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Unsere Gemeinde - EmK

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<strong>Unsere</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

Bezirk Knittlingen/Bauschlott<br />

Auferstehung<br />

März • April • Mai<br />

2012


2 Andacht<br />

Monatsspruch März: Markus 10,45<br />

Denn auch der Menschensohn ist<br />

nicht gekommen, dass er sich dienen<br />

lasse, sondern dass er diene<br />

und sein Leben gebe als Lösegeld<br />

für viele.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

In diesem Abschnitt des Kirchenjahres<br />

gehen wir auf die Passionszeit, Karfreitag<br />

und Ostern zu. Jesu Leidensweg<br />

wird uns wieder vor Augen geführt.<br />

Das Markusevangelium beschreibt<br />

Jesu Leben als einen Weg nach Jerusalem,<br />

einen Weg auf dem immer wieder<br />

das Leiden, das Kreuz und die Auferstehung<br />

in den Blick kommen. Drei<br />

Mal weißt Jesus seine Jünger auf das<br />

hin, was ihm in Jerusalem bevor steht.<br />

Und Markus, der Evangelist, schließt<br />

jedes Mal eine Erzählungen über die<br />

Jünger an, die deutlich machen, dass<br />

sie nichts begriffen haben, von dem,<br />

was Jesus lebte und ihnen erklärte.<br />

So auch nach der dritten Leidensankündigung.<br />

Jakobus und Johannes, die<br />

Söhne des Zebedäus bitten Jesus einst<br />

die Ehrenplätze im Himmel - rechts<br />

und links neben ihm - einnehmen zu<br />

dürfen. Die anderen Jünger, die diese<br />

Bitte mitbekommen werden „unwillig“<br />

- regen sich über diesen Wunsch auf.<br />

Wollen die besser sein als wir?<br />

Jesus reagiert: Er ruft alle zusammen<br />

und sagt: „Ihr wisst, die als Herrscher<br />

gelten, halten ihre Völker nieder, und<br />

ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.<br />

Aber so ist es unter euch nicht; sondern<br />

wer groß sein will unter euch, der soll<br />

euer Diener sein; und wer unter euch<br />

der Erste sein will, der soll aller Knecht<br />

sein. Denn auch der Menschensohn ist<br />

nicht gekommen, dass er sich dienen<br />

lasse, sondern dass er diene und sein<br />

Leben gebe als Lösegeld für viele.“<br />

Ich lasse meiner Phantasie freien Lauf<br />

und stelle mir die Jünger nach dieser<br />

Ansprache vor:<br />

Da stehen sie also nun, die Beiden –<br />

Jakobus und Johannes und schauen<br />

etwas bedeppert drein - der Schuss<br />

ging wohl nach hinten los. Bei den anderen<br />

10 schleicht sich so etwas wie<br />

Schadensfreude ein: „Gut gemacht,<br />

Jesus, denen hast du es aber richtig<br />

gezeigt!“, denkt da einer. Und ein anderer<br />

meint: „Tja, das hat man davon<br />

wenn man Groß hinaus will - wer hoch<br />

steigt, der fällt auch tief!“ Irgendwann,


nachdem sie ein wenig über die beiden<br />

sich ausgelassen hatten meint einer<br />

der Jünger kleinlaut: „Moment mal,<br />

wie war das denn das letzte Mal, als<br />

Jesus über das sprach, was da in Jerusalem<br />

auf ihn warten soll?“ Und ein<br />

Anderer ergänzt: „Stimmt, da haben<br />

wir auf dem Weg darüber verhandelt,<br />

wer der Größte unter uns ist.“<br />

Nicht nur die Jünger damals, auch wir<br />

heute stehen doch immer wieder in der<br />

Gefahr gut dastehen zu wollen, der,<br />

oder die Größte zu sein - die Ehrenplätze<br />

einnehmen zu wollen. Zu meiner<br />

Verabschiedung aus Besigheim<br />

erschien - dank des Sommerloches -<br />

ein großer Artikel über mich und meine<br />

Arbeit in der Lokalzeitung. Mächtig<br />

stolz war ich natürlich über diesen Artikel<br />

und die Würdigung. Und bei der<br />

Verabschiedungsfeier in der Kirche<br />

erhielt ich von der Feuerwehr die Ehrenmedaille<br />

in Bronze des Kreisfeuerwehrverbandes<br />

Ludwigsburg - „in<br />

Würdigung und Ankerkennung“ für<br />

meine geleistete Arbeit (meine bisher<br />

höchste Auszeichnung). Auch die drei<br />

Leistungsabzeichen auf meiner Feuerwehruniform<br />

trage ich nicht ohne Stolz.<br />

Aber es ist eine Gradwanderung. Auf<br />

der einen Seite - das gilt zumindest<br />

für die Leistungsabzeichen - habe ich<br />

es mir hart erarbeitet. Auf der anderen<br />

Seite überkommt mich immer das<br />

Gefühl mehr zu sein als die Anderen,<br />

oder zumindest ein wenig mehr Achtung<br />

und Anerkennung zu bekommen.<br />

Eigentlich bin ich nicht besser als die<br />

Jünger damals. Ich lasse mir auch lieber<br />

dienen, lasse lieber die anderen<br />

den Dreck zusammenkehren, lehne<br />

3<br />

mich auch lieber zurück und überlasse<br />

den Anderen das Schaffen. Sonne<br />

mich gerne im Glanz alter Zeiten und<br />

merke doch immer wieder - all das hält<br />

nicht lange an: die alten Zeiten sind<br />

lange vorbei. Es gibt immer noch einen,<br />

der mehr Streifen auf der Uniform<br />

hat. Der Zeitungsartikel ist längst vergilbt<br />

und vergessen.<br />

Worauf es im Leben ankommt, sagt Jesus,<br />

sind nicht die Orden- und Ehrenszeichen,<br />

die uns auf dem Samtkissen<br />

hinter dem Sarg hergetragen werden<br />

- sondern dass man zur wahren Größe<br />

findet, die nicht darin besteht besser<br />

als andere zu sein, sondern zu der<br />

inneren Freiheit zu finden, dass man<br />

sich selbst „gering“ machen kann - um<br />

anderen zu dienen. Am Abend seiner<br />

Gefangennahme macht Jesus dieses<br />

Wort des Monatsspruches ganz praktisch:<br />

er wäscht den Jüngern die Füße<br />

- nicht weil er das muss, sondern aus<br />

der inneren Freiheit und aus der Liebe<br />

zu seinen Jüngern heraus.<br />

Wo sich die innere Größe mit der Liebe<br />

Gottes verbindet, da werden Menschen<br />

frei für andere da zu sein, sich<br />

selbst „klein“ zu machen um anderen<br />

zu dienen.<br />

Das möchte ich in dieser Passionszeit<br />

für mich neu entdecken.<br />

Euer


Die neue Bezirkskonferenz stellt sich vor<br />

Am 18. Januar traf sich die neue Bezirkskonferenz<br />

zur ihrer konstituierenden<br />

Sitzung.<br />

Bereits am 11.12.2011 fanden die<br />

Wahlen für die neuen <strong>Gemeinde</strong>vorstände<br />

statt.<br />

Damit alle wissen, an wen sie sich<br />

mit ihren Anliegen wenden können,<br />

hier eine Aufstellung der Namen und<br />

Funktionen. Herzlichen Dank an alle,<br />

die bereit waren sich wählen zu lassen<br />

und damit auch die Verantwortung für<br />

den Bezirk übernommen haben.<br />

4


5<br />

Als Bezirkskassenführerin wurde in<br />

der Bezirksversammlung Angelika<br />

Klingel gewählt.<br />

Wie ihr seht, eine ganze Reihe von<br />

Leuten, die für Euch als Ansprechpartner/in<br />

zur Verfügung stehen. Und wenn<br />

ihr einmal nicht wisst, wer für was zuständig<br />

ist, kann euch Pastor Matthias<br />

Hetzner gerne weiterhelfen.<br />

Wir bekommen Zuwachs<br />

Eine weitere wichtige Entscheidung<br />

hat die Bezirkskonferenz in ihrer Sitzung<br />

getroffen. Sie stimmte einstimmig<br />

der Eingliederung der <strong>Gemeinde</strong><br />

Ruit ab September 2012 zu. Damit<br />

wird unser Bezirk zu diesem Datum<br />

um eine <strong>Gemeinde</strong> und deren Menschen<br />

wachsen. Schon jetzt werden<br />

unsere Ruiter Geschwister an den<br />

Bezirksgottesdiensten teilnehmen. All<br />

das bedeutet nicht nur für die Ruiter<br />

Geschwister eine Umstellung, sondern<br />

auch für unseren Bezirk. Der Dienstplan<br />

muss neu überdacht werden, da<br />

es dann 3 Gottesdienste am Sonntag<br />

zu besetzen gilt. Die <strong>Gemeinde</strong> in Ruit<br />

wird dann in den jeweiligen Ausschüssen<br />

auch vertreten sein, was es auch<br />

zu planen gilt. Und darüber hinaus<br />

wird mit dem <strong>Gemeinde</strong>haus und der<br />

vermieteten Wohnung auch im Bereich<br />

der Verwaltung einige Mehrarbeit auf<br />

uns zukommen.<br />

Hier soll jetzt aber nicht das „Mehr“ an<br />

Arbeit im Vordergrund stehen, sondern<br />

das „Mehr“ an Menschen, die unseren<br />

Bezirk bereichern. Lasst uns offen<br />

aufeinander zugehen, denn für beide<br />

Seiten beginnt ab September ein neuer<br />

Wegabschnitt. Ich bin davon überzeugt,<br />

dass es uns gelingt die neuen<br />

gemeinsamen Wege zu suchen, zu<br />

finden und zu gehen. Geplant ist ein<br />

besonderer Bezirksgottesdienst nach<br />

den Sommerferien (am 16. Sept.) in<br />

dem wir das Zusammengehen dann<br />

offiziell feiern werden. Schon jetzt grüßen<br />

wir die Geschwister aus Ruit herzlich<br />

und freuen uns auf die gemeinsamen<br />

Begegnungen und Planungen.<br />

Brot für die Welt<br />

Vielen Dank für die Spenden für die<br />

Sammelaktion „Brot für die Welt“.<br />

In diesem Jahr sind Gaben in Höhe<br />

von 410 € (2011: 980 €) eingegangen.<br />

Die Spenden wurden weitergeleitet.


Weltgebetstag 2012 – Malaysia<br />

Freitag, den 2. März 2012<br />

um 19.30 Uhr<br />

Evang.-Methodistische Kirche<br />

Bauschlott<br />

Malaysia ist ein tropisches Land in<br />

Südostasien. Es besteht aus zwei<br />

Landesteilen, die getrennt durch das<br />

Südchinesische Meer, über 500km<br />

weit auseinander liegen. Bei Malaysia<br />

kommt einem vor allem der Begriff<br />

„Vielfalt“ in den Sinn: Vielfalt prägt Malaysia<br />

z.B. in der Zusammensetzung<br />

der Bevölkerung, sowie was Essen,<br />

Religion und Natur angeht.<br />

Frauen aus Malaysia haben die Lith-<br />

Rückblick<br />

Eine der zahlreichen Aktivitäten des Teeniekreises im Jahr 2011<br />

war „Omis Bredle-Abend“ am 16. Dezember. Der genaue Ablauf des Abends ist<br />

der Redaktion nicht bekannt. Anzunehmen ist, dass die Omis die Bredle gebacken<br />

und mitgebracht haben und diese dann von den Teenies mit wohlwollender<br />

Unterstützung der Opis verdrückt wurden.<br />

Vorschau<br />

6<br />

urgie für den Weltgebetstag 2012 vorbereitet<br />

und sie rufen uns zu: Steht auf<br />

für Gerechtigkeit!<br />

Als Beispiele stellen sie uns den Propheten<br />

Habakuk und die beharrliche<br />

Witwe (Lk. 18,1-8) vor Augen, aber<br />

auch aktuelle Beispiele wie die malaysische<br />

Menschenrechtsaktivistin Irene<br />

Fernandez.<br />

Steht auf für Gerechtigkeit - Frauen<br />

aller Konfessionen laden Sie ein


7<br />

Bibelgespräch in Knittlingen<br />

Das Bibelgespräch in Knittlingen startet<br />

nach einer kleinen Pause wieder<br />

neu. Wir treffen uns ein Mal im Monat,<br />

immer donnerstags um 15.30 Uhr in<br />

der <strong>EmK</strong> in Knittlingen um miteinander<br />

über biblische Texte ins Gespräch zu<br />

kommen. Die Termine sind wie folgt:<br />

8. März; 29. März; 19. April; 24. Mai;<br />

28. Juni; 19. Juli<br />

Herzliche Einladung zur Teilnahme.<br />

Herzliche Einladung<br />

Gründonnerstag 5. April 2012<br />

19.30 Uhr <strong>EmK</strong>-Bauschlott<br />

Der Chor gestaltet eine<br />

Passionsandacht mit<br />

Taizé-Gesängen<br />

zum Mitsingen<br />

Osterfrühstück<br />

Am Ostersonntag wird es in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

wieder ein Osterfrühstück<br />

geben. Beginn ist in Bauschlott und<br />

Knittlingen jeweils um 08:30 Uhr in<br />

Ruit bereits um 8 Uhr.<br />

Vorschau<br />

Einsegnung 2012<br />

Am 6.Mai feiern wir um 10.00 Uhr in Bauschlott<br />

die E<br />

„Gleichnisse – Bilder für das Leben und<br />

den Glauben“ wird das Thema des Einsegnungsgottesdienstes<br />

sein, den die<br />

KU-Gruppe für Euch vorbereitet. Wir<br />

laden herzlich zum Mitfeiern ein und<br />

wünschen den drei Jugendlichen Gottes<br />

Segen auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

Maiwanderung<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder<br />

eine Maiwanderung machen. Wir<br />

treffen uns um 10 Uhr an der <strong>EmK</strong> in<br />

Bauschlott und werden dann zusammen<br />

unterwegs sein. Dabei haben<br />

wir wieder Möglichkeit zu vielen Begegnungen<br />

und Gesprächen. Um ca.<br />

12:30 Uhr sind wir dann bei<br />

um uns<br />

bei Leckerem vom Grill und Salat (bitte<br />

mitbringen) zu stärken. Alle die nicht<br />

mitwandern können oder wollen sind<br />

herzlich eingeladen dazu zu kommen.<br />

Neulinger Impulse 2012<br />

Termine: Fr. 09./16./23. März 2012, 19.30 Uhr<br />

Ort: Nussbaum, Pfarrscheune<br />

Gesamtthema „Wovon leben wir?“<br />

09.03.12 „Zurück zum Sonntagsbraten“<br />

Ethische Herausforderungen an unser Ernährungsverhalten<br />

Leiter des Kirchlichen Dienstes auf dem Lande<br />

unserer Landeskirche<br />

16.03.12 „Arbeit die Freude macht – Wunschdenken oder Wirklichkeit?“<br />

23.03.12 „Freut euch, der Sonntag kommt herbei!?“<br />

„...von unserem Umgang mit der (freien) Zeit“


Unser Nachbarbezirk Pforzheim feiert<br />

sein 150 jähriges Jubiläum mit einem<br />

großen Festangebot. Alle Veranstaltungen<br />

sind in dem Flyer „Da berühren<br />

sich Himmel und Erde“ aufgeführt. Wir<br />

laden herzlich zum mitfeiern ein.<br />

„Lauf für das Leben“<br />

Kilometer für Malawi<br />

Eine gemeinsame Vorbereitungsgruppe<br />

unseres Enzkreis-Verbundes arbeitet<br />

bereits seit September an den<br />

Vorbereitungen für den 7. Lauf für das<br />

Leben, den wir am 21. Juli im Enzauenpark<br />

starten werden. Wir laufen<br />

diesmal für Hilfsprojekte unserer Partnerkirche<br />

in Malawi mit den folgenden<br />

Schwerpunkten:<br />

Ländlicher Gesundheitsdienst<br />

Wie überall in Afrika kämpfen die Menschen<br />

in Malawi gegen die sogenannten<br />

Killerkrankheiten Malaria, Tuberkulose<br />

und HIV/Aids. Als einheimische<br />

Gesundheitskoordinatorin wurde jetzt<br />

Mercy Nyirongo angestellt, die den<br />

Aufbau eines ländlichen Gesundheitsdienstes<br />

koordinieren soll. Unter anderem<br />

geht es dabei um die Themen Hy-<br />

Verbund Enzkreis<br />

8<br />

giene, gesunde Ernährung, Aids- und<br />

Malariaprävention sowie um die frühkindliche<br />

Gesundheitsförderung.<br />

Vorschulerziehung<br />

Der zweite große Bereich, den wir mit<br />

dem Lauf unterstützen ist der Bau von<br />

Kindergärten, und die Schulung von<br />

Frauen zu Erzieherinnen. Zuletzt wurde<br />

die Gründung eines Kindergartens<br />

in Blantyre gefördert, der anderen Einrichtungen<br />

im Land helfen soll, am Modell<br />

zu lernen.<br />

Benachteiligte Kinder<br />

Hier gibt es drei Ausbildungsprogramme:<br />

Eine Nähschule, Stipendien für<br />

begabte, benachteiligte Jugendliche<br />

und ein Waisenspeisungsprogramm.<br />

Wir freuen uns sehr, dass Mercy Nyiorongo<br />

selbst beim Lauf für das Leben<br />

mit am Start sein wird. Die Sponsorengelder<br />

helfen ihre Stelle für die Zukunft<br />

zu sichern. Auch die Projektkoordinatorin<br />

Inke Johannsen wird im Enzauenpark<br />

mit dabei sein.<br />

Ab dem März ist der er erweiterte Info-<br />

Flyer verfügbar – auf den Druck einer<br />

Lauf-Zeitung verzichten wir in diesem<br />

Jahr. Und am 1. März wird auch wieder<br />

die Anmeldefunktion im Internet<br />

frei geschaltet.<br />

Bitte jetzt schon den 21. Juli im Kalender<br />

fett markieren. Wir brauchen wieder<br />

rund 200 Mitarbeiter(-innen) und<br />

natürlich viele, viele Starter(-innen).<br />

Im Namen der Vorbereitungsgruppe.


Termine 2012<br />

MärZ<br />

01.03. Seniorennachmittag in Bauschlott 14:30 Uhr<br />

02.03. Weltgebetstag in Bauschlott und Knittlingen<br />

04.03. Regionalkanzeltausch in Bauschlott<br />

mit<br />

08.03. Bibelgespräch in Knittlingen 15:30 Uhr<br />

09.03. Neulinger Impulse - Pfarrscheune in Nussbaum 19:30 Uhr<br />

16.03. Neulinger Impulse - Pfarrscheune in Nussbaum 19:30 Uhr<br />

23.03. Neulinger Impulse - Pfarrscheune in Nussbaum 19:30 Uhr<br />

25.03. Besuchssonntag des Superintendenten<br />

in Knittlingen<br />

29.03.<br />

APrIL<br />

Bibelgespräch in Knittlingen 15:30 Uhr<br />

05.04. Seniorennachmittag – Andacht und Abendmahl 14:30 Uhr<br />

05.04. Taizé-Andacht 19:30 Uhr in Bauschlott<br />

06.04. Karfreitag – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in<br />

Bauschlott und Knittlingen<br />

08.04. Auferstehungsgottesdienst auf d. Friedhof Bauschlott 7:30 Uhr<br />

08.04. Osterfrühstück 8:00 Uhr in Ruit, 8:30 Uhr in Bauschlott + Knittlingen<br />

08.04. Ostergottesdienste<br />

15.04. Bezirksgottesdienst in Knittlingen<br />

19.04.<br />

MAI<br />

Bibelgespräch in Knittlingen 15:30 Uhr<br />

01.05. Maiwanderung 10 Uhr <strong>EmK</strong> Bauschlott<br />

12:30 Uhr<br />

06.05. Einsegnung in Bauschlott<br />

11.-13.05. Wilder Süden in Bauschlott<br />

20.05. Ökumenischer Gottesdienst beim Faustfest in Knittlingen<br />

24.05. Bibelgespräch in Knittlingen 15:30 Uhr<br />

28.05. - 03.06. JAT (Jugend-Aktions-Tage) in Pforzheim<br />

31.05. Seniorenkreis in Bauschlott<br />

Konferenz-Finanzhilfe / Einer trage die Last des anderen<br />

Zur Unterstützung der Ostdeutschen Jährlichen Konferenz läuft auch dieses Jahr<br />

wieder die Sammlung „Einer trage die Last des andern“. Um die Arbeit der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

in Ostdeutschland zu stärken, soll jede <strong>Gemeinde</strong> je Kirchenglied 25 €<br />

weitergeben. Damit dies gelingt, braucht es die Unterstützung der ganzen <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Wir sind dankbar für jeden Beitrag zu dieser Spendenaktion.


<strong>Unsere</strong><br />

regelmäßigen<br />

Veranstaltungen<br />

Kirche und <strong>Gemeinde</strong>zentrum „Friedenskirche“<br />

Neulingen-Bauschlott ● Brettener Straße 7<br />

www.emk.de/neulingen-bauschlott<br />

SONNTAG 10:00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule<br />

danach: Kirchenkaffee (nach Absprache)<br />

MONTAG 09:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „Die Rasselbande“<br />

20:00 Uhr Hauskreis bei , Göbrichen<br />

(jeden 1. Montag im Monat)<br />

DIENSTAG 19:30 Uhr Posaunenchor<br />

MITTWOCH 09:00 Uhr Gebetszeit<br />

16:30 Uhr Kirchlicher Unterricht (nach Plan)<br />

DONNERSTAG 14:30 Uhr Seniorenkreis monatlich (nach Plan)<br />

20:00 Uhr Gemischter Chor (nach Plan)<br />

FREITAG 19:30 Uhr Teeniekreis (Ort nach Absprache)<br />

Kirche und <strong>Gemeinde</strong>haus „Jubilate“<br />

Knittlingen ● Stephan-Gerlach-Straße 1<br />

www.emk.de/knittlingen<br />

SONNTAG 10:00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule<br />

danach: Kirchenkaffee<br />

(jeden 2. Sonntag im Monat)<br />

MONTAG 17:00 Uhr Jungschar<br />

MITTWOCH 16:30 Uhr Kirchlicher Unterricht (nach Plan)<br />

DONNERSTAG 09:30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

15:30 Uhr Bibelgespräch (nach Plan)<br />

FREITAG 19:30 Uhr Teeniekreis (Ort nach Absprache)<br />

19:30 Uhr Volleyball in der Stadthalle


Gott,<br />

die Sache des Friedens<br />

und der Gerechtigkeit<br />

hast du uns ans Herz gelegt.<br />

Gib uns die Stärke<br />

und den Mut,<br />

einzutreten für Deine Welt.<br />

Gib uns das Gespür,<br />

dass wir Deine Welt immer<br />

wieder erleben<br />

– auch schon hier<br />

mitten unter uns –<br />

und dadurch aufleben<br />

und Kraft schöpfen.<br />

Gib uns Augen für deine Welt.<br />

Amen.<br />

Fritz Baltruweit<br />

redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief: 10. Mai 2012<br />

Erscheinungstermin: 01. Juni 2012

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