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Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, und Erfolg für das neue ...

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Rülzheim - 15 - Ausgabe 51/2010<br />

GV Einigkeit Rülzheim<br />

Weihnachtsfeier des GV Einigkeit<br />

am Sonntag, 12.12.2010<br />

Wie immer am 3. Adventsonntag fand im gut besetzten Pfarrsaal die<br />

vorweihnachtliche Feier des GV Einigkeit Rülzheim statt.<br />

Der 1. Vorsitzende Jürgen Hellmann begrüßte die Anwesenden mit<br />

besinnlichen Gedanken zur vorweihnachtlichen Zeit. Mit einer<br />

berührenden Weihnachtsgeschichte konnte A Vista Sängerin Birgit<br />

Hellmann alle auf die Weihnachtszeit einstimmen. Eingeb<strong>und</strong>en in die<br />

Feierst<strong>und</strong>en sind die Ehrungen des Vereins <strong>und</strong> des Chorverbandes.<br />

Dieses Jahr standen gleich 5 Ehrungen für 60jährige aktive Mitgliedschaft<br />

an, welche vom 1. Vorsitzenden des Kreischorverbands Germersheim,<br />

Herrn Hans Hofmann, vorgenommen wurden. Nach einführenden<br />

Worten ehrte er die Jubilare Fritz Brechtel, Eugen<br />

Hoffmann, Rudi Wagner, Erich Weigel <strong>und</strong> Xaver Brechtel (der leider<br />

nicht anwesend sein konnte) für 60 Jahre aktives Singen im Chor <strong>und</strong><br />

überreichte ihnen die Ehrenurk<strong>und</strong>e sowie die Ehrennadel des Chorverbandes<br />

Pfalz. Mit den weihnachtlichen Liedern „Weihnachtszauber“<br />

<strong>und</strong> „Dona Maria“ (Solo Klaus Brechtel) umrahmte der Einigkeits-Chor<br />

unter der Leitung von Chorleiter Rolf Kern musikalisch die<br />

Feierst<strong>und</strong>e. Zugleich erfolgten auch die Ehrungen durch den Verein<br />

für langjährige fördernde Mitgliedschaft. Geehrt wurden für 50 Jahre<br />

Helmut Niebergall <strong>und</strong> Michael Weigel (selbst erst 50 Jahre „jung“)<br />

sowie für 25 Jahre Walter Schäffner, Werner Murgot <strong>und</strong> Christoph<br />

Kern (auch erst 25 Jahre alt). Er wurde wohl - wie auch Michael Weigel<br />

- gleich nachdem er den ersten Schrei tat, nicht nur beim Standesamt<br />

sondern auch im GV Einigkeit angemeldet. Ebenso für 25<br />

Jahre fördernde Mitgliedschaft wurden Franz Heubel, Peter Hurny,<br />

Michael Kubasek, Robert Kupper <strong>und</strong> Rudi Müller geehrt, die leider<br />

nicht anwesend sein konnten. Die Ehrenurk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Ehrennadeln<br />

des Vereins werden ihnen selbstverständlich nachgereicht.<br />

- Fortsetzung folgt -<br />

Für’s Bild braucht man da ein Motiv. Denn so ein Oldie kann hier nun<br />

mit Bildgestaltung gut sich tun. Doch halt, im Oldie-Magazin, da sind<br />

recht viele Bildchen drin. Nun kommen Tage wohl mit Braten, <strong>und</strong><br />

mancher wird mit Hungern warten, bis dann vorüber die Festtage.<br />

Dann kommen Gr<strong>und</strong>sätze zu Tage, die zu erfüllen Zeit man findet,<br />

bis sich ein <strong>neue</strong>s Fest ankündet. Sehr viele fahren in den Schnee<br />

<strong>und</strong> sündigen dort mit Jagertee. Doch nun genug der Ironie. Hier<br />

kommen viele Wünsche, die Thorsten <strong>und</strong> den Oldies gelten: Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Frohsinn, heile Welten. Drum will jetzt der Poet beschließen<br />

<strong>und</strong> alle, die es lesen, grüßen. Das Tor zum <strong>neue</strong>n Jahr bald offen,<br />

wir wollen Gutes von ihm hoffen. J. B.<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en des<br />

Gesangs, unseren Spendern <strong>und</strong> Gönnern <strong>und</strong> der gesamten Männerchorfamilie<br />

ein gesegnetes <strong>und</strong> friedliches Weihnachtsfest, ruhige<br />

<strong>und</strong> besinnliche Tage der Entspannung, den Kranken eine baldige<br />

Genesung, <strong>und</strong> allen in nah <strong>und</strong> fern einen “guten Rutsch” ins nächste<br />

Jahr.<br />

Festwagen <strong>und</strong> Schänke, Motto: Singen verbindet Nationen<br />

Ehrung der fördernden Mitglieder (v.li n. re) 1. Vors. J. Hellmann, Ch.<br />

Kern, H. Niebergall, M. Weigel, W. Murgot <strong>und</strong> W. Schäffner, AVista-<br />

Sprecherin K. Kalka - Foto: Bernhard Mohr<br />

GV Männerchor<br />

mit Frauenchor<br />

Fast ist <strong>das</strong> Jahr schon wieder vorbei,<br />

Weihnachts- <strong>und</strong> Neujahrsgrüße<br />

Kaum zu glauben, nur noch wenige Tage <strong>und</strong> „2010“ gehört auch<br />

zum „alten Eisen“, wahrlich kein W<strong>und</strong>er in unserer ach so schnelllebigen<br />

Zeit in der kaum noch Platz für ein paar ruhige <strong>und</strong> besinnliche<br />

St<strong>und</strong>en bleibt. Wir sollten uns aber nicht beklagen, denn <strong>das</strong> meiste<br />

der täglichen Hektik ist „hausgemacht“ <strong>und</strong> vielleicht nicht immer<br />

(aber oft) von uns selbst, manchmal aber auch von unseren direkten<br />

Mitmenschen, Fre<strong>und</strong>en, Vorgesetzten, der „<strong>liebe</strong>n Verwandtschaft“,<br />

ja sogar der eigenen Familie <strong>und</strong> wir fragen uns verw<strong>und</strong>ert: „Wo ist<br />

sie hin, die gute alte Zeit“. Auch beim Männerchor ist sie nicht stehen<br />

geb<strong>liebe</strong>n die Zeit. 2010 war ein Jahr mit viel Arbeit <strong>und</strong> gravierenden<br />

Veränderungen. Beides haben wir mit Bravour gemeistert, <strong>das</strong> überaus<br />

stressige 11. Heimatfest in unserer Sängerschänke im alten<br />

Schwesternhaus (Singen verbindet Nationen) <strong>und</strong> der langwierige<br />

<strong>und</strong> heiß diskutierte Prozess des Generationenwechsels an der Vereinsspitze.<br />

Insbesondere auf Letzteres können wir stolz sein, sind<br />

doch mit der neu gewählten „Männerchor-Troika“ die Weichen für<br />

<strong>das</strong> nächste Jahrzehnt gestellt. Ein Dank an alle Helfer, die uns beim<br />

Heimatfest in der Ortsmitte unterstützt haben <strong>und</strong> an jene, die jetzt<br />

Vereinsverantwortung tragen, so gerüstet können wir positiv in die<br />

Zukunft sehen.<br />

Wenn auch so in des Jahres Lauf ‘s gibt E-Mails, SMS zu Hauf’, gilt<br />

doch die alte Tradition, zu Weihnacht, Neujahr geschrieben schon<br />

wird manche Karte, mancher Brief.<br />

Herz- u. Atemwegssportgruppe<br />

Rülzheim e.V.<br />

2. Teil - Weihnachtsfeier am 04.12.10<br />

Einen Befehl, <strong>das</strong>s alle verfügbaren Engel sofort<br />

ausschwärmen müssen, um den Nikolaus<br />

schnellstens zurückzubringen, damit er noch rechtzeitig bei den bestellten<br />

Weihnachtsfeiern anwesend sein kann. Der erste Urlaub vom<br />

Weihnachtsmann musste sofort abgebrochen werden u. der Ausrutscher<br />

wurde beim Verhör vom Herrgott großzügig verziehen. Jedoch<br />

eine strenge Mahnung vom Herrgott: Denke immer daran, ich habe<br />

dich berufen, <strong>das</strong>s du dich um die Geschenke kümmerst Du vermittelst<br />

damit den Menschen Zeit zur Besinnung auf <strong>das</strong> Eigentliche. Auf<br />

<strong>das</strong> vor langer Zeit seinen Anfang nahm im Licht eines Sterns. Somit<br />

war der Alltag des Weihnachtsmannes wieder eingekehrt u. war froh<br />

u. glücklich, <strong>das</strong>s er die Menschen ab sofort wieder auf Weihnachten<br />

einstimmen kann. Nachdem der Nikolaus seinen Urlaub abbrechen<br />

musste, kam er zu der Herz- u. Atemwegssportgruppe ins Schützenhaus,<br />

wo er erwartet wurde. In seinem Vereinsbuch hat er für einige<br />

Mitglieder Tadel, aber auch viele Lobensworte aufnotiert. Die erste<br />

Jahres-Aktivität eine Nachtwanderung mit anschließender Keller-Party<br />

wurde in der Dr. Scharfes Labor u. Produktionsstätte mit “böser<br />

Medizin-Höllenbrieh” gestartet. Über diesen Vorfall hat der Nikolaus<br />

den Verantwortlichen Hr. Dr. Scharfe von Kecht-Rupprecht die gerechte<br />

Strafe mit der Rute erteilen lassen. Ein weiterer Tadel wurde<br />

der Trainerin Alex für mehrmalige Unpünktlichkeit zu den Übungsst<strong>und</strong>en<br />

erteilt u. auch sie musste folgerichtig die Rute verspüren.<br />

Zu ungewöhnlich großen Lobesworten hat der Nikolaus die über<br />

mehrere Monate Arbeit für den Aufbau des Motivwagens “Wachthäusel”<br />

gesondert Stellung genommen. Allen voran Heinz Pfirrmann der<br />

immer u. unermüdlich im Einsatz war u. sich mit den ständigen Umplanungen<br />

des Wagens übereinstimmend u. sehr kollegial verhalten<br />

hat. Auch die sonstigen regelmäßigen Helfer wie Karl Kunz, Peter<br />

Doll, Walter Stein, Fritz Müller, Peter Schwarz, Alfred Steger u. Willi<br />

Müller welche zum Gelingen des Wagens u. zur Teilnahme beim Umzug<br />

des Heimatfestes geleistet haben ein großes Dankeschön. Nicht<br />

vergessen wollte der Nikolaus die frühzeitige Bereitstellung eines Wagens<br />

mit Traktor von Helmut Jantzer.<br />

Auch die Produktion der Kostüme von Rosemarie Nuber u. Alex Hatzenbühler<br />

wurden lobenswert erwähnt, sowie die nicht genannten<br />

Frauen die beim Schmücken des Wagens wurden einbezogen. Der<br />

Nikolaus hat sich für die v.g. ein besonderes Geschenk ausgedacht<br />

u. jeweils ein Kuvert überreicht.<br />

- Fortsetzung folgt -

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