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November 2012 - St. Maria Windecken

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Windecker Kirchenbote Seite 1<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Katholische Kirchengemeinde<br />

<strong>Maria</strong> v.d. Immerwährenden Hilfe<br />

Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Prosit Neujahr!<br />

Vielleicht sorgt diese Überschrift bei Ihnen für<br />

Verwunderung, und Sie sind der Meinung, der<br />

Wunsch komme etwas verfrüht. Ja, man könnte<br />

meinen, dass ich mich um einen Monat mit dieser<br />

Überschrift vertan habe. Und doch ist es nicht so. Sie<br />

ist ganz bewusst gewählt. Denn wir stehen schon in<br />

diesem Monat vor einem Jahresende und starten am<br />

2. Dezember <strong>2012</strong> in ein neues Jahr. Natürlich ist es<br />

noch nicht das kalendarische Jahr, welches wechselt,<br />

aber das liturgische. Mit dem Christkönigssonntag,<br />

es ist der letzte Sonntag im liturgischen Jahreskreis,<br />

endet das Kirchenjahr. Folglich beginnt mit dem Ersten<br />

Advent dann ein neues. Grund, liebe Gemeinde,<br />

einmal Rück- und Ausblick zu halten.<br />

In dem mit diesem Monat endenden liturgischen Kirchenjahr<br />

durfte unsere Gemeinde Großartiges feiern,<br />

nämlich unser 25jähriges Kirchweihjubiläum. Mit der<br />

Vorstellung und dem Verkauf eigens zu diesem Anlass<br />

entworfener Jubiläumskerzen, haben wir am Ersten<br />

Adventssonntag 2011 das Jubiläumsjahr eröffnet. Mit<br />

der Aktion „Roter Faden“ ging es weiter. Unter dem<br />

„Roten Faden“ sind mehr oder weniger die zwei roten<br />

Säulen zu verstehen, die sich im Vorraum unserer<br />

Kirche befinden. An diesen beiden Säulen sind eine<br />

Art „<strong>St</strong>eckbriefe“ geheftet, wo sich Mitglieder unserer<br />

Gemeinde – alle waren dazu eingeladen – unter<br />

verschiedenen Aspekten vorstellen. Dadurch sollte<br />

ein näheres „Kennenlernen“ der Gemeindemitglieder<br />

untereinander erfolgen und somit ein innigeres<br />

Gemeinschaftsgefühl entstehen. „Vernetzung“ wie<br />

durch einen „Roten Faden“ hieß also das <strong>St</strong>ichwort<br />

bei dieser Jubiläumsaktion.<br />

Im Frühjahr erfolgte die Herausgabe der Festschrift.<br />

Hier sei am Rande erwähnt, dass Jubiläumskerzen<br />

und Festschrift für einen kleinen Obolus noch im<br />

Pfarrbüro erhältlich sind. Am 17. Mai <strong>2012</strong> war das<br />

Highlight des Jubiläumsjahres, die Festmesse mit unserem<br />

Diözesanbischof Heinz Josef Algermissen. Am<br />

25. Mai <strong>2012</strong> war ein Akademischer Abend, an dem<br />

Herr Diözesanbaumeister und Kultivator Dr. Burkard<br />

Preussler den Festvortrag über das Thema „Der moderne<br />

Kirchenbau des 20. Jahrhunderts“ hielt.<br />

Ein weiteres Ereignis fand am 23. September <strong>2012</strong><br />

statt, die Aufführung der Schubert Messe. Und am<br />

3. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> bildet noch ein Orgelkonzert von<br />

Herrn Regionalkantor Reimund Murch den Schlusspunkt<br />

zum Festjahr. Nun stehen wir am Ende des<br />

Kirchweihjubiläumsjahres und, wie bereits erwähnt,<br />

auch des liturgischen Jahres. An dieser <strong>St</strong>elle möchte<br />

ich noch einmal allen, die sich an den unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen in irgendeiner Art und Weise<br />

durch ihr persönliches Engagement beteiligt haben,<br />

meinen herzlichen Dank aussprechen.<br />

Im Hinblick auf das vergangene Festereignis und den<br />

bevorstehenden liturgischen Jahreswechsel stellt<br />

sich nun die Frage nach dem, was bleibt. Was bleibt<br />

eigentlich von diesem liturgischen Jahr? Sicher sind<br />

es manche Erinnerungen an das eine oder andere<br />

Ereignis, die uns in den Sinn kommen werden oder<br />

in Presseberichten und Bildern festgehalten wurden.<br />

Doch ist das alles, was bleibt? Profitiert unser Glaube<br />

auch von dem, was wir als Gemeinde sowie jeder<br />

einzelne in den vergangenen Monaten begangen<br />

bzw. gefeiert haben – 25 Jahre Kirchweihjubiläum?<br />

Solch ein Jubiläum möchte uns ins Bewusstsein rufen,<br />

dass es an uns liegt, ob Kirche lebt oder nicht.<br />

Bedenken wir: Wenn es den Christen vor uns nicht<br />

wichtig gewesen wäre, einen Ort zu haben, wo sie<br />

ihren Glauben leben können, dann hätten sie die<br />

jetzige Pfarrkirche nicht erbaut, und das katholischchristliche<br />

Glaubensleben in Nidderau wäre um ein<br />

Vielfältiges minimiert. Die starke Glaubensmotivation,


Windecker Kirchenbote Seite 2<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

die die Christen damals drängte, diese Kirche zu erbauen,<br />

sollte für uns heute im Jahr <strong>2012</strong> Vorbild sein,<br />

an unserer Kirche – im geistigen Sinne – weiterzubauen.<br />

Der Baumeister ist kein anderer als Jesus Christus<br />

selbst. Doch, bedingt durch unsere Taufe, hat er uns<br />

berufen – und das sind wir wirklich – Gottes Mitarbeiter<br />

zu sein, die seine Kirche durch ihr persönliches<br />

Zutun mitgestalten und so das Bauwerk Kirche weiterführen,<br />

damit folgende Generationen eine Kirche<br />

vorfinden, in der Christus erfahrbar wird, eine Kirche,<br />

die lebt und in der sie einen Ort des aktiven Glaubens<br />

und der geschwisterlichen Gemeinschaft entdecken.<br />

Wenn ich sagte, auf unser ganz persönliches Zutun<br />

komme es an, dann kann dieses Tun ganz verschieden<br />

sein. Es kann sich in der Gruppen- oder Gremienarbeit<br />

manifestieren oder in der katechetischen<br />

Arbeit, wie Kommunion- oder Firmvorbereitung.<br />

Es kann ein liturgisches Amt sein, wie das des Lektors<br />

oder des Kantors im Gottesdienst. Die persönliche<br />

Mitarbeit kann sich in der Erwachsenenbildung zeigen<br />

oder in einem Projekt, das caritativ oder durch ein<br />

religiöses Thema/Ereignis geprägt ist.<br />

Dies ist nur eine kleine Auswahl dessen, wie ein jeder<br />

von uns an der Kirche bauen kann. Selbst wenn ich<br />

der Auffassung bin, dass ich mir über mein Talent der<br />

Mitarbeit noch nicht klar bin, so gibt es für alle, egal<br />

ob jung oder alt, ob talentiert oder nicht, ob gesund<br />

oder krank, egal von welcher schulischen und beruflichen<br />

Ausbildung oder sozialen-gesellschaftlichen<br />

Herkunft der Christenmensch geprägt ist, das Zutun<br />

des Betens.<br />

Diese Aufgabe ist eine der Wichtigsten, die ein getaufter<br />

Christ unabdingbar für die Kirche und die Welt<br />

zu vollziehen hat. Denn das Gebet dient immer dem<br />

Lobpreis Gottes und der Heiligung aller, die zur Kirche<br />

gehören. Das Gebet ist ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Christseins. Unser Glaube und unsere kirchlichen<br />

Aktivitäten müssen sowohl vom persönlichen als auch<br />

vom gemeinschaftlichen Gebet getragen sein. Wer<br />

wirklich im tiefen und intensiven Gebet verwurzelt<br />

ist, leistet einen sehr bedeutsamen Beitrag für den<br />

Aufbau der Kirche als geistiges Haus.<br />

Darum meine innige Bitte: Beten Sie! Beten Sie als<br />

einzelner und in kirchlicher Gemeinschaft. Finden wir<br />

den Weg zum Gebet und nicht nur zu irgendwelchen<br />

Feierlichkeiten, die zwar auch sehr schön sind und das<br />

Herz erfreuen, aber für die Kirche, die Welt und den<br />

Menschen nicht so heilwirksam sind wie unser Beten<br />

zu Gott, dem Vater, zu seinem Sohn Jesus Christus und<br />

zum Heiligen Geist.<br />

Liebe Gemeinde, gegen Ende des alten und gleichzeitig<br />

zu Beginn eines neuen liturgischen Kirchenjahres,<br />

möchte ich Sie ermutigen, Ihre Mitarbeit in die Kirche<br />

Gottes einzubringen. Keiner ist fehl in der Kirche Gottes.<br />

Nur es fehlt an Christen, die sich für Ihn engagieren<br />

und somit seine Kirche weiterführen.<br />

Besonderes möchte ich mich jetzt an all jene wenden,<br />

die sich mit der Kirche schwer tun, und bis jetzt<br />

kaum oder nur sehr wenig Kontakt zu ihrer Kirchengemeinde<br />

hatten.<br />

Ich sage: „Kommen Sie! Kommen Sie so, wie Sie in Ihrer<br />

momentanen innerlichen Verfasstheit und Einstellung<br />

gegenüber Kirche und Glauben sind. Gott braucht<br />

jeden, und gerade Dich! Nur Mut, Gott wartet!<br />

Mitte Oktober hat unser Papst ein „Jahr des Glaubens“<br />

ausgerufen. In diesem Jahr sollen wir unseren Glauben<br />

vertiefen, ihn stärken und da, wo er erstarrt ist,<br />

neu werden lassen. Der liturgische Jahreswechsel, vor<br />

dem wir stehen, kann Anlass sein, einmal zu fragen,<br />

inwieweit unser Glaube wirklich lebendig ist, und<br />

so bewusst in das neue Kirchenjahr mit dem Vorsatz<br />

hineinzugehen: Ich möchte durch mein Mittun Kirche<br />

Gottes gestalten, in ihr mich zum Wohl und Heil der<br />

Menschen einbringen.<br />

Allen unter Ihnen, die mehr oder weniger fern sind<br />

von der Kirche, wünsche ich, dass Sie in ihr die wohltuende<br />

Nähe Gottes erfahren.<br />

Denjenigen, die wie auch immer für unsere Kirchengemeinde<br />

tätig sind, wünsche ich dabei wachsende<br />

Freude und uns allen für die kommende Zeit die<br />

Gnade eines erfüllten Glaubenslebens.<br />

Gott segne Sie.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Thorsten Kremer


Windecker Kirchenbote Seite 3<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Heilige Messen<br />

<strong>November</strong><br />

Donnerstag, 01.11. –<br />

Allerheiligen, Hochfest<br />

09.00 Uhr Laudes, anschließend<br />

Frühstück der Frauen<br />

19.00 Uhr Heilige Messe zum Hochfest<br />

Allerheiligen<br />

Freitag, 02.11. – Allerseelen<br />

19.00 Uhr Heilige Messe zum<br />

Gedenken der Verstorbenen<br />

Sonntag, 04.11. –<br />

31. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Heilige Messe mit<br />

Spendung des Firmsakramentes<br />

Dienstag, 06.11.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Donnerstag, 08.11.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Freitag, 09.11. –<br />

Weihe der Lateranbasilika, Fest<br />

19.00 Uhr Abendmesse zum Fest<br />

„Weihetag der Lateranbasilika“<br />

Samstag, 10.11.<br />

18.00 Uhr Lobpreisabend<br />

ausgerichtet von der Schönstatt<br />

Mannesjugend<br />

Sonntag, 11.11. – 32. Sonntag im<br />

Jahreskreis / Heiliger Martin<br />

09.30 Uhr Heilige Messe / Kinderkirche<br />

18.00 Uhr <strong>St</strong>. Martinszug vom<br />

Marktplatz zur Kirche<br />

Dienstag, 13.11.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Donnerstag, 15.11.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Sonntag, 18.11. – 33. Sonntag im<br />

Jahreskreis – Diasporasonntag<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 20.11.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Donnerstag, 22.11.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Sonntag, 25.11. –<br />

Christkönigssonntag, Hochfest<br />

09.30 Uhr Heilige Messe / Familiengottesdienst<br />

mit anschließendem<br />

Gemeindetreff<br />

Dienstag, 27.11.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Donnerstag, 29.11.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Freitag, 30.11. – Hl. Andreas, Fest<br />

19.00 Uhr Abendmesse zum Fest<br />

„Hl. Andreas, Apostel“<br />

Termine und Ankündigungen<br />

Erstkommunionunterricht:<br />

jeweils donnerstags von 16 – 17 Uhr bzw. 17 – 18 Uhr<br />

Kinderkirche:<br />

11.11., 02.12., 09.12., 16.12., 23.12.<br />

jeweils parallel zur Hl. Messe um 9.30 Uhr<br />

Ökumenischer Gemeindenachmittag:<br />

Mittwoch, 14.11.<strong>2012</strong> um 14:30 Uhr<br />

im ev. Gemeindehaus, Ostheim<br />

Thema: Tee riechen und schmecken<br />

Leitung: Frau Bastian<br />

Referentin: Anette Gerch-Müller<br />

Änderungen vorbehalten! Aktuelle Termine können Sie jederzeit den Aushängen und unserer Webseite entnehmen.


Windecker Kirchenbote Seite 4<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Die Katholische Pfarrgemeinde lädt zum Martinszug ein<br />

Sonntag, 11. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> ab 18.00 Uhr<br />

vom Marktplatz zu unserer Kirche<br />

Dort:<br />

Traditionelles Martinsspiel der Pfadfinder<br />

Martinsmänner für alle Kinder<br />

Heißer Orangensaft- und Glühweinverkauf<br />

im Pfarrhof


Windecker Kirchenbote Seite 5<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Firmung am 04. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

35 Jugendlichen wird am Sonntag, dem<br />

04. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, das Sakrament der<br />

Firmung durch Seelsorgeamtsleiter Prälat<br />

Rudolf Hofmann aus Fulda gespendet.<br />

Die Eucharistiefeier, in der die Jugendlichen das<br />

Firmsakrament empfangen, beginnt um 9.30 Uhr in<br />

unserer Kirche.<br />

In den vergangenen neun Wochen trafen sich die<br />

Jugendlichen mit ihren Firmbegleitern jeweils am<br />

Freitagabend über einen Zeitraum von ca. 2 <strong>St</strong>unden.<br />

Neben einem gemeinsamen Abendessen zu Beginn<br />

der Treffen, schlossen sich ein Lobpreis (Singen von<br />

religiösen Liedern), der Impulsvortrag jeweils eines<br />

Katecheten, Kleingruppenarbeit und ein gemeinsamer<br />

Abschluss in der Kirche an.<br />

Das sind unsere Firmbewerber:<br />

Marius Bauscher<br />

Carola Böhmer<br />

Erik Boschert<br />

Lea Cvitkovic<br />

Sarah Emmerich<br />

Nicola Euler<br />

Elias Gornowitz<br />

Fabian Hain<br />

Antje Heipel<br />

Marc Houben<br />

Alexander Jacob<br />

Vanessa Kahlert<br />

Bastian Kalaica<br />

Sebastian Kaufmann<br />

Maren Koopmann<br />

Simon Krzyzanowski<br />

Christian Lenik<br />

Simon Marohn<br />

Daniel Marra<br />

Desire Marra<br />

Pascal Moritz<br />

Franziska Ohl<br />

Johanna Raphael<br />

Fabio Rauschenberger<br />

Jan Rode<br />

Kyra Schiffmann<br />

Nico Schiffmann<br />

Julian Schneider<br />

Delia Spadavecchia<br />

Katharina Spies<br />

Anna Lena <strong>St</strong>orzer<br />

Patrick Weiss<br />

Christian Weissenberger<br />

Maurice Winkler<br />

Jan Winterberg


Windecker Kirchenbote Seite 6<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Dankeschönabend<br />

am Freitag, 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> um 19.00 Uhr<br />

im Pfarrsaal unserer Kirche „<strong>Maria</strong> von der Immerwährenden<br />

Hilfe“ – <strong>Windecken</strong>.<br />

Wir laden alle, die sich in der Pfarrei ehrenamtlich<br />

engagieren, zu diesem Abend herzlich ein! An diesem<br />

Abend möchten wir danke sagen für die vielfältige<br />

Unterstüt zung.<br />

Auch Weitersagen hilft in der Verbreitung dieser<br />

Einladung.<br />

In Erwartung auf einen schönen Abend grüßen<br />

Pfarrer Thorsten Kremer<br />

Gemeindereferentin Bianca Bastian<br />

In diesem Jahr 1.000 Euro für die Pfadfinder<br />

vom <strong>St</strong>amm Wartbaum?<br />

Auch dieses Jahr zählt wieder jede <strong>St</strong>imme! Der<br />

DPSG <strong>St</strong>amm Wartbaum hat wieder die Chance,<br />

1.000 Euro für die neue Pfadi-Hütte zu gewinnen.<br />

Unter dem Motto „DiBaDu und Dein Verein“ spendet<br />

die ING-DiBa je 1.000 Euro an die beliebtesten<br />

1.000 Vereine.<br />

Bitte stimmen Sie für die Pfadfinder<br />

ab! Das ist kinderleicht<br />

und dauert nur eine Minute:<br />

Einfach das Banner<br />

auf www.wartbaum.de<br />

anklicken, 3 Abstimmcodes<br />

per SMS auf Ihr<br />

Handy anfordern und<br />

abstimmen.<br />

Übrigens: Wer mehrere Handynummern hat, kann<br />

mit jeder Nummer teilnehmen und immer jeweils<br />

3 <strong>St</strong>immen für die Pfadfinder abgeben.<br />

Bitte unbedingt bis zum 6. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> mitmachen<br />

und bei allen Menschen im Familien-, Freundes-,<br />

Nachbar-, Kollegen- und Bekanntenkreis für<br />

diese Aktionen werben! Vielen Dank für<br />

Ihre <strong>St</strong>immen.<br />

Gut zu wissen: die<br />

Handynummern werden<br />

nicht weitergegeben<br />

und einmalig, nur für den<br />

Versand der Codes verwendet.<br />

Dies ist in den Teilnahmebedingungen<br />

klar geregelt.


Windecker Kirchenbote Seite 7<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Kontakt Besuchsdienst : Doris <strong>St</strong>aschik 06187 - 24842<br />

nächstes Treffen<br />

Ende <strong>November</strong> – kleiner Raum unter der Kirche<br />

Komm, sing mit uns!<br />

Immer am Freitag ab 17.15 Uhr erschallen fröhliche<br />

<strong>St</strong>immen aus dem Pfarrsaal. Der Kinderchor,<br />

unter Leitung von Beate Schalkowski, hat seine Probestunde.<br />

Bei dieser Probe wird jedoch nicht nur gesungen,<br />

sondern auch geklatscht, sich nach der Musik bewegt<br />

und gespielt.<br />

Wenn Du Lust hast, mit anderen Kindern im Vorschulalter<br />

bis zu zehn Jahren, Musik in ihrer Vielfalt kennen<br />

zu lernen, dann komm doch mal vorbei. Unser nächster<br />

Auftritt findet am 06. Dezember in der Nikolausfeier<br />

um 16 Uhr statt, wenn du Lust hast mitzumachen<br />

komm vorbei.<br />

Weitere Informationen bei Beate Schalkowski, Telefon<br />

(06032) 949391 oder Beate.Schalkowski@gmx.de<br />

Katholisches Pfarramt <strong>Windecken</strong><br />

Postanschrift:<br />

Lindenstraße 1, 61130 <strong>Windecken</strong><br />

Telefon: 06187 22690<br />

Fax: 06187 290250<br />

Email:<br />

sankt-maria-windecken@pfarrei.bistum-fulda.de<br />

Internetseite:<br />

www.st-maria-windecken.de<br />

Pfarrer:<br />

Thorsten Kremer<br />

Sprechstunden:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin: Bianca Bastian, Telefon 06187 9026399<br />

bianca.bastian@pastoral.bistum-fulda.de<br />

Pfarrsekretärin:<br />

Sabine Ehnert<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro: dienstags, donnerstags und freitags 08:00 – 12:00 Uhr


Windecker Kirchenbote Seite 8<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Meine erste Chorfreizeit<br />

von Shurimah Bangang<br />

Am Freitag, dem 17. August um 15:00 Uhr war es<br />

soweit! Meine erste Chorfreizeit, es ging in eine Jugendherberge<br />

in Grävenwiesbach im Taunus. Unsere<br />

Chorleiterin Beate Schalkowski erwartete uns schon am<br />

Bahnhof in Heldenbergen. Nachdem wir das Gepäck<br />

ins Auto von Friederike verstaut hatten, fuhren wir<br />

anderen mit dem Zug nach Frankfurt und dort mussten<br />

wir umsteigen. Nach den beiden Fahrten mussten wir<br />

ein <strong>St</strong>ück laufen, um zu der Herberge zu gelangen.<br />

Dort wurden uns unsere Zimmer gezeigt. Nach der<br />

allgemeinen Einweisung durch die Heimleiterin gab es<br />

Abendessen und dann die erste Probe.<br />

Nach der Vormittagsprobe mit vielen neuen Liedern<br />

und dem Mittagessen am Samstag trafen wir uns zu<br />

einer Abenteuertour im Wald mit dem Herbergsleiter.<br />

Nachdem wir ein <strong>St</strong>ück gewandert waren, stellten wir<br />

uns alle in einer Reihe auf einen Baumstamm und<br />

mussten uns nach dem Alphabet sortieren, ohne den<br />

Baumstamm zu verlassen. Das war wirklich nicht einfach!<br />

Schließlich kamen wir darauf, dass die kleineren<br />

unter uns sich hin hockten und die größeren über sie<br />

stiegen.<br />

Dann liefen wir weiter zu einer großen Wippe. Wir<br />

sollten uns alle darauf stellen und versuchen, sie für<br />

10 Sekunden in die Schwebe zu bringen, dafür haben<br />

wir ganz schön lange gebraucht! … naja es war ja auch<br />

eine Frustrationsaufgabe. Als nächstes mussten wir uns<br />

an einem Seil in drei Fahrradreifen schwingen und dort<br />

alle gleichzeitig drin Platz finden.<br />

„Alle durch einen Reifen“ - war die nächste Herausforderung!<br />

In ungefähr 1,40m Höhe hing ein Traktorreifen,<br />

alle mussten durch, aber nur sechs durften ihn<br />

berühren! Nach kurzer Beratung hatten wir einen Plan,<br />

der hat auch funktioniert. Als letztes mussten wir über<br />

ein Drahtseil laufen, das zwischen mehreren Bäumen<br />

gespannt wurde.<br />

Nachdem wir aus dem Wald zurück waren, hatten wir<br />

etwas Freizeit, dann haben wir auf einer Wiese gegrillt.<br />

Nach der Abendprobe gab es einen fröhlichen Spieleabend.<br />

Spät am Abend fielen wir alle müde in die<br />

Betten.<br />

An unserem letzten Tag probten wir nochmal lange<br />

und machten uns nach dem Mittagessen bei großer<br />

Hitze auf den Weg zum Bahnhof. Um 15.42 Uhr kamen<br />

wir in Friedberg an. Es war ein sehr schönes Wochenende.<br />

Zum Glück konnten wir bei dem guten Wetter<br />

nach draußen gehen!


Windecker Kirchenbote Seite 9<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Kommunionkinder stellten sich vor<br />

Am 26. August konnte unsere<br />

Kirchengemeinde die neuen<br />

Kommunionkinder kennenlernen.<br />

18 Mädchen und Jungen aus<br />

den <strong>St</strong>adtteilen <strong>Windecken</strong>, Ostheim,<br />

Erbstadt und Eichen werden<br />

sich in den kommenden Monaten<br />

bis Ostern auf ihren Glaubensweg<br />

begeben. Sie bereiten sich jeden<br />

Donnerstag auf ihre erste Heilige<br />

Kommunion vor. Begleitet werden<br />

sie dabei von der Gemeindereferentin<br />

Bianca Bastian und fünf Katechetinnen.<br />

In diesem Gottesdienst<br />

überreichte Frau Bastian jedem Kind<br />

als „Medaille das Siegeszeichen der<br />

Christen“, ein Holzkreuz als Anhänger,<br />

welches zuvor vom Pfarrer<br />

gesegnet wurde. Durch die Taufe<br />

haben sie diese Auszeichnung vor<br />

Gott erworben. Unsere Gemeinde<br />

wünscht allen neuen Kommunionkindern<br />

auf ihrem Weg alles Gute<br />

und Gottes Segen.<br />

Erntedankfest<br />

Viele Gemeindemitglieder aus<br />

allen Altersgruppen trugen in<br />

diesem Jahr zum Gelingen des<br />

Erntedankgottesdienstes bei.


Windecker Kirchenbote Seite 10<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Ein weiterer Höhepunkt im Kirchweih-Jubiläumsjahr:<br />

Projektchor sang „Deutsche Messe“ von Franz Schubert<br />

Am 23. September in der Sonntagsmesse war es<br />

endlich soweit: die Aufführung der „Deutschen<br />

Messe“ von Franz Schubert.<br />

Die Texte der acht Messgesänge plus Anhang wurden<br />

von Johann Philipp Neumann verfasst. Während die<br />

lateinischen Messen großteils den Lobpreis Gottes in<br />

den Mittelpunkt stellten, rücken die Texte der Deutschen<br />

Messe eher den Menschen mit seinen irdischen<br />

Sorgen und Nöten in den Blickpunkt.<br />

Im Jubiläumsjahr zum 25jährigen Kirchweihfest unserer<br />

Kirche „<strong>Maria</strong> von der Immerwährenden Hilfe“<br />

hatte sich schon am Jahresanfang der Pfarrgemeinderat<br />

dieses Chorprojekt vorgenommen. Mit Beate<br />

Schalkowski wurde eine kompetente Chorleitung<br />

gefunden.<br />

Ganz wunderbar schnell wurden verschiedene Sängerinnen<br />

und Sänger angesprochen und schon bald<br />

konnte die Chorleitung 50 Teilnehmer in den zweiwöchigen<br />

Proben am Donnerstag begrüßen. Dieser<br />

Projektchor hatte so in dieser Form noch nie miteinander<br />

gesungen. Die unterschiedliche Altersstruktur<br />

von 18 bis über 70 Jahren war nie ein Problem, über<br />

das gemeinsame Singen waren schnell Brücken zu<br />

einander gefunden.<br />

Frau Schalkowski hat es in ihren Proben geschafft, die<br />

verschiedenen Charaktere zusammen zu bringen und<br />

in der Musik von Franz Schubert zu vereinigen.<br />

In einer gut gefüllten Kirche konnten die Besucher die<br />

wunderbaren Klänge der Musik genießen, mit Bernd<br />

Marohn an der Orgel ertönte eindrucksvoll das Werk<br />

Schuberts durch unsere Kirche.<br />

Alle Sänger und Sängerinnen danken Frau Schalkowski<br />

für ihre Zeit, Geduld und Hingabe zu diesem<br />

Chorprojekt und hoffen auf weitere Projekte mit ihr.<br />

Jutta Martenczuk<br />

Wussten Sie schon?<br />

Kennen Sie schon die Geschichte von der Gulaschsuppe?<br />

In einem großen Kaufhausrestaurant hat eine<br />

ältere Frau großen Hunger. Sie kauft sich eine Gulaschsuppe<br />

und sucht sich einen Platz.<br />

Da entdeckt sie, dass sie vergessen hat, einen Löffel<br />

mitzunehmen.<br />

Sie steht noch einmal auf und holt sich diesen an der<br />

Theke.<br />

Als sie mit dem Löffel zurückkommt, isst gerade ein<br />

Farbiger, der scheinbar einen Löffel hatte, ihre Gulaschsuppe.<br />

Die Frau überwindet ihren Schrecken, setzt sich zu<br />

ihm hin und löffelt hungrig mit ihm gemeinsam die<br />

Suppe aus.<br />

Als sie fertig sind, fragt der Afrikaner, ob sie auch<br />

noch einen Kaffee wolle. Die Frau nickt, und der<br />

Mann besorgt den Kaffee, den sie dann gemeinsam<br />

trinken. Dann verabschiedet sich der Afrikaner höflich.<br />

Als er gegangen ist, schießt der Frau die Frage durch<br />

den Kopf: „Wo ist meine Handtasche? Er wird doch<br />

nicht etwa?!“<br />

Als sie sich umschaut, sieht sie am Nachbartisch ihre<br />

Handtasche stehen und auf dem Tisch ihre Gulaschsuppe.<br />

Wer von den beiden hat wohl dem anderen das Brot<br />

gebrochen?<br />

Aus Dorf-Rundschau, Zeitung der Einrichtung, Theodor-Fliedner-<br />

<strong>St</strong>iftung. Ausgabe Sept/Okt <strong>2012</strong>, verändert.


Windecker Kirchenbote Seite 11<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Gemeinsames Singen im Advent<br />

Der Ave-Eva-Chor und der Jugendchor der katholischen<br />

Kirchengemeinde in <strong>Windecken</strong> gestalten auch<br />

in diesem Jahr wieder ein „Gemeinsames Singen im<br />

Advent“.<br />

Und Sie sind dazu sehr herzlich eingeladen!<br />

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und genießen Sie mit<br />

uns die schönsten Seiten des Advents in stimmungsvoller<br />

Umgebung. Lassen Sie sich mit besinnlichen<br />

Texten und Liedern zum Zuhören und Mitsingen auf<br />

das Weihnachtsfest einstimmen.<br />

Auch in diesem Jahr werden Sie neben bekannten<br />

Melodien wieder neue Lieder kennen lernen und miterleben<br />

dürfen. Dazu nehmen wir unsere mittlerweile<br />

auch schon traditionelle Auszeit und bereiten uns an<br />

unserem Chorwochenende auf diese Veranstaltung<br />

vor. Wir hoffen, dass wir dabei wieder viele Inspirationen<br />

erhalten und Ihnen eine interessante und<br />

abwechslungsreiche Auswahl an Texten und Melodien<br />

präsentieren können.<br />

Der Eintritt ist frei, doch bitten wir um eine Spende<br />

für einen wohltätigen Zweck.<br />

Im Anschluss an das Singen laden wir Sie zum gemütlichen<br />

Beisammensein bei Kerzenschein und<br />

Lagerfeuer im Pfarrhof ein. Mit Glühwein und anderen<br />

Heißgetränken sowie einem kleinen Imbiss können<br />

Sie den Nachmittag stimmungsvoll ausklingen lassen.<br />

Der Erlös hieraus kommt unserem Jugendchor zu<br />

Gute.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ihr Ave-Eva-Chor<br />

Unser Adventssingen sollte daher in diesem Jahr<br />

nicht in Ihrem Terminkalender fehlen. Es findet am<br />

2. Adventssonntag, dem 09.12.<strong>2012</strong>, um 17.00 Uhr<br />

in der katholischen Kirche in Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

unter der Leitung von Beate Schalkowski statt.<br />

Weihnachtsbäume gesucht!<br />

Auch in diesem Jahr suchen wir wieder für unsere Kirche<br />

zwei Weihnachtsbäume. Wer einen solchen spenden<br />

kann, möge sich bitte im Pfarrbüro melden.


Windecker Kirchenbote Seite 12<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> jetzt bei Geocaching.com<br />

Immer mehr Menschen machen mit beim Geocachen,<br />

der modernen Schatzsuche mit tragbaren<br />

Navigationsgeräten. Die katholische Kirche „<strong>Maria</strong><br />

von der Immerwährenden Hilfe“ in <strong>Windecken</strong> ist die<br />

erste Kirche in Nidderau, der ein Geocache gewidmet<br />

ist. Eine kleine Plastikdose wurde an der Kirche versteckt.<br />

Eine ungefähre Ortsangabe ist zusammen mit<br />

einer kurzen Kirchengeschichte im Internet zu finden<br />

unter http://coord.info/GC3X57K .<br />

Seitdem suchen Geocacher bei Tag und auch bei<br />

Nacht nach dieser Dose, um sich in das Logbuch<br />

eintragen zu können und so den Fund zu bestätigen.<br />

Dabei lernen sie auch die Kirche und die Gemeinde<br />

kennen.<br />

Es ist geplant, auch an den anderen Kirchen Nidderaus<br />

Geocaches zu verstecken und so auf das breite<br />

Engagement der Kirchen in der <strong>St</strong>adt hinzuweisen.<br />

Kontakt: thom_AS@gmx.com<br />

Termine im Kirchweih-Jubiläumsjahr <strong>2012</strong><br />

Orgelkonzert, 3. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 17 Uhr<br />

es spielt Herr Murch, Regionalkantor<br />

Dekanat Hanau<br />

Lobpreis der Schönstatt Mannesjugend,<br />

10. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18 Uhr<br />

letzter Gemeindetreff in diesem Jahr:<br />

25.11. Ave-Eva-Chor<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde <strong>Windecken</strong>, Lindenstraße 1, 61130 Nidderau<br />

Telefon: 06187 - 22690<br />

Redaktion: Sabine Ehnert, Edith Heipel, Iris Niggemann, Kerstin Nowottny, Daniel Theiß<br />

Layout:<br />

Martin Jonda<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Kirchenboten: Donnerstag, der 08.11.<strong>2012</strong> um 12 Uhr.<br />

Später eingehende Beiträge können ohne vorherige Absprache mit der Redaktion<br />

leider nicht mehr berücksichtig werden. Die Redaktion behält sich Änderungen vor.<br />

Bitte senden Sie der Redaktion Ihre Artikel und Fotos für den nächsten Pfarrbrief<br />

bis zum angegebenen Redaktionsschluss per E-Mail an: redaktion@pfarrbrief.st-maria-windecken.de

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