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Ausgabe vom 11. Dezember 2013 - Stadt-Anzeiger

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23CMYK StAEN01/50KW<br />

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Mittwoch, <strong>11.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> I Nr. 50/33. Jahrg. I info@stadt-anzeiger.eu I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I stadt-anzeiger.eu<br />

GEVELSBERG<br />

„Wegweiser Chor“<br />

begeisterte erneut<br />

Gevelsberg. Über 300<br />

begeisterte Zuhörer stimmten<br />

sich mit dem Wegweiser<br />

Chor Gevelsberg auf die<br />

Weihnachtszeit ein. Seite 5<br />

„Sternenzauber“<br />

erleben und in<br />

Ruhe einkaufen<br />

Verkaufsoffener Sonntag in Schwelm<br />

Schwelm. Die Schwelmer<br />

Einzelhändler laden ihre<br />

Kunden zum letzten Verkaufsoffenen<br />

Sonntag in diesem<br />

Jahr ein – mit vielen<br />

Angeboten, Gewinnspielen<br />

und Aktionen.<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

15. <strong>Dezember</strong>, öffnen viele<br />

Fachgeschäfte in der Innenstadt<br />

von 13 bis 18 Uhr ihre<br />

Türen. Viele haben Sonderangebote<br />

vorbereitet, verwöhnen<br />

ihre Kunden mit<br />

Glühwein oder bieten ihnen<br />

die Chance auf attraktive<br />

Gewinne. Der Verkaufsoffene<br />

Sonntag findet parallel zum<br />

Schwelmer Weihnachtsmarkt<br />

unter dem Motto „Weihnachtssternenzauber“<br />

statt,<br />

der bereits am Donnerstag<br />

beginnt. Eine Reihe von<br />

Händlern bietet zudem auch<br />

am Samstag extralange Öffnungszeiten.<br />

Welche Geschäfte<br />

das sind und was Sie<br />

Die beliebten Goldtaler der Werbegemeinschaft.<br />

dort erwartet, das erfahren<br />

Sie auf Seite 9 in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Dort finden Sie auch<br />

ein Gewinnspiel, bei dem Sie<br />

Einkaufsgutscheine gewinnen<br />

können.<br />

Gewinnen ist auch das<br />

Stichwort für die große<br />

Goldtaler-Aktion der Werbegemeinschaft:<br />

Wie in jedem<br />

Jahr erfreuen viele Schwelmer<br />

Fachgeschäfte ihre Kunden<br />

in der Vorweihnachtszeit<br />

mit den leckeren Talern aus<br />

Schokolade. Wer drei Goldfolien<br />

mit dem Motiv der Christuskirche<br />

auf eine Postkarte<br />

klebt und die Gewinnfrage<br />

(„Unter welchem Motto steht<br />

der diesjährige Weihnachtsmarkt<br />

der GSWS/ WGS?“)<br />

beantwortet, kann einen von<br />

zahlreichen Einkaufsgutscheinen<br />

im Gesamtwert von rund<br />

5.000 Euro gewinnen.<br />

Das Mitspielen ist ganz einfach:<br />

Versehen Sie die Postkarte<br />

mit Ihrem Absender und<br />

Foto: Kassel<br />

Liebe Leser,<br />

in der nächsten Woche<br />

erscheinen wir am<br />

Donnerstag, den 19. <strong>Dezember</strong><br />

EN-KREIS<br />

Polizei verstärkt<br />

Alkoholkontrollen<br />

Ennepe-Ruhr. Die Polizei<br />

kontrolliert in dieser Woche<br />

Fahrzeugführer verstärkt auf<br />

das Fahren unter Einfluss<br />

von Alkohol. Seite 7<br />

geben Sie diese bei Ihrem<br />

Händler oder direkt bei der<br />

WGS-Geschäftsstelle (Riesling<br />

& Komplizen), Hauptstr.<br />

15, 58332 Schwelm, ab. Letzter<br />

Abgabetermin ist der 16.<br />

<strong>Dezember</strong> gegen 19 Uhr.<br />

Übrigens: Wer bis zum<br />

Ende der Aktion nur einen<br />

oder zwei Goldtaler gesammelt<br />

hat, sollte die Folien<br />

trotzdem einsenden. Denn<br />

mit ein wenig Glück wandert<br />

die Karte dann in den Topf für<br />

die zweite Verlosung.<br />

Die Gewinner werden noch<br />

am Abend des 16. <strong>Dezember</strong><br />

ermittelt und bekommen ihre<br />

Gutscheine dann umgehend<br />

per Post – rechtzeitig vor<br />

Weihnachten.<br />

„Sternenzauber“<br />

Von Donnerstag, 12.<br />

<strong>Dezember</strong>, bis Sonntag, 15.<br />

<strong>Dezember</strong> findet der Schwelmer<br />

„Weihnachtssternenzauber“<br />

in der Fußgängerzone<br />

statt. 39 Aussteller sind diesmal<br />

dabei. Die Kunsthandwerkstände<br />

haben von 11 bis<br />

20 Uhr geöffnet, die Gastronomiestände<br />

können ihre Öffnungszeit<br />

bis 22 Uhr verlängern.<br />

Jeden Tag gibt es bis<br />

mindestens 21 Uhr ein musikalisches<br />

Unterhaltungsprogramm.<br />

Täglich ab 15 Uhr<br />

können die Besucher Kutschfahrten<br />

unternehmen, es gibt<br />

diverse Kinderaktionen und<br />

erstmals zwei <strong>Stadt</strong>führungen<br />

mit Ehrennachtwächter Christian<br />

Fasel.<br />

Die kleinen Besucher können<br />

auf dem Bürgerplatz ihre<br />

Runden auf einem Karussell<br />

drehen, beim Imker Müller<br />

steht Kerzenziehen auf dem<br />

Programm. Auf dem Märkischen<br />

Platz dürfen die Kleinen<br />

mit einem Kinderschmied<br />

und dem Lederer<br />

schöne Dinge selbst gestalten.<br />

Gegenüber, im leeren<br />

Ladenlokal Hauptstraße 41,<br />

finden jeden Tag um 15 Uhr<br />

weihnachtliche Märchenlesungen<br />

statt - am Samstag<br />

und Sonntag zusätzlich auch<br />

um 12 Uhr.<br />

Seit wenigen Tagen sind<br />

die Lose für eine große Weihnachtslotterie<br />

mit rund 40<br />

Preisen (u.a. viele Gutscheine<br />

von Schwelmer Einzelhändlern)<br />

zu haben. Lose gibt es<br />

für 1 Euro bei Riesling &<br />

Komplizen, bei der GSWS,<br />

Mihcamusic, Max Brunsberg<br />

und Intersport Reschop. Der<br />

SCHWELM<br />

Verwaltung bleibt<br />

geschlossen<br />

Schwelm. Um Kosten zu<br />

sparen, bleibt auch diesem<br />

Jahr die Mehrzahl der städtischen<br />

Dienststellen „zwischen<br />

den Jahren“ zu. S. 2<br />

Frank Brüggendieck, Jürgen Reschop und Martin Schunk von der Werbegemeinschaft Schwelm<br />

stellten gestern die Aktionen zum Verkaufsoffenen Sonntag vor. Foto: Stephan Kassel<br />

Erlös wird gespendet. Die<br />

Gewinnlose werden jeden<br />

Tag um 14 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt<br />

gezogen.<br />

Das Programm des „Weihnachtssternenzaubers“<br />

in<br />

der Übersicht:<br />

Donnerstag, 12. <strong>Dezember</strong>:<br />

11 Uhr: Eröffnung durch<br />

Bürgermeister Jochen Stobbe,<br />

die GSWS und die Jagdhornbläser;<br />

17.30 Uhr: Posaunenchor;<br />

19 Uhr:<br />

Panikorchester mit Geschichten<br />

von Frau Weinreich.<br />

Freitag, 13. <strong>Dezember</strong>: 14<br />

Uhr: <strong>Stadt</strong>führung für Kinder;<br />

17 Uhr: <strong>Stadt</strong>führung für<br />

Erwachsene; 18 Uhr: Tom<br />

Brown Band.<br />

Samstag, 14. <strong>Dezember</strong>:<br />

16.30 Uhr: Daniel Hinzmann<br />

& Band; 18 Uhr: 6Pack<br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>:<br />

12 Uhr: Bis Band der Feuerwehr<br />

Schwelm; 15 Uhr: Peter<br />

Weisheit & the Dixie Tramps;<br />

17 Uhr: Verlosung Krippengang;<br />

Musik auf der Conti-<br />

Bühne<br />

Täglich: um 13 Uhr<br />

Wunschbaumaktion und um<br />

14 Uhr Ziehung Weihnachtslotterie<br />

/ ab 15 Uhr Kutschfahrten.<br />

Mit der nächsten <strong>Ausgabe</strong> <strong>vom</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

erhalten Sie den Kalender<br />

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2014<br />

Neujahr 1. Januar · Karfreitag 18. April<br />

Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Ostern 20 April · Maifeiertag 1. Mai<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

Christi Himmelfahrt 29. Mai<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Pfingsten 8. Juni<br />

Tel. 0 23 31 / 3 48 28 82<br />

Fronleichnam 19. Juni = Ferien NRW<br />

Fax 0 23 31 / 3 48 60 47<br />

JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI<br />

Mi Neujahr<br />

Do<br />

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Mo Hl. Drei König*<br />

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Fr Valentinstag<br />

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So<br />

Mo Rosenmontag<br />

Di Fastnacht<br />

Mi Aschermittwoch<br />

09.KW<br />

20 Do Frühlingsanfang<br />

21 Fr<br />

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So Sommerzeit<br />

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<strong>11.</strong>KW 10 Do<br />

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So<br />

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Do Gründonnerstag<br />

Fr Karfreitag<br />

Sa<br />

So Ostersonntag<br />

Mo Ostermontag<br />

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So Weißer Sonntag<br />

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Do Tag der Arbeit<br />

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So Muttertag<br />

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21.KW 19<br />

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Mi<br />

Do Christi Himmelfahrt/Vatertag<br />

Fr<br />

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22.KW<br />

Sa<br />

So Pfingstsonntag<br />

Mo Pfingstmontag<br />

Di<br />

Do Fronleichnam*<br />

Fr<br />

21 Sa<br />

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24 Di<br />

25 Mi<br />

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27 Fr Siebenschläfer<br />

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Eröffnungsangebote<br />

Bekleidung & Schuhe<br />

Neben einem umfangreichen<br />

Schul- und Taschensortiment führt<br />

die neue Trekking Star Filiale in<br />

Gevelsberg (ehemals Ranzenshop<br />

nun auch Bekleidung und Schuhe<br />

für den Einsatz im Outdoorbereich<br />

oder in der <strong>Stadt</strong>.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.: 10.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa.: 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Trekking Star<br />

Kölner Str. 110b<br />

58285 Gevelsberg<br />

Telefon: 02332 / 843 22 01


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Seite 2 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Notdienste am<br />

Wochenende<br />

Hirsch Apotheke<br />

Kirchstr. 2-4 · 58332 Schwelm<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02336) 49089<br />

Wupper Apotheke<br />

Berliner Str. 175 · 42277 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 666644<br />

Leimbach Apotheke<br />

Leimbacher Str. 110 · 42281 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 506620<br />

Widder Apotheke<br />

Wittener Str. 20 · 42277 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 645184<br />

Sonnen Apotheke<br />

Nordstr. 7 · 58285 Gevelsberg<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02332) 1875<br />

Elch Apotheke<br />

Erbschlöer Str. 14 · 42369 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 461556<br />

Ärztlicher NOTDIENST<br />

116 117<br />

Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />

Notfallpraxen<br />

im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />

15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />

Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - 22.<br />

Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten<br />

müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten des Arztes<br />

übereinstimmen.)<br />

Giftnotzentrale<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />

NOTRUF<br />

Polizei Telefon: 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Tel.- Seelsorge<br />

0800 111 0 111<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

(Auskunft) Deutschlandweit<br />

0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />

(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />

kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der genannten<br />

Rufnummer anzurufen.)<br />

Letzter Spielenachmittag <strong>2013</strong><br />

Angebote für einen guten Zweck auf<br />

dem Schwelmer Weihnachtsmarkt<br />

Schwelm. Nun schon zum<br />

12. Mal haben sich 12 Frauen<br />

aus dem Südkreis getroffen,<br />

um für einen guten<br />

Zweck zu arbeiten und zu<br />

basteln. Ihre Angebote werden<br />

beim Schwelmer Weihnachtsmarkt<br />

zu haben sein.<br />

Über zwei Monate wurden<br />

zahlreiche Ideen ausgetauscht<br />

und kreativ umgesetzt.<br />

Entstanden sind wieder<br />

viele kleine und große Dinge,<br />

die nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

einen netten Anblick bieten.<br />

In diesem Jahr geht der<br />

Erlös an das Projekt „Schulund<br />

Lernhilfe“ des Kinderschutzbundes<br />

Schwelm, das<br />

NotFelle!!!<br />

Tom<br />

Der süße, rot-weiße getigerte Kater<br />

Tom wurde letztes Jahr in der Wirker<br />

Straße aufgefunden. Er ist etwa sechs<br />

Jahre alt und ein sehr kinderlieber Stubentiger,<br />

der gerne spielt und noch lieber<br />

schmust. Andere Vierbeiner möchte<br />

Tom aber nicht um sich haben. Wir vermitteln<br />

ihn gerne in ein ruhiges Zuhause,<br />

wo man viel Zeit hat für den kleinen<br />

Kerl, der immer dabei sein möchte und<br />

viel Liebe und Zuwendung braucht.<br />

Schwelm. Der letzte Spiele-<br />

Nachmittag der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Sozialbezirk<br />

Linderhausen findet<br />

in diesem Jahr in weihnachtlicher<br />

Atmosphäre am nächsten<br />

Mittwoch, 18. <strong>Dezember</strong>,<br />

von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus<br />

in Linderhausen statt.<br />

Es sollen sowohl Kartenals<br />

auch Brettspiele durchgeführt<br />

werden. Teilnehmer können<br />

auch Vorschläge<br />

machen und ihre Lieblingsspiele<br />

sogar mitbringen.<br />

Ebenfalls bietet sich dieser<br />

Treff an, eine zünftige Runde<br />

Skat oder Doppelkopf zu<br />

spielen. Für eine Bewirtung<br />

mit Getränken und Gebäck<br />

ist ebenfalls gesorgt, denn<br />

der Spiele-Treff wird von den<br />

ehrenamtlich tätigen Sozialpflegerinnen<br />

und Sozialpflegern<br />

aus dem Bezirk Linderhausen<br />

betreut. Von den<br />

über Spendengelder finanziert<br />

wird.<br />

Hier werden Schüler/innen<br />

der Klassen 1-10 im Astorwerk<br />

liebevoll und kompetent<br />

betreut und unterstützt.<br />

Rex<br />

Unser Rex möchte noch ganz viel lernen. Der bildschöne<br />

Schäferhund-Husky-Mix hat in punkto Gehorsam<br />

nicht viele Erfahrungen sammeln können, arbeitet<br />

gerne in der Unterordnung und beim Apportieren von<br />

Bällen mit. Aufgrund seines Temperaments sollten<br />

keine Kinder in der Familie sein. Wenn Rex von einem<br />

Artgenossen provoziert wird, lässt er sich davon auch<br />

schon mal "anstecken". Dann sollte man den großen,<br />

kräftigen Rüden halten können!<br />

Rex braucht eine konsequente und liebevolle Erziehung<br />

- genauso wie seine Streicheleinheiten! Wer sich<br />

dieser Aufgabe mit Hundeerfahrung, Geduld und Konsequenz<br />

stellen möchte, mit dem Hund arbeitet und<br />

ihm viel Bewegung und sinnvolle Beschäftigungen<br />

gönnt, bekommt einen Traumpartner fürs Leben.<br />

Rex ist geimpft, gechipt, entfloht und entwurmt!<br />

Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />

Teilnehmern an diesem<br />

Nachmittag wird ein Kostenbeitrag<br />

von 1 Euro erhoben.<br />

Interessierte Personen<br />

erhalten Informationen bei<br />

Frau Termöhlen, Tel.: 0202 /<br />

4959080, bei Frau Berenfänger,<br />

Tel.: 02336 / 17555 und<br />

Herrn Wilhelmi, Tel.: 02336 /<br />

6393. Auskunft gibt auch<br />

Andreas Koch von der<br />

Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft<br />

unter der Tel.-<br />

Nr. 02336 / 801-225.<br />

Verwaltung „zwischen den Jahren“ geschlossen<br />

Schwelm. Um Kosten zu sparen,<br />

wird auch diesem Jahr<br />

die Mehrzahl der städtischen<br />

Dienststellen über Weihnachten<br />

und den Jahreswechsel<br />

<strong>vom</strong> 23. <strong>Dezember</strong> bis<br />

einschließlich 4. Januar<br />

geschlossen werden. Ausgenommen<br />

von dieser generellen<br />

Schließung sind Feuerwehr<br />

und Rettungsdienst.<br />

Das Hallenbad hat am 24.<br />

<strong>Dezember</strong> von 8 – 12 Uhr<br />

geöffnet, ist am 25. und 26.<br />

<strong>Dezember</strong> geschlossen und<br />

ab dem 27. <strong>Dezember</strong> wieder<br />

geöffnet. Am 31. <strong>Dezember</strong><br />

kann von 8 – 12 Uhr im Bad<br />

geschwommen werden. Am<br />

1. Januar ist das Hallenbad<br />

geschlossen, ab dem 2.<br />

Januar wieder geöffnet.<br />

Das Museum Haus Martfeld<br />

ist am 28. und 29.<br />

<strong>Dezember</strong> geöffnet. Am 1.<br />

Januar findet hier um <strong>11.</strong>30<br />

Uhr das Neujahrskonzert<br />

statt. Die Technischen Betriebe<br />

sind am 27. und 30.<br />

<strong>Dezember</strong> sowie ab 2. Januar<br />

zu den gewohnten Zeiten<br />

erreichbar. Die Kindertagesstätte<br />

Mühlenweg und der<br />

Kinderhort sind ab dem 23.<br />

<strong>Dezember</strong> geschlossen, die<br />

Kita <strong>Stadt</strong>mitte unterhält am<br />

23. <strong>Dezember</strong> eine Notgruppe<br />

und ist dann bis zum 2.<br />

Januar geschlossen.<br />

Das Jugendzentrum ist am<br />

27. und 28. <strong>Dezember</strong> geöffnet<br />

und dann wieder ab dem<br />

2. Januar. Die Offenen Ganztagsschuleinrichtungen<br />

sind<br />

<strong>vom</strong> 24. bis 31. <strong>Dezember</strong><br />

geschlossen.<br />

Der Wochenmarkt findet<br />

am 24., 27. und 31. <strong>Dezember</strong><br />

statt und dann wieder am<br />

3. Januar. Das Standesamt<br />

(Verwaltungsgebäude II, Moltkestr.<br />

24) hat letztmalig am<br />

20. <strong>Dezember</strong> von 8 bis 12<br />

Uhr geöffnet. Es wird zwischen<br />

den Feiertagen - ausschließlich<br />

für die Beurkundung<br />

von Sterbefällen - am<br />

27. <strong>Dezember</strong> und am 2.<br />

Januar von 9 bis 12 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Der Bereitschaftsdienst des<br />

Ordnungsamtes steht - wie<br />

ganzjährig- 24 Stunden an<br />

allen Tagen zur Verfügung. Er<br />

ist in dringenden, unaufschiebbaren<br />

Fällen und ausschließlich<br />

zur Beseitigung<br />

einer gegenwärtig vorliegenden<br />

Gefahr für die öffentliche<br />

Sicherheit und Ordnung<br />

zuständig. Erreichbar ist der<br />

Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes<br />

über die Feuerwehr<br />

Schwelm, Tel. 916800.<br />

Das Bürgerbüro ist am<br />

Samstag, dem 21. <strong>Dezember</strong>,<br />

von 10 bis 13 Uhr letztmalig<br />

in <strong>2013</strong> geöffnet.<br />

Auch in diesem Jahr freuen<br />

sich die 12 Frauen wieder<br />

über den Besuch ihrer<br />

Stammkunden und aller<br />

Weihnachtsmarktfreunde an<br />

ihrem Stand.<br />

Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.:<br />

0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />

Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />

. . . und fragt sich von Zeit zu Zeit, ob die<br />

Planungsabteilungen in den Rathäusern<br />

der verschiedenen Städte sich zwischendurch<br />

mal austauschen. Es<br />

wäre ja für <strong>Stadt</strong> A sicher ganz<br />

interessant zu erfahren, wann in<br />

<strong>Stadt</strong> B eine große Baustelle zu<br />

erwarten ist. Und wollte man ganz<br />

clever sein, könnte man in solche<br />

Gespräche auch noch den Landesbetrieb<br />

Straßen.NRW einbeziehen. Damit<br />

ließen sich ganz bestimmt die Nerven von<br />

vielen tausend Autofahrern schonen. Handwerker kämen<br />

pünktlich zu ihren Terminen, Arbeitnehmer pünktlich ins<br />

Büro und wieder nach Hause. Busfahrpläne wären auf allen<br />

Strecken mehr als eine bloße Empfehlung - kurzum: Der Verkehr<br />

würde einfach besser fließen. „Ortskundige Autofahrer<br />

werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren“, heißt<br />

es oft im Verkehrsfunk, wenn wieder mal eine Autobahn<br />

„dicht“ ist. Auch bei Baustellen in Schwelm und den umliegenden<br />

Städten wählen die Autofahrer gerne einen<br />

„Schleichweg“, um schneller ans Ziel zu kommen. Normalerweise<br />

führt der am häufigsten gewählte Weg von Schwelm<br />

nach Ennepetal und umgekehrt über die B7. Diese hat sich<br />

jedoch nun in eine große Baustelle verwandelt, und so<br />

schnell wird sich das auch nicht ändern. „Kein Problem“,<br />

denkt sich so mancher „ortskundige Autofahrer“ und steuert<br />

seinen Wagen durch Oelkinghausen. „Dort ist zwar in weiten<br />

Teilen nur Tempo 30 erlaubt, aber wenigstens rollt der Verkehr.“<br />

Tut er aber leider nicht. Denn auch auf der Ausweichstrecke<br />

gibt es eine größere Baustelle - selbstverständlich<br />

mit einspuriger Verkehrsführung und (wie es im Behördendeutsch<br />

heißt) einer Leichtzeichenanlage, sprich: Ampel. So<br />

haben Autofahrer zwischen Schwelm und Ennepetal in der<br />

Vorweihnachtszeit jeden Tag aufs Neue die freie Auswahl: „In<br />

welche Schlange stelle ich mich heute . . . ?“<br />

Schwelmer<br />

Abfallkalender<br />

für 2014 kommt<br />

mit der Post<br />

Schwelm. Die Technischen<br />

Betriebe der <strong>Stadt</strong> Schwelm<br />

bitten die Bürgerinnen und<br />

Bürger, auf den Schwelmer<br />

Abfallkalender 2014 zu achten,<br />

der in den kommenden<br />

Tagen per Postwurfsendung<br />

verteilt wird. Neben dem<br />

Kalendarium, in dem die<br />

Abfuhrtermine aufgeführt<br />

sind, finden sich in der Broschüre<br />

viele wichtige Informationen<br />

zum Thema Abfall. In<br />

den nächsten Tagen wird der<br />

Abfallkalender zusätzlich<br />

auch im Internet zu finden<br />

sein, und zwar unter der<br />

bekannten Adresse www.tbsschwelm.de.<br />

Bilderbuchkino<br />

am Freitag in der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Schwelm. Am kommenden<br />

Freitag, dem 13. <strong>Dezember</strong>,<br />

lädt die <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Schwelm, Hauptstraße 9-11,<br />

Kinder ab drei Jahren zum<br />

Bilderbuchkino mit dem<br />

Thema „Pettersson kriegt<br />

Weihnachtsbesuch“ ein. Die<br />

vorweihnachtliche Veranstaltung<br />

beginnt um 15.30 Uhr.<br />

Der Eintritt ist für kleine und<br />

große Besucher frei. Bei<br />

einem „Bilderbuchkino „werden<br />

Passagen aus einem<br />

Kinderbuch vorgelesen, dessen<br />

Illustrationen gleichzeitig<br />

über einen Projektor gezeigt<br />

werden.<br />

IMPRESSUM<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

“Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />

Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />

Mail: info@stadt-anzeiger.eu<br />

Web: www.stadt-anzeiger.eu<br />

Büro Schwelm:<br />

Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />

Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />

Registergericht: Hagen HRB4267<br />

USt.Id.Nr. DE813408435<br />

Bankverbindung:<br />

Konto Nr. 104013443<br />

Sparkasse Hagen (BLZ450 500 01)<br />

Chefredaktion: Stephan Kassel<br />

Kundenberater:<br />

Katrin Brassel<br />

(Ennepetal, Schwelm, Wuppertal)<br />

Melanie Leder<br />

(Hagen, Gevelsberg, Sprockhövel-<br />

Hasslinghausen, Wuppertal, Remscheid)<br />

Vertrieb:<br />

Claudia Berger-Pöschl<br />

Verkaufsleitung: Heinz Obenhaus<br />

Geschäftsführung: Martina Heintzen<br />

Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG,<br />

Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen<br />

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Datenträger, Dokumente und Fotos. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge höherer<br />

Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />

Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen<br />

GmbH, Bereich Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />

Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />

von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />

Haßlinghausen verteilt.<br />

Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> Januar <strong>2013</strong><br />

www.stadt-anzeiger.eu


23CMYK StAEN3/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 3 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Feines Fleisch<br />

500 g frische Bratwurst + 500 g Kohlrabi<br />

Gemüse fix und fertig komplett 2.99<br />

Schweine-Nackenbraten<br />

mit Knochen, der rustikale Braten 1 kg 3.49<br />

Hackfleisch Rind- und Schweinefleisch<br />

gemischt, vielseitig verwendbar 1 kg 3.90<br />

Nackenkoteletts<br />

saftig 1 kg 3.99<br />

Spießbraten <strong>vom</strong> Schweinenacken,<br />

gefüllt mit Zwiebeln, küchenfertig vorbereitet 1 kg 5.99<br />

Rinderzunge gefr./get. zum<br />

alsbaldigen Verzehr bestimmt 1 kg 6.99<br />

Rinderzunge<br />

gepökelt, etwas für Kenner 1 kg 6.99<br />

Deutsches Schweinefilet das beste<br />

Stück <strong>vom</strong> Schwein, besonders zart, gefr./get. 1 kg 7.50<br />

Rinderschmorbraten <strong>vom</strong> saftigen Bug,<br />

zart und abgehangen, dt. Jungbullenfleisch 1 kg 7.99<br />

Entrecote Braten oder Steaks<br />

deutsches Jungbullenfleisch je 1 kg 17.99<br />

Schweinegulasch Hubertus mit würzigem<br />

Geschmack, verfeinert mit Champignons 100 g 0.59<br />

Gefüllte Paprika<br />

mit Hackfleisch gefüllt 100 g 0.59<br />

Allgäuer Hackbraten gemischtes Rinder- und<br />

Schweinehackfleisch, fix und fertig, küchenfertig 100 g 0.59<br />

Schweinefiletspieße<br />

natur oder mariniert je 100 g 0.99<br />

Herzhafte Wurst<br />

Schinkenfleischwurst<br />

mit u. ohne Knoblauch oder Chili 100 g 0.69<br />

Geflügelfleischwurst im Ring,<br />

aus 100 % Geflügelfleisch 100 g 0.69<br />

Rasting Leber- o. Blutwurst<br />

im Ring je 100 g 0.69<br />

Aspik-Aufschnitt<br />

vielfach sortiert 100 g 0.89<br />

Dauerwurst-Aufschnitt<br />

vielfach sortiert 100 g 0.99<br />

Rasting Rollschinken<br />

geräuchert, herzhaft im Geschmack 100 g 1.49<br />

Delikates Saftschinken<br />

heißgeräuchert 100 g 1.69<br />

Serano Schinken von echten Duroc<br />

Schweinen, mind. 15 Monate gereift 100 g 2.49<br />

Kalb + Geflügel<br />

Kalbsleber<br />

pfannenfertig geschnitten 100 g 1.99<br />

Kalbshinterhaxen<br />

Kalbfleisch Spezialität 1 kg 9.99<br />

Kalbsbraten aus der Keule,<br />

deutsches Kalbfleisch 1 kg 16.99<br />

Putenoberkeulen<br />

mit kleinem Röhrenknochen HKL A 1 kg 3.79<br />

Maishähnchen<br />

zart HKL A 1 kg 4.44<br />

Barbarie Entenbrustfilet<br />

HKL A 1 kg 14.99<br />

Käsespezialiäten<br />

Emmi Switzerland<br />

Emmentaler Hartkäse, 45% Fett i.Tr. 100 g 0.99<br />

Bonbel Butterkäse 50% Fett i.Tr.,<br />

auch Bonbel Joghurt 37% Fett i.Tr. je 100 g 0.99<br />

Galbani Gorgonzola Edelpilzkäse<br />

50 % Fett i.Tr. 100 g 1.29<br />

Leerdammer Caractère<br />

herzhaft intensiver Geschmack 48% Fett i.Tr. 100 g 1.29<br />

Lodrigraner Bella Lodi<br />

mind. 18 Monate gereift, 38% Fett i.Tr. 100 g 1.49<br />

09.12. bis 14.12.<strong>2013</strong><br />

Frisch- + Räucherfisch<br />

Scholle mit Kopf<br />

Fang Nordostatlantik 100 g 0.49<br />

Forellen mit Kopf<br />

Zucht Deutschland 100 g 0.69<br />

Seelachsfilet ohne Haut<br />

Fang Nordostatlantik 100 g 0.88<br />

Kabeljaufilet MSC zertifiziert<br />

Fang Nordostatlantik 100 g 1.49<br />

Stremellachs Zucht Norwegen<br />

natur o.m. Pfeffer 100 g 2.49<br />

MSC Nordsee Miesmuscheln<br />

Zucht Nordostatlantik 1,5 kg Schale 3.99<br />

Feine Kost<br />

Zott Sahnejoghurt<br />

mild, verschiedene Sorten je 150 g Becher 0.33<br />

Dr. Oetker Marmorette cremiger<br />

Pudding mit Sahne je 4 x 100 g 1.29<br />

Rama Cremefine<br />

zum Backen und Kochen je 250 ml Flasche 0.69<br />

Lätta Halbfettmargarine<br />

500 g + 20% = 600 g Packung 0.99<br />

Kerrygold Original Irische Butter<br />

auch mild gesalzen je 250 g Packung 1.29<br />

Schott. Räucher-Lachs<br />

oder Graved-Lachs je 100 g Packung 2.99<br />

Galbani Mascarpone<br />

80% Fett i.Tr. 500 g Becher 3.33<br />

Tiefgekühlte Köstlichkeiten<br />

agrarfrost<br />

Rösti Taler 450 g Beutel 0.88<br />

Henglein Rohe Klöße Thüringer Art<br />

4 Stück = 500 g Packung 1.11<br />

Langnese Königsrolle<br />

Schoko, Vanille, Erdbeer 1.000 ml Packung 1.11<br />

Edeka Festtags Kroketten<br />

Herzogin mit Butter verfeinert 750 g Beutel 1.29<br />

iglo Apfelrotkohl<br />

traditionelle Art 750 g Packung 1.49<br />

Wagner Pizza oder Flammkuchen<br />

je 250 g – 380 g Packung 1.66<br />

iglo Schlemmerfilet o. Filegro<br />

je 300 g Packung 1.77<br />

Frosta Himbeeren, Erdbeeren<br />

o. Beerenfrüchte je 400/450 g 2.22<br />

Junge Ente HKL A,<br />

tiefgefroren, bratfertig, mit Innereien 1 kg 2.99<br />

La France Entenbrustfilet<br />

tiefgefroren, HKL A 1 kg 10.98<br />

Junge Pute<br />

tiefgefroren, mit Innereien HKL A 1 kg 2.99<br />

Junge polnische Hafermastgans<br />

tiefgefroren, mit Innereien 1 kg 2.99<br />

Getränke zum Fest<br />

Pepsi Cola oder Schwip Schwap<br />

je 1,5 L Flasche zzgl. € 0.25 Pfand 0.59<br />

Valensina Fruchtsäfte<br />

versch. Sorten je 1 L Flasche 1.11<br />

Volvic Naturelle je Kasten / Pack =<br />

6 x 1,5 L zzgl. € 1.50 / 3.00 Pfand 3.49<br />

Gerolsteiner Mineralwasser<br />

Kasten = 12 x 1 L zzgl. € 3.30 Pfand 4.99<br />

Sinalco Limonaden + 2 Fl. Gratis<br />

je Kasten = 12 x 1 L zzgl. € 3.60 Pfand 6.99<br />

Warsteiner Premium Verum<br />

5 L Partydose 6.99<br />

Warsteiner Pilsener je Kasten = 20 x 0,5 L / 24 x<br />

0,33 L zzgl. € 3.10 / 3.42 Pfand 9.99<br />

Becks Biere<br />

je Kasten = 20 x 0,5 L zzgl. € 3.10 Pfand 10.99<br />

Edle Tropfen<br />

Freixenet Weine<br />

versch. Sorten je 0,75 L Flasche 3.33<br />

MM Extra Sekt<br />

versch. Sorten je 0,75 L Flasche 2.69<br />

Cinzano Asti Spumante<br />

hell o. rose 0,75 L Flasche 4.44<br />

Martini Prosecco o. Vermouth<br />

verschiedene Sorten je 0,7/0,75 L Flasche 4.88<br />

Moet & Chandon Champagner<br />

Rose Imperial 0,75 L Flasche 38.99<br />

Chantré Weinbrand oder<br />

Cuvee Rouge 36% Vol. je 0,7 L Flasche 5.55<br />

Moskovskaya Premium Wodka<br />

40% Vol. 0,5 L Flasche 5.99<br />

Pircher Williams<br />

u.a. Sorten 40% Vol. 0,7 L Flasche 12.99<br />

Grappa Villa Prato<br />

41% Vol. 0,5 L Flasche 13.99<br />

Carlos 1 Brandy de Jerez 40% Vol.<br />

0,7 L Fl. in der Geschenkverpackung16.99<br />

Jameson Irish Whiskey<br />

40% Vol. 0,7 L Flasche 16.99<br />

Festliche Knüller<br />

Bärenmarke Kondensmilch o. Sahne<br />

je 170 g Fl., o. 340g Dose 0.49<br />

Maggi fix & frisch<br />

verschiedene Sorten je Beutel 0.49<br />

Diamant Weizenmehl<br />

Type 405 je 1 kg Packung 0.66<br />

Barilla italienische Pasta<br />

aus 100 % Hartweizen je 500 g Packung 0.69<br />

Hak Apfelmus extra Qualität<br />

720 g Glas 0.88<br />

Kraft Grillsaucen<br />

Bulls-Eye oder Miracel Whip je 235 ml Flasche 1.29<br />

Dr. Oetker Backmischungen<br />

verschiedene Sorten je Packung 1.79<br />

Meica Ragout Fin<br />

Geflügel- und Kalbfleisch 400 g Dose 1.99<br />

Kellogs Smacks und andere Sorten<br />

je 300 g - 500 g Packung 2.22<br />

Böklunder Echte Landbockwurst<br />

8 Stück = 720 g Glas 3.33<br />

Bertolli Oliven-Öl<br />

verschiedene Sorten je 500 ml Flasche 3.33<br />

Jacobs Krönung Pads<br />

verschiedene Sorten je Packung 1.49<br />

Jacobs Krönung<br />

verschiedene Sorten je 500 g Packung 3.33<br />

Tassimo Jacobs je 8er/16er Packung 3.99<br />

Lavazza caffècrema<br />

Kaffeebohnen je 1.000 g Beutel 9.99<br />

Snickers, Twix oder Mars<br />

je 5er Pack, je 225 g - 250 Packung 1.29<br />

Trumpf Edle Tropfen in Nuss<br />

verschiedene Sorten je 250 g Packung 1.99<br />

Ferrero Rocher 16er oder<br />

Raffaello 230 g Packung je 2.22<br />

Milka Pralinés I Love Milka<br />

verschiedene Sorten je 187 g Packung 2.99<br />

Lambertz Composition<br />

Gebäckmischung 2 x 500 g Packung 4.99<br />

Zauberhafte Weihnachtszeit<br />

Vorbestellscheine fur Fleisch, Geflugel<br />

und Fisch liegen an den Theken aus.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

am 15.12.<strong>2013</strong><br />

mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag von 13-18 Uhr!<br />

(Die Angebote für die KW 51<br />

✳<br />

erhalten Sie schon an diesem<br />

Sonntag!!!!) ✳<br />

✳<br />

Wurst-Sonderverkauf<br />

aus dem<br />

✳<br />

Weihnachts-Truck ✳<br />

Schinkenfleischwurst mit und ohne<br />

Knoblauch 1 kg Ring 4,00<br />

Sülz- Leber-, Blutwurst oder Frühstücksfleisch<br />

je 500 g Ring 2,00<br />

Rasting Mettenden Stück 0,50<br />

Leberkäs- oder<br />

Spießbratenbrötchen je 2,00<br />

✳<br />

Markt-Angebote ✳<br />

nur am 15.12.<strong>2013</strong><br />

✳<br />

Schweinefiletköpfe 1 kg 5,00<br />

Frico Gouda, jung 1 kg 4,00<br />

Holl. Doppelmatjesfilet 4 Stück 3,00<br />

Span. Navel Orangen 3 kg Btl. 2,00<br />

Elster, Bokop o. Cox Orange je kg 1,00<br />

✳<br />

Freuen Sie sich auf:<br />

Musik zum Advent ✳<br />

ab 15 Uhr Tannenbaumschmücken<br />

und Advents-<br />

Singen <strong>vom</strong> Kindergarten<br />

“Himmelsleiter”<br />

Glühweinstand +<br />

Kaffee und Kuchen<br />

bei der Bäckerei Büsch<br />

Kinderschminken<br />

ab 16.00 kommt<br />

der Nikolaus!!!<br />

✳<br />

✳<br />

✳<br />

✳<br />


23CMYK StAEN4/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 4 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

ANZEIGE<br />

EDEKA Schlöder lädt<br />

ein zum Adventsmarkt<br />

an diesem Sonntag<br />

Tolle Angebote am Rasting-Truck und im Markt<br />

ANZEIGE<br />

EDEKA Schlöder spendet 400<br />

Euro an den Kinderschutzbund<br />

Ennepetal. Jedes Jahr lädt<br />

EDEKA Schlöder zum<br />

„Schlemmerabend“ ein. Ein<br />

Euro pro verkaufter Karte<br />

wird traditionell gespendet.<br />

In diesem Jahr konnte Thomas<br />

Schlöder, Inhaber des<br />

Milsper EDEKA-Marktes,<br />

400 Euro an Petra Backhoff,<br />

die Vorsitzende des Kinderschutzbundes<br />

Ennepetal,<br />

überreichen (siehe Bild).<br />

Das Geld fließt in die<br />

„Wunschbaum-Aktion“, mit<br />

der der Kinderschutzbund<br />

bedürftigen Kindern aus<br />

Ennepetal Weihnachtswünsche<br />

erfüllt. Rund 380<br />

„Wunschzettel“ wurden in<br />

diesem Jahr verteilt. 20 Euro<br />

darf ein Geschenk jeweils<br />

kosten - die großzügige<br />

Spende von EDEKA Schlöder<br />

reicht also aus, um 20<br />

Kinder am Heiligen Abend<br />

eine Freunde zu bereiten.<br />

Ennepetal. EDEKA Schlöder<br />

lädt ein zum Adventsmarkt<br />

am kommenden Sonntag,<br />

15. <strong>Dezember</strong>, von 12 bis 18<br />

Uhr auf dem unteren Parkplatz.<br />

Von 13 bis 18 Uhr ist Verkaufsoffener<br />

Sonntag mit vielen<br />

Knüllerpreisen. Ganz<br />

besonders dürfen sich die<br />

Kunden auf den Rasting-Truck<br />

mit Wurstverkauf freuen. Dort<br />

gibt es Schinkenfleischwurst<br />

mit oder ohne Knoblauch, je<br />

1 kg Ring für nur 4 Euro; Sülz-<br />

, Leber-, Blutwurst oder Frühstücksfleisch<br />

je 500 g Ring/<br />

Packung für nur 2 Euro und<br />

Mettenden für 0,50 Euro pro<br />

Stück. Außerdem für nur je 2<br />

Euro zu haben: die beliebten<br />

Leberkäs- oder Spießbraten-<br />

Brötchen.<br />

Außerdem gelten besondere<br />

Marktangebote nur am 15.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>: Schweine-<br />

Filetköpfe (1 kg) für nur 5<br />

Euro, Frico Gouda Jung (1<br />

kg) für nur 4 Euro und Holl.<br />

Doppel-Matjesfilet (4 Stück)<br />

nur 3 Euro. Navel Orangen im<br />

3 kg Beutel sind am Sonntag<br />

im Milsper EDEKA-Markt für<br />

2 Euro zu haben, Elstar Äpfel<br />

(1 kg) für nur 1 Euro. Eine<br />

weitere Besonderheit: Alle<br />

Angebote der nächsten<br />

Woche gibt es bei EDEKA<br />

Schlöder schon ab Sonntag.<br />

Ein Imbiss- und Glühweinstand,<br />

Kinderschminken mit<br />

dem Kinderschutzbund,<br />

Musik zum Advent sowie Kaffee<br />

und Kuchen bei der<br />

Bäckerei Büsch runden den<br />

Adventsmarkt ab. Ab 15 Uhr<br />

kommen Mädchen und Jungen<br />

aus dem Kindergarten<br />

Himmelsleiter, um den Tannenbaum<br />

zu schmücken und<br />

adventliche Lieder zu singen.<br />

Um 16 Uhr steht dann der<br />

Besuch <strong>vom</strong> Nikolaus auf<br />

dem Programm – er wird wie<br />

immer Geschenke für die<br />

Kleinen dabei haben.<br />

Um 16 Uhr kommt an diesem Sonntag der Nikolaus zu EDEKA<br />

Schlöder in Ennepetal-Milspe. Wie immer wird er Geschenke<br />

für die Kleinen dabei haben.<br />

WEIHNACHTS-BONUS<br />

Das größte Spezialunternehmen für Polstermöbel in Deutschland<br />

1200.-<br />

WEIHNACHTS-BONUS bis zu<br />

*<br />

beim Kauf einer neuen Garnitur.<br />

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*Ausgenommen sind Artikel aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.multipolster.de einzusehen sind sowie bereits reduzierte oder als Werbepreis/Aktionspreis gekennzeichnete Artikel. Der Bonus wird sofort beim Kauf einer Garnitur <strong>vom</strong> Kauf vertragswert in<br />

Abzug gebracht. Pro Haushalt und Einkauf nur ein Bonus einlös bar. Gültig nur für Neuaufträge. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Gültig bis 21.12.<strong>2013</strong>.<br />

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23CMYK StAEN5/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 5 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Viel Lob für kleine Künstler im Bahnhof<br />

Ennepetal. „Das könnten<br />

die ruhig öfter machen“,<br />

hörte man mehr als einmal<br />

unter den zahlreichen<br />

Besuchern der Abschlussveranstaltung,<br />

zu der das<br />

„Lokale Bündnis für Bildung<br />

in Ennepetal“ in den<br />

Bahnhof Ennepetal /<br />

Gevelsberg eingeladen<br />

hatte.<br />

Eng gedrängt standen die<br />

kleinen Künstler – gemeinsam<br />

mit Eltern und anderen<br />

Verwandten – zusammen<br />

und erläuterten mit „roten<br />

Bäckchen“, an welchem<br />

Bäumling sie mitgearbeitet<br />

hatten und welche Bilder<br />

von ihnen selbst gestaltet<br />

wurden.<br />

Silvia Straube Holbach,<br />

die an zwei Wochenenden<br />

mit den Kindern aus mehreren<br />

Ennepetaler Grundschulen<br />

im Bahnhof „gewerkelt“<br />

hatte, begrüßte den stellvertretenden<br />

Bürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> Ennepetal, Jens Knüppel,<br />

sowie die Vorsitzende<br />

des Kinderschutzbundes Ennepetal,<br />

Petra Backhoff.<br />

Als Vertreter des Fördervereins<br />

Denkmal Bahnhof<br />

waren Werner Kollhoff und<br />

Hilfe für die Opfer von Kriminalität<br />

AVU-Weihnachtsspende geht in diesem Jahr an den „Weißen Ring“<br />

Ennepe-Ruhr. Wolfgang<br />

Nüsperling <strong>vom</strong> Weißen<br />

Ring Ennepe-Ruhr nahm<br />

nun die Weihnachtsspende<br />

der AVU AG entgegen.<br />

„Die Opfer von Kriminalität<br />

und Gewaltverbrechen werden<br />

viel zu oft vergessen,<br />

wenn zum Beispiel eine<br />

Straftat aufgeklärt ist oder<br />

aus den Schlagzeilen gerät“,<br />

findet die AVU. Für den bundesweit<br />

aktiven Verein „Der<br />

Weiße Ring“ stehen diese<br />

Menschen und ihr Schicksal<br />

im Mittelpunkt. Auch im<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis ist die<br />

Organisation aktiv.<br />

Wie in den vergangenen<br />

Jahren verzichten AVU AG<br />

und AVU Netz GmbH auf Präsente<br />

für Kunden und<br />

Geschäftspartner und spenden<br />

stattdessen an soziale<br />

Einrichtungen in der Region.<br />

Dr. Claus Bongers, Technischer<br />

Vorstand der AVU,<br />

überreichte den symbolischen<br />

Scheck über 5.000<br />

Euro. Er erinnerte an den 5.<br />

<strong>Dezember</strong>, den Tag des<br />

Ehrenamts: „Die Helferinnen<br />

und Helfer des Weißen Rings<br />

sind ja ehrenamtlich tätig -<br />

das verdient Anerkennung<br />

und Unterstützung. Denn für<br />

dieses Engagement braucht<br />

es viel Fingerspitzengefühl<br />

und Sachkenntnis, die der<br />

Thomas Möllenberg anwesend,<br />

und von der Initiative<br />

Kunstraum, der Silvia Straube<br />

Holbach selber schon sehr<br />

lange angehört, hatte sich<br />

darüber hinaus Markus Nottke<br />

eingefunden. Die <strong>Stadt</strong><br />

Ennepetal hatte Carsten<br />

Michel <strong>vom</strong> Kulturamt entsandt.<br />

Mit einfühlsamen Worten<br />

schilderte die Künstlerin die<br />

gemeinsame Arbeit mit den<br />

Käse aus dem Felsenkeller<br />

Ennepetal. Die Kluterthöhle<br />

ist das Wahrzeichen der<br />

<strong>Stadt</strong> Ennepetal. Seit kurzem<br />

reift in den Tiefen des<br />

Felsens nun auch ein ganz<br />

besonderer Käse.<br />

Bürgermeister Wilhelm<br />

Wiggenhagen lüftete eines<br />

der „bestgehüteten Geheimnisse<br />

Ennepetals“. Im Gebiet<br />

der Rahlenbecke führt eine<br />

Tür in die Erde hinein. Auf<br />

dem Sandsteinsturz über<br />

dem Eingang ist der Name<br />

„Joh. Klein“ eingemeißelt.<br />

Dieser Johannes Klein lebte<br />

von 1801 bis 1878 und war<br />

Wirt und Hufschmied in<br />

Schwelm. 1830 gründete er<br />

eine kleine Brauerei und ließ<br />

dafür, vermutlich um 1835,<br />

auf einem seiner Grundstücke<br />

an der Rahlenbecke<br />

eine Felsenkeller bauen, um<br />

diesen Stollen als Eiskeller<br />

Die kleinen Künstler (vorne) bekamen im Ennepetaler Bahnhof jede Menge Lob.<br />

zur Lagerung von Bierfässern<br />

zu nutzen. 1867 verkaufte er<br />

seine Brauerei, die später als<br />

Schwelmer Brauerei bekannt<br />

wurde. Mit der Einführung<br />

elektrischer Kühlgeräte wurde<br />

der Keller überflüssig. Als im<br />

Zweiten Weltkrieg die Bombardierung<br />

der Städte<br />

begann, benötigte man für<br />

die Kinder der nahegelegenen<br />

Schule einen Luftschutzraum,<br />

für den sich der Stollen<br />

hervorragend eignete.<br />

Nach Kriegsende wurde er<br />

zugemauert und zunächst<br />

vergessen. 1990 öffnete der<br />

Arbeitskreis Kluterthöhle um<br />

den Höhlenforscher Stefan<br />

Voigt den Eingang für eine<br />

Vermessung, bevor er für weitere<br />

23 Jahre in einen Dornröschenschlaf<br />

fiel.<br />

Das änderte sich im Sommer<br />

diesen Jahres, als eine<br />

glückliche Fügung Stefan<br />

Weiße Ring seinen Helfern in<br />

Schulungen vermittelt."<br />

Hilfesuchende können sich<br />

an Wolfgang Nüsperling<br />

(Telefon 02333/ 609060)<br />

oder an das kostenlose<br />

Opfer-Telefon des Weissen<br />

Rings (116006) wenden.<br />

Bereits zum siebten Mal<br />

macht die AVU in der<br />

Adventszeit ein „Weihnachtsgeschenk“<br />

an soziale Einrichtungen<br />

in der Region. Bisher<br />

wurden u.a. unterstützt:<br />

der Verein „HAZ Arbeit und<br />

Kindern, machte deutlich,<br />

dass die Bäumlinge in den<br />

Grundschulen Wassermaus,<br />

Friedenstal, Voerde und<br />

Altenvoerde ausgestellt werden<br />

und lud zu einer intensiveren<br />

Besichtigung ein.<br />

Der Vize-Bürgermeister<br />

bedankte sich im Namen der<br />

<strong>Stadt</strong> für das aktive Zusammenwirken<br />

im Lokalen Bündnis<br />

und gab der Hoffnung<br />

Ausdruck, dass weitere<br />

Voigt und Rainer Schmitz aus<br />

Much im Rhein-Sieg-Kreis<br />

zusammenführte. Rainer<br />

Schmitz ist Käser und war auf<br />

der Suche nach einer neuen<br />

Heimat für sein Paradepferd,<br />

einen in Felsgestein gereiften<br />

Zukunft“ in Hattingen, die<br />

Oberlinschule der Evangelischen<br />

Stiftung Volmarstein,<br />

das, Emmaus-Hospiz in<br />

Gevelsberg sowie im letzten<br />

Jahr Einrichtungen für<br />

Demenzkranke (Tagespflege<br />

am Turm in Sprockhövel und<br />

F.A.N. e.V. im Südkreis).<br />

Auf die Unterstützung weist<br />

die AVU in ihrer Weihnachtspost<br />

hin. Grußkarten erhielten<br />

Kunden und Geschäftspartner<br />

aus dem Bereich der<br />

Wirtschaft, der Kommunen<br />

künstlerische Projekte folgen<br />

werden.<br />

Beim gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

saßen die Vertreter<br />

des Lokalen Bündnisses<br />

bereits wieder zusammen,<br />

um über Folgeanträge beim<br />

Ministerium und somit weitere<br />

Aktivitäten zu beraten.<br />

Denn auch in diesem Kreis<br />

herrschte Einigkeit darüber,<br />

dass „man das ruhig öfter<br />

machen sollte“.<br />

und des öffentlichen Lebens.<br />

Das Motiv für die Grußkarte<br />

stellte die Kunstfabrik Robert<br />

Schiborr (Gevelsberg) in<br />

Kooperation mit dem St.<br />

Engelbert-Kindergarten<br />

Gevelsberg zur Verfügung.<br />

Über die Weihnachtsspenden<br />

hinaus ist die AVU<br />

ganzjährig aktiv und unterstützt<br />

Vereine und Organisationen<br />

in der Region. Insgesamt<br />

steht dafür ein<br />

sechsstelliger Betrag zur Verfügung.<br />

Gevelsberg. Über 300<br />

begeisterte Zuhörer stimmten<br />

sich in der Lukaskirche<br />

mit dem Wegweiser Chor<br />

Gevelsberg auf die kommende<br />

Weihnachtszeit ein.<br />

Stellten das neueste Produkt „Made in Ennepetal“ vor: Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen,<br />

Volker Külpmann (Geschäftsführer der Kluterthöhle & Freizeit Verwaltungs- und Betriebs-GmbH<br />

& Co. KG), Rainer Schmitz, Touristikfachmann Friedhelm Erlenhofer, Höhlenforscher Stefan Voigt.<br />

Dr. Claus Bongers, Technischer Vorstand der AVU (links), überreichte den symbolischen<br />

Scheck über 5.000 Euro an Wolfgang Nüsperling <strong>vom</strong> Weißen Ring Ennepe-Ruhr.<br />

„Wegweiser Chor“ weckte<br />

Vorfreude auf Weihnachten<br />

Käse. Stefan Voigt entsann<br />

sich des Felsenkellers und<br />

kurzerhand wurden im Sommer<br />

dort die ersten Testlaibe<br />

untergebracht.<br />

Der Versuch verlief äußerst<br />

erfolgreich: Der Rohmilchkäse,<br />

bei 8 Grad Celsius im Felsenkeller<br />

mild-würzig gereift,<br />

ist das neueste Produkt<br />

„Made in Ennepetal“, das ab<br />

Mitte <strong>Dezember</strong> im Handel<br />

erhältlich ist. Der Name liegt<br />

auf der Hand: „Klutertkäse“.<br />

„Yoga mit Power“<br />

Ennepetal. „Yoga mit Power“<br />

ist ein Kursangebot der VHS<br />

überschrieben, das am Mittwoch,<br />

15. Januar 2014 (18<br />

Uhr bis 19.30 Uhr) beginnt.<br />

Die Gebühr für 12 Veranstaltungen<br />

in der Ennepetaler<br />

Harkortschule beträgt 84<br />

Euro. Kurs-Nr.: L6211Z, Infos:<br />

02332/ 9186-128. Dieser<br />

Kurs richtet sich an alle, die<br />

mit Yoga den „Fatburner" in<br />

sich entdecken möchten. Mitmachen<br />

kann jeder, der schon<br />

Yoga gemacht hat und die<br />

sportlichen Facetten mag. Der<br />

Kreislauf wird aktiviert und die<br />

Körperfettverbrennung angeregt.<br />

Asanas werden schnell<br />

aneinandergereiht. Desweiteren<br />

wird der Muskelaufbau<br />

durch Halten von kraftvollen<br />

Übungen gefördert und zum<br />

Abschluss wird der Körper<br />

durch Endentspannung wieder<br />

geerdet. Yogakenntnisse<br />

sind notwendig.<br />

Das Benefizkonzert war<br />

trotz einiger Konkurrenzveranstaltungen<br />

restlos ausverkauft,<br />

es mussten sogar noch<br />

zusätzliche Stühle herbeigeholt<br />

werden.<br />

Das Kircheninnere war mit<br />

wechselnden, farbigen Lichteffekten<br />

und stimmungsvollem<br />

Kerzenlicht illuminiert,<br />

was zusammen mit der weihnachtlichen<br />

Dekoration eine<br />

wunderschöne Atmosphäre<br />

schaffte.<br />

Die „Wegweiser Band“ mit<br />

Steffen Schmidt (Schlagzeug),<br />

Andreas Wagener<br />

(Gitarre), Felix Ploner (Bass)<br />

und Thimo Velling am Klavier<br />

spielte die ersten Takte von<br />

„Soon be done“, als die<br />

Chorfrauen Richtung Bühne<br />

einzogen, wo sie bereits von<br />

den Männern erwartet wurden.<br />

Dann ging es auch<br />

sofort los mit rhythmischen<br />

Gospels, die im Wechsel mit<br />

ruhigeren Liedern das Publikum<br />

von Anfang an mitnahmen<br />

und für gute Stimmung<br />

sorgten. Zwischen den einzelnen<br />

Stücken wurden einige<br />

Texte vorgetragen, die zum<br />

Nachdenken anregten.<br />

Für Gänsehaut-Feeling<br />

sorgte auch ein Solo-Gesangsteil<br />

mit Sarah Koch, einer<br />

Gesangsschülerin des Chorleiters<br />

Thimo Velling, die<br />

gefühlvolle Balladen mit<br />

christlichen und weihnachtlichen<br />

Inhalten vortrug.<br />

In der anschließenden<br />

Pause konnte sich das Catering-Team<br />

<strong>vom</strong> CVJM-Jugendcafe<br />

über einen großen<br />

Besucherandrang freuen,<br />

bevor es danach im zweiten<br />

Teil des Konzerts mit weihnachtlichen<br />

Liedern wie „Oh<br />

holy night“ oder „Tochter<br />

Zion“ als gemeinsames Lied<br />

weiterging.<br />

Nicole Lenz <strong>vom</strong> Vorstand<br />

des Chors führte souverän<br />

durch das Programm und<br />

bedankte sich insbesondere<br />

bei den vielen fleißigen Helferinnen<br />

und Helfern, die zum<br />

Gelingen dieses Konzerts<br />

beigetragen hatten. Gegen<br />

Ende durfte Barbara Lützenbürger<br />

<strong>vom</strong> Kinderschutzbund<br />

Gevelsberg sich über<br />

eine Spende von 1.150,--<br />

Euro aus dem Reinerlös der<br />

verkauften Konzertkarten<br />

freuen. Der gleiche Betrag<br />

geht an die Taifunopferhilfe<br />

für die Phillippinen.<br />

Zum Schluss des Konzerts<br />

gab es lang anhaltenden<br />

Applaus von einem stehenden<br />

Publikum, welches den<br />

Chor nicht ohne zwei weitere<br />

Zugaben ziehen ließ.


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Seite 6 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Damit Wohnträume<br />

wahr werden<br />

www.stadt-anzeiger.eu<br />

Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Gleiches Recht für alle<br />

Pilotprojekt: Auch Mieter können<br />

jetzt von selbst erzeugtem Ökostrom<br />

profitieren<br />

Energiewende 2.0: Die Zahl der Haushalte mit eigener Stromerzeugung<br />

dürfte künftig sprunghaft wachsen, unter anderem durch die verstärkte<br />

Nutzung von sogenannten "ZuhauseKraftwerken". Foto: djd/Licht-<br />

Blick SE<br />

(djd/pt). Sechs Prozent der<br />

deutschen Haushalte produzieren<br />

bereits ihren eigenen<br />

Strom, das ergab eine Emnid-<br />

Umfrage im Auftrag des Bundesverbands<br />

der Verbraucherzentralen.<br />

Besonders<br />

lukrativ ist dies, wenn der<br />

selbst erzeugte Strom nicht<br />

ins allgemeine Netz eingespeist,<br />

sondern im eigenen<br />

Gebäude genutzt wird. Bisher<br />

war diese Option Hausbesitzern<br />

vorbehalten. Jetzt können<br />

auch Mieter von dieser<br />

Möglichkeit profitieren.<br />

Umgesetzt wird ein erstes<br />

entsprechendes Großprojekt<br />

<strong>vom</strong> Hamburger Ökostrom-<br />

Anbieter LichtBlick in Kooperation<br />

mit einer kommunalen<br />

Wohnbaugesellschaft und<br />

einem Photovoltaik-Anlagenbetreiber.<br />

Im "Gelben Viertel"<br />

des Berliner <strong>Stadt</strong>teils Hellersdorf<br />

wurde dazu seit 2012<br />

auf 50 Mietshäusern mit rund<br />

3.000 Parteien die bundesweit<br />

größte Photovoltaikanlage<br />

auf Wohngebäuden installiert.<br />

Der hier produzierte<br />

Sonnenstrom wird mit Ökostrom<br />

zu einem preisgünstigen<br />

"ZuhauseStrom"-Tarif<br />

gebündelt. Die Haushalte<br />

können sich ab März 2014<br />

mit dem Strom beliefern lassen.<br />

Startschuss für bundesweite<br />

Vermarktung - Damit<br />

erfolgt der Startschuss für die<br />

bundesweite Vermarktung<br />

von dezentral erzeugtem<br />

Strom an Mieter. Die Energie<br />

stammt von einer Solaranlage<br />

auf dem Dach oder einem<br />

"ZuhauseKraftwerk" im Keller.<br />

Das Angebot für Mietshäuser<br />

eignet sich für Immobilien ab<br />

einer Größe von sechs Parteien.<br />

Das neue Projekt bietet<br />

nach Ansicht von Heiko von<br />

Tschischwitz, dem Vorsitzenden<br />

der Geschäftsführung<br />

von LichtBlick, vor allem zwei<br />

Vorteile: "Erstens zahlen die<br />

Mieter für die vor Ort erzeugte<br />

Energie einen geringeren<br />

Preis als für herkömmliche<br />

Stromtarife. Zweitens wird die<br />

Allgemeinheit finanziell entlastet,<br />

weil der lokal verbrauchte<br />

Strom nicht mehr ins Netz<br />

eingespeist wird."<br />

Energiewende wird<br />

bezahlbarer - Ein solches<br />

Projekt, so von Tschischwitz,<br />

könne zu einem entscheidenden<br />

Treiber für den Ausbau<br />

der erneuerbaren Energien<br />

werden: "Mehr Verbraucher<br />

profitieren, die EEG-Kosten<br />

sinken, die Energiewende<br />

wird bezahlbarer." Allein mit<br />

dem Stromverkauf im "Gelben<br />

Viertel" könne das EEG-<br />

Konto um bis zu 200.000<br />

Euro im Jahr entlastet werden.<br />

Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />

So wird der Hausbau nicht zur Reise ins Ungewisse<br />

Den Traum <strong>vom</strong> Eigenheim sicher erreichen: Ein neu aufgelegter Ratgeber<br />

zeigt, worauf es ankommt. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />

Horrormeldungen<br />

und reißerische Reportagen<br />

über nahezu unbewohnbare<br />

Neubauten Menschen, die<br />

sich für den Bau oder Kauf<br />

eines Eigenheims interessieren.<br />

Wahr ist, dass Baumängel<br />

und unklare vertragliche<br />

Regelungen keine Ausnahme<br />

sind. Unwahr ist, dass der<br />

Verbraucher den schwarzen<br />

Schafen unter den Hausbauunternehmen<br />

hilflos ausgeliefert<br />

sei. In dem Ratgeber<br />

"Schritt für Schritt - von der<br />

Idee zum fertigen Haus" listet<br />

die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-Schutzbund<br />

e.V. (BSB) auf, wo auf dem<br />

Weg ins Eigenheim typische<br />

Fallstricke lauern und wie<br />

Bauherren sich schützen können.<br />

In einer aktuellen Neuauflage<br />

wurde der Ratgeber<br />

überarbeitet und an aktuelle<br />

Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />

angepasst.<br />

Der Weg zum Eigenheim<br />

beginnt lange vor dem<br />

ersten Spatenstich - Der<br />

Weg zum Haus beginnt<br />

schon lange, bevor die Bauarbeiten<br />

anfangen. So gilt es,<br />

schon vor der konkreten Planung<br />

den verfügbaren finanziellen<br />

Spielraum richtig einzuschätzen<br />

und mit den<br />

eigenen Wünschen und Vorstellungen<br />

in Einklang zu<br />

bringen. Je besser die Anforderungen<br />

an das künftige<br />

Haus definiert sind, desto<br />

leichter wird es, die Angebote<br />

verschiedener Unternehmen<br />

zu vergleichen. In der Entscheidungsphase<br />

für einen<br />

Anbieter kommt es darauf an,<br />

die Vertragswerke genau<br />

(djd). Hausbesitzer, die<br />

ihren Altbau energetisch fit<br />

machen wollen, sind oft unsicher,<br />

wo sie mit einer Modernisierung<br />

anfangen sollen.<br />

"Grundsätzlich sollten immer<br />

unter die Lupe zu nehmen<br />

und gegebenenfalls nachzuverhandeln.<br />

Hilfreich ist hier<br />

die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />

oder eines<br />

unabhängigen Bauherrenberaters.<br />

Guter Rat in allen Bauphasen<br />

- Der Berater kann<br />

auch die eigentliche Bauphase<br />

begleiten. So lassen sich<br />

Baumängel frühzeitig erkennen<br />

und beheben, bevor sie<br />

"überbaut" werden und später<br />

einmal für Ärger sorgen. Wer<br />

durch Eigenleistungen in der<br />

Bauphase Kosten sparen<br />

möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />

und die verfügbare Zeit<br />

realistisch einschätzen und<br />

Eigenleistungen auch klar im<br />

Vertrag definieren, denn<br />

sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />

über die Verantwortung<br />

bei Mängeln kommen.<br />

"Fachliche Begleitung<br />

eines Bausachverständigen<br />

gibt dem Bauherren Sicherheit<br />

- auch beim wichtigen<br />

Termin der Bauabnahme",<br />

erläutert Peter Mauel, erster<br />

Vorsitzender des BSB. Denn<br />

nach der Bauabnahme wird<br />

es schwierig, später auftretende<br />

Mängel noch zu reklamieren.<br />

Der BSB-Ratgeber<br />

kann unter www.bsb-ev.de<br />

gegen eine Schutzgebühr<br />

von drei Euro plus Portokosten<br />

angefordert werden. Auf<br />

der Website sind auch Adressen<br />

von Bauherrenberatern<br />

und Vertrauensanwälten zu<br />

finden.<br />

Energetische Sanierung: Gebäudehülle vor Heiztechnik<br />

Den Traum <strong>vom</strong> Eigenheim sicher erreichen: Ein neu aufgelegter Ratgeber<br />

zeigt, worauf es ankommt. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

zunächst Schwächen der<br />

Gebäudehülle etwa durch die<br />

Dämmung eines alten Dachs<br />

sowie der Gebäudehülle in<br />

Angriff genommen werden",<br />

rät Wolfgang Holfelder von<br />

Bauder.<br />

Denn in einem gut<br />

gedämmten Haus kann auch<br />

eine neue Heizung viel kleiner<br />

geplant werden. Wer mit<br />

der Heizung beginne, habe<br />

nach der Dämmung oft eine<br />

zu groß dimensionierte und<br />

teure Heizung.<br />

Infos: www.bauder.de.<br />

CDU Gevelsberg ehrte langjährige Mitglieder<br />

Gevelsberg. August Wilhelm<br />

Dicke ist nun Ehrenmitglied<br />

der Gevelsberger CDU.<br />

Zahlreiche weitere langjährige<br />

Mitglieder wurden ebenfalls<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Partei veranstaltete wieder<br />

ihr traditionelles Grünkohlessen<br />

in der Sportalm des<br />

Skiclubs. Weihnachtliche<br />

Stimmung und ein gut aufgelegte<br />

Sängerin Lea Bergen<br />

boten den zahlreichen Anwesenden<br />

einen tollen Rahmen.<br />

Als Höhepunkt der Veranstaltung<br />

wurde August Wilhelm<br />

Dicke für seine Verdienste<br />

um die Partei zum<br />

Ehrenmitglied ernannt. Er<br />

gehörte viele Jahre dem Rat<br />

der <strong>Stadt</strong> Gevelsberg an und<br />

arbeitete in unzähligen Ausschüssen<br />

mit.<br />

Weiter wurden folgende<br />

Jubilare geehrt: 45 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Gerd Westermann,<br />

35 Jahre: Hans Werner<br />

Thiemann, 30 Jahre: Jürgen<br />

Nicola, Franz Fladung<br />

und Herbert Leugers, sowie<br />

Astrid Westermann für 25<br />

Jahre.<br />

Der Vorsitzende der<br />

Gevelsberger CDU, Wieland<br />

Rahn begrüßte die Mitglieder<br />

und stellte das neue Projekt<br />

„Schulterschluss“ vor. Dieses<br />

Projekt soll auf Dauer angelegt<br />

werden und für die Bürger<br />

einen ständigen Dialog,<br />

insbesondere im Internet darstellen.<br />

Jedermann kann hier<br />

auf Dauer Anregungen, Kritik,<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

und gute Ideen einstellen lassen<br />

und den Status seiner<br />

Idee weiter verfolgen und<br />

begleiten. „Bürgernähe und<br />

Beteiligung am politischen<br />

Prozess der Bürgerschaft,<br />

das ist unser Anliegen“, so<br />

Wieland Rahn. „Gevelsberg<br />

hat sich raus geputzt und<br />

steht gut da - jetzt gilt es die<br />

Zukunft zu gestalten und die<br />

großen Herausforderungen<br />

anzugehen“.<br />

Als Beispiele nennt Rahn<br />

Demographie, <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

mit Einzelhandel im<br />

Bereich Nahversorgung, Wirtschaftsförderung<br />

und im<br />

Besonderen die städtischen<br />

Finanzen. „Viele gute Entwicklungen<br />

in Gevelsberg hat<br />

die CDU mitgetragen, aber<br />

die Lorbeeren in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung nicht<br />

ernten können“, beklagte<br />

Rahn. „Unser Image in der<br />

Öffentlichkeit ist gut, wir werden<br />

als Kümmerer wahrgenommen<br />

und haben als Mitglieder<br />

ein freundschaftliches<br />

Bollwerk geschaffen, so<br />

Rahn. Wir sind jetzt über 200<br />

Mitglieder und freuen uns<br />

regelmäßig über weiter Mitglieder,<br />

die bei uns eintreten.“<br />

Für die bevorstehende<br />

Kommunalwahl sei man „gut<br />

gerüstet“ und habe „ein starkes<br />

Team aus allen Fachgebiete“.<br />

Breite Zustimmung fand<br />

nach Rahns Auffassung auch<br />

der <strong>vom</strong> gesamten Vorstand<br />

gefasste Beschluss, Claus<br />

Jacobi als Bürgermeister zu<br />

akzeptieren. „Wir werden uns<br />

bei diesem Thema doch nicht<br />

gegen die Mehrheit der<br />

Bevölkerung stemmen“, so<br />

der Parteichef. „Lasst und lieber<br />

mit guter Politik und<br />

guten Sachthemen von der<br />

SPD abgrenzen. Wir waren<br />

noch nie Fundamentalopposition,<br />

denn wir müssen hier in<br />

Gevelsberg gemeinsam<br />

gestalten. Deswegen stehen<br />

wir doch heute gut da mit<br />

unserer <strong>Stadt</strong>!“<br />

Jubilarehrung bei der CDU Gevelsberg (von links): Hans-Günther Adrian (Fraktionsvorsitzender),<br />

Wieland Rahn (Parteivorsitzender) und August Wilhelm Dicke (Ehrenmitglied).


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Seite 7 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Energie˝<br />

Umwelt & Dicke Luft in Europa: Über 90 Prozent der <strong>Stadt</strong>bevölkerung<br />

atmen gefährliche Schadstoffe ein<br />

Umweltverbände fordern Verschärfung bestehender Grenzwerte zum Schutz von Umwelt und Gesundheit<br />

(pur). Das von EU-Kommissar<br />

Janez Potocnik ausgerufene<br />

Jahr der Luft <strong>2013</strong> neigt<br />

sich dem Ende entgegen,<br />

doch die Luftqualität in<br />

europäischen Großstädten<br />

hat sich kaum verbessert. Millionen<br />

Großstadtbewohner<br />

leiden nach wie vor unter zu<br />

hohen Luftschadstoffkonzentrationen,<br />

die ihre Gesundheit<br />

massiv belasten. Zu diesem<br />

Ergebnis kommt ein heute<br />

von der Europäischen<br />

Umweltagentur EEA veröffentlichter<br />

Bericht zur Luftqualität<br />

in Europa. Die Umweltverbände<br />

Bund für Umwelt<br />

und Naturschutz Deutschland<br />

(BUND), Deutsche Umwelthilfe<br />

(DUH), Naturschutzbund<br />

(NABU) sowie der ökologische<br />

Verkehrsclub Deutschland<br />

(VCD) fordern von der<br />

Europäischen Kommission<br />

die Verschärfung bestehender<br />

Grenzwerte sowie ihre<br />

konsequente Umsetzung<br />

durch die nationalen Regierungen.<br />

Luftverschmutzung ist das<br />

größte Umweltproblem in<br />

Europa. Die Feinstaub- und<br />

Ozonbelastungen in städtischen<br />

Ballungsgebieten liegen<br />

deutlich über den von<br />

der Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) als unbedenklich<br />

eingestuften Werten.<br />

Nach wie vor sind bis zu 96<br />

Prozent der städtischen<br />

Bevölkerung in Europa einer<br />

Belastung durch ultrafeine<br />

Partikel ausgesetzt. Besonders<br />

der im Feinstaub enthaltene<br />

Ruß belastet die<br />

menschliche Gesundheit,<br />

indem er tief in die Lunge und<br />

den Blutkreislauf eindringt<br />

und so Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

sowie Krebs verursacht.<br />

NABU-Bundesgeschäftsführer<br />

Leif Miller: "Luftverschmutzung<br />

ist keineswegs<br />

nur ein Problem asiatischer<br />

Megacities. Richtig durchzuatmen<br />

fällt auch europäischen<br />

Großstädtern schwer.<br />

Die schlechte Luft verursacht<br />

Krankheiten, deren Behandlung<br />

in Europa jährlich einen<br />

volkswirtschaftlichen Schaden<br />

von bis zu 790 Milliarden<br />

Euro verursacht. Hinzu kommen<br />

weitere Kosten in Milliardenhöhe<br />

für Umweltschäden<br />

wie versauerte oder überdüngte<br />

Böden und Gewässer<br />

sowie den Rückgang der<br />

Biodiversität."<br />

Aus Sicht der Verbände ist<br />

eine Verschärfung der bestehenden<br />

Schadstoffgrenzwerte<br />

auf europäischer Ebene<br />

längst überfällig. Besonders<br />

die Emissionen von Offroad-<br />

Maschinen (NRMM) müssen<br />

möglichst schnell verringert<br />

werden. Hier fehlt ein strenger<br />

Grenzwert genauso wie<br />

<strong>Stadt</strong>-Geflüster<br />

Die Gevelsberger CDU Bürgersprechstunde findet am<br />

Samstag, 14. <strong>Dezember</strong>, von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr in der<br />

CDU Geschäftsstelle, Mittelstraße 1 statt. Lothar Fieselmann<br />

steht als langjähriges Mitglied des Gevelsberger <strong>Stadt</strong>rates für<br />

alle Fragen zur Verfügung. Besonderes Thema ist der Antrag<br />

der CDU Fraktion ab dem nächsten Jahr wieder einen Gevelsberger<br />

Weihnachtsmarkt ins Leben zu rufen.<br />

Am 16. <strong>Dezember</strong> an 20 Uhr findet im „El Gecco" die <strong>Dezember</strong>versammlung<br />

der Nachbarschaft Gesellschaft Oberstadt<br />

statt. Die Gesellschaft Oberstadt wünscht allen Freunden, Verwandten<br />

und Bekannten eine tolle, friedvolle und schöne<br />

Adventszeit.<br />

Die meisten richten ihre Gedanken zurzeit zwar primär auf<br />

Weihnachten, doch mit der kalten Jahreszeit beginnt auch die<br />

Skisaison, und eine Skireise will geplant sein. Der Skiclub<br />

Gevelsberg bietet <strong>vom</strong> 8. bis zum 15. März 2014 eine Busreise<br />

nach St. Gallenkirch an. Das in der Nähe des Ortskerns<br />

gelegene Hotel ‚Vallüla‘ wird <strong>vom</strong> Skibus angefahren, der nächste<br />

Sessellift ist fußläufig erreichbar. Das Skigebiet ist das größte<br />

im Vorarlberg: 155 Pistenkilometer und 25 km Skirouten bieten<br />

Spaß, Abwechslung und Herausforderung für alle<br />

Schwierigkeitsgrade. Anmeldung und weitere Informationen<br />

beim Reiseleiter André Paulus, Tel.: 0251/3944292, E-Mail:<br />

andre.paulus@gmail.com<br />

Die Senioren-Union-EN-Süd lädt zur Weihnachtsfeier am 18.<br />

<strong>Dezember</strong> ins Mehrgenerationenhaus Ennepetal, Gasstr.10,15-<br />

17 Uhr ein. Der Landesvorsitzende der Senioren-Union Herr<br />

Leonard Kuckart hat sein Kommen zugesagt.<br />

Die TSG Sprockhövel sucht noch Spieler/Spielerinnen für die<br />

Minikicker Fußball Mannschaft ab 5 Jahren geht es los. Training<br />

Montags und Mittwochs in der Baumhofhalle (Im Baumhof 20)<br />

Niedersprockhövel in der Zeit von 15:30 bis 17:00 Uhr. „Hiermit<br />

laden wir alle Interessierten Kinder zum Sschnuppern ein“, so<br />

der Verein.<br />

Die Landsmannschaft Schlesien Schwelm lädt ein zur<br />

Adventsfeier am 14. <strong>Dezember</strong> um 14:30 Uhr /statt wie bisher<br />

um 15:00) im Pfarrsaal der kath. Kirchengemeinde St. Marien,<br />

Marienweg neben der kath. Kirche. Alle Schlesier und an Schlesien<br />

Interessierte sind herzlich willkommen. Schlesischer Streuselkuchen<br />

und Kaffee werden gereicht (für Nichtmitglieder 5<br />

Euro).<br />

eine Überarbeitung der Richtlinie<br />

für nationale Emissionshöchstmengen<br />

(NEC) und<br />

der Thematischen Strategie<br />

zur Luftreinhaltung (TSAP).<br />

Tatsachen für eine konsequente<br />

Luftreinhaltepolitik in<br />

Europa, die das "Jahr der<br />

Luft" eigentlich schaffen sollte.<br />

Weil die größten Schadstoffbelastungen<br />

an stark<br />

befahrenen Straßen in Städten<br />

gemessen werden, müssen<br />

Maßnahmen vor allem im<br />

Verkehrsbereich ansetzen,<br />

betont der ökologische Verkehrsclub<br />

(VCD). "Wir brauchen<br />

die Verlagerung auf<br />

umweltfreundlichere Verkehrsmittel,<br />

wie das Fahrrad.<br />

Die Bedingungen hierfür<br />

müssen dringend verbessert<br />

werden, denn besonders<br />

beim Umstieg auf das Fahrrad<br />

oder das Elektrorad gibt<br />

es Potenziale. Unsere Städte<br />

würden nicht nur sauberer<br />

sondern auch ruhiger und<br />

lebenswerter werden", betont<br />

Michael Ziesak, Vorsitzender<br />

des VCD. Auch die Abgastechnik<br />

bei Lkw und Pkw<br />

sowie bei den Bussen im<br />

öffentlichen Verkehr müsse<br />

verbessert werden, um den<br />

Ausstoß von Partikeln und<br />

Stickoxiden zu mindern.<br />

Dieser Auffassung ist auch<br />

der Bundesgeschäftsführer<br />

der Deutschen Umwelthilfe<br />

(DUH), Jürgen Resch: "33<br />

deutschen Städten hat die EU<br />

eine Fristverlängerung vor<br />

allem wegen zu hoher NO2-<br />

Werte verweigert. Viele tausend<br />

hier verkehrende Busse<br />

des ÖPNV ohne moderne<br />

Abgasreinigung verpesten<br />

immer noch die Luft der<br />

Innenstädte. Wenn diese<br />

Städte und Bundesländer<br />

ihre Dieselstinker-Busflotte<br />

nicht kurzfristig nachrüsten,<br />

werden wir dies auf dem<br />

Rechtsweg gerichtlich durchsetzen."<br />

Für den Bundesgeschäftsführer<br />

des BUND, Olaf Bandt,<br />

ist die Ausweitung und Verschärfung<br />

von Umweltzonen<br />

eine dringende Maßnahme<br />

bei der Luftreinhaltung.<br />

Neben Pkw und Lkw müssten<br />

dabei weitere Feinstaub-Verursacher<br />

wie Binnenschiffe<br />

und Baumaschinen einbezogen<br />

werden. "Um die in<br />

Deutschland besonders hohe<br />

Belastung der Luft mit Stickstoffdioxiden<br />

zu reduzieren,<br />

müssen zunächst die<br />

Mautsätze an Stickoxid-Emissionen<br />

ausgerichtet werden,<br />

gefolgt von der längst überfälligen<br />

Einführung der blauen<br />

Plakette für Euro 6-Fahrzeuge<br />

mit einem verringerten<br />

Schadstoffausstoß", sagte<br />

Bandt.<br />

Die Kampagne "Rußfrei<br />

fürs Klima" wird von den deutschen<br />

Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden<br />

Bund<br />

für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND), Naturschutzbund<br />

(NABU), Verkehrsclub<br />

Deutschland (VCD)<br />

und Deutsche Umwelthilfe<br />

(DUH) getragen. Sie setzt<br />

sich dafür ein, die Klimawirkungen<br />

von Dieselrußemissionen<br />

ins Bewusstsein von<br />

Politik, Verwaltung und<br />

Öffentlichkeit zu bringen und<br />

Maßnahmen zur Rußminderung<br />

einzufordern.<br />

Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.russfreifuers-klima.de<br />

Die Kampagne bei Twitter:<br />

@Russ_und_Klima<br />

Clean Air ist ein gemeinsames<br />

Projekt von neun<br />

europäischen Umweltverbänden,<br />

die für saubere Luft in<br />

Europas Städten kämpfen.<br />

Trotz der vielen gesetzlichen<br />

Regelungen zur Luftreinhaltung<br />

auf europäischer, nationaler<br />

und regionaler Ebene<br />

werden in vielen Städten die<br />

Ziele zur Luftreinhaltung verfehlt.<br />

Das gefährdet die<br />

Umwelt, das Klima und die<br />

Gesundheit der Bürgerinnen<br />

und Bürger. Es ist Zeit zu<br />

handeln.<br />

Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.cleanaireurope.org<br />

Polizei: Verstärkte Alkoholkontrollen<br />

in der Adventszeit<br />

Glühwein trinken oder Auto fahren - beides besser nicht<br />

Ennepe-Ruhr. Die Polizei im<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis kontrolliert<br />

in dieser Woche Fahrzeugführer<br />

verstärkt auf das<br />

Fahren unter Einfluss von<br />

Alkohol und Drogen.<br />

Hintergrund ist, dass in der<br />

Kreispolizeibehörde zehn Prozent<br />

der Verkehrsunfälle unter<br />

Alkohol- und Drogeneinfluss<br />

verursacht werden. „Im<br />

Bereich er acht Kommunen<br />

finden zur Zeit zahlreiche<br />

Weihnachtsmärkte statt, bei<br />

denen, vor allem im Hinblick<br />

auf sinkende Außentemperaturen,<br />

der Genuss von alkoholhaltigen<br />

Getränken traditionell<br />

erscheint“, so heißt es<br />

von der Polizei. „Alkohol<br />

Ennepe-Ruhr. Nachdem die<br />

letzten Blätter von den Bäumen<br />

gefallen sind, häuften<br />

sich bei der Kreisverwaltung<br />

die Anfragen, ob in diesem<br />

Jahr nochmals kostenfrei<br />

Laub abgegeben werden<br />

kann. Dieser Service wird an<br />

den Umladeanlagen in<br />

Gevelsberg (Hundeicker Str.<br />

24-26) und Witten (Bebbelsdorf<br />

73) bis kommenden<br />

Samstag, 14. <strong>Dezember</strong><br />

erneut angeboten.<br />

Dann können Privathaushalte<br />

die bunten Blätter montags<br />

bis freitags von 13.00<br />

bis 16.30 Uhr und samstags<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

sowie Drogen in Verbindung<br />

mit der Teilnahme am<br />

Straßenverkehr verstehen sich<br />

aber nicht nicht“. Daher der<br />

ansteuern. Die Kreisverwaltung<br />

weist ausdrücklich daraufhin,<br />

dass das Angebot nur<br />

für Laub gilt. Sonstige Gartenabfälle,<br />

Grünschnitt oder<br />

mit Grünschnitt vermischtes<br />

Laub sind auch während der<br />

Herbstlaubaktion kostenpflichtig.<br />

Die Mitarbeiter an den<br />

Umladeanlagen werden Laubanlieferungen<br />

entsprechend<br />

kontrollieren.<br />

Fragen zur Herbstlaubaktion<br />

oder zum Thema Abfallentsorgung<br />

allgemein beantworten<br />

bei der<br />

Kreisverwaltung Elisabeth<br />

Henne unter der Telefonnummer<br />

02336/ 932332 und<br />

klare Rat der Ordnungshüter:<br />

„Wer auf den Glühwein nicht<br />

verzichten möchte, sollte sein<br />

Fahrzeug stehen lassen“.<br />

Kreis verlängert Herbstlaub-Aktion<br />

Karina Birka unter der Telefonnummer<br />

02336/ 932331.<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Hagen, Remscheid,<br />

Teilg. Wuppertal,<br />

Gevelsberg,<br />

Sprockhövel-/<br />

Hasslinghausen<br />

Melanie Leder<br />

0 23 36 / 87 43 63 1<br />

leder@stadt-anzeiger.eu<br />

PR-Information<br />

PR-Information<br />

Mängel erkennen und beseitigen:<br />

AVU bietet Sanierungsbegleiter an<br />

Ennepe-Ruhr. Mit den kommenden<br />

Feiertagen, wenn<br />

etwas Ruhe einkehrt, kommt<br />

auch die Zeit für grundsätzliche<br />

Entscheidungen in<br />

Sachen Haussanierung. Und<br />

so manchen Hauseigentümer<br />

verunsichern immer wieder<br />

Meldungen über mangelhafte<br />

Energieberatungen und<br />

Sanierungen, die mehr schaden<br />

als nutzen. Aber eine verlässliche<br />

Energieberatung ist<br />

der Schlüssel zur erfolgreichen<br />

energetischen Sanierung<br />

und steht am Beginn<br />

einer dauerhaften Energieverbrauchssenkung.<br />

Das neue Angebot der AVU<br />

- in enger Zusammenarbeit<br />

mit der RWE Effizienz GmbH<br />

entwickelt - schafft hier Abhilfe.<br />

Immobilienbesitzer oder<br />

Neubauer profitieren von<br />

einer unabhängigen und qualifizierten<br />

Energie- und Sanierungsberatung!<br />

Denn sie<br />

erhalten einen konkreten<br />

Überblick über die energetischen<br />

Schwachstellen ihres<br />

Hauses und, wenn<br />

gewünscht, einen Fahrplan,<br />

wie Mängel sinnvoll beseitigen<br />

können.<br />

Die Energieberater beraten<br />

unabhängig von Herstellern<br />

zum Beispiel zu Energieverbrauch,<br />

Dämmung, Einsatz<br />

erneuerbarer Energien, Heizungs-<br />

und Regelungstechnik,<br />

Bauförderung und vielen<br />

anderen Themen. Sie sind<br />

zudem alle Mitglied des deutschen<br />

Energieberaternetzwerkes<br />

(DEN) e.V.<br />

Das ist ein Zusammenschluss<br />

von Ingenieuren,<br />

Architekten und Technikern<br />

mit umfassender Erfahrung<br />

auf dem Gebiet des energiesparenden<br />

Bauens und<br />

Sanierens. Die Beratungsangebote<br />

sind <strong>vom</strong> TÜV Rheinland<br />

geprüft und zertifiziert<br />

worden.<br />

Das komplette Angebot finden<br />

interessierte Kunden im<br />

Internet unter der Adresse:<br />

www.avu.de/energetischesanierung


23CMYK StAEN8/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 8 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Vorstände Bodo Bongen (rechts) und Uwe Volkmer sowie ihr Team konnten sich über zahlreiche<br />

positive Rückmeldungen der Kunden freuen.<br />

Fotos: Stephan Kassel<br />

Viel Lob für die „neue Sparkasse“ in Milspe<br />

Ennepetal. „Die Erhebung<br />

einer Solidaritätsumlage<br />

bleibt inakzeptabel“, heißt es<br />

aus dem Ennepetaler Rathaus.<br />

Es handele sich um<br />

eine „nicht zulässige Verrechnung<br />

mit Erstattungen aus<br />

der Einheitslastenabrechnung<br />

und Entlastungen aus der<br />

Übernahme der Grundsicherung<br />

im Alter durch den<br />

Bund“.<br />

Ende November hat der<br />

Landtag in zweiter Lesung<br />

das zweite Gesetz zur Änderung<br />

des Stärkungspaktgesetzes<br />

in Form des Änderungsantrages<br />

der Fraktionen<br />

der SPD und Bündnis 90/Die<br />

Ennepetal. Zahlreiche Besucher<br />

nutzten am vergangenen<br />

Samstag die Gelegenheit,<br />

das „neue Gesicht“ der<br />

Hauptgeschäftsstelle der<br />

Sparkasse Ennepetal-<br />

Breckerfeld in Milspe kennenzulernen.<br />

Das Geldinstitut<br />

hatte zu einem Tag der offenen<br />

Tür eingeladen, um Kunden<br />

und interessierten<br />

Gästen die komplett neu<br />

gestaltete Kundenhalle vorzustellen.<br />

Neue Technik, ein<br />

freundliches Ambiente, aber<br />

auch der bewährte „kundenorientierte“<br />

Service waren zu<br />

erleben. Am Samstag konnten<br />

sich die Ennepetaler,<br />

abseits der täglichen Betriebsamkeit,<br />

einen Einblick in die<br />

neu geschaffene „Sparkassenwelt“<br />

verschaffen. Die Mitarbeiter<br />

servierten Bratwurst,<br />

Bier und Sekt, den musikalischen<br />

Rahmen gestalteten<br />

das Ennepetaler Akkordeon<br />

Orchester und die <strong>Stadt</strong>- und<br />

Feuerwehrkapelle Ennepetal.<br />

Ein kleines Erinnerungsgeschenk,<br />

ein Chip für den Einkaufswagen<br />

„im Zeichen der<br />

Klutert“, rundete den Tag ab.<br />

Die Vorstände Bodo Bongen<br />

und Uwe Volkmer sowie<br />

ihr Team konnten sich über<br />

zahlreiche positive Rückmeldungen<br />

der Kunden freuen.<br />

„Das ist wirklich schön<br />

geworden“, „Volltreffer“ und<br />

„perfekt“ - solche lobenden<br />

Worte waren am Samstag in<br />

der neuen Kundenhalle<br />

immer wieder zu hören.<br />

Grünen beschlossen. Das<br />

Gesetz ist auch in der „abgemilderten“<br />

Form für die von<br />

einer Solidaritätsumlage<br />

betroffenen Kommunen, zu<br />

denen auch die <strong>Stadt</strong><br />

Ennepetal gehört, keine<br />

akzeptable Lösung.<br />

Das Gesetz sieht vor, dass<br />

der von den betroffenen Kommunen<br />

mit der Solidaritätsumlage<br />

aufzubringende<br />

Betrag von ursprünglich 182<br />

Millionen Euro pro Jahr auf<br />

rund 91 Millionen Euro pro<br />

Jahr reduziert wird. Von dem<br />

Reduktionsbetrag werden<br />

rund 71 Millionen Euro aus<br />

Mitteln des Landeshaushalts<br />

Schon draußen herrschte am Samstag großer Andrang.<br />

aufgebracht. Die verbleibenden<br />

20 Millionen Euro werden<br />

durch den Landeshaushalt<br />

auf Kosten der<br />

Kommunen vorfinanziert.<br />

„Der Ausgleich dieser Vorfinanzierung<br />

wird durch eine<br />

Verlängerung der Laufzeit der<br />

Solidaritätsumlage um zwei<br />

Jahre bis 2022 erreicht,<br />

damit handelt es sich bei dieser<br />

Änderung noch nicht einmal<br />

um eine tatsächliche<br />

Reduzierung von 50 Prozent“,<br />

so die Ennepetaler Verwaltung.<br />

Die betroffenen Städte und<br />

Gemeinden vertreten nach<br />

wie vor die Ansicht, dass eine<br />

Für Unterhaltung sorgte unter anderem das Akkordeon Orchester<br />

Ennepetal.<br />

Ennepetal will weiter gegen „Solidaritätsumlage“ kämpfen<br />

ausreichende und aufgabengerechte<br />

Finanzausstattung<br />

der Kommunen in der Verantwortung<br />

des Landes liegt und<br />

diese Verantwortung nicht<br />

abgewälzt werden darf. Eine<br />

„neutralisierende“ Verrechnung<br />

mit zusätzlichen Einnahmen<br />

für die Kommunen, wie<br />

sie gern seitens des Landes<br />

vorgenommen wird und den<br />

Negativeffekt der Solidaritätsumlage<br />

abschwächen soll, ist<br />

nicht zulässig.<br />

Ab dem Jahr 2014 übernimmt<br />

der Bund zu 100% die<br />

Kosten für die Grundsicherung<br />

im Alter. Die Grundsicherung<br />

im Alter wird für sozial<br />

schwache Menschen über<br />

65 Jahre sowie für Erwerbsunfähige<br />

geleistet. Die<br />

Kostenübernahme stellt einen<br />

wichtigen Schritt der Bundesregierung<br />

zur Entlastung der<br />

Kommunen dar. Da die Aufgabe<br />

der Grundsicherung<br />

den Kreisen und kreisfreien<br />

Städten als Sozialhilfeträger<br />

zufällt, erhalten sie auch die<br />

Entlastung durch den Bund.<br />

Eine Entlastung kreisangehöriger<br />

Kommunen erfolgt<br />

- wenn überhaupt – durch<br />

eine Senkung des für alle<br />

kreisangehörigen Kommunen<br />

geltenden Hebesatzes der<br />

Kreisumlage.<br />

„Tatort Präsidium“ in Wuppertal<br />

Ennepetal. Unter Leitung von<br />

Evelyn Geiger findet ab Montag,<br />

20. Januar 2014, von<br />

18.30 - 19.30 Uhr, der Kurs<br />

„Progressive Muskelentspannung“<br />

statt. Mit dem Übungsprogramm<br />

der progressiven<br />

Muskelentspannung (PME)<br />

oder der progressiven Muskelrelaxion<br />

(PMR) nach Jacobson<br />

lernen die Teilnehmer<br />

ein Verfahren kennen, das es<br />

ihnen ermöglicht, einen tiefen<br />

Entspannungszustand der<br />

Muskeln selbst herbeizuführen,<br />

wie sie ihn unter<br />

anderen Bedingungen nicht<br />

erreichen könnten. Es stellt<br />

sich zunehmend auch ein<br />

Gefühl der Ruhe und Gelassenheit<br />

ein, das dabei hilft,<br />

Ihre Ansprechpartnerin in<br />

Ennepetal<br />

Schwelm<br />

Wuppertal<br />

Wuppertal. Am heutigen Mittwoch,<br />

<strong>11.</strong> <strong>Dezember</strong>, findet<br />

die fünfte Veranstaltung Tatort<br />

Präsidium im historischen<br />

Saal des Polizeipräsidiums<br />

Wuppertal statt. Die Allianz<br />

für Sicherheit und Zusammenarbeit<br />

im Bergischen<br />

Land, die Polizei Wuppertal<br />

und Bücher Köndgen laden<br />

dazu um 19 Uhr ein. Der<br />

Autor liest, die Polizei präsentiert<br />

und das Jazzensemble<br />

des Landespolizeiorchesters<br />

untermalt - das sind die<br />

bewährten Zutaten für die<br />

spannende und unterhaltsame<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Volker Kutscher, dessen erfolgreichen<br />

Gereon Rath<br />

Roman bei Kiepenheuer &<br />

Witsch veröffentlich werden,<br />

hat u.a. in Wuppertal Literatur<br />

studiert und wuchs im Oberbergischen<br />

auf. Für den aktuellen<br />

vierten Krimi um Kommissar<br />

Gereon Rath bekam<br />

Kutscher dieses Jahr den<br />

„Krimi-Blitz“ als besten Krimi<br />

des Jahres verliehen.<br />

Während Wuppertal 1929 mit<br />

seiner Zwangsgründung als<br />

<strong>Stadt</strong> kämpft, muss sich Kriminalkommissar<br />

Gereon Rath<br />

im Berlin des Jahres 1929<br />

mit Mord und Totschlag rumschlagen.<br />

Bisher sind um<br />

Gereon Rath die vier Bücher<br />

„Der nasse Fisch“, „Der<br />

stumme Tod“, „Goldstein“<br />

und der aktuelle Roman „Die<br />

Akte Vaterland“ erschienen.<br />

Die Reihe ist auf acht Bände<br />

ausgelegt und spielen in Berlin<br />

von 1929 bis 1932. Eintrittskarten<br />

zu 7 Euro gibt es<br />

bei Köndgen (0202/2480077<br />

oder www.koendgen.de) und<br />

an der Abendkasse im Polizeipräsidium.<br />

„Progressive Muskelentspannung“<br />

mit den Problemen des Alltags<br />

besser umzugehen. Ziel<br />

des Kurses ist das Erreichen<br />

einer Tiefenentspannung in<br />

„Sekundenschnelle“. Diese<br />

Entspannungsmethode ist für<br />

jedes Alter geeignet. Das<br />

Training erstreckt sich über<br />

neun Übungseinheiten, wobei<br />

sich die einzelnen Einheiten<br />

zeitlich verringern, weil die<br />

Entspannung im Laufe des<br />

Trainings immer schneller<br />

(progressiv) erreicht wird.<br />

Veranstaltungsort ist die<br />

Ennepetaler Harkortschule,<br />

Kirchstr. 52, die Gebühr für 8<br />

Veranstaltungen beträgt<br />

36,75 Euro. Die Kurs-Nr. lautet<br />

L6146Z, Infos und Anmeldung<br />

unter 02332 9186-128.<br />

Katrin Brassel<br />

0 23 36 / 87 43 63 1<br />

brassel@stadt-anzeiger.eu<br />

www.stadt-anzeiger.eu<br />

Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Ein kleines Geschenk<br />

für Weihnachten<br />

Plattdeutsche Gedichte<br />

Der Band ist zum<br />

Preis von 3,80 Euro<br />

bei folgenden Verkaufsstellen<br />

in<br />

Schwelm zu haben:<br />

<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>,<br />

Hauptstr. 90a;<br />

Hotel Am Mühlenteich,<br />

Obermauerstr.<br />

11; Hotel Haus<br />

Friedrichsbad,<br />

Brunnenstr. 24-28;<br />

Uhlenkott Herrenausstatter,<br />

Hauptstr.<br />

80; Gebr. Voswinkel,<br />

Hauptstr. 36;<br />

Art und Trend,<br />

Kirchstr. 3; Brunsberg<br />

Haushaltswaren,<br />

Neumarkt 16,<br />

Schwelm und Radio<br />

Becker, Haupstr. 115


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JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 9 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Gutschein-Gewinnaktion<br />

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mit Schwelmer Fachgeschäften<br />

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Bei uns können Sie<br />

an den 4 Adventssamstagen bis<br />

18 Uhr einkaufen & gewinnen<br />

1. Preis: ein Einkaufsgutschein über 30 EUR<br />

2. Preis: ein Einkaufsgutschein über 15 EUR<br />

3-10 Preis: Plattdeutsche Broschüre von Anita Stiepermann<br />

Und so geht’s: Schreiben Sie die Namen der Fachgeschäfte in die entsprechend<br />

nummerierten Felder, in Pfeilrichtung (keine Leerzeichen zwischen den Namen).<br />

Das Lösungswort ergibt sich indem Sie die Buchstaben der hellblau unterlegten<br />

Felder in richtiger Reihenfolge im Coupon eintragen. Gewinncoupon ausschneiden<br />

und bei einem der hier aufgeführten Fachgeschäfte abgeben.<br />

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Der Gewinner wird in der <strong>Ausgabe</strong> am 19. <strong>Dezember</strong> bekannt gegeben.<br />

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(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)<br />

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Samstags Länger einkaufen<br />

und tolle Angebote sichern<br />

Schwelm. Viele Schwelmer<br />

Fachgeschäfte haben an den<br />

vier Adventssamstagen extra<br />

lang geöffnet: Hier können<br />

die Kunden am kommenden<br />

und am folgenden Samstag<br />

bis 18 Uhr einkaufen. Ein<br />

nachmittäglicher Bummel<br />

durch die schöne Schwelmer<br />

Innenstadt lohnt sich an den<br />

Adventssamstagen also ganz<br />

besonders.<br />

Der Clou: Bestimmte<br />

Angebote und Aktionen<br />

gelten nur an den Samstagen<br />

in der Zeit von 14 bis<br />

18 Uhr.<br />

Auf dieser Seite können Sie<br />

sich einen Überblick darüber<br />

verschaffen, welche Geschäfte<br />

bei der Aktion dabei sind<br />

und welche besonderen<br />

Angebote Sie dort erwarten.<br />

Parallel bekommen Sie vielerorts<br />

schon an diesem<br />

Samstag die beliebten<br />

Goldtaler der Werbegemeinschaft<br />

Schwelm (WGS), mit<br />

denen Sie attraktive Preise<br />

gewinnen können.<br />

Gewinnen können Sie<br />

aber auch hier: Lösen Sie<br />

einfach das nebenstehende<br />

Rätsel, senden Sie uns die<br />

richtige Lösung und sichern<br />

Sie sich einen der attraktiven<br />

Preise.<br />

Viel Glück!<br />

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Gutschein-Gewinnaktion <strong>2013</strong><br />

mit dem <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

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Abzugeben bei einem der teilnehmenden Geschäfte, es kann jeder teilnehmen, unabhängig von<br />

einem Einkauf. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) Abgabeschluss ist der 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>.<br />

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23CMYK StAEN10/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 10 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Kompetenz rund um Ihr Fahrzeug<br />

Hier sind sie gut aufgehoben<br />

PR-Information<br />

Deutschlands Autofahrer haben gewählt<br />

Werkstatt des Vertrauens 2014 ist Garant für Qualität,<br />

Sicherheit und Kompetenz<br />

Ennepetal. Unter diesem<br />

Motto startete zum neunten<br />

Mal der Bundeswettbewerb<br />

für die ca. 20.000 inhabergeführten<br />

Freien Kfz-Mehrmarkenwerkstätten<br />

in Deutschland.<br />

Teilnehmende Werkstätten<br />

konnten Stimmkarten an ihre<br />

Kunden verteilen und diese<br />

bitten, ihnen das Vertrauen<br />

für die erbrachte Leistung<br />

auszusprechen. Der ADAC<br />

kommentiert wie folgt: „Die<br />

Qualität des Werkstatt-Services<br />

ist für unsere Mitglieder<br />

wichtig, daher begrüßt der<br />

ADAC diese Initiative.“<br />

Stimmkarten, die bis Mitte<br />

Oktober <strong>2013</strong> eingingen, wurden<br />

auf Gültigkeit und Einmaligkeit<br />

geprüft (denn jeder<br />

Autofahrer hat nur eine Stimme),<br />

und der gewählten<br />

Werkstatt zugeordnet. Am 31.<br />

Oktober <strong>2013</strong> wurde dann<br />

Bilanz gezogen. Gleichzeitig<br />

wurde gefragt, warum Kunden<br />

dieser Werkstatt ihre<br />

Stimme geben. Die meistgenannten<br />

Gründe waren: „volle<br />

Mehrmarkenkompetenz,<br />

guter Preis und Service,<br />

freundliche Beratung, Zuverlässigkeit<br />

und Pünktlichkeit“.<br />

Im Einzugsgebiet unserer Zeitung<br />

wurde die Kfz-Werkstatt<br />

Michael Deitermann in<br />

Ennepetal von ihren zufriedenen<br />

Kunden gewählt. Dieses<br />

berechtigt, 2014 mit dem<br />

Gütesiegel „Werkstatt des<br />

Vertrauens“ zu werben. Der<br />

Jahreswettbewerb wird jährlich<br />

neu ausgeschrieben, so<br />

dass sich teilnehmende<br />

Werkstätten durch kundenorientierte<br />

Arbeit in jedem Jahr<br />

auf‘s Neue der Jury der Autofahrer<br />

stellen müssen. Für<br />

Autofahrer, die eine gültige<br />

Stimmkarte einschicken,<br />

winkt ein attraktiver Preis. Aus<br />

allen gültigen eingegangenen<br />

Stimmkarten wird ein Pkw-<br />

Kleinwagen im Wert von<br />

10.000 Euro verlost. Am 26.<br />

Januar wird dieser in Dortmund<br />

öffentlich gezogen. In<br />

diesem Jahr wurden<br />

Deutschlandweit 1.279 Freie<br />

Kfz-Mehrmarkenwerkstätten<br />

von ihren Kunden zur „Werkstatt<br />

des Vertrauens 2014“<br />

gewählt.<br />

Das Auto denkt mit<br />

Umfrage: Notbremssysteme und Totwinkel-Assistenten<br />

sind besonders beliebt<br />

(djd/pt). Ein unkonzentrierter<br />

Moment am Steuer, ein<br />

Fußgänger, der nicht auf den<br />

Verkehr achtet - und schon ist<br />

es passiert. Sekundenbruchteile<br />

entscheiden darüber, ob<br />

es zu einem Unfall, zu Sachschäden<br />

oder gar zu Verletzungen<br />

kommt. Schneller als<br />

der Mensch kann heute die<br />

Technik Gefahren erkennen<br />

und reagieren. Viele Fahrzeuge<br />

sind bereits in der Lage,<br />

etwa den toten Winkel zu<br />

überwachen oder mittels<br />

einer Notbremsung Unfälle zu<br />

verhindern. Und das Interesse<br />

an intelligenten Assistenten<br />

im Fahrzeug wächst, wie<br />

eine in sechs europäischen<br />

Ländern durchgeführte Autofahrerbefragung<br />

von Bosch<br />

ergeben hat.<br />

Entlastung im dichten<br />

Verkehr<br />

Besonders offen sind<br />

Deutschlands Autofahrer für<br />

einen Totwinkel-Assistenten<br />

(79 Prozent der Befragten)<br />

und für Notbremsprogramme,<br />

die vor Unfällen mit Fußgängern<br />

schützen (78 Prozent).<br />

Auch in den fünf befragten<br />

europäischen Ländern sind<br />

sich die Verbraucher darüber<br />

einig. "Assistenzsysteme steigern<br />

die Sicherheit und den<br />

Komfort im Auto", sagt Gerhard<br />

Steiger, Vorsitzender<br />

des Bosch Geschäftsbereichs<br />

Chassis Systems Control.<br />

Eine intelligente<br />

Abstandskontrolle und Tempoanpassung<br />

etwa lasse<br />

Autofahrer entspannter ans<br />

Ziel kommen - auf überfüllten<br />

Autobahnen ebenso wie im<br />

hektischen <strong>Stadt</strong>verkehr.<br />

"Daher folgt direkt hinter den<br />

Sicherheitsfunktionen auf<br />

Platz drei der Rangliste der<br />

Wunsch nach einem sogenannten<br />

ACC, einem adaptiven<br />

Abstands- und Geschwindigkeitsregelsystem",<br />

betont<br />

Steiger. Damit passe das<br />

Fahrzeug selbsttätig die<br />

Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss<br />

an, eine Entlastung<br />

gerade im Stop-and-go-Verkehr.<br />

Sicherheit in allen Fahrzeugklassen<br />

Die Sicherheits- und Komfortextras<br />

sind längst nicht<br />

mehr der Oberklasse vorbe-<br />

Notbrems-Assistenten im Auto<br />

können Schlimmeres verhindern,<br />

wenn beispielsweise ein Fußgänger<br />

plötzlich auf die Fahrbahn<br />

tritt. Foto: djd/Robert Bosch<br />

halten. "Angesichts der Nachfrage<br />

und der immer kostengünstigeren<br />

und leistungsfähigeren<br />

Technik werden die<br />

Hersteller die Chance nutzen,<br />

auch in kleineren Fahrzeugen<br />

damit Kunden zu überzeugen",<br />

sagt Gerhard Steiger.<br />

Ein zusätzlicher Aspekt treibt<br />

die Entwicklung an: Um von<br />

2014 an die Bestnote von<br />

fünf Sternen im sogenannten<br />

EuroNCAP-Crashtest zu<br />

erhalten, müssen neue<br />

Modelle mit mindestens<br />

einem Fahrer-Assistenzsystem<br />

ausgestattet sein.<br />

Autobatterien: So bleiben<br />

sie fit für Väterchen Frost<br />

(dmd). Kälte, Streusalz,<br />

Glätte, Nässe – der Winter<br />

setzt jedem Auto zu. Ein extra<br />

Pflegeprogramm ist unumgänglich.<br />

Zu den besonderen<br />

Schwachstellen zählt in der<br />

dunklen Jahreszeit die Batterie.<br />

Beim Einsatz von Gebläse,<br />

Scheinwerfern und Scheibenwischern<br />

muss sie alles<br />

geben – und bekommt, vor<br />

allem auf Kurzstrecken, nicht<br />

immer genug Ladekapazität<br />

zurück. Um zu vermeiden,<br />

dass man plötzlich ganz<br />

ohne Strom da steht, hilft der<br />

ADAC mit nützlichen Tipps.<br />

Es passiert immer wieder.<br />

Und nicht nur bei älteren<br />

Autos. Der Fahrer steigt ein<br />

und will losfahren, doch das<br />

Auto gibt nur noch leises<br />

Klacken von sich – oder<br />

schlicht und einfach gar keinen<br />

Ton. Leere Batterien<br />

gehören zu den Spitzenreitern<br />

bei den Pannenhilfen.<br />

Schon nach vier Jahren<br />

kommt jede Batterie in das<br />

kritische Alter. Und doch lässt<br />

es sich vermeiden.<br />

Zu den wichtigsten Regeln<br />

zählt: Strom sparen, wo<br />

immer es auch geht. Vor<br />

allem auf Kurzstrecken. Die<br />

Heckscheibenheizung sofort<br />

ausschalten, nachdem sie<br />

ihren Dienst verrichtet hat.<br />

Das Gebläse im Innenraum<br />

gezielt einsetzen. Die Sitzheizung<br />

stoppen, sobald es<br />

warm genug ist.<br />

Auch wenn die meisten<br />

Batterien mit „wartungsfrei“<br />

gekennzeichnet sind, sollte<br />

man sie regelmäßig prüfen<br />

und pflegen. Dazu gehört<br />

nachzusehen, ob die Polklemmen<br />

gut sitzen und ob<br />

an ihrem Rand Schmutz oder<br />

weißgraue Ablagerungen zu<br />

sehen sind. In diesem Fall<br />

hilft kräftig abbürsten und die<br />

Klemmen mit einen speziellen<br />

Polfett zu bestreichen.<br />

Die meisten modernen Batterien<br />

sind komplett verkapselt.<br />

Bei älteren ist dies nicht<br />

so. Dann sollte man regelmäßig<br />

den Flüssigkeitsstand<br />

prüfen. Dies ist entweder von<br />

außen anhand einer Skala<br />

und einer durchsichtigen<br />

Hülle möglich oder indem<br />

man die Stöpsel vorsichtig<br />

aufschraubt. Sind die Bleiplatten<br />

im Innern nicht bedeckt,<br />

muss destilliertes Wasser<br />

nachgefüllt werden.<br />

Hat die Batterie schon bei<br />

milden Temperaturen Mühe,<br />

in Gang zu kommen, empfiehlt<br />

sich eine Art Vitalkur am<br />

Ladegerät. Wer über kein<br />

eigenes Gerät verfügt, kann<br />

auf die Ladestationen der<br />

ADAC-Geschäftsstellen<br />

zurückgreifen oder in einer<br />

Werkstatt nach diesem Service<br />

fragen.


23CMYK StAEN11/50KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 11 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Garten-/ Winterservice<br />

Laubrente <strong>vom</strong> Nachbarn?<br />

München/Berlin (DAV).<br />

Herbstzeit – Laubzeit. Muss<br />

man eigentlich das Laub von<br />

Nachbars Grundstück hinnehmen?<br />

Grundsaẗzlich darf<br />

ein Grundstückseigentümer<br />

von seinem Nachbarn einen<br />

angemessenen finanziellen<br />

Ausgleich verlangen, wenn<br />

die störenden Einwirkungen<br />

über das zumutbare Maß hinausgehen.<br />

Laub <strong>vom</strong> Nachbarn<br />

ist allerdings dann hinzunehmen,<br />

wenn die<br />

Bepflanzung<br />

mit<br />

Laubbaümen dem Charakter<br />

der Gegend entspricht, entschied<br />

das Amtsgericht<br />

München am 26. Februar<br />

<strong>2013</strong> (AZ: 114 C 31118/12),<br />

wie die Deutsche Anwaltauskunft<br />

mitteilt.<br />

Die Eigentümer zweier<br />

Grundstücke waren in Streit<br />

geraten. Grund war ein alter<br />

Lindenbaum mit großer<br />

Krone, der auf dem Grundstück<br />

eines Ehepaares stand,<br />

etwa zehn bis zwölf Meter<br />

entfernt von der Grundstücksgrenze<br />

ihrer Nachbarin.<br />

Mehrmals im Jahr, so<br />

beschwerte sich die Nachbarin,<br />

sei das Grundstück durch<br />

Bluẗen, Samen, Blaẗter und<br />

Äste des Lindenbaums in<br />

einem Radius von mindestens<br />

30 Metern bedeckt, im<br />

Herbst bilde sich eine mehr<br />

als zehn Zentimeter dicke<br />

Schicht aus Blaẗtern. Nicht<br />

nur der gepflegte Rasen und<br />

der Gemüsegarten seien<br />

bedeckt, sondern auch die<br />

Regenrinnen verstopft.<br />

Zudem bildeten sich auf der<br />

Garagenzufahrt und vor dem<br />

Garagentor Laubhaufen. Die<br />

Pflege des Gartens sei<br />

dadurch erheblich erschwert.<br />

Sie müsse die Regenrinnen<br />

mindestens drei- bis viermal<br />

im Jahr reinigen und jaḧrlich<br />

10 bis 15 80-Liter-Tonnen<br />

Laub entsorgen. Für all diese<br />

Muḧen sei es nur angemessen,<br />

wenn sie jaḧrlich 500<br />

Euro erhielte.<br />

Das komme nicht infrage,<br />

entgegnete das Ehepaar. Die<br />

Laubmengen, die entsorgt<br />

werden müssten, beträfen<br />

den gesamten Laubanfall auf<br />

dem Grundstück der Nachbarin<br />

und stammten keinesfalls<br />

überwiegend von ihrem Lindenbaum.<br />

Die Klage kam Ende 2012<br />

vor das Amtsgericht<br />

München. Die zuständige<br />

Richterin wies die Forderung<br />

nach einer „Laubrente“ ab:<br />

Grundsaẗzlich könne zwar<br />

ein Grundstückseigentümer<br />

einen finanziellen Ausgleich<br />

verlangen, wenn von dem<br />

Nachbargrundstück Einwirkungen<br />

ausgingen, die ortsunüblich<br />

seien und die Benutzung<br />

wesentlich beeinträchtigten.<br />

Das Abfallen von<br />

Lindenlaub und - bluẗen auf<br />

ein Nachbargrundstück<br />

könne grundsaẗzlich eine solche<br />

Einwirkung sein. Für die<br />

Beurteilung, ob eine Beeinträchtigung<br />

vorliege, diene<br />

als Maßstab das Empfinden<br />

eines verständigen Durchschnittsbenutzers.<br />

Für ein<br />

Wohngrundstück sei maßgeblich,<br />

ob das Wohnen an<br />

Annehmlichkeit verliere und<br />

der Grundstückswert<br />

dadurch gemindert werde.<br />

Vorliegend sei das Grundstück<br />

im Fruḧjahr mit Bluẗen<br />

und im Herbst mit Laub des<br />

Lindenbaums bedeckt, es<br />

handele sich daher um jahreszeitlich<br />

bedingte und<br />

beschränkte Einwirkungen.<br />

Ein durchschnittlich empfindender<br />

und denkender<br />

Anwohner ohne besondere<br />

Empfindlichkeit würde die<br />

geschilderten Beeinträchtigungen<br />

ohne Entschädigungsverlangen<br />

hinnehmen.<br />

Berlin, im Oktober <strong>2013</strong> Nr.<br />

50/13 - Auch prägten grüne<br />

Grundstücke die Gegend. Die<br />

Mehrheit der Grundstücke sei<br />

mit Bäumen unterschiedlicher<br />

Art bepflanzt, darunter<br />

auch Lindenbaüme.<br />

Das Ehepaar könne die<br />

von dem Lindenbaum ausgehenden<br />

Einwirkungen auch<br />

nicht durch wirtschaftlich<br />

zumutbare Maßnahmen verhindern.<br />

Darüber hinaus spreche<br />

das gewachsene<br />

Umweltbewusstsein in weiten<br />

Teilen der Bevölkerung, das<br />

das Anpflanzen und Halten<br />

von Baümen auch in Wohngebieten<br />

als erstrebenswert<br />

ansehe, gegen eine Beeinträchtigung<br />

der Nachbarin in<br />

der ortsüblichen Benutzung<br />

ihres Grundstücks über das<br />

zumutbare Maß hinaus. Sie<br />

genieße das Wohnen im<br />

Grünen als Lagevorteil, daher<br />

müsse sie den damit verbundenen<br />

Nachteil der erhoḧten<br />

Grundstücksverschmutzung<br />

durch pflanzliche Bestandteile<br />

in Kauf nehmen.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Thema (http://anwaltauskunft.de/rat-und-tat/tipps-desmonats/tipps-5213)<br />

Die Deutsche<br />

Anwaltauskunft ist ein<br />

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Schwelmer Baskets feiern<br />

90:80-Auswärtserfolg<br />

gegen Braunschweiger<br />

Schwelm. Die Schwelmer<br />

Baskets beenden die Hinrunde<br />

der Saison <strong>2013</strong>/14<br />

in der 2. Basketball Bundesliga<br />

ProB Nord mit<br />

einem Sieg: Am Sonntagabend<br />

setzte sich die<br />

Mannschaft von Coach<br />

Raphael Wilder mit 90:80<br />

auswärts gegen die Spot<br />

up Medien Baskets Braunschweig<br />

durch und verteidigt<br />

so den zweiten Tabellenplatz.<br />

Top-Scorer der Begegnung<br />

wurde US-Boy David<br />

Hicks, auf dessen Konto am<br />

Ende 26 Punkte gingen. Die<br />

erste Halbzeit war geprägt<br />

von zahlreichen Fouls und<br />

Freiwürfen beider Teams.<br />

Die Baskets eroberten den<br />

Sprungball und gingen<br />

nach 16 Sekunden 2:0 in<br />

Führung. Das Viertel verlief<br />

sehr ausgeglichen, so dass<br />

sich weder Braunschweig,<br />

noch Schwelm einen Vorsprung<br />

herausspielen konnte.<br />

Allein fünfmal leuchtete<br />

auf der Anzeigetafel ein<br />

Unentschieden auf, zwei<br />

Zähler betrug letztlich die<br />

Differenz (21:19) vor der<br />

Viertelpause.<br />

Nachdem die Gastgeber zu<br />

Beginn des zweiten<br />

Abschnitts gleich einen Dreier<br />

versenken konnten, legten<br />

die Baskets eine 5:0-Serie<br />

aufs Parkett und sorgten für<br />

das erste von insgesamt acht<br />

Remis bis zum Seitenwechsel.<br />

Erneut konnte sich keine<br />

der beiden Mannschaften<br />

weiter als zwei Punkte absetzen<br />

– zur Halbzeit lagen die<br />

Hausherren mit 47:46 vorn,<br />

obgleich die Baskets das<br />

Viertel mit 27:26 für sich entschieden.<br />

Den knappen Rückstand<br />

konnten die Baskets nach<br />

dem Wiederanpfiff schnell in<br />

eine 6-Punkte-Führung<br />

(58:52) verwandeln und bis<br />

zum Ende des Abschnitts um<br />

weitere zwei Zähler zum<br />

66:58 erhöhen. Mit 20:11<br />

ging das Viertel eindeutig an<br />

Wilders Truppe.<br />

Durch einen 8:0-Lauf zu<br />

Beginn des Schlussabschnitts<br />

verdoppelten die<br />

Baskets ihren Vorsprung auf<br />

16 Zähler (74:58) und ließen<br />

Braunschweig trotz einer fulminanten<br />

Aufholjagd,<br />

während derer Lukas Meisner<br />

und Martin Bogdanov zusammen<br />

gleich viermal von jenseits<br />

der 6,75-Meter-Linie<br />

einnetzten, nicht mehr<br />

gewähren. Nach einem<br />

knappen 24:22 stand am<br />

Ende ein 90:80 der Baskets<br />

auf der Anzeigetafel.<br />

Rundum zufrieden zeigt<br />

sich deshalb auch Coach<br />

Raphael Wilder mit dem<br />

Ergebnis: „Es war das erwartet<br />

schwere Spiel und ich bin<br />

froh, dass wir gewonnen<br />

haben. Insbesondere in der<br />

zweiten Hälfte haben wir<br />

besser verteidigt und gereboundet.<br />

Das hat letztendlich<br />

den Ausschlag zum Sieg<br />

gegeben.“<br />

Sie kehrten als Tabellenzweiter<br />

zurück in die Kreisstadt:<br />

Hicks (26/2), Hogg<br />

(15/1), Pettaway (12), Malinowski<br />

(9/1), Fiorentino (8),<br />

Schröter (7), Kramer (6/2),<br />

Engel (5/1), Agyapong (2),<br />

Haake, Mengering (dnp)<br />

Die Rückrunde der Saison<br />

<strong>2013</strong>/14 startet für die<br />

Schwelmer Baskets am kommenden<br />

Samstag, 14.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, mit der Partie<br />

gegen die Korbjäger der<br />

RSV Eintracht Stahnsdorf.<br />

Sprungball in der heimischen<br />

Sporthalle West ist<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Neue Räumlichkeiten für ETC Rot-Gold?<br />

Ennepetal. Der ETC Rot-Gold<br />

soll die Räumlichkeiten im<br />

Haus Ennepetal Ende 2014<br />

aufgeben. Die Gründe liegen<br />

in einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

durch die<br />

Geschäftsführung der Kluterthöhlen<br />

Freizeit- und<br />

Betriebs GmbH & Co.KG und<br />

den zuständigen Aufsichtsrat.<br />

Die SPD greift das Thema<br />

nun erneut auf: „Wie aufgrund<br />

der Wortmeldung von Herrn<br />

Helmut Schneider (2. Vorsitzender<br />

ETC) in der letzten<br />

Ratssitzung deutlich wurde,<br />

sind die Mitglieder in Sorge<br />

über die Zukunft ihres Vereines.<br />

Die SPD möchte an<br />

einer Perspektive für den Verein<br />

arbeiten“ und macht,<br />

daher folgende Vorschlag:<br />

„Die SPD-Fraktion im Rat der<br />

<strong>Stadt</strong> Ennepetal beantragt, im<br />

Rahmen des im Frühjahr<br />

2014 zu beschließenden<br />

Gebäudenutzungskonzeptes<br />

die Prüfung, den ETC in der<br />

Grundschule Haspetal unterzubringen<br />

oder mit in ein<br />

neues Raumkonzept im derzeitigen<br />

<strong>Stadt</strong>archiv einzuplanen“.<br />

Die Lösung wird nicht<br />

zum Nulltarif zu haben sein,<br />

wie die Ennepetaler Sozialdemokraten<br />

sehr wohl wissen:<br />

„Es müsste jeweils der<br />

Boden hergerichtet werden,<br />

um einen Tanzboden zu<br />

schaffen. Energetische Maßnahmen,<br />

für die wir 100.000<br />

Euro zusätzlich in den Haushalt<br />

2014 eingestellt haben,<br />

können dabei umgesetzt werden<br />

(bspw. neue Doppelverglasung<br />

in den Gebäuden<br />

oder die Sanierung der Heizungsanlagen).“<br />

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„Lisbeth Schnorchler“ fühlen<br />

sich im Wasser „pudelwohl“<br />

Haus Elisabeth bietet neues Programm für seine Bewohner<br />

Ennepetal. Das Haus Elisabeth<br />

in Ennepetal-Milspe ist<br />

eine attraktive und moderne<br />

Pflegeeinrichtung mit 100<br />

Einzel- und vier Doppelzimmer.<br />

Ergänzt wird es durch<br />

Wohnungen für ältere Menschen,<br />

welche die Serviceangebote<br />

der Einrichtung ganz<br />

nach ihren Bedürfnissen nutzen.<br />

1965 von Pfarrer Erwin<br />

Otto ins Leben gerufen,<br />

genießt die Einrichtung bis<br />

heute einen ausgezeichneten<br />

Ruf und ist zudem über die<br />

<strong>Stadt</strong>grenzen hinaus für seine<br />

familiäre und menschliche<br />

Atmosphäre bekannt. Seit<br />

kurzem haben die Bewohner<br />

nun auch die Möglichkeit bei<br />

Wassergymnastik, das nasse<br />

Element für sich zu entdecken.<br />

Denn Wasser, so<br />

erklärte Tamara Erdmann –<br />

sie stellte gemeinsam mit<br />

Jessica Gambino (Projektleitung)<br />

und Heike Hölter das<br />

Projekt auf die Beine –<br />

begleitet uns von Anfang an.<br />

„Im Wasser wachsen wir<br />

Menschen heran, wir fühlen<br />

uns darin besonders wohl<br />

und es regt zudem auch<br />

unsere Wahrnehmung an.“<br />

Der Wassersport soll den<br />

Bewohnern eine Aktivierung<br />

ihrer Wahrnehmungsbereichen<br />

und die Anregung<br />

primärer Körper- und Bewegungserfahrungen<br />

(Basale<br />

Stimulation) ermöglichen und<br />

ihnen das Gefühl geben, das<br />

auch wenn sie in einer Senioreneinrichtung<br />

leben, <strong>vom</strong><br />

öffentlichem Leben niemals<br />

ausgeschlossen sein müssen.<br />

Das Anbot der „Lisbeth<br />

Schnorchler“ ist individuell<br />

auf einen jeden Teilnehmer<br />

abgestimmt und wird daher<br />

auch ohne einen festgelegten<br />

Ablaufplan durchgeführt. In<br />

der Regel können bei einer<br />

1:1 Betreuung drei Bewohner,<br />

maximal fünf, an diesem<br />

sportlichen Vergnügen teilnehmen.<br />

Denn die Betreuer<br />

nehmen ihren Schützlingen<br />

dabei auf gewisse Art und<br />

Weise ein Angstgefühl und<br />

verschaffen ihnen auch ein<br />

wenig Linderung ihrer vielleicht<br />

vorhandenen körperlichen<br />

Schmerzen. „Es ist<br />

schön mit anzusehen, wie<br />

wohl sich unsere Bewohner<br />

im Wasser fühlen. Egal ob sie<br />

nun mit oder ohne Wassergeräten<br />

ihre Übungen machten.<br />

“, sagte Jessica Gambino<br />

mit einem Lächeln im<br />

Gesicht. Einen besonderen<br />

Dank möchten die Organisatorinnen<br />

dem Gevelsberger<br />

Freizeitbad „Schwimm In“<br />

aussprechen. Das Team kümmert<br />

sich hervorragend um<br />

die „Lisbeth Schnorchler“.<br />

„Wir haben mehrere Bäder<br />

angefragt; aber letztendlich<br />

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Heike Hölter, Jessica Gambino und Tamara Erdmann (hintere Reihe, vlnr) <strong>vom</strong> Haus Elisabeth<br />

freuten sich darüber, dass Frau Trenks (links) und Frau Piorreck an der Wassergymnastik großen<br />

Spaß hatten. Nicht auf dem Foto ist die dritte Teilnehmerin Frau Kaiser.<br />

Wie sehr das Element Wasser eine Aktivierung der menschlichen<br />

Wahrnehmungsbereiche sowie eine Anregung primärer<br />

Körper- und Bewegungserfahrungen auslöst, dies konnte Frau<br />

Trenks am eigenen Körper spüren. Foto: Haus Elisabeth<br />

überzeugte uns das<br />

Schwimm In mit seiner Professionalität<br />

und Freundlichkeit.“


23CMYK StAEN12/50KW<br />

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Seite 12 Nr. 50 • Mittwoch, 11 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Es dä November vöbi, sitt alle froh –<br />

nu es dä schöne Adventstied do!<br />

Dekoreert wätt nu dat ganze Hus<br />

met Käzen, Engeln, Nikolus.<br />

In dä Kiste met dän Chrißdagsbrocken,<br />

sitt jede Menge Stähne un Glocken,<br />

mä weet garnich män, wat alles dodrin,<br />

dat fällt Enem bim Utpacken wie’r in,<br />

ach jo, dä dicke Engel met dä Posaune<br />

suorgt bim Ankieken alt fö guedde Laune!<br />

Mä hätt jo ok noch dä Chrißdagslatähne,<br />

festlich bemoalt met Silwerstähne,<br />

ut ´m Erzgebirge dä Holtpyramide,<br />

un dän Nuettknacker, stabil un solide.<br />

Dä Dürkranz hängt am goldenen Bängel,<br />

üeweall stott grote un kleine Engel.<br />

Dä annern „Stohrümkes“ kommt nu in dä Kiste,<br />

ümgerühmt wätt wir’r nom Chrißdagsfeste.<br />

Dä Chrisdagsdiecken kommt nu op’n Disch<br />

un dä Adventskranz duftet dannen-frisch!<br />

Met däm Plätzkesbacken hätt mä noch Gedöne,<br />

dofö bruckt mä doch so allerand Kröme:<br />

Mandeln, Nüette, Zimt un Zucker,<br />

Marzipan, Nelken, guedde Buetter,<br />

Kardamon, Rosinen, Zitronat<br />

un ok noch Kakao van dä biätteren Art.<br />

Berliner Brot schmeckt besonners lecker<br />

met ner kleinen Prise Nelkenpiäpper,<br />

un Spritzgebäck – ´n Hogegenuss<br />

met quasig säutem Zuckerguss!<br />

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Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Oppe Fensterbank löchet dä Chrißdagsstähn –<br />

so hätt mä dä Adventstied gähn,<br />

un hätt mä dann alles oppe Riege,<br />

es mä glücklich un tefrie’en,<br />

et es dä Freude an ollen Traditionen,<br />

dofö däut sick dann ok alles lohnen!

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