Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu
Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu
Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Mittwoch, 16. Januar 2013 I Nr.03/33. Jahrg. I info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong> I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I <strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
Schwelm<br />
Ibach-Haus: „Piano<br />
meets Poesie“<br />
Schwelm. „Piano meets<br />
Poesie“ - unter diesem<br />
Motto präsentiert die<br />
Kulturfabrik Klavierstücke<br />
alter Meister und Kurzgeschichten<br />
im Wechsel. S. 3<br />
Ennepe-Ruhr<br />
Christian Lindner<br />
bei der EN-FDP<br />
Schwelm. Prominenter<br />
Besuch im <strong>Schwelmer</strong><br />
Haus Friedrichsbad: Christian<br />
Lindner war zu Gast<br />
beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang der<br />
FDP Ennepe-Ruhr. Seite 5<br />
Der „Ball der Blutsauger“ mit dem Jugendtheater Flick Flack Maxi feiert am kommenden Samstag Premiere.<br />
Jugendtheater Flick-Flack lädt<br />
ein zum „Ball der Blutsauger“<br />
Premiere am kommenden Samstag / Noch Karten zu haben<br />
Ennepe-Ruhr. Den „Tanz der<br />
Vampire“ kennen viele<br />
Zuschauer als erfolgreiches<br />
Musical. Nun bringt das<br />
Theater Flick-Flack eine ganz<br />
eigene Version auf die Bühne.<br />
Das Publikum ist eingeladen<br />
zum „Ball der Blutsauger“.<br />
Ensemble-Chefin und Regiss<strong>eu</strong>rin<br />
Sabine Masmeier-<br />
Wegemann hat mit den „Maxis“<br />
des Theaters das spannende<br />
Musical für Jung und<br />
Alt zum Leben erweckt. Der<br />
„Ball der Blutsauger" feiert<br />
am kommenden Samstag, 19.<br />
Januar, Premiere. Die Vorstellung<br />
im Zentrum für Kirche<br />
und Kultur an der Südstraße<br />
8 in Gevelsberg beginnt um<br />
17 Uhr, Einlass ist bereits ab<br />
16.30 Uhr.<br />
Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />
6,50 Euro und für<br />
Kinder bis 12 Jahre 4 Euro.<br />
Kartenvorbestellungen sind<br />
unter 02336/ 6445 möglich.<br />
Ennepe-Ruhr. Für Eltern, die<br />
sich nach der Geburt ihrer<br />
Kinder ganz um den Nachwuchs<br />
kümmern, gibt es das<br />
Elterngeld. 15,3 Millionen Euro<br />
zahlte der EN-Kreis im vergangenen<br />
Jahr. Empfänger<br />
waren fast immer die Mütter.<br />
Väter nehmen sich nach wie<br />
vor nur selten eine längere<br />
Auszeit.<br />
„Die überwiegende Mehrheit<br />
der Väter“, so Volker Lorenz<br />
als zuständiger Sachgebietsleiter<br />
der Kreisverwaltung,<br />
„bezieht das Elterngeld<br />
für die so genannten Partnermonate<br />
und kehrt bereits<br />
nach zwei Monaten wieder<br />
Die Geschichte entführt<br />
die Zuschauer in ein verschneites<br />
Wirtshaus, in dem<br />
der fast erfrorene Professor<br />
Abronsius mit Hilfe der<br />
fr<strong>eu</strong>ndlichen Wirtsl<strong>eu</strong>te Chagal<br />
und Rebecca behutsam<br />
aufgetaut wird. Sofort sondiert<br />
dieser die Lage und bemerkt<br />
die Massen von Knoblauch,<br />
mit denen sich die<br />
Dorfbewohner schmücken.<br />
Abronsius Assistent Alfred<br />
indes hat eher Augen für die<br />
Wirtstochter, deren Hobby<br />
das Baden mit großen<br />
Schwämmen ist. Aber auch<br />
ein weiterer ungebetener<br />
Gast hat ein Auge auf die badende<br />
Schönheit geworfen:<br />
Graf von Krolock lädt Sarah<br />
heimlich zu einem Ball auf<br />
sein Schloss ein. Und als Sarah<br />
diese Einladung annimmt<br />
und verschwindet,<br />
macht sich der Papa auf den<br />
Weg, seine Tochter zu retten.<br />
Schon bald findet man seine<br />
an ihren Arbeitsplatz<br />
zurück." Nur 53 von 462 Vätern<br />
haben sich die mögliche<br />
lange Auszeit von zwölf Monaten<br />
genommen, um sich<br />
um ihren Nachwuchs zu<br />
kümmern. 2011 waren es<br />
von 440 Vätern 54 gewesen.<br />
2012 haben im Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis rund 2.600 Mütter<br />
und Väter 15,3 Millionen<br />
Euro Elterngeld bezogen. 82<br />
Prozent der Leistungsempfänger<br />
waren Frauen.<br />
Ansprechpartner für interessierte<br />
Eltern aus allen<br />
n<strong>eu</strong>n Städten im Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis ist die Kreisverwaltung.<br />
Im letzten Jahr haben<br />
die Mitarbeiter der Elterngeldstelle<br />
in rund 5.000<br />
Fällen Fragen zu den rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen<br />
beantwortet und Eltern bei<br />
der Antragsstellung geholfen.<br />
„Das Elterngeld wird<br />
zwölf Monate gezahlt. Zwei<br />
zusätzliche Monate kommen<br />
hinzu, wenn sich der jeweils<br />
andere Partner Zeit für das<br />
Kind nimmt und im Beruf<br />
kürzer tritt. Zusätzlich gibt es<br />
die Option, den Betrag des<br />
monatlich ausgezahlten Elterngeldes<br />
zu halbieren und<br />
dadurch die Auszahlungsdauer<br />
zu verdoppeln“, nennt<br />
Lorenz die wichtigsten Eckdaten.<br />
Gleichzeitig weist er<br />
auf einige N<strong>eu</strong>erungen hin,<br />
blutleere Leiche, doch tot ist<br />
Chagall noch lange nicht. Fasziniert<br />
vom lebenden Toten<br />
beschließen die Vampirjäger,<br />
Chagall noch nicht durch<br />
den berühmten Holzpflock<br />
zu erlösen, sondern er soll ihnen<br />
den Weg zum Schoß des<br />
Grafen zeigen. Graf von<br />
Krolock ist begeistert über<br />
den Besuch und lädt Professor<br />
und Assistenten auf sein<br />
Schloss ein. Im Schloss beginnen<br />
die Vorbereitungen<br />
zum Ball. Sarah ist fasziniert<br />
von der Ausstrahlung des<br />
Grafen und der kann sich<br />
nur knapp beherrschen, seine<br />
Beißerchen nicht sofort in<br />
das jungfräuliche Fleisch zu<br />
schlagen. Indes haben die<br />
beiden n<strong>eu</strong>en Gäste eine unruhige<br />
Nacht: Alfred sieht in<br />
einem Alptraum sein Leben<br />
von vielen Vampiren bedroht.<br />
Doch die beiden Vampirjäger<br />
machen sich auf, um<br />
das Unheil der Welt zu vernichten.<br />
Es beginnt ein Abent<strong>eu</strong>er<br />
mit vielen Vampiren,<br />
dem Grafen und seinem<br />
Sohn Herbert. Indes erweckt<br />
Graf Krolock seine „Untertanen“auf<br />
dem Friedhof zum<br />
Leben - der Tanz der Vampire<br />
kann beginnen und auf der<br />
„Speisekarte“ stehen Sarah,<br />
Abronsius und Alfred...<br />
Mitwirkende sind Denny<br />
Pflanz, Julia Masmeier, Leandra<br />
Ebert, Lina Duschek,<br />
Christina Fischer, Tim Reicherdt,<br />
Cedric Glintkamp,<br />
Emil Kissel, Lukas Arndt, Prija<br />
Fernando,Natalie Solmecke,<br />
Angelina Günther, Janine<br />
Steinke, Steffen Borges,<br />
Mario Greiner, Michelle Lülling,<br />
Marvin Westenburg, Isabell<br />
Danecki und Robin<br />
Schmale. Um die Technik<br />
kümmert sich Moritz Hunschede,<br />
für die Maske zeichnet<br />
Martina Fischer verantwortlich.<br />
Regie führt Sabine<br />
Masmeier-Wegemann.<br />
Elterngeld ist vor allem Frauensache<br />
15,3 Millionen Euro für Eltern im EN-Kreis / Nur 18 Prozent der Empfänger sind Väter<br />
die sich für Eltern ergeben,<br />
die seit Jahresanfang Nachwuchs<br />
begrüßen konnten.<br />
"Ein kurzfristiger Wechsel<br />
der St<strong>eu</strong>erklasse, der in der<br />
Vergangenheit gerne gemacht<br />
wurde, um mehr Elterngeld<br />
zu erhalten, wird<br />
sich nicht mehr auszahlen.<br />
Grundlage für die Höhe des<br />
Betrages ist ab sofort die St<strong>eu</strong>erklasse,<br />
die mehr als sechs<br />
Monate im zwölfmonatigen<br />
Bemessungszeitraum bestanden<br />
hat", so Lorenz. Vereinfachungen<br />
gebe es zudem bei<br />
der Einkommensermittlung,<br />
die die Grundlage bildet, um<br />
das Elterngeld zu berechnen.<br />
Weiter: Seite 3.<br />
Frühjahrsputz<br />
in Ennepetal:<br />
Jetzt anmelden<br />
Ennepetal. Auch in diesem<br />
Jahr sind in Ennepetal wieder<br />
alle Bürgerinnen und<br />
Bürger angesprochen, zu einem<br />
schönen und sauberen<br />
<strong>Stadt</strong>bild beizutragen: Der<br />
„Frühjahrsputz“ steht an.<br />
„Die äußerst positive Resonanz<br />
aus den letzten Jahren<br />
zeigt mir, dass die Menschen<br />
in unserer <strong>Stadt</strong> bereit sind,<br />
mit anzupacken. Daher bin<br />
ich sicher, dass ich wieder<br />
mit Ihrer Unterstützung<br />
rechnen kann“, ruft Bürgermeister<br />
Wilhelm Wiggenhagen<br />
zu einer großen Beteiligung<br />
auf.<br />
Als Dankeschön sind alle<br />
Beteiligten an diesem Tag zu<br />
einem gemütlichen Treffen<br />
von 12 bis 14 Uhr in die Kantine<br />
des Rathauses, Bismarckstr.<br />
21, eingeladen.<br />
Anmeldungen und Anfragen<br />
bitte an Herrn M<strong>eu</strong>risch,<br />
<strong>Stadt</strong>betriebe Ennepetal<br />
AöR, Hembecker Talstr. 41-<br />
45, 58256 Ennepetal oder<br />
per Fax 02333/ 6585199.<br />
Schülerfirma organisiert Partys<br />
Bürgermeister investiert bei „jEN – Let me jENtertain you“<br />
Ennepetal. Das Reichenbach-<br />
Gymnasium Ennepetal nimmt<br />
im Rahmen eines Schulprojektes<br />
am Projekt „Junior -<br />
Schüler erleben Wirtschaft“<br />
teil. „jEN – Let me jENtertain<br />
you“ heißt die Schülerfirma.<br />
Das junge Unternehmen<br />
versteht sich als Eventmanagement<br />
für Partys von jüngeren<br />
Schülern bis 16 Jahren.<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen<br />
zeichnete nun im<br />
Ennepetaler Rathaus den ersten<br />
Anteilschein des jungen<br />
Unternehmens.<br />
Die Erfolgsgeschichte von<br />
JUNIOR begann 1994, als<br />
das Institut der d<strong>eu</strong>tschen<br />
Wirtschaft das Programm<br />
ins Leben rief. 100 Schüler<br />
aus Magdeburg und Halle<br />
waren die ersten, die den<br />
Grundgedanken des Projektes<br />
in die Tat umsetzten: eine<br />
Geschäftsidee erarbeiten sowie<br />
ein Unternehmen aufbauen,<br />
führen und am Markt<br />
positionieren.<br />
Dabei versteht sich JUNI-<br />
OR als Partner der Schulen<br />
in der Absicht, das Thema<br />
Wirtschaft zu einer spannenden<br />
Entdeckung für die Teilnehmer<br />
werden zu lassen.<br />
Von einem praxisnahen Unterricht<br />
und der gewachsenen<br />
Kooperation mit den<br />
Pädagogen profitieren letztlich<br />
die Schülerinnen und<br />
Schüler. Das Motto „learning<br />
by doing“ in Sachen Existenzgründung<br />
stand damals<br />
wie h<strong>eu</strong>te bei JUNIOR<br />
im Mittelpunkt. Junge Firmengründer<br />
führen ein JU-<br />
NIOR-Unternehmen, mit<br />
dem sie sich ein Schuljahr<br />
lang bewähren müssen. Viele<br />
kreative Ideen und innovative<br />
Firmen sind so in den<br />
zurückliegenden Jahren entstanden.<br />
Das untenstehende Foto<br />
zeigt (sitzend von links) Julia<br />
Bornmann, Marlen Hilge,<br />
Eleonora Stern (jEN – Let me<br />
jENtertain you), stehend von<br />
links: Justin Lindner (jEN),<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen,<br />
Fabian Jacobs<br />
(jEN) bei der offiziellen<br />
Übergabe des Anteilsscheins<br />
im Ennepetaler Rathaus.
Seite 2 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
NOTDIENSTE<br />
am WOCHENENDE<br />
Apotheken<br />
Bahnhof-Apotheke<br />
Mittelstr. 33-35 · 58256 Ennepetal<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02333) 974151<br />
Schuchard Apotheke<br />
Schuchardtr. 63 · 42275 Wuppertal<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (0202) 557683<br />
Fortuna Apotheke<br />
Barmer Str. 8a · 58332 Schwelm<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02336) 3408<br />
Pinguin-Apotheke Rutten<br />
Werth 99 · 42275 Wuppertal<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Ärztlicher NOTDIENST<br />
116 117<br />
Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />
Notfallpraxen<br />
im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />
15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und<br />
am Allg. Krankenhaus Hagen sind täglich besetzt:<br />
Mo, Di und Do 18 - 22. Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende<br />
8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten müssen nicht mit den<br />
Anwesenheitszeiten des Arztes übereinstimmen.)<br />
GIFTNOTZENTRALE<br />
Giftinformationszentrum-Nord<br />
24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />
NOTRUF<br />
Polizei Telefon: 110<br />
F<strong>eu</strong>erwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />
Tel.- Seelsorge<br />
0800 111 0 111<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
(Auskunft) D<strong>eu</strong>tschlandweit<br />
0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />
(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />
kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der<br />
genannten Rufnummer anzurufen.)<br />
Möllenkotter blickten auf<br />
das erfolgreichste Jahr der<br />
Vereinsgeschichte zurück<br />
Hauptversammlung mit Wahlen im „Königreich“<br />
Schwelm. Die Nachbarschaft<br />
Möllenkotten trafen sich zur<br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Berichte und Wahlen standen<br />
auf der Tagesordnung.<br />
NotFelle!!!<br />
Bootsmann<br />
Der stattliche Berner Sennenhund-Mix, den wir Bootsmann<br />
genannt haben, wurde Anfang April 2012 auf<br />
einem ehemaligen Truppenübungsplatz ausgesetzt.<br />
Bootsmann ist mit seinen etwa sechs Jahren zwar<br />
kein Jungspund mehr, hat aber immer noch viel Energie<br />
und Power, spielt und tobt gerne. Er geht n<strong>eu</strong>gierig<br />
und voller Elan auf die Menschen zu, ist zutraulich<br />
und fr<strong>eu</strong>ndlich und wünscht sich ist aktive Partner,<br />
die viel mit ihm unternehmen. Von seinen Artgenossen<br />
bevorzugt der kastrierte Rüde die des weiblichen<br />
Geschlechts; andere Rüden sind eher nicht sein Fall.<br />
Bootsmann ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht<br />
und entwurmt!<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Möllenkotter<br />
bereitete natürlich ein Rückblick<br />
auf das bisher erfolgreichste<br />
Jahr der Vereinsgeschichte<br />
besonders große<br />
Fr<strong>eu</strong>de: Mit dem Gesamtsieg<br />
beim Heimatfestzug hatte<br />
man erstmals die <strong>Stadt</strong>standarte<br />
in den Möllenkotten<br />
geholt. So war es auch nicht<br />
verwunderlich, dass der<br />
Obernachbar genauso einstimmig<br />
wiedergewählt wurde<br />
wie die anderen Vorstandsmitglieder.<br />
Nur der 1.<br />
Platzwart, Rüdiger Scheidt,<br />
hatte nach zehn Jahren erklärt,<br />
dass er diesen Posten<br />
nicht weiterführen möchte,<br />
sodass diese Position n<strong>eu</strong><br />
besetzt werden musste. Der<br />
Obernachbar dankte ihm für<br />
die langjährige gute Arbeit.<br />
Nach den Wahlen setzt<br />
sich der Vorstand nun wie<br />
folgt zusammen: Obernachbar<br />
Helmut Strucken, stellvertretender<br />
Obernachbar<br />
Gerd Gottmann, 1. Kassiererin<br />
Nicole Krause, 2. Kassiererin<br />
Jessica Schmidt, 1<br />
Schriftführer Martin Heringhaus<br />
2. Schriftführer Florian<br />
Rimpel, 1. Platzwart Michael<br />
Heringhaus, 2. Platzwart Gregor<br />
Hemmert, Web-Master<br />
Oliver Scheidt<br />
Der Obernachbar überreichte<br />
dann noch den beiden<br />
n<strong>eu</strong>en Mitgliedern (Philipp<br />
Czychon und Michael<br />
Wiesner), die bei der Abschlussfeier<br />
im November<br />
nicht anwesend waren, die<br />
Vereinsnadel. Wie immer endete<br />
die Versammlung mit<br />
dem Vereinslied.<br />
Das obenstehende Bild<br />
zeigt den Vorstand der Möllenkotter<br />
(von links): Gregor<br />
Hemmert, Oliver Scheidt,<br />
Gerd Gottmann, Helmut<br />
Strucken, Nicole Krause, Jessica<br />
Schmidt, Michael Heringhaus,<br />
Martin Heringhaus<br />
und Florian Rimpel<br />
Hip-Hop-Angebot für Kids und Jugendliche<br />
Schwelm. Auch in diesem<br />
Jahr startet die TG RE<br />
Schwelm zusammen mit Daniel<br />
Fromme wieder die Hip<br />
Hop-Kurse im Jugendzentrum<br />
Schwelm. In zwei jeweils<br />
12-stündigen Kursen<br />
für Kids von 11 bis 14 Jahren<br />
und Jugendliche von 15<br />
bis 22 Jahren üben die Teilnehmer<br />
mit dem einheimischen<br />
Tanzstar. Dabei geht<br />
es in dem Kurs nicht nur um<br />
das Erlernen einer Choreographie<br />
oder diverser Tanzbewegungen<br />
sondern auch<br />
um die Vermittlung wichtiger<br />
Werte wie Sozialgefühl,<br />
Kollektivgefühl und Disziplin.<br />
Dabei steht beim ehemaligen<br />
„Popstars“-Kandidat<br />
aber der Spaß im Vordergrund.<br />
Erfahrung hat er<br />
als Tänzer bei Acts wie Jeanette<br />
Biedermann, DJ Tommek,<br />
Said, The Dome u.a.<br />
reichlich gesammelt und<br />
weiß diese auch begeisternd<br />
nicht nur in seiner eigenen<br />
Tanzschule in Wuppertal<br />
weiter zu geben. Der<br />
Kurs findet jeweils mittwochs<br />
von 18:10 Uhr bis 19:05<br />
Uhr (Kids) und 19:05 bis<br />
20:00 Uhr (Jugendliche) im<br />
Jugendzentrum der <strong>Stadt</strong><br />
Schwelm (Märkische Straße<br />
16) statt. Die Kosten betragen<br />
für Vereinsmitglieder<br />
der Turngemeinde 2 Euro<br />
pro Stunde (24 Euro für den<br />
Kurs) und für Vereinsfremde<br />
4,00 Euro pro Stunde (48<br />
Euro für den Kurs). Weitere<br />
Informationen sind in der<br />
Geschäftsstelle der TG RE<br />
Schwelm (02336-472602)<br />
oder aber bei einer Schnupperstunde<br />
zu den Veranstaltungszeiten<br />
im Jugendzentrum<br />
zu bekommen.<br />
Moritz<br />
Moritz ist ein besonders charmantes<br />
und aufgewecktes Kerlchen. Der etwa<br />
zwei Jahre alte Freigänger wurde im vergangenen<br />
Jahr Am Todtenberg aufgefunden<br />
und ist ein toller Familienkater,<br />
auch für „Anfänger“ bestens geeignet.<br />
Denn Moritz ist ein kinderlieber Kumpel;<br />
er spielt, schmust und kuschelt gerne<br />
mit seinen Menschen, verträgt sich mit<br />
seinen Artgenossen und wäre auch eine<br />
super Zweitkatze.<br />
Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />
Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr<br />
Tel.: 0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />
Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />
. . . und weiß, dass eine reibungslose Zusammenarbeit<br />
zwischen Politik und Verwaltung<br />
für die <strong>Stadt</strong> eigentlich etwas Gutes ist. Das<br />
gilt allerdings nicht immer. Zum Beispiel<br />
dann nicht, wenn die Verwaltung nur<br />
mit dem ihr genehmen Teil der Politik<br />
zusammenarbeitet. Da kann von<br />
Chancengleichheit im politischen<br />
Wettbewerb mitunter keine Rede<br />
mehr sein. Noch schlimmer wird es,<br />
wenn sensible Informationen aus dem<br />
Rathaus weitergegeben werden. Auf den<br />
Computern der <strong>Stadt</strong> ist viel Persönliches<br />
über die Bürger gespeichert. Die zuständigen Mitarbeiter der<br />
Verwaltung dürfen diese Daten einsehen und nutzen. Ganz<br />
sicher dürfen sie sie nicht einfach so an Dritte weiterreichen.<br />
Genau das könnte aber nun in Schwelm passiert sein. Es geht<br />
um die zukünftigen Schulangebote in der <strong>Stadt</strong>. Eigentlich, das<br />
war der Plan, sollte es eine Fragebogen-Aktion geben. Vertreter<br />
verschiedener politischer Richtungen hatten über Wochen verhandelt,<br />
wer befragt werden sollte und wie die Fragestellungen<br />
aussehen müssten – möglichst n<strong>eu</strong>tral und so, dass die<br />
Antworten nicht schon mit den Fragen vorweg genommen werden.<br />
Alles war auf einem guten Weg, da startete die SPD<br />
plötzlich einen Alleingang. Es wurde bekannt, dass die Partei<br />
alle betroffenen Eltern angeschrieben und ihnen die Abstimmung<br />
für die von der SPD favorisierte Schulform empfohlen<br />
haben soll. Woher hatte die Partei Namen und Adressen der Eltern?<br />
Direkt aus dem Rathaus, so heißt es. Nun gibt es zwischen<br />
Rathaus und Parteizentrale immer noch einen großen Unterschied,<br />
auch wenn ein Genosse „regiert“. Deshalb ist nun<br />
auch der Ärger groß. Wäre die SPD einfach so ausgeschert, um<br />
ihr eigenes Ding zu machen – das wäre „nur“ schlechter Stil<br />
gewesen. Doch die Nutzung der Daten aus dem Rathaus könnte<br />
mehr als das sein. Wie das juristisch zu bewerten ist, will<br />
die CDU nun schnellstmöglich klären lassen. Beim Datenschutz<br />
geht es schließlich nicht um unverbindliche Empfehlungen,<br />
sondern um klare gesetzliche Regelungen . . .<br />
auf Einzelstücke wie:<br />
Matratzen, Motorrahmen, Bettgestelle,<br />
Daunendecken & Bettwäsche<br />
Nur solange der Vorrat reicht<br />
www.bettenparadies-nolte.de<br />
Boeler Str. 196 | Hagen H Loxbaum | Telefon 02331 81269<br />
CDU-Sprechstunde<br />
Schwelm Am 19. Januar findet<br />
die nächste Bürgersprechstunde<br />
der <strong>Schwelmer</strong><br />
CDU-Fraktion statt. Als<br />
Gesprächspartner stehen bereit:<br />
Christiane Sartor und<br />
Hans Otto Lusebrink. Christiane<br />
Sartor ist Engagement<br />
„Erste stellvertretende Bürgermeisterin“<br />
und Mitglied<br />
im Haupt-, Kultur- und stellvertretend<br />
im Sportausschuss<br />
und bringt Ihre ganze<br />
Erfahrung aus der <strong>Schwelmer</strong><br />
Sportszene in die Fraktionsarbeit<br />
ein. Hans Otto Lusebrink<br />
steht nach vielen Jahren<br />
als Ratsmitglied weiterhin<br />
als Sachkundiger Bürger<br />
im Ausschuss für Umweltund<br />
<strong>Stadt</strong>planung. Die<br />
Sprechstunde findet in der<br />
CDU-Geschäftsstelle, August-<br />
Bendler-Str. 3a, in der Zeit<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr statt.<br />
Senioren-Theaterring<br />
Schwelm. Die nächste Vorstellung<br />
des Senioren-Theaterrings<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Freien Wohlfahrtspflege<br />
Schwelm in Verbindung<br />
mit dem Theater<br />
Hagen findet am Sonntag, 3.<br />
Februar, statt. „Anders lautende<br />
Terminangaben auf<br />
dem Fahrplan für die Theaterfahrten<br />
und in der Veranstaltungsübersicht<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
für das<br />
1.Halbjahr 2013 treffen nicht<br />
zu“, heißt es von der AG. Informationen<br />
zum Senioren-<br />
Theaterring erteilt Andreas<br />
Koch von der Geschäftsstelle<br />
der Arbeitsgemeinschaft unter<br />
02336/ 801-225.<br />
IMPRESSUM<br />
Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />
“<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />
Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />
Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />
Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />
Mail:<br />
Web:<br />
info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
Büro Schwelm:<br />
Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />
Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />
Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />
Registergericht: Hagen HRB 4267<br />
USt.Id.Nr.<br />
DE813408435<br />
Bankverbindung: Konto Nr.104013443<br />
Sparkasse Hagen<br />
(BLZ450 500 01)<br />
Chefredaktion:<br />
Kundenberater:<br />
Stephan Kassel<br />
Lars Piepenstock<br />
(Wuppertal,<br />
Schwelm)<br />
Katrin Brassel<br />
(Ennepetal, Breckerfeld,<br />
Schwelm)<br />
Claudia Berger-Pöschl<br />
(Gevelsberg, Sprockhövel-Hasslinghausen)<br />
Heinz Obenhaus<br />
(Verkaufsleitung)<br />
Geschäftsführung:Martina Heintzen<br />
Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG, Hohensyburgstraße<br />
65-67, 58099 Hagen<br />
Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger,<br />
Dokumente und Fotos. Nachdruck, auch auszugsweise, nur<br />
mit Genehmigung des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge<br />
höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />
Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen GmbH, Bereich<br />
<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />
Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />
Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />
Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />
von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />
Haßlinghausen verteilt.<br />
Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Juni 2011<br />
www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>
y BORISKREN.COM<br />
Seite 3 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
SHAPE<br />
BRINGT DICH IN FORM!<br />
<br />
<br />
VERLIERE BIS ZU 10 KILO<br />
IN DEN ERSTEN 7 WOCHEN<br />
Nach 2 Wochen: -2 kg<br />
Nach 4 Wochen: -7 kg<br />
Nach 6 Wochen: -10 kg<br />
Sabrina<br />
-10 kg<br />
in 7 Wochen<br />
Nach 2 Wochen: -3 kg<br />
Nach 4 Wochen: -8 kg<br />
Nach 6 Wochen: -11 kg<br />
Renate<br />
-11 kg<br />
in 7 Wochen<br />
Nach 2 Wochen: -3 kg<br />
Nach 4 Wochen: -9 kg<br />
Nach 6 Wochen: -12 kg<br />
Isabell<br />
-12 kg<br />
in 7 Wochen<br />
1. STARTSEMINAR MIT BORIS KREN<br />
<br />
<br />
3. ERNÄHRUNGSCOACHING<br />
<br />
<br />
2. INDIVIDUELLE TRAININGSPLANERSTELLUNG<br />
<br />
<br />
4. FEEDBACKTERMINE<br />
<br />
<br />
Qualifizierung für Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />
Ennepe-Ruhr. Für den Umgang<br />
mit demenzkranken<br />
Menschen gelten besondere<br />
Regeln. Eine entsprechende<br />
Qualifizierung für Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />
bietet nun<br />
die VHS an. Die Richtlinien<br />
nach § 87b Abs. 3 SGB XI<br />
schreiben eine regelmäßige<br />
Fortbildung für die Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />
vor, die mindestens<br />
einmal jährlich zwei<br />
Tage umfassen soll. Eine solche<br />
Fortbildung bietet die<br />
VHS Ennepe-Ruhr-Süd am<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Ennepe-Ruhr. Hier gelten<br />
jetzt pauschalierte Abzüge<br />
von 21 Prozent für Sozialversicherungsbeiträge<br />
und 8<br />
Prozent bei der Kirchenst<strong>eu</strong>er.<br />
Und für Selbstständige,<br />
weist Lorenz auf eine weitere<br />
Erleichterung hin, ist nun<br />
grundsätzlich das Kalenderjahr<br />
von der Geburt maßgeblich.<br />
Damit reicht es, das<br />
Einkommen mit dem Einkommenst<strong>eu</strong>erbescheid<br />
zu<br />
belegen.<br />
Anträge zu Elterngeld erhalten<br />
Interessierte im Kreishaus,<br />
bei den Städten oder<br />
noch bequemer direkt im<br />
Internet. Unter der Adresse<br />
23. und 24. Januar, jeweils<br />
von 8.15 Uhr bis 15.15 Uhr in<br />
der Harkortschule, Kirchstraße<br />
52, Ennepetal, an. Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt<br />
68,50 Euro. Anmeldungen<br />
sind unter Angabe der Veranstaltungs-Nummer<br />
1820W<br />
per Post, per Fax oder per E-<br />
Mail unter rei@vhs-en-sued.de<br />
möglich. Nähere Auskünfte<br />
gibt es bei Barbara<br />
Hackemann, Tel. 02333/<br />
839452, und Petra Reichard,<br />
Tel. 02332/ 9186-113.<br />
EN-Kreis: Elterngeld ist<br />
vor allem Frauensache<br />
www.en-kreis.de stehen im<br />
Bereich Bürgerservice, Stichwort<br />
Elterngeld viele Informationen<br />
zur Verfügung.<br />
Online-Anträge können derzeit<br />
allerdings nicht für Kinder<br />
gestellt werden, die 2013<br />
geboren wurden oder werden.<br />
"Aktuell liegen zwischen<br />
Antragsstellung und<br />
Bescheid rund 30 Kalendertage",<br />
so Lorenz. Persönlich<br />
erreichbar sind die Ansprechpartner<br />
der Kreisverwaltung<br />
montags bis freitags<br />
zwischen 8 und 12 Uhr sowie<br />
donnerstags zusätzlich<br />
von 14 bis 16 Uhr. Die Telefonnummer<br />
lautet 02302/<br />
9220.<br />
„Piano meets Poesie“ - unter diesem Motto garantieren Enikö Miklosch und Klaus Hufnagel beste<br />
Unterhaltung im <strong>Schwelmer</strong> Ibach-Haus.<br />
„Piano meets Poesie“<br />
bei der Kulturfabrik im<br />
<strong>Schwelmer</strong> Ibach-Haus<br />
Mit Enikö Miklosch und Klaus Hufnagel am 25. Januar<br />
Schwelm. „Piano meets<br />
Poesie“ - unter diesem Motto<br />
präsentieren Enikö Miklosch<br />
und Klaus Hufnagel im<br />
Wechsel Klavierstücke alter<br />
Meister und Kurzgeschichten<br />
zum Nachdenken und<br />
Schmunzeln.<br />
Das „ungewöhnliche Paar“<br />
will jetzt bei seinem zweiten<br />
Gastspiel in der <strong>Schwelmer</strong><br />
Kulturfabrik Ibach-Haus am<br />
25. Januar um 20 Uhr (Einlass<br />
ab 19.30 Uhr) an seinen<br />
Premierenerfolg anknüpfen.<br />
Die beiden könnten unterschiedlicher<br />
nicht sein, und<br />
dennoch gelingt es ihnen,<br />
den Funken kurzweiliger<br />
Unterhaltung mit Niveau auf<br />
das Publikum zu übertragen.<br />
Enikö Miklosch war erst acht<br />
Jahre alt, als Sie Ihre lebensbestimmende<br />
Leidenschaft<br />
für das Klavier entdeckte.<br />
Die h<strong>eu</strong>tige <strong>Schwelmer</strong>in<br />
setzte ihr noch in Ungarn begonnenes<br />
Studium an der<br />
Ennepetal. Mit n<strong>eu</strong>en Krimis<br />
und Geschichten folgt am<br />
h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch, 16. Januar,<br />
ab 19.30 Uhr die Fortsetzung<br />
der Krimi-Lesungen<br />
Detmolder Musikakademie<br />
fort, wo sich nach erfolgreichem<br />
Abschluss zunächst als<br />
Dozentin (Klavier/Korrepetition)<br />
tätig war. Über zahlreiche<br />
Konzerte als Solistin<br />
und im Bereich Kammermusik<br />
fand sie den Weg zum<br />
Wuppertaler Sinfonieorchester,<br />
wo sie mit vielen renommierten<br />
Künstlern zusammenarbeitete.<br />
H<strong>eu</strong>te arbeitet<br />
die Mutter eines Sohnes<br />
als Dozentin im Ibach-<br />
Haus. Ihr Programm mit<br />
Werken von Bach, Beethoven,<br />
Bartok, Mozart und<br />
Rachmaninoff hat sie (was<br />
den Charakter betrifft) passend<br />
zum Leseprogramm ihres<br />
Partners ausgewählt.<br />
Die Begegnung mit Klaus<br />
Hufnagel beruhte auf einem<br />
Zufall und mündete schließlich<br />
in dem gemeinsamen<br />
Projekt. Hufnagel, der vor<br />
rund zehn Jahren sein Faible<br />
für das Schreiben entdeckte,<br />
hat sich im heimischen Umfeld<br />
mit seinen Kurzgeschichten<br />
und Erzählungen<br />
bereits zahlreiche Fr<strong>eu</strong>nde<br />
gemacht. Er ist Mitglied der<br />
„Christian-Koch-Gesellschaft“<br />
sowie Preisträger bei<br />
„Wuppertal schreibt“. Reichlich<br />
Nahrung für seine Geschichten<br />
findet er sowohl in<br />
der Realität in Realität als<br />
auch in der Phantasie. Dabei<br />
vermischt sich Satirisches<br />
und Lustiges durchaus auch<br />
´mal mit ersten Themen, die<br />
das Leben schreibt. Als Premiere<br />
liest der <strong>Schwelmer</strong><br />
Autor aus seinem Buch „Forellen<br />
rauchen nicht“, das im<br />
Februar in der Köndgen-Edition<br />
erscheint. Tickets sind in<br />
den Vorverkaufsstellen bei<br />
POTPOURRI an derr Kirchstraße,<br />
in Doctor Strings Musikshop,<br />
Hattinger Str. 25,<br />
im Ibach-Haus Euro sowie<br />
an der Abendkasse für 9 Euro<br />
erhältlich. Telefonische<br />
Ticketreservierung unter der<br />
Nummer 02336/ 470027.<br />
am Büttenberg. Hierzu sind<br />
alle „Rot-Weiss-Büttenberger“<br />
und Fr<strong>eu</strong>nde eingeladen.<br />
Treffpunkt ist der n<strong>eu</strong>e<br />
Jugendraum der Grundschule<br />
Büttenberg in der Erlenstraße<br />
7. Martha Schröder<br />
gibt weitere Auskünfte unter<br />
Telefon 02333 / 70509 in Ennepetal.<br />
Bereits ein paar<br />
STARTSEMINAR MIT FETTVERBRENNUNGSCOACH BORIS KREN<br />
AM: 23.01.13 - UM: 19.00 Uhr<br />
<br />
<br />
Tel. (02 02) 708 751<br />
www.shape-d<strong>eu</strong>tschland.de<br />
„Vogel des Jahres“ kennenlernen<br />
Ennepetal. Der Vogel des<br />
Jahres 2013, die Bekassine,<br />
steht im Mittelpunkt eines<br />
Vortrags mit Fotopräsentation<br />
am nächsten Mittwoch.<br />
Bernd Jellinghaus vom<br />
NABU Ennepe-Ruhr wird im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
der <strong>Stadt</strong> Ennepetal zu<br />
Natur- und Lokale Agenda<br />
21-Themen über das Aussehen<br />
und Lebensweise dieser<br />
interessanten „Himmelsziege“,<br />
wie sie im Volksmund<br />
genannt wird, berichten.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
ist die Darstellung des Biotopschwundes<br />
und anderer<br />
Gefährdungen, die nicht nur<br />
unsere bedrohten Wiesenbrüter,<br />
sondern mittlerweile<br />
nahezu alle Vogelarten der<br />
Agrarlandschaft betreffen.<br />
Termin: Mittwoch, 23. Januar,<br />
18:30 Uhr in der <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />
Haus Ennepetal,<br />
Gasstraße 10, der Eintritt ist<br />
frei. Der Naturschutzbund<br />
Krimifans mehr haben sich<br />
die letzten Lesungen nicht<br />
entgehen lassen: es blieb<br />
spannend bis zum Schluss.<br />
Bei Kerzenschein, ergänzt<br />
D<strong>eu</strong>tschland (NABU) und<br />
der Landesbund für Vogelschutz<br />
in Bayern haben die<br />
Bekassine zum Vogel des<br />
Jahres 2013 ausgerufen.<br />
Im Ennepe-Ruhr-Kreis ist<br />
die Bekassine schon lange<br />
ausgestorben. Über ihre ehemaligen<br />
Brutplätze fahren<br />
täglich tausende von Kraftfahrz<strong>eu</strong>gen<br />
hinweg. Aber anderswo<br />
sieht es nicht besser<br />
aus. Grünland wird<br />
großflächig umgepflügt, um<br />
Mais als Futtermittel und für<br />
Biogasanlagen anzubauen,<br />
F<strong>eu</strong>chtwiesen werden<br />
trocken gelegt, und immer<br />
noch werden n<strong>eu</strong>e Wohnund<br />
Gewerbegebiete ausgewiesen.<br />
Ihr Tarnkleid und<br />
die überwiegend heimliche<br />
Lebensweise nützen der Bekassine<br />
da wenig. In vielen<br />
Ländern der EU darf sie<br />
nach wie vor geschossen<br />
werden. Ihre Bestände gehen<br />
fast überall dramatisch<br />
zurück.<br />
H<strong>eu</strong>te wieder Krimi-Lesung mit Martha Schröder am Büttenberg<br />
mit warmen und kalten Getränken<br />
und ein paar „Knabbersachen“,<br />
lauschten die<br />
Zuhörer den Worten von<br />
Martha Schröder.<br />
Rasting Fleisch und Geflügel<br />
Hähnchen-Unterk<strong>eu</strong>len, HKL A 1 kg 2,79 €<br />
Hähnchen, HKL A 1 kg 2,99 €<br />
Puten-Oberk<strong>eu</strong>len, HKL A 1 kg 3,33 €<br />
Kasseler Nacken, m. Knochen 1 kg 3,99 €<br />
Fleischkäse, z. Selberbacken 1 kg 5,50 €<br />
Schweine-Rückenbraten, o.Kn. 1 kg 5,55 €<br />
Bayer. Schweinsbraten 1 kg 5,99 €<br />
Schweinerücken, gefüllt 1 kg 6,99 €<br />
Rinder-Schmorbraten 1 kg 7,99 €<br />
Puszta-Töpfchen 100 g 0,69 €<br />
Schweinerücken-Steaks, mar. 100 g 0,69 €<br />
MAREDO Rinderhüftsteak 100 g 1,99 €<br />
MAREDO Rib Eye-Steak 100 g 2,49 €<br />
MAREDO Rumpsteak 100 g 2,79 €<br />
MAREDO Rinderfiletsteak 100 g 3,99 €<br />
14.01. bis 19.01.2013<br />
Wurst- / Käsegenuss<br />
Schinkenfleischwurst, im Ring je 100 g 0,69 €<br />
Kalbsleberwurst je 100 g 0,69 €<br />
Schwarzwälder Schinken 100 g 1,29 €<br />
Bratenaufschnitt 100 g 1,59 €<br />
Briekäse, 50% Fett i. Tr. 100 g 0,49 €<br />
Milram Burlander, 45/16% Fett i. Tr.je 100 g 0,69 €<br />
Cambozola, Rougette, Mirabo je 100 g 1,29 €<br />
Frisch-Fisch<br />
SUPERKNÜLLER Pangasiusfil. 100 g 0,77 €<br />
Geräucherte Makrelen 100 g 0,79 €<br />
Lachsforelle 100 g 0,88 €<br />
SUPERKNÜLLER Dorade Royal 100 g 0,99 €<br />
Welsfilet 100 g 0,99 €<br />
Lachsfilet, mit Haut 100 g 1,39 €<br />
Steinbeißerfilet 100 g 1,59 €<br />
(Tief)Kühl-Hits<br />
C+W Unsere Goldstücke je B<strong>eu</strong>tel 0,99 €<br />
Dr. Oetker Baguette je 250 g Pckg. 0,99 €<br />
MC Cain 1,2,3 Frites Orig. 863 g 1,11 €<br />
Iglo Rahmgemüse je 420/500 g 1,99 €<br />
Mövenpick Feine Eiskreat. je 850/900 ml 2,22 €<br />
müller Milchreis je 200 g Becher 0,39 €<br />
Almette Frischkäse je150 g Becher 0,77 €<br />
Landliebe Fruchtjoghurt je 500 g + 0,25 € Pfd. 0,88 €<br />
Weihenstephan Butter 250 g Pckg. 0,99 €<br />
Danone Activia Joghurt je 4x115 g 1,49 €<br />
Obst und Gemüse<br />
NL Rosenkohl, KL.I 750 g Btl. 0,77 €<br />
Maroc. Datteltomaten, KL. I 250 g 0,79 €<br />
Span. Eisbergsalat, KL. I Stück 0,77 €<br />
Bio Champignons, w/b, Kl. II 200 g 1,49 €<br />
Wir lieben<br />
F(r)ische<br />
Schlöder’s Wochenknüller<br />
Knorr Fix, versch. Sorten je Btl. 0,49 €<br />
Buitoni Pasta je 500 g Pckg. 0,79 €<br />
Erasco Eintöpfe je 800 g Dose 1,49 €<br />
Böklunder XXL Bockwurst 4 x 125 g 3,33 €<br />
Jacobs Krönung Pads je16 Pads Pckg. 1,69 €<br />
nutella 800g + 80 g gratis 880 g 2,49 €<br />
Melitta Café je 500 g Packung 3,66 €<br />
Kinder-Riegel o. Duplo 10 + 1 gratis 1,49 €<br />
Dornfelder, rot, trocken 0,75 l 1,79 €<br />
Kümmerling Kräuterlikör 35% Vol. 0.5 l 4,79 €<br />
Vittel Mineralw., 6x1,5l zzgl. 1,50 Pfd. 2,22 €<br />
Coca-Cola, Fanta, Sprite, 12 x 1l + 3,30 € Pfd. 8,49 €<br />
König Pilsener, 20 x 0,5l +3,10 € Pfd. 9,99 €<br />
Fa Deospray o. Duschgel je150/250 ml 0,88 €<br />
Persil Waschmittel Pulver, 100 Wl je Pckg. 17,99 €
jp<br />
Seite 4 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
j<br />
j Mit dem Auto im Winter<br />
j<br />
j<br />
Winterreifen-Pflicht im Ausland<br />
– Die wichtigsten Regeln<br />
j<br />
j<br />
j<br />
j<br />
j<br />
Ihr zuverlässiger Partner für<br />
Unfallreparaturen<br />
Richtbankarbeiten<br />
Lackierungen aller Art<br />
Autoglasschäden<br />
Hohlraumversiegelung<br />
Ersatzfahrz<strong>eu</strong>g<br />
Mühlenstraße 49 · 58285 Gevelsberg<br />
Karosseriebauermeister Wolfgang Otte<br />
Tel. 02332-2445, www.karosseriebau-otte.de<br />
Je nachdem wohin die Reise im Winter geht, gelten andere Vorschriften<br />
für die Winterreifen. oto: dmd/ADAC<br />
(dmd). Wo muss man,<br />
wann und wo nicht? Wer seinen<br />
Winterurlaub im Ausland<br />
verbringt, sollte sich<br />
vor der Abfahrt auf jeden<br />
Fall informieren, welche Vorschriften<br />
dort für das Fahren<br />
mit Winterreifen gelten.<br />
Denn jedes Land hat da so<br />
seine eigenen Regeln. Ein<br />
Überblick des ADAC.<br />
In Österreich müssen Pkw<br />
und Lkw bis 3,5 Tonnen<br />
zulässiges Gesamtgewicht<br />
zwischen dem 1. November<br />
und dem 15. April des Folgejahres<br />
bei winterlichen<br />
Straßenverhältnissen wie<br />
Schneematsch oder Eis mit<br />
Winterreifen ausgerüstet<br />
sein. Als Winterreifen gelten<br />
juristisch auch Ganzjahresreifen,<br />
sofern sie die M+S-<br />
Kennzeichnung an der Flanke<br />
tragen. Die Profiltiefe<br />
muss in jedem Fall mindestens<br />
vier Millimeter betragen.<br />
An einigen Passstraßen<br />
gibt es zudem eine Schneekettenpflicht,<br />
auf die Schilder<br />
hinweisen. Eine generelle<br />
Winterreifenpflicht gibt es<br />
jedoch nicht.<br />
Italien schreibt für einzelne<br />
Strecken bei winterlichem<br />
Wetter Winterreifen<br />
oder Schneeketten vor, vor<br />
allem in den Provinzen Südtirol<br />
und Mailand. In Frankreich<br />
finden sich im Gebirge<br />
an einigen Straßen Schilder,<br />
die Winterreifen vorschreiben<br />
(„Pn<strong>eu</strong>s neige“). In<br />
Tschechien gilt zwischen<br />
dem 1. November und dem<br />
31. März auf allen Straßen<br />
eine Winterreifenpflicht. Slowenien<br />
schreibt die Benutzung<br />
zwischen dem 15.<br />
November und dem 15.<br />
März sowie generell bei winterlichen<br />
Straßen vor.<br />
Luxemburg schreibt seit<br />
2011 vor, dass ab 1. Oktober<br />
Winterreifen bei Eis, Schneematsch<br />
und Schnee zu montieren<br />
sind. Keine gesetzliche<br />
Regelung für die<br />
Verwendung von Winterreifen<br />
gibt es hingegen in der<br />
Schweiz. Das Auto sollte bei<br />
winterlichen Straßenverhältnissen<br />
aber mit den Saison-<br />
Pn<strong>eu</strong>s ausgerüstet sein, da<br />
selbst bei einem unverschuldeten<br />
Unfall mit Sommerreifen<br />
eine erhebliche Mithaftung<br />
möglich ist.<br />
Keine generelle Winterreifenpflicht<br />
gibt es auch in<br />
Kroatien. Bei entsprechender<br />
Witterung kann für einzelne<br />
Strecken jedoch Winterausrüstung<br />
vorgeschrie–<br />
ben werden. Gewerbliche<br />
Fahrz<strong>eu</strong>ge müssen zudem<br />
eine Schneeschaufel mitführen.<br />
Ohne Winterreifenpflicht<br />
kommen Dänemark,<br />
Norwegen, Großbritannien,<br />
Polen, Belgien und die Niederlande<br />
aus. Dort können<br />
anstelle von Winterreifen<br />
bei geschlossener Schneedecke<br />
auch Schneeketten<br />
verwendet werden.<br />
„Osteopathie in der Schwangerschaft“: Vortrag im Geburtshaus Wuppertal<br />
Wuppertaler Hochzeitsträume 2013<br />
Wuppertal. „Love is in the air“,<br />
wenn am 26. und 27. Januar<br />
2013 die größte Schau zum<br />
Thema Hochzeit im Bergischen<br />
Land mit zahlreichen<br />
Ausstellern stattfindet. Hier<br />
entdecken und erleben<br />
verliebte und verlobte Paare<br />
unter einem Dach alles, was<br />
das Herz für die Traumhochzeit<br />
begehrt.<br />
Wuppertal. Um „Osteopathie<br />
in der Schwangerschaft“ geht<br />
es am 18. Januar ab 19.30 Uhr<br />
bei einem Vortrag im Geburtshaus<br />
mit Dieter Lütz<br />
(Heilpraktiker, Osteopath,<br />
Shiatsu, SANJO, Ohrakupunktur).<br />
Als ganzheitliche<br />
Körpertherapie wird die<br />
Osteopathie immer bekannter,<br />
auch zur Behandlung von<br />
schwangerschaftsspezifischen<br />
Beschwerden und zur<br />
Vor- und Nachbereitung der<br />
In der historischen <strong>Stadt</strong>halle<br />
am Johannisberg erwartet<br />
Hochzeitspaare eine Fülle<br />
stilvoller und nützlicher Dinge<br />
für den „schönsten Tag im<br />
Leben“. Im Mittelpunkt der<br />
Wuppertaler Hochzeitsträume<br />
2013 stehen exklusive,<br />
klassische und moderne<br />
Fest- und Hochzeitsmoden<br />
für Damen und Herren. Individuelle<br />
Traumkleider aus<br />
edler Spitze, Satin oder Tüll<br />
mit trendigen und traditionellen<br />
Farben und passendem<br />
Schmuck werden live in<br />
Modeschauen vorgeführt.<br />
Auch was Herren anzieht, ist<br />
in modischen und klassischen<br />
Farben, Schnitten und<br />
Stoffen zum Ansehen und<br />
Anprobieren präsent.<br />
Außerdem finden Brautpaare<br />
tolle Anregungen,<br />
Tipps und Ideen für alles,<br />
was sonst rund um den<br />
großen Tag zu planen und zu<br />
organisieren ist. Für jeden<br />
Bereich gibt es unter den<br />
ausstellenden Spezialisten<br />
den geeigneten Ansprech -<br />
partner: Für Haarstyling und<br />
Fotografie, Präsente und Blumenschmuck,<br />
für Trauringe,<br />
Hotellerie und Gastronomie.<br />
Alles an einem Ort und eben<br />
alles, was Hochzeitsmesse<br />
zum Publikumsmagneten<br />
und die Hochzeitsfeier zum<br />
unvergesslichen Erlebnis<br />
macht. Zum stimmungsvollen<br />
Ambiente der traditionellen<br />
„Hochzeitsträume“<br />
gehören auch Entertainment<br />
und Gewinnspiele. Beim Ex-<br />
Geburt. In diesem Vortrag<br />
wird die Osteopathie sowie<br />
verwandte Methode aus der<br />
Körpertherapie mit deren Anwendungsgebieten<br />
in der<br />
Schwangerschaft und bei der<br />
Geburt vorgestellt. Die Gebühr<br />
beträgt 6 Euro bzw. für<br />
Mitglieder 5 Euro. Veranstaltungsort<br />
ist das Geburtshaus<br />
Wuppertal, Hainstr. 12, 42109<br />
Wuppertal, 0202 / 763676.<br />
Um vorherige Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
tra-Long-Shopping am Samstag<br />
bis 20 Uhr gibt es außerdem<br />
Leckeres, dessen Erlös<br />
wieder für das Kindertal gespendet<br />
wird.<br />
Veranstaltungsadresse: Historische<br />
<strong>Stadt</strong>halle am Johannisberg,<br />
Johannisberg 40,<br />
42103 Wuppertal.<br />
Öffnungszeiten und Modenschauen:<br />
Samstag,<br />
26.1.2012 von 11 bis 20 Uhr,<br />
Modenschau mit Verlosung<br />
um 14.00, 16.30 und 18:30<br />
Uhr; Sonntag, 28.1.2012 von<br />
11 bis 18 Uhr, Modenschau<br />
mit Verlosung um 13.30 und<br />
15.30 Uhr. Der Eintrittspreis<br />
beträgt 9 Euro pro Person.<br />
Ausverkauf der griechischen Natur?<br />
(pur). Eine Nachricht schockt die<br />
Naturschützer in Griechenland und<br />
im Netzwerk Living Lakes. Die in<br />
Griechenland für die Privatisierung<br />
von Staatsvermögen zuständige<br />
Stelle, der Hellenic Republic Asset<br />
Development Fund, plant 40 Inseln<br />
zur langfristigen Pacht anzubieten.<br />
Die Liste dieser Inseln liest sich<br />
aus Sicht des Naturschutzes katastrophal.<br />
Viele der Inseln sind<br />
Bestandteile von Meeresnationalparken<br />
und ein Zuhause für vom<br />
Aussterben bedrohte Arten. Betroffen<br />
sind auch einige Inseln im Meeresnationalpark<br />
"Nördliche Sporaden"<br />
und eine Insel bei Milos, wo<br />
die vom Aussterben bedrohte Mittelmeer-Mönchsrobbe<br />
in Höhlen<br />
noch ihre Jungen großzieht. Oder<br />
die kleine Insel der Strofaden, die<br />
zum Meeresnationalpark Zakynthos<br />
gehört und ein wichtiger Rastplatz<br />
für Zugvögel im Ionischen<br />
Meer ist. Auch die bedrohten Gelbschnabel-<br />
und Schwarzschnabel-<br />
Sturmtaucher brüten dort noch.<br />
Soll das griechische Naturerbe aus<br />
Sparzwängen verschachert werden?<br />
"Besorgniserregend ist, dass eine<br />
Verpachtung de facto einer Privatisierung<br />
und damit einem Verkauf<br />
gleichkommt, denn die Pachtverträge<br />
sollen bis zu 80 Jahre Laufzeit<br />
haben. Also leicht vorstellbar,<br />
dass die Inseln in Touristenzentren<br />
umgewandelt werden.", erklärt<br />
Gerald Hau, Projektleiter bei der<br />
Umweltorganisation GOB. Dabei ist<br />
gerade in Griechenland der Einsatz<br />
für die Natur schon schwer genug,<br />
wie illegale Bauprojekte und verheerende<br />
Waldbrände beweisen. Alleine<br />
auf der Insel Zakynthos brannte<br />
es diesen Sommer mehr als zehn<br />
Mal und alle Brände waren Brandstiftung.<br />
Auch die Brutstrände der<br />
stark bedrohten Unechten Karettschildkröte<br />
(caretta caretta) auf der<br />
Insel Zakynthos und bei Kyparissia<br />
auf dem Peloponnes sind jetzt wieder<br />
in Gefahr.<br />
Die private Nutzung der Inseln wird<br />
leider auch die Geldwäsche erleichtern.<br />
So flossen nach Angaben der<br />
Zeitschrift "Spiegel" (36/2012) von<br />
2010 bis 2011 ca. 199 Milliarden<br />
Euro Schwarzgeld nach Griechenland.<br />
Dies verbessert nicht einmal<br />
die strukturellen Probleme der griechischen<br />
Volkswirtschaft. Dabei<br />
gäbe es legale und nachhaltige<br />
Lösungsvorschläge. Bestehende<br />
Tourismusgebiete könnten qualitativ<br />
verbessert werden, statt<br />
unberührte Inseln durch privaten<br />
Tourismus zu zerstören. Davon<br />
würde nicht nur die einzigartige<br />
griechische Natur, sondern auch die<br />
lokale Bevölkerung langfristig profitieren.<br />
Das 1998 gegründete Netzwerk<br />
Living Lakes wird vom Global Nature<br />
Fund koordiniert. Der Global<br />
Nature Fund ist ist eine gemeinnützige<br />
Stiftung des privaten Rechts
Seite 5 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
A la Carte<br />
Natürlich gut<br />
(rgz). Über eine grüne<br />
Wiese laufen, den Wind im<br />
Haar spüren und natürlichen<br />
Geschmack erleben:<br />
Die Vorliebe für regionalen<br />
Genuss nimmt zu. Vom knusprigen<br />
Brot aus der Landbäckerei<br />
über frisches<br />
Gemüse vom Biohof bis hin<br />
zum geistvollen Obstler, der<br />
nach traditionellem Rezept<br />
aus reifem Obst gebrannt<br />
wurde, rückt damit auch die<br />
Qualität unserer Nahrungsund<br />
Genussmittel wieder<br />
ganz stark in den Vordergrund.<br />
Foto: djd/BSI/thx<br />
Kein Genuss ohne Qualität<br />
"Wer genießen möchte,<br />
dem liegen Qualität und<br />
geschmackliche Wahrnehmung<br />
von Speisen und<br />
Getränken sehr am Herzen",<br />
erläutert Angelika Wiesgen-<br />
Pick, Geschäftsführerin des<br />
Bundesverbandes der D<strong>eu</strong>tschen<br />
Spirituosen-Industrie<br />
und -Import<strong>eu</strong>re e. V. (BSI),<br />
und ergänzt: "Gerade bei<br />
Spirituosen ist den Verbrauchern<br />
die sorgsame Verarbeitung<br />
einwandfreier Zutaten<br />
sehr wichtig. Deshalb<br />
sind wir sehr froh, dass die<br />
D<strong>eu</strong>tsche Landwirtschafts-<br />
Gesellschaft, kurz DLG, in<br />
diesem Jahr von 625 getesteten<br />
Spirituosen allein 263<br />
Produkten eine DLG-Prämierung<br />
in Gold zusprach."<br />
Allein 18 Obstbrände aus<br />
Kernobst erhielten die<br />
begehrte Auszeichnung. Die<br />
Birnen- und Apfelbrände<br />
schmecken besonders fein,<br />
wenn man sie sanft im Glas<br />
schwenkt und schon vor<br />
dem ersten Schluck ihren<br />
Duft aufnimmt. Ihr Aroma<br />
entfalten die Obstbrände am<br />
besten bei einer Temperatur<br />
von knapp unter 20 Grad<br />
Celsius. Sie sind aber auch<br />
als Longdrink sehr lecker.<br />
Dazu gibt man vier Zentiliter<br />
Birnenbrand in ein Longdrink-Glas<br />
mit Eiswürfeln,<br />
füllt es mit Bitter Lemon auf<br />
und rührt um. Mit einer<br />
schmalen Birnenspalte garniert,<br />
sieht das Getränk sehr<br />
appetitlich aus.<br />
Klassiker mit herber<br />
Frische<br />
Bei den Korn- und Getreidebränden<br />
erhielten 19 Sorten<br />
die Auszeichnung in<br />
Gold. Ein klarer Korn nach<br />
dem Essen ist ein Klassiker,<br />
der gut gekühlt zu vielen<br />
Gerichten passt. Als Korn<br />
Sour kann er aber auch mit<br />
herber Frische überraschen.<br />
Dazu schüttelt man vier Zentiliter<br />
Korn mit zwei Zentilitern<br />
Zitronensaft und einem<br />
Zentiliter Zuckersirup mit<br />
Eis im Shaker. Dann seiht<br />
der Barkeeper das Getränk<br />
in einen Tumbler und garniert<br />
es mit einer Cocktailkirsche.<br />
Wer mag, gibt ein<br />
wenig Mineralwasser dazu.<br />
Liberaler Hoffnungsträger bei der FDP Ennepe-Ruhr<br />
Christian Lindner zu Gast beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang im „Kaisersaal“ des Hauses Friedrichsbad<br />
Ennepe-Ruhr. Er gilt als<br />
Hoffnungsträger der Liberalen,<br />
und viele in der Partei würden<br />
ihn gerne als Nachfolger des<br />
glücklosen Philip Rösler sehen:<br />
Christian Lindner,<br />
Fraktionschef der FDP-Fraktion<br />
im Landtag, war zu Gast beim<br />
N<strong>eu</strong>jahrsempfang der FDP<br />
Ennepe-Ruhr im <strong>Schwelmer</strong><br />
Haus Friedrichsbad.<br />
Zum traditionellen Empfang<br />
im „Kaisersaal“ begrüßte<br />
zunächst der Kreisvorsitzende<br />
Michael Schwunk<br />
rund 150 Gäste. Er richtete<br />
den Blick auf das Jahr 2013.<br />
In seinen Einführungsworten<br />
forderte er ein Ende der<br />
Personaldebatten innerhalb<br />
der FDP und betonte die Erfolge<br />
der christlich-liberalen<br />
Bundesregierung: „Wer sich<br />
klein machen lässt, bleibt<br />
klein. Wir müssen unsere Erfolge<br />
auch offensiv vertreten:<br />
Abschaffung der Wehrpflicht,<br />
Abschaffung der Praxisgebühr,<br />
Verhinderung<br />
des Zinssozialismus in Europa<br />
sowie Schutz der Bürgerund<br />
Datenschutzrechte!“<br />
Die Bilanz dieser schwarzgelben<br />
Regierung sei mit Rekordbeschäftigung<br />
und<br />
niedrigsten Arbeitslosenzahlen<br />
die beste der Nachkriegszeit.<br />
So machte<br />
Schwunk den Mitgliedern<br />
auch Mut: „Wenn wir geschlossen<br />
aufstehen und auf<br />
diese Erfolge verweisen,<br />
dann werden wir auch in<br />
Niedersachsen mit unserem<br />
Vorsitzenden Philipp Rösler<br />
in den Landtag einziehen.“<br />
Diesen Worten konnte<br />
sich auch die hiesige Bundestagskandidatin<br />
derLiberalen,<br />
Rosemarie Steinhauer,<br />
in ihrem Grußwort nur<br />
anschließen. Ihr lag besonders<br />
die Generationengerechtigkeit<br />
in Bund und<br />
Land am Herzen und so griff<br />
sie die Landesregierung direkt<br />
an: „In NRW wird der<br />
Begriff der präventiven<br />
Schulden verwendet. Was<br />
bitteschön sind präventive<br />
Schulden?<br />
Nichts, es sind Schulden!“.<br />
Hier rief sie Rot-Grün auf, im<br />
Sinne unserer Kinder endlich<br />
umzust<strong>eu</strong>ern und dem<br />
Berliner Konsolidierungsweg<br />
zu folgen, wo schwarzgelb<br />
für 2014 einen ausgeglichenen<br />
Bundeshaushalt vorlegen<br />
wird.<br />
Anschließend folgte so<br />
dann der von den Gästen<br />
mit Spannung erwartete<br />
Programmpunkt. Unter der<br />
Moderation von André Menninger<br />
fand das Town Hall<br />
Meeting mit dem Landesund<br />
Fraktionsvorsitzenden<br />
Christian Lindner statt. Hier<br />
stellten die Bürgerinnen und<br />
Bürger Fragen zu allen Politikfeldern.<br />
So entstand ein<br />
lebhafter Dialog zwischen<br />
der Basis und Christian<br />
Lindner.<br />
Die erste Frage richtete<br />
sich auf die Förderschulen.<br />
Lindner kritisierte, dass das<br />
Land NRW entgegen dem<br />
Wahlversprechen von Frau<br />
Kraft Kinder zurücklasse,<br />
wenn es kein umsetzbares<br />
Förderkonzept vorlegt. Bezüglich<br />
der Kommunen forderte<br />
er eine Kostenbeteiligung<br />
des Landes ein. Zahlreiche<br />
Fragen zielten auf die<br />
Staatsschuldenkrise. Lindner<br />
verwies darauf, dass in<br />
Berlin erstmals am Ende der<br />
Legislaturperiode ein Bundeshaushalt<br />
kleiner sei, als<br />
zu Beginn. Es sei eine<br />
Grundhaltung, dass Erwirtschaften<br />
vor dem Verteilen<br />
kommt. In Bezug auf NRW<br />
kritisierte Lindner: „Eine Regierung,<br />
die die Schuldenbremse<br />
in Frage stellt, in Zeiten<br />
in denen wir uns darum<br />
bemühen, sie überall in Europa<br />
einzuführen. Eine Regierung,<br />
für die unsere Verfassung<br />
eine Art unverbindliche<br />
Spielanleitung ist. Eine<br />
solche Regierung ist kein<br />
Vorbild für D<strong>eu</strong>tschland - eine<br />
solche Koalition ist ein<br />
Risiko für unser Land!“<br />
Bezüglich der Wahlaussichten<br />
machte Christian<br />
Christian Lindner zu Gast beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang der FDP Ennepe-Ruhr im <strong>Schwelmer</strong> Haus Friedrichsbad.<br />
Lindner der FDP Mut. Dies<br />
beinhalte aber auch, die eigenen<br />
Fehler während der<br />
Regierungszeit zu analysieren.<br />
Er sei sicher, dass die<br />
FDP am Sonntag in den<br />
Landtag in Niedersachsen<br />
einziehe, weil die Menschen<br />
die Notwendigkeit liberaler<br />
Politik sehen.<br />
Diese müsse aber konsequent<br />
angegangen werden.<br />
So forderte Lindner abschließend<br />
ein Ende der Solarförderung,<br />
die nur einer<br />
Branche diene, aber nicht<br />
zur Energiewende derzeit<br />
beitragen könne und den<br />
Bürger mit enormen Stromkosten<br />
belaste.<br />
STADT-GEFLÜSTER<br />
Die Jahreshauptversammlung der Nachbarschaft Oehde findet<br />
am Samstag, 19. Januar, um 19 Uhr im Vereinsheim an der<br />
Jesinghauser Str. statt. Da N<strong>eu</strong>wahlen anstehen, bittet der Vorstand<br />
um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.<br />
Die CDU-Fraktion im Rat der <strong>Stadt</strong> Gevelsberg lädt alle Bürgerinnen<br />
und Bürger zur Sprechstunde am Donnerstag den<br />
17.01.2013 um 17.30 Uhr ins Rathaus ein. Besondere Themen<br />
sind die aktuell anstehenden Entscheidungen im Rat.<br />
Wie jedes Jahr findet auch 2013 am dritten Samstag im Januar<br />
die Jahreshauptversammlung der Gesellschaft Ober<strong>stadt</strong> statt.<br />
Neben den Vorstandswahlen werden unter anderem auch die<br />
Baumeister sowie die Gerätewarte zur Wahl gestellt. Obernachbar<br />
Christian M. Fasel verliest seinen Jahresrückblick und wird<br />
einiges zum Alt<strong>stadt</strong>- und Herbstfest sowie dem „Vor- und<br />
Danach beim <strong>Schwelmer</strong> Heimatfest“ zu berichten wissen. In<br />
diesem Jahr wird es außerdem einige Jubilare bei den aktiven<br />
Mitgliedern geben, die für 10- bzw. 25.- und sogar 50-jährige Mitgliedschaft<br />
geehrt werden. Zu der am Samstag, den 19. Januar,<br />
um 18 Uhr im „El Gecco“ stattfindenden Jahreshauptversammlung<br />
lädt die Gesellschaft Ober<strong>stadt</strong> alle aktiven Mitglieder sowie<br />
die n<strong>eu</strong> aufzunehmenden Bürger recht herzlich ein.<br />
Die Weihnachtspause endet für die Qi-Gong-Übungsruppe des<br />
Turnvereins Altenvoerde: Ab Mittwoch, 16. Januar, trifft man<br />
sich wieder wöchentlich um 16.30 Uhr im Vereinsheim am<br />
Jahnsportplatz Loher Straße. N<strong>eu</strong>einsteiger sind stets willkommen.<br />
Auch für die Seniorensportler des Turnvereins Altenvoerde<br />
ist in dieser Woche die Weihnachtspause beendet: Immer wieder<br />
freitags trifft man sich von 17.30 bis 19 Uhr in der Turnhalle der<br />
Realschule am Breslauer Platz. Unter Anleitung von Dagmar Warschewitz<br />
gibt es dort Gymnastik mit Musik für Frauen und Männer.<br />
N<strong>eu</strong>einsteiger oder Wiederanfänger ab 55 sind jederzeit willkommen.<br />
Näher informieren kann man sich bei Dagmar unter<br />
der Telefonnummer 0233/ 5244.<br />
Das Ev. Feierabendhaus Schwelm öffnet am 19. Januar seine<br />
Türen. In den vergangenen Jahren wurde das Feierabendhaus<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm, Döinghauser Str.<br />
23, umfangreich modernisiert und mit einem Farb- und Lichtkonzept<br />
entsprechend den Empfehlungen des Kuratoriums D<strong>eu</strong>tsche<br />
Altenhilfe ausgestattet. Alle Zimmer sind rollstuhlgerecht<br />
und verfügen über eine eigene Nasszelle mit höhenverstellbarer<br />
Toilette. Die Gestaltung mit eigenen Möbeln und persönlichen<br />
Gegenständen ist möglich. Interessierte Mitbürger haben die<br />
Möglichkeit, sich am Samstag, den 19. Januar 2013 bei einer<br />
Hausführung zu informieren. Sie beginnt um 11.00 Uhr in der<br />
Eingangshalle und dauert ca. 1 Stunde. Anschließend sind die<br />
Besucher zum Eintopfessen eingeladen. Um telefonische Anmeldung<br />
unter 02336-9250 wird gebeten.<br />
Am 22. Januar feiert Erika Krewitt, Hauptstr. 131, Schwelm,<br />
ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Stobbe wird die Glückwünsche<br />
von Rat und Verwaltung übermitteln.<br />
Im Mai 2012 hat die SPD-Bundestagsfraktion das erste Mal das<br />
„Planspiel Zukunftsdialog“ mit fast 150 Teilnehmern aus dem<br />
ganzen Bundesgebiet veranstaltet. Wegen der überwältigenden<br />
Resonanz wird es auch in diesem Frühjahr vom 20. bis 24. April<br />
wieder ein Planspiel geben. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
René Röspel will dazu einen jungen Menschen aus<br />
seinem Wahlkreis nach Berlin schicken. Infos: www.spd-bundestagsfraktion.de/projekt-zukunft
Seite 6 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
Damit Wohnträume<br />
wahr werden<br />
"Wohnträume" kritisch unter die Lupe nehmen<br />
Unabhängige Beratung gibt Sicherheit beim Immobilienkauf<br />
aus zweiter Hand<br />
Rundumsicher-Paket<br />
für die eigenen<br />
vier Wände<br />
Ältere Immobilien haben Charme, doch oft muss man einiges investieren, bis ihre Schönheit n<strong>eu</strong><br />
erstrahlt. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
(djd/pt). Wer in der <strong>Stadt</strong><br />
zentrumsnah in den eigenen<br />
vier Wänden wohnen möchte,<br />
für den bietet der Kauf<br />
einer älteren Immobilie oft<br />
die einzige Möglichkeit,<br />
seine Wünsche Wirklichkeit<br />
werden zu lassen. Doch<br />
genau zu erkennen, was<br />
man sich mit einem<br />
gebrauchten Haus "einfängt",<br />
ist für Nicht-Fachl<strong>eu</strong>te<br />
kaum möglich. "Ein paar<br />
Euro in eine unabhängige<br />
Beratung oder bestimmte<br />
Untersuchungen zu investieren,<br />
kann t<strong>eu</strong>re Folgekosten<br />
ersparen", rät Dipl.-Ingeni<strong>eu</strong>r<br />
Lutz Weidenmüller,<br />
unabhängiger Bauherrenberater<br />
bei der Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-Schutzbund<br />
e.V. (BSB).<br />
Bauvorschriften und<br />
städtebauliche Vorgaben<br />
beachten<br />
Viele Immobilienerwerber<br />
beabsichtigen, das<br />
erworbene Haus umzubauen<br />
oder zu erweitern, um es<br />
an ihre Bedürfnisse anzupassen.<br />
Doch nicht in jedem<br />
Objekt ist diese Möglichkeit<br />
ohne weiteres gegeben,<br />
denn unter anderem müssen<br />
örtliche Bauvorschriften<br />
und Bebauungspläne beachtet<br />
werden. So gibt es oft<br />
Vorschriften, die festlegen,<br />
wie viel Prozent des Grunds<br />
überbaut werden dürfen.<br />
Was viele vergessen: Nicht<br />
nur das Haus selbst, sondern<br />
auch Nebengebäude<br />
und Zufahrtswege müssen<br />
hier mitgezählt werden. Problematisch<br />
können auch<br />
Umbauten ohne Erweiterungen<br />
sein. "Hält ein älteres<br />
Bauwerk nicht den vorgeschriebenen<br />
Abstand von<br />
drei Metern zum Nachbargrundstück<br />
ein, genießt die<br />
vorhandene Bausubstanz<br />
Bestandsschutz. Möchte der<br />
n<strong>eu</strong>e Besitzer Veränderungen<br />
wie etwa den Einbau<br />
einer Dachgaube oder<br />
größerer Fenster vornehmen,<br />
erlischt der Bestandsschutz",<br />
erläutert Weidenmüller.<br />
Falls keine Einigung<br />
mit dem Nachbarn möglich<br />
sei, müsse die Baumaßnahme<br />
dann unterbleiben.<br />
Schadstoffbelastungen<br />
ausschließen<br />
Über die Vorgeschichte<br />
eines Hauses haben die mit<br />
dem Verkauf beauftragten<br />
Immobilienmakler oft<br />
wenig Informationen. Kontaminationen<br />
durch h<strong>eu</strong>te<br />
verbotene Holzschutzmittel<br />
oder nicht auf den ersten<br />
Blick ersichtliche F<strong>eu</strong>chteschäden<br />
beispielsweise können<br />
die Gesundheit der<br />
Bewohner belasten und<br />
t<strong>eu</strong>re Sanierungsarbeiten<br />
erforderlich machen. Die<br />
Investition in ein Schadstoffgutachten<br />
kann daher sinnvoll<br />
sein und macht es einfacher,<br />
mögliche Belastungen<br />
abzuschätzen oder vom<br />
Kauf eines Objekts Abstand<br />
zu nehmen. Unter www.bsbev.de<br />
gibt es weitere Informationen<br />
sowie Ratgeber zu<br />
den Themen "Immobiliencheck",<br />
"Schadstoffcheck"<br />
und<br />
"Modernisierungscheck"<br />
zum kostenlosen<br />
Download.<br />
Rund 200.000 Mal brennt es<br />
pro Jahr in D<strong>eu</strong>tschland.<br />
Nicht nur Fahrlässigkeit, sondern<br />
auch technische<br />
Defekte sind eine häufige<br />
Ursache. Foto: djd/somfy<br />
(djd). Die Gefahrenwarnanlage<br />
"Protexial io"<br />
schützt nicht nur zuverlässig<br />
vor F<strong>eu</strong>er und Rauch,<br />
sondern auch vor Einbruch.<br />
Zum Beispiel kann<br />
sie die Anwesenheit der<br />
Bewohner simulieren. Das<br />
ist über eine integrierte<br />
Zeitfunktion durch Aktivierung<br />
von Rollläden und<br />
Bel<strong>eu</strong>chtung möglich. Und<br />
ein externer Bewegungsmelder<br />
löst Alarm aus,<br />
wenn sich ein Unbefugter<br />
dem Haus nähert. Auch<br />
Geräte zur Feststellung<br />
eines Wasserschadens<br />
oder Stromausfalls lassen<br />
sich einbinden. Erkennt<br />
das System einen Notfall,<br />
wird der Nutzer per SMS<br />
informiert. Mehr dazu gibt<br />
es unter www.somfy.de im<br />
Internet.<br />
Sonnabendstr. 33<br />
42277 Wuppertal<br />
Besuch unserer<br />
Ausstellung nach<br />
tel. Terminvereinbarung<br />
Tel. 0202 2 81 87 17<br />
info@deco-pronto.de<br />
www.deco-pronto.de<br />
Rollos<br />
Plissees<br />
Jalousien<br />
Markisen<br />
Rollläden<br />
Insektenschutz<br />
Terrassendächer<br />
Wintergärten<br />
Lamellenvorhänge<br />
www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />
0 23 36 / 8 74 36 31<br />
15%<br />
Winterrabatt<br />
auf alle Markisen<br />
Beratung und Aufmaß kostenlos!<br />
nur<br />
<br />
je nur<br />
nur<br />
Pettenkoferstraße<br />
27<br />
Hagen,<br />
direkt<br />
neben<br />
Westfalia Werkz<strong>eu</strong>g Company GmbH & Co. KG, 58097 Hagen<br />
<br />
<br />
<br />
montags, freitags u. samstags von 10.00 - 18.00 Uhr<br />
www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
Staatssekretär Dr.<br />
Brauksiepe beim<br />
N<strong>eu</strong>jahrsempfang<br />
CDU Gevelsberg hatte eingeladen<br />
Gevelsberg. Am Sonntag fand<br />
der N<strong>eu</strong>jahrsempfang der CDU<br />
Gevelsberg in der Vineria am<br />
Gut Rocholz statt. Über 80<br />
Mitglieder waren der Einladung<br />
vom gefolgt. Auch der<br />
Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium<br />
und MdB Dr.<br />
Ralf Brauksiepe war vor Ort.<br />
Der Vorsitzende Wieland<br />
Rahn betonte in seiner Ansprache,<br />
dass die Gevelsberger<br />
CDU einig sei wie lange<br />
nicht. „Wir sind wieder wer<br />
und haben Spaß am Parteileben<br />
in Gevelsberg", sagte er.<br />
„Viele Errungenschaften unserer<br />
schönen und lebenswerten<br />
<strong>Stadt</strong>“ habe man mit<br />
entwickelt und auf den Weg<br />
gebracht. Und dass die CDU<br />
insgesamt eine starke Marke<br />
darstelle, zeige sich schon in<br />
den Umfragewerten der<br />
Kanzlerin.<br />
Immerhin belegte die<br />
Bundes CDU 44 von 64<br />
Kanzlerjahren seit 1949. Die<br />
herausragenden epochalen<br />
Errungenschaften stammten<br />
von CDU Kanzlern.<br />
„Adenauer unterschrieb<br />
das Grundgesetz, Kohl besiegelte<br />
die Wiedervereinigung<br />
und Merkel stabilisiert<br />
Europa und den Euro“, so<br />
Rahn. Insofern habe man<br />
auch hier in Gevelsberg<br />
spannende Wahlen im Bund<br />
2013 und in der Kommune<br />
2014 vor sich, auf die man<br />
sich fr<strong>eu</strong>e.<br />
Dr. Ralf Brauksiepe zeigte<br />
sich ebenfalls erfr<strong>eu</strong>t über<br />
die erstarkte CDU in Gevelsberg.<br />
Vier entscheidende<br />
Richtungswahlen stünden<br />
2013 an mit Niedersachsen,<br />
Bayern, Bund und Hessen.<br />
Hier #entscheide sich, ob<br />
mehr Staat oder mehr Freiheit<br />
für jeden einzelnen vorherrschen<br />
wird.<br />
Die Leistungsbereitschaft<br />
jedes Einzelnen und der sozial<br />
gerechte Ausgleich seien<br />
Garanten für eine Balance in<br />
der Gesellschaft. Und dass<br />
wir in Europa die niedrigste<br />
Arbeitslosigkeit und den<br />
höchsten Beschäftigungsstand<br />
gerade unter Jugendlichen<br />
haben, sei der starken<br />
amtierenden Bundesregierung<br />
zu verdanken.<br />
<strong>Stadt</strong> Ennepetal sucht Schöffen<br />
Ennepetal. Die Wahl der<br />
Schöffinnen und Schöffen sowie<br />
der Jugendschöffinnen<br />
und Jugendschöffen wird<br />
derzeit auch in Ennepetal<br />
vorbereitet. Die <strong>Stadt</strong> sucht<br />
geeignete Kandidatinnen und<br />
Kandidaten.<br />
Alle fünf Jahre stellen die<br />
Kommunen in NRW Vorschlagslisten<br />
für die Wahl<br />
der Schöffinnen und Schöffen<br />
sowie der Jugendschöffinnen<br />
und Jugendschöffen<br />
auf. Dies geschieht in<br />
Ennepetal durch den<br />
Hauptausschuss für die<br />
Schöffinnen und Schöffen<br />
und durch den Jugendhilfeausschuss<br />
für die Jugendschöffinnen<br />
und Jugendschöffen.<br />
Für das Ehrenamt einer<br />
Schöffin oder eines Schöffen<br />
können sich alle interessierten<br />
Ennepetalerinnen und<br />
Ennepetaler bis zum 15.<br />
März bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
melden. Ansprechpartnerin<br />
ist Katja Gobrecht (Telefon<br />
02333/ 979-117).<br />
Für das Ehrenamt einer Jugendschöffin<br />
oder eines Jugendschöffen<br />
ist Gudrun<br />
Giesick (Telefon 02333/ 979-<br />
151) zuständig.<br />
Interessenten müssen die<br />
d<strong>eu</strong>tsche Staatsbürgerschaft<br />
besitzen und ihren Wohnsitz<br />
in Ennepetal haben. Zu Beginn<br />
der Amtszeit muss das<br />
25. Lebensjahr vollendet<br />
sein; das 70. Lebensjahr darf<br />
noch nicht vollendet sein.<br />
„Besonderes Interesse an<br />
der Ausübung der Schöffentätigkeit<br />
sollte vorhanden<br />
sein; bei der Jugendschöffentätigkeit<br />
sollte auch eine<br />
erzieherische Befähigung<br />
vorliegen. Das verantwortungsvolle<br />
Schöffenamt<br />
verlangt in hohem Maße<br />
Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />
und Reife des<br />
Urteils, aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und - wegen<br />
des anstrengenden Sitzungsdienstes<br />
- körperliche<br />
Eignung“, so die <strong>Stadt</strong>.<br />
Wer bereits n<strong>eu</strong>n Jahre<br />
ein Schöffenamt bekleidet<br />
hat, kann nicht wieder vorgeschlagen<br />
werden. Das offizielle<br />
Bewerbungsformular<br />
ist im Rathaus bei Katja<br />
Gobrecht zu erhalten oder<br />
zum Download im Bürgerservice-Bereich<br />
unter<br />
www.ennepetal.de zu finden.<br />
„Spiel mal wieder“ h<strong>eu</strong>te in Linderhausen<br />
Schwelm. „Spiel mal wieder“<br />
heißt es am h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch<br />
in Linderhausen. Der<br />
Spiele-Treff der Arbeitsgemeinschaft<br />
geht ins vierte<br />
Jahr. Die erste Auflage in<br />
2013 findet am h<strong>eu</strong>tigen 16.<br />
Januar von 15 bis 17 Uhr im<br />
Gemeindehaus in Linderhausen<br />
statt.<br />
Es sollen sowohl Kartenals<br />
auch Brettspiele durchgeführt<br />
werden; Teilnehmer<br />
können auch Vorschläge machen<br />
und ihre Lieblingsspiele<br />
sogar mitbringen. Ebenfalls<br />
bietet sich dieser Treff<br />
an, eine zünftige Runde Skat<br />
oder Doppelkopf zu „kloppen“.<br />
Für eine Bewirtung mit<br />
Getränken und Gebäck ist<br />
ebenfalls gesorgt, denn der<br />
Spiele-Treff wird von den ehrenamtlich<br />
tätigen Sozialpflegerinnen<br />
und Sozialpflegern<br />
aus dem Bezirk Linderhausen<br />
betr<strong>eu</strong>t. Von den Teilnehmern<br />
an diesem Nachmittag<br />
wird ein Kostenbeitrag von 1<br />
Euro erhoben.<br />
Interessierte Personen erhalten<br />
Informationen bei<br />
Frau Termöhlen, Tel.: 0202 /<br />
4959080, bei Frau Berenfänger,<br />
Tel.: 17555 und Herrn<br />
Wilhelmi, Tel.: 6393. Auskunft<br />
gibt auch Andreas<br />
Koch von der Geschäftsstelle<br />
der Arbeitsgemeinschaft unter<br />
der Rufnummer 02336 /<br />
801-225.
Seite 7 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
<strong>Schwelmer</strong> Baskets in<br />
Zukunft ohne Conerly<br />
Schwelm. Kurz vor der<br />
Wechselfrist in der ProB hat es<br />
im Kader der <strong>Schwelmer</strong><br />
Baskets noch einmal eine<br />
Veränderung gegeben. US-<br />
Aufbauspieler Aubrey Conerly<br />
wechselt mit sofortiger<br />
Wirkung zum ProB-Süd-Ligisten<br />
ifm Baskets Konstanz.<br />
Aubrey war aus Finnland<br />
zu den Baskets gewechselt<br />
und ersetzte den zu Saisonbeginn<br />
ern<strong>eu</strong>t verletzungsbedingt<br />
ausgefallenen Fabian<br />
Gentgen. Von Beginn an<br />
planten die Baskets um Trainer<br />
Raphael Wilder ein Team,<br />
welches mit nur zwei Amerikanern<br />
bestückt ist. Was<br />
zunächst nur für kurze Zeit<br />
gedacht war, wurde dann<br />
nach der Diagnose von Gentgen<br />
immer länger. Nun sieht<br />
es für Gentgen gesundheitlich<br />
von Tag zu Tag besser<br />
aus. Die Baskets hatten Conerly<br />
den Wechsel nahe gelegt<br />
und ihn mit guten Referenzen<br />
an Konstanz, die auf<br />
Urtümliche Buchenwälder sind in D<strong>eu</strong>tschland rar geworden<br />
Sie schützen das Klima, sind die Heimat vieler Tier-, Pflanzen- und Pilzarten und Erholungsorte für uns Menschen:<br />
D<strong>eu</strong>tschlands alte Buchenwälder. Doch diese Urwälder von morgen sind bedroht. Wälder wurden privatisiert und genutzt,<br />
die Forstwirtschaft umstrukturiert und mächtig Holz eingeschlagen. Alles, um billig und schnell Holz zu liefern. Greenpeace<br />
fordert deshalb einen sofortigen Einschlagstopp für alle Buchenwaldbestände, die älter als 140 Jahre sind. Dieser<br />
soll solange gelten, bis langfristig zehn Prozent der öffentlichen Bestände alter Laubwälder auf zusammenhängenden<br />
Flächen aus der Holznutzung genommen und dauerhaft geschützt werden.<br />
Nur noch sieben Prozent der<br />
nacheiszeitlichen Buchenwaldfläche,<br />
die zwei Drittel D<strong>eu</strong>tschlands<br />
überspannte, sind h<strong>eu</strong>te<br />
als junge oder alte Buchenwälder<br />
noch so ursprünglich, wie<br />
sie einmal waren. Die übrige<br />
Fläche musste Äckern, Weiden,<br />
Grünflächen und Waldplantagen<br />
mit Fichten und Kiefern<br />
weichen. Letztere haben mit<br />
einem natürlichen Wald kaum<br />
noch etwas gemein.<br />
Laubmischwälder, wie sie in<br />
Europa schon ewig wachsen,<br />
können sich auch in Zeiten des<br />
Klimawandels am leichtesten<br />
anpassen. Denn die Natur kann<br />
es immer noch am besten!<br />
Zudem können sie noch im<br />
höheren Alter das Klimagas<br />
CO2 aufnehmen und langfristig<br />
speichern. Damit helfen sie den<br />
CO2-Gehalt in der Atmosphäre<br />
zu verringern. Mit jedem verlorenen<br />
alten Laubwald wird das<br />
Klima weiter angeheizt und die<br />
Anpassung an die Klimaerwärmung<br />
erschwert.<br />
D<strong>eu</strong>tschland ist Entwicklungsland<br />
beim Urwaldschutz<br />
International existiert eine breite<br />
politische Allianz zum Schutz<br />
der tropischen Regenwälder vor<br />
Abholzung. Dagegen ist<br />
D<strong>eu</strong>tschland beim Schutz von<br />
alten Wäldern ohne forstliche<br />
Nutzung schlimmer als ein Entwicklungsland.<br />
Nur etwa ein<br />
der Suche nach einem Aufbauspieler<br />
waren, ausgestattet.<br />
Aubrey war mit seiner<br />
Spielzeit und seiner Rolle im<br />
Team nur bedingt zufrieden.<br />
So ist nun für beide Parteien<br />
eine gute Lösung gefunden<br />
worden. Der Vertrag wurde<br />
am Donnerstag im beidseitigen<br />
Einvernehmen aufgelöst.<br />
Es wird nun kurzfristig eine<br />
Entscheidung fallen, ob Fabian<br />
Gentgen wieder voll dabei<br />
sein wird.<br />
Die <strong>Schwelmer</strong> Baskets bedanken<br />
sich bei Aubrey für<br />
seine gezeigten Leistungen<br />
und seine jederzeit vorbildliche<br />
Einstellung auf und neben<br />
dem Spielfeld.Trainer<br />
Wilder: „Natürlich bedauere<br />
ich es, dass Aubrey, der auch<br />
seinen Teil zu unserem bisherigen<br />
Erfolg beigetragen<br />
hat, nicht mehr im Team ist.<br />
Ich glaube, dass es die beste<br />
Lösung für beide Seiten ist.<br />
Aubrey kann dem Team in<br />
Konstanz viel mehr geben<br />
und helfen als bei uns.“<br />
Ennepetaler „Sportler des Jahres 2012“ stehen fest<br />
Ennepetal. Sportlerin des<br />
Jahres 2012 in Ennepetal ist<br />
Birgitta Sager von der Milsper<br />
Turnvereinigung. Sie ist eine<br />
leistungsstarke Turnerin und<br />
erfolgreich bei d<strong>eu</strong>tschen<br />
und österreichischen Wettkämpfen.<br />
Die Westfälischen<br />
Seniorenmeisterschaften in<br />
Kamen beendete sie mit dem<br />
ersten Platz. Beim Wahl-Vierkampf<br />
in Innsbruck beim<br />
Österreichischen Bundesturnfest<br />
erkämpfte sie sich<br />
ebenfalls den ersten Rang.<br />
Weitere Podestplätze sicherte<br />
sie sich bei Bezirks- und Gauwettkämpfe<br />
sowie bei Landesturnfesten<br />
in Einzel- und<br />
Mannschaftswertungen.<br />
Zum Sportler des Jahres<br />
2012 wählte der Fachschaftsausschuss<br />
des <strong>Stadt</strong>sportverbandes<br />
den Skifahrer Flemming<br />
Monse. Er hat in diesem<br />
Jahr den Wechsel vom<br />
Schülerbereich in den Jugend/Erwachsenenbereich<br />
mit dem für ihn bisher größten<br />
Erfolg seiner noch jungen<br />
Karriere, mit dem Gesamtsieg<br />
im D<strong>eu</strong>tschlandpokal erreicht.<br />
Der D<strong>eu</strong>tschlandpokal<br />
ist die höchste nationale<br />
Prozent der d<strong>eu</strong>tschen Waldfläche<br />
ist den natürlichen Prozessen<br />
und den dort heimischen<br />
Tieren und Pflanzen<br />
überlassen. Aber es gibt Hoffnung:<br />
Durch einen Beschluss<br />
der Bundesregierung und des<br />
Bundestages sollen bis zum<br />
Jahr 2020 fünf Prozent der<br />
d<strong>eu</strong>tschen Wälder geschützt<br />
werden. Da sich rund die Hälfte<br />
unserer Wälder in privater Hand<br />
befindet, soll diese Quote<br />
erreicht werden, indem zehn<br />
Prozent der öffentlichen Wälder<br />
aus der forstlichen Nutzung<br />
genommen werden. Dieser<br />
Plan muss jetzt umgesetzt werden.<br />
Greenpeace startet Buchenwälderkampagne<br />
Im April 2011 hat Greenpeace<br />
ein Gutachten veröffentlicht,<br />
das die Suchräume für<br />
Buchenwald-Schutzgebiete<br />
identifizierte und im Januar<br />
2012 forderte Greenpeace<br />
zusammen mit dem Bund für<br />
Umwelt und Naturschutz<br />
D<strong>eu</strong>tschland (BUND), dem<br />
NABU und dem Forum Umwelt<br />
und Entwicklung einen sofortigen<br />
Einschlagstopp für alte<br />
Laubwälder in öffentlichem<br />
Besitz.<br />
Obwohl Bürgerinnen und Bürger<br />
die Eigentümer dieser Wälder<br />
sind, machen viele Bundesländer<br />
die Umweltdaten über<br />
besonders wertvolle Bestände<br />
nicht öffentlich zugänglich. So<br />
hält auch Bayern wenig von<br />
Transparenz und verweigert<br />
Angaben über die genaue Lage<br />
sowie Holznutzungplanungen<br />
der Einzelbestände der öffentlichen<br />
Buchenwälder.<br />
Aus diesem Grund wurde Greenpeace<br />
selbst aktiv: Im Februar<br />
und März waren Greenpeace-Aktivisten<br />
im bayerischen<br />
Spessart mit GPS-Geräten<br />
unterwegs und erfassten<br />
knapp 24.000 ökologisch wertvolle<br />
alte Buchen und Eichen.<br />
Die Umweltschützer haben<br />
Flächen von mehr als 6800<br />
Hektar erfasst und Luftbilder<br />
ausgewertet. Dabei deckten sie<br />
auf, dass die Bayerischen<br />
Staatsforste (BaySF) mit ihrer<br />
Waldbewirtschaftung gegen<br />
<strong>eu</strong>ropäische Natura 2000-<br />
Richtlinien und das Bundesnaturschutzgesetz<br />
verstoßen.<br />
Ein erster Erfolg in Bayern<br />
Aus Protest gegen diese illegale<br />
Bewirtschaftung der Wälder im<br />
bayerischen Spessart haben<br />
Greenpeace-Aktivisten im April<br />
bei Aschaffenburg Baumsetzlinge<br />
ausgetauscht und gesichert.<br />
Sie ersetzen etwa 1600 Nadelbaumsetzlinge<br />
der Baumart<br />
Douglasie durch junge Buchen<br />
und bauten die eingetopften<br />
Pflanzen zwei Tage später vor<br />
dem Bayerischen Staatsmini-<br />
Rennserie in D<strong>eu</strong>tschland. Er<br />
startet für die Skigemeinschaft<br />
Ennepetal.<br />
Aus dem Turnbereich der<br />
TG Voerde kommt die Mannschaft<br />
des Jahres. Die Damen<br />
der Leistungsriege „Gerätturnen“<br />
sind bereits alle über 20<br />
Jahre alt. Als großartigen Erfolg<br />
schaffte die Mannschaft<br />
den Aufstieg in die Landesliga.<br />
Das zeigt d<strong>eu</strong>tlich, dass<br />
auch im höheren Alter noch<br />
sehr gute Leistungen erzielt<br />
werden können. Diese Ehrungen<br />
sind auch für die 150-<br />
jährige Turngemeinde Voerde<br />
noch etwas Besonderes.<br />
Renate Hormel und<br />
Eckehardt Wolf sind gemeinsam<br />
zur verdienten Persönlichkeit<br />
des Jahres gewählt<br />
worden. Seit über 50 Jahren<br />
ist Renate Hormel als<br />
Übungsleiterin aktiv im Bereich<br />
Kinderturnen bei der<br />
Turngemeinde Voerde. Teilweise<br />
betr<strong>eu</strong>t sie Kinder in<br />
der dritten Generation.<br />
Nach mehreren Landesehrungen<br />
erhält sie jetzt die<br />
Würdigung durch den <strong>Stadt</strong>sportverband<br />
Ennepetal.<br />
Eckehardt Wolf ist über 40<br />
sterium für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten auf.<br />
Nach dieser und weiteren Protestaktionen<br />
haben Forstminister<br />
Brunner und der Vorstandsvorsitzende<br />
der BaySF<br />
erstmalig eingelenkt: Während<br />
dei BaySF zuvor sagten, dass<br />
es nichts zu kritisieren gäbe,<br />
verkündeten sie im Juni diesen<br />
Jahres einen vorübergehenden<br />
Pflanzstopp für die nordamerikanische<br />
Nadelbaumart<br />
Douglasie in einem Schutzgebiet.<br />
Außerdem sprachen sie<br />
sich gegen die Holznutzung in<br />
über 180-jährigen Buchenbeständen<br />
‚in den nächsten Jahren’<br />
aus. Sie veröffentlichten<br />
zudem Karten dieser Wälder<br />
aus 13 der 41 BaySF-Betriebe.<br />
Noch ist der Schutz nicht rechtlich<br />
abgesichert und somit sind<br />
die Wälder nicht dauerhaft vor<br />
der Profitgier geschützt. Zudem<br />
werden die viel größeren<br />
Flächen der über 140 jährigen<br />
Buchenwälder weiterhin viel zu<br />
intensiv, naturfern genutzt. Ein<br />
echtes Schutzkonzept von zehn<br />
Prozent der Bayerischen Staatswälder<br />
fehlt komplett. Im Oktober<br />
kehrten die Aktivisten deshalb<br />
zurück in den Spessart,<br />
um weiter zu kartieren und<br />
damit Transparenz für die Bürgerinnen<br />
und Bürger zu schaffen.<br />
(veröffentlicht von Sara Westerhaus,<br />
Greenpaece)<br />
Jahre als Sozialwart ehrenamtlich<br />
für die TG Voerde<br />
tätig. Mit voller Tatkraft lebt<br />
er soziales Verhalten vor,<br />
was er mit Krankenhausbesuchen,<br />
Telefonaten und Gesprächen<br />
immer wieder beweist.<br />
Weiterhin ist er als<br />
Fachschaftsleiter für Faustball<br />
und als Sportabzeichenprüfer<br />
langjährig für den<br />
<strong>Stadt</strong>sportverband tätig.<br />
Die offiziellen Ehrungen<br />
erfolgen im Rahmen einer<br />
kleinen Feierstunde am<br />
Sonntag, 24. Februar 2013 ab<br />
11:00 Uhr am Loher Nocken.<br />
Vorsätze umsetzen<br />
beim Sportverein<br />
Rot-Weiß Büttenberg<br />
Spezielle Angebote für Frauen und Männer<br />
Ennepetal. Ab sofort können<br />
Männer locker und<br />
leicht gute Vorsätze in Bewegung<br />
und Fitness umsetzen.<br />
Jeden Dienstag gibt es dazu<br />
bei Rot-Weiss Büttenberg<br />
von 20 bis 22 Uhr ein Angebot<br />
in der Turnhalle am Büttenberg<br />
am Akazienweg.<br />
Der Verein bietet mit seiner<br />
„Fitness für Männer“-Gruppe<br />
ein vielseitiges Programm<br />
an. Nach dem Aufwärmen<br />
und Gymnastik mit<br />
Musik werden auch Ballspiele<br />
wie Prellball oder Hallenfußball<br />
angeboten. Leichte<br />
Konditionsübungen, Entspannungsübungen<br />
und gelegentliches<br />
Zirkeltraining<br />
ergänzen das Sport- und<br />
Fitnessprogramm. Trainingswünsche<br />
können<br />
berücksichtigt werden. Zusätzlich<br />
kann auch an Prellballturnieren<br />
teilgenommen<br />
werden. Grillen zur Saisonhalbzeit<br />
oder wandern runden<br />
das Angebot auch<br />
außerhalb der Turnhalle<br />
nach Wunsch ab. Mitmachen<br />
und Spaß haben kommen<br />
dabei aber nicht zu<br />
kurz. Für Interessierte ist der<br />
N<strong>eu</strong>einstieg jetzt besonders<br />
gut möglich. Der Rot-Weiss<br />
Büttenberg bietet hier Bewegung<br />
für „jeden Mann“ in<br />
Männergruppe von etwa 30<br />
bis 75 Jahren an. Aufgrund<br />
eines Umbaues ist der Eingang<br />
zur Turnhalle nicht<br />
über die Erlenstraße sondern<br />
über den Akazienweg<br />
neben dem Sportplatz zu erreichen.<br />
Nachfragen ist beim<br />
Übungsleiter Rainer Albrecht<br />
von RW Büttenberg<br />
möglich. Er gibt weitere Auskünfte<br />
unter Telefon 02333 /<br />
861201. Ein Probebesuch<br />
der Übungsstunde ist für Interessierte<br />
zum Kennenlernen<br />
kostenlos und unverbindlich<br />
möglich. Einfach<br />
Hallenschuhe mitbringen,<br />
Sanitärräume sind vorhanden.<br />
Für Frauen bietet der<br />
Turnverein Rot-Weiss Büttenberg<br />
donnerstags wieder<br />
„Gymnastik und Tanz“ an.<br />
Dieses RWB-Angebot findet<br />
ab 20 Uhr in der Turnhalle<br />
Ennepetal-Büttenberg statt.<br />
Wirbelsäulenschongymnastik<br />
sowie Kreislauftraining<br />
finden besondere Beachtung<br />
bei Übungsleiterin Gudrun<br />
Malik. Zirkeltraining<br />
oder Entspannungsübungen<br />
gehören ebenfalls zu dem<br />
vielseitigen Angebot. Auf<br />
Wunsch ergänzen kleine<br />
Tänze das Programm.<br />
Auch außerhalb der Turnhalle<br />
organisiert die Gruppe<br />
gemeinschaftliche Unternehmungen<br />
in die nähere<br />
und weitere Umgebung.<br />
„Mitmachen und Spaß haben<br />
kommen dabei nicht zu<br />
kurz“, so der Verein.<br />
Telefonische Auskünfte erteilt<br />
Gudrun Malik in Gevelsberg<br />
unter 02332 / 81761.<br />
Ein Probebesuch in der<br />
Übungsstunde ist für Interessierte<br />
ebenfalls unverbindlich<br />
möglich.
Seite 8 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
ANZEIGEN - MARKT<br />
STELLPLÄTZE<br />
Stellplätze für Wohnwagen +<br />
Wohnmobile, PKW, Boote und<br />
Anhänger, ...zu vermieten bei<br />
www.CampPark-Gevelsberg.de<br />
Tel. 02332/45 35<br />
ZU VERKAUFEN<br />
Edelfisch-Platten ab 8,50€<br />
pro Person, Lachs-Räucherei-<br />
Wortberg,0202/2641166<br />
info@lachs.info<br />
STELLENMARKT<br />
Swingerclub Cäsars Palace<br />
sucht junge, nette, weibliche<br />
Aushilfe am Wochenende<br />
Tel. 02339/2220<br />
AUTOMARKT<br />
Hie wätt platt gekürt<br />
Schutzengel<br />
von Anita Stiepermann<br />
INTERNETADRESSEN<br />
www.goldschmiedeworkshop.de<br />
www.marketing-werbung.com<br />
www.peta.de<br />
www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />
www.westfaliamarkt.de<br />
www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />
www.deine-region.com<br />
www.trauringe-selbst-arbeiten.de<br />
H<strong>eu</strong>te Bilderbuchkino in der Ennepetaler <strong>Stadt</strong>bücherei<br />
Ennepetal. Am h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch,<br />
16. Januar, zeigt die<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei im Haus Ennepetal<br />
das Bilderbuchkino<br />
„Es klopft bei Wanja in der<br />
Nacht – eine Wintergeschichte<br />
in Reimen“. Die Geschichte<br />
handelt von einem Hasen,<br />
einem Fuchs und einem Bär,<br />
die alle die kalte Winternacht<br />
in Wanjas warmer Stube verbringen<br />
möchten – ob das<br />
wohl gutgeht? Eingeladen<br />
sind alle Kinder ab 3 Jahren.<br />
In Voerde wird das Bilderbuchkino<br />
am Freitag, 18. Januar<br />
in der <strong>Stadt</strong>bücherei im<br />
Haus der Begegnung gezeigt.<br />
Beginn ist dann bereits<br />
um 15 Uhr. Weitere Informationen<br />
gibt es in der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />
(Telefonnummer<br />
02333/ 979241) oder unter<br />
www.ennepetal.de.<br />
DIENSTLEISTUNG<br />
Fliesenverleger hat noch Termine<br />
frei. Tel. 0177 - 4 24 40 37<br />
Haushaltsauflösung, Entsorgung<br />
aller Art, preiswert,<br />
schnell zuverlässig, Firma<br />
Scholz, Tel. 0202-452063<br />
oder 171-7653786<br />
B<br />
IMMOBILIENMARKT<br />
SONSTIGES<br />
Professionelle Gewichtsreduktion<br />
ohne Diät!<br />
Tel: (24Std.) 0152-28620403<br />
Anzeigenauftrag für private Kleinanzeigen<br />
#<br />
Dä Tied es vöbi met Engeln un Stähnen,<br />
hadde mä sä Chrißdag noch so gähne,<br />
nu es alles wie’r guett verpackt<br />
in Kisten un Kästen wäggesatt.<br />
Doch e n e n Engel maut mä behollen,<br />
dän Schutzengel fö dä Jungen un Ollen,<br />
dä us alle Dage guett bewacht<br />
un bi us et bi Dag un bi Nacht.<br />
Wie fakes im Liäwen siett mä dat :<br />
„Do hässe äwe en Schutzengel gehatt,<br />
et wö alles noch vüell schlimmer gekommen,<br />
hädde dä sine Hänne nich drüewergehollen“.<br />
Im Olldag sitt so vüell Dinge te nennen,<br />
do könn mä gehöerig Pech bi hewwen,<br />
doch weil et jo dän Schutzengel giett<br />
so manchet Mallör do buten blitt.<br />
Sicker kann hä nich üeweall sien,<br />
äwe mä es jo so ok alt tefrie’en,<br />
te wietten, dat mä en Schutzengel hätt<br />
un mä vö Mancherlei bewahret wätt!<br />
Name Vorname Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon<br />
Rubrik, bitte ankr<strong>eu</strong>zen: Verkäufe Gesuche Stellenmarkt Auto Service Wohnungsmarkt sonstiges<br />
zu verschenken (kostenlos)<br />
Text: (Bitte d<strong>eu</strong>tlich schreiben! )<br />
3 Zeilen 3,70 Euro, jede weitere Zeile 1,15 Euro, Chiffre 5 Euro zzgl. Porto (Preis inkl. gesetzl. MwSt.)<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinen nachfolgend genannten Konto ab<br />
Bankverbindung BLZ Kontonummer<br />
Auftraggeber muss Kontoinhaber sein,<br />
Druck nach Zahlungseingang.<br />
Unterschrift:<br />
Postanschrift: <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a, 58332 Schwelm<br />
SPD: <strong>Stadt</strong> und Politik sollen „auf Augenhöhe“<br />
mit den heimischen Unternehmern diskutieren<br />
Ennepetal. Die SPD-Fraktion<br />
im Rat der <strong>Stadt</strong> Ennepetal<br />
beantragt, dass sich ab<br />
sofort regelmäßig Verantwortliche<br />
der heimischen<br />
Unternehmen und aus der<br />
Lokalpolitik zu einem<br />
Informations- und Gedankenaustausch<br />
zu treffen.<br />
Die SPD-Fraktion nimmt<br />
einen Zeitungsartikel zum<br />
Ennepe-Ruhr. Hormon-Yoga<br />
mit Jutta Fröhlingsdorf findet<br />
ab Montag, 21. Januar, in der<br />
Grundschule Engelbert in<br />
Schwelm statt. Das Angebot<br />
ist auch für auch für Frauen<br />
ohne Yoga-Vorkenntnisse gedacht.<br />
Hormon-Yoga wurde<br />
insbesondere für Frauen in<br />
Anlass, der über Mehrkosten<br />
für ein Ennepetaler Unternehmen<br />
durch die „Energiewende“<br />
in Höhe von 1,7 Millionen<br />
Euro berichtet. „Wir<br />
müssen uns als <strong>Stadt</strong> Ennepetal<br />
– und da sehen wir<br />
Sie auch als Bürgermeister in<br />
stärkerer Verantwortung als<br />
bisher – dringend auch auf<br />
anderen politischen Ebenen<br />
einbringen, wenn auch die<br />
Finanzen der <strong>Stadt</strong> stark betroffen<br />
sind“, so die SPD.<br />
Dass das andere Parteien<br />
ebenfalls für notwendig erachten,<br />
könne man am FDP-<br />
Besuch bei der betroffenen<br />
Firma Alanod erkennen.<br />
„Vor Ort wird verlangt „gegenzust<strong>eu</strong>ern“,<br />
in der Koalition<br />
mit der CDU in Berlin<br />
hatte auf anderer Ebene die<br />
FDP die planwirtschaftli-<br />
chen Regelungen der Energiewende<br />
bekanntlich mitgetragen“,<br />
beklagen die Sozialdemokraten.<br />
„Wir halten<br />
den Diskurs über gemeinsame<br />
Themen für unbedingt<br />
erforderlich und<br />
wünschen uns für eine gemeinsame<br />
positive Weiterentwicklung<br />
unserer <strong>Stadt</strong><br />
Ennepetal dazu Gespräche<br />
auf Augenhöhe“.<br />
VHS bietet Hormon-Yoga für Frauen in den Wechseljahren<br />
oder mit Beschwerden nach<br />
den Wechseljahren entwickelt.<br />
Hier finden Körperübungen<br />
aus dem Hatha-Yoga,<br />
intensive Atemtechniken sowie<br />
Techniken der Energielenkung<br />
ihre Anwendung.<br />
Regelmäßig praktiziert wird<br />
die körpereigene Hormonproduktion<br />
verstärkt angeregt.<br />
Es kann zu einer d<strong>eu</strong>tlichen<br />
Verringerung von<br />
(Wechseljahres-) Beschwerden<br />
kommen. Der ganze Körper<br />
wird flexibler, emotionale<br />
Spannungen können besser<br />
abgebaut werden und es<br />
kann eine positivere Einstellung<br />
zu Veränderungen<br />
während der Wechseljahre<br />
gewonnen werden. Der Kurs<br />
findet von 19.45 bis 21.15 Uhr<br />
statt, die Gebühr für 7 Veranstaltungen<br />
beträgt 35 EUR.<br />
Die Kurs-Nr. lautet: K6151W.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter 02332/ 9186128.