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April / Mai 2013 - St. Maria Windecken

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Windecker Kirchenbote Seite 1<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Katholische Kirchengemeinde<br />

<strong>Maria</strong> v.d. Immerwährenden Hilfe<br />

Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Ausgabe <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Jesus lebt!


Windecker Kirchenbote Seite 2<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Unglaubliches Glauben?!<br />

Einst wurde ich gefragt: „Herr Pfarrer, können Sie mir<br />

ganz spontan in zwei Sätzen sagen, worum es sich<br />

beim Osterfest handelt?“ Ohne nachzudenken antwortete<br />

ich: „Christus ist vom Tod erstanden. Durch sein<br />

Auferstehen von den Toten werden auch wir vom Tod<br />

zu einem ewigen Leben auferstehen.“ Darauf kam die<br />

Frage: „Glauben Sie, dass dieses unglaubliche Ereignis<br />

glaubhaft ist?“ Worauf ich sagte: „Ja, das glaube ich.“<br />

Liebe Mitchristen, ich möchte die zuletzt gestellte Frage<br />

einmal an Sie weitergeben. „Kann etwas Unglaubliches<br />

glaubhaft sein? Können wir der unglaublichen Auferweckung<br />

Jesu aus dem Grab des Todes unseren Glauben<br />

schenken?“ Sicher dürfen wir jetzt erst einmal unserem<br />

Zweifel daran freien Raum lassen. Denn bezüglich unserer<br />

Skepsis verweise ich auf die Auferstehungsberichte, die uns<br />

die Evangelien darbieten. Hier ist etwa zu lesen, dass die<br />

Frauen, die früh morgens nach dem Grab schauen wollten,<br />

und die Apostel, die später – aufgrund der unfassbaren Berichterstattung<br />

der Frauen – zum Grab liefen, das Unglaubliche<br />

der Auferstehung nicht glauben konnten. Von daher<br />

sind wir mit unserem Zweifel in guter Gesellschaft. Sie alle<br />

aber, die Frauen, die Apostel, besonders Thomas, (und später<br />

viele andere kritische Menschen seiner Auferstehung)<br />

wurden eigens von Jesus, dem Auferstandenen, in ihrem<br />

Nicht-glauben-Können, eines Besseren belehrt. Für sie alle<br />

wurde also das Unglaubliche glaubhaft.<br />

Können wir in dieses Glaubenszeugnis der Menschen, die<br />

den Auferstandenen erlebt haben, mit einstimmen? Ja oder<br />

nein? Jedenfalls steht fest, dass die Botschaften, die von<br />

und über Jesus geschrieben wurden, für nachfolgende Generationen<br />

– also auch für uns – geschrieben worden sind.<br />

Wir sollen erfahren, was glaubhaft durch Jesus geschehen<br />

ist. Die Berichte des Evangeliums – angefangen bei der<br />

Empfängnis Jesu in <strong>Maria</strong> durch den heiligen Geist, über<br />

die Geburt aus der Jungfrau, über sein Leben und Wirken<br />

bis hin zu seinem Leiden, seiner Auferstehung und Himmelfahrt<br />

– wollen uns den Glauben an den lebendigen Gott<br />

wahrhaft übermitteln. Es liegt somit allein an uns, ob wir<br />

diese wesentlichen Inhalte unseres Glaubens annehmen<br />

oder in Abrede stellen. Eins ist aber sicher: Das Evangelium<br />

Christi lügt nicht, es sagt uns die Wahrheit, die ganze<br />

Wahrheit über die göttliche Existenz! Diese Wahrheit gibt<br />

meinem Glauben zu verstehen, dass Unglaubliches glaubhaft<br />

wird.<br />

Liebe Mitchristen, wir stehen im Jahr des Glaubens, das<br />

Papst Benedikt am 11. Oktober 2012 für die ganze Kirche<br />

ausgerufen hat. Enden wird es am 24. November <strong>2013</strong>. In<br />

diesem vom Heiligen Vater ausgerufenen Glaubensjahr ist<br />

jeder Christ eingeladen, seinen persönlichen Glauben, auf<br />

den Prüfstand zu stellen. Wo stehe ich in meinem Glauben<br />

und wie lebe ich ihn? Ist er mir wichtig oder unwichtig?<br />

Lebe und gestalte ich meinen Alltag aus dem Glauben<br />

heraus, so dass mein Tag davon geprägt wird? Lebe ich<br />

meinen Glauben für mich allein oder auch mit anderen<br />

zusammen in der Gemeinschaft der Kirche? Diese und<br />

ähnliche Fragen gilt es uns in diesem Jahr des Glaubens zu<br />

stellen. Das bevorstehende Osterfest, an dem alle Christen<br />

weltweit die Auferstehung Jesu von den Toten feiern,<br />

könnten wir zum Anlass nehmen, wirklich umzudenken.<br />

Das Osterfest, an dem wir Christen das Leben feiern,<br />

ist Grund, die toten Grabkammern unseres Glaubens zu<br />

verlassen. Das Osterfest, an dem der Tod aufgebrochen<br />

wird zu neuem Leben, ist Anstoß, unseren Glauben aus<br />

dem Totenschlaf der Gleichgültigkeit, des Abgestumpft-<br />

Seins, der Lauheit, des Verlorengegangen-Seins und allen<br />

Zweifels neu erwachen zu lassen. Denn Glaube lohnt sich!<br />

Ein starker und gefestigter Glaube gibt Halt und Sicherheit<br />

in undurchschaubaren und angstvollen Lebenssituationen.<br />

Er gibt Orientierung, wenn sonst niemand sie zu geben<br />

vermag und der Mensch nicht weiß, wohin sein Leben<br />

geht oder gehen soll. Ein starker und gefestigter Glaube ist<br />

immer wieder Antrieb, das Leben neu zu wagen, gerade<br />

dann, wenn mich ein Misserfolg im Leben ereilt hat und ich<br />

innerlich zerstört am Boden liege. Ein starker, gefestigter<br />

Glaube, der mein Leben prägt und zum Guten formt, macht<br />

mich im Blick auf das Ende des Lebens gelassen und ruhig.<br />

Ich vertraue darauf, dass der auferstandene Christus sich<br />

dann um mich kümmern und mich aufnehmen wird in das<br />

Reich seines Vaters, das wir den Himmel nennen.<br />

Und ferner lässt mich ein starker und gefestigter Glaube<br />

überzeugt Fragen mit JA beantworten, wie, z. B.: „Glauben<br />

sie, dass dieses unglaubliche Ereignis der Auferstehung<br />

Jesu glaubhaft ist?“<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien – auch im Namen<br />

des gesamten Pfarrteams – gute, geistlich fruchtbare und<br />

gesegnete österliche Tage.<br />

So grüße ich Sie in österlicher Freude<br />

Pfarrer Thorsten Kremer


Windecker Kirchenbote Seite 3<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Heilige Messen<br />

<strong>April</strong><br />

Montag, 01.04. – Ostermontag<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 02.04. –<br />

3. Tag der Osteroktav<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 03.04. –<br />

4. Tag der Osteroktav<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

Donnerstag, 04.04. –<br />

5. Tag der Osteroktav<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Freitag, 05.04. –<br />

6. Tag der Osteroktav<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

Sonntag, 07.04. – Weißer Sonntag<br />

09.30 Uhr Erstkommunionfeier<br />

Montag, 08.04. –<br />

Verkündigung des Herrn<br />

10.00 Uhr Dankgottesdienst der<br />

Kommunionkinder<br />

Dienstag, 09.04.<br />

18.00 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 11.04.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 14.04. –<br />

3. Sonntag der Osterzeit<br />

09.30 Uhr Heilige Messe /<br />

Kinderkirche<br />

Dienstag, 16.04.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 18.04.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 21.04. – 4. Sonntag der<br />

Osterzeit<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 23.04.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 25.04. –<br />

Markus, Evangelist<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 28.04. –<br />

5. Sonntag der Osterzeit<br />

09.30 Uhr Pfadfinder-Gottesdienst<br />

Dienstag, 30.04.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

<strong>Mai</strong><br />

Mittwoch, 01.05.<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag, 02.05.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Freitag, 03.05. – Apostelfest<br />

Hl Philippus und Hl Jakobus<br />

19.00 Uhr Heilige Messe<br />

Sonntag, 05.05. –<br />

6. Sonntag der Osterzeit<br />

09.30 Uhr Heilige Messe /<br />

Kinderkirche<br />

Dienstag, 07.05.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 08.05.<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag, 09.05. –<br />

Christi Himmelfahrt<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 12.05. –<br />

7. Sonntag der Osterzeit<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 14.05.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 15.05.<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag, 16.05.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 19.05. – Pfingstsonntag<br />

09.30 Uhr Heilige Messe zum<br />

Pfingstfest / Kinderkirche<br />

Montag, 20.05. – Pfingstmontag<br />

08.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 21.05.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 22.05.<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag, 23.05.<br />

09.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Sonntag, 26.05. –<br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

09.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 28.05.<br />

18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 29.05.<br />

18.00 Uhr Feierlicher Abschluss der<br />

<strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag, 30.05. –<br />

Fronleichnam<br />

09.30 Uhr Hochamt mit Prozession,<br />

anschließend Pfarrfest


Windecker Kirchenbote Seite 4<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Termine und Ankündigungen<br />

Kinderkirche:<br />

14. <strong>April</strong><br />

05. <strong>Mai</strong><br />

19. <strong>Mai</strong><br />

<strong>Mai</strong>andacht<br />

Jeweils mittwochs um 18.00 Uhr<br />

01.05., 08.05., 15.05.,22.05, 29.05.<br />

Pastoralverbundsmesse<br />

Sonntag 14. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr, Heilige Messe mit<br />

Dechant Weber in Christkönig, Bleichstraße 18, Kilianstädten<br />

(weitere Informationen siehe Plakat).<br />

Kleidersammlung von KAB und Kolping<br />

27. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> bis 10.00 Uhr<br />

Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspende in den Kirchenvorraum.<br />

Kleidersäcke liegen dort aus.<br />

Änderungen vorbehalten! Aktuelle Termine können Sie jederzeit den Aushängen und unserer Webseite entnehmen.<br />

Wir bitten um Beachtung!


Windecker Kirchenbote Seite 5<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Anbetung donnerstags 18.30 Uhr<br />

Seit Anfang Oktober findet für alle Christen aus unserer<br />

Gemeinde jeden Donnerstag um 18:30 in unserer Pfarrkirche<br />

eine Anbetungsstunde vor dem ausgesetzten<br />

Allerheiligsten statt. Im Durchschnitt sind es vier Christen,<br />

die kommen, um Jesus im heiligsten Altarsakrament anzubeten.<br />

Bei 2690 Katholiken, die unsere Kirchengemeinde<br />

zählt, sind die vier Beter eine ziemlich kleine Schar. Die Beweggründe<br />

des Nichtkommens sind sicher ganz verschieden.<br />

Ein Grund könnte aber sein, dass der ein oder andere<br />

Christ nicht weiß, worum es sich bei der Anbetung handelt.<br />

Darum eine kurze Information darüber, was Anbetung vor<br />

der Allerheiligsten Eucharistie für eine Bedeutung hat.<br />

Wenn katholische Christen zusammenkommen, um Eucharistie<br />

zu feiern, dann sagt unser Glaube über diese heilige<br />

Feier folgendes:<br />

In jeder heiligen Messe geschieht das großartige Wandlungswunder<br />

der Gaben von Brot und Wein. Die eigentliche<br />

Wandlung vollzieht sich, wenn der Priester in persona<br />

Christi die Worte Jesu spricht. Er nimmt das Brot und sagt:<br />

Nehmet und esset alle davon, das ist mein Leib, der für<br />

euch hingegeben wird. Dann erhebt er den Leib Christi zur<br />

Anschauung der Gemeinde, die sog. Elevation. Hier sind<br />

die Gläubigen nun eingeladen, Christus anzubeten, wie z.B.<br />

mit einem kurzen <strong>St</strong>oßgebet, welches lauten könnte. „Ich<br />

bete dich an und preise dich.“<br />

Danach nimmt der Priester den Kelch mit Wein und vollzieht<br />

wie beim Brot die gleiche Handlung. Dabei lauten die<br />

Wandlungsworte: Nehmet und trinket alle daraus, das ist<br />

der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das<br />

für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der<br />

Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Bei der Erhebung<br />

des Kelches sind die Gläubigen nun wieder eingeladen<br />

Jesus anzubeten.<br />

Es ist wichtig, herauszuheben, dass bei diesem heiligen<br />

Geschehen Jesus Christus der eigentlich Handelnde ist. Er<br />

selbst wandelt durch den Priester die Gaben von Brot und<br />

Wein in seinen Leib und sein Blut.<br />

Unser Glaube sagt uns, dass Jesus nach der heiligen<br />

Wandlung in der Gestalt des Brotes und des Weins ganz<br />

Gegenwart ist. Er ist leibhaft unter uns gegenwärtig. Er<br />

ist real präsent. Diese Realpräsenz bleibt auch über den<br />

Gottesdienst hinaus bestehen. Sind Brot und Wein einmal<br />

in Leib und Blut Christi gewandelt, so sind sie es für immer<br />

und für alle Zeit.<br />

Wir können nicht sagen: „Der Gottesdienst ist zu Ende, so<br />

ist auch die Wesenhaftigkeit des Leibes und des Blutes<br />

Christi aufgehoben, und alles ist wieder so wie vorher.<br />

Unser katholischer Glaube lehrt uns: Jesus Christus bleibt<br />

auch nach der Feier der heiligen Eucharistie in den gewandelten<br />

Gaben von Brot und Wein in seiner ganzen Gottheit<br />

existent. Er ist Wirklichkeit, er ist da.<br />

Da das Blut Christi im Gottesdienst von dem Priester, Diakon<br />

und Kommunionhelfer ganz konsumiert wird, bleibt in<br />

der Regel nach dem Gottesdienst nur der Leib Christi übrig.<br />

Dieser wird zur Aufbewahrung in den sogenannten Tabernakel<br />

– übersetzt heißt das so viel wie kleines Häuschen,<br />

Zelt – verbracht, wo Christus zu allen Zeiten anwesend ist.<br />

Im Hochmittelalter hatten die Gläubigen das sehnlichste<br />

Verlangen, Christus nicht nur in dem kurzen Zeitraum der<br />

heiligen Messe anzubeten, sie wollten mehr. So kam es<br />

dazu, dass die konsekrierte Hostie in ein Gefäß – die sogenannte<br />

Monstranz – eingesetzt wurde.<br />

Der Begriff Monstranz leitet sich von dem lateinischen<br />

Wort monstrare ab, das übersetzt „zeigen“ heißt. Nun war<br />

es möglich, auch außerhalb einer heiligen Messe und in<br />

einem selbst bestimmten Zeitraum Jesus in der Gestalt des<br />

Brotes anzubeten.<br />

Bis zum heutigen Zeitpunkt ist diese Gebetsform in unserer<br />

Kirche aktuell. In vielen Gemeinden auf der ganzen Welt<br />

gibt es Anbetungszeiten vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.<br />

Solch eine Gebetszeit ist eine wahre Gnadenzeit für<br />

den Christen. In der Anbetung der heiligen Eucharistie muss<br />

man gar nicht viel an Texten oder Gebeten sprechen. Es<br />

reicht aus, einfach nur vor Gott da zu sein. Dabei kann man<br />

seinen Gedanken freien lauf lassen, ist nicht gebunden an<br />

irgendwelche Gebetsvorgaben. Selbst wenn man mit den<br />

Gedanken ganz wo anders ist, hat man die Gewissheit,<br />

dass man von der Liebe des Herrn umgeben ist. Anbetung<br />

bedeutet aber auch, ihm, unserem Gott, den Lobpreis,<br />

den Dank und die Bitte darzubringen. Anbetung bedeutet<br />

auch, Ruhe in der Gegenwart Gottes zu finden, um somit<br />

dann von all den Turbolenzen des Lebens abzuschalten und<br />

selbst bei sich anzukommen, um Kraft und Mut zu schöpfen,<br />

damit wir das Leben mit all seinen Erschwernissen neu<br />

wagen können. Und Anbetung bedeutet einfach auch nur,<br />

vor Jesu zu sein, sich von ihm anschauen zu lassen und ihn<br />

anzuschauen.<br />

Für eine Gemeinde ist die Zeit der Anbetung eine höchst<br />

wichtige Zeit, auf die kein Gemeindemitglied verzichten<br />

sollte. Denn von dieser Quelle göttlichen Lebens wird unser<br />

Tun und Schaffen geheiligt und mit seinem Segen durchdrungen<br />

zum Heil und Wohl aller Menschen.<br />

Liebe Mitchristen, ich hoffe, dass diese Erklärung einen<br />

kleinen Einblick vermittelt, warum Anbetung in einer<br />

Pfarrgemeinde zum festen Bestandteil aller Christgläubigen<br />

werden sollte. Nun heißt es, diese Erfahrung mit Gott zu<br />

machen. Gott lädt uns ein mit den Worten: „Kommt zur<br />

Quelle Lebens und betet an!“


Windecker Kirchenbote Seite 6<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Erstkommunion <strong>2013</strong><br />

Das sind unsere diesjährigen Erstkommunionkinder und ihre Katecheten:<br />

Frau Niggemann / Sandra Niggemann / Frau Moran<br />

Frau Hack / Frau Sandvoß<br />

Vivian Burkhard<br />

Valentina Dinis<br />

Benedikt Dannegger<br />

Marie Drakulic<br />

Laura Hack<br />

Tillmann Haaß<br />

David Koch<br />

Lena Hild<br />

Jan Niklas Lehmann<br />

Jonas Hohmeyer<br />

Danila Martynovic<br />

Lorena Kohlas<br />

Jan Riefer<br />

Gabriel Moran Schulz<br />

Grischa Ripkens<br />

Jan Nastaly<br />

Lorenz Sandvoß<br />

Sven Niggemann<br />

Thomas Wyschka<br />

Sei dabei!<br />

Für alle interessierten Jugendlichen, die sich en<br />

wollen, meldet euch bei Frau Bastian im Pfarrb<br />

(06187/9026399, bianca.bastian@pastoral.bist<br />

Für alle interessierten Jugendlichen, die sich engagieren<br />

wollen, meldet euch bei Frau Bastian im Pfarrbüro<br />

(06187/9026399, bianca.bastian@pastoral.bistum-fulda.de)<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde <strong>Windecken</strong>, Lindenstraße 1, 61130 Nidderau<br />

Telefon: 06187 - 22690<br />

Redaktion: Sabine Ehnert, Edith Heipel, Iris Niggemann, Kerstin Nowottny, Daniel Theiß<br />

Layout:<br />

Martin Jonda<br />

Bildnachweis: Titel, Pfarrfest, ttt (von Pfarrbriefservice.de)<br />

Achtung früherer Redaktionsschluss:<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Kirchenboten: Donnerstag, der 25.04.<strong>2013</strong> um 12 Uhr.<br />

Später eingehende Beiträge können ohne vorherige Absprache mit der Redaktion<br />

leider nicht mehr berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich Änderungen vor.<br />

Bitte senden Sie der Redaktion Ihre Artikel und Fotos für den nächsten Pfarrbrief bis zum<br />

angegebenen Redaktionsschluss per E-<strong>Mai</strong>l an: redaktion@pfarrbrief.st-maria-windecken.de


Windecker Kirchenbote Seite 7<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Die Pfadfinder vom DPSG <strong>St</strong>amm Wartbaum<br />

laden ein zum alljährlichen<br />

>> Pfadi-Gottesdienst<br />

Sonntag, 28. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />

Katholische Kirche <strong>Windecken</strong><br />

Es erwartet Sie wie immer ein etwas<br />

anderer Gottesdienst. Diesmal mit dem<br />

Thema:<br />

"Regenbogen – die Welt ist bunt".<br />

Die Kinder und Jugendlichen unserer Pfadfindergruppen gestalten den<br />

Gottesdienst und werden von der Pfadi-Band musikalisch begleitet.<br />

Seien Sie mit dabei - wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Im August <strong>2013</strong> wird es soweit sein: die Pfadfinder vom DPSG <strong>St</strong>amm<br />

Wartbaum bauen ihre neue Pfadi-Hütte. Für Gruppenstunden und damit für<br />

eine sinnvolle Freizeitgestaltung statt Abhängen und Langeweile. Unterstützen<br />

Sie dieses Projekt und kommen Sie zum großen<br />

>> Sonntagskuchenverkauf<br />

Sonntag, 28. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>, ab 10.30 Uhr<br />

direkt nach dem Pfadi-Gottesdienst<br />

Es wartet leckerer, selbstgebackener Kuchen auf<br />

Sie. Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie<br />

Kuchen für den Nachmittagskaffee mit nach<br />

Hause. Oder genießen Sie ihn gleich vor Ort,<br />

zusammen mit einer Tasse Kaffee.<br />

Damit helfen Sie der ehrenamtlichen Jugendarbeit, denn der Erlös ist zu 100%<br />

für die neue Pfadi-Hütte bestimmt.<br />

DPSG <strong>St</strong>amm Wartbaum | www.wartbaum.de


Windecker Kirchenbote Seite 8<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Fronleichnam<br />

Das feierliche Hochamt mit Fronleichnamsprozession beginnt am<br />

Donnerstag, 30.05.<strong>2013</strong> um 9.30 Uhr.<br />

Anschließend laden wir ein zum<br />

Ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken steht für Sie bereit.<br />

Für die Kinder gibt es wieder ein buntes Programm.<br />

Wie in jedem Jahr bitten wir herzlich um Salat- und Kuchenspenden sowie viele fleißige Hände. Die<br />

Listen werden zu gegebener Zeit im Vorraum der Kirche ausgelegt. Im Voraus herzlichen Dank!!!<br />

Krankensalbungsgottesdienst im AGO<br />

Am Beginn der österlichen Bußzeit fand am<br />

Freitag den 15. Februar im Seniorenheim AGO ein<br />

Krankensalbungsgottesdienst statt. Die Krankensalbung<br />

ist ein Sakrament, dessen Spendung dem Priester<br />

vorbehalten ist. Es soll allen, die an einer ernsten<br />

Erkrankung leiden oder deren Gesundheitszustand<br />

durch Alter und Gebrechen dauerhaft beeinträchtigt<br />

ist eine geistliche <strong>St</strong>ärkung ermöglichen.<br />

sehr feierlichen Charakter. Von einigen Teilnehmern<br />

wurde angeregt, einen solchen Gottesdienst doch<br />

vielleicht im Herbst noch einmal anzubieten.<br />

Der Gottesdienst im AGO-Heim war mit 17 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern gut besucht und stieß<br />

auf eine sehr positive Resonanz. Im Rahmen einer<br />

heiligen Messe erläuterte Pfarrer Kremer den Sinn<br />

und Zweck des Sakramentes der Krankensalbung<br />

und salbte anschließend die alten Menschen unter<br />

Mithilfe von Diakon Rainer Siewers mit dem extra<br />

dafür vorgesehenen, am Gründonnerstag des Vorjahres<br />

im Dom von Fulda geweihten heiligen Öl auf der<br />

<strong>St</strong>irn und in den Handflächen. Durch die musikalische<br />

Begleitung von Reinhard von der Kammer auf der<br />

Truhenorgel bekam der Gottesdienst obendrein einen<br />

Birgit Seuffert/ pfarrbriefservice.de


Windecker Kirchenbote Seite 9<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Kommunionwochenende in der Rhön<br />

Von 18 Erstkommunionkindern machten sich vom<br />

18. bis 20. Januar diesen Jahres 13 Erstkommunikanten,<br />

vier jugendliche Betreuer, drei Katechetinnen,<br />

eine Gemeindereferentin und ein Pfarrer<br />

zu einem Erstkommunionwochenende nach Kleinsassen<br />

in die Rhön auf.<br />

Dieses Wochenende diente der intensiven Vorbereitung<br />

auf die Erstkommunion, die wir in unserer Gemeinde<br />

am 7. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> feiern werden. Diese Tage<br />

waren geprägt von dem Thema „Eucharistie“. Die<br />

Katechesen, mit denen wir uns beschäftigten,<br />

verdeutlichten uns, wie<br />

Jesus sich den Menschen schenkt. In<br />

den einfachen Gaben von Brot und<br />

Wein gibt er sich uns ganz hin. Jedes<br />

Mal, wenn wir eine heilige Messe<br />

feiern, dürfen wir seinen Leib und<br />

sein Blut empfangen. Somit ist Jesus<br />

mit uns Menschen und sind wir<br />

mit ihm immer und zu allen Zeiten<br />

verbunden. Die heilige Messe,<br />

so haben wir erfahren, hat ihren<br />

Ursprung im letzen Abendmahl,<br />

das Jesus mit seinen Jüngern vor<br />

seinem <strong>St</strong>erben gefeiert hat. Hier<br />

nahm er Brot und Wein, sprach das<br />

Dankgebet und reichte beides den<br />

Seinen mit den Worten: „Nehmt und<br />

esst, das ist mein Leib, nehmt und<br />

trinkt, dass ist mein Blut für euch.“ Es ist das Blut des<br />

Neuen Bundes, das alle Sünde hinwegnimmt. Immer<br />

wenn wir dieses Mahl feiern, sollen wir es zu seinem<br />

Gedächtnis begehen.<br />

Ferner beschäftigten wir uns mit dem Evangelium,<br />

das uns erzählt, wie Jesus die über 5000 Menschen<br />

gespeist hatte. Hier konnten wir lernen: Wenn wir<br />

das, was wir haben, mit anderen teilen, dann reicht<br />

es für jeden. Dann werden alle satt. Höhepunkt<br />

des Wochenendes war die Feier der Heilige Messe<br />

am Sonntagmorgen in der Kapelle des Hauses, wo<br />

wir wohnten. Bei diesem Gottesdienst konnten wir<br />

spüren, dass das, was wir in den Katechesen erlernt<br />

hatten, nun lebendig wurde. Jesus war mitten unter<br />

uns. Miteinander waren wir verbunden. Eine echt<br />

beeindruckende Erfahrung, die wir hier machten!<br />

Übrigens - einmal ganz nebenbei: Die Unterkunft, in<br />

der wir untergebracht waren, war ein tolles Haus. Das<br />

Essen war gut und reichlich, und es bot viiiiiiiiiel Platz,<br />

um sich auch einmal richtig auszutoben. Einfach toll!<br />

Außer die Matratzen – die waren etwas hart und für<br />

so einen jungen und zarten Kinderrücken etwas unbequem,<br />

aber was soll’s. Dafür war das Personal sehr<br />

freundlich und zuvorkommend, es fehlte uns wahrlich<br />

an nichts. Liebes Personal, an dieser <strong>St</strong>elle, für alles<br />

vielen, vielen Dank!!!<br />

Neben all unserem schweren und intensiven Arbeiten<br />

kam natürlich die Freizeit nicht zu kurz. Es wurde<br />

gespielt und gelacht, und besonders viel Spaß hatten<br />

wir bei unserer Schneewanderung. Das war echt<br />

super! Wenn wir einmal die Tage zusammenfassen,<br />

bildeten wir eine wirkliche Gemeinschaft, in der alle<br />

miteinander viel Freude hatten.<br />

Allen, die auf irgendeine Art und Weise diese Tage<br />

mitgestaltet und uns begleitet haben, sagen wir ein<br />

herzliches Dankeschön!<br />

Wir, die Kommunionkinder des Jahres <strong>2013</strong>.


Windecker Kirchenbote Seite 10<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

DPSG <strong>St</strong>amm Wartbaum<br />

und Philippi's Backstube präsentieren:<br />

>> Das Pfadi-Brot<br />

Die Pfadfinder vom Trupp Wüstenfuchs haben zusammen mit Bäckermeister Thorsten Philippi ein<br />

ganz besonderes Brot entwickelt – mit 100% natürlichen und gesunden Zutaten, handwerklich<br />

erstklassig gebacken. Ein leckeres und vor allem gesundes Mehrkornbrot mit<br />

Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam und weiteren köstlichen Zutaten. Das Pfadi-Brot ist an<br />

der großen Pfadfinderlilie aus Mehl zu erkennen und nur für kurze Zeit erhältlich.<br />

Und das Beste: ein Großteil des Erlöses ist für die neue Pfadi-Hütte bestimmt!<br />

Das Pfadi-Brot wird vom 8. bis 21. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> täglich frisch für Sie gebacken, danach an einzelnen<br />

Wochentagen – bitte beachten Sie hierzu die aktuellen Hinweise. Erhältlich in folgenden Filialen:<br />

> <strong>Windecken</strong>, Marktplatz 4<br />

> Heldenbergen, im EDEKA-aktiv Markt, Siemensstraße 2<br />

> Heldenbergen, Friedberger <strong>St</strong>raße 21<br />

Außerdem gibt es einen großen Sonderverkauf beim<br />

Pfadi-Gottesdienst am 28. <strong>April</strong> in unserer Kirche.<br />

Unterstützen Sie unsere Pfadfinder und kaufen Sie<br />

das leckere Pfadi-Brot – schmackhaft und gesund!<br />

Katholisches Pfarramt <strong>Windecken</strong><br />

Postanschrift:<br />

Lindenstraße 1, 61130 <strong>Windecken</strong><br />

Telefon: 06187 22690<br />

Fax: 06187 290250<br />

E-<strong>Mai</strong>l:<br />

sankt-maria-windecken@pfarrei.bistum-fulda.de<br />

Internetseite:<br />

www.st-maria-windecken.de<br />

Pfarrer:<br />

Thorsten Kremer<br />

Sprechstunden:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin: Bianca Bastian, Telefon 06187 9026399<br />

bianca.bastian@pastoral.bistum-fulda.de<br />

Pfarrsekretärin:<br />

Sabine Ehnert<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro: dienstags, donnerstags und freitags 08:00 – 12:00 Uhr


Windecker Kirchenbote Seite 11<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Weltgebetstag <strong>2013</strong><br />

Wie in vielen anderen christlichen<br />

Gemeinden rund um den Globus<br />

haben auch wir in <strong>Windecken</strong> am<br />

Freitag, den 01. März, Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag gefeiert.<br />

Die Gottesdienstordnung hatten in<br />

diesem Jahr die Frauen des französischen<br />

Weltgebetstags-Komitees<br />

ausgearbeitet. Unter dem Motto „Ich<br />

war fremd – ihr habt mich aufgenommen“<br />

stellten sie sich die Frage,<br />

was es einerseits heißt, die Heimat<br />

verlassen zu müssen und plötzlich<br />

„fremd“ zu sein und wie wir andererseits<br />

„Fremde“ bei uns willkommen<br />

heißen können.<br />

Gemeinsam vorbereitet und gestaltet<br />

haben diesen ökumenischen<br />

Gottesdienst 13 evangelische und<br />

katholische Frauen aus <strong>Windecken</strong>,<br />

Ostheim und Erbstadt. Dabei wurde<br />

die eigentliche Gottesdienstordnung<br />

um ein paar interessante Landinformationen<br />

ergänzt und die Lesungen<br />

und Fürbitten durch kleine Anspiele<br />

der Frauen verdeutlicht und hervorgehoben.<br />

Der Altarbereich war schön<br />

mit verschiedenen Symbolen aus<br />

dem Nachbarland Frankreich dekoriert<br />

worden.<br />

Besonderen Anklang bei den zahlreichen<br />

Gottesdienstbesuchern fand<br />

die musikalische Begleitung des<br />

Gottesdienstes durch den Jugendchor der katholischen<br />

Kirche unter Leitung von Beate Schalkowski, die die<br />

schönen aber rhythmisch mitunter etwas schwierigen<br />

Lieder wochenlang mit den Jugendlichen einstudiert<br />

hatte. Für ihre herausragende Darbietung erhielten die<br />

Jugendlichen einen kräftigen Applaus.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst lud das Vorbereitungsteam<br />

alle BesucherInnen noch in den schön geschmückten<br />

Pfarrsaal ein, wo es neben Tee und Cidre<br />

viele leckere Gerichte aus Frankreich zu probieren gab.<br />

Außerdem bestand die Möglichkeit, Waren am „Eine<br />

-Welt-<strong>St</strong>and“ zu erwerben.


Windecker Kirchenbote Seite 12<br />

Katholische Kirchengemeinde Nidderau-<strong>Windecken</strong><br />

Club ELIJA<br />

oder<br />

Was glauben Sie eigentlich?<br />

Elija, der Prophet, der im Alten Testament eine Dürre für das<br />

ganze Land ankündigt.<br />

In Anbetracht der „Wüste“ um uns herum, und der immer<br />

weniger werdenden Gelegenheiten für uns, über unseren<br />

Glauben und unsere Kirche reden zu können, wollen wir,<br />

will ich einen Gesprächskreis ins Leben rufen, der<br />

jedermann und jederfrau die Möglichkeit anbietet, sich<br />

über seine Glaubensfragen oder Kirchengedanken auszutauschen.<br />

<strong>St</strong>ellen Sie sich auch so Fragen nach Gott und Glauben?<br />

# Was heißt eigentlich Spiritualität?<br />

# Was sind genau die Hürden in der Ökumene?<br />

# Hat Jesus gelacht?<br />

# Bin ich frei oder bin ich gehorsam?<br />

# Beichten ohne Vertrauensbasis?<br />

# Wie lebe ich Religion im Alltag?<br />

# Wie geht eigentlich christliche Erziehung?<br />

# Auferstehung mit Leib und Seele?<br />

# Wie sieht eigentlich „meine“ Kirche aus?<br />

Idee<br />

Gründung einer Plattform – Name und Form noch offen, quasi eine „Religionsstunde“<br />

anderer Art – ein Forum?<br />

• „Kirche“ zum Anfassen u Begreifen<br />

• Termin<br />

2 <strong>St</strong>d …14 tägig … jeweils 20.00 Uhr<br />

Wann?<br />

• Jeder zweite Dienstag eines Monats:<br />

• Jeder vierte Freitag eines Monats:<br />

09.<strong>April</strong> und 14.<strong>Mai</strong><br />

26.<strong>April</strong> und 31.<strong>Mai</strong><br />

Wer?<br />

• Jeder von 14 bis 99<br />

Kontakt: Christian Nowottny, 06187 - 27683

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