HEFT 16: Juni 2006 THEMA: Nachhaltigkeit bedeutet ... HEFT 16 ...
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– Frieden und Menschenrechte – Interkulturelles Verständnis – Nachhaltige Produktion und Nachhaltiger Konsum – Kulturelle und sprachliche Vielfalt – Nachhaltige Stadtentwicklung<br />
• Schulpsychologische Betreuung:<br />
Weiters steht den SchülerInnen und<br />
LehrerInnen einmal monatlich die<br />
Schulpsychologin des Bezirks Krems zur<br />
Verfügung. Sie hält eine mehrstündige<br />
kostenlose Sprechstunde ab.<br />
• Jugendstudie:<br />
Von einem Kollegen wurde eine Studie<br />
über soziales Umfeld, Freizeitverhalten,<br />
Schüler-Lehrer-Verhältnis u. a. erstellt,<br />
die als Basis auch für die oben genannten<br />
Maßnahmen diente. Dazu wurden sämtliche<br />
SchülerInnen der Schule befragt.<br />
• Sport:<br />
Bis vor kurzem wurden im Rahmen von<br />
Freigegenständen besonders attraktive<br />
Sportarten – mountainbiken, snowboarden<br />
und Training im Fitnessstudio<br />
– angeboten, um die Jugendlichen zu<br />
mehr Bewegung zu motivieren. Leider<br />
fielen diese Aktivitäten dem Sparstift der<br />
Regierung zum Opfer. Allerdings nehmen<br />
LehrerInnen und SchülerInnen immer<br />
wieder freiwillig an Sportveranstaltungen,<br />
wie dem Wachaumarathon, teil,<br />
was auf den Erfolg der Freigegenstände<br />
hinweist.<br />
4. Kommunikation<br />
Kommunikationsfähigkeit ist eine der<br />
wesentlichsten „soft skills“. Ihre Entwicklung<br />
ist eines der vorrangigsten Anliegen<br />
unserer Schule. Diesbezügliche Maßnahmen<br />
über den Unterricht hinaus werden<br />
eben intensiviert:<br />
• Zu Beginn des laufenden Schuljahres<br />
wurden erstmals Peers als Begleiter der<br />
SchulanfängerInnen eingesetzt, eine<br />
dreitägige Einführungsphase durch den<br />
Jahrgangs- bzw. Klassenvorstand wurde<br />
durchgeführt.<br />
• Im Rahmen des Qualitätsmanagements<br />
finden zur Zeit Fortbildungsveranstaltungen<br />
für LehrerInnen zum Thema<br />
Konfliktmanagement an der Schule statt.<br />
• Die Einbindung der SchülerInnen in<br />
Entscheidungsprozesse wird besonders<br />
ernst genommen, weshalb regelmäßig<br />
Klassen- und Jahrgangssprechersitzungen<br />
stattfinden. Jeder Jahrgang hat<br />
mittlerweile eine/n JahrgangssprecherIn<br />
gewählt, sodass auch kleinere Gruppen<br />
Entscheidungen fällen können. Auch<br />
die Zusammenarbeit von Direktor und<br />
Schulsprecher wurde intensiviert.<br />
Mag. Barbara Aichinger<br />
Abbildungen © BHAK/BHAS Krems