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Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu

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Mittwoch, 13. März 2013 I Nr. 11/33. Jahrg. I info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong> I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I <strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

SCHWELM<br />

Konzert der Extra-<br />

Klasse am 21. März<br />

Schwelm. Das Martfeld-<br />

Quartett gastiert am 21.<br />

März (mit Gästen) um 19.30<br />

Uhr mit einem Programm<br />

der Extra-Klasse. Seite 2<br />

Am Martfeld gibt<br />

es immer etwas<br />

zu „entdecken“<br />

N<strong>eu</strong>e Broschüre wurde vorgestellt<br />

Schwelm. Am Martfeld finden<br />

<strong>Schwelmer</strong> Bürger Bildung<br />

und Erholung, Muße<br />

und Spaß. Sie genießen<br />

Natur, hier feiern die Menschen<br />

gerne und sie essen<br />

gut. Mit der Broschüre „Martfeld<br />

von Jahr zu Jahr“ möchte<br />

die Stiftung alle <strong>Schwelmer</strong><br />

Bürger und die<br />

Besucher der <strong>Stadt</strong> für das<br />

Martfeld einnehmen. Die Botschaft<br />

lautet: „Hier gibt es<br />

immer etwas N<strong>eu</strong>es zu entdecken.“<br />

Als ein „Haus mit vielen<br />

Räumen“ bezeichnete Lothar<br />

Feldmann jetzt die Freizeitanlage<br />

am Martfeld. Anlass war<br />

die Vorstellung der Broschüre<br />

„Martfeld von Jahr zu Jahr“,<br />

die die „Wilhelm-Erfurt-Stiftung<br />

für Kultur und Natur,<br />

Schwelm“ jetzt präsentierte.<br />

Stiftungssprecher Lothar<br />

Feldmann: Die „Räume“, das<br />

sind die vielen Einrichtungen,<br />

die das Martfeld mit Leben<br />

erfüllen, also Haus Martfeld<br />

selbst und die Vereine und<br />

Institutionen in und um die<br />

Anlange herum: der moderne<br />

Spielplatz und das Schloss-<br />

Restaurant, die Kapelle mit<br />

ihrer bed<strong>eu</strong>tenden Gesteinssammlung,<br />

der Haferkasten<br />

als ältestes Gebäude der<br />

<strong>Stadt</strong> Schwelm, die Minigolf-<br />

Anlage und der Tennisclub<br />

Blau-Weiß, der VfB Schwelm,<br />

die Nachbarschaft Möllenkotten,<br />

der Kleingartenverein<br />

und das Helios-Krankenhaus.<br />

„Und natürlich darf der herrliche<br />

Park nicht vergessen<br />

werden, der von den Technischen<br />

Betrieben Schwelm<br />

gepflegt wird.“<br />

Vertreter der in der Broschüre<br />

porträtierten Einrichtungen<br />

und die Verantwortlichen<br />

für Bild und Layout<br />

waren zu diesem Termin<br />

zugegen, um die Bed<strong>eu</strong>tung<br />

des Martfelds zu unterstreichen.<br />

Lothar Feldmann dankte<br />

Wilhelm Erfurt persönlich<br />

sehr herzlich für dessen<br />

Engagement. Die Stiftung<br />

schreibe damit ihr Wirken<br />

auch um das Martfeld fort, wo<br />

sie zuletzt den Haferkasten<br />

Ennepe-Ruhr<br />

Kampagne „Pflege<br />

und Beruf“ läuft<br />

Ennepe-Ruhr. Die Kampagne<br />

„Pflege und Beruf“ des<br />

EN-Kreises ist ein Erfolg.<br />

Nun hat sich auch das DRK<br />

angeschlossen. Seite 3<br />

Zur Vorstellung von „Martfeld von Jahr zu Jahr“ waren Vertreter der in der Broschüre porträtierten<br />

Einrichtungen ans Martfeld gekommen. Links Schwelms Ehrenbürger und Stiftungsgründer<br />

Wilhelm Erfurt und Bürgermeister Jochen Stobbe. Foto: <strong>Stadt</strong> Schwelm / Arno Kowalewski<br />

restauriert und die Historische<br />

Bibliothek eingerichtet hatte.<br />

Schwelms Ehrenbürger Wilhelm<br />

Erfurt rekapitulierte die<br />

Geschichte des Martfelds,<br />

das einst als in die Jahre<br />

gekommenes Gebäude auf<br />

Sumpfboden zu verkümmern<br />

drohte und abgerissen werden<br />

sollte. Die F<strong>eu</strong>erwehr<br />

Winterberg und die Jäger reinigten<br />

dann die Gräfte, ein<br />

Zeichen zum Aufbruch für die<br />

<strong>Stadt</strong>, das Haus zwischen<br />

1975 und 1984 mit Millionenaufwand<br />

zu retten. H<strong>eu</strong>te ist<br />

es ein Glanz. Hier sind das<br />

Regionalmus<strong>eu</strong>m und das<br />

<strong>Stadt</strong>archiv untergebracht,<br />

das Haus ist Hochzeitsschloss<br />

und ein geschätzter<br />

Ort für Ausstellungen und<br />

Konzerte. Erfurt: Für uns gilt<br />

„Kuer nich, dau watt!“<br />

„Ja“ zum Martfeld sage<br />

auch die <strong>Stadt</strong>, unterstrich<br />

Bürgermeister Jochen Stobbe.<br />

Natürlich sei das Martfeld<br />

auch Gegenstand intensiver<br />

Gespräche in der Politik<br />

gewesen. Es stehe fest: Die<br />

<strong>Stadt</strong> stehe zu ihrer Verantwortung<br />

und werde diesen<br />

wunderbaren Ort gerne<br />

gemeinsam mit den Partnern<br />

weiterentwickeln.<br />

Die Broschüre wurde in<br />

einer Auflage von 1.000<br />

Exemplaren gedruckt und ist<br />

ab sofort im Bürgerbüro, in<br />

der <strong>Stadt</strong>bücherei, im<br />

Schloss Martfeld und bei der<br />

Informations- und Pressestelle<br />

im Rathaus der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm erhältlich.<br />

Einem Teil dieser Auflage liegen<br />

Beilagen der Firma Deitermann,<br />

Ennepetal bei, wir bitten um Beachtung<br />

Beim <strong>Schwelmer</strong> Heimatfestzug herrscht jedes Jahr eine Menge „Gedöhn“ - und diesmal gibt es sogar das passende Motto dazu.<br />

„Nee wat schön, so'n Gedöhn“: Das<br />

Motto fürs Heimatfest 2013 steht fest<br />

<strong>Schwelmer</strong> DACHO entschied sich für den Vorschlag von Werner Komischke<br />

Großer Golf-Basar<br />

der Golfclubs<br />

Felderbach und<br />

Gut Frielinghausen<br />

Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit!<br />

G F<br />

GOLFCLUB GUT FRIELINGHAUSEN<br />

WUPPERTAL<br />

Am der<br />

1. Golf-Basar statt. Clubmitglieder und gewerbliche Aussteller<br />

stellen gebrauchte und n<strong>eu</strong>e Golfutensilien zum Verkauf oder<br />

Tausch, so dass Sie sich eventuell preisgünstig n<strong>eu</strong> ausstatten<br />

und das eine oder andere Schnäppchen machen können.<br />

Auch Nichtgolfer kommen auf<br />

Ihre Kosten und werden von<br />

<br />

in die Welt des Golfsports<br />

eingeführt. Vielleicht der<br />

Start in eine n<strong>eu</strong>e Karriere?<br />

Golfhotel VESPER<br />

Gut Frielinghausen<br />

45549 Sprockhövel<br />

Clubbüro: 02 02 - 648 22 22 - 3<br />

Schwelm. Das Heimatfestmotto<br />

2013 steht fest: „Nee<br />

wat schön, so'n Gedöhn“.<br />

Die Entscheidung trafen die<br />

Obernachbarn der 13<br />

<strong>Schwelmer</strong> Nachbarschaften<br />

in der vergangenen Woche<br />

bei der Hauptversammlung<br />

der DACHO. Das Motto<br />

stammt aus der Feder von<br />

Werner Komischke, der für<br />

seinen Vorschlag die ausgelobte<br />

Siegerprämie in Höhe<br />

von 50 Euro erhielt.<br />

Somit ist nun klar, unter<br />

welchem Leitspruch sich die<br />

13 <strong>Schwelmer</strong> Nachbarschaften<br />

ab dem Frühsommer auf<br />

den Bauplätzen ans Werk<br />

machen werden. Sie tüfteln<br />

und werkeln dann über<br />

Wochen und Monate hinweg,<br />

um am ersten Sonntag im<br />

September den Zehntausenden<br />

Zuschauern am Straßenrand<br />

beim Heimatfestzug<br />

eine Fr<strong>eu</strong>de zu bereiten. Das<br />

Heimatfest startet in diesem<br />

Jahr am Freitag, 30. August,<br />

um 14 Uhr mit dem Kirmestreiben.<br />

Am Nachmittag wird<br />

der Bürgermeister den Trubel<br />

dann auch offiziell eröffnen,<br />

ehe abends der Heimatfestabend<br />

auf dem Programm<br />

steht. Der Samstag steht wie<br />

immer ganz im Zeichen der<br />

Kirmes, während am Sonntag<br />

(1. September) der große<br />

Festumzug durch die <strong>Stadt</strong><br />

alle Blicke auf sich zieht. Die<br />

Siegerehrung steht am Montag<br />

zum zweiten Mal in der<br />

Eventhalle auf dem Programm,<br />

und zum Abschluss<br />

gibt es am Dienstagabend -<br />

wie immer - nochmals mächtig<br />

„Gedöhn“: nämlich beim<br />

großen Höhenf<strong>eu</strong>erwerk.<br />

Hauptstr. 90a<br />

58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>


Seite 2 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

Notdienste am<br />

Wochendne<br />

Apotheken<br />

Apotheke zur Post<br />

<strong>Schwelmer</strong> Str. 39 · 42389 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sontag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 60 40 5<br />

Markt Apotheke<br />

Grosser Markt 7 · 58285 Gevelsberg<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sontag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02332) 81574<br />

Rathaus Apotheke<br />

Hauptstr. 1 · 58332 Schwelm<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02336) 18188<br />

Apotheke am Schraberg<br />

Schraberg 12 · 42279 Wuppertal<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 526851<br />

Ärztlicher NOTDIENST<br />

116 117<br />

Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />

Notfallpraxen<br />

im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />

15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />

Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - 22.<br />

Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr.<br />

(Die Öffnungszeiten müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten<br />

des Arztes übereinstimmen.)<br />

Giftnotzentrale<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />

NOTRUF<br />

Polizei Telefon: 110<br />

F<strong>eu</strong>erwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Tel.- Seelsorge<br />

0800 111 0 111<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

(Auskunft) D<strong>eu</strong>tschlandweit<br />

0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />

(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />

kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der<br />

genannten Rufnummer anzurufen.)<br />

Michael Hablitzel (Violoncello) M. Randlinger-Bilz (Harfe) Jens Brockmann (Viola)<br />

Konzert der Extraklasse<br />

mit dem Martfeld-Quartett<br />

und Gästen am 21. März<br />

Werke von Strawinsky, Wagenseil, Ibert und Tournier<br />

Schwelm. Donnerstag, der<br />

21. März, könnte für Musikfr<strong>eu</strong>nde<br />

in Schwelm und<br />

Umgebung zu einem besonderen<br />

Erlebnis werden. Dann<br />

konzertiert nämlich das Martfeld-Quartett<br />

(mit Gästen) um<br />

19.30 Uhr mit einem Programm<br />

der Extra-Klasse im<br />

Haus Martfeld. Es umfasst<br />

Werke von Igor Strawinsky,<br />

Georg Christoph Wagenseil,<br />

Jaques Ibert und Marcel<br />

Tournier. Das Martfeld-Quartett<br />

und seine Gäste spielen<br />

in folgender Besetzung:<br />

Liviu Neagu-Gruber (Violine)<br />

Schwelm. Der nächste Spiele-Nachmittag<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Sozialbezirk Linderhausen findet<br />

am 20. März von 15 bis<br />

17 Uhr im Gemeindehaus in<br />

Linderhausen statt. Es sollen<br />

sowohl Karten- als auch Brettspiele<br />

durchgeführt werden;<br />

Teilnehmer können auch Vorschläge<br />

machen und ihre<br />

Manuela Randlinger-Bilz<br />

(Harfe), Maki Hayashida (Klavier),<br />

Liviu Neagu-Gruber<br />

(Violine), Axel Hess (Violine),<br />

Jens Brockmann (Viola) und<br />

Michael Hablitzel (Violoncello).<br />

Karten kosten 16 Euro<br />

für Erwachsene und 12 Euro<br />

für Schüler sowie Studenten.<br />

9 Euro zahlen Inhaber des<br />

Schwelm-Passes und der<br />

Juleica. Vorverkauf: <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm, Moltkestraße 24:<br />

Kulturbüro, Tel. 02336 / 801-<br />

273; Bürgerbüro, 02336 /<br />

801-255.<br />

Lieblingsspiele sogar mitbringen.<br />

Ebenfalls bietet sich dieser<br />

Treff an, eine zünftige<br />

Runde Skat oder Doppelkopf<br />

zu „kloppen“. Für eine Bewirtung<br />

mit Getränken und<br />

Gebäck ist ebenfalls gesorgt,<br />

denn der Spiele-Treff wird von<br />

den ehrenamtlich tätigen<br />

Sozialpflegerinnen und Sozialpflegern<br />

aus dem Bezirk<br />

Linderhausen betr<strong>eu</strong>t. Von<br />

den Teilnehmern an diesem<br />

NotFelle !!!<br />

CZAKO<br />

Czako heißt dieses liebenswerte Kerlchen, ist ein Jahr<br />

alt und hält die Tierpfleger an der Waldkampfbahn ganz<br />

schön auf Trapp. Der kleine Mischling kam ins Tierheim,<br />

da sich seine Menschen offenbar überfordert fühlten. Der<br />

temperamentvolle Knabe ist wenig erzogen und möchte<br />

noch viel lernen. Mit Kindern hat er ebenso wenige Probleme<br />

wie mit seinen Artgenossen; nur Katzen sind nicht<br />

sein Ding. Der lebhafte Bursche steckt voller Tatendrang<br />

und Temperament. Er spielt gerne, geht natürlich gerne<br />

spazieren und fährt mit dem Auto mit. Hauptsache, er ist<br />

dabei. Das Alleinsein fällt ihm dagegen sehr schwer. Hier<br />

müssen seinen n<strong>eu</strong>en Menschen noch mit ihm üben. Aber<br />

Czako ist noch jung und wenn er erst einmal Vertrauen<br />

aufgebaut hat, dürfte sich dieses Problem von selbst erledigen.<br />

Czako ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht und<br />

entwurmt.<br />

Maki Hayashida (Klavier)<br />

Axel Hess (Violine)<br />

Spiele-Nachmittag in Linderhausen<br />

Nachmittag wird ein Kostenbeitrag<br />

von 1 Euro erhoben.<br />

Interessierte Personen<br />

erhalten Informationen bei<br />

Frau Termöhlen, Tel.: 0202 /<br />

4959080, bei Frau Berenfänger,<br />

Tel.: 02336/ 17555 und<br />

Herrn Wilhelmi, Tel.: 02336/<br />

6393. Auskunft gibt auch<br />

Andreas Koch von der<br />

Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft<br />

unter der Rufnummer<br />

02336 / 801-225.<br />

MOHRLI<br />

Der etwa acht Jahre alte<br />

Schmusekater Mohrli, ein ganz<br />

bezauberndes Kerlchen, wünscht<br />

sich ein schönes Zuhause in<br />

einem ruhigen Haushalt ohne Kinder<br />

und ohne andere Tiere. Mohrli<br />

macht es sich am liebsten auf<br />

dem Sofa gemütlich, lässt sich<br />

gerne verwöhnen und braucht viel<br />

Aufmerksamkeit. Leider ist der<br />

süße Bursche zuckerkrank und<br />

benötigt zweimal täglich eine<br />

Insulinspritze sowie ein entsprechendes<br />

Diabetic-Diät-Futter.<br />

Mohrli ist kastriert, geimpft,<br />

gechipt, entfloht und entwurmt.<br />

Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal! Zur Waldkampfbahn<br />

42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.: 0202 /<br />

73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />

Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />

. . . und hat noch nicht gehört, dass die Ratssitzung<br />

am Donnerstag nicht stattfindet.<br />

Womöglich hat die <strong>Stadt</strong>verwaltung es<br />

geschafft, pünktlich und ohne Formfehler<br />

zur Sitzung einzuladen. Die Tagesordnung<br />

ist extrem lang, mehr als 30 Einzelpunkte<br />

sind abzuhandeln. Auch die in<br />

den vergangenen Monaten intensiv diskutierten<br />

Veränderungen bei der Grundst<strong>eu</strong>er sollen<br />

– wenn auch in abgeschwächter Form – beschlossen werden.<br />

Der Hebesatz für die Grundst<strong>eu</strong>er B soll dem Entwurf<br />

zufolge von 435 auf 465 Punkte steigen. Das bringt rund<br />

269.000 Euro mehr, was angesichts des Millionendefizits<br />

im Haushalt nicht allzu viel ist. Die Bürger dürfen sich wohl<br />

also schon mal auf weitere Diskussionen in den kommenden<br />

Jahren (außer im Wahljahr natürlich) einstellen. Folgen<br />

die Politiker dem Beschlussvorschlag der Verwaltung, dann<br />

kommen Schwelms Unternehmen (erst einmal) „ungeschoren“<br />

davon – wenn man angesichts eines ziemlich hohen<br />

Hebesatzes von 465 Punkten bei der Gewerbest<strong>eu</strong>er von<br />

„ungeschoren“ sprechen kann. Vielleicht sollte man es einfach<br />

schon als Erfolg sehen, wenn St<strong>eu</strong>ern und Abgaben<br />

mal nicht erhöht werden. Dabei geht es auch anders, wie<br />

ein Blick über den Tellerrand zeigt. Wenn Schwelmikus den<br />

Damen und Herren im Rathaus eine Tischvorlage unter ihre<br />

Tagesordnung schieben dürfte, dann würde er sich für<br />

einen Bericht aus Monheim entscheiden. Die <strong>Stadt</strong> am<br />

Rhein, vor zehn Jahren noch quasi pleite, hat es in relativ<br />

kurzer Zeit geschafft, auf die Erfolgsspur zu kommen. Monheim<br />

erzielt gewaltige Überschüsse, baut damit alte Verbindlichkeiten<br />

ab und wird vermutlich schon Ende dieses<br />

Jahres schuldenfrei sein. Der Grund sind vor allem sprudelnde<br />

Gewerbest<strong>eu</strong>ereinnahmen, von denen jeder Kämmerer<br />

anderswo träumen würde. Und wie haben die Monheimer<br />

das geschafft? Ganz einfach: Sie haben mutig eine<br />

SENKUNG des St<strong>eu</strong>ersatzes beschlossen, und zwar auf<br />

das niedrigste Niveau in ganz NRW. 2007 flossen rund 20<br />

Millionen Euro Gewerbest<strong>eu</strong>ern in die Kasse, dieses Jahr<br />

werden es 150 Millionen sein. Es gewinnen also alle: die<br />

Firmen, die weniger St<strong>eu</strong>ern zahlen müssen, und die <strong>Stadt</strong>,<br />

die unterm Strich viel mehr einnimmt. Vielleicht sollten die<br />

<strong>Schwelmer</strong> Politiker das Wort St<strong>eu</strong>erSENKUNG auch mal<br />

in ihren Wortschatz aufnehmen, bevor sie in die nächste<br />

Haushaltsberatung einsteigen . . .<br />

Schlagz<strong>eu</strong>g-Schnupperkurs<br />

Schwelm. Die Musikschule<br />

Schwelm meldet noch freie<br />

Plätze in den Schlagz<strong>eu</strong>g-<br />

Schnupperkursen, die am 8.<br />

April 2013 beginnen. Interessierte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

können sich noch bis<br />

zum 21. März in der<br />

Geschäftsstelle, Moltkestr.<br />

24, unter Tel. 02336/ 801279<br />

oder unter ophof@<br />

schwelm.de anmelden. Der<br />

Kunst am<br />

Martfeld<br />

Schwelm. Bis zum 14. April<br />

sind im Haus Martfeld Werken<br />

von Künstlerinnen aus<br />

dem Ennepe-Ruhr-Kreis zu<br />

sehen. Die Eröffnung zur Ausstellung<br />

„Der Weg hinaus –<br />

Gewinn Freiheit“ fand am<br />

Internationalen Frauentag<br />

statt. Der Titel „Der Weg hinaus<br />

– Gewinn Freiheit“ wurde<br />

gewählt im Hinblick auf das<br />

20-jährige Jubiläum des Frauenhauses<br />

EN, das Ende vergangenen<br />

Jahres gefeiert<br />

wurde. Zu diesem Anlass ist<br />

ein Kunstkalender unter derselben<br />

Überschrift entstanden,<br />

an dem sich Künstlerinnen<br />

der Region beteiligt<br />

haben, um Mut zu machen,<br />

den ersten Schritt aus der<br />

Gewalt hinaus in Richtung<br />

Freiheit zu wagen. Die meisten<br />

dieser Künstlerinnen<br />

machen auch bei der jetzigen<br />

Ausstellung im Haus Martfeld<br />

mit. So kann zum einen<br />

ihr Engagement für das Frauenhaus<br />

gewürdigt werden,<br />

zum anderen erhalten die<br />

Frauen die Möglichkeit, weitere<br />

Arbeiten aus ihren Ateliers<br />

zu präsentieren. Die beteiligten<br />

Künstlerinnen sind: Ania<br />

Hardukiewicz, Bärbel Albrecht,<br />

Anne Bahrinipour,<br />

Doris Hommes, Renate<br />

Schmidt-Vogt, Annette Jellinghaus,<br />

Beate Koch und<br />

Jutta Fischer.<br />

Möglich wurde diese Ausstellung<br />

auf Initiative der<br />

Gastgeberinnen des Frauentags<br />

im Haus Martfeld: Dies<br />

sind die Gleichstellungsbeauftragten<br />

des südlichen EN-<br />

Kreises, die Kreis-Gleichstellungsbeauftragte<br />

und die<br />

VHS EN-Süd.<br />

Kurs dauert 10 Wochen,<br />

kostet 80 Euro und findet<br />

immer montags statt. Kursleiter<br />

ist Michael Schwarz.<br />

www.marketing-werbung.com<br />

IMPRESSUM<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

“<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />

Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />

Mail: info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Web: www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Büro Schwelm:<br />

Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />

Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />

Registergericht: Hagen HRB4267<br />

USt.Id.Nr. DE813408435<br />

Bankverbindung:<br />

Konto Nr. 104013443<br />

Sparkasse Hagen (BLZ450 500 01)<br />

Chefredaktion: Stephan Kassel<br />

Kundenberater:<br />

Lars Piepenstock<br />

(Wuppertal, Schwelm)<br />

Katrin Brassel<br />

(Ennepetal, Schwelm, Wuppertal)<br />

Claudia Berger-Pöschl<br />

(Gevelsberg, Sprockhövel-Hasslinghausen,<br />

Wuppertal)<br />

Heinz Obenhaus<br />

(Verkaufsleitung)<br />

Geschäftsführung: Martina Heintzen<br />

Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG,<br />

Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen<br />

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Datenträger, Dokumente und Fotos. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge höherer<br />

Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />

Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen<br />

GmbH, Bereich <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />

Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />

von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />

Haßlinghausen verteilt.<br />

Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Januar 2013<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>


Seite 3 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

PR-Information<br />

PR-Information<br />

AVU bietet 15 Plätze: Jetzt<br />

für „Girls Day“ bewerben<br />

Ennepe-Ruhr. Zum zweiten<br />

Mal nimmt die AVU in diesem<br />

Jahr am Girl's Day teil: Bei<br />

der bundesweiten Aktion am<br />

25. April 2013 können<br />

Mädchen einen Tag ins<br />

Berufsleben schnuppern -<br />

und zwar vor allem in typischen<br />

„Jungen“-Berufen. Es<br />

stehen insgesamt 15 Plätze<br />

zur Verfügung. Bei der AVU<br />

können interessierte Schülerinnen<br />

ab der fünften Klasse<br />

ausprobieren, welche handwerklichen<br />

Grundfertigkeiten<br />

eine Elektronikerin oder eine<br />

Anlagemechanikerin benötigt.<br />

Ein erster Einblick in den<br />

Berufsalltag kann so Lust auf<br />

die spätere Ausbildung<br />

wecken. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen für<br />

den Girl's Day gibt es auf der<br />

Internet-Seite www.girlsday.<br />

de: Bei der „Visitenkarte“ der<br />

AVU besteht die Möglichkeit,<br />

sich online zu bewerben.<br />

ANZEIGE<br />

Der Ursprung der h<strong>eu</strong>tigen<br />

Firma Mengel & Mengel KG<br />

begann im Jahr 1938, als<br />

die Firma Cramer & Cromberg<br />

im Brausewerth 15 in<br />

Wuppertal Kinderbekleidung<br />

herstellte.Im Jahre 1951 gab<br />

es einen Inhaberwechsel<br />

und der Großvater des h<strong>eu</strong>tigen<br />

Inhabers Willi Mengel<br />

übernahm mit seinem Vater<br />

die Geschicke des Unternehmens.<br />

Bereits nach<br />

wenigen Jahren verstarb der<br />

Inhaber Willi Mengel, nachdem<br />

kurz zuvor eine Verlagerung<br />

in größere Betriebsräume<br />

in die Hofaue 93<br />

durchgeführt wurde.<br />

Ab dem Jahr 1958 übernahmen<br />

die Söhne Karl-Heinz<br />

und Bernd Mengel gemeinsam<br />

die Geschäftsführung.<br />

Produziert wurden nach wie<br />

vor Bekleidungen für Jungen<br />

und junge Herren.<br />

Nachdem sich bereits<br />

Ende der sechziger Jahre<br />

abzeichnete, dass gepflegte<br />

Kleidung für die Generation<br />

bis sechzehn Jahre weniger<br />

gefragt wurde, stellte man die<br />

Produktion auf Herrenbekleidung<br />

um und verlagerte die<br />

Fertigung in wieder einmal<br />

größere Räume ins Rauental<br />

61. Das Geschäft lief sehr<br />

gut, und es mußten zu Realisierung<br />

der bestehenden Aufträge<br />

Lohnbetriebe beschäftigt<br />

werden, welche sich<br />

bereits ab Mitte der siebziger<br />

Jahre überwiegend im Ausland<br />

befanden.<br />

Eine weitere Ausdehnung<br />

der Geschäfte wurde erreicht,<br />

nachdem die Brüder Karl-<br />

Heinz und Bernd Mengel im<br />

Jahre 1983 zur bestehenden<br />

Fertigung den Direktverkauf<br />

unter dem Namen "Das<br />

Bekleidungs-Magazin" be -<br />

gannen. Im Angebot waren<br />

sowohl Herren- wie auch<br />

Damen-Bekleidung.<br />

Wegen der geringen Preise,<br />

30 bis 40 Prozent unter<br />

den UVP-Preisen der Markenhersteller,<br />

war der Erfolg<br />

garantiert. Eine zukunftsweisende<br />

Geschäftsidee, die<br />

sich vor allem durch den<br />

hohen Serviceanspruch der<br />

kompetenten Mitarbeiter bis<br />

zum h<strong>eu</strong>tigen Tag bestätigt.<br />

In den Jahren 1998 und<br />

2003 zogen sich nach vierzigjähriger<br />

Tätigkeit die seinerzeitigen<br />

Inhaber zurück in<br />

den Ruhestand. Seit dieser<br />

Zeit liegt die Leitung des<br />

Unternehmens in den Händen<br />

von Brigitte und Matthias<br />

Mengel, die bereits im Jahre<br />

2006 eine d<strong>eu</strong>tliche Vergrößerung<br />

der Verkaufsräume<br />

um ca. sechshundert<br />

Quadratmeter vornahmen.<br />

Zusätzlich wurde 2009 ein<br />

Outdoor Shop eröffnet, um<br />

das Angebot für die Kunden<br />

noch zu erweitern.<br />

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Das Bekleidungs-Magazin<br />

Eine Chronik der Firma Mengel & Mengel in Wuppertal<br />

Brigitte und Matthias Mengel mit n<strong>eu</strong>em Werbedisplay vor ihrem Bekleidungs-Magazin<br />

Die Inhaber sind stoz auf<br />

die 75-jährige Chronik mit<br />

einer nicht alltäglichen<br />

Erfolgsgeschichte, die auch<br />

das 30 Jahre "Bekleidungs-<br />

Magazin" beinhaltet.<br />

Ein ganz besonderer Dank<br />

gilt den zum Teil langjährigen<br />

Mitarbeitern, ohne deren Einsatz<br />

der große Erfolg nicht<br />

möglich gewesen wäre.<br />

Alle Verantwortlichen des<br />

"Bekleidungs-Magazines", ob<br />

Mitarbeiter oder Geschäftsleitung,<br />

werden auch weiterhin<br />

Sorge dafür tragen, dass mit<br />

dem gewohnten Service und<br />

dem Preisangebot, dreißig<br />

bis vierzig Prozent unter der<br />

unverbindlichen Preisempfehlung<br />

der Markenhersteller, die<br />

langjährigen und auch n<strong>eu</strong>en<br />

Kunden stets bestens bedient<br />

werden und zufrieden sind.<br />

Thomas Voß (Vorstand DRK-Witten), Christa Beermann (Ennepe-Ruhr-Kreis) und Dr. Georg Butterwegge (Präsident DRK-Kreisverband<br />

Witten e.V.) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. Dabei waren auch Thorsten Knopp (Ausbildungsleiter), Sabine<br />

Starck (Leiterin Hausnotruf), Gabriele Zuber (Pflegedienstleiterin), Carsten Brandt (Rettungsdienstleiter), Kerstin Mettig (Leiterin<br />

Autismus-Therapie-Zentrum) und Brigitte Rehbein (Leiterin der OGS) als Abteilungsleitungen/Foto: DRK/Foto Christian Schuh<br />

Kreis-Kampagne „Pflege und Beruf“:<br />

Auch das Rote Kr<strong>eu</strong>z ist nun dabei<br />

Postkarten und Plakate sollen pflegenden Angehörigen Mut machen<br />

Ennepe-Ruhr. Die Kampagne<br />

„Pflege und Beruf“ im<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis gewinnt<br />

immer mehr an Schwung.<br />

Das Ziel: Menschen unterstützen,<br />

die sich der Doppelbelastung<br />

aus der Pflege<br />

eines Angehörigen und ihrer<br />

beruflichen Tätigkeit stellen.<br />

Mehr als zehn Institutionen<br />

machen bereits mit, und nun<br />

ist auch das D<strong>eu</strong>tsche Rote<br />

Kr<strong>eu</strong>z dabei.<br />

„Wir vom Roten Kr<strong>eu</strong>z sind<br />

Teil einer weltweiten Gemeinschaft<br />

von Menschen, die<br />

Opfern von Konflikten und<br />

Katastrophen sowie anderen<br />

hilfsbedürftigen Menschen<br />

unterschiedslos Hilfe<br />

gewährt. Im Zeichen der<br />

Menschlichkeit setzen wir uns<br />

für das Leben, die Gesundheit,<br />

das Wohlergehen, den<br />

Schutz, das friedliche Zusammenleben<br />

und die Würde<br />

aller Menschen ein. Deshalb<br />

ist es eine Selbstverständlichkeit,<br />

diese Werte auch im<br />

eigenen Unternehmen zu<br />

leben und unsere Mitarbeiter<br />

zu unterstützen, wenn sie in<br />

einer schwierigen Lebenssituation<br />

sind und beispielsweise<br />

den Spagat zwischen<br />

Arbeit und Pflegebett zu<br />

bewältigen haben."<br />

Für Präsident Dr. Georg<br />

Butterwegge und Vorstand<br />

Thomas Voß vom Kreisverband<br />

Witten des DRK ist das<br />

Mitmachen bei der vom Netzwerk<br />

W(iedereinstieg)<br />

Ennepe-Ruhr initiierten Kampagne<br />

„Pflege und Beruf"<br />

quasi Ehrensache.<br />

Der DRK Kreisverband Witten,<br />

zu dem auch die Ortsvereine<br />

Breckerfeld und Herdecke<br />

zählen, ist mittlerweile<br />

eine von mehr als zehn Institutionen,<br />

die der Kampagne<br />

beigetreten ist. „Damit unterstützen<br />

uns jetzt Bildungseinrichtungen,<br />

Verwaltungen<br />

und Wohnungsgesellschaften,<br />

Energieversorger, Privatunternehmen<br />

und Hilfsorganisationen“,<br />

fr<strong>eu</strong>t sich Christa<br />

Beermann, Demografiebeauftragte<br />

des Ennepe-Ruhr-Kreises,<br />

über die breite Palette<br />

der Arbeitgeber.<br />

Ihre Botschaft lautet<br />

beispielsweise „Ich pflege<br />

meine Mutter“<br />

Die Kampagne „Pflege und<br />

Beruf“ setzt auf Postkarten<br />

und Plakate, auf denen zum<br />

einen Betroffene anderen<br />

Betroffenen Mut machen. Ihre<br />

Botschaft lautet beispielsweise<br />

„Ich pflege meine Mutter“.<br />

Zum anderen signalisieren<br />

Arbeitgeber ihren Beschäftigten<br />

„Sie pflegen? Wir unterstützen<br />

sie“.<br />

Alle Unterstützer sind sich<br />

einig: Nur diejenigen, die sich<br />

den mit dem demografischen<br />

Wandel verbundenen Herausforderungen<br />

stellen, werden<br />

zukünftig Chancen haben,<br />

gute Mitarbeiter zu finden und<br />

zu halten. „Freiräume für die<br />

verantwortungsvolle Aufgabe<br />

der häuslichen Pflege von<br />

Angehörigen ist hier ein ganz<br />

wichtiger Aspekt“, wissen<br />

auch Butterwegge und Voß.<br />

Wo immer nötig, könne der<br />

Kreisverband auch sehr kurzfristig<br />

Arbeitszeit flexibel<br />

anpassen oder Freistellungen<br />

möglich machen und helfen,<br />

ganz individuelle Hilfen zu<br />

entwickeln.<br />

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Zahlen aus dem Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis unterstreichen die<br />

bundesweiten Erkenntnisse:<br />

Bereits h<strong>eu</strong>te werden zwischen<br />

Ennepetal und Hattingen,<br />

Herdecke und Schwelm<br />

mehr als 7.000 Menschen<br />

zuhause gepflegt, jede zehnte<br />

Beschäftigte kümmert sich<br />

um Angehörige. Tendenz steigend.<br />

"Auch deshalb wollen<br />

wir für die Kampagne ´Pflege<br />

und Beruf´ bis Ende des Jahres<br />

insgesamt 20 Unternehmen<br />

ins Boot geholt haben",<br />

so Beermann.<br />

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Schweinerückenbraten, m. Schwarte 1 kg 4,44 €<br />

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Kasseler Nacken, o. Knochen 1 kg 5,99 €<br />

Rindergulasch, dt. Jungbulle 1 kg 6,99 €<br />

Rinderschmorbraten, dt. Jungbulle 1 kg 7,99 €<br />

Rinderhüftbraten, dt. Jungbulle1 kg17,99 €<br />

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Züricher Rahmpfanne, küchenfertig 100 g 0,69 €<br />

Entrecote Steak „Kräuterbutter“ 100 g 1,99 €<br />

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Baguette Salami, mit oder<br />

ohne Pfeffermantel je 100 g 1,49 €<br />

Schinken-Krustenbraten, saftig 100 g 1,59 €<br />

Prosciutto di San Daniele 100 g 2,79 €<br />

Bauer Butterkäse, 45% Fett i. Tr. 100 g 0,49 €<br />

Frisch-Fisch<br />

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Forellen 100 g 0,79 €<br />

Skrei (Winterkabeljau) 100 g 0,88 €<br />

Viktoriabarschfilet 100 g 0,99 €<br />

SUPERKNÜLLER Rotbarschfilet 100 g 1,11 €<br />

Doppel Matjes-Filet Stück 1,11 €<br />

Lachsfilet, mit Haut 100 g 1,39 €<br />

Wolfschbarsch-Filet 100 g 1,99 €<br />

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Müllermilch je 400 ml PET o. 500 ml Becher 0,55 €<br />

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Rama Original 600 g Becher 0,99 €<br />

Danone Actimel-Drink je 8 x 100 g 2,22 €<br />

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Warsteiner, je 6 x 0,33 l + 0,48 € Pfd. 2,99 €<br />

König Pilsener, 20 x 0,5l / 24 x 0,33l<br />

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Erasco Eintöpfe je 800 g Dose 1,69 €<br />

Böklunder Landbockwurst 8 Stck. = 720 g 3,33 €<br />

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M&M‘s Erdnüsse je 190 g 1,49 €<br />

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Seite 4 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

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Kunden die ihre Leistungen in Anspruch nehmen: Dennis Braumann<br />

(Geselle), Konstantinos Mamakis (Geschäftsführer), Andrea Giunta<br />

(Lehrling) und Kfz-Meister Dimitrios Goritsas (vlnr). Foto: Sicks<br />

Gevelsberg. Seit nun mehr<br />

dreizehn Monaten betreibt<br />

Konstantinos Mamakis<br />

gemeinsam mit seinem Team<br />

das Unternehmen A&M – Pit<br />

Stop in Gevelsberg in der<br />

Hagener Strasse 211-215.<br />

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Mechanikern und<br />

Mechatronikern betr<strong>eu</strong>t. Auch<br />

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schnell wieder mobil unterwegs<br />

sein kann. Als Kunde<br />

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betrifft, so arbeitet A&M – Pit<br />

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Mit einem Blumenstrauß verabschiedeten die Geschäftsführer der Gebr. van Eupen GmbH Klaus Schroff und<br />

Thomas Geldmacher gemeinsam mit David Guil (vlnr.) den frischgebackenen Vorruheständler Peter Rosam<br />

(2 vl.) Foto: Sicks<br />

Gevelsberg. In den wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedete<br />

sich Peter Rosam<br />

am 07. März von seinen Kollegen<br />

des Gevelsberger Opel<br />

Autohauses van Eupen. Sage<br />

und schreibe 42 Jahre war er<br />

für das Unternehmen tätig<br />

und erlebte im Laufe der<br />

Jahre als Verkäufer mit Herz<br />

und Verstand so einige<br />

Höhen und Tiefen.<br />

Doch in all den Jahren<br />

waren seine geschätzten Kollegen<br />

sowie die Geschäftsführung<br />

für den frischgebackenen<br />

Vorruheständler<br />

immer eine Art zweite Familie.<br />

Denn in der Regel verbrachte<br />

er an seinem Arbeitsplatz<br />

mehr Zeit als mit seiner<br />

Familie. Doch damit ist nun<br />

Schluss. Ab jetzt gilt es zu<br />

entspannen und die gewonnene<br />

Freizeit zu genießen.<br />

„Ich nehme meinen Hut mit<br />

einem lachenden sowie<br />

einem weinenden Auge“,<br />

sagte er seinen Chefs, als<br />

diese sich von ihm mit einem<br />

großen Blumenstrauß verabschiedeten.<br />

Als Nachfolger fungieren<br />

ab sofort im Verkauf Dirk Zimmermann<br />

und Matthias Kiwitt<br />

sowie Michael Klopp als<br />

Außendienstmitarbeiter beim<br />

Opel Autohaus van Eupen in<br />

Gevelsberg am Sinnerhopp 17.<br />

Angebote gültig im Februar und März 2013.<br />

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Seite 5 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

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niedrigen Verbrauch und<br />

geringe Emissionen zu achten,<br />

lohnt sich doppelt: Über<br />

die Nutzungsdauer hinweg<br />

spart der Pkw Kraftstoffkosten<br />

und St<strong>eu</strong>ern. Und am<br />

Ende der Nutzungszeit ist der<br />

Wiederverkaufswert in der<br />

Foto: djd/D<strong>eu</strong>tsche Energie-Agentur/Ingo Heine<br />

Regel höher. Denn<br />

Gebrauchtwagenkäufer legen<br />

Wert auf Wirtschaftlichkeit.<br />

Hohe Unterhaltskosten wirken<br />

daher auf potenzielle<br />

Gebrauchtwagenkäufer eher<br />

abschreckend, während ein<br />

niedriger Kraftstoffverbrauch<br />

ein gutes Verkaufsargument<br />

ist.<br />

Seit nun mehr 40 Jahren zählt das Autohaus Orzessek in Gevelsberg als feste Institution in Sachen Autoverkauf<br />

und Service. Foto: Sicks<br />

Gevelsberg. Am 01. April<br />

1973 eröffnete Friedrich<br />

Orzessek als einer der ersten<br />

Simca-Chrysler-Vertragspartner<br />

in Gevelsberg unter seinem<br />

Namen in der Hagener<br />

Strasse ein Autohaus, welches<br />

bis zum h<strong>eu</strong>tigen Tage<br />

als kompetent und vertrauensvoll<br />

gilt. Sieben Jahre später,<br />

siedelte sich das Unternehmen<br />

an seinem h<strong>eu</strong>tigen<br />

Standort, Am Sinnerhoop 20<br />

an. Im April 2011 übergab<br />

der Firmengründer das Ruder<br />

an seinen Sohn Thomas, der<br />

den Betrieb fortan in ein<br />

n<strong>eu</strong>es Zeitalter führte.<br />

In diesem Jahr feiert man<br />

nun das 40jährige Bestehen.<br />

Als Vertragspartner von<br />

Ssangyong, eine der momentan<br />

aufstrebenden Automarken<br />

aus Korea, und Vermittler<br />

für alle Modelle der Marken<br />

P<strong>eu</strong>geot und Citroen lässt<br />

das junge, dynamische und<br />

vor allem fr<strong>eu</strong>ndliche Team<br />

jedes Kundenherz höher<br />

schlagen. Gepflegte und<br />

geprüfte Gebrauchtwagen,<br />

inklusive einer Jahresgarantie,<br />

komplettieren das Angebot.<br />

Da man bei verschiedenen<br />

Organisationen angeschlossen<br />

ist, kann das<br />

Autohaus Orzessek zusätzlich<br />

noch auf rund 800 weitere<br />

Gebrauchtwagen zugreifen.<br />

Selbstverständlich wird<br />

auch für alle vertriebenen<br />

Automarken ein umfassender<br />

Werkstatt-Service geboten.<br />

Anlässlich des 40jährigen<br />

Bestehens wird es im Laufe<br />

des Jahres zahlreiche Angebote<br />

geben, die auf der Internetseite<br />

(www.auto-orzessek.de)<br />

des Autohauses<br />

abgerufen werden können.<br />

Im Sommer wird es dann<br />

natürlich auch noch ein<br />

großes Fest geben, doch da<br />

sollte Petrus erst den Lenz<br />

scheinen lassen.<br />

Rüdiger Hoheisel weiß nur zu gut, welche Qualität in den zahlreichen<br />

Modellen der Automarken P<strong>eu</strong>geot, Citroen und Ssangyong stecken.<br />

Insbesondere liegt ihm auch der Vertrieb der P<strong>eu</strong>geot Scooters Motorroller<br />

bei jungen Menschen sehr am Herzen. Foto: Sicks<br />

Umfrage: Bibbern auf dem Beifahrersitz<br />

Mehr als die Hälfte der Mitfahrer fühlt sich unwohl<br />

stören sich an Rauchern, die<br />

nur mit einer Hand fahren.<br />

Für die meisten (81 Prozent)<br />

spielt das Geschlecht des<br />

Fahrers keine Rolle.<br />

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Aktuelle Geburtstagsaktionen unter:<br />

www.auto-orzessek.de<br />

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Sich auf dem Beifahrersitz wohl zu fühlen, fällt bisweilen schwer.<br />

Foto: dmd/DVR<br />

(dmd). Selbst fahren ist<br />

eine Sache. Als Beifahrer<br />

dem Mann oder der Frau hinter<br />

dem St<strong>eu</strong>er ausgeliefert<br />

zu sein, eine andere. Wie<br />

fühlen und verhalten Sie sich<br />

auf dem Beifahrersitz? Diese<br />

Frage stellte das Autoportal<br />

„autoscout24.de“ seinen<br />

Lesern. Das Ergebnis: Mehr<br />

als die Hälfte sitzt alles andere<br />

als entspannt neben dem<br />

Fahrer.<br />

Ein großer Teil, nämlich 77<br />

Prozent, erlebte bereits Situationen<br />

auf dem Beifahrersitz,<br />

bei denen sie sich unwohl<br />

fühlten. Drei von zehn Befragten<br />

gab zu, sich nicht zu trauen,<br />

es dem Fahrer zu sagen.<br />

Allerdings halten sich 47 Prozent<br />

der Befragten für einen<br />

entspannten Beifahrer, die<br />

ihrem Piloten voll und ganz<br />

vertrauen. Dagegen sehen<br />

35 Prozent ihre Aufgabe als<br />

Copilot darin, den Fahrer auf<br />

kommende Situationen hinzuweisen,<br />

nur 10 Prozent halten<br />

sich für den besseren Autofahrer<br />

und weisen den Lenker<br />

auf seine Fehler hin.<br />

Vor allem zu schnelles und<br />

zu dichtes Auffahren stört die<br />

meisten Passagiere, bei der<br />

Befragung nervte das 76 Prozent.<br />

Dabei leiden Frauen (82<br />

Prozent) mehr als Männer (69<br />

Prozent) unter dem Fahrstil.<br />

53 Prozent stört es, wenn der<br />

Fahrer unkonzentriert ist und<br />

am Radio spielt, 31 Prozent<br />

sind von aufbrausenden Piloten<br />

genervt und 21 Prozent


Seite 6 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

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Schwelm: Vor mehr als 100<br />

Jahren sagte der amerikanische<br />

Arzt und zugleich Begründer<br />

der Osteopathie, A.T. Sill<br />

einen ganz entscheidenden<br />

und einprägsamen Satz:<br />

„Leben ist Bewegung“. Nur<br />

wenn unsere Systeme auch<br />

wirklich zusammen im Einklang<br />

stehen, und nicht nur unser<br />

Bewegungsapparat mit den<br />

Systemen, kann der Körper als<br />

Ganzes funktionieren. Ist<br />

jedoch eine der Bewegungen<br />

eingeschränkt, empfindet man<br />

Als ausgebildete Osteopathin und<br />

Physiotherap<strong>eu</strong>tin konnte Anja<br />

Rusche schon vielen Patienten<br />

ihre Schmerzen nehmen.<br />

Foto: privat<br />

Schmerz und Krankheit. Dem<br />

möchte Anja Rusche vorb<strong>eu</strong>gen.<br />

Ihre Ausbildung zur Physiotherap<strong>eu</strong>tin<br />

absolvierte sie<br />

von 1999 bis 2002 und bildete<br />

sich zudem auch immer wieder<br />

regelmäßig weiter. 2007 bis<br />

2012 folgte dann das Studium<br />

zur Osteopathie an der International<br />

Academy of Osteopathy.<br />

In ihrer Privatpraxis für Osteopathie<br />

und Physiotherapie (Mittelstr.<br />

34b, Schwelm) bietet die<br />

gebürtige <strong>Schwelmer</strong>in ihren<br />

Patienten nach einer ausführlichen<br />

Anamnese unter Einbeziehung<br />

vorhandener Diagnosen<br />

und vorliegenden Bildern,<br />

eine exakt auf sie abgestimmte<br />

osteopathische Therapie an. Im<br />

Bereich Physiotherapie liegt<br />

das Hauptaugenmerk auf<br />

Krankengymnastik, manueller<br />

Lymphdrainage, Kinesio-Taping<br />

und Kiefergelenksbehandlung.<br />

Weitere Informationen<br />

bekommt man auf der Homepage<br />

von Anja Rusche<br />

(www.anja-rusche.de) oder<br />

kontaktiert sie direkt per Email<br />

an: kontakt@anja-rusche.de.<br />

Zum Tag der Rückengesundheit 2013 aktiv gegen Bewegungsfrust<br />

Freiburg. Rückenschmerzen<br />

gelten in D<strong>eu</strong>tschland als<br />

Krankheitsbild Nummer eins<br />

in allen Altersklassen. Grund<br />

genug, am 15. März ern<strong>eu</strong>t<br />

einen bundesweiten Tag der<br />

Rückengesundheit zu widmen.<br />

Vor allem im zunehmenden<br />

Alter spielen<br />

Rückenleiden im Zusammenhang<br />

mit Osteoporose eine<br />

große Rolle. Knochen werden<br />

anfällig für Brüche, Knochendichte<br />

und -substanz<br />

schwinden. „Auch mit Osteoporose<br />

können Betroffene ein<br />

aktives Leben genießen“,<br />

erklärt Dr. Achim Lüth, zertifizierter<br />

Osteoporose-Spezialist<br />

des DVO und Orthopäde<br />

in der Praxisklinik Zähringen<br />

in Freiburg, und ergänzt:<br />

„Liegt ein Befund vor, helfen<br />

schnelle Behandlungen und<br />

gezielte Bewegungsmaßnahmen,<br />

um den Knochenabbau<br />

zu bremsen und Brüchen<br />

vorzub<strong>eu</strong>gen.“<br />

Schonend zu n<strong>eu</strong>er<br />

Lebensfr<strong>eu</strong>de<br />

Mithilfe einer n<strong>eu</strong>artigen<br />

Methode behandeln Fachärzte<br />

poröse Wirbel gezielt und<br />

festigen die geschwächte<br />

Knochensubstanz. Hierbei<br />

handelt es sich um die sogenannte<br />

Radiofrequenz-Kyphoplastie<br />

(DFine Europe GmbH,<br />

Mannheim), mit der ein speziell<br />

entwickelter Zement<br />

über eine feine Nadel kontrolliert<br />

in die Wirbelköper<br />

eingebracht wird. „Da die<br />

gummiartige Substanz durch<br />

Zugabe von Radiofrequenzenergie<br />

in den Wirbelkörpern<br />

schnell aushärtet, sind diese<br />

sofort belastbar und es folgt<br />

eine unmittelbare Schmerzlinderung.<br />

Bereits kurz nach<br />

der Behandlung gestalten<br />

Patienten ihren Alltag wieder<br />

aktiv und genießen ein n<strong>eu</strong><br />

gewonnenes Lebensgefühl“,<br />

bemerkt Dr. Lüth.<br />

Gesunde Einflüsse<br />

Zusätzliche Unterstützung<br />

liefern Vitamin D und Calcium,<br />

in denen wichtige<br />

Bestandteile für stabile Knochen<br />

enthalten sind. „Vor<br />

allem bei bereits bestehender<br />

Osteoporose müssen<br />

Patienten auf die richtige<br />

Ernährung und Bewegung<br />

achten“, verd<strong>eu</strong>tlicht Dr. Lüth<br />

und fügt hinzu: „Selbstverständlich<br />

sollten Aktivitäten<br />

unter besonderer Achtsamkeit<br />

stattfinden, um positive<br />

Effekte zu erzielen. Langsam<br />

mit leichten, gezielten Übungen<br />

anfangen und diese mit<br />

der Zeit steigern. Auch regelmäßige<br />

Rücksprachen mit<br />

dem behandelnden Facharzt<br />

helfen.“ Entgegen weitverbreiteter<br />

Annahmen gilt dies<br />

auch für ältere Menschen.<br />

„Nichts tun hilft nicht, ganz<br />

im Gegenteil. Ohne entsprechende<br />

Impulse und Reize<br />

bauen Knochen weiter ab“,<br />

betont Dr. Lüth.<br />

Aktiv mit Osteoporose<br />

leben<br />

Für Osteoporose-Betroffene<br />

zählt Bewegung als wichtiger<br />

Therapiebestandteil. Je<br />

nach Trainingsziel und eigener<br />

Kondition steht eine Vielzahl<br />

an Aktivitäten zur Auswahl,<br />

die Knochen stärken<br />

und Spaß machen. Zu den<br />

gängigsten Bewegungstherapien<br />

gehören Schwimmen,<br />

Laufen, Nordic Walking und<br />

Rad fahren. Selbst ein ausgedehnter<br />

Spaziergang<br />

unterstützt Körper und Seele.<br />

Da bei Stürzen das Risiko<br />

eines Bruchs sehr hoch ist,<br />

sollten Patienten dem entgegenwirken.<br />

Hierzu gehören<br />

zum Beispiel Gleichgewichtsund<br />

Gangtraining, aber auch<br />

Tai Chi. Eine besonders<br />

angenehme und zugleich<br />

gesellige Therapie ist Tanzen.<br />

Zur Linderung von Schmerzen<br />

helfen unter anderem<br />

Wasser- und Krankengymnastik.<br />

Festigung der Knochen<br />

erreichen Patienten durch<br />

Vibrationstraining oder auch<br />

gezieltes Krafttraining.<br />

Tapen gegen Rückenprobleme<br />

Titanverbindungen können Schmerzen und Verspannungen<br />

lindern<br />

(djd/pt). Mehr als jeder<br />

zweite D<strong>eu</strong>tsche leidet laut<br />

D<strong>eu</strong>tscher Angestellten Krankenkasse<br />

(DAK) irgendwann<br />

im Laufe eines Jahres an<br />

Rückenschmerzen. Vor allem<br />

bei kühlem Wetter haben sie<br />

Hochkonjunktur, die Muskeln<br />

verkrampfen und die typische<br />

zusammengekauerte "Fröstelhaltung"<br />

führt zu zusätzlichen<br />

Verspannungen. Weil<br />

Nacken- und Rückenschmerzen<br />

im Alltag d<strong>eu</strong>tlich einschränken<br />

und viele Betroffene<br />

nicht ständig<br />

Schmerzmittel einnehmen<br />

wollen, suchen sie nach alternativen<br />

Therapien, die schnell<br />

und möglichst nebenwirkungsarm<br />

Linderung bringen.<br />

Tapes mit doppelter Wirkung<br />

- Wärme und Bewegung<br />

gehören zu den erprobten<br />

Mitteln gegen<br />

Wenn Schmerzen im Rückenoder<br />

Nackenbereich plagen, können<br />

spezielle Tapes helfen. Foto:<br />

djd/phiten.de<br />

Rückenprobleme. Aber wenn<br />

jede Bewegung schmerzt, ist<br />

es oft schwer, sich zu sportlichen<br />

Aktivitäten aufzuraffen.<br />

So entsteht ein T<strong>eu</strong>felskreis,<br />

der schwer zu durchbrechen<br />

ist. Eine effektive und einfach<br />

anzuwendende Unterstützung<br />

können beispielsweise spezielle<br />

Aquatitan-Tapes und -<br />

Bandagen bieten. Sie sind<br />

mit in Wasser gelösten feinen<br />

Titanpartikeln imprägniert, die<br />

auf zweierlei Art wirken, wie<br />

Professor Dr. Martin Korte<br />

von der TU Braunschweig<br />

erklärt: "Zum einen wird die<br />

elektrische Erregung<br />

gedämpft, also die Weiterleitung<br />

von Signalen in den<br />

schmerzleitenden Bahnen im<br />

Rückenmark. Darüber hinaus<br />

wird wahrscheinlich die<br />

Durchblutung gefördert, was<br />

einen Einfluss auf das Abklingen<br />

von Schmerzreizen hat,<br />

da entzündungsfördernde<br />

Stoffe schneller abtransportiert<br />

werden könnten."<br />

Aquatitan in der Forschung<br />

- Bei einer Anwendungsstudie<br />

von Dr. med.<br />

Nicolas Kossmann, Facharzt<br />

für Rh<strong>eu</strong>matologie in der<br />

Schmerzklinik Basel, bewerteten<br />

fast 70 Prozent der Probanden<br />

die Wirkung der<br />

Tapes als "gut" bis "sehr gut".<br />

Besonders zufrieden waren<br />

Patienten mit Schmerzen im<br />

Hals-Nacken-Bereich, von<br />

denen sogar 80 Prozent eine<br />

d<strong>eu</strong>tliche Besserung verspürten.<br />

Erhältlich sind die patentierten<br />

elastischen Klebebänder<br />

unter www.phiten.de im<br />

Internet. Dort gibt es auch<br />

wärmende Bandagen sowie<br />

Kleidungsstücke, Halsbänder<br />

und weitere titanimprägnierte<br />

Produkte für unterschiedliche<br />

Körperteile und Anwendungszwecke<br />

- sowohl für Schmerzpatienten<br />

als auch für aktive<br />

Sportler.


Seite 7 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

Umwelt & Energie<br />

Mehr Platz für die biologische Vielfalt in<br />

Städten und Gemeinden<br />

(pur). Der Stellenwert biologischer<br />

Vielfalt in den Städten<br />

und Gemeinden steigt weiter:<br />

Dies zeigen die zahlreichen in<br />

der letzten Zeit verabschiedeten<br />

kommunalen Biodiversitätsstrategien.<br />

Das bundesweite Bündnis<br />

zur kommunalen Vielfalt zählt<br />

mittweile 89 Städte und<br />

Gemeinden. „Um mit den<br />

Herausforderungen der<br />

Zukunft erfolgreich umzugehen,<br />

richten immer mehr<br />

Städte und Gemeinden eine<br />

ganze Reihe ihrer kommunalen<br />

Handlungsfelder auf den<br />

Schutz und auf die Entwicklung<br />

der biologischen Vielfalt<br />

aus. Sie schaffen damit Synergien,<br />

die eng mit Lebensqualität,<br />

einem positiven<br />

Image als Standortfaktor<br />

sowie der gerade in Städten<br />

notwendigen Anpassung an<br />

den Klimawandel zusammenhängen“,<br />

sagte BfN-Präsidentin<br />

Prof. Beate Jessel. Die<br />

n<strong>eu</strong>e Broschüre zeigt, wie<br />

Städte und Gemeinden den<br />

Schutz der biologischen Vielfalt<br />

vor Ort wirksam umsetzen<br />

können.<br />

Denn gerade der Siedlungsraum<br />

ist ein häufig<br />

unterschätzter Lebensraum<br />

für viele Tier- und Pflanzenarten.<br />

Parks, Biotope, <strong>Stadt</strong>wälder<br />

oder Brachflächen bieten<br />

durch eine extensive Nutzung<br />

beste Chancen für einen<br />

Artenreichtum. Dabei gilt: Je<br />

besser eine <strong>Stadt</strong> durchgrünt<br />

ist, desto höher sind nicht nur<br />

der Anteil einheimischer<br />

Arten und Arten mit besonderen<br />

Lebensraumansprüchen,<br />

sondern auch die Lebensqualität<br />

für die dort lebenden<br />

Menschen.<br />

„Das Bündnis ‚Kommunen<br />

für die biologische Vielfalt‘<br />

setzt genau da an. Es möchte<br />

die Beziehung zwischen<br />

Mensch und Natur nachhaltig<br />

und für beide Seiten vorteilhaft<br />

gestalten. Natur im Siedlungsbereich<br />

darf die Menschen<br />

nicht durch Zäune und<br />

Verbotsschilder ausschließen,<br />

sondern sollte die<br />

lebendige Erfahrung mit ihr<br />

ermöglichen. Wie das praktisch<br />

gelingen kann, zeigt die<br />

jetzt veröffentlichte Broschüre“,<br />

erklärt Dr. Eckart Würzner,<br />

Oberbürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> Heidelberg und Vorstandsvorsitzender<br />

des Bündnisses<br />

„Kommunen für biologische<br />

Vielfalt“. Das Bündnis<br />

zählt inzwischen 89 Kommunen.<br />

In der n<strong>eu</strong>en Broschüre<br />

wird gezeigt, welche wissenschaftlichen<br />

Erkenntnisse<br />

dem Schutz der biologischen<br />

Vielfalt vor Ort zugrunde liegen<br />

und wie Projekte erfolgreich<br />

umgesetzt werden können.<br />

Neben zahlreichen<br />

Praxisbeispielen informiert<br />

die Broschüre zu aktuellen<br />

Fragen des kommunalen<br />

Naturschutzes und macht<br />

damit d<strong>eu</strong>tlich, wie komplex<br />

und vielschichtig das Thema<br />

für die Kommunen ist. „Relevant<br />

sind nicht nur klassischen<br />

Fragen des Naturschutzes,<br />

sondern vor allem<br />

deren Verknüpfung mit der<br />

aktuellen <strong>Stadt</strong>entwicklung:<br />

Soziale Fragen spielen hierbei<br />

ebenso eine Rolle wie<br />

beispielsweise der Umgang<br />

mit Brachflächen“, erklärt<br />

Michael Spielmann, Bundesgeschäftsführer<br />

der DUH.<br />

Wie sich aktuelle Herausforderungen<br />

des klassischen<br />

Naturschutzes mit Fragen der<br />

<strong>Stadt</strong>planung und -entwicklung<br />

vereinbaren lassen, zeigen<br />

aus Michael Spielmanns<br />

Sicht die zunehmende Zahl<br />

kommunaler Biodiversitätsstrategien<br />

wie beispielsweise<br />

in Augsburg, Berlin, Erfurt,<br />

Ingol<strong>stadt</strong>, Landshut oder<br />

Hannover.<br />

Die gemeinsame Broschüre<br />

„Städte und Gemeinden im<br />

Wandel“ des Bundesamts für<br />

Naturschutz (BfN), der D<strong>eu</strong>tschen<br />

Umwelthilfe e.V. (DUH)<br />

und des Bündnisses „Kommunen<br />

für biologische Vielfalt“<br />

e.V. findet sich im Internet<br />

unter www.kommunen<br />

-fuer-biologische-vielfalt.de<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets verlieren<br />

mit 17 Punkten in Sandersdorf<br />

Schwelms Flügel Julius<br />

Coles verwandelte gleich<br />

den ersten Korbleger des<br />

gestrigen Abends – es<br />

sollte allerdings die einzige<br />

Führung der Baskets am<br />

22. Spieltag (Samstag, 9.<br />

März 2013) der Hauptrunde<br />

bleiben. „Die Statistiken<br />

sprechen für sich“, bringt<br />

es Coach Raphael Wilder<br />

nach der 90:73-Auswärtspleite<br />

bei den BSW Sixers<br />

nüchtern auf den Punkt.<br />

Die Sandersdorfer erwischten<br />

einen unfassbar<br />

guten Start und lagen nach<br />

nur sechs Minuten bereits<br />

23:3 in Führung. Lediglich<br />

ein Freiwurf von Lars Wendt<br />

fand bis dato den Weg<br />

durch die R<strong>eu</strong>se. „Ich hatte<br />

trotz zweier Auszeiten in der<br />

dritten und fünften Minute<br />

sowie zahlreicher Spielerwechsel<br />

keine Chance, den<br />

Negativlauf zu stoppen.<br />

Unsere Systeme liefen, aber<br />

wir haben einfach nicht<br />

getroffen. Das Scouting des<br />

ersten Viertels ist gruselig“,<br />

bilanziert der Trainer.<br />

Bezeichnend: Während der<br />

ersten zehn Minuten netzten<br />

die Kreisstädter bloß drei<br />

Feldkörbe ein, trafen ansonsten<br />

nur Freiwürfe, versenkten<br />

keinen einzigen Dreier,<br />

mussten nicht weniger als<br />

acht Ballverluste hinnehmen<br />

und lieferten exakt nullkommanull<br />

Assists ab. „Eigentlich<br />

war die Partie nach<br />

dem ersten Viertel bereits<br />

gelaufen. Dabei war die<br />

Mannschaft fokussiert und<br />

wollte unbedingt gewinnen.<br />

Doch der Gegner hat uns<br />

überrannt, war wie von<br />

einem anderen Stern“, merkt<br />

Wilder an. Der Spielstand<br />

nach dem ersten Abschnitt<br />

spricht Bände: 35:15 aus<br />

Sicht der Gastgeber.<br />

Während der 60-sekündigen<br />

Viertelpause versuchte<br />

Coach Wilder seine Truppe<br />

aufzurichten – mit Erfolg. Die<br />

Jungs um Ersatz-Kapitän<br />

Sebastian Schröter fühlten<br />

sich wohl an ihrem Stolz<br />

gepackt und wollten sich<br />

nicht 40 Minuten lang vorführen<br />

lassen. Sie gewannen<br />

den Abschnitt mit 27:16 und<br />

kamen zur Pause (51:42 aus<br />

Sixers-Sicht) auf Schlagdistanz<br />

an das von Tino Stumpf<br />

trainierte Team heran. „Wir<br />

sind voller Zuversicht in die<br />

Kabine gegangen und waren<br />

der Meinung, das Spiel doch<br />

noch drehen zu können“,<br />

berichtet Schwelms Trainer.<br />

Doch erstens kommt es<br />

anders, und zweitens als man<br />

denkt: Wilder schickte nach<br />

dem Seitenwechsel ern<strong>eu</strong>t<br />

seine Starting Five aufs Parkett<br />

– die ersten vier Minuten<br />

des dritten Viertels mögen<br />

den Zuschauern in der Ballsporthalle<br />

Sandersdorf wohl<br />

wie ein Déjà-vu vorgekommen<br />

sein. Einem Orkan<br />

gleich legten die Gastgeber<br />

einen fulminanten 13:0-Lauf<br />

hin, während die Baskets<br />

einen Ball nach dem nächsten<br />

verwarfen. Doch die<br />

Mannschaft bewies Moral<br />

und Kampfgeist, fing sich<br />

wieder und hielt die Sixers<br />

während der letzten sechs<br />

Minuten des dritten<br />

Abschnitts mit 17:6 d<strong>eu</strong>tlich<br />

auf Abstand. Das Viertel ging<br />

zwar mit 19:17 an Stumpf<br />

und Co, beim Stand von<br />

70:59 schien jedoch noch<br />

alles möglich.<br />

In den letzten zehn Minuten<br />

vermochte trotz vieler<br />

Wechsel außer Julius Coles,<br />

der Top-Scorer wurde und<br />

stets kampfbereit und<br />

aggressiv zum Korb zog,<br />

kein anderer Spieler nennenswerte<br />

Impulse zu setzen,<br />

sodass sich die Kreisstädter<br />

mit 20:14<br />

geschlagen geben mussten.<br />

Auf der Anzeigetafel l<strong>eu</strong>chtete<br />

am Ende eine 17-Punkte-<br />

Niederlage des Hauptrundenmeisters<br />

der Nordgruppe<br />

gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen<br />

06 e.V. auf,<br />

die als achtplatzierte das<br />

letzte Ticket für die Postseason<br />

lösen konnte. „Der Gegner<br />

hat fantastisch aufgespielt<br />

und uns förmlich<br />

überrannt, genau so, wie wir<br />

es während der Hinrunde<br />

gegen zig Teams auch getan<br />

haben“, erkennt Wilder die<br />

Leistung der Sixers an.<br />

Wie geht es weiter? „Jetzt<br />

beginnt die Stunde Null,<br />

eine n<strong>eu</strong>e Ära. Was bislang<br />

passiert ist, zählt nicht mehr.<br />

Es sind Play-Offs. Wir haben<br />

die Chance, n<strong>eu</strong> anzufangen“,<br />

so Raffi Wilder. Es<br />

spielten: Coles (25/1),<br />

Schröter (13/1), Kronhardt<br />

(11), Fiorentino (8), Asbach<br />

(6), Wendt (5/1), Hamilton<br />

(2), Malinowski (2), Agyapong<br />

(1), Mengering.<br />

Am kommenden Samstag,<br />

16. März , treffen die<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets in der<br />

ersten Runde der Play-Offs<br />

auf die BG TOPSTAR Leitershofen/<br />

<strong>Stadt</strong>bergen.<br />

Sprungball in der Sporthalle<br />

West ist um 19.30 Uhr.<br />

Mitgliederversammlung<br />

bei Rot-Weiss Büttenberg<br />

Ennepetal. 34 Mitglieder<br />

konnte der erste Vorsitzende<br />

Martin Wawrzyniak zur Versammlung<br />

des Rot-Weiss<br />

Büttenberg e.V. begrüßen.<br />

Somit beteiligten sich über<br />

ein Drittel der stimmberechtigten<br />

Vereinsmitglieder an<br />

der Zusammenkunft.<br />

Der Jugendraum an der<br />

Grundschule Büttenberg war<br />

sehr gut besucht. Nach den<br />

erforderlichen Regularien fasste<br />

der erste Vorsitzende das<br />

letzte Geschäftsjahr 2012<br />

zusammen und stellte die<br />

Planung für 2013 vor.<br />

Die Mitgliederzahl hat sich<br />

um fünf Personen erhöht und<br />

am Jahresanfang konnten<br />

somit 206 Mitglieder gemeldet<br />

werden. Er lobte die<br />

gemeinsamen Veranstaltungen<br />

aller Sportgruppen.<br />

Neben den regelmäßigen<br />

Sportangeboten reichte die<br />

Vielfalt vom Prellballturnier<br />

über Krimi-Lesungen bis<br />

Theater-Besuch in Wuppertal<br />

oder F<strong>eu</strong>erwerk der Turnkunst<br />

in Dortmund. Alle erinnerten<br />

sich gern an die<br />

abwechselungsreiche Tagesfahrt<br />

nach Koblenz.<br />

Ein Schwerpunkt 2013 soll<br />

die Weiterbildung in den<br />

Bereichen Erste Hilfe,<br />

Übungsleiterlizenzen und<br />

Gruppenhelfer weiterhin bleiben.<br />

Die gute Entwicklung<br />

beim Volleyball, Nordic Walking<br />

und bei der jungen<br />

Gruppe „Fitness + Gesundheit“<br />

ist das Ergebnis der<br />

intensiven Bemühungen im<br />

Vorfeld.<br />

Großen Wert legt der Verein<br />

auf eine hohe Qualität<br />

aller ehrenamtlichen Helfer.<br />

Um das zu unterstreichen,<br />

überreichte der Vorstand<br />

einen Gutschein und Blumen<br />

an Nadine Kuhnhenn für<br />

ihren bestandenen Übungsleiterschein.<br />

Ihre Helferin<br />

Nicole Kortmann erhielt ein<br />

rotes Vereins T-Shirt.<br />

Aktiv beteiligt sich der Verein<br />

mit vier Personen im<br />

<strong>Stadt</strong>sportverband Ennepetal,<br />

bei der Jugend im Märkischen<br />

Turngau und im Westfälischen<br />

Turnerbund Bereich<br />

Gerätturnen. Auch die<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Ennepetaler Turnvereinen<br />

sowie die Beteiligung an weiteren<br />

<strong>stadt</strong>nahen Projekten ist<br />

sehr positiv. Für das laufende<br />

Jahr werden eine Tagesfahrt<br />

in Richtung Eifel im September<br />

und ein Familientag im<br />

November geplant. Aktuelle<br />

Termine und Informationen<br />

sind auf der Homepage<br />

www.rwbuettenberg.de zu finden.<br />

Als n<strong>eu</strong>e Attraktion wird<br />

es bald eine Kletterwand in<br />

der Büttenberger Turnhalle<br />

geben.<br />

Die weiteren Tagesordnungspunkte<br />

wickelte die Mitgliederversammlung<br />

zügig<br />

ab: Kassenberichte und<br />

Haushaltsplan waren erfr<strong>eu</strong>lich<br />

und der Vorstand wurde<br />

einstimmig entlastet. Die Wiederwahlen<br />

erfolgten ebenfalls<br />

einstimmig – Martin Wawrzyniak<br />

als erster Vorsitzender,<br />

Schatzmeisterin Brigitte<br />

Schober sowie die Kassenprüferin<br />

Monika Wendel. N<strong>eu</strong><br />

im Ältestenrat ist Günter<br />

Becker aus der „Fitness für<br />

Männer“ – Gruppe. Die Positionen<br />

Geschäftsführung und<br />

Archivar bleiben weiterhin<br />

offen. Hierfür konnte niemand<br />

gefunden werden. Der<br />

Jugendvorstand um Mark<br />

Thiele erhielt seine Bestätigung<br />

von der Versammlung.<br />

Ehrung der Mitglieder (v.li.) Ingrid Wawrzyniak, Martha Schröder,<br />

Rolf Hüttebräuker, Anneliese Range, Martin Wawrzyniak<br />

Für vierzig Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

ehrte der Vorstand<br />

Martha Schröder für ihr<br />

vielfältiges Engagement.<br />

Bereits 25 Jahre ist Ingrid<br />

Wawrzyniak im Verein, zeitweise<br />

als Schatzmeisterin,<br />

aktuell als Übungsleiterin für<br />

Fitness + Gesundheit sowie<br />

Nordic Walking tätig. Auch<br />

Rolf Hüttebräuker blickt auf<br />

25 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

zurück; begonnen hatte<br />

er im Präsidium des Sportvereins,<br />

dann als zweiter Vorsitzender<br />

und ist jetzt sportlich<br />

in der „Fitness für<br />

Männer“ Gruppe aktiv. Für ihr<br />

zehnjähriges Jubiläum erhielt<br />

Vanessa Kehrein eine<br />

Ehrung. Sie ist Übungsleiterin<br />

im Kunstturnen und betr<strong>eu</strong>t<br />

die Mädchen-Aufbauriege.<br />

Wolfgang Wurch als zweiter<br />

Vorsitzender überreichte allen<br />

Hauptstr. 90a<br />

58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

eine Urkunde und Martin<br />

Wawrzyniak ein Geschenk<br />

als Anerkennung.<br />

10 Jahre sind auch Eiko<br />

Rümker, Vanessa Ramos und<br />

Christian Heimann im Verein<br />

Rot-Weiss Büttenberg. Sie<br />

erhalten ihre Geschenke und<br />

Urkunden bei nächster Gelegenheit.<br />

Für 2014 legten die Büttenberger<br />

den Termin für die Mitgliederversammlung<br />

auf<br />

Sonntag, den 2. März 2014<br />

fest. Die Protokollführung<br />

übernahm Sandra Birkelbach.<br />

Bei einem Gläschen Sekt<br />

gratulierten die RW Büttenberger<br />

noch dem Goldhochzeitspaar<br />

Brigitte und Hans<br />

Schober. Der Vorstand<br />

schloss sich mit Blumen und<br />

einem Brunch-Gutschein den<br />

guten Wünschen an.


Seite 8 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

<strong>Stadt</strong>-Geflüster<br />

Ein ganz besonderes Frühjahrsziel hat der Soziale Reisedienst<br />

der AWO mit seiner Bodensee-Urlaubsreise vom 20.<br />

bis 30. Mai nach Überlingen im Angebot. Denn diese nachweislich<br />

vom Wetter begünstige Region zeichnet sich speziell<br />

zu dieser Jahreszeit dadurch aus, dass schon mit frühsommerlichen<br />

Temperaturen zu rechnen ist, die laut AWO<br />

mit einem entsprechenden Programm auch reichlich genutzt<br />

werden sollen. Untergebracht ist die Reisegruppe, die von<br />

einer geschulten, ehrenamtlichen Reisebegleiterin betr<strong>eu</strong>t<br />

wird, in einem Hotel direkt am Bodensee. Die AWO meldet<br />

noch freie Plätze für diese Fahrt. Eine Mitgliedschaft ist nicht<br />

erforderlich. Weitere Informationen und sind erhältlich bei<br />

der AWO unter 02332/ 700425.<br />

Der <strong>Schwelmer</strong> Schützenverein lädt alle Mitglieder zur<br />

diesjährigen Jahreshauptversammlung ein, die am Freitag,<br />

15.03.3013 im <strong>Schwelmer</strong> Schützenheim, Dr.Möller-Str. 1<br />

stattfindet. Beginn ist um 19.30 Uhr. Gemäß Satzung muss<br />

wieder ein Teil des Vorstandes gewählt werden. Außerdem<br />

werden die Vereinsmeister geehrt. Um Erscheinen im grünen<br />

Rock wird gebeten.<br />

Babysitten ist (k)ein Kinderspiel, deshalb bietet die AWO-<br />

Servicestelle im AWO-Familienzentrum Silschede, Kaltenhof<br />

2 in Gevelsberg-Silschede, in den Osterferien am 25., 26.<br />

und 27. März jeweils von 10 bis 14 Uhr eine fundierte Ausbildung<br />

zum Babysitter für Jugendliche ab 15 Jahren an.<br />

Nach erfolgreicher Teilnahme erhält jede Teilnehmerin und<br />

jeder Teilnehmer ein „Babysitterdiplom“ und kann über die<br />

AWO-Servicestelle vermittelt werden. Das Seminar vermittelt<br />

Grundlagen in Babypflege, Entwicklung des Kindes, Verhalten<br />

in Notsituationen, Spiel und Beschäftigungsideen und<br />

vieles mehr. Anmeldungen nimmt die Servicestelle ab sofort<br />

unter Telefon 02302/9562070 entgegen.<br />

Die Gevelsberger CDU Bürgersprechstunde findet am<br />

Samstag den 16.03.2013 von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr in der<br />

CDU Geschäftsstelle, Mittelstraße 1 statt. Uwe Spille steht<br />

als Vorstandsmitglied der Gevelsberger CDU für alle Fragen<br />

zur Verfügung. Besonderes Thema ist die Sicherheit und<br />

Ordnung in Gevelsberg. Telefonisch ist er auch unter<br />

02332/ 4141 erreichbar.<br />

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„Gaststätte EIERKAAL im Blumenduft!“<br />

Remscheid-Dörpholz.<br />

Bereits zum dritten Mal laden<br />

die Gaststätte EIERKAAL und<br />

diverse Aussteller aus der<br />

Region zur gemeinsamen,<br />

großen Frühlingsausstellung<br />

in die Gaststätte EIERKAAL<br />

ein. Unter dem Motto „Frühlingshof<br />

im Blumenduft“ präsentieren<br />

sich die bergischen<br />

Unternehmen am 17. März<br />

auf dem Hofgelände und bieten<br />

interessierten Besuchern<br />

neben eigenen Spezialitäten<br />

und Produkten auch exquisites<br />

Kunsthandwerk vom<br />

Allerfeinsten an.<br />

„Die Motto-Ausstellungen<br />

der vergangenen Jahre werden<br />

immer sehr gut angenommen“,<br />

so Sabine Rosenbaum,<br />

„hier finden die<br />

Besucher Anregungen für die<br />

Gestaltung des eigenen<br />

Heims oder lassen sich<br />

gerne einen Tag lang verwöhnen.“<br />

Ennepetal<br />

Besuchern der Frühlingsausstellung<br />

am 17. März<br />

2013 wird ein breites Spektrum<br />

regionaler Spezialitäten<br />

und Spitzenprodukte geboten.<br />

Es werden Österliche<br />

Blumenarrangements und<br />

regionales Kunsthandwerk<br />

gezeigt. Für ein frisches, farbenfrohes<br />

frühlingshaftes<br />

Ambiente sorgt die Blumenwerkstatt<br />

Ulla Conrad, Franziska<br />

Janßen - Floristik, die<br />

Baumschule Plückebaum mit<br />

einem ausgewählten Angebot<br />

wunderschöner Frühlings-Floristik.<br />

Bei einem ausführlichen<br />

Rundgang über das Hofgelände<br />

finden interessierte<br />

Besucher u. a. auch Aussteller<br />

für Handgenähtes, Kreatives<br />

Kochen und Dekorationsnäherei.<br />

„Wir fr<strong>eu</strong>en uns riesig, denn<br />

die Nachfrage von Ausstellern<br />

überschreitet fast unser<br />

Platzangebot, auch diesmal<br />

konnten wir nicht alle Bewerber<br />

berücksichtigen“,<br />

beschreibt Heike Leyhe vom<br />

EIERKAAL-Team den großen<br />

Andrang der Aussteller und<br />

Kunsthandwerker. „Hier wird<br />

für jeden Besucher, ob groß<br />

oder klein, etwas dabei sein.<br />

Zusätzlich serviert man in der<br />

frühlingshaft geschmückten<br />

Gaststätte und Bauerntenne<br />

kulinarische Highlights!“ Das<br />

EIERKAAL-Team bietet an<br />

diesem Wochenende neben<br />

Kräuterwürstchen vom Holzofengrill,<br />

Bergische Waffeln mit<br />

Lenz-Toppings, Frühlingszopf<br />

mit Rosenzuckerguss und<br />

vieles mehr.<br />

Veranstaltungsadresse:<br />

Gaststätte EIERKAAL, Dörpholz<br />

8, 42897 Remscheid<br />

Veranstaltungstage: 17.<br />

März 2013 ab 09.00 Uhr<br />

Infos: www.eierkaal.de<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

„Mister DAX“ zu Gast beim Empfang<br />

der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />

Börsen-Profi sprach in Milspe zum Thema: C(r)ashkurs - Krise oder Jahrhundertchance<br />

<br />

Westfalia Werkz<strong>eu</strong>gcompany GmbH & Co. KG<br />

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Vorführung unseres Messerschleifers am<br />

Samstag, 16.03., 10.00 - 15.30 Uhr<br />

Pettenkoferstr. 27 •58097 Hagen<br />

Tel. 0 23 31/8 60 60<br />

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www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

<br />

Mit den Worten: „Gestern<br />

noch bei Maybritt Illner,<br />

h<strong>eu</strong>te schon in der Sparkasse<br />

Ennepetal-Breckerfeld",<br />

begrüßte Sparkassendirektor<br />

Oliver Teske den als<br />

„Mister Dax" bekannten Börsenexperten<br />

Dirk Müller und<br />

die geladenen Gäste.<br />

Der Frühjahrsempfang ist<br />

eine langjährige etablierte<br />

Veranstaltung der Sparkasse,<br />

zu der schon prominente<br />

Redner wie Dr. Richard von<br />

Weizsäcker, Prof. Dr. Norbert<br />

Lammert, Dr. Fritz Pleitgen,<br />

Prof. Dr. Rita Süßmuth, Erich<br />

von Däniken, Urs Meier eingeladen<br />

waren und zu denen<br />

jetzt auch Dirk Müller zählt.<br />

Durch seinen Arbeitsplatz<br />

an der Frankfurter Börse<br />

unterhalb der Anzeigetafel<br />

des D<strong>eu</strong>tschen Aktienindex<br />

(DAX) geriet der ehemalige<br />

Ennepetal. Der Kindertreff im<br />

Mehrgenerationenhaus in<br />

Ennepetal bietet zwei sportliche<br />

Ausflüge in den Osterferien<br />

an. Kinder im Alter von<br />

sechs bis dreizehn Jahren<br />

können daran teilnehmen.<br />

Am Mittwoch, 27. März,<br />

geht es von 11 bis ca. 14 Uhr<br />

in eine Indoorfußballhalle in<br />

Schwelm. Dort können alle<br />

Aktienmakler verstärkt auf die<br />

Wirtschaftsseiten vieler Zeitungen<br />

im In- und Ausland.<br />

Das Medieninteresse hat seit<br />

1999 nicht nachgelassen,<br />

obwohl er mittlerweile an<br />

einem anderen Platz auf dem<br />

Parkett arbeitet.<br />

C(R)ASHKURS - Krise oder<br />

Jahrhundertchance, so das<br />

Thema des diesjährigen Frühjahrsempfangs.<br />

Inflation?<br />

Deflation? Währungskrise?<br />

Seit dem Jahr 2000 spielen<br />

sich gewaltige Umwälzungen<br />

an den weltweiten Finanzmärkten<br />

ab. Noch nie platzten<br />

innerhalb so kurzer Zeit<br />

so viele Blasen.<br />

Der Börsenexperte machte<br />

als Ursache für die Krise in<br />

Süd<strong>eu</strong>ropa vor allem das<br />

nicht funktionierende Staatswesen<br />

verantwortlich. Scharf<br />

kritisierte er auch den Euro<br />

als Gemeinschaftswährung.<br />

interessierten Mädchen und<br />

Jungen Fußball spielen. Spaß<br />

am Spiel und Fairness stehen<br />

im Vordergrund. Wenn die<br />

Teilnehmer Lust haben, wird<br />

ein kleines Fr<strong>eu</strong>ndschaftsturnier<br />

gemacht. Der Ausflug<br />

kostet pro Person 2 Euro.<br />

Eine Anmeldung hierfür ist<br />

erforderlich.<br />

Am Mittwoch, 3. April, geht<br />

Daher würden derzeit beispielsweise<br />

in Griechenland<br />

"Weimarer Verhältnisse" herrschen.<br />

Das Land ist kurz vor<br />

dem rechten Staatsstreich",<br />

sagte Müller. Er betonte, man<br />

könnte Europa auch ohne<br />

den Euro zusammenbringen.<br />

Die Sparpakete, die mit<br />

Unterstützung D<strong>eu</strong>tschlands<br />

eingeführt wurden, seien "völliger<br />

Wahnsinn". Man kann<br />

keine Reformen machen und<br />

gleichzeitig hinein sparen,<br />

sondern muss das Ganze<br />

mit Konjunktur-Paketen unterstützen.<br />

Inzwischen sei Europa<br />

nicht wegen eines<br />

„Glühlampen-Verbots in Brüssel<br />

gefährdet, sondern weil<br />

eine falsche Währung es auseinander<br />

sprengt", so Müller.<br />

Für seine offenen und kritischen<br />

Worte erntete der Börsenexperte<br />

Dirk Müller<br />

großen Beifall.<br />

Zwei sportliche Ausflüge in den Osterferien<br />

Ennepetal. Unter dem<br />

Schwerpunktthema „Alter<br />

und Pflege“ hat das Mehrgenerationenhaus<br />

Ennepetal<br />

eine Vortragsreihe mit<br />

dem Titel „Demenz vorb<strong>eu</strong>gen<br />

möglich?“ gestartet.<br />

Jeden Mittwoch, vom 13.<br />

bis 20. März, und 10. bis<br />

24. April, gibt die Gesundheitsberaterin<br />

(IHK) Pia<br />

Grebe von 15 bis 16.30 Uhr<br />

Tipps und Informationen für<br />

den Alltag. Die Referentin<br />

geht auf das Krankheitsbild<br />

ein und nennt mögliche vorb<strong>eu</strong>gende<br />

Faktoren. Zielgruppe<br />

sind Menschen, die bis ins<br />

hohe Alter geistig fit bleiben<br />

wollen oder selbst durch<br />

Angehörige betroffen sind.<br />

Mit gesunder Ernährung,<br />

Bewegung, Entspannung und<br />

Heilkräutern können Körper<br />

es von 11 bis ca. 15 Uhr zum<br />

Klettern nach Wuppertal.<br />

Unter fachkundiger Anleitung<br />

und Sicherung kann jedes<br />

Kind in der Indoorhalle „Wupperwände“<br />

mal so richtig die<br />

Wände hoch gehen. Es<br />

macht riesigen Spaß und<br />

nachher fühlt man sich richtig<br />

stark, weil man so viel Mut<br />

bewiesen hat. Jeder klettert<br />

Vortragsreihe: „Demenz vorb<strong>eu</strong>gen möglich?“<br />

und Geist entlastet und die<br />

Durchblutung sowie die<br />

Funktionsfähigkeit des<br />

Gehirns unterstützt werden.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

Seniorenraum des Mehrgenerationenhauses<br />

statt und<br />

ist kostenlos. „Telefonische<br />

Anmeldung unter 02333/<br />

979-358; oder 355 ist wünschenswert“,<br />

so die Organisatoren.<br />

Kanalbaustelle Heilenbecker Straße<br />

Ennepetal. Die Fortführung<br />

der Kanalbauarbeiten auf der<br />

Heilenbecker Straße in Richtung<br />

Kolkstraße erfordert eine<br />

Vollsperrung der Deterberger<br />

Straße für Fahrz<strong>eu</strong>ge im Einmündungsbereich<br />

zur Heilenbecker<br />

Straße. Die Kolkstraße<br />

wird während dieses Bauabschnittes<br />

wieder für den Fahrz<strong>eu</strong>gverkehr<br />

freigegeben. Es<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass man von der Kolkstraße<br />

nicht in die Brunnenstraße<br />

einfahren darf. Die Vollsperrung<br />

im Einmündungsbereich<br />

soll laut <strong>Stadt</strong> voraussichtlich<br />

bis zum 15. März dauern.<br />

nur so weit wie er sich traut,<br />

es gibt keinen Wettbewerb.<br />

Die Kosten betragen 5,40<br />

Euro pro Person. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter cquabeck@ennepetal.de<br />

, direkt im Kindertreff<br />

oder unter der Telefonnummer:<br />

02333/ 979356. Hier<br />

sind auch die Anmeldungen<br />

Ennepetal. Am 25. April sind<br />

Jungen und Mädchen eingeladen,<br />

Berufe zu erkunden<br />

und Talente zu entdecken.<br />

Die Ennepetaler Realschule<br />

und die Hauptschule Friedenshöhe<br />

werden mit ihren<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

auf Erkundungsreise gehen.<br />

Mädchen entdecken Berufe<br />

in den Bereichen Technik,<br />

Handwerk, Naturwissenschaften<br />

oder IT – die Jungen<br />

Berufe im Bereich Pflege<br />

oder Erziehung. Ein Arbeitskreis,<br />

bestehend aus der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

Sabine Hofmann, der Fachkraft<br />

für den Übergang Schule<br />

und Beruf, Cornelia<br />

Tietzsch und Citymanager<br />

möglich. Generell gilt: Der<br />

Kindertreff in Ennepetal-Milspe<br />

hat in den Osterferien<br />

wie gewohnt dienstags bis<br />

freitags von 14:30 bis 18:30<br />

und samstags von 15 bis 18<br />

Uhr geöffnet (nicht vom 29.3<br />

bis 01.04.). Der Besuch im<br />

Kindertreff ist kostenlos und<br />

es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Boys- und Girls-Day<br />

Ulrich Schilling unterstützen<br />

dieses Projekt zusammen mit<br />

Bettina Schneider vom Kompetenzzentrum<br />

Frau + Beruf<br />

der Agentur Mark.<br />

Um den Ennepetaler Schülerinnen<br />

und Schülern ein<br />

breites Spektrum der Berufswelt<br />

anbieten zu können, sind<br />

die Ennepetaler Arbeitgeber<br />

aufgerufen, sich an diesem<br />

Projekt zu beteiligen und einer<br />

Schülerin oder einem Schüler<br />

am 25. April für einen Tag Einblick<br />

in den Arbeitsalltag zu<br />

gewähren. Weitere Informationen<br />

zum Boys Day beziehungsweise<br />

Girls Day und<br />

Details zu Angeboten sind<br />

unter www.girls-day.de oder<br />

www.boys-day.de zu finden.


Seite 9 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

(djd/pt). Nach der Heizperiode<br />

schlägt für die meisten<br />

Hausbesitzer die Stunde der<br />

Wahrheit: Auf der nächsten<br />

Abrechnung des Energieversorgers<br />

sehen sie, wie energieeffizient<br />

ihr Gebäude wirklich<br />

ist. Tatsächlich<br />

entwickeln sich die Energiekosten<br />

zu einer immer größeren<br />

Belastung für jeden Haushalt,<br />

ein Ende der<br />

Preisspirale ist nicht in Sicht.<br />

Darunter leiden vor allem<br />

Eigentümer oder Mieter alter<br />

oder schlecht gedämmter<br />

Gebäude, denn der größte<br />

Teil der Heizenergie geht bei<br />

ungedämmten Häusern über<br />

die Fassade verloren.<br />

Dienst & Leistung<br />

vor Ort<br />

Kleine Maßnahme mit großer Wirkung<br />

Rollladenkästen abdichten - und damit Energiesparpotenziale effektiv nutzen<br />

Im Frühjahr Schwachstellen<br />

identifizieren und beseitigen<br />

- Wer sein Haus nach der<br />

Heizperiode energetisch<br />

sanieren und sich damit für<br />

die nächste Heizsaison wappnen<br />

möchte, sollte sich<br />

zunächst über die größten<br />

Schwachstellen des Gebäudes<br />

kundig machen. Zuverlässige<br />

Ergebnisse über<br />

besonders schlecht<br />

gedämmte Gebäudeteile liefert<br />

zum Beispiel die Thermografie.<br />

Diese Bilder mit der<br />

Wärmekamera beweisen,<br />

dass insbesondere ungedämmte<br />

Rollladenkästen<br />

Schwachpunkte am Haus<br />

sind, durch die Wärme mehr<br />

Die Montage des Rollladendichtungs-Systems kann problemlos vom<br />

Hauseigentümer selbst durchgeführt werden. Foto: djd/Dichtungs-<br />

Specht<br />

oder weniger ungehindert<br />

nach außen entweichen<br />

kann.<br />

"Auf der Prioritätenliste im<br />

Rahmen einer Modernisierung<br />

sollte die Dämmung des<br />

Rollladenkastens deshalb<br />

ganz oben stehen", sagt Gregor<br />

Specht, Geschäftsführer<br />

der Dichtungs-Specht GmbH.<br />

Bei N<strong>eu</strong>bauten würden die<br />

Kästen bereits isoliert, bei<br />

etwas älteren Häusern sei<br />

darauf aber nicht geachtet<br />

worden, betont Specht weiter.<br />

Zur energetischen Schwachstelle<br />

werde ein Rollladenkasten<br />

dadurch, dass er eine<br />

direkte Verbindung zwischen<br />

Innenraum und Außenseite<br />

darstelle. Außen befinde sich<br />

der lange Schlitz für den Rollladenpanzer<br />

und innen der<br />

Schlitz für den Rollladengurt.<br />

"Auf diese Weise kann viel<br />

Wärme verloren gehen beziehungsweise<br />

kalte Luft eindringen",<br />

so Specht.<br />

Rollladenkästen abdichten:<br />

Auch für Mieter eine<br />

sinnvolle Investition -<br />

Während der Einbau n<strong>eu</strong>er<br />

Fenster, einer n<strong>eu</strong>en Heizung<br />

oder einer wärmegedämmten<br />

Fassade mit viel Dreck und<br />

Krach und oftmals einem<br />

Gerüst vor dem Fenster ver-<br />

bunden ist, handelt es sich<br />

bei der Abdichtung eines<br />

Rollladenkastens um eine<br />

schnelle und effektive energetische<br />

Lösung, die sich in<br />

Eigenregie durchführen lässt.<br />

Ein weiterer großer Vorteil: Im<br />

Gegensatz zu größeren<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

darf dieser "Eingriff" im<br />

Regelfall auch von Mietern<br />

vorgenommen werden. Ein<br />

Aspekt von großer Bed<strong>eu</strong>tung:<br />

40 Millionen Wohnungen<br />

gibt es in D<strong>eu</strong>tschland, in<br />

22 Millionen davon wohnen<br />

nicht die Eigentümer, sondern<br />

Mieter.<br />

Rollladendichtungs-<br />

System: Einfach und effizient<br />

- Eine einfache und sehr<br />

wirksame Methode zur Dämmung<br />

der Rollladenkästen<br />

bietet beispielsweise das<br />

patentierte und auch unter<br />

extremen Witterungsbedingungen<br />

getestete Rollladendichtungs-System<br />

"HS1" des<br />

Anbieters Dichtungs-Specht.<br />

Am Auslass-Schlitz des Rollladenkastens<br />

wird - im Idealfall<br />

beidseitig - ein weichmacherfreier,<br />

dauerelastischer<br />

Silikon-Kautschukschlauch<br />

einmontiert und verschließt<br />

so den Spalt nach draußen.<br />

Auf diese Weise entsteht im<br />

Kasten ein wärmedämmendes,<br />

isolierendes Luftpolster.<br />

Alle Informationen zum<br />

System und zu den Bezugsmöglichkeiten<br />

gibt es unter<br />

www.dichtungs-specht.de im<br />

Internet.<br />

Neben der wärmedämmenden<br />

Wirkung sorgt der Einbau<br />

des Systems für einen<br />

erhöhten Schallschutz. Das<br />

ist zum Beispiel bei Anliegern<br />

von Bahnstrecken oder Flughäfen<br />

ein wichtiges Thema,<br />

Maßnahmen gegen den Lärm<br />

werden hier teilweise sogar<br />

vom Staat bezuschusst. Mit<br />

der Rollladenabdichtung wird<br />

aber auch der F<strong>eu</strong>chtigkeitseintrag<br />

und damit Schimmel<br />

im Kasten vermieden. Zudem<br />

können keine Insekten eindringen<br />

oder sich gar im<br />

Kasten einnisten. Die Rollladendichtung<br />

lässt sich in<br />

nahezu alle Kästen einbauen.<br />

Je nach Schlitzbreite gibt es<br />

drei verschiedene Modelle.<br />

Die Montage des Systems<br />

kann problemlos vom Hauseigentümer<br />

oder Mieter<br />

selbst durchgeführt werden.<br />

"Wer sich die Arbeit nicht<br />

selbst machen will, kann aber<br />

auch auf ein bundesweites<br />

Netz von Partnerfachbetrieben<br />

zurückgreifen", betont<br />

Gregor Specht. Bezogen werden<br />

kann das Rollladendichtungs-System<br />

auch über den<br />

n<strong>eu</strong> erstellten Onlineshop<br />

unter www.rollladendichtung.com<br />

im Internet.<br />

Bauen mit Festpreis<br />

So wissen Bauherren, was sie<br />

für ihr Geld bekommen<br />

Wichtige<br />

Adressen<br />

C<br />

Bauen mit Festpreis: Wer nicht genau hinschaut, bekommt etwa bei der<br />

Innenausstattung seines n<strong>eu</strong>en Hauses nicht immer die Qualität, die er<br />

erwartet. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

(djd/pt). Bauen mit Festpreis:<br />

Auf den ersten Blick<br />

erscheint dieser Weg ins<br />

Eigenheim der sicherste zu<br />

sein. Doch auch bei einem<br />

Festpreisangebot lohnt es<br />

sich, genauer hinzusehen.<br />

Wendelin Monz, Fachanwalt<br />

für Bau- und Architektenrecht<br />

und Vertrauensanwalt des<br />

Bauherren-Schutzbunds e.V.<br />

(BSB), beschreibt ein Beispiel<br />

aus seiner Beraterpraxis.<br />

In die Bäder eines Einfamilienhauses<br />

sollten Fliesen<br />

für n<strong>eu</strong>n Euro je Quadratmeter<br />

eingebaut werden. Beim<br />

Bemusterungstermin wurden<br />

dem Bauherren-Ehepaar die<br />

einfachsten Fliesen vorgelegt,<br />

die ihren Vorstellungen nun<br />

gar nicht entsprachen. Natürlich<br />

war der Vertreter der<br />

Hausbaufirma bereit, hochwertigere<br />

Fliesen einzubauen<br />

- gegen einen saftigen Mehrpreis.<br />

Einseitiges Anordnungsrecht<br />

im Vertrag festschreiben<br />

- Von Vorteil ist ein Festpreis<br />

oder ein Pauschalpreis<br />

nach Angaben von Monz<br />

aber dennoch, da er eine verlässliche<br />

Grundlage für die<br />

Finanzierung darstellt. Es<br />

kommt jedoch darauf an,<br />

sehr genau zu prüfen, was im<br />

angebotenen Preis enthalten<br />

ist - und in welcher Qualität.<br />

So muss detailliert geklärt<br />

werden, wie die Leistungen<br />

beschaffen sind, die vom<br />

Bauunternehmen angeboten<br />

werden. Wert legen sollte der<br />

Bauherr als Auftraggeber<br />

auch auf ein einseitiges<br />

Anordnungsrecht. Es spricht<br />

dem Bauherren das Recht zu,<br />

Änderungen wie etwa den<br />

Einbau hochwertigerer Fliesen<br />

anzuordnen - unter<br />

Ermittlung der Mehr- oder<br />

Minderkosten, versteht sich.<br />

Ohne das Anordnungsrecht<br />

kann der Auftragnehmer den<br />

Einbau anderer Fliesen verweigern<br />

oder dafür einen saftigen<br />

Mehrpreis verlangen,<br />

der oft nicht den tatsächlichen<br />

Mehrkosten entspricht.<br />

Sachverständiger gibt<br />

Sicherheit beim Vertragsschluss<br />

-<br />

Für technische Laien ist die<br />

Werthaltigkeit angebotener<br />

Leistungen oft schwer nachzuvollziehen.<br />

Es empfiehlt<br />

sich daher, einen Sachver-<br />

ständigen hinzuzuziehen,<br />

Adressen und weitere Informationen<br />

gibt beispielsweise<br />

der BSB unter www.bsb-ev.de<br />

im Internet. Der Sachverständige<br />

kann wertvolle Hinweise<br />

geben und frühzeitig darauf<br />

hinweisen, dass etwa bei Fliesen<br />

und Sanitärkeramiken<br />

unter Umständen eine mindere<br />

Qualität zu erwarten ist. So<br />

hätte etwa die Fliesenbemusterung<br />

vor Vertragsabschluss<br />

Sicherheit geben<br />

können, nachträgliche Mehrkosten<br />

hätten sich vermeiden<br />

lassen. Bauherrenberater und<br />

Vertrauensanwälte können<br />

den Bauvertrag zudem technisch<br />

und juristisch prüfen.<br />

So kann der Bauherr sicher<br />

sein, dass ein Festpreisangebot<br />

auch das hält, was er sich<br />

davon erwartet.


Seite 10 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

Der Garten im Frühjahr<br />

Die Renaissance des Gartenzauns<br />

Holz wird dank individuellem Design und<br />

hoher Qualität wieder zum Trendmaterial<br />

Rund um den Garten<br />

N<strong>eu</strong>anlagen, Umgestaltung,<br />

Stein- und Pflasterarbeiten<br />

Rasen- und Gartenpflege<br />

Gartengestaltung<br />

Bähr + Kröger<br />

Tel.: 0 23 32 / 1 02 29<br />

Fax: 0 23 32 / 1 02 83<br />

Fragen Sie uns<br />

(djd/pt). Endlich wieder<br />

raus ins Grüne: Gartenfr<strong>eu</strong>nde<br />

hält an sonnigen Tagen<br />

nichts im Haus, denn<br />

draußen ist immer etwas zu<br />

tun, erst recht nach der allzu<br />

langen nasskalten Jahreszeit.<br />

Blumenbeete wollen aus<br />

dem Winterschlaf geweckt<br />

werden, der Rasen benötigt<br />

eine intensive Pflege, und<br />

auch den Lieblingsplatz an<br />

der Sonne gilt es für die<br />

kommenden Monate herzurichten.<br />

Wenn es um die<br />

Gestaltung der Terrasse, um<br />

schmückende Gartenzäune<br />

oder um einen Sichtschutz<br />

geht, liegen vor allem natürliche<br />

Materialien wie klassisches<br />

Holz oder auch Weidenzäune<br />

im Trend.<br />

Naturverbundenes<br />

Design - Die Baumaterialien<br />

aus der Natur erweisen sich<br />

bei der Gartengestaltung als<br />

ungemein vielseitig. Ob klassisch-traditionell,<br />

mediterran<br />

angehaucht oder puristisch -<br />

verschiedene Ausführungen<br />

und Farben verleihen Garten,<br />

Terrasse und Balkon eine<br />

individuelle Optik. Dabei<br />

erfüllen Zäune nicht nur ein-<br />

Mit kleinen Holzzäunen lassen sich Blumenbeete elegant einfassen.<br />

Der Garten erhält so mehr Struktur.Foto: djd/dein-gartentraum.de<br />

fach ihren Zweck und geben<br />

dem Garten Struktur, schützen<br />

vor ungebetenen Blicken<br />

oder halten kühle Windböen<br />

ab. Sondern sie werden<br />

selbst zum Blickfang.<br />

"Besonders beliebt sind in<br />

dieser Saison zum Beispiel<br />

Weidenzäune mit einem soliden<br />

Rahmen aus Fichtenholz.<br />

Das naturverbundene<br />

Design bringt Wohnlichkeit<br />

und Gemütlichkeit in den<br />

Garten", sagt Frank Felix<br />

Scheffer von dein-gartentraum.de.<br />

Individuelle Planung und<br />

höchste Qualität - Neben<br />

dem ansprechenden Design<br />

legen Gartenfr<strong>eu</strong>nde immer<br />

mehr Wert auf die individuelle<br />

Gestaltung ihrer Gärten -<br />

das Refugium an der frischen<br />

Luft wird häufig als<br />

gemütliches "Zweitwohnzimmer"<br />

gesehen. "Die Bundesbürger<br />

gehen h<strong>eu</strong>te - ähnlich<br />

wie bei der Wohnungseinrichtung<br />

- gründlich an die<br />

Gartenplanung heran und<br />

legen nicht zuletzt Wert auf<br />

die Herkunft der Materialien",<br />

beobachtet Frank Felix<br />

Scheffer.<br />

Der Experte empfiehlt,<br />

ausschließlich Hölzer aus<br />

nachhaltiger, kontrollierter<br />

Forstwirtschaft zu nutzen.<br />

Die Qualität macht sich nicht<br />

nur mit einer hohen Robustheit<br />

und einer langen Haltbarkeit<br />

von Terrassenböden,<br />

Zäunen und Holzwänden<br />

bezahlt, sondern erfüllt auch<br />

hohe ökologische<br />

Ansprüche. Zu den besonders<br />

robusten und beliebten<br />

Sorten zählen etwa Lärche<br />

und Kiefer.<br />

Sprockhövel<br />

Gevelberg<br />

ANZEIGE<br />

O la la, willst Du eine Pizza!<br />

Das Team vom Ristorante Pizzeria La Perla: Servicekraft Salvatore, Küchenchef Salvatore, Inhaber Fabrizio<br />

Capritti nebst Ehefrau Carmela und Sohnemann Carmelo sowie Servicekraft Carmelo (vlnr) serviert seinen<br />

Gästen nicht nur hervorragende italienische Spezialitäten; es versprüht auch den typischen Charme Italiens.<br />

Sprockhövel. Wer eine<br />

wirklich gute Pizza oder<br />

andere delikate italienische<br />

Spezialitäten genießen möchte,<br />

der sollte unbedingt im<br />

Ristorante Pizzeria La Perla in<br />

Sprockhövel einkehren. Erst<br />

kürzlich hat Inhaber Fabrizio<br />

Capritti seine Lokalität in der<br />

Gevelsberger Strasse 42<br />

eröffnet und serviert dort nun<br />

gemeinsam mit seinem Team<br />

den mediterranen Flair Italiens.<br />

Im La Perla fr<strong>eu</strong>t sich<br />

das Feinschmeckerherz. Die<br />

umfangreiche Speisekarte<br />

verführt die Gäste mit einer<br />

riesigen Auswahl an Antipasti,<br />

Pizza und Pasta sowie vielen<br />

anderen Köstlichkeiten<br />

des Südens. Zusätzlich bietet<br />

sich auch die Gelegenheit zur<br />

Mittagszeit dort einmal zu<br />

speisen, denn für nur 9,50,-<br />

ANZEIGE<br />

pro Person gibt es im La<br />

Perla schon ein Mittagsmenue<br />

aller erster Klasse. Auf<br />

Anfrage (unter der Rufnummer:<br />

02339 / 9111851) kann<br />

auch ein Sonntagsbrunch zu<br />

sich genommen werden.<br />

Es muss an dieser Stelle<br />

noch erwähnt werden, dass<br />

alle Gerichte auch nach<br />

Hause geliefert werden können.<br />

„Gevelsberger Frühling“: Gute Stimmung<br />

trotz eher winterlicher Temperaturen<br />

Einzelhändler zeigten sich mit dem verkaufsoffenen Sonntag zufrieden<br />

Gevelsberg. Die Wechselausstellung<br />

„Im Wandel der Zeit“<br />

des Gevelsberger Künstlerkreises,<br />

die den Betrachter<br />

auch auf die leerstehenden<br />

Geschäftsräume aufmerksam<br />

macht, hat nun eine n<strong>eu</strong>e<br />

Ansicht zu bieten. In den von<br />

der Sparkasse Gevelsberg<br />

zur Verfügung gestellten Räumen<br />

und im ehemaligen<br />

Schlecker-Laden in Gevelsberg<br />

Berge sind die Arbeiten<br />

der <strong>Schwelmer</strong> Künstlerin Silvia<br />

Straube Holbach aus der<br />

Serie „Farbwechsel“ bis zum<br />

19. April zu sehen. Anschließend<br />

wird Renate Schmidt<br />

Vogt für sechs Wochen ihre<br />

Arbeiten zeigen.<br />

Gevelsberg. Der erste verkaufsoffene<br />

Sonntag dieses<br />

Jahres in Gevelsberg am vergangenen<br />

Wochenende<br />

brachte winterliche Temperaturen<br />

und teilweise Niederschläge<br />

mit sich. Trotz dieser<br />

eher ungünstigen Voraussetzungen<br />

nutzten erfr<strong>eu</strong>lich<br />

viele Besucher die Möglichkeit<br />

zum Sonntagseinkauf in<br />

der Innen<strong>stadt</strong>. So zeigten<br />

sich viele Einzelhändler am<br />

Ende des Tages mit den<br />

erzielten Umsätzen zufrieden.<br />

Im Rahmenprogramm<br />

geboten wurden Kinderaktionen,<br />

Straßenmusik, ein Frühlingsmarkt<br />

mit Kunst- und<br />

Kreativständen sowie eine<br />

Automeile, auf welcher<br />

Gevelsberger Autohäuser<br />

den Passanten ihre n<strong>eu</strong>esten<br />

Modelle präsentierten.<br />

Veranstalter des jährlich<br />

stattfindenden Gevelsberger<br />

Frühlings ist ProCity Gevelsberg,<br />

fr<strong>eu</strong>ndlich unterstützt<br />

von seinen Citymanagement-<br />

Partnern AVU, Sparkasse<br />

Gevelsberg und <strong>Stadt</strong><br />

Gevelsberg.<br />

Silvia Straube Holbach zeigt Bilder<br />

in Gevelsberger Geschäftsräumen<br />

„Farbwechsel“: <strong>Schwelmer</strong> Künstlerin stellt noch bis zum 19. April aus<br />

„You start IT“: Computer-Ferienkurs für Kinder<br />

Gevelsberg. Unter Leitung<br />

von Doris Weber findet von<br />

Dienstag, 2. April, bis Freitag<br />

5. April, jeweis von 10.30 bis<br />

13.45 Uhr bei der Gevelsberer<br />

VHS ein Ferienkurs für<br />

Kinder in der 5. und 6. Klasse<br />

mit dem Titel „You start IT“<br />

statt. Die Teilnehmer lernen,<br />

aus welchen Hauptbestandteilen<br />

ein Computer besteht<br />

und wie Computerprogramme<br />

bedient werden, wie man<br />

mit dem Computer Texte<br />

schreibt und gestaltet, wie<br />

man mit dem Computer rechnet,<br />

wie man im Internet nach<br />

Informationen sucht und E-<br />

Mails verschickt, wie man<br />

Seiten für Kinder und Mitmach-Möglichkeiten<br />

im Internet<br />

findet.und vieles mehr.<br />

Veranstaltungsort: Gevelsberg/<br />

VHS-Bürgerzentrum,<br />

Mittelstr. 86-88 Vier Veranstaltungen,<br />

64 Euro. Kurs-Nr.:<br />

1188W, mehr Infos unter:<br />

02332/ 9186-0.


Seite 11 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

Verein Kunstraum EN e.V. mit n<strong>eu</strong>em Vorstand<br />

Ennepe-Ruhr. Im Vorstand<br />

des Vereins Kunstraum EN<br />

e.V., hat es eine Veränderung<br />

gegeben. Kunstraum EN e.V.<br />

mit Mitgliedern aus NRW, den<br />

Niederlanden und Belgien<br />

versteht sich seit 1995 als<br />

Ansprechpartner für Kunst<br />

und Kultur sowohl in Ennepetal<br />

als auch im weiteren<br />

Ennepe Ruhr Kreis. Nun<br />

wurde ein n<strong>eu</strong>er Vorstand<br />

gewählt. Der bislang erste<br />

Vorsitzende Werner Kollhoff<br />

hat sein Amt aus gesundheitlichen<br />

Gründen niedergelegt.<br />

Als n<strong>eu</strong>e gleichberechtigte<br />

Vorstandsmitglieder wurden<br />

bei der Mitgliederversammlung<br />

Silvia Straube Holbach<br />

und Markus Nottke einstimmig<br />

gewählt. In Zukunft werden,<br />

zusätzlich zu den etablierten<br />

Nature Art und<br />

Höhlenkunstevents, Jahresausstellungen<br />

mit Präsentationsmöglichkeit<br />

der Mitglieder<br />

in allen Städten des Ennepe<br />

Ruhr Kreises stattfinden. In<br />

diesem Jahr wurde der stillgelegte<br />

Bahnhof in Ennepetal<br />

gewählt . Bereits in Vorbereitung<br />

ist eine Ausstellung<br />

zusammen mit belgischen<br />

Künstlerkollegen vom Portaelskring<br />

in Vilvoorde.<br />

„Kommunikationszentrale Outlook 2010“<br />

Ennepe-Ruhr. Unter Leitung<br />

von Lutz Elsner findet am<br />

Samstag, 16. März, und am<br />

Sonntag, 17. März, von 9 bis<br />

16 Uhr das Wochenendseminar<br />

„Die Kommunikationszentrale<br />

Outlook 2010“ bei<br />

der VHS statt.<br />

Outlook ist mehr als nur<br />

ein E-Mail-Programm. Es<br />

wird in vielen Büros erfolgreich<br />

zur Organisation des<br />

Büroalltags herangezogen.<br />

„Verwalten Sie Ihre Termine,<br />

Kontaktadressen, Aufgaben<br />

und Notizen zentral an einer<br />

Stelle. Nutzen Sie Kategorien<br />

zur übersichtlichen Darstellung<br />

Ihrer Aktivitäten und Verbindungen<br />

und lassen Sie<br />

Ennepe-Ruhr. Rettungsdienst<br />

und Katastrophenschutz,<br />

das Kommunale Integrationszentrum<br />

und das<br />

Ehrenamt, Chancen und Herausforderungen<br />

des demografischen<br />

Wandels - dies<br />

waren Themen, die beim<br />

Besuch von Dr. Georg Butterwegge<br />

und Thomas Voß bei<br />

Landrat Dr. Arnim Brux im<br />

<strong>Schwelmer</strong> Kreishaus angesprochen<br />

wurden. Der Präsident<br />

und der Vorstand des<br />

D<strong>eu</strong>tschen Roten Kr<strong>eu</strong>zes,<br />

Kreisverband Witten, und der<br />

Chef der Kreisverwaltung tauschen<br />

sich regelmäßig aus<br />

und wollen damit auch die<br />

gute Kooperation zwischen<br />

Kreis und DRK unterstreichen.<br />

Brux hob dabei die<br />

gute und professionelle<br />

Arbeit des DRK im Rettungsdienst<br />

und Katastrophenschutz,<br />

die für ihn eng zusammengehören,<br />

besonders hervor.<br />

Das oben stehende Bild<br />

Ihre Postaus- und -eingänge<br />

schon bei Empfang sortieren.<br />

In diesem Kurs lernen Sie,<br />

wie Sie Outlook (Mail, Kalender,<br />

Aufgaben) professionell<br />

einsetzen“, so die Kursleitung.<br />

Unterrichtsmaterialien<br />

sind im Preis enthalten.<br />

Veranstaltungsort: Gevelsberg<br />

/ VHS Bürgerzentrum,<br />

Mittelstr. 86-88. 2 Veranstaltungen<br />

kosten 100,36<br />

EUR inklusive Verpflegungspauschale,<br />

die Kurs-Nr. lautet:<br />

1166W. Detailliertere<br />

Auskünfte zu dem Kurs<br />

erteilt die VHS unter 02332/<br />

9186110 oder auf der<br />

Homepage: www.vhsennepe-ruhr-sued.de.<br />

Kreis und DRK trafen sich zum Gedankenaustausch<br />

zeigt Dr. Georg Butterwegge,<br />

Dr. Arnim Brux und Thomas<br />

Voß beim jährlichen Gedankenaustausch<br />

im <strong>Schwelmer</strong><br />

Kreishaus. (Foto: UwK/<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis).<br />

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Frögger hadde eck te daun met allerlei Vieh,<br />

Käuh, Bullen, Fiärken, alle dobi.<br />

Ok Hauhner, Rüe un Katten won do,<br />

dotüschen schreide dä Iesel „i-ah“ !<br />

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Domet hadde mä dann Arbeet satt,<br />

doch intüschen wuehne eck längs inne <strong>Stadt</strong>,<br />

do kömmt mi nu kein Dier män int Hus,<br />

kein Rüe, keine Katte, weder Vuegel noch Mus.<br />

Doch wänn mä denkt, dat wö alles vöbi,<br />

keine Verpflichtungen män wiägen däm Vieh,<br />

dann krüppet int Auto – o verdäcken –<br />

en Marder, hätt dä Kabel kaputtgefriätten.<br />

Met stotterndem Motor –eck hadde Wut –<br />

dat Auto buockde, alle naselang gung et ut,<br />

koam eck tau Werkstatt, eck konn noch blinken,<br />

äwe im Motorraum fung et gehöerig an te stinken.<br />

Dä Wagen fohrde bloß noch op drei Pötte,<br />

dä Marder hadde wuoll ne stattliche Grötte,<br />

alles, wat nich niet- un nagelfaste monteert<br />

ha hä met Krallen un Tiännen demoleert.<br />

In dä Werksatt konnen sä alles reparee’en,<br />

tem Glück konn eck nu wie’r unbesorgt föhen.<br />

Es son Marder ok noch son putziget Dier –<br />

eck huoppe inständig, hä kömmt nich wie’r !<br />

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Auftraggeber muss Kontoinhaber sein,<br />

Druck nach Zahlungseingang.<br />

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Postanschrift: <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a, 58332 Schwelm<br />

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B


Seite 12 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013

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