0 $ (,167,(*6,1)2 - Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr ...
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Kultur und Person<br />
<br />
<br />
<br />
Wintersemester<br />
3/2014
INHALTSVERZEICHNIS<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
KONTAKT 3<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
HERZLICH WILLKOMMEN 4<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 6<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
DER FACHSCHAFTSRAT SOWI 9<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
GESCHLECHTERFRAGEN 10<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
BAFÖG – NUR BARES IST WAHRES 11<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS 12<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
INTERNET UND E-LEARNING 13<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
DER PLAN-WAHN… 14<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
VSPL 15<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
WIESO; WESHALB; WARUM … 16<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
STUDIENAUFBAU 18<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
STUDIENVERLAUF 21<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
FORTWÄHRENDE VERBESSERUNG DES STUDIUMS 28<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
LAGEPLÄNE 29<br />
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
KONTAKT 3<br />
Studienberatung<br />
auf <strong>der</strong><br />
Sowi-Webseite<br />
Master-Studienberatung<br />
(Allgemeine Fragen zum Studium)<br />
Praktika<br />
Alle Adressen, Sprechstunden, Prüferlisten, Studienempfehlungen,<br />
Examensleitfäden und an<strong>der</strong>e wichtige<br />
Infos findet man (z.T. als Download) auf <strong>der</strong> Webseite<br />
<strong>der</strong> Fakultät:<br />
www.sowi.ruhr-uni-bochum.de<br />
Yvonne Oberlän<strong>der</strong><br />
GC 03/325 (in <strong>der</strong> Sowi-Bibliothek)<br />
Tel.: (0234) 32-22966<br />
Sprechstunde: Mo: 11.00 – 13.00 Uhr<br />
E-Mail: masterberatung@sowi.rub.de<br />
Dr. Heike Hoppmann<br />
GC 03/326 (in <strong>der</strong> Sowi-Bibliothek)<br />
Tel: (0234) 32-22990<br />
Sprechstunden: Di: 9:30 – 11.00 Uhr<br />
E-Mail: praktika@sowi.rub.de<br />
Tutorinnen GC 04/503 , Tel: 32-22192<br />
Sprechstunde: in <strong>der</strong> Vorlesungszeit<br />
Mo, Di, Do 10.00-16.00 Uhr, Mi u. Fr 10.00-14.00 Uhr,<br />
sonst siehe Aushang an <strong>der</strong> Tür o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Tutoriums-Homepage:<br />
www.sowi.rub.de/sowi-tutorium/<br />
Fachschaftsrat im „Sowi-Cafe“ GC 04/150<br />
Tel. (0234) 32-25418<br />
Feste Sprechstunden in <strong>der</strong> Vorlesungszeit<br />
(siehe Aushang am „Sowi-Cafe“)<br />
www.sowi.rub.de/fsr/<br />
Auslandsstudium<br />
(ERASMUS u.a.)<br />
Dekanat<br />
(keine Studienberatung)<br />
Prüfungsamt <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
Anke Moritz<br />
GC 03/325 (in <strong>der</strong> Sowi-Bibliothek)<br />
Tel: (0234) 32-22966<br />
Sprechstunde: Di 12.00 - 14.30 Uhr<br />
E-Mail: international-services@sowi.rub.de<br />
Gerlinde Roskam<br />
GC 04/47<br />
Tel: (0234) 32-22967<br />
Sprechstunde:<br />
Di 9.30 - 11.30 Uhr<br />
E-Mail: dekanat@sowi.rub.de<br />
Mechthild Bauernschmidt<br />
GC 04/48<br />
Tel: (0234) 32-22984<br />
Sprechstunde:<br />
Mo - Do 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Dorothea Kuttler Monika Karwacki<br />
GC 04/42<br />
GC 04/43<br />
Tel. (0234) 32-28412 Tel 32-25412<br />
Sprechstunde: Mo - Do von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Eine Übersicht über das gesamte Beratungsangebot <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> findet<br />
sich im Internet unter www.sowi.rub.de/studium/studienberatung/.
4<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
Das B.A.-Studium ist erfolgreich abgeschlossen, die Einschreibung in den sozialwissenschaftlichen<br />
Master erfolgt und schon kommen die ersten Fragen auf. – Kein Problem! – Um den Einstieg<br />
möglichst einfach zu gestalten, geben wir euch dieses Erstsemesterinfo für das sozialwissenschaftliche<br />
M.A.-Studium mit auf den Weg. Aber nicht nur das; das Erstsemesterinfo ist<br />
Teil eines fünffachen „Ersti-Pakets“:<br />
1. DAS MASTER-EINSTIEGSINFO SOWI<br />
2. DAS SOWI-INFO<br />
3. DIE „ERSTI-TAGE“<br />
4. DIE ERSTSEMESTERBEGRÜSSUNG<br />
5. ZUSÄTZLICHE STUDIENBERATUNG<br />
1. Master-Einstiegsinfo:<br />
Dieses Master-Einstiegsinfo stellt einen Leitfaden für die sozialwissenschaftlichen Master-<br />
Studienangebote dar und ist ein Service <strong>der</strong> Studienberater und des Fachschaftsrates Sowi. Es<br />
enthält viele wichtige Informationen, die man als Masterstudierende/r benötigt. Es ist notwendig,<br />
das Master-Einstiegsinfo vor den Einführungstagen ausführlich durchzulesen. Alle Fragen,<br />
die danach noch zu klären sind, können dann gezielt während <strong>der</strong> Ersti-Tage beantwortet<br />
werden.<br />
2. Das Sowi-Info (kommentiertes Vorlesungsverzeichnis):<br />
Zur Stundenplanerstellung wird neben dem Master-Einstiegsinfo insbeson<strong>der</strong>e das kommentierte<br />
Vorlesungsverzeichnis <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> benötigt, das so genannte<br />
„Sowi-Info“. Zwar kann man inzwischen alle Veranstaltungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis<br />
<strong>der</strong> RUB, bzw. in VSPL-Campus (das ist das universitätsweite Computersystem zur<br />
Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen) finden, das Sowi-Info liefert jedoch ergänzende<br />
und nützliche Informationen über die Fakultät und die Lehrenden, insbeson<strong>der</strong>e aber<br />
über die Modulstruktur und Modulinhalte <strong>der</strong> sozialwissenschaftlichen Studienangebote. Man<br />
kann es von <strong>der</strong> Webseite <strong>der</strong> Fakultät (www.sowi.ruhr-uni-bochum.de) herunterladen o<strong>der</strong> in<br />
gedruckter Form in <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> kaufen.<br />
Da <strong>der</strong> Redaktionsschuss für das Sowi-Info am Ende des jeweils vorausgehenden Semesters<br />
liegt, sind natürlich Aktualisierungen nötig. Sie finden sich auf einer geson<strong>der</strong>ten Än<strong>der</strong>ungsseite<br />
(www.sowi.rub.de/studium/vorlesungsverzeichnis/aen<strong>der</strong>ungen_wise_13_14.html.de), im<br />
RUB-Vorlesungsverzeichnis (www.uv.ruhr-uni-bochum.de/pvz-planung/vvz.htm) o<strong>der</strong> in<br />
VSPL-Campus. Schließlich werden alle Aktualisierungen am schwarzen Brett <strong>der</strong> Fakultät für<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong> (GC 04) ausgehängt.<br />
Das Sowi-Info wird in <strong>der</strong> Bibliothek <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
(Gebäude GCFW, Ebene 03 Nord)<br />
wochentags von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr für 4 EURO verkauft.
HERZLICH WILLKOMMEN 5<br />
3. „Ersti-Tage“:<br />
Die „Ersti-Tage“ haben ein festgelegtes Programm. Geboten wird u.a. eine Uni-Führung, eine<br />
feste Gesprächsgruppe mit an<strong>der</strong>en Masterstudierenden, Hilfe bei <strong>der</strong> Erstellung des Stundenplanes,<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> Erstellung einer längerfristigen Vorausplanung des Studiums,<br />
Tipps und Tricks, die das Studium erleichtern können und nicht zuletzt die Möglichkeit,<br />
an<strong>der</strong>e Studierende kennenzulernen.<br />
Die Ersti-Tage finden vor Beginn des Semesters statt, und zwar am<br />
Montag, 07. Oktober 2013 ab 15 Uhr und am<br />
Dienstag, 08. Oktober 2013 ab 12 Uhr im Raum GBCF 04/411<br />
Die Begrüßung zu den „Ersti-Tagen“ wird am 07.10.2013 im Gebäude GC auf <strong>der</strong> Ebene 04 im<br />
Mittelteil des GC-Gebäudes stattfinden (direkt beim Sowi-Fachschaftsraum).<br />
Am Montag, den 07.10.13 möchten die TutorInnen abends mit den Erstsemestern einen<br />
Streifzug durch das Bermudadreieck unternehmen. Der Kneipenabend bietet die Möglichkeit,<br />
den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen und dabei mit an<strong>der</strong>en netten Menschen zu<br />
quatschen und Erfahrungen auszutauschen.<br />
Am Dienstag, den 08.10.13 sind alle wie<strong>der</strong> ausgeschlafen, es wird u.a. ein spätes Frühstück<br />
geben.<br />
4. Die Erstsemesterbegrüßung<br />
Am ersten Mittwoch in <strong>der</strong> Vorlesungszeit, dem 16.10.2013, werden alle<br />
Studienanfänger/innen <strong>der</strong> Fakultät begrüßt. Das Programm sieht folgen<strong>der</strong>maßen aus:<br />
13:15 Uhr HGC 10 Willkommen<br />
Der Dekan <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> begrüßt die<br />
„Erstsemester“ und stellt Hochschullehrer und Funktionen<br />
<strong>der</strong> Fakultät vor. Der Fachschaftsrat stellt sich vor.<br />
14:00 Uhr HGC 10 Podiumsdiskussion<br />
mit Vertretern aller Sektionen <strong>der</strong> Fakultät.<br />
15:15 Uhr Ebene 03 vor<br />
HGC<br />
Sektempfang und Präsentation <strong>der</strong> Sektionen<br />
Gelegenheit zur weiteren Diskussion an Ständen <strong>der</strong> Sektionen<br />
und Studieneinheiten.<br />
5. Zusätzliche Studienberatung<br />
Am 14.10.13 findet im Raum GC 03/146 von 9 - 10 Uhr für alle Studierenden <strong>der</strong> <strong>Sozialwissenschaft</strong>,<br />
die die Ersti-Tage verpasst haben, eine allgemeine Master-Studienberatung statt, allerdings<br />
mit gegenüber den Ersti-Tagen reduziertem Umfang. Soweit zu den wichtigsten Terminen.<br />
Viel Spaß beim Lesen.<br />
Deine StudienberaterInnen und TutorInnen, Dein Fachschaftsrat
6<br />
DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT<br />
MASTERSTUDIENGÄNGE UND –FÄCHER<br />
An <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> kann man im Anschluss an den Bachelor weiter studieren,<br />
um den Abschluss „Master“ zu erlangen. Folgende Masterabschlüsse werden an <strong>der</strong> Fakultät<br />
für <strong>Sozialwissenschaft</strong> angeboten:<br />
• Master „<strong>Sozialwissenschaft</strong>“ (Ein-Fach-Studium). Zugangsvoraussetzung ist hier eine<br />
Bachelor-Note von 2,3 o<strong>der</strong> besser.<br />
• Joint - Degree Studiengang Gen<strong>der</strong> Studies (Ein-Fach-Studium zusammen mit <strong>der</strong> Karl-<br />
Franzens Universität Graz)<br />
• <strong>Sozialwissenschaft</strong> als Fach im Master of Education (gilt zusammen mit dem Bochumer<br />
Bachelor-Abschluss im Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als Lehramtsabschluss<br />
für Gymnasium und Gesamtschule)<br />
• Masterfach „Gen<strong>der</strong>-Studies“ im Rahmen des Zwei-Fächer-Modells <strong>der</strong> RUB (an diesem<br />
interdisziplinären Fach ist die Fakultät beteiligt)<br />
• Masterfach „<strong>Sozialwissenschaft</strong>“ ebenfalls im Rahmen des Zwei-Fächer-Modell <strong>der</strong><br />
RUB. Hier muss eine Studienrichtung gewählt werden, und zwar entwe<strong>der</strong> Politikwissenschaft<br />
o<strong>der</strong> Soziologie o<strong>der</strong> Sozialtheorie und Kulturpsychologie<br />
Die zuletzt genannten Studienrichtungen im Zwei-Fächer-Master <strong>Sozialwissenschaft</strong> ersetzen<br />
die früheren eigenständigen MA-Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und Sozialpsychologie/<br />
Sozialanthropologie. Die Zulassung sowie eventuelle Auflagen zur Aufnahme des Studiums<br />
werden im obligatorischen Beratungsgespräch mit dem bzw. <strong>der</strong> jeweiligen Studienfachberater<br />
und Studienfachberaterin geklärt. Die neuen Strukturen finden sich bereits in diesem Info.<br />
Im Master-Studiengang <strong>Sozialwissenschaft</strong> (Ein-Fach-Studium) besteht die Möglichkeit, zwischen<br />
sechs verschiedenen Studienprogrammen zu wählen und sich dadurch auf ein Leitthema<br />
zu spezialisieren. Folgende Studienprogramme werden an <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
angeboten:<br />
• Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation (MaRAWO)<br />
• Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft (GsGw)<br />
• Stadt- und Regionalentwicklung (StReg)<br />
• Globalisierung, Transnationalisierung und Governance (GTG)<br />
• Kultur und Person (KuP) (ehemals Restrukturierung <strong>der</strong> Geschlechterverhältnisse)<br />
• Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung (MeS)<br />
MASTER-STUDIENBERATER<br />
Für jedes Studienprogramm und jede Studienrichtung steht ein(e) geson<strong>der</strong>te(r) Berater/in zur<br />
Verfügung:<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Management und Regulierung<br />
von Arbeit, Wirtschaft und<br />
Organisation<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft<br />
Prof. Dr. Ludger Pries<br />
GB 04/47, Telefon: (0234) 32-22580<br />
Sprechstunde: Di 14.00 – 15.00 Uhr<br />
E-Mail: kyoko.shinozaki@rub.de<br />
Prof. Dr. Notburga Ott<br />
GC 04/312, Telefon (0234) 32-28971<br />
Sprechstunde: Di 11.00 – 12.00 Uhr<br />
E-Mail: sozpol@sowi.rub.de
DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 7<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Stadt- und Regionalentwicklung<br />
Prof. Dr. Jörg Bogumil<br />
GC 05/707, Telefon: (0234) 32-27805<br />
Sprechstunde: Di 12.00 – 13.00 Uhr<br />
E-Mail: Joerg.Bogumil@rub.de<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Globalisierung, Transnationalisierung<br />
und Governance<br />
Prof. Dr. Stefan A. Schirm<br />
GC 04/706, Telefon: (0234) 32-23016<br />
Sprechstunde: Di 14.30 – 15.30 Uhr<br />
E-Mail: Stefan.Schirm@rub.de<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Kultur und Person<br />
(ehemals Restrukturierung <strong>der</strong><br />
Geschlechterverhältnisse)<br />
Prof. Dr. Jürgen Straub<br />
GB 04/142,<br />
Telefon: (0234) 32-25171<br />
Sprechstunde:<br />
Mi 8.30 – 10.00 Uhr<br />
E-Mail:<br />
Juergen.Straub@rub.de<br />
Prof. Dr. Ilse Lenz<br />
GC 04/506,<br />
Telefon: (0234) 32-28413<br />
Sprechstunde:<br />
s. Homepage<br />
E-Mail: Ilse.Lenz@rub.de<br />
M.A. Sowi, Studienprogramm<br />
Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung<br />
M.A. Sowi, Studienrichtung<br />
Sozialtheorie und Kulturpsychologie<br />
M.A. Sowi, Studienrichtung<br />
Soziologie<br />
M.A. Sowi, Studienrichtung<br />
Politikwissenschaft<br />
Master of Education<br />
Sebastian Jeworutzki<br />
GB 1/133 Telefon: (0234) 32-22006<br />
Sprechstunde: Mo 11.30 – 12.30 Uhr<br />
E-Mail: Sebastian.Jeworutzki@rub.de<br />
Ulrike Gatzemeier<br />
GB 04/145, Telefon: (0234) 32-25165<br />
Sprechstunde: Di 15.00 – 16.00 Uhr<br />
E-Mail: Ulrike.Gatzemeier@rub.de<br />
Daniela Urbansky<br />
GC 04/44, Telefon: (0234) 32-22782<br />
Sprechstunde: Di 15.00 – 17.00 Uhr<br />
E-Mail: Daniela.Urbansky@rub.de<br />
Prof. Dr. Rainer Eising<br />
GC 04/146, Telefon: (0234) 32-25172<br />
Sprechstunde: Di 13.00 – 14.00 Uhr (Anmeldeliste)<br />
E-Mail: Rainer.Eising@rub.de<br />
Dr. Dieter Nelles<br />
GC 04/60, Telefon: (0234) 32-28151<br />
Sprechstunden: Di 12.00 – 13.00 Uhr<br />
E-Mail: Dieter.Nelles@rub.de<br />
DISZIPLINEN UND LEHRSTÜHLE<br />
Die Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhr</strong>-Universität Bochum ist in fünf Disziplinen unterteilt.<br />
Insgesamt 16 Lehrstühle sowie vier Juniorprofessuren, vier außerplanmäßige Professuren,<br />
drei Honorarprofessuren, über 30 wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und<br />
zahlreiche Lehrbeauftragte bieten eine große Vielfalt von Lehr- und Forschungsgebieten. Die<br />
folgende Grafik gibt einen Überblick über die einzelnen Disziplinen und Lehrstühle.
8<br />
DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT<br />
Disziplinen<br />
Lehrstühle und Professuren<br />
FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT<br />
Soziologie<br />
Politikwissenschaft<br />
Statistik und<br />
Methodenlehre<br />
Sozialpsychologie und<br />
Sozialanthropologie<br />
Soziologie beschäftigt sich<br />
mit <strong>der</strong> Struktur <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
sowie den Theorien,<br />
die das Zusammenleben<br />
in dieser erklären<br />
Politikwissenschaft beschäftigt<br />
sich mit <strong>der</strong><br />
Analyse von Regierungssystemen,<br />
politischer<br />
Entscheidungsfindung,<br />
internationalen Beziehungen<br />
und ausgewählten<br />
Politikfel<strong>der</strong>n.<br />
In Methodenlehre und<br />
Statistik geht es um die<br />
Methoden <strong>der</strong> Datenerhebung<br />
wie z.B. Interviews,<br />
Fragebögen, etc. und um<br />
die Aggregierung dieser<br />
Daten zu Aussagen<br />
Sozialpsychologie und<br />
Sozialanthropologie analysieren<br />
die Wechselbeziehungen<br />
zwischen<br />
sozialem Handeln von<br />
Individuen und gesellschaftlichen<br />
Strukturen.<br />
Allgemeine Soziologie,<br />
Arbeit und Wirtschaft<br />
(Prof. Dr. Heinze)<br />
Arbeitsorganisation<br />
und –gestaltung<br />
(Prof. Dr. Minssen)<br />
Stadt und Region, Familie<br />
(Prof. Dr. Strohmeier)<br />
Soziale Ungleichheit und<br />
Geschlecht<br />
(Prof. Dr. Lenz)<br />
Organisation, Migration,<br />
Mitbestimmung<br />
(Prof. Dr. Pries)<br />
Entwicklung und Internationalisierung<br />
(Juniorprof. Dr. Gerharz)<br />
Gesundheit und Sozialstruktur<br />
(Juniorprof. Dr. Hartmann.)<br />
Politisches System<br />
Deutschlands<br />
(Prof. Dr. Reh<strong>der</strong>)<br />
Vergleichende Politikwissenschaft<br />
(Prof. Dr.<br />
Eising)<br />
Internationale Politik<br />
(Prof. Dr. Schirm,)<br />
Öffentliche Verwaltung,<br />
Stadt- und Regionalpolitik<br />
(Prof. Dr. Bogumil)<br />
Empirische Sozialforschung<br />
(Prof. Dr. Weins)<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong>liche<br />
Datenanalyse<br />
(Prof. Dr. Schräpler)<br />
Qualitative Methoden <strong>der</strong><br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
(Juniorprof. Dr. Juhasz)<br />
Sozialtheorie und Sozialpsychologie<br />
(Prof. Dr.<br />
Straub)<br />
Sozialanthropologie<br />
(Prof. Dr. Haller)<br />
Kulturpsychologie und<br />
anthropologisches Wissen<br />
(Juniorprof. Dr. Sørensen)<br />
Fachdidaktik <strong>der</strong> <strong>Sozialwissenschaft</strong>en (N.N.) Gen<strong>der</strong> Studies (Juniorprof. Dr. Sabisch)<br />
Sozialpolitik und<br />
Sozialökonomik<br />
In <strong>der</strong> Sozialpolitik und<br />
Sozialökonomik tritt<br />
die Wechselbeziehung<br />
zwischen sozialem<br />
Handeln und den ökonomischen<br />
Prozessen<br />
in das Zentrum von<br />
Theorie und Forschung.<br />
Sozialpolitik und Institutionenökonomik<br />
(Prof. Dr. Ott)<br />
Sozialpolitik und öffentliche<br />
Finanzen<br />
(Prof. Dr. Werding)<br />
Disziplinen<br />
Lehrstühle und Professuren
DER FACHSCHAFTSRAT SOWI 9<br />
DER FR-SOWI STELLT SICH VOR<br />
Wozu ist <strong>der</strong> FR überhaupt da?<br />
Der Fachschaftsrat Sowi ist die Interessenvertretung <strong>der</strong> Studierenden an <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong>.<br />
Das Hauptinteresse <strong>der</strong> meisten Studies liegt wahrscheinlich darin, ein breites<br />
qualitativ hochwertiges Veranstaltungsangebot, gute DozentInnen und klar verständliche<br />
Studienordnungen zu haben. Ein weiteres Anliegen ist es, die Arbeitsbelastung <strong>der</strong> Studierenden<br />
auf ein zu bewältigendes Maß zu reduzieren.<br />
Wichtig ist zum einem, dass ein Abschluss innerhalb <strong>der</strong> Regelstudienzeit möglich ist, und<br />
zum an<strong>der</strong>en natürlich auch, dass möglichst viele Themen durch Veranstaltungen abgedeckt<br />
werden, so dass, je nach Interesse, die Studierenden mit dem gewünschten sozialwissenschaftlichen<br />
Wissen versorgt sind und es uns ermöglicht wird, ein kritisches sozialwissenschaftliches<br />
Verständnis anzueignen. Aktuell setzen wir uns in den Gremien mit <strong>der</strong> Verwendung <strong>der</strong> Studiengebühren<br />
an <strong>der</strong> Fakultät auseinan<strong>der</strong>. Außerdem halten wir ein Engagement auf gesellschaftspolitischer<br />
Ebene, sprich uniweite Hochschulpolitik, und selbstverständlich auch gesellschaftskritischen<br />
Einsatz für sehr wichtig.<br />
Wer wir sind<br />
Wir sind ein freiwilliger Zusammenschluss aus Sowi-Studierenden, die sich ehrenamtlich für<br />
die Belange <strong>der</strong> Studierenden engagieren. Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit willkommen.<br />
Was machen wir konkret?<br />
Zum einen sprechen wir DozentInnen direkt auf auftretende Probleme, wie zu wenig angebotene<br />
Veranstaltungen in einem Fachgebiet o<strong>der</strong> Unklarheiten bei Prüfungen an. Für Studierendenprobleme<br />
haben wir immer ein offenes Ohr. Erreichbar sind wir per E-Mail o<strong>der</strong> zu den<br />
Sprechzeiten im FR-Raum.<br />
Außerdem gibt es an unserer Fakultät verschiedene Gremien, in denen ein bis drei studentische<br />
VertreterInnen sitzen. Zusätzlich arbeiten wir in AGs (z.B. Qualitätsverbesserungsmittel,<br />
Vorträge o<strong>der</strong> Lesekreise).<br />
Während unserer Öffnungszeiten bieten wir eine ausführliche Studienberatung an und stellen<br />
Altklausuren zur Verfügung, o<strong>der</strong> ihr kommt einfach auf einen Kaffee vorbei. Auch an <strong>der</strong><br />
Ersti-Woche beteiligen wir uns und organisieren unsere legendäre Sowi-Party sowie in Zusammenarbeit<br />
mit dem Tutorenprogramm eine Ersti-Fahrt.<br />
Wie sind wir erreichbar?<br />
Für Fragen und Anregungen sind wir unter <strong>der</strong> folgenden Emailadresse zu erreichen: fr-sowiintern@lists.ruhr-uni-bochum.de.<br />
Im Internet findet ihr uns unter: www.sowi.rub.de/fsr/, dort findet ihr auch unser Forum.<br />
Außerdem bieten wir einen Newsletter an, in dem wichtige Termine und Veranstaltungen, sowie<br />
Jobangebote und Praktika angeboten werden. Abonnieren könnt ihr den Newsletter über<br />
unsere Homepage! Persönlich sitzen wir im Raum GC 04/150; die Öffnungszeiten hängen<br />
aus. Ansonsten erreicht ihr uns unter (0234) 32-25418.<br />
SoWi Vollversammlung im WiSe 13/14: 23.10.2013<br />
12 Uhr c.t. im Stauraum vor dem Sowi-Fachschaftsraum (GC 04/150)
10<br />
GESCHLECHTERFRAGEN<br />
DIE GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN DER FAKULTÄT<br />
Die Gleichstellungsbeauftragten an <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> sind die Stellvertreterinnen<br />
<strong>der</strong> zentralen Gleichstellungsbeauftragten <strong>der</strong> RUB. Sie vertreten die Interessen <strong>der</strong><br />
Frauen <strong>der</strong> jeweiligen Statusgruppen, d.h. <strong>der</strong> Studierenden, <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen aus Technik<br />
und Verwaltung (MTV), <strong>der</strong> wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und <strong>der</strong> Professorinnen.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragten wirken bei allen Angelegenheiten, die die Gleichstellung von<br />
Männern und Frauen betreffen, mit, d.h. sie nehmen an Sitzungen, Gremien und Berufungsverfahren<br />
<strong>der</strong> Fakultät als beratendes Mitglied teil. Zudem wird die Umsetzung des Gleichstellungsplans<br />
an <strong>der</strong> Fakultät von den Gleichstellungsbeauftragten begleitet und kontrolliert.<br />
Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Verbesserung <strong>der</strong> Studienbedingungen für Studierende<br />
mit Kin<strong>der</strong>n. Da Studierende mit Kin<strong>der</strong>n sich in einer beson<strong>der</strong>en Situation befinden,<br />
benötigen sie flexiblere, auf ihre Situation angepasste Studienstrukturen. Oft wird darauf<br />
wenig eingegangen, deshalb gibt es an <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> seit einigen Jahren<br />
ein Eltern-Mentoring. Dort sollen Probleme angesprochen und Lösung gefunden werden. Zudem<br />
soll das Eltern-Mentoring eine Möglichkeit zur Vernetzung <strong>der</strong> Eltern untereinan<strong>der</strong> bieten.<br />
Der Termin für das Eltern-Mentoring im Sommersemester 2011 wird auf <strong>der</strong> Homepage<br />
<strong>der</strong> Fakultät bekannt gegeben.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte <strong>der</strong> Studierenden bietet nach Absprache eine Sprechstunde an.<br />
Dort können individuelle Probleme, sowie Diskriminierungsvorfälle besprochen werden. Auch<br />
Anregungen o<strong>der</strong> Projektideen zum Thema Gleichstellung sind immer willkommen.<br />
Gleichstellungsbeauftragte für Studierende<br />
(zugleich Gleichstellungsbeauftragte <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong>):<br />
Anna-Carina Lischewski<br />
GC 04/150<br />
E-Mail: gleichstellung-sowi@web.de<br />
Stellvertreterin:<br />
Katharina Flisikowski<br />
Mara Hasenjürgen<br />
Gleichstellungsbeauftragte für Mitarbeiterinnen aus Technik und Verwaltung:<br />
Susanne Axt-Sokolowski<br />
GB 04/42<br />
Tel.: 0234/32-28429<br />
E-Mail: Susanne.Axt-Sokolowski@rub.de<br />
Frauen-Vollversammlung im WiSe 13/14: 23.10.2013<br />
11.45 Uhr im Frauenraum <strong>der</strong> RUB (GA 04/61)
BAFÖG – NUR BARES IST WAHRES 11<br />
TIPPS ZUR FINANZIERUNG DES STUDIUMS *<br />
Am einfachsten ist es natürlich, wenn man das erfor<strong>der</strong>liche Kleingeld von den Eltern bezieht,<br />
auch wenn diese das nicht wollen. Grundsätzlich sind Eltern gesetzlich dazu verpflichtet, ihren<br />
Kin<strong>der</strong>n im Rahmen des finanziell Machbaren das Studium zu ermöglichen. Allerdings nur<br />
bis zum Ende <strong>der</strong> Regelstudienzeit und nicht für ein Zweitstudium.<br />
Falls es mit den Eltern nicht so klappt, kann man noch BAföG beantragen. Grundlage ist das<br />
BundesAusbildungsför<strong>der</strong>ungsGesetz (BAföG). Das BAföG wird in <strong>der</strong> Regel zur Hälfte als<br />
Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt, später muss man also die Hälfte zurückzahlen.<br />
Der För<strong>der</strong>ungshöchstsatz incl. Mietzuschuss liegt zurzeit bei knapp 670 € im<br />
Monat. Die allgemeine Altersgrenze von 30 Jahren wurde für Masterstudiengänge zum 1. Oktober<br />
2010 auf 35 Jahre angehoben. Damit haben Bachelor-Absolventen die Möglichkeit, zunächst<br />
länger Berufserfahrung zu sammeln, anstatt sich aus Sorge, später den För<strong>der</strong>anspruch<br />
zu verlieren, für einen sofort anschließenden Masterstudiengang zu entscheiden. Die Dauer<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung ist durch die jeweilige Regelstudienzeit begrenzt.<br />
Für die M.A. Studiengänge beträgt die Regelstudienzeit 4 Semester. Regelstudienzeit heißt dabei,<br />
dass man es in vier Semestern schaffen kann. Natürlich kann man auch schneller sein<br />
(sehr selten) o<strong>der</strong> länger verweilen. Zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Beantragung muss ein Nachweis über<br />
ein bereits beendetes Studium vorliegen (z.B. das B.A. Zeugnis) und <strong>der</strong> Antragssteller darf das<br />
30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />
Einen Überblick über die aktuellen Regelungen beim BAföG findet man in <strong>der</strong> Broschüre:<br />
„Ausbildungsför<strong>der</strong>ung BAföG, Bildungskredit und Stipendien“ des Bundesministeriums für Bildung<br />
und Forschung. Sie ist bestellbar unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0800-223 63 41 o<strong>der</strong> schriftlich<br />
beim Referat Publikationen des Ministeriums, 11055 Berlin. Informationen gibt es auch<br />
unter: www.bafoeg.bmbf.de.<br />
Neben BAföG und Eltern gibt es die Möglichkeit, sich das Studium über Stipendien finanzieren<br />
zu lassen. Der AStA (die Vertretung <strong>der</strong> Studierenden) gibt eine Broschüre heraus, in<br />
<strong>der</strong> Anschriften und För<strong>der</strong>ungsbedingungen <strong>der</strong> verschiedenen Stiftungen aufgelistet sind.<br />
Wer etwas dazuverdienen möchte, kann sich an das Hochschulteam <strong>der</strong> Arbeitsagentur Bochum<br />
wenden o<strong>der</strong> auf Aushänge achten.<br />
BAföG-Antrag<br />
Akademisches För<strong>der</strong>ungswerk<br />
Abteilung Ausbildungsför<strong>der</strong>ung<br />
Studierendenhaus Ebene 1, Raum 121-160<br />
Sprechzeiten: Mo 9.00-12.00; Do 12.30-15.00<br />
Internet: www.akafoe.de<br />
BAföG-Beratung des AStA<br />
Studierendenhaus,<br />
Raum, Tel. und Sprechzeiten:<br />
Siehe: www.asta-bochum.de<br />
AStA Jobbörse<br />
Internet: www.asta-bochum.de/asta-borsen/borse-2/<br />
Studentische Hilfskraftstellen finden sich in <strong>der</strong> Stellenbörse <strong>der</strong> Uni im Internet:<br />
www.ruhr-uni-bochum.de/stellenboerse.html<br />
*Alle Angaben ohne Gewähr o<strong>der</strong> Rechtsanspruch.
12<br />
STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS<br />
Internationaler Studienaustausch an <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
Ein Semester in Madrid studieren, in Helsinki, Breslau o<strong>der</strong> Basel? Europa aus einer an<strong>der</strong>en<br />
Perspektive kennenlernen und erforschen - dabei wertvolle Sprachkenntnisse gewinnen und<br />
einzigartige, unvergessliche Erfahrungen machen! Die Sowi-Fakultät ermuntert ihre Studierenden<br />
ausdrücklich, die Chance, im Ausland zu studieren, wahrzunehmen und informiert,<br />
berät und unterstützt sie während <strong>der</strong> gesamten Planung und Vorbereitung.<br />
Sowi-Partneruniversitäten<br />
University of Antwerp (BE)<br />
Universität Basel (CH)<br />
Uniwersytet Wrocławski (PL)<br />
University of Helsinki (FN)<br />
Goldsmiths London University (UK)<br />
Université de Liège (BE)<br />
Université du Luxembourg (LU)<br />
Universidad Complutense de Madrid (E)<br />
Uniwersytet Jagiellonski Krakau (PL)<br />
Bangor University (UK)<br />
Università degli Studi di Teramo (I)<br />
Università degli Studi di Urbino "Carlo Bo" (I)<br />
Tallinn University (EST)<br />
Università degli Studi di Padova (I)<br />
Università di Bologna (I)<br />
Utrecht University (NL)<br />
Istanbul University (T)<br />
Akdeniz University Antalya (T)<br />
Université Francois Rabelais de Tour (FR)<br />
Universidad de Oviedo (E)<br />
ERASMUS<br />
Die EU för<strong>der</strong>t den innereuropäischen Austausch im gesamten Bildungsbereich. ERASMUS<br />
ist das Teilprogramm, das speziell im Hochschulbereich mit einem Netzwerk aus Hochschul-<br />
Partnerschaften und finanzieller Unterstützung in Form von Stipendien ein Auslandsstudium<br />
erleichtert und för<strong>der</strong>t.<br />
ERASMUS-Paket<br />
ein vereinfachtes Bewerbungsverfahren,<br />
eine Befreiung von Studiengebühren an <strong>der</strong> Partneruniversität,<br />
finanzielle Unterstützung durch ein ERASMUS-Stipendium <strong>der</strong> EU,<br />
in <strong>der</strong> Regel kostenlose Orientierungs- und/o<strong>der</strong> Sprachkurse an <strong>der</strong> Partnerhochschule,<br />
eine erleichterte Anerkennung <strong>der</strong> erworbenen Studienleistungen und<br />
eine sehr gute, organisatorische Betreuung an <strong>der</strong> Sowi-Fakultät und <strong>der</strong> Partnerhochschule im<br />
Ausland, inklusive Unterstützung bei <strong>der</strong> Wohnungssuche.<br />
Betreuung vor Ort durch „Erasmus Student Network“ (ESN)<br />
Bewerbung, Beratung und Information<br />
ERASMUS/ EU Programme<br />
Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
Anke Moritz<br />
Tel. 32-22966, Raum GCFW 03/325<br />
international-services@sowi.rub.de<br />
www.sowi.rub.de/studium/<br />
auslandsstudium<br />
Nicht-EU Programme<br />
International Office<br />
Uta Baier, Veronika Fuckel<br />
Tel. 32-28914 und 32-28913, Studierendenhaus,<br />
Raum 1/197<br />
Uta.Baier@uv.rub.de / veronika.fuckel@uv.rub.de<br />
www.rub.de/auslandsamt/index<br />
Planen Sie Ihr Auslandsstudium rechtzeitig, am besten bereits zu Beginn Ihres Studiums!<br />
Bewerbungsfrist für das ERASMUS-Studienjahr 2014/ 2015: 31. Januar 2014.
INTERNET UND E-LEARNING 13<br />
NETSURFIN´ SOWIS<br />
Die Website...<br />
…<strong>der</strong> SoWi-Fakultät wird seit einiger Zeit kontinuierlich ausgebaut, um umfangreiche Informationen,<br />
die man sich sonst ‚erlaufen‘ muss, an einer Stelle zu bündeln. Dazu gehören die<br />
Sprechstunden <strong>der</strong> Lehrenden ebenso wie eine kontinuierliche Aktualisierung <strong>der</strong> Seminartermine<br />
(diese gibt es aber auch über VSPL). Insbeson<strong>der</strong>e die Studienberatung für die verschiedenen<br />
Studiengänge, Studienfächer und Studienprogramme wird gegenwärtig verstärkt<br />
auf virtuellem Wege vorgenommen. Alle zentralen Infos rund um das Studium, die Sowi-<br />
Bibliothek, aktuelle Ankündigungen und die Links auf die einzelnen Websites <strong>der</strong> Lehrstühle<br />
finden sich unter www.sowi.ruhr-uni-bochum.de<br />
Das E-Learning…<br />
…an <strong>der</strong> <strong>Ruhr</strong>-Universität Bochum basiert auf verschiedenen e-learning Plattformen, die allen<br />
Lehrenden und Studierenden zur Verfügung stehen. Dazu gehört vor allem das für Sowi-<br />
StudentInnen relevante „Blackboard“-System. Diese aus den USA stammende digitale Lernumgebung<br />
wird vom Rechenzentrum <strong>der</strong> Uni betreut und steht allen Fakultäten <strong>der</strong> RUB zur<br />
Verfügung. Genutzt wird das Blackboard z. B., um Kursmaterialien als Download zur Verfügung<br />
zu stellen; zudem lassen sich kleinere Übungen und Tests absolvieren o<strong>der</strong> auch<br />
Übungsnoten eingetragen. Darüber hinaus ist es auch möglich, sich über das Blackboardsystem<br />
mit an<strong>der</strong>en KursteilnehmerInnen auszutauschen. Welche Möglichkeiten das System<br />
noch bietet, lässt sich unter: http://www.rubel.rub.de/blackboard nachlesen. Ein alternatives<br />
System mit ähnlichen Funktionen, das zunehmend genutzt wird, heißt „Moodle“. Zu beiden<br />
Systemen gelangt man über die URL: http://e-learning.rub.de.<br />
Informationen zum Thema e-learning finden sich auf <strong>der</strong> Webseite: www.rubel.ruhr-unibochum.de/startseite<br />
Seit einiger Zeit gibt es auch gemeinsame E-Learning-Angebote <strong>der</strong> <strong>Ruhr</strong>-Universität Bochum,<br />
<strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen und <strong>der</strong> TU Dortmund. Im Rahmen dieser <strong>Ruhr</strong>CampusOnline<br />
genannten Initiative kann man universitätsübergreifend studieren und muss dabei nur zu<br />
wenigen Präsenzveranstaltungen von Uni zu Uni pendeln. Zur Anrechnung solcher Veranstaltungen<br />
spricht man mit dem Modulbeauftragten eines passenden Sowi-Moduls. Nähere Informationen<br />
findet man unter: www.ruhrcampusonline.de/kurse_studierende.<br />
Der Internet-Zugang…<br />
…wird für jeden Studierenden mit <strong>der</strong> Einschreibung vergeben. Man erhält einen Benutzernamen,<br />
eine E-Mail-Adresse (Vorname.Nachname@rub.de) und über das Programm RU-<br />
BICon den Zugang zu verschiedenen Diensten, z. B. zu VSPL (hier braucht man auch noch ein<br />
Kartenlesegerät). Wichtig ist es, die RUB-E-Mail-Adresse auch zu benutzen, da beispielsweise<br />
alle VSPL-Mails nur an diese Adresse gehen. Allerdings kann man eine Weiterleitung an seine<br />
bevorzugte Mailadresse einrichten. Da nicht je<strong>der</strong> einen eigenen Internetzugang hat, gibt es<br />
auf dem Campus eine Reihe von komplett ausgestatteten Rechnern (einschließlich Kartenleser),<br />
die einen Zugang zu allen Diensten erlauben. Für Sowi-Studierende empfiehlt sich ein<br />
Besuch <strong>der</strong> Sowi-Bibliothek. Dort sind solche Computer während <strong>der</strong> Öffnungszeiten frei zugänglich.
14<br />
DER PLAN-WAHN…<br />
WIE ERSTELLE ICH DEN STUNDENPLAN?<br />
Das Prinzip ist ganz einfach<br />
Es gibt Studienanfor<strong>der</strong>ungen, die man erfüllen muss. Diese Anfor<strong>der</strong>ungen sind in den Studien-<br />
und Prüfungsordnungen festgelegt. Informationen über die Studienanfor<strong>der</strong>ungen und<br />
ausführliche Modulbeschreibungen stehen auch im Sowi-Info.<br />
Generell gilt, dass jedes Modul in <strong>der</strong> Regel aus 2 Seminaren besteht, die aufeinan<strong>der</strong> aufbauen.<br />
Die Seminare sind thematisch in den Kontext <strong>der</strong> einzelnen Module eingebettet, variieren<br />
jedoch in <strong>der</strong> konkreten Ausgestaltung von Semester zu Semester. Um das Studium gut planen<br />
und um Module möglichst zeitnah abschließen zu können, gibt es zu jedem Modul im<br />
Sowi-Info eine Semestervorausplanung für die nächsten drei Semester.<br />
Neben dem Vorlesungsverzeichnis mit den Modulbeschreibungen und <strong>der</strong> Semestervorausplanung<br />
(in gedruckter Form an <strong>der</strong> Info <strong>der</strong> Sowi-Bibliothek auf Ebene 03 o<strong>der</strong> online unter<br />
www.sowi.rub.de/mam/content/fakultaet/vorlverz/sowi_info_wise_2013_14.pdf helfen auch<br />
Studienverlaufspläne, den Überblick nicht zu verlieren. Diese gibt es z.B. in Form sogenannter<br />
Ankreuzbögen für alle sechs Master-Studienprogramme des Ein-Fach-Masters entwe<strong>der</strong> bei<br />
<strong>der</strong> allgemeinen Masterstudienberatung, <strong>der</strong> Fachschaft o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> folgenden Homepage:<br />
www.sowi.rub.de/studium/studienangebot/ma_1fach.html.de<br />
Ein wichtiger Hinweis ist es, bei <strong>der</strong> Zusammenstellung des Stundenplans darauf zu achten,<br />
dass die Prüfungen möglichst gleichmäßig über alle Semester verteilt werden, um einen Prüfungsstau<br />
zu vermeiden.<br />
Es gibt keine Pflicht, eine bestimmte Anzahl von Seminaren pro Semester zu belegen. Um das<br />
Studium in <strong>der</strong> Regelstudienzeit abschließen zu können, kann man aber einfach die Gesamtzahl<br />
<strong>der</strong> zu besuchenden Veranstaltungen im Master durch die Regelstudienzeit teilen. Daraus<br />
ergeben sich folgende Richtwerte:<br />
Master Ein-Fach <strong>Sozialwissenschaft</strong>: 4,5 Seminare pro Semester<br />
Master im Zwei-Fächer-Modell: 2,5 sozialwissenschaftlichen Seminare pro Semester<br />
Master of Education: 2,1 sozialwissenschaftliche Seminare pro Semester<br />
Es wird jedoch empfohlen, in den ersten Semestern mehr Veranstaltungen zu besuchen, um<br />
im letzten Semester mehr Freiraum für die Masterarbeit zu haben.<br />
Zudem könnt Ihr im Rahmen <strong>der</strong> Universitätsallianz Metropole <strong>Ruhr</strong> (UAMR - eine Kooperation<br />
<strong>der</strong> RUB, <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen und <strong>der</strong> TU Dortmund) Lehrveranstaltungen an<br />
den genannten Partneruniversitäten besuchen und abschließen. Nähere Informationen dazu<br />
findet Ihr unter: www.uamr.de/studium.php.<br />
Sollte es Fragen o<strong>der</strong> Probleme bei <strong>der</strong> Stundenplanerstellung geben, gibt es während <strong>der</strong><br />
Ersti-Tage die Möglichkeit, den Stundenplan mit <strong>der</strong> Studienberatung durchzusprechen und<br />
sich Tipps und Anregungen zu holen.<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
gemäß Studien- und<br />
Prüfungsordnung<br />
Stundenplan<br />
Lehrangebot <strong>der</strong><br />
Fakultät, ersichtlich<br />
aus dem Sowi-Info
VSPL 15<br />
COMPUTERUNTERSTÜTZUNG BEI DER VERANSTALTUNGSPLANUNG<br />
VSPL ist die Abkürzung für ein Online-System zur Verwaltung von Studien- und Prüfungs-<br />
Leistungen, das bei <strong>der</strong> Organisation des Studiums helfen soll. Für die Studierenden wird dies<br />
verbunden mit einigen Komfortfunktionen und heißt dann VSPL-Campus. Über dieses Programm<br />
kann über das Vorlesungsverzeichnis hinaus auf die eigenen Leistungsnachweise und<br />
Noten, auf die Anmeldungen zu Veranstaltungen und Prüfungen zugegriffen sowie ein persönlicher<br />
Stundenplan generiert werden.<br />
An <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> müssen sämtliche Kursanmeldungen über dieses System<br />
erfolgen. Dabei soll es jedoch keine ausschließenden Anmeldeverfahren geben. D.h. es<br />
wird sichergestellt, dass die Studierenden die für ihren Studienverlauf notwendigen Modulteile<br />
besuchen können – auch wenn dies nicht immer die Wunschveranstaltungen sind. Die Anmeldeverfahren<br />
dienen dazu, dass die Teilnehmer sich in <strong>der</strong> Veranstaltung registrieren und<br />
damit die Voraussetzungen geschaffen sind, dass die Dozenten die Noten und Leistungsnachweise<br />
einpflegen.<br />
Wie erhält man Zugang zu VSPL?<br />
Voraussetzung für die Nutzung des Systems ist <strong>der</strong> Studierendenausweis in Form einer Chipkarte<br />
und die zugehörige PIN. Beides erhalten alle Studierenden bei <strong>der</strong> Immatrikulation. Der<br />
Zugang ist dann über alle Rechner möglich, die ein Chipkartenlesegerät haben. Nachdem die<br />
Chipkarte eingesteckt wurde, ist <strong>der</strong> Browser RUBICon zu starten. Nach Eingabe <strong>der</strong> PIN kann<br />
dann das Programm VSPL-CampusOffice aufgerufen werden.<br />
Chipkartenlesegeräte gibt es in jedem Computerladen o<strong>der</strong> für 20 Euro am Infopoint in <strong>der</strong><br />
Universitätsverwaltung. Auf dem Campus sind zahlreiche öffentlich zugängliche Rechner mit<br />
einem Kartenlesegerät ausgestattet, z. B. in <strong>der</strong> Universitätsbibliothek, im Foyer <strong>der</strong> Universitätsverwaltung<br />
o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong>.<br />
Nach dem Datenschutzgesetz NRW ist die Benutzung einer Chipkarte freiwillig. Wer aus diesem<br />
Grund einen Studierendenausweis ohne Chip hat, muss sich an den Dozenten wenden<br />
(persönlich, in <strong>der</strong> ersten Sitzung o<strong>der</strong> per Mail) und wird dann von dort aus in die jeweilige<br />
Veranstaltung eingetragen. Die Komfortfunktionen von VSPL-Campus fallen dann aber weg.<br />
Wer hilft bei Problemen mit VSPL?<br />
Umfangreiche Tutorials, die das Finden von Veranstaltungen und den Anmeldevorgang in<br />
VSPL-CampusOffice erklären, finden sich unter folgendem Link: www.ruhr-uni-bochum.de/<br />
dezernat6/vspl/studierende/alletutorials.html. Eine ausführliche FAQ-Liste kann man unter<br />
www.ruhr-uni-bochum.de/dezernat6/vspl/studierende/faq.html lesen.<br />
Bei Fragen zu VSPL und zur Unterstützung bei <strong>der</strong> Nacherfassung von Studienleistungen sind<br />
VSPL-Website <strong>der</strong> Sowi-Fakultät (www.sowi.rub.de/studium/VSPL.html.de) sowie Frau Poloczek<br />
anstelle <strong>der</strong> zentralen Universitätseinrichtungen die erste Anlaufstelle. Ansprechpartner<br />
für strittige Fragen <strong>der</strong> Kurszuteilung und bei Problemen mit ausschließenden Anmeldungen<br />
ist <strong>der</strong> Studiendekan Achim Henkel.<br />
VSPL-Beauftragte<br />
<strong>der</strong> Fakultät<br />
Inga Poloczek<br />
GBCF 04/610, Tel: (0234) 32-29226<br />
E-Mail: Poloczek-Optionalbereich@rub.de<br />
Sprechstunden: Mo und Mi 11.00 – 13.00 Uhr,<br />
Mo 14.00 – 16.00 Uhr, Do 10.00 – 12.00 Uhr
16<br />
WIESO, WESHALB, WARUM…<br />
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS<br />
Woher bekomme ich Informationen?<br />
Das Studium mit seinen Studien- und Prüfungsordnungen, Einrichtungen, Möglichkeiten,<br />
Sprechstundenzeiten, Öffnungszeiten, Bürokratien, Regelungen, Terminen usw. erschließt<br />
sich nicht von selbst. Es gibt auch keine zentrale Informationsstelle, die alles weiß. Zwar hat<br />
die Universität und die Fakultät erheblich in Beratungsangebote investiert, aber trotzdem gilt:<br />
Wer sich nicht selber aktiv informiert, <strong>der</strong> erfährt nix. Wichtige Informationsquellen sind u.a.<br />
Aushänge, an<strong>der</strong>e Studierende, Sprechstunden <strong>der</strong> Lehrenden (die übrigens zur Beratung verpflichtet<br />
sind), Studienberater und Studienberaterinnen sowie die allgemeine Masterberatung.<br />
Muss man sich zu Veranstaltungen vorher anmelden?<br />
Ja. Seit dem Wintersemester 2008/09 soll man sich über das VSPL System für seine Kurse anmelden.<br />
Die Anmeldeverfahren sollen aber nicht dazu dienen, Personen von <strong>der</strong> Teilnahme an<br />
Veranstaltungen auszuschließen, son<strong>der</strong>n dienen lediglich <strong>der</strong> Registrierung und sollen die<br />
Voraussetzungen schaffen, um Noten und Leistungsnachweise in das System einzupflegen.<br />
Wer (noch) nicht über einen Studierendenausweis in Form einer Chipkarte verfügt, kann sich<br />
auch weiterhin in <strong>der</strong> ersten Sitzung o<strong>der</strong> per Mail beim Dozenten anmelden.<br />
Wieso finde ich die zu belegende Veranstaltung nicht im Sowi-Info?<br />
Die Bezeichnungen für die Veranstaltungen im Sowi-Info können von den hier im Ersti-Info genannten<br />
leicht abweichen. Alle Aktualisierungen finden sich auf einer geson<strong>der</strong>ten Än<strong>der</strong>ungsseite<br />
(www.sowi.rub.de/studium/vorlesungsverzeichnis/aen<strong>der</strong>ungen_wise_13_14.html.de), im<br />
RUB-Vorlesungsverzeichnis (www.uv.ruhr-uni-bochum.de/pvz-planung/vvz.htm) o<strong>der</strong> in<br />
VSPL-Campus. Schließlich werden alle Aktualisierungen am schwarzen Brett <strong>der</strong> Fakultät für<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong> (GC 04) ausgehängt. Im Zweifel bitte an die Studienberatung <strong>der</strong> Sektionen<br />
wenden!<br />
Wo ist welcher Raum?<br />
Die meisten Veranstaltungen <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong> finden im Gebäude GB o<strong>der</strong><br />
GC auf den Ebenen 03, 04 und 05 statt.<br />
Auf Ebene 03 finden sich jeweils im Norden die Hörsäle und auf dem Durchgang von Nord<br />
nach Süd die Übungsräume mit den Nummern 42, 46, 49, 142, 146 und 149. Die am häufigsten<br />
genutzten Seminarräume auf Ebene 04 finden sich im Durchgang (Flachbereich) zwischen<br />
den Gebäuden GB und GC (GBCF). Die Seminarräume im Süden tragen die 400er und 600er<br />
Nummern, im Norden sind es die 200er und 300er Nummern. Da die Uni am Hang gebaut<br />
wurde, gibt es die Ebene 05 nur im Süden <strong>der</strong> Gebäude. Die Seminarräume befinden sich auch<br />
hier im Durchgang zwischen dem GB- und dem GC-Gebäude und tragen die 600er Nummern.<br />
Neu sind die Seminarräume im UFO (Universitätsforum) im Unicenter. Es handelt sich um<br />
das ehemalige Kirchenforum. Wenn man von über die Brücke auf das Unicenter zugeht, liegt<br />
das UFO gleich auf <strong>der</strong> rechten Seite.<br />
Da die Uni am Hang gebaut wurde, gibt es die Ebene 05 nur im Süden <strong>der</strong> Gebäude. Die Seminarräume<br />
befinden sich auch hier im Durchgang zwischen dem GB- und dem GC-Gebäude<br />
und tragen die 600er Nummern. Sollte es dennoch zu Verwirrungen kommen, bieten die Rettungsweg-Lagepläne<br />
in den Treppenhäusern im Norden und Süden eine gute Orientierungshilfe<br />
sowie die online einsehbaren Übersichtspläne (www.sowi.rub.de/fakultaet/lageplan)
WIESO, WESHALB, WARUM… 17<br />
Was sind eigentlich Kreditpunkte / Creditpoints (CP)?<br />
Kreditpunkte bzw. Creditpoints quantifizieren als Alternative zur Semesterwochenstundenzahl<br />
die zu erbringende Arbeitsleistung in einem Modul. Als durchschnittliche Arbeitsbelastung werden<br />
1800 Arbeitsstunden pro Studienjahr angesetzt und in 60 Kreditpunkte (30 CP pro Semester)<br />
umgerechnet. Ein Kreditpunkt entspricht somit dem geschätzten Arbeitsaufwand von ca. 30<br />
Stunden und orientiert sich damit an dem ECTS (European Credit Transfer System). Das ECTS<br />
soll unter an<strong>der</strong>em die gegenseitige Anerkennung und Übertragbarkeit von Studienleistungen<br />
erleichtern, die an an<strong>der</strong>en in- und ausländischen Hochschulen erbracht worden sind.<br />
In den sozialwissenschaftlichen Modulen werden Kreditpunkte immer nur für das gesamte<br />
Modul vergeben (Ausnahmen bei Studienwechsel). Nach dem Willen <strong>der</strong> Fakultät soll <strong>der</strong><br />
Raum innerhalb eines Moduls „kreditpunktefrei“ bleiben, zumal eine kleinteilige Kreditpunktevergabe<br />
mit <strong>der</strong> „Durchschnittlichkeit“ <strong>der</strong> Arbeitsbelastung kollidieren würde („Ich habe<br />
jetzt 15 Stunden gelesen und möchte einen halben Kreditpunkt gutgeschrieben bekommen!“).<br />
Was ist ein Modul und wie kann ich es abschließen?<br />
Ein Modul setzt sich aus inhaltlich aufeinan<strong>der</strong> bezogenen Lehrveranstaltungen zusammen.<br />
Der Umfang eines Moduls umfasst in <strong>der</strong> Regel zwei Veranstaltungen. Der Zusammenhang<br />
soll sich dabei aus den Kompetenzen ergeben, die durch das Studium des Moduls erworben<br />
werden. Im Sowi-Info lassen sich mit Bezug auf diese Kompetenzen die Lernziele und Prüfungsmodalitäten<br />
jedes sozialwissenschaftlichen Moduls nachlesen. Zum Abschluss eines<br />
Moduls kann in <strong>der</strong> Regel zwischen zwei <strong>der</strong> folgenden Varianten gewählt werden.<br />
Variante 1 Eine Veranstaltung wird mit einem unbenoteten Studiennachweis abgeschlossen.<br />
In <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Veranstaltung ist eine benotete Modulprüfung<br />
(schriftlicher Leistungsnachweis) zu erbringen.<br />
Variante 2 In beiden Veranstaltungen wird jeweils ein unbenoteter Studiennachweis verlangt.<br />
Der Abschluss des Moduls erfolgt mit einer mündlichen Modulabschlussprüfung<br />
über die Inhalte bei<strong>der</strong> Veranstaltungen.<br />
Welche Veranstaltungstypen gibt es?<br />
Vorlesungen Das Verfahren ist den meisten bekannt. Eine Dozentin o<strong>der</strong> ein Dozent redet<br />
und alle hören zu (o<strong>der</strong> auch nicht). Vorlesungen haben meist Einführungsund<br />
Überblickscharakter.<br />
Seminare<br />
Übung<br />
Strukturierte<br />
Betreuung<br />
Forschungsmodul<br />
sind die Standardveranstaltungen des Master-Studiums. Ein üblicher Seminarablauf<br />
ist es, zu speziellen Themen Referate zu halten und Texte zu diskutieren.<br />
Dieser Veranstaltungstyp wird in Kombination mit den Vorlesungen <strong>der</strong> Methodenmodule<br />
angeboten. Hier werden die Inhalte <strong>der</strong> Vorlesungen aufgegriffen<br />
und anhand anschaulicher Beispiele wie<strong>der</strong>holt.<br />
Diese Veranstaltungsform findet sich nur in den Bachelor-Modulen (Stichwort<br />
Nachstudien) und im Modul Koop des Masters of Education. Sie soll ein Forum<br />
für die Besprechung von Arbeiten und Prüfungen sowie Hilfestellung für<br />
studentische Eigenarbeit sein.<br />
Hier sollen sich die Studierenden aktiv an <strong>der</strong> empirischen Bearbeitung von<br />
Forschungsproblemen beteiligen. Dabei sollen Examensarbeitsthemen und<br />
Praktikumsinhalte aufgenommen sowie ergänzende Methodenkenntnisse und<br />
Forschungskompetenz vermittelt werden.
18<br />
STUDIENAUFBAU<br />
AUFBAU DES M.A. SOZIALWISSENSCHAFT IM EIN-FACH-STUDIENGANG<br />
M.A. - Arbeit (20 CP) und -Prüfung (8 CP)<br />
3. Programmmodul<br />
(9 CP) Forschungsmodul<br />
(12 CP)<br />
2. Programmmodul<br />
(9 CP)<br />
1. Programmmodul<br />
(9 CP)<br />
Studienprogramm<br />
Mastermodul<br />
Forschungsmethoden<br />
und Statistik<br />
(12 CP)<br />
Ergänzungsmodul<br />
(auch<br />
fakultätsfremd)<br />
(9 CP)<br />
Erweiterung und Vertiefung<br />
z. B.<br />
Mastermodul<br />
eines an<strong>der</strong>en<br />
Studienprogramms<br />
(9 CP)<br />
Praxismodul<br />
(14 CP)<br />
z.B.<br />
Nachstudium<br />
eines Bachelormoduls<br />
(falls Auflage)<br />
(9 CP)<br />
Studienverlauf<br />
Beratungsgespräch, ggf. Auflagen<br />
ABSCHLUSS DES M.A. SOZIALWISSENSCHAFT<br />
Alle Module – mit Ausnahme des Praxismoduls – schließen mit einer Modulnote ab. Diese<br />
ergibt sich in <strong>der</strong> Regel entwe<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> (nicht mündlichen) Modulprüfung in einer Veranstaltung<br />
(in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Veranstaltung ist ein unbenoteter Studiennachweis zu erbringen) o<strong>der</strong><br />
aus <strong>der</strong> mündlichen Modulabschlussprüfung über beide Veranstaltungen (in diesem Fall sind<br />
in beiden Veranstaltungen unbenotete Studiennachweise zu erbringen). Für einzelne Module<br />
wird die Note auch an<strong>der</strong>es ermittelt (z.B. Klausuren im Modul Forschungsmethoden und Statistik),<br />
deshalb ist <strong>der</strong> Blick in die Modulbeschreibung im Sowi-Info unabdingbar. Zum Abschluss<br />
eines Moduls werden Kurse und Benotung in VSPL zusammengeführt.<br />
Die Noten von fünf Modulen bilden 50% <strong>der</strong> Master-Abschlussnote. Bei diesen prüfungsrelevanten<br />
Modulen handelt es sich um die drei Module des jeweiligen Studienprogramms, ein<br />
Modul aus dem Bereich Methodenlehre und Forschung (entwe<strong>der</strong> das Forschungsmodul o<strong>der</strong><br />
das Modul Forschungsmethoden und Statistik) sowie ein weiteres frei wählbares Modul. Um<br />
eine gewisse Prüfungsvielfalt sicherzustellen, müssen am Ende des Studiums mindestens zwei<br />
Hausarbeiten geschrieben sowie eine mündliche Modulabschlussprüfung absolviert worden<br />
sein. Zusätzlich ist die Teilnahme (Studiennachweis) an einer fremdsprachigen Veranstaltung<br />
(keine Sprachkurse) verpflichtend.<br />
Wenn 70 Kreditpunkte erreicht und mindestens zwei prüfungsrelevante Module abgeschlossen<br />
sind, kann die Masterarbeit angemeldet werden, <strong>der</strong>en Note zu 35 % in die Abschlussnote<br />
eingeht. Anschließend erfolgt eine Disputation über die Masterarbeit (und angrenzende Themen).<br />
Für diesen letzten Prüfungsteil, <strong>der</strong> mit 15 % in die Note eingeht, müssen zuvor alle alle<br />
Studienleistungen erbracht worden sein.<br />
Für die Zeugnisübergabe wird am Ende jedes Semesters eine Absolventenfeier ausgerichtet, zu<br />
auch Freunde und Angehörige eingeladen sind.
STUDIENAUFBAU 19<br />
AUFBAU DES SOWI-FACHES IM ZWEI-FÄCHER M.A.-STUDIENGANG<br />
Fachprüfung (5 CP), ggf. Master-Arbeit (20 CP)<br />
2. Fach (50 CP)<br />
Mastermodul <strong>der</strong> Studienrichtung<br />
(9 CP)<br />
Praxismodul<br />
(6 CP)<br />
Mastermodul <strong>der</strong> Studienrichtung<br />
(9 CP) Mastermodul qualitative und<br />
quantitative Forschungsmethoden<br />
(12 CP)<br />
Mastermodul <strong>der</strong> Studienrichtung<br />
(9 CP)<br />
Studienverlauf<br />
Beratungsgespräch, ggf. Auflagen<br />
ABSCHLUSS DES SOWI-FACHES IM ZWEI-FÄCHER M.A.<br />
Alle Fachmodule – mit Ausnahme des Praxismoduls – schließen mit einer Modulnote ab. Diese<br />
ergibt sich in <strong>der</strong> Regel entwe<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> (nicht mündlichen) Modulprüfung in einer Veranstaltung<br />
(in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Veranstaltung ist ein unbenoteter Studiennachweis zu erbringen) o<strong>der</strong><br />
aus <strong>der</strong> mündlichen Modulabschlussprüfung über beide Veranstaltungen (in diesem Fall sind<br />
in beiden Veranstaltungen unbenotete Studiennachweise zu erbringen). Für einzelne Module<br />
wird die Note auch an<strong>der</strong>es ermittelt (z.B. Klausuren im Modul qualitative und quantitative<br />
Forschungsmethoden), deshalb ist <strong>der</strong> Blick in die Modulbeschreibung im Sowi-Info unabdingbar.<br />
Zum Abschluss eines Moduls werden Kurse und Benotung in VSPL zusammengeführt.<br />
Die Note eines frei wählbaren prüfungsrelevanten Sowi-Moduls geht zu 12 % in die Master-<br />
Abschlussnote ein. Um eine gewisse Prüfungsvielfalt sicherzustellen, müssen am Ende des<br />
Studiums mindestens eine Hausarbeiten geschrieben sowie eine mündliche Modulabschlussprüfung<br />
absolviert worden sein.<br />
Sind 35 Kreditpunkte im Fach <strong>Sozialwissenschaft</strong> erreicht, kann man sich innerhalb <strong>der</strong> Anmeldefristen<br />
für die erste Abschlussprüfung anmelden. In <strong>der</strong> Regel ist dies die mündliche sozialwissenschaftliche<br />
Fachprüfung, <strong>der</strong>en Ergebnis mit 18 % in die Endnote eingeht. Wichtig:<br />
Die Anmeldung erfolgt in dem Fach, in dem man die Masterarbeit schreibt.<br />
Die letzte Prüfungsleistung ist in <strong>der</strong> Regel die Master-Arbeit, die entwe<strong>der</strong> in <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
o<strong>der</strong> im zweiten Fach geschrieben wird und zu 40% die Abschlussnote bestimmt. Zur<br />
Anmeldung müssen alle Kreditpunkte nachgewiesen werden. In die Master-Abschlussnote<br />
fließt schließlich noch die Note des zweiten Faches ein (30%), die nach den für dieses Fach<br />
geltenden Bestimmungen ermittelt wird.<br />
Für die Zeugnisübergabe wird am Ende jedes Semesters von <strong>der</strong> Fakultät eine Absolventenfeier<br />
ausgerichtet, zu alle Studierenden eingeladen werden, die ihre Master-Arbeit im Fach <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
geschrieben haben. Auch Freunde und Angehörige sind dort gern gesehen.
20<br />
STUDIENAUFBAU<br />
AUFBAU DES FACHES SOWI IM MASTER OF EDUCATION<br />
Fachprüfung, ggf. Master-Arbeit<br />
2. Fach<br />
Bildungswissenschaft<br />
Mastermodul „Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Didaktik <strong>der</strong> <strong>Sozialwissenschaft</strong>“<br />
(FD)<br />
(8 CP)<br />
Mastermodul<br />
„Fachdidaktische Transformation<br />
ausgewählter fachwissenschaftlicher<br />
Inhalte“ (KooP)<br />
(9 CP)<br />
Mastermodul „Zentrale Inhalts-<br />
und Problemfel<strong>der</strong><br />
des sozialwissenschaftlichen<br />
Unterrichts“ (FW)<br />
(9 CP)<br />
Praxismodul<br />
„Vorbereitung, Begleitung und<br />
Nachbereitung des Kernpraktikums“<br />
(Prax M.Ed.)<br />
(5 CP)<br />
Studienverlauf<br />
Obligatorisches Beratungsgespräch, ggf. Auflagen<br />
ABSCHLUSS DES FACHES SOWI IM MASTER OF EDUCATION<br />
In den Modulen FD und FW müssen jeweils zwei Leistungsnachweise erbracht werden, die<br />
dann zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. In den Lehrveranstaltungen des Koop-<br />
Moduls sind Studiennachweise zu erbringen, <strong>der</strong> Modulabschluss erfolgt durch eine mündliche<br />
Modulabschlussprüfung. Im Praxismodul ist im Vorbereitungsseminar ein Studiennachweis<br />
zu erbringen und im Nachbereitungsseminar wird <strong>der</strong> Leistungsnachweis durch das<br />
Schreiben eines Praktikumsberichts erbracht. Die Note des Leistungsnachweises ist in diesem<br />
Fall die Note des Moduls.<br />
Sind im Fach <strong>Sozialwissenschaft</strong> mindestens 15 Kreditpunkte sowie 20 Kreditpunkte im Bereich<br />
<strong>der</strong> Bildungswissenschaften erreicht und das Kernpraktikum vollständig absolviert, so<br />
kann hier die Masterarbeit angemeldet werden. Soll die Arbeit im zweiten Fach geschrieben<br />
werden, so sind die 15 Fach-Kreditpunkte dort nachzuweisen.<br />
Die Fachnote <strong>Sozialwissenschaft</strong> wird zu 50% aus <strong>der</strong> Note des Koop-Moduls gebildet und zu<br />
50% aus <strong>der</strong> Note eines weiteren prüfungsrelevanten Moduls. Dieses ist das Modul Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Didaktik, wenn die Hausarbeit im Koop-Modul einen fachwissenschaftlichen<br />
Schwerpunkt hat, bzw. das Modul Zentrale Inhalts- und Problemfel<strong>der</strong>, wenn die Hausarbeit<br />
im Koop-Modul einen fachdidaktischen Schwerpunkt hat.<br />
Die Masternote wird gebildet aus den beiden Fachnoten, <strong>der</strong> Note für Bildungswissenschaft<br />
und <strong>der</strong> Note für die Masterarbeit. Bei <strong>der</strong> Anerkennung als Erstes Staatsexamen geht auch<br />
noch die Bachelornote des vorausgegangenen Studiums mit ein.<br />
Für die Zeugnisübergabe wird von <strong>der</strong> Professional School of Education eine Absolventenfeier<br />
ausgerichtet, zu auch Freunde und Angehörige eingeladen sind. Studierende, die ihre Arbeit<br />
im Fach <strong>Sozialwissenschaft</strong> geschrieben haben, können aber auch an <strong>der</strong> Absolventenfeier <strong>der</strong><br />
Fakultät teilnehmen.
STUDIENVERLAUF 21<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
Auf den folgenden Seiten findet sich zusammengefasst das Modulangebot für die sechs Studienprogramme<br />
im Ein-Fach-M.A. <strong>Sozialwissenschaft</strong>, für die drei Sowi-Studienrichtungen im<br />
Zwei-Fächer-M.A. und für den Master of Education im Fach SoWi. Neben den Modulen wurden<br />
die Bedingungen für die Leistungsnachweise sowie einige Studienhinweise aufgenommen<br />
(Module, Prüfungen, Tipps). Genauere Infos über die Module sowie die Äquivalenztafeln für<br />
die neuen Modulstrukturen finden sich im Sowi-Info, dort sind auch die jeweiligen Modulbeauftragten<br />
aufgeführt, die Ansprechpartner für alle modulbezogenen Fragen sind.<br />
EIN-FACH-MASTER SOZIALWISSENSCHAFT<br />
PRAXISMODUL<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Praxismodul für den M.A. <strong>Sozialwissenschaft</strong>:<br />
mind. 8 Wochen Praktikum.<br />
• Abschluss durch die Abfassung eines Praktikumsberichts sowie durch<br />
einen Studiennachweis im begleitenden Kurs.<br />
• Die frühzeitige Bewerbung und Information wird empfohlen. Die Praktikumsbeauftragte<br />
ist Frau Dr. Hoppmann, zu finden im Raum<br />
GC 03/326.<br />
METHODENLEHRE UND STATISTIK<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Modul Forschungsmethoden und Statistik (F&S) (Vorlesungen und<br />
Übungen über 2 Semester).<br />
• Abschluss <strong>der</strong> Modulteile I & II sowie III & IV je Semester mit einer<br />
Klausur.<br />
• Die frühzeitige Bildung von Lerngruppen ist zu empfehlen.<br />
• Es notwendig, die Veranstaltungen ausgiebig und regelmäßig nach je<strong>der</strong><br />
Vorlesung nachzuarbeiten, da <strong>der</strong> Inhalt konsequent aufeinan<strong>der</strong> aufbaut.<br />
• Das Modul startet immer zum WS.<br />
FORSCHUNGSMODUL<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Lehrforschungsprojekt, bezogen auf das jeweils gewählte Studienprogramm.<br />
• Benoteter Leistungsnachweis, dessen Prüfungsform sich aus <strong>der</strong> konkreten<br />
Ausgestaltung <strong>der</strong> gewählten Veranstaltung ergibt. Die Note des<br />
Leistungsnachweises bildet zugleich die Modulnote.<br />
• Erfolgreicher Besuch des Moduls Forschungsmethoden und Statistik<br />
sowie mindestens zweier Fachmodule des jeweiligen Studienprogramms<br />
ist Voraussetzung.
22<br />
STUDIENVERLAUF<br />
ERWEITERUNGS- UND VERTIEFUNGSBEREICH<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• (Erweitertes) B.A.-Modul als Auflagen aus dem obl. Beratungsgespräch<br />
• Mastermodul eines an<strong>der</strong>en Studienprogrammes.<br />
• Mastermodul Qualitative Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung.<br />
• Mastermodul <strong>Sozialwissenschaft</strong>liche Theorien.<br />
• Abhängig vom gewählten Modul.<br />
• Der Erweiterungs- und Vertiefungsbereich im M.A. <strong>Sozialwissenschaft</strong> umfasst<br />
zwei M.A.-Module. Zur Auswahl werden in <strong>der</strong> Regel Absprachen<br />
beim obligatorischen Beratungsgespräch getroffen, nur dann ist auch das<br />
Nachstudium eines B.A.-Moduls möglich. Es kann kein Modul gewählt<br />
werden, das schon innerhalb des Studienprogramms studiert wurde.<br />
ERGÄNZUNGSMODUL<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul eines an<strong>der</strong>en Studienprogrammes.<br />
• Mastermodul aus einer an<strong>der</strong>en Fakultät.<br />
• Mastermodul Qualitative Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung.<br />
• Mastermodul <strong>Sozialwissenschaft</strong>liche Theorien.<br />
• Kombination zweier Sowi-Masterseminare zu eigenem Modul.<br />
• Abhängig vom gewählten Modul und Fakultät.<br />
• Wenn man ein Modul einer an<strong>der</strong>en Fakultät studieren möchte, muss<br />
ein Antrag beim Prüfungsausschuss <strong>der</strong> Fakultät für <strong>Sozialwissenschaft</strong><br />
gestellt werden. Informationen darüber, welche Module aus an<strong>der</strong>en Fakultäten<br />
bereits zugelassen sind gibt es beim Prüfungsamt.<br />
• Es kann kein Modul gewählt werden, das schon innerhalb des Studienprogramms<br />
studiert wurde.<br />
STUDIENPROGRAMM MANAGEMENT UND<br />
REGULIERUNG VON ARBEIT, WIRTSCHAFT UND ORGANISATION<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Arbeit und Organisation (A&O).<br />
• Mastermodul Erwerbsregulierung und Partizipation (E&P).<br />
• Mastermodul Wirtschaftsstandorte und Dienstleistungssektoren (W&D).<br />
• Mastermodul A&O, E&P und W&D:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine nichtmündliche<br />
Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> prüfungsberechtigt ist.
STUDIENPROGRAMM<br />
GESUNDHEITSSYSTEME UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT<br />
STUDIENVERLAUF 23<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Grundlagen <strong>der</strong> Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik<br />
(GÖP).<br />
• Mastermodul Gesundheit und Gesellschaft (G&G).<br />
• Mastermodul Spezielle und aktuelle Bereiche des Gesundheitswesens (SAG).<br />
• Mastermodul GÖP, G&G und SAG:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine nichtmündliche<br />
Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.<br />
STUDIENPROGRAMM<br />
GLOBALISIERUNG, TRANSNATIONALISIERUNG UND GOVERNANCE<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Internationalisierung und Transnationalisierung (IT).<br />
• Mastermodul Internationale Institutionen und Prozesse (IIP).<br />
• Mastermodul Europäisierung, Demokratie und Governance (EDG).<br />
• Mastermodul IT, IIP und EDG:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine nichtmündliche<br />
Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.<br />
STUDIENPROGRAMM STADT- UND REGIONALENTWICKLUNG<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
• Mastermodul Stadt- und Regionalforschung (S&R).<br />
• Mastermodul Lokale und Regionale Politik (LRP).<br />
• Mastermodul Raum und Entwicklung (R&E).<br />
• Mastermodul S&R (4 SWS)<br />
Leistungsnachweis durch die Beteiligung an einer empirischen Untersuchung<br />
und schriftliche Ausarbeitung. Der Nachweis ergibt die Modulnote.<br />
• Mastermodul LRP und R&E:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine nichtmündliche<br />
Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.
24<br />
STUDIENVERLAUF<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die mündlichen Prüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.<br />
STUDIENPROGRAMM KULTUR UND PERSON<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Kulturpsychologie, Kultur- und Sozialtheorie (KPKS).<br />
• Mastermodul Kultur und Geschlecht (K&G).<br />
• Mastermodul Interkulturalität (IK).<br />
• Mastermodul KPKS, K&G sowie IK:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine<br />
nicht-mündliche Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfung sollte zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem prüfungsberechtigten Dozenten<br />
besucht werden.<br />
STUDIENPROGRAMM METHODEN DER SOZIALFORSCHUNG<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Fortgeschrittenes Verfahren <strong>der</strong> sozialwissenschaftlichen<br />
Datenanalyse (VSD).<br />
• Mastermodul Ausgewählte Methoden <strong>der</strong> empirischen Sozialforschung<br />
(AMS).<br />
• Mastermodul Methodologische Aspekte <strong>der</strong> Analyse sozialwissenschaftlicher<br />
Daten (MAD).<br />
• Mastermodul AMS, VSD sowie MAD<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine<br />
nicht-mündliche Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.
STUDIENVERLAUF 25<br />
SOZIALWISSENSCHAFT IM MASTER OF EDUCATION<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Grundlagen <strong>der</strong> Didaktik <strong>der</strong> <strong>Sozialwissenschaft</strong> (FD).<br />
• Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfel<strong>der</strong> des sozialwissenschaftlichen<br />
Unterrichts (FW).<br />
• Mastermodul Fachdidaktische Transformation ausgewählter fachwissenschaftlicher<br />
Inhalte (Koop).<br />
• Mastermodul Praxismodul (Prax M.Ed.).<br />
• Mastermodul FD und FW<br />
Leistungsnachweis im Einführungsseminar in <strong>der</strong> Regel durch Hausarbeit<br />
o<strong>der</strong> Klausur, im Aufbauseminar Leistungsnachweis in Form einer<br />
Hausarbeit. Die Modulnote ist das arithmetische Mittel bei<strong>der</strong> Einzelleistungen.<br />
• Mastermodul Koop<br />
In den Lehrveranstaltungen sind Studiennachweise zu erbringen, <strong>der</strong><br />
Modulabschluss erfolgt in <strong>der</strong> Regel durch eine mündliche Prüfung.<br />
• Mastermodul Prax M.Ed.<br />
Teilnahme an <strong>der</strong> Vor- und Nachbereitungsveranstaltung zum Schulpraktikum.<br />
Leistungsnachweis in Form eines schriftlichen Praktikumsberichts,<br />
<strong>der</strong> zugleich die Modulnote ergibt.<br />
• Als Grundlage für alle weiteren Module muss im ersten Semester die<br />
Einführung in das Modul FD besucht werden.<br />
• Die Vertiefung FD kann im darauf folgenden Semester besucht werden.<br />
• Das Koop- und Praxismodul kann frühestens parallel zum Vertiefungsseminar<br />
FD besucht werden.<br />
• Die Modulabschlussprüfung Koop erfolgt im direkten Anschluss an die<br />
Beendigung des Moduls.<br />
„Es ist dieser Zeitraum zwischen BAföG und<br />
Rente, <strong>der</strong> mich nervös macht“
26<br />
STUDIENVERLAUF<br />
ZWEI-FÄCHER-MASTER SOZIALWISSENSCHAFT<br />
PRAXISMODUL<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Praxismodul für die sozialwissenschaftlichen Fächer im Zwei-Fächer-<br />
M.A.: 4 Wochen Praktikum.<br />
• Abschluss durch einen Praktikumsbericht und begleitenden Kurs.<br />
• Die frühzeitige Bewerbung und Information wird empfohlen. Die Praktikumsbeauftragte<br />
ist Frau Dr. Hoppmann, zu finden im Raum<br />
GC 03/326.<br />
• Die Studierenden im Zwei-Fächer-Master können das Praktikum durch<br />
ein berufsfeldorientiertes Mastermodul einer an<strong>der</strong>en Disziplin <strong>der</strong> Fakultät<br />
ersetzen.<br />
MASTERMODUL QUANTITATIVE UND QUALITATIVE<br />
FORSCHUNGSMETHODEN<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Vorlesung und Übung „Multivariate statistische Verfahren“.<br />
• Seminar aus dem Mastermodul „Qualitative Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung“.<br />
• Die Vorlesung und die Übung „Multivariate statistische Verfahren“ werden<br />
durch eine zusammenfassende Klausur abgeschlossen, das Seminar<br />
aus dem Angebot zu „Qualitative Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung“ erfor<strong>der</strong>t<br />
ebenfalls einen Leistungsnachweis. Die Modulnote wird zu 50% aus<br />
beiden Noten gebildet.<br />
• Die frühzeitige Bildung von Lerngruppen ist zu empfehlen.<br />
• Es notwendig, die Veranstaltungen ausgiebig und regelmäßig nach je<strong>der</strong><br />
Vorlesung nachzuarbeiten, da <strong>der</strong> Inhalt konsequent aufeinan<strong>der</strong> aufbaut.<br />
• Die Vorlesung und die Übung „Multivariate statistische Verfahren“ werden<br />
nur zusammen im Sommersemester angeboten.<br />
MASTER-STUDIENRICHTUNG SOZIOLOGIE<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
• Mastermodul Arbeit und Organisation (identisch mit A&O des Studienprogramms<br />
MaRAWO).<br />
• Mastermodul Geschlecht und Gesellschaft (GEGE).<br />
• Mastermodul Raum und Entwicklung (identisch mit R&E des Studienprogramms<br />
Stadt- und Regionalentwicklung).<br />
• Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine nichtmündliche<br />
Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare.
STUDIENVERLAUF 27<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.<br />
MASTER-STUDIENRICHTUNG POLITIKWISSENSCHAFT<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Interessenvermittlung (IV).<br />
• Mastermodul Politikfeldanalyse (PA).<br />
• Mastermodul Lokale und Regionale Politik (identisch mit LRP des Studienprogramms<br />
Stadt- und Regionalentwicklung).<br />
• Mastermodul IV, PA und LRP:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine<br />
nicht-mündliche Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.<br />
MASTER-STUDIENRICHTUNG SOZIALTHEORIE UND<br />
KULTURPSYCHOLOGIE<br />
Module<br />
Prüfungen<br />
Tipps/<br />
Hinweise<br />
• Mastermodul Kulturpsychologie, Kultur- und Sozialtheorie (identisch<br />
mit KPKS des Studienprogramms Kultur und Person).<br />
• Mastermodul Praktische Kulturpsychologie und Kulturanthropologie<br />
(PKK).<br />
• Mastermodul Interkulturalität (IK).<br />
• Mastermodul KPKS; PKK und IK:<br />
Pro Modul in jeweils einem Seminar ein Studiennachweis sowie eine<br />
nicht-mündliche Modulprüfung o<strong>der</strong> in beiden Seminaren ein Studiennachweis<br />
und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Modulteile.<br />
• Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern<br />
besucht werden.<br />
• Die Leistungsüberprüfung sollte zeitnah erfolgen.<br />
• Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden,<br />
<strong>der</strong> auch prüfungsberechtigt ist.
28<br />
FORTWÄHRENDE VERBESSERUNG DES STUDIUMS<br />
Aus Studienbeiträgen wurden Qualitätsverbesserungsmittel<br />
Seit dem Wintersemester 2011/2012 müssen Studierende, die ihr Studium an <strong>der</strong> Fakultät für<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong> beginnen, keine Studienbeiträge mehr entrichten. Um die durch die Studienbeitragsmittel<br />
finanzierten Verbesserungen in <strong>der</strong> Lehre fortführen zu können, erhalten<br />
die Universitäten stattdessen sogenannte Qualitätsverbesserungsmittel, die allerdings etwas<br />
geringer ausfallen. Auch für diese Mittel wird die Verwendungsplanung an <strong>der</strong> Fakultät für<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong> in einer Arbeitsgruppe aus Vertretern <strong>der</strong> Studierenden, HochschullehrerInnen,<br />
wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und dem Dekanat gemeinsam erarbeitet.<br />
Die Fakultät konzentriert sich hierbei weiterhin auf vier Bereiche:<br />
Quantitative Stärkung und inhaltliche Verbreiterung des Lehrangebots,<br />
Nachhaltige Verbesserung <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Lehre,<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Studiensituation durch Ausbau und Professionalisierung <strong>der</strong> Beratungsangebote,<br />
Erweiterung <strong>der</strong> Ausstattung <strong>der</strong> Fakultätsbibliothek.<br />
Es werden zusätzliche Lehrkräfte (Lecturer) finanziert, welche nicht nur Lehrveranstaltungen<br />
anbieten, son<strong>der</strong>n auch für Beratung, Prüfungen und die Betreuung von Abschlussarbeiten<br />
zur Verfügung stehen. Insgesamt ergeben sich dadurch eine signifikante Reduzierung <strong>der</strong><br />
Seminargrößen und eine Verbesserung des Betreuungsverhältnisses. Des Weiteren sind studentischen<br />
Lehrassistentinnen und Lehrassistenten tätig, um in Kleingruppen eine intensive<br />
<strong>der</strong> Vor- und Nachbereitung großer Vorlesungen anzubieten und damit auf Prüfungen und<br />
Modulabschlüsse vorzubereiten. Schließlich ergänzen eigenständige Beratungsangebote etwa<br />
in den Bereichen Internationalisierung/Auslandsstudium und Berufsfeldorientierung/Praktika<br />
die Studienberatungsangebote <strong>der</strong> Fakultät. Daneben fließen Mittel in die Bibliothek, wodurch<br />
beispielsweise zahlreiche neue Zeitschriften geführt werden können.<br />
Um den Ansprüchen und Bedürfnissen <strong>der</strong> Studierenden gerecht zu werden, benötigt die Fakultät<br />
ein Feedback. Ob Kritik an <strong>der</strong> Verwendung, Begeisterung o<strong>der</strong> Enttäuschung über einzelne<br />
Maßnahmen o<strong>der</strong> Vorschläge, was man konkret verbessern könnte - <strong>der</strong> Fachschaftsrat<br />
<strong>Sozialwissenschaft</strong> (GC 04/150) und die Koordination Qualität <strong>der</strong> Lehre (Jan Schedler, GC<br />
04/141) sind in diesem Fall die richtigen Ansprechpartner.<br />
Cafeteria-System Methodenbausteine<br />
Fortgeführt wird auch das in einer Qualitätsinitiative Lehre entwickelte „Cafeteria-System Methodenbausteine“,<br />
das auf eine Verbesserung <strong>der</strong> Angebote im Bereich <strong>der</strong> qualitativen und<br />
quantitativen Sozialforschung zielt. Bei den „Methodenbausteinen“ handelt es sich um kurze<br />
Lehrelemente, in welchen in kompakter Form theoretische und methodologische Grundlagen,<br />
zentrale Merkmale einzelner Erhebungs- und Auswertungsmethoden und konkrete Anwendungsmöglichkeiten<br />
präsentiert werden. Die Veranstaltungen haben einführenden Charakter<br />
und zielen zum einen darauf ab, in Ergänzung zu den regulären Methodenkursen einen Überblick<br />
über ausgewählte Forschungsmethoden zu geben. Zum an<strong>der</strong>en bieten sie eine Orientierungshilfe<br />
für die Wahl <strong>der</strong> geeigneten Methode für Abschlussarbeiten und erleichtern damit<br />
den Einstieg in die eigene Forschungsarbeit.<br />
Die für das Wintersemester 2013/14 angebotenen Themenblöcke finden sich online unter<br />
www.sowi.rub.de/cafeteria-system. In den Veranstaltungen können keine Teilnahme- o<strong>der</strong><br />
Leistungsnachweise erworben werden, auf Wunsch kann aber ein Zertifikat über die Teilnahme<br />
erstellt werden.
LAGEPLÄNE 29
30<br />
LAGEPLÄNE
LAGEPLÄNE 31
32<br />
LAGEPLÄNE<br />
2