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SJ-Ausgabe vom: 26. 01. 2014 - Sonntagsjournal

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6 <strong>Sonntagsjournal</strong> STADT BREMERHAVEN<br />

<strong>26.</strong> Januar <strong>2014</strong><br />

„Suche mir eine andere Praxis“<br />

Ärger über Parkgebühren in Reinkenheide – Chronisch Kranke und Kreisbewohner besonders betroffen<br />

Knöllchen sieht man jetzt oft auf dem Parkplatz am Klinikum<br />

Reinkenheide.<br />

Foto: Seedorf<br />

von Susanne Seedorf<br />

BREMERHAVEN. Knöllchen<br />

trotz Notoperation – dieser<br />

Artikel über die Parkgebühren<br />

am Klinikum Reinkenheide<br />

in unserer vergangenen<br />

<strong>Ausgabe</strong> hat so manchen<br />

Lesern aus der Seele<br />

gesprochen. Zum Beispiel<br />

Jürgen Z. aus Harrendorf.<br />

Der 68-Jährige möchte nicht<br />

das „Klagelied der Rentner“<br />

anstimmen, doch so langsam<br />

nähmen die Kosten für<br />

Patienten überhand. Vor allem<br />

chronisch Kranke wie er<br />

müssten ohnehin öfter ins<br />

Krankenhaus. Als Landkreis-<br />

Bewohner müsse er zudem<br />

hohe Sprit- und Fahrtkosten<br />

dazurechnen. Sich ins Krankenhaus<br />

bringen lassen<br />

oder Bus, Bahn und Taxi<br />

nutzen – das sei in der Realität<br />

nicht so einfach.<br />

18 Mal – so oft musste Jürgen<br />

Z. in den vergangenen<br />

Jahren ins Krankenhaus.<br />

Hinzu kommen Besuche bei<br />

Fachärzten. Regelmäßig pendelt<br />

der Harrendorfer deshalb<br />

zwischen Reinkenheide,<br />

Debstedt und Osterholz-<br />

Scharmbeck hin und her. Zu<br />

den Fahrtkosten kommen<br />

die Zuzahlungen für Medikamente<br />

und Krankenhausaufenthalte.<br />

„Dafür muss ich<br />

das ganze Jahr über sparen.<br />

Dabei gehöre ich noch nicht<br />

einmal zu den ärmsten Rentner“,<br />

sagt er.<br />

Jürgen Z. möchte sein eigenes<br />

Schicksal sowieso nicht<br />

so sehr in den Vordergrund<br />

stellen. „Mir geht es um die<br />

vielen anderen Menschen,<br />

die auch wenig Geld haben:<br />

Geringverdiener, Alleinerziehende,<br />

aber auch Rentner<br />

wie ich.“<br />

Angst vor<br />

Ausgrenzung<br />

Die Gebühr, die seit November<br />

auf dem Parkplatz Reinkenheide<br />

mit Automaten<br />

eingenommen wird, ist für<br />

ihn Symbol einer allgemeinen<br />

Tendenz. „Ich habe das<br />

Gefühl, dass Menschen, die<br />

nicht so viel Geld haben, immer<br />

mehr ausgegrenzt werden“,<br />

fürchtet er. Er sorgt<br />

sich aber auch um seine eigene<br />

Zukunft. „Wie wird das<br />

für mich in fünf Jahren sein?<br />

Je älter ich werde, desto öfter<br />

muss ich zu den Ärzten<br />

und ins Krankenhaus.“<br />

Der Vorschlag der Klinik<br />

und des Parkplatzbetreibers<br />

Stäpark, sich von Angehörigen<br />

hinbringen zu lassen<br />

oder öffentliche Verkehrsmittel<br />

zu nutzen, sei für ihn<br />

kaum möglich.<br />

Als alleinstehender<br />

Mann sei er<br />

auf die Hilfe<br />

von Bekann-<br />

„Schweren Herzens muss<br />

ich auf die angenehme<br />

Betreuung und die<br />

vorzügliche medizinische<br />

Behandlung verzichten.“<br />

ten angewiesen.<br />

Die seien<br />

jedoch berufstätig.<br />

Die<br />

Nutzung von Bus und Bahn<br />

sei ebenfalls schwierig. Von<br />

Harrendorf müsste er erst<br />

einmal zum Bahnhof Lübberstedt<br />

gelangen, dann mit<br />

dem Zug nach Bremerhaven<br />

fahren und von dort mit dem<br />

Bus oder mit dem Taxi ins<br />

Krankenhaus fahren. „Meistens<br />

werde ich für acht Uhr<br />

bestellt. Das heißt, ich muss<br />

mich mindestens zwei Stunden<br />

vorher mit meinem Koffer<br />

auf den Weg machen.<br />

Und dann werde ich womöglich<br />

operiert.“<br />

Evelin Klüver aus Schiffdorf<br />

Wer im Landkreis wohne,<br />

dem bleibe deshalb oft<br />

nichts anderes übrig, als mit<br />

dem Auto zu fahren. Das Argument<br />

von Klinik und<br />

Parkplatzbetreiber, die Gebühr<br />

solle vor allem die Zahl<br />

der Langzeitparker verringern,<br />

kann Jürgen Z. nicht<br />

nachvollziehen.<br />

Als regelmäßiger<br />

Patient wisse<br />

er: „Der<br />

Parkplatz in<br />

Reinkenheide<br />

war bisher<br />

nie voll.“<br />

Wenn schon<br />

Gebühren erhoben werden,<br />

dann solle doch zumindest<br />

eine Schranken-Lösung, bei<br />

der erst bei der Ausfahrt die<br />

exakte Zeit und die genauen<br />

Parkkosten berechnet werden,<br />

eingeführt werden,<br />

schlägt Jürgen Z. vor. „Die<br />

Warte- und Behandlungszeiten<br />

sind im Vorfeld einfach<br />

nicht kalkulierbar.“<br />

Manche Patienten meiden<br />

wegen der neuen Parkgebühr<br />

sogar künftig das Klinikum<br />

Reinkenheide – so wie<br />

Evelin Klüver aus Schiffdorf.<br />

Bereits Mitte Dezember hat<br />

sie dies dem Klinikum<br />

schriftlich mitgeteilt. Seit<br />

2010 war sie Patientin in der<br />

Physiotherapie-Praxis. Einbis<br />

zweimal in der Woche erhielt<br />

sie eine Lymphdrainage.<br />

50 Prozent<br />

Kostensteigerung<br />

Pro Verordnung (zehn Anwendungen)<br />

habe sie 28,60<br />

Euro gezahlt. Seit November<br />

kämen jedoch für pro Anwendung<br />

1,50 Parkgebühren<br />

hinzu. „Das sind zusätzlich<br />

15 Euro, und bedeutet für<br />

mich eine Kostensteigerung<br />

von fast 50 Prozent“, rechnet<br />

sie vor. Schweren Herzens<br />

müsse sie deshalb auf „die<br />

angenehme Betreuung und<br />

die vorzügliche medizinische<br />

Behandlung“ verzichten und<br />

sich eine andere Praxis suchen.<br />

Das Gleiche gelte übrigens<br />

auch für den Kardiologen,<br />

den Friseur, den Bäcker und<br />

den Zeitschriftenverkauf.<br />

Auf ihren Brief, in dem sie<br />

dies darlegt, habe sie nie eine<br />

Antwort erhalten.<br />

Gesundheit<br />

Unfallschaden – was tun?<br />

Energie sparen<br />

Alternative Energien<br />

Wellness & Fitness<br />

Mode & Kosmetik<br />

Geänderte Normen<br />

Verbandskasten muss aufgefüllt werden<br />

Bei einem Unfall kommt oftmals<br />

der Verbandskasten<br />

zum Einsatz, der in jedem<br />

Pkw Pflicht ist. Seit Jahresbeginn<br />

gilt für Verbandkästen<br />

eine geänderte DIN-<br />

Norm. Verbandkästen nach<br />

bisherigem Recht dürfen<br />

noch das ganze Jahr <strong>2014</strong><br />

verkauft werden. Nach §35h<br />

Absatz 4 StVZO genügt hierfür<br />

jeder Verbandkasten, der<br />

den Zweck zur Erste-Hilfe-<br />

Leistung ausreichend erfüllt.<br />

Deshalb darf auch über das<br />

Jahr <strong>2014</strong> hinaus der alte<br />

Verbandskasten bis zum Erreichen<br />

seines Verfallsdatums<br />

verwendet werden.<br />

Der Inhalt wurde den neuesten<br />

medizinischen Erkenntnissen<br />

angepasst und<br />

ein 14-teiliges Fertigpflasterset,<br />

ein Verbandpäckchen K,<br />

sowie zwei Feuchttücher zur<br />

Hautreinigung müssen nun<br />

auch mitgeführt werden.<br />

Gestrichen wurden das Verbandpäckchen<br />

M, das Verbandtuch<br />

BR, die vier Stücke<br />

Wundschnellverband<br />

und die Mullbinden. (ADAC)<br />

Unfallschaden – was tun?<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Bei Unfall Ansprüche geltend machen<br />

In einem Schadensfall sollte man sich die weiteren Schritte genau überlegen – Keine voreilige Unterschrift<br />

Mietwagen, Reparatur,<br />

Rechtsanwalt: Nach einem<br />

Unfall kommen eine Reihe<br />

an Kosten auf die Beteiligten<br />

zu. Hier erfahren Sie,<br />

welche Ansprüche Sie geltend<br />

machen können und<br />

wie Sie dabei vorgehen.<br />

Melden Sie Ihre Schadenersatzansprüche<br />

umgehend<br />

bei der gegnerischen Haftpflichtversicherung.<br />

Wenn Sie eine Verkehrs-<br />

Rechtsschutz-Versicherung<br />

abgeschlossen haben, setzen<br />

Sie sich vorsorglich mit Ihrem<br />

Sachbearbeiter in Verbindung.<br />

Unterschreiben Sie unverständliche<br />

Formulare erst<br />

nach Rücksprache mit Ihrem<br />

Nach einem Unfall gibt es viele Fragen zum Thema<br />

Schadensbeseitigung.<br />

Foto: Hollemann/dpa<br />

Anwalt.<br />

Schalten Sie nur bei einem<br />

(mit)verschuldeten Unfall<br />

Ihre Kaskoversicherung<br />

ein. Sie erstattet Ihnen nur<br />

den reinen Sachschaden.<br />

Außerdem kürzt Sie Ihnen<br />

den Schadenfreiheitsrabatt.<br />

Bei Unfällen im Ausland<br />

kann es sinnvoll sein, die<br />

Kaskoversicherung zu kontaktieren,<br />

da die Regulierung<br />

meist sehr viel Zeit in Anspruch<br />

nimmt.<br />

Kostenerstattung für<br />

Schäden am Auto: Bei Bagatellschäden<br />

bis 750 Euro gilt<br />

in der Regel der Kostenvoranschlag<br />

oder die Reparaturrechnung<br />

als Schadensnachweis.<br />

Bei höheren Schäden<br />

ist es ratsam, einen Sachverständigen<br />

einzuschalten,<br />

auch wenn ein wirtschaftlicher<br />

Totalschaden zu befürchten<br />

ist. Bei einem unverschuldeten<br />

Unfall trägt<br />

die gegnerische Versicherung<br />

die Kosten des Sachverständigen.<br />

Im Fall des<br />

mitverschuldeten Unfalls<br />

werden die Kosten anteilig<br />

übernommen.<br />

Keine pauschale<br />

Erklärung abgeben<br />

Möchte die Werkstatt direkt<br />

mit der Versicherung abrechnen,<br />

unterschreiben Sie keine<br />

pauschale Abtretungserklärung.<br />

Beschränken Sie<br />

die Abtretungserklärung bei<br />

bestehender Kaskoversicherung<br />

auf die Position „Reparaturkosten“.<br />

Ist bei selbst<br />

verschuldeten Unfällen ein<br />

Gutachten erforderlich, entscheidet<br />

der Kaskoversicherer,<br />

welcher Sachverständige<br />

den Schaden festsetzt.<br />

(ADAC)<br />

Was tun, wenn jede<br />

Sekunde zählt<br />

Hilfe am Unfallort kann Leben retten<br />

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Nach einem schweren Unfall<br />

zählt oftmals jede Sekunde,<br />

wenn Personen verletzt worden<br />

sind. Deutschlands Autofahrer<br />

sind davon überzeugt,<br />

im Ernstfall Erste Hilfe<br />

leisten und damit eventuell<br />

Leben retten zu können. Die<br />

Realität sieht leider anders<br />

aus – um die tatsächlichen<br />

Erste Hilfe-Kenntnisse ist es<br />

nicht gut bestellt. Das ist das<br />

Ergebnis einer Euro-Test-<br />

Umfrage, die der ADAC und<br />

das Deutsche Rote Kreuz<br />

(DRK) gemeinsam durchgeführt<br />

haben. Zwar trauten<br />

sich rund 73 Prozent der Befragten<br />

zu, am Unfallort Erste<br />

Hilfe-Maßnahmen einleiten<br />

zu können. Aber: Nur 33<br />

Prozent von ihnen kannten<br />

alle erforderlichen Erstmaßnahmen<br />

am Unfallort. Mit 46<br />

Prozent wusste knapp die<br />

Hälfte der Autofahrer einen<br />

Verletzten in der Seitenlage<br />

zu stabilisieren, 41 Prozent<br />

wussten, was bei Atemstillstand<br />

zu tun ist. Nur jeder<br />

Fünfte (20 Prozent) war in<br />

der Lage, die lebensrettende<br />

Wiederbelebung korrekt<br />

durchzuführen. Kein Wunder:<br />

Bei 38 Prozent der Befragten<br />

lag der letzte Erste-<br />

Hilfe-Kurs bereits mehr als<br />

zehn Jahre zurück.<br />

Über die Hälfte der Verkehrstoten<br />

auf Europas Straßen<br />

sterben innerhalb der<br />

ersten Minuten nach einem<br />

Unfall. Diese Zahl könnte<br />

deutlich geringer sein, wenn<br />

Autofahrer in diesen wichtigen<br />

Minuten effektiv Erste<br />

Hilfe leisten könnten. ADAC<br />

und DRK appellieren an die<br />

Autofahrer, ihre Kenntnisse<br />

aufzufrischen. ADAC Präsident<br />

Peter Meyer: „Wir müssen<br />

uns darüber im Klaren<br />

sein, dass im Ernstfall jeder<br />

von uns auf lebensrettende<br />

Maßnahmen von anderen<br />

Verkehrsteilnehmern angewiesen<br />

sein kann. Vor diesem<br />

Hintergrund sind Erste-<br />

Hilfe-Kenntnisse eine Selbstverständlichkeit,<br />

die nicht<br />

nur die Zeit bis zum Eintreffen<br />

der Rettungskräfte überbrücken,<br />

sondern auch die<br />

gesundheitlichen Folgen eines<br />

Unfalls mindern können.“<br />

(ADAC)<br />

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