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Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu

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Mittwoch, 16. Januar 2013 I Nr.03/33. Jahrg. I info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong> I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I <strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Schwelm<br />

Ibach-Haus: „Piano<br />

meets Poesie“<br />

Schwelm. „Piano meets<br />

Poesie“ - unter diesem<br />

Motto präsentiert die<br />

Kulturfabrik Klavierstücke<br />

alter Meister und Kurzgeschichten<br />

im Wechsel. S. 3<br />

Ennepe-Ruhr<br />

Christian Lindner<br />

bei der EN-FDP<br />

Schwelm. Prominenter<br />

Besuch im <strong>Schwelmer</strong><br />

Haus Friedrichsbad: Christian<br />

Lindner war zu Gast<br />

beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang der<br />

FDP Ennepe-Ruhr. Seite 5<br />

Der „Ball der Blutsauger“ mit dem Jugendtheater Flick Flack Maxi feiert am kommenden Samstag Premiere.<br />

Jugendtheater Flick-Flack lädt<br />

ein zum „Ball der Blutsauger“<br />

Premiere am kommenden Samstag / Noch Karten zu haben<br />

Ennepe-Ruhr. Den „Tanz der<br />

Vampire“ kennen viele<br />

Zuschauer als erfolgreiches<br />

Musical. Nun bringt das<br />

Theater Flick-Flack eine ganz<br />

eigene Version auf die Bühne.<br />

Das Publikum ist eingeladen<br />

zum „Ball der Blutsauger“.<br />

Ensemble-Chefin und Regiss<strong>eu</strong>rin<br />

Sabine Masmeier-<br />

Wegemann hat mit den „Maxis“<br />

des Theaters das spannende<br />

Musical für Jung und<br />

Alt zum Leben erweckt. Der<br />

„Ball der Blutsauger" feiert<br />

am kommenden Samstag, 19.<br />

Januar, Premiere. Die Vorstellung<br />

im Zentrum für Kirche<br />

und Kultur an der Südstraße<br />

8 in Gevelsberg beginnt um<br />

17 Uhr, Einlass ist bereits ab<br />

16.30 Uhr.<br />

Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

6,50 Euro und für<br />

Kinder bis 12 Jahre 4 Euro.<br />

Kartenvorbestellungen sind<br />

unter 02336/ 6445 möglich.<br />

Ennepe-Ruhr. Für Eltern, die<br />

sich nach der Geburt ihrer<br />

Kinder ganz um den Nachwuchs<br />

kümmern, gibt es das<br />

Elterngeld. 15,3 Millionen Euro<br />

zahlte der EN-Kreis im vergangenen<br />

Jahr. Empfänger<br />

waren fast immer die Mütter.<br />

Väter nehmen sich nach wie<br />

vor nur selten eine längere<br />

Auszeit.<br />

„Die überwiegende Mehrheit<br />

der Väter“, so Volker Lorenz<br />

als zuständiger Sachgebietsleiter<br />

der Kreisverwaltung,<br />

„bezieht das Elterngeld<br />

für die so genannten Partnermonate<br />

und kehrt bereits<br />

nach zwei Monaten wieder<br />

Die Geschichte entführt<br />

die Zuschauer in ein verschneites<br />

Wirtshaus, in dem<br />

der fast erfrorene Professor<br />

Abronsius mit Hilfe der<br />

fr<strong>eu</strong>ndlichen Wirtsl<strong>eu</strong>te Chagal<br />

und Rebecca behutsam<br />

aufgetaut wird. Sofort sondiert<br />

dieser die Lage und bemerkt<br />

die Massen von Knoblauch,<br />

mit denen sich die<br />

Dorfbewohner schmücken.<br />

Abronsius Assistent Alfred<br />

indes hat eher Augen für die<br />

Wirtstochter, deren Hobby<br />

das Baden mit großen<br />

Schwämmen ist. Aber auch<br />

ein weiterer ungebetener<br />

Gast hat ein Auge auf die badende<br />

Schönheit geworfen:<br />

Graf von Krolock lädt Sarah<br />

heimlich zu einem Ball auf<br />

sein Schloss ein. Und als Sarah<br />

diese Einladung annimmt<br />

und verschwindet,<br />

macht sich der Papa auf den<br />

Weg, seine Tochter zu retten.<br />

Schon bald findet man seine<br />

an ihren Arbeitsplatz<br />

zurück." Nur 53 von 462 Vätern<br />

haben sich die mögliche<br />

lange Auszeit von zwölf Monaten<br />

genommen, um sich<br />

um ihren Nachwuchs zu<br />

kümmern. 2011 waren es<br />

von 440 Vätern 54 gewesen.<br />

2012 haben im Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis rund 2.600 Mütter<br />

und Väter 15,3 Millionen<br />

Euro Elterngeld bezogen. 82<br />

Prozent der Leistungsempfänger<br />

waren Frauen.<br />

Ansprechpartner für interessierte<br />

Eltern aus allen<br />

n<strong>eu</strong>n Städten im Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis ist die Kreisverwaltung.<br />

Im letzten Jahr haben<br />

die Mitarbeiter der Elterngeldstelle<br />

in rund 5.000<br />

Fällen Fragen zu den rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen<br />

beantwortet und Eltern bei<br />

der Antragsstellung geholfen.<br />

„Das Elterngeld wird<br />

zwölf Monate gezahlt. Zwei<br />

zusätzliche Monate kommen<br />

hinzu, wenn sich der jeweils<br />

andere Partner Zeit für das<br />

Kind nimmt und im Beruf<br />

kürzer tritt. Zusätzlich gibt es<br />

die Option, den Betrag des<br />

monatlich ausgezahlten Elterngeldes<br />

zu halbieren und<br />

dadurch die Auszahlungsdauer<br />

zu verdoppeln“, nennt<br />

Lorenz die wichtigsten Eckdaten.<br />

Gleichzeitig weist er<br />

auf einige N<strong>eu</strong>erungen hin,<br />

blutleere Leiche, doch tot ist<br />

Chagall noch lange nicht. Fasziniert<br />

vom lebenden Toten<br />

beschließen die Vampirjäger,<br />

Chagall noch nicht durch<br />

den berühmten Holzpflock<br />

zu erlösen, sondern er soll ihnen<br />

den Weg zum Schoß des<br />

Grafen zeigen. Graf von<br />

Krolock ist begeistert über<br />

den Besuch und lädt Professor<br />

und Assistenten auf sein<br />

Schloss ein. Im Schloss beginnen<br />

die Vorbereitungen<br />

zum Ball. Sarah ist fasziniert<br />

von der Ausstrahlung des<br />

Grafen und der kann sich<br />

nur knapp beherrschen, seine<br />

Beißerchen nicht sofort in<br />

das jungfräuliche Fleisch zu<br />

schlagen. Indes haben die<br />

beiden n<strong>eu</strong>en Gäste eine unruhige<br />

Nacht: Alfred sieht in<br />

einem Alptraum sein Leben<br />

von vielen Vampiren bedroht.<br />

Doch die beiden Vampirjäger<br />

machen sich auf, um<br />

das Unheil der Welt zu vernichten.<br />

Es beginnt ein Abent<strong>eu</strong>er<br />

mit vielen Vampiren,<br />

dem Grafen und seinem<br />

Sohn Herbert. Indes erweckt<br />

Graf Krolock seine „Untertanen“auf<br />

dem Friedhof zum<br />

Leben - der Tanz der Vampire<br />

kann beginnen und auf der<br />

„Speisekarte“ stehen Sarah,<br />

Abronsius und Alfred...<br />

Mitwirkende sind Denny<br />

Pflanz, Julia Masmeier, Leandra<br />

Ebert, Lina Duschek,<br />

Christina Fischer, Tim Reicherdt,<br />

Cedric Glintkamp,<br />

Emil Kissel, Lukas Arndt, Prija<br />

Fernando,Natalie Solmecke,<br />

Angelina Günther, Janine<br />

Steinke, Steffen Borges,<br />

Mario Greiner, Michelle Lülling,<br />

Marvin Westenburg, Isabell<br />

Danecki und Robin<br />

Schmale. Um die Technik<br />

kümmert sich Moritz Hunschede,<br />

für die Maske zeichnet<br />

Martina Fischer verantwortlich.<br />

Regie führt Sabine<br />

Masmeier-Wegemann.<br />

Elterngeld ist vor allem Frauensache<br />

15,3 Millionen Euro für Eltern im EN-Kreis / Nur 18 Prozent der Empfänger sind Väter<br />

die sich für Eltern ergeben,<br />

die seit Jahresanfang Nachwuchs<br />

begrüßen konnten.<br />

"Ein kurzfristiger Wechsel<br />

der St<strong>eu</strong>erklasse, der in der<br />

Vergangenheit gerne gemacht<br />

wurde, um mehr Elterngeld<br />

zu erhalten, wird<br />

sich nicht mehr auszahlen.<br />

Grundlage für die Höhe des<br />

Betrages ist ab sofort die St<strong>eu</strong>erklasse,<br />

die mehr als sechs<br />

Monate im zwölfmonatigen<br />

Bemessungszeitraum bestanden<br />

hat", so Lorenz. Vereinfachungen<br />

gebe es zudem bei<br />

der Einkommensermittlung,<br />

die die Grundlage bildet, um<br />

das Elterngeld zu berechnen.<br />

Weiter: Seite 3.<br />

Frühjahrsputz<br />

in Ennepetal:<br />

Jetzt anmelden<br />

Ennepetal. Auch in diesem<br />

Jahr sind in Ennepetal wieder<br />

alle Bürgerinnen und<br />

Bürger angesprochen, zu einem<br />

schönen und sauberen<br />

<strong>Stadt</strong>bild beizutragen: Der<br />

„Frühjahrsputz“ steht an.<br />

„Die äußerst positive Resonanz<br />

aus den letzten Jahren<br />

zeigt mir, dass die Menschen<br />

in unserer <strong>Stadt</strong> bereit sind,<br />

mit anzupacken. Daher bin<br />

ich sicher, dass ich wieder<br />

mit Ihrer Unterstützung<br />

rechnen kann“, ruft Bürgermeister<br />

Wilhelm Wiggenhagen<br />

zu einer großen Beteiligung<br />

auf.<br />

Als Dankeschön sind alle<br />

Beteiligten an diesem Tag zu<br />

einem gemütlichen Treffen<br />

von 12 bis 14 Uhr in die Kantine<br />

des Rathauses, Bismarckstr.<br />

21, eingeladen.<br />

Anmeldungen und Anfragen<br />

bitte an Herrn M<strong>eu</strong>risch,<br />

<strong>Stadt</strong>betriebe Ennepetal<br />

AöR, Hembecker Talstr. 41-<br />

45, 58256 Ennepetal oder<br />

per Fax 02333/ 6585199.<br />

Schülerfirma organisiert Partys<br />

Bürgermeister investiert bei „jEN – Let me jENtertain you“<br />

Ennepetal. Das Reichenbach-<br />

Gymnasium Ennepetal nimmt<br />

im Rahmen eines Schulprojektes<br />

am Projekt „Junior -<br />

Schüler erleben Wirtschaft“<br />

teil. „jEN – Let me jENtertain<br />

you“ heißt die Schülerfirma.<br />

Das junge Unternehmen<br />

versteht sich als Eventmanagement<br />

für Partys von jüngeren<br />

Schülern bis 16 Jahren.<br />

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen<br />

zeichnete nun im<br />

Ennepetaler Rathaus den ersten<br />

Anteilschein des jungen<br />

Unternehmens.<br />

Die Erfolgsgeschichte von<br />

JUNIOR begann 1994, als<br />

das Institut der d<strong>eu</strong>tschen<br />

Wirtschaft das Programm<br />

ins Leben rief. 100 Schüler<br />

aus Magdeburg und Halle<br />

waren die ersten, die den<br />

Grundgedanken des Projektes<br />

in die Tat umsetzten: eine<br />

Geschäftsidee erarbeiten sowie<br />

ein Unternehmen aufbauen,<br />

führen und am Markt<br />

positionieren.<br />

Dabei versteht sich JUNI-<br />

OR als Partner der Schulen<br />

in der Absicht, das Thema<br />

Wirtschaft zu einer spannenden<br />

Entdeckung für die Teilnehmer<br />

werden zu lassen.<br />

Von einem praxisnahen Unterricht<br />

und der gewachsenen<br />

Kooperation mit den<br />

Pädagogen profitieren letztlich<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler. Das Motto „learning<br />

by doing“ in Sachen Existenzgründung<br />

stand damals<br />

wie h<strong>eu</strong>te bei JUNIOR<br />

im Mittelpunkt. Junge Firmengründer<br />

führen ein JU-<br />

NIOR-Unternehmen, mit<br />

dem sie sich ein Schuljahr<br />

lang bewähren müssen. Viele<br />

kreative Ideen und innovative<br />

Firmen sind so in den<br />

zurückliegenden Jahren entstanden.<br />

Das untenstehende Foto<br />

zeigt (sitzend von links) Julia<br />

Bornmann, Marlen Hilge,<br />

Eleonora Stern (jEN – Let me<br />

jENtertain you), stehend von<br />

links: Justin Lindner (jEN),<br />

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen,<br />

Fabian Jacobs<br />

(jEN) bei der offiziellen<br />

Übergabe des Anteilsscheins<br />

im Ennepetaler Rathaus.


Seite 2 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

NOTDIENSTE<br />

am WOCHENENDE<br />

Apotheken<br />

Bahnhof-Apotheke<br />

Mittelstr. 33-35 · 58256 Ennepetal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02333) 974151<br />

Schuchard Apotheke<br />

Schuchardtr. 63 · 42275 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 557683<br />

Fortuna Apotheke<br />

Barmer Str. 8a · 58332 Schwelm<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02336) 3408<br />

Pinguin-Apotheke Rutten<br />

Werth 99 · 42275 Wuppertal<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Ärztlicher NOTDIENST<br />

116 117<br />

Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />

Notfallpraxen<br />

im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />

15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und<br />

am Allg. Krankenhaus Hagen sind täglich besetzt:<br />

Mo, Di und Do 18 - 22. Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende<br />

8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten müssen nicht mit den<br />

Anwesenheitszeiten des Arztes übereinstimmen.)<br />

GIFTNOTZENTRALE<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />

NOTRUF<br />

Polizei Telefon: 110<br />

F<strong>eu</strong>erwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Tel.- Seelsorge<br />

0800 111 0 111<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

(Auskunft) D<strong>eu</strong>tschlandweit<br />

0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />

(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />

kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der<br />

genannten Rufnummer anzurufen.)<br />

Möllenkotter blickten auf<br />

das erfolgreichste Jahr der<br />

Vereinsgeschichte zurück<br />

Hauptversammlung mit Wahlen im „Königreich“<br />

Schwelm. Die Nachbarschaft<br />

Möllenkotten trafen sich zur<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Berichte und Wahlen standen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

NotFelle!!!<br />

Bootsmann<br />

Der stattliche Berner Sennenhund-Mix, den wir Bootsmann<br />

genannt haben, wurde Anfang April 2012 auf<br />

einem ehemaligen Truppenübungsplatz ausgesetzt.<br />

Bootsmann ist mit seinen etwa sechs Jahren zwar<br />

kein Jungspund mehr, hat aber immer noch viel Energie<br />

und Power, spielt und tobt gerne. Er geht n<strong>eu</strong>gierig<br />

und voller Elan auf die Menschen zu, ist zutraulich<br />

und fr<strong>eu</strong>ndlich und wünscht sich ist aktive Partner,<br />

die viel mit ihm unternehmen. Von seinen Artgenossen<br />

bevorzugt der kastrierte Rüde die des weiblichen<br />

Geschlechts; andere Rüden sind eher nicht sein Fall.<br />

Bootsmann ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht<br />

und entwurmt!<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

der Möllenkotter<br />

bereitete natürlich ein Rückblick<br />

auf das bisher erfolgreichste<br />

Jahr der Vereinsgeschichte<br />

besonders große<br />

Fr<strong>eu</strong>de: Mit dem Gesamtsieg<br />

beim Heimatfestzug hatte<br />

man erstmals die <strong>Stadt</strong>standarte<br />

in den Möllenkotten<br />

geholt. So war es auch nicht<br />

verwunderlich, dass der<br />

Obernachbar genauso einstimmig<br />

wiedergewählt wurde<br />

wie die anderen Vorstandsmitglieder.<br />

Nur der 1.<br />

Platzwart, Rüdiger Scheidt,<br />

hatte nach zehn Jahren erklärt,<br />

dass er diesen Posten<br />

nicht weiterführen möchte,<br />

sodass diese Position n<strong>eu</strong><br />

besetzt werden musste. Der<br />

Obernachbar dankte ihm für<br />

die langjährige gute Arbeit.<br />

Nach den Wahlen setzt<br />

sich der Vorstand nun wie<br />

folgt zusammen: Obernachbar<br />

Helmut Strucken, stellvertretender<br />

Obernachbar<br />

Gerd Gottmann, 1. Kassiererin<br />

Nicole Krause, 2. Kassiererin<br />

Jessica Schmidt, 1<br />

Schriftführer Martin Heringhaus<br />

2. Schriftführer Florian<br />

Rimpel, 1. Platzwart Michael<br />

Heringhaus, 2. Platzwart Gregor<br />

Hemmert, Web-Master<br />

Oliver Scheidt<br />

Der Obernachbar überreichte<br />

dann noch den beiden<br />

n<strong>eu</strong>en Mitgliedern (Philipp<br />

Czychon und Michael<br />

Wiesner), die bei der Abschlussfeier<br />

im November<br />

nicht anwesend waren, die<br />

Vereinsnadel. Wie immer endete<br />

die Versammlung mit<br />

dem Vereinslied.<br />

Das obenstehende Bild<br />

zeigt den Vorstand der Möllenkotter<br />

(von links): Gregor<br />

Hemmert, Oliver Scheidt,<br />

Gerd Gottmann, Helmut<br />

Strucken, Nicole Krause, Jessica<br />

Schmidt, Michael Heringhaus,<br />

Martin Heringhaus<br />

und Florian Rimpel<br />

Hip-Hop-Angebot für Kids und Jugendliche<br />

Schwelm. Auch in diesem<br />

Jahr startet die TG RE<br />

Schwelm zusammen mit Daniel<br />

Fromme wieder die Hip<br />

Hop-Kurse im Jugendzentrum<br />

Schwelm. In zwei jeweils<br />

12-stündigen Kursen<br />

für Kids von 11 bis 14 Jahren<br />

und Jugendliche von 15<br />

bis 22 Jahren üben die Teilnehmer<br />

mit dem einheimischen<br />

Tanzstar. Dabei geht<br />

es in dem Kurs nicht nur um<br />

das Erlernen einer Choreographie<br />

oder diverser Tanzbewegungen<br />

sondern auch<br />

um die Vermittlung wichtiger<br />

Werte wie Sozialgefühl,<br />

Kollektivgefühl und Disziplin.<br />

Dabei steht beim ehemaligen<br />

„Popstars“-Kandidat<br />

aber der Spaß im Vordergrund.<br />

Erfahrung hat er<br />

als Tänzer bei Acts wie Jeanette<br />

Biedermann, DJ Tommek,<br />

Said, The Dome u.a.<br />

reichlich gesammelt und<br />

weiß diese auch begeisternd<br />

nicht nur in seiner eigenen<br />

Tanzschule in Wuppertal<br />

weiter zu geben. Der<br />

Kurs findet jeweils mittwochs<br />

von 18:10 Uhr bis 19:05<br />

Uhr (Kids) und 19:05 bis<br />

20:00 Uhr (Jugendliche) im<br />

Jugendzentrum der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm (Märkische Straße<br />

16) statt. Die Kosten betragen<br />

für Vereinsmitglieder<br />

der Turngemeinde 2 Euro<br />

pro Stunde (24 Euro für den<br />

Kurs) und für Vereinsfremde<br />

4,00 Euro pro Stunde (48<br />

Euro für den Kurs). Weitere<br />

Informationen sind in der<br />

Geschäftsstelle der TG RE<br />

Schwelm (02336-472602)<br />

oder aber bei einer Schnupperstunde<br />

zu den Veranstaltungszeiten<br />

im Jugendzentrum<br />

zu bekommen.<br />

Moritz<br />

Moritz ist ein besonders charmantes<br />

und aufgewecktes Kerlchen. Der etwa<br />

zwei Jahre alte Freigänger wurde im vergangenen<br />

Jahr Am Todtenberg aufgefunden<br />

und ist ein toller Familienkater,<br />

auch für „Anfänger“ bestens geeignet.<br />

Denn Moritz ist ein kinderlieber Kumpel;<br />

er spielt, schmust und kuschelt gerne<br />

mit seinen Menschen, verträgt sich mit<br />

seinen Artgenossen und wäre auch eine<br />

super Zweitkatze.<br />

Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />

Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr<br />

Tel.: 0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />

Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />

. . . und weiß, dass eine reibungslose Zusammenarbeit<br />

zwischen Politik und Verwaltung<br />

für die <strong>Stadt</strong> eigentlich etwas Gutes ist. Das<br />

gilt allerdings nicht immer. Zum Beispiel<br />

dann nicht, wenn die Verwaltung nur<br />

mit dem ihr genehmen Teil der Politik<br />

zusammenarbeitet. Da kann von<br />

Chancengleichheit im politischen<br />

Wettbewerb mitunter keine Rede<br />

mehr sein. Noch schlimmer wird es,<br />

wenn sensible Informationen aus dem<br />

Rathaus weitergegeben werden. Auf den<br />

Computern der <strong>Stadt</strong> ist viel Persönliches<br />

über die Bürger gespeichert. Die zuständigen Mitarbeiter der<br />

Verwaltung dürfen diese Daten einsehen und nutzen. Ganz<br />

sicher dürfen sie sie nicht einfach so an Dritte weiterreichen.<br />

Genau das könnte aber nun in Schwelm passiert sein. Es geht<br />

um die zukünftigen Schulangebote in der <strong>Stadt</strong>. Eigentlich, das<br />

war der Plan, sollte es eine Fragebogen-Aktion geben. Vertreter<br />

verschiedener politischer Richtungen hatten über Wochen verhandelt,<br />

wer befragt werden sollte und wie die Fragestellungen<br />

aussehen müssten – möglichst n<strong>eu</strong>tral und so, dass die<br />

Antworten nicht schon mit den Fragen vorweg genommen werden.<br />

Alles war auf einem guten Weg, da startete die SPD<br />

plötzlich einen Alleingang. Es wurde bekannt, dass die Partei<br />

alle betroffenen Eltern angeschrieben und ihnen die Abstimmung<br />

für die von der SPD favorisierte Schulform empfohlen<br />

haben soll. Woher hatte die Partei Namen und Adressen der Eltern?<br />

Direkt aus dem Rathaus, so heißt es. Nun gibt es zwischen<br />

Rathaus und Parteizentrale immer noch einen großen Unterschied,<br />

auch wenn ein Genosse „regiert“. Deshalb ist nun<br />

auch der Ärger groß. Wäre die SPD einfach so ausgeschert, um<br />

ihr eigenes Ding zu machen – das wäre „nur“ schlechter Stil<br />

gewesen. Doch die Nutzung der Daten aus dem Rathaus könnte<br />

mehr als das sein. Wie das juristisch zu bewerten ist, will<br />

die CDU nun schnellstmöglich klären lassen. Beim Datenschutz<br />

geht es schließlich nicht um unverbindliche Empfehlungen,<br />

sondern um klare gesetzliche Regelungen . . .<br />

auf Einzelstücke wie:<br />

Matratzen, Motorrahmen, Bettgestelle,<br />

Daunendecken & Bettwäsche<br />

Nur solange der Vorrat reicht<br />

www.bettenparadies-nolte.de<br />

Boeler Str. 196 | Hagen H Loxbaum | Telefon 02331 81269<br />

CDU-Sprechstunde<br />

Schwelm Am 19. Januar findet<br />

die nächste Bürgersprechstunde<br />

der <strong>Schwelmer</strong><br />

CDU-Fraktion statt. Als<br />

Gesprächspartner stehen bereit:<br />

Christiane Sartor und<br />

Hans Otto Lusebrink. Christiane<br />

Sartor ist Engagement<br />

„Erste stellvertretende Bürgermeisterin“<br />

und Mitglied<br />

im Haupt-, Kultur- und stellvertretend<br />

im Sportausschuss<br />

und bringt Ihre ganze<br />

Erfahrung aus der <strong>Schwelmer</strong><br />

Sportszene in die Fraktionsarbeit<br />

ein. Hans Otto Lusebrink<br />

steht nach vielen Jahren<br />

als Ratsmitglied weiterhin<br />

als Sachkundiger Bürger<br />

im Ausschuss für Umweltund<br />

<strong>Stadt</strong>planung. Die<br />

Sprechstunde findet in der<br />

CDU-Geschäftsstelle, August-<br />

Bendler-Str. 3a, in der Zeit<br />

von 10.00 – 12.00 Uhr statt.<br />

Senioren-Theaterring<br />

Schwelm. Die nächste Vorstellung<br />

des Senioren-Theaterrings<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

Schwelm in Verbindung<br />

mit dem Theater<br />

Hagen findet am Sonntag, 3.<br />

Februar, statt. „Anders lautende<br />

Terminangaben auf<br />

dem Fahrplan für die Theaterfahrten<br />

und in der Veranstaltungsübersicht<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

für das<br />

1.Halbjahr 2013 treffen nicht<br />

zu“, heißt es von der AG. Informationen<br />

zum Senioren-<br />

Theaterring erteilt Andreas<br />

Koch von der Geschäftsstelle<br />

der Arbeitsgemeinschaft unter<br />

02336/ 801-225.<br />

IMPRESSUM<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

“<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />

Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />

Mail:<br />

Web:<br />

info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Büro Schwelm:<br />

Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />

Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />

Registergericht: Hagen HRB 4267<br />

USt.Id.Nr.<br />

DE813408435<br />

Bankverbindung: Konto Nr.104013443<br />

Sparkasse Hagen<br />

(BLZ450 500 01)<br />

Chefredaktion:<br />

Kundenberater:<br />

Stephan Kassel<br />

Lars Piepenstock<br />

(Wuppertal,<br />

Schwelm)<br />

Katrin Brassel<br />

(Ennepetal, Breckerfeld,<br />

Schwelm)<br />

Claudia Berger-Pöschl<br />

(Gevelsberg, Sprockhövel-Hasslinghausen)<br />

Heinz Obenhaus<br />

(Verkaufsleitung)<br />

Geschäftsführung:Martina Heintzen<br />

Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG, Hohensyburgstraße<br />

65-67, 58099 Hagen<br />

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger,<br />

Dokumente und Fotos. Nachdruck, auch auszugsweise, nur<br />

mit Genehmigung des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge<br />

höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />

Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen GmbH, Bereich<br />

<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />

Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />

von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />

Haßlinghausen verteilt.<br />

Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Juni 2011<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>


y BORISKREN.COM<br />

Seite 3 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

SHAPE<br />

BRINGT DICH IN FORM!<br />

<br />

<br />

VERLIERE BIS ZU 10 KILO<br />

IN DEN ERSTEN 7 WOCHEN<br />

Nach 2 Wochen: -2 kg<br />

Nach 4 Wochen: -7 kg<br />

Nach 6 Wochen: -10 kg<br />

Sabrina<br />

-10 kg<br />

in 7 Wochen<br />

Nach 2 Wochen: -3 kg<br />

Nach 4 Wochen: -8 kg<br />

Nach 6 Wochen: -11 kg<br />

Renate<br />

-11 kg<br />

in 7 Wochen<br />

Nach 2 Wochen: -3 kg<br />

Nach 4 Wochen: -9 kg<br />

Nach 6 Wochen: -12 kg<br />

Isabell<br />

-12 kg<br />

in 7 Wochen<br />

1. STARTSEMINAR MIT BORIS KREN<br />

<br />

<br />

3. ERNÄHRUNGSCOACHING<br />

<br />

<br />

2. INDIVIDUELLE TRAININGSPLANERSTELLUNG<br />

<br />

<br />

4. FEEDBACKTERMINE<br />

<br />

<br />

Qualifizierung für Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />

Ennepe-Ruhr. Für den Umgang<br />

mit demenzkranken<br />

Menschen gelten besondere<br />

Regeln. Eine entsprechende<br />

Qualifizierung für Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />

bietet nun<br />

die VHS an. Die Richtlinien<br />

nach § 87b Abs. 3 SGB XI<br />

schreiben eine regelmäßige<br />

Fortbildung für die Betr<strong>eu</strong>ungsassistenten<br />

vor, die mindestens<br />

einmal jährlich zwei<br />

Tage umfassen soll. Eine solche<br />

Fortbildung bietet die<br />

VHS Ennepe-Ruhr-Süd am<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Ennepe-Ruhr. Hier gelten<br />

jetzt pauschalierte Abzüge<br />

von 21 Prozent für Sozialversicherungsbeiträge<br />

und 8<br />

Prozent bei der Kirchenst<strong>eu</strong>er.<br />

Und für Selbstständige,<br />

weist Lorenz auf eine weitere<br />

Erleichterung hin, ist nun<br />

grundsätzlich das Kalenderjahr<br />

von der Geburt maßgeblich.<br />

Damit reicht es, das<br />

Einkommen mit dem Einkommenst<strong>eu</strong>erbescheid<br />

zu<br />

belegen.<br />

Anträge zu Elterngeld erhalten<br />

Interessierte im Kreishaus,<br />

bei den Städten oder<br />

noch bequemer direkt im<br />

Internet. Unter der Adresse<br />

23. und 24. Januar, jeweils<br />

von 8.15 Uhr bis 15.15 Uhr in<br />

der Harkortschule, Kirchstraße<br />

52, Ennepetal, an. Die<br />

Teilnahmegebühr beträgt<br />

68,50 Euro. Anmeldungen<br />

sind unter Angabe der Veranstaltungs-Nummer<br />

1820W<br />

per Post, per Fax oder per E-<br />

Mail unter rei@vhs-en-sued.de<br />

möglich. Nähere Auskünfte<br />

gibt es bei Barbara<br />

Hackemann, Tel. 02333/<br />

839452, und Petra Reichard,<br />

Tel. 02332/ 9186-113.<br />

EN-Kreis: Elterngeld ist<br />

vor allem Frauensache<br />

www.en-kreis.de stehen im<br />

Bereich Bürgerservice, Stichwort<br />

Elterngeld viele Informationen<br />

zur Verfügung.<br />

Online-Anträge können derzeit<br />

allerdings nicht für Kinder<br />

gestellt werden, die 2013<br />

geboren wurden oder werden.<br />

"Aktuell liegen zwischen<br />

Antragsstellung und<br />

Bescheid rund 30 Kalendertage",<br />

so Lorenz. Persönlich<br />

erreichbar sind die Ansprechpartner<br />

der Kreisverwaltung<br />

montags bis freitags<br />

zwischen 8 und 12 Uhr sowie<br />

donnerstags zusätzlich<br />

von 14 bis 16 Uhr. Die Telefonnummer<br />

lautet 02302/<br />

9220.<br />

„Piano meets Poesie“ - unter diesem Motto garantieren Enikö Miklosch und Klaus Hufnagel beste<br />

Unterhaltung im <strong>Schwelmer</strong> Ibach-Haus.<br />

„Piano meets Poesie“<br />

bei der Kulturfabrik im<br />

<strong>Schwelmer</strong> Ibach-Haus<br />

Mit Enikö Miklosch und Klaus Hufnagel am 25. Januar<br />

Schwelm. „Piano meets<br />

Poesie“ - unter diesem Motto<br />

präsentieren Enikö Miklosch<br />

und Klaus Hufnagel im<br />

Wechsel Klavierstücke alter<br />

Meister und Kurzgeschichten<br />

zum Nachdenken und<br />

Schmunzeln.<br />

Das „ungewöhnliche Paar“<br />

will jetzt bei seinem zweiten<br />

Gastspiel in der <strong>Schwelmer</strong><br />

Kulturfabrik Ibach-Haus am<br />

25. Januar um 20 Uhr (Einlass<br />

ab 19.30 Uhr) an seinen<br />

Premierenerfolg anknüpfen.<br />

Die beiden könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein, und<br />

dennoch gelingt es ihnen,<br />

den Funken kurzweiliger<br />

Unterhaltung mit Niveau auf<br />

das Publikum zu übertragen.<br />

Enikö Miklosch war erst acht<br />

Jahre alt, als Sie Ihre lebensbestimmende<br />

Leidenschaft<br />

für das Klavier entdeckte.<br />

Die h<strong>eu</strong>tige <strong>Schwelmer</strong>in<br />

setzte ihr noch in Ungarn begonnenes<br />

Studium an der<br />

Ennepetal. Mit n<strong>eu</strong>en Krimis<br />

und Geschichten folgt am<br />

h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch, 16. Januar,<br />

ab 19.30 Uhr die Fortsetzung<br />

der Krimi-Lesungen<br />

Detmolder Musikakademie<br />

fort, wo sich nach erfolgreichem<br />

Abschluss zunächst als<br />

Dozentin (Klavier/Korrepetition)<br />

tätig war. Über zahlreiche<br />

Konzerte als Solistin<br />

und im Bereich Kammermusik<br />

fand sie den Weg zum<br />

Wuppertaler Sinfonieorchester,<br />

wo sie mit vielen renommierten<br />

Künstlern zusammenarbeitete.<br />

H<strong>eu</strong>te arbeitet<br />

die Mutter eines Sohnes<br />

als Dozentin im Ibach-<br />

Haus. Ihr Programm mit<br />

Werken von Bach, Beethoven,<br />

Bartok, Mozart und<br />

Rachmaninoff hat sie (was<br />

den Charakter betrifft) passend<br />

zum Leseprogramm ihres<br />

Partners ausgewählt.<br />

Die Begegnung mit Klaus<br />

Hufnagel beruhte auf einem<br />

Zufall und mündete schließlich<br />

in dem gemeinsamen<br />

Projekt. Hufnagel, der vor<br />

rund zehn Jahren sein Faible<br />

für das Schreiben entdeckte,<br />

hat sich im heimischen Umfeld<br />

mit seinen Kurzgeschichten<br />

und Erzählungen<br />

bereits zahlreiche Fr<strong>eu</strong>nde<br />

gemacht. Er ist Mitglied der<br />

„Christian-Koch-Gesellschaft“<br />

sowie Preisträger bei<br />

„Wuppertal schreibt“. Reichlich<br />

Nahrung für seine Geschichten<br />

findet er sowohl in<br />

der Realität in Realität als<br />

auch in der Phantasie. Dabei<br />

vermischt sich Satirisches<br />

und Lustiges durchaus auch<br />

´mal mit ersten Themen, die<br />

das Leben schreibt. Als Premiere<br />

liest der <strong>Schwelmer</strong><br />

Autor aus seinem Buch „Forellen<br />

rauchen nicht“, das im<br />

Februar in der Köndgen-Edition<br />

erscheint. Tickets sind in<br />

den Vorverkaufsstellen bei<br />

POTPOURRI an derr Kirchstraße,<br />

in Doctor Strings Musikshop,<br />

Hattinger Str. 25,<br />

im Ibach-Haus Euro sowie<br />

an der Abendkasse für 9 Euro<br />

erhältlich. Telefonische<br />

Ticketreservierung unter der<br />

Nummer 02336/ 470027.<br />

am Büttenberg. Hierzu sind<br />

alle „Rot-Weiss-Büttenberger“<br />

und Fr<strong>eu</strong>nde eingeladen.<br />

Treffpunkt ist der n<strong>eu</strong>e<br />

Jugendraum der Grundschule<br />

Büttenberg in der Erlenstraße<br />

7. Martha Schröder<br />

gibt weitere Auskünfte unter<br />

Telefon 02333 / 70509 in Ennepetal.<br />

Bereits ein paar<br />

STARTSEMINAR MIT FETTVERBRENNUNGSCOACH BORIS KREN<br />

AM: 23.01.13 - UM: 19.00 Uhr<br />

<br />

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Tel. (02 02) 708 751<br />

www.shape-d<strong>eu</strong>tschland.de<br />

„Vogel des Jahres“ kennenlernen<br />

Ennepetal. Der Vogel des<br />

Jahres 2013, die Bekassine,<br />

steht im Mittelpunkt eines<br />

Vortrags mit Fotopräsentation<br />

am nächsten Mittwoch.<br />

Bernd Jellinghaus vom<br />

NABU Ennepe-Ruhr wird im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

der <strong>Stadt</strong> Ennepetal zu<br />

Natur- und Lokale Agenda<br />

21-Themen über das Aussehen<br />

und Lebensweise dieser<br />

interessanten „Himmelsziege“,<br />

wie sie im Volksmund<br />

genannt wird, berichten.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

ist die Darstellung des Biotopschwundes<br />

und anderer<br />

Gefährdungen, die nicht nur<br />

unsere bedrohten Wiesenbrüter,<br />

sondern mittlerweile<br />

nahezu alle Vogelarten der<br />

Agrarlandschaft betreffen.<br />

Termin: Mittwoch, 23. Januar,<br />

18:30 Uhr in der <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />

Haus Ennepetal,<br />

Gasstraße 10, der Eintritt ist<br />

frei. Der Naturschutzbund<br />

Krimifans mehr haben sich<br />

die letzten Lesungen nicht<br />

entgehen lassen: es blieb<br />

spannend bis zum Schluss.<br />

Bei Kerzenschein, ergänzt<br />

D<strong>eu</strong>tschland (NABU) und<br />

der Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern haben die<br />

Bekassine zum Vogel des<br />

Jahres 2013 ausgerufen.<br />

Im Ennepe-Ruhr-Kreis ist<br />

die Bekassine schon lange<br />

ausgestorben. Über ihre ehemaligen<br />

Brutplätze fahren<br />

täglich tausende von Kraftfahrz<strong>eu</strong>gen<br />

hinweg. Aber anderswo<br />

sieht es nicht besser<br />

aus. Grünland wird<br />

großflächig umgepflügt, um<br />

Mais als Futtermittel und für<br />

Biogasanlagen anzubauen,<br />

F<strong>eu</strong>chtwiesen werden<br />

trocken gelegt, und immer<br />

noch werden n<strong>eu</strong>e Wohnund<br />

Gewerbegebiete ausgewiesen.<br />

Ihr Tarnkleid und<br />

die überwiegend heimliche<br />

Lebensweise nützen der Bekassine<br />

da wenig. In vielen<br />

Ländern der EU darf sie<br />

nach wie vor geschossen<br />

werden. Ihre Bestände gehen<br />

fast überall dramatisch<br />

zurück.<br />

H<strong>eu</strong>te wieder Krimi-Lesung mit Martha Schröder am Büttenberg<br />

mit warmen und kalten Getränken<br />

und ein paar „Knabbersachen“,<br />

lauschten die<br />

Zuhörer den Worten von<br />

Martha Schröder.<br />

Rasting Fleisch und Geflügel<br />

Hähnchen-Unterk<strong>eu</strong>len, HKL A 1 kg 2,79 €<br />

Hähnchen, HKL A 1 kg 2,99 €<br />

Puten-Oberk<strong>eu</strong>len, HKL A 1 kg 3,33 €<br />

Kasseler Nacken, m. Knochen 1 kg 3,99 €<br />

Fleischkäse, z. Selberbacken 1 kg 5,50 €<br />

Schweine-Rückenbraten, o.Kn. 1 kg 5,55 €<br />

Bayer. Schweinsbraten 1 kg 5,99 €<br />

Schweinerücken, gefüllt 1 kg 6,99 €<br />

Rinder-Schmorbraten 1 kg 7,99 €<br />

Puszta-Töpfchen 100 g 0,69 €<br />

Schweinerücken-Steaks, mar. 100 g 0,69 €<br />

MAREDO Rinderhüftsteak 100 g 1,99 €<br />

MAREDO Rib Eye-Steak 100 g 2,49 €<br />

MAREDO Rumpsteak 100 g 2,79 €<br />

MAREDO Rinderfiletsteak 100 g 3,99 €<br />

14.01. bis 19.01.2013<br />

Wurst- / Käsegenuss<br />

Schinkenfleischwurst, im Ring je 100 g 0,69 €<br />

Kalbsleberwurst je 100 g 0,69 €<br />

Schwarzwälder Schinken 100 g 1,29 €<br />

Bratenaufschnitt 100 g 1,59 €<br />

Briekäse, 50% Fett i. Tr. 100 g 0,49 €<br />

Milram Burlander, 45/16% Fett i. Tr.je 100 g 0,69 €<br />

Cambozola, Rougette, Mirabo je 100 g 1,29 €<br />

Frisch-Fisch<br />

SUPERKNÜLLER Pangasiusfil. 100 g 0,77 €<br />

Geräucherte Makrelen 100 g 0,79 €<br />

Lachsforelle 100 g 0,88 €<br />

SUPERKNÜLLER Dorade Royal 100 g 0,99 €<br />

Welsfilet 100 g 0,99 €<br />

Lachsfilet, mit Haut 100 g 1,39 €<br />

Steinbeißerfilet 100 g 1,59 €<br />

(Tief)Kühl-Hits<br />

C+W Unsere Goldstücke je B<strong>eu</strong>tel 0,99 €<br />

Dr. Oetker Baguette je 250 g Pckg. 0,99 €<br />

MC Cain 1,2,3 Frites Orig. 863 g 1,11 €<br />

Iglo Rahmgemüse je 420/500 g 1,99 €<br />

Mövenpick Feine Eiskreat. je 850/900 ml 2,22 €<br />

müller Milchreis je 200 g Becher 0,39 €<br />

Almette Frischkäse je150 g Becher 0,77 €<br />

Landliebe Fruchtjoghurt je 500 g + 0,25 € Pfd. 0,88 €<br />

Weihenstephan Butter 250 g Pckg. 0,99 €<br />

Danone Activia Joghurt je 4x115 g 1,49 €<br />

Obst und Gemüse<br />

NL Rosenkohl, KL.I 750 g Btl. 0,77 €<br />

Maroc. Datteltomaten, KL. I 250 g 0,79 €<br />

Span. Eisbergsalat, KL. I Stück 0,77 €<br />

Bio Champignons, w/b, Kl. II 200 g 1,49 €<br />

Wir lieben<br />

F(r)ische<br />

Schlöder’s Wochenknüller<br />

Knorr Fix, versch. Sorten je Btl. 0,49 €<br />

Buitoni Pasta je 500 g Pckg. 0,79 €<br />

Erasco Eintöpfe je 800 g Dose 1,49 €<br />

Böklunder XXL Bockwurst 4 x 125 g 3,33 €<br />

Jacobs Krönung Pads je16 Pads Pckg. 1,69 €<br />

nutella 800g + 80 g gratis 880 g 2,49 €<br />

Melitta Café je 500 g Packung 3,66 €<br />

Kinder-Riegel o. Duplo 10 + 1 gratis 1,49 €<br />

Dornfelder, rot, trocken 0,75 l 1,79 €<br />

Kümmerling Kräuterlikör 35% Vol. 0.5 l 4,79 €<br />

Vittel Mineralw., 6x1,5l zzgl. 1,50 Pfd. 2,22 €<br />

Coca-Cola, Fanta, Sprite, 12 x 1l + 3,30 € Pfd. 8,49 €<br />

König Pilsener, 20 x 0,5l +3,10 € Pfd. 9,99 €<br />

Fa Deospray o. Duschgel je150/250 ml 0,88 €<br />

Persil Waschmittel Pulver, 100 Wl je Pckg. 17,99 €


jp<br />

Seite 4 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

j<br />

j Mit dem Auto im Winter<br />

j<br />

j<br />

Winterreifen-Pflicht im Ausland<br />

– Die wichtigsten Regeln<br />

j<br />

j<br />

j<br />

j<br />

j<br />

Ihr zuverlässiger Partner für<br />

Unfallreparaturen<br />

Richtbankarbeiten<br />

Lackierungen aller Art<br />

Autoglasschäden<br />

Hohlraumversiegelung<br />

Ersatzfahrz<strong>eu</strong>g<br />

Mühlenstraße 49 · 58285 Gevelsberg<br />

Karosseriebauermeister Wolfgang Otte<br />

Tel. 02332-2445, www.karosseriebau-otte.de<br />

Je nachdem wohin die Reise im Winter geht, gelten andere Vorschriften<br />

für die Winterreifen. oto: dmd/ADAC<br />

(dmd). Wo muss man,<br />

wann und wo nicht? Wer seinen<br />

Winterurlaub im Ausland<br />

verbringt, sollte sich<br />

vor der Abfahrt auf jeden<br />

Fall informieren, welche Vorschriften<br />

dort für das Fahren<br />

mit Winterreifen gelten.<br />

Denn jedes Land hat da so<br />

seine eigenen Regeln. Ein<br />

Überblick des ADAC.<br />

In Österreich müssen Pkw<br />

und Lkw bis 3,5 Tonnen<br />

zulässiges Gesamtgewicht<br />

zwischen dem 1. November<br />

und dem 15. April des Folgejahres<br />

bei winterlichen<br />

Straßenverhältnissen wie<br />

Schneematsch oder Eis mit<br />

Winterreifen ausgerüstet<br />

sein. Als Winterreifen gelten<br />

juristisch auch Ganzjahresreifen,<br />

sofern sie die M+S-<br />

Kennzeichnung an der Flanke<br />

tragen. Die Profiltiefe<br />

muss in jedem Fall mindestens<br />

vier Millimeter betragen.<br />

An einigen Passstraßen<br />

gibt es zudem eine Schneekettenpflicht,<br />

auf die Schilder<br />

hinweisen. Eine generelle<br />

Winterreifenpflicht gibt es<br />

jedoch nicht.<br />

Italien schreibt für einzelne<br />

Strecken bei winterlichem<br />

Wetter Winterreifen<br />

oder Schneeketten vor, vor<br />

allem in den Provinzen Südtirol<br />

und Mailand. In Frankreich<br />

finden sich im Gebirge<br />

an einigen Straßen Schilder,<br />

die Winterreifen vorschreiben<br />

(„Pn<strong>eu</strong>s neige“). In<br />

Tschechien gilt zwischen<br />

dem 1. November und dem<br />

31. März auf allen Straßen<br />

eine Winterreifenpflicht. Slowenien<br />

schreibt die Benutzung<br />

zwischen dem 15.<br />

November und dem 15.<br />

März sowie generell bei winterlichen<br />

Straßen vor.<br />

Luxemburg schreibt seit<br />

2011 vor, dass ab 1. Oktober<br />

Winterreifen bei Eis, Schneematsch<br />

und Schnee zu montieren<br />

sind. Keine gesetzliche<br />

Regelung für die<br />

Verwendung von Winterreifen<br />

gibt es hingegen in der<br />

Schweiz. Das Auto sollte bei<br />

winterlichen Straßenverhältnissen<br />

aber mit den Saison-<br />

Pn<strong>eu</strong>s ausgerüstet sein, da<br />

selbst bei einem unverschuldeten<br />

Unfall mit Sommerreifen<br />

eine erhebliche Mithaftung<br />

möglich ist.<br />

Keine generelle Winterreifenpflicht<br />

gibt es auch in<br />

Kroatien. Bei entsprechender<br />

Witterung kann für einzelne<br />

Strecken jedoch Winterausrüstung<br />

vorgeschrie–<br />

ben werden. Gewerbliche<br />

Fahrz<strong>eu</strong>ge müssen zudem<br />

eine Schneeschaufel mitführen.<br />

Ohne Winterreifenpflicht<br />

kommen Dänemark,<br />

Norwegen, Großbritannien,<br />

Polen, Belgien und die Niederlande<br />

aus. Dort können<br />

anstelle von Winterreifen<br />

bei geschlossener Schneedecke<br />

auch Schneeketten<br />

verwendet werden.<br />

„Osteopathie in der Schwangerschaft“: Vortrag im Geburtshaus Wuppertal<br />

Wuppertaler Hochzeitsträume 2013<br />

Wuppertal. „Love is in the air“,<br />

wenn am 26. und 27. Januar<br />

2013 die größte Schau zum<br />

Thema Hochzeit im Bergischen<br />

Land mit zahlreichen<br />

Ausstellern stattfindet. Hier<br />

entdecken und erleben<br />

verliebte und verlobte Paare<br />

unter einem Dach alles, was<br />

das Herz für die Traumhochzeit<br />

begehrt.<br />

Wuppertal. Um „Osteopathie<br />

in der Schwangerschaft“ geht<br />

es am 18. Januar ab 19.30 Uhr<br />

bei einem Vortrag im Geburtshaus<br />

mit Dieter Lütz<br />

(Heilpraktiker, Osteopath,<br />

Shiatsu, SANJO, Ohrakupunktur).<br />

Als ganzheitliche<br />

Körpertherapie wird die<br />

Osteopathie immer bekannter,<br />

auch zur Behandlung von<br />

schwangerschaftsspezifischen<br />

Beschwerden und zur<br />

Vor- und Nachbereitung der<br />

In der historischen <strong>Stadt</strong>halle<br />

am Johannisberg erwartet<br />

Hochzeitspaare eine Fülle<br />

stilvoller und nützlicher Dinge<br />

für den „schönsten Tag im<br />

Leben“. Im Mittelpunkt der<br />

Wuppertaler Hochzeitsträume<br />

2013 stehen exklusive,<br />

klassische und moderne<br />

Fest- und Hochzeitsmoden<br />

für Damen und Herren. Individuelle<br />

Traumkleider aus<br />

edler Spitze, Satin oder Tüll<br />

mit trendigen und traditionellen<br />

Farben und passendem<br />

Schmuck werden live in<br />

Modeschauen vorgeführt.<br />

Auch was Herren anzieht, ist<br />

in modischen und klassischen<br />

Farben, Schnitten und<br />

Stoffen zum Ansehen und<br />

Anprobieren präsent.<br />

Außerdem finden Brautpaare<br />

tolle Anregungen,<br />

Tipps und Ideen für alles,<br />

was sonst rund um den<br />

großen Tag zu planen und zu<br />

organisieren ist. Für jeden<br />

Bereich gibt es unter den<br />

ausstellenden Spezialisten<br />

den geeigneten Ansprech -<br />

partner: Für Haarstyling und<br />

Fotografie, Präsente und Blumenschmuck,<br />

für Trauringe,<br />

Hotellerie und Gastronomie.<br />

Alles an einem Ort und eben<br />

alles, was Hochzeitsmesse<br />

zum Publikumsmagneten<br />

und die Hochzeitsfeier zum<br />

unvergesslichen Erlebnis<br />

macht. Zum stimmungsvollen<br />

Ambiente der traditionellen<br />

„Hochzeitsträume“<br />

gehören auch Entertainment<br />

und Gewinnspiele. Beim Ex-<br />

Geburt. In diesem Vortrag<br />

wird die Osteopathie sowie<br />

verwandte Methode aus der<br />

Körpertherapie mit deren Anwendungsgebieten<br />

in der<br />

Schwangerschaft und bei der<br />

Geburt vorgestellt. Die Gebühr<br />

beträgt 6 Euro bzw. für<br />

Mitglieder 5 Euro. Veranstaltungsort<br />

ist das Geburtshaus<br />

Wuppertal, Hainstr. 12, 42109<br />

Wuppertal, 0202 / 763676.<br />

Um vorherige Anmeldung<br />

wird gebeten.<br />

tra-Long-Shopping am Samstag<br />

bis 20 Uhr gibt es außerdem<br />

Leckeres, dessen Erlös<br />

wieder für das Kindertal gespendet<br />

wird.<br />

Veranstaltungsadresse: Historische<br />

<strong>Stadt</strong>halle am Johannisberg,<br />

Johannisberg 40,<br />

42103 Wuppertal.<br />

Öffnungszeiten und Modenschauen:<br />

Samstag,<br />

26.1.2012 von 11 bis 20 Uhr,<br />

Modenschau mit Verlosung<br />

um 14.00, 16.30 und 18:30<br />

Uhr; Sonntag, 28.1.2012 von<br />

11 bis 18 Uhr, Modenschau<br />

mit Verlosung um 13.30 und<br />

15.30 Uhr. Der Eintrittspreis<br />

beträgt 9 Euro pro Person.<br />

Ausverkauf der griechischen Natur?<br />

(pur). Eine Nachricht schockt die<br />

Naturschützer in Griechenland und<br />

im Netzwerk Living Lakes. Die in<br />

Griechenland für die Privatisierung<br />

von Staatsvermögen zuständige<br />

Stelle, der Hellenic Republic Asset<br />

Development Fund, plant 40 Inseln<br />

zur langfristigen Pacht anzubieten.<br />

Die Liste dieser Inseln liest sich<br />

aus Sicht des Naturschutzes katastrophal.<br />

Viele der Inseln sind<br />

Bestandteile von Meeresnationalparken<br />

und ein Zuhause für vom<br />

Aussterben bedrohte Arten. Betroffen<br />

sind auch einige Inseln im Meeresnationalpark<br />

"Nördliche Sporaden"<br />

und eine Insel bei Milos, wo<br />

die vom Aussterben bedrohte Mittelmeer-Mönchsrobbe<br />

in Höhlen<br />

noch ihre Jungen großzieht. Oder<br />

die kleine Insel der Strofaden, die<br />

zum Meeresnationalpark Zakynthos<br />

gehört und ein wichtiger Rastplatz<br />

für Zugvögel im Ionischen<br />

Meer ist. Auch die bedrohten Gelbschnabel-<br />

und Schwarzschnabel-<br />

Sturmtaucher brüten dort noch.<br />

Soll das griechische Naturerbe aus<br />

Sparzwängen verschachert werden?<br />

"Besorgniserregend ist, dass eine<br />

Verpachtung de facto einer Privatisierung<br />

und damit einem Verkauf<br />

gleichkommt, denn die Pachtverträge<br />

sollen bis zu 80 Jahre Laufzeit<br />

haben. Also leicht vorstellbar,<br />

dass die Inseln in Touristenzentren<br />

umgewandelt werden.", erklärt<br />

Gerald Hau, Projektleiter bei der<br />

Umweltorganisation GOB. Dabei ist<br />

gerade in Griechenland der Einsatz<br />

für die Natur schon schwer genug,<br />

wie illegale Bauprojekte und verheerende<br />

Waldbrände beweisen. Alleine<br />

auf der Insel Zakynthos brannte<br />

es diesen Sommer mehr als zehn<br />

Mal und alle Brände waren Brandstiftung.<br />

Auch die Brutstrände der<br />

stark bedrohten Unechten Karettschildkröte<br />

(caretta caretta) auf der<br />

Insel Zakynthos und bei Kyparissia<br />

auf dem Peloponnes sind jetzt wieder<br />

in Gefahr.<br />

Die private Nutzung der Inseln wird<br />

leider auch die Geldwäsche erleichtern.<br />

So flossen nach Angaben der<br />

Zeitschrift "Spiegel" (36/2012) von<br />

2010 bis 2011 ca. 199 Milliarden<br />

Euro Schwarzgeld nach Griechenland.<br />

Dies verbessert nicht einmal<br />

die strukturellen Probleme der griechischen<br />

Volkswirtschaft. Dabei<br />

gäbe es legale und nachhaltige<br />

Lösungsvorschläge. Bestehende<br />

Tourismusgebiete könnten qualitativ<br />

verbessert werden, statt<br />

unberührte Inseln durch privaten<br />

Tourismus zu zerstören. Davon<br />

würde nicht nur die einzigartige<br />

griechische Natur, sondern auch die<br />

lokale Bevölkerung langfristig profitieren.<br />

Das 1998 gegründete Netzwerk<br />

Living Lakes wird vom Global Nature<br />

Fund koordiniert. Der Global<br />

Nature Fund ist ist eine gemeinnützige<br />

Stiftung des privaten Rechts


Seite 5 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

A la Carte<br />

Natürlich gut<br />

(rgz). Über eine grüne<br />

Wiese laufen, den Wind im<br />

Haar spüren und natürlichen<br />

Geschmack erleben:<br />

Die Vorliebe für regionalen<br />

Genuss nimmt zu. Vom knusprigen<br />

Brot aus der Landbäckerei<br />

über frisches<br />

Gemüse vom Biohof bis hin<br />

zum geistvollen Obstler, der<br />

nach traditionellem Rezept<br />

aus reifem Obst gebrannt<br />

wurde, rückt damit auch die<br />

Qualität unserer Nahrungsund<br />

Genussmittel wieder<br />

ganz stark in den Vordergrund.<br />

Foto: djd/BSI/thx<br />

Kein Genuss ohne Qualität<br />

"Wer genießen möchte,<br />

dem liegen Qualität und<br />

geschmackliche Wahrnehmung<br />

von Speisen und<br />

Getränken sehr am Herzen",<br />

erläutert Angelika Wiesgen-<br />

Pick, Geschäftsführerin des<br />

Bundesverbandes der D<strong>eu</strong>tschen<br />

Spirituosen-Industrie<br />

und -Import<strong>eu</strong>re e. V. (BSI),<br />

und ergänzt: "Gerade bei<br />

Spirituosen ist den Verbrauchern<br />

die sorgsame Verarbeitung<br />

einwandfreier Zutaten<br />

sehr wichtig. Deshalb<br />

sind wir sehr froh, dass die<br />

D<strong>eu</strong>tsche Landwirtschafts-<br />

Gesellschaft, kurz DLG, in<br />

diesem Jahr von 625 getesteten<br />

Spirituosen allein 263<br />

Produkten eine DLG-Prämierung<br />

in Gold zusprach."<br />

Allein 18 Obstbrände aus<br />

Kernobst erhielten die<br />

begehrte Auszeichnung. Die<br />

Birnen- und Apfelbrände<br />

schmecken besonders fein,<br />

wenn man sie sanft im Glas<br />

schwenkt und schon vor<br />

dem ersten Schluck ihren<br />

Duft aufnimmt. Ihr Aroma<br />

entfalten die Obstbrände am<br />

besten bei einer Temperatur<br />

von knapp unter 20 Grad<br />

Celsius. Sie sind aber auch<br />

als Longdrink sehr lecker.<br />

Dazu gibt man vier Zentiliter<br />

Birnenbrand in ein Longdrink-Glas<br />

mit Eiswürfeln,<br />

füllt es mit Bitter Lemon auf<br />

und rührt um. Mit einer<br />

schmalen Birnenspalte garniert,<br />

sieht das Getränk sehr<br />

appetitlich aus.<br />

Klassiker mit herber<br />

Frische<br />

Bei den Korn- und Getreidebränden<br />

erhielten 19 Sorten<br />

die Auszeichnung in<br />

Gold. Ein klarer Korn nach<br />

dem Essen ist ein Klassiker,<br />

der gut gekühlt zu vielen<br />

Gerichten passt. Als Korn<br />

Sour kann er aber auch mit<br />

herber Frische überraschen.<br />

Dazu schüttelt man vier Zentiliter<br />

Korn mit zwei Zentilitern<br />

Zitronensaft und einem<br />

Zentiliter Zuckersirup mit<br />

Eis im Shaker. Dann seiht<br />

der Barkeeper das Getränk<br />

in einen Tumbler und garniert<br />

es mit einer Cocktailkirsche.<br />

Wer mag, gibt ein<br />

wenig Mineralwasser dazu.<br />

Liberaler Hoffnungsträger bei der FDP Ennepe-Ruhr<br />

Christian Lindner zu Gast beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang im „Kaisersaal“ des Hauses Friedrichsbad<br />

Ennepe-Ruhr. Er gilt als<br />

Hoffnungsträger der Liberalen,<br />

und viele in der Partei würden<br />

ihn gerne als Nachfolger des<br />

glücklosen Philip Rösler sehen:<br />

Christian Lindner,<br />

Fraktionschef der FDP-Fraktion<br />

im Landtag, war zu Gast beim<br />

N<strong>eu</strong>jahrsempfang der FDP<br />

Ennepe-Ruhr im <strong>Schwelmer</strong><br />

Haus Friedrichsbad.<br />

Zum traditionellen Empfang<br />

im „Kaisersaal“ begrüßte<br />

zunächst der Kreisvorsitzende<br />

Michael Schwunk<br />

rund 150 Gäste. Er richtete<br />

den Blick auf das Jahr 2013.<br />

In seinen Einführungsworten<br />

forderte er ein Ende der<br />

Personaldebatten innerhalb<br />

der FDP und betonte die Erfolge<br />

der christlich-liberalen<br />

Bundesregierung: „Wer sich<br />

klein machen lässt, bleibt<br />

klein. Wir müssen unsere Erfolge<br />

auch offensiv vertreten:<br />

Abschaffung der Wehrpflicht,<br />

Abschaffung der Praxisgebühr,<br />

Verhinderung<br />

des Zinssozialismus in Europa<br />

sowie Schutz der Bürgerund<br />

Datenschutzrechte!“<br />

Die Bilanz dieser schwarzgelben<br />

Regierung sei mit Rekordbeschäftigung<br />

und<br />

niedrigsten Arbeitslosenzahlen<br />

die beste der Nachkriegszeit.<br />

So machte<br />

Schwunk den Mitgliedern<br />

auch Mut: „Wenn wir geschlossen<br />

aufstehen und auf<br />

diese Erfolge verweisen,<br />

dann werden wir auch in<br />

Niedersachsen mit unserem<br />

Vorsitzenden Philipp Rösler<br />

in den Landtag einziehen.“<br />

Diesen Worten konnte<br />

sich auch die hiesige Bundestagskandidatin<br />

derLiberalen,<br />

Rosemarie Steinhauer,<br />

in ihrem Grußwort nur<br />

anschließen. Ihr lag besonders<br />

die Generationengerechtigkeit<br />

in Bund und<br />

Land am Herzen und so griff<br />

sie die Landesregierung direkt<br />

an: „In NRW wird der<br />

Begriff der präventiven<br />

Schulden verwendet. Was<br />

bitteschön sind präventive<br />

Schulden?<br />

Nichts, es sind Schulden!“.<br />

Hier rief sie Rot-Grün auf, im<br />

Sinne unserer Kinder endlich<br />

umzust<strong>eu</strong>ern und dem<br />

Berliner Konsolidierungsweg<br />

zu folgen, wo schwarzgelb<br />

für 2014 einen ausgeglichenen<br />

Bundeshaushalt vorlegen<br />

wird.<br />

Anschließend folgte so<br />

dann der von den Gästen<br />

mit Spannung erwartete<br />

Programmpunkt. Unter der<br />

Moderation von André Menninger<br />

fand das Town Hall<br />

Meeting mit dem Landesund<br />

Fraktionsvorsitzenden<br />

Christian Lindner statt. Hier<br />

stellten die Bürgerinnen und<br />

Bürger Fragen zu allen Politikfeldern.<br />

So entstand ein<br />

lebhafter Dialog zwischen<br />

der Basis und Christian<br />

Lindner.<br />

Die erste Frage richtete<br />

sich auf die Förderschulen.<br />

Lindner kritisierte, dass das<br />

Land NRW entgegen dem<br />

Wahlversprechen von Frau<br />

Kraft Kinder zurücklasse,<br />

wenn es kein umsetzbares<br />

Förderkonzept vorlegt. Bezüglich<br />

der Kommunen forderte<br />

er eine Kostenbeteiligung<br />

des Landes ein. Zahlreiche<br />

Fragen zielten auf die<br />

Staatsschuldenkrise. Lindner<br />

verwies darauf, dass in<br />

Berlin erstmals am Ende der<br />

Legislaturperiode ein Bundeshaushalt<br />

kleiner sei, als<br />

zu Beginn. Es sei eine<br />

Grundhaltung, dass Erwirtschaften<br />

vor dem Verteilen<br />

kommt. In Bezug auf NRW<br />

kritisierte Lindner: „Eine Regierung,<br />

die die Schuldenbremse<br />

in Frage stellt, in Zeiten<br />

in denen wir uns darum<br />

bemühen, sie überall in Europa<br />

einzuführen. Eine Regierung,<br />

für die unsere Verfassung<br />

eine Art unverbindliche<br />

Spielanleitung ist. Eine<br />

solche Regierung ist kein<br />

Vorbild für D<strong>eu</strong>tschland - eine<br />

solche Koalition ist ein<br />

Risiko für unser Land!“<br />

Bezüglich der Wahlaussichten<br />

machte Christian<br />

Christian Lindner zu Gast beim N<strong>eu</strong>jahrsempfang der FDP Ennepe-Ruhr im <strong>Schwelmer</strong> Haus Friedrichsbad.<br />

Lindner der FDP Mut. Dies<br />

beinhalte aber auch, die eigenen<br />

Fehler während der<br />

Regierungszeit zu analysieren.<br />

Er sei sicher, dass die<br />

FDP am Sonntag in den<br />

Landtag in Niedersachsen<br />

einziehe, weil die Menschen<br />

die Notwendigkeit liberaler<br />

Politik sehen.<br />

Diese müsse aber konsequent<br />

angegangen werden.<br />

So forderte Lindner abschließend<br />

ein Ende der Solarförderung,<br />

die nur einer<br />

Branche diene, aber nicht<br />

zur Energiewende derzeit<br />

beitragen könne und den<br />

Bürger mit enormen Stromkosten<br />

belaste.<br />

STADT-GEFLÜSTER<br />

Die Jahreshauptversammlung der Nachbarschaft Oehde findet<br />

am Samstag, 19. Januar, um 19 Uhr im Vereinsheim an der<br />

Jesinghauser Str. statt. Da N<strong>eu</strong>wahlen anstehen, bittet der Vorstand<br />

um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.<br />

Die CDU-Fraktion im Rat der <strong>Stadt</strong> Gevelsberg lädt alle Bürgerinnen<br />

und Bürger zur Sprechstunde am Donnerstag den<br />

17.01.2013 um 17.30 Uhr ins Rathaus ein. Besondere Themen<br />

sind die aktuell anstehenden Entscheidungen im Rat.<br />

Wie jedes Jahr findet auch 2013 am dritten Samstag im Januar<br />

die Jahreshauptversammlung der Gesellschaft Ober<strong>stadt</strong> statt.<br />

Neben den Vorstandswahlen werden unter anderem auch die<br />

Baumeister sowie die Gerätewarte zur Wahl gestellt. Obernachbar<br />

Christian M. Fasel verliest seinen Jahresrückblick und wird<br />

einiges zum Alt<strong>stadt</strong>- und Herbstfest sowie dem „Vor- und<br />

Danach beim <strong>Schwelmer</strong> Heimatfest“ zu berichten wissen. In<br />

diesem Jahr wird es außerdem einige Jubilare bei den aktiven<br />

Mitgliedern geben, die für 10- bzw. 25.- und sogar 50-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt werden. Zu der am Samstag, den 19. Januar,<br />

um 18 Uhr im „El Gecco“ stattfindenden Jahreshauptversammlung<br />

lädt die Gesellschaft Ober<strong>stadt</strong> alle aktiven Mitglieder sowie<br />

die n<strong>eu</strong> aufzunehmenden Bürger recht herzlich ein.<br />

Die Weihnachtspause endet für die Qi-Gong-Übungsruppe des<br />

Turnvereins Altenvoerde: Ab Mittwoch, 16. Januar, trifft man<br />

sich wieder wöchentlich um 16.30 Uhr im Vereinsheim am<br />

Jahnsportplatz Loher Straße. N<strong>eu</strong>einsteiger sind stets willkommen.<br />

Auch für die Seniorensportler des Turnvereins Altenvoerde<br />

ist in dieser Woche die Weihnachtspause beendet: Immer wieder<br />

freitags trifft man sich von 17.30 bis 19 Uhr in der Turnhalle der<br />

Realschule am Breslauer Platz. Unter Anleitung von Dagmar Warschewitz<br />

gibt es dort Gymnastik mit Musik für Frauen und Männer.<br />

N<strong>eu</strong>einsteiger oder Wiederanfänger ab 55 sind jederzeit willkommen.<br />

Näher informieren kann man sich bei Dagmar unter<br />

der Telefonnummer 0233/ 5244.<br />

Das Ev. Feierabendhaus Schwelm öffnet am 19. Januar seine<br />

Türen. In den vergangenen Jahren wurde das Feierabendhaus<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm, Döinghauser Str.<br />

23, umfangreich modernisiert und mit einem Farb- und Lichtkonzept<br />

entsprechend den Empfehlungen des Kuratoriums D<strong>eu</strong>tsche<br />

Altenhilfe ausgestattet. Alle Zimmer sind rollstuhlgerecht<br />

und verfügen über eine eigene Nasszelle mit höhenverstellbarer<br />

Toilette. Die Gestaltung mit eigenen Möbeln und persönlichen<br />

Gegenständen ist möglich. Interessierte Mitbürger haben die<br />

Möglichkeit, sich am Samstag, den 19. Januar 2013 bei einer<br />

Hausführung zu informieren. Sie beginnt um 11.00 Uhr in der<br />

Eingangshalle und dauert ca. 1 Stunde. Anschließend sind die<br />

Besucher zum Eintopfessen eingeladen. Um telefonische Anmeldung<br />

unter 02336-9250 wird gebeten.<br />

Am 22. Januar feiert Erika Krewitt, Hauptstr. 131, Schwelm,<br />

ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Stobbe wird die Glückwünsche<br />

von Rat und Verwaltung übermitteln.<br />

Im Mai 2012 hat die SPD-Bundestagsfraktion das erste Mal das<br />

„Planspiel Zukunftsdialog“ mit fast 150 Teilnehmern aus dem<br />

ganzen Bundesgebiet veranstaltet. Wegen der überwältigenden<br />

Resonanz wird es auch in diesem Frühjahr vom 20. bis 24. April<br />

wieder ein Planspiel geben. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

René Röspel will dazu einen jungen Menschen aus<br />

seinem Wahlkreis nach Berlin schicken. Infos: www.spd-bundestagsfraktion.de/projekt-zukunft


Seite 6 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

Damit Wohnträume<br />

wahr werden<br />

"Wohnträume" kritisch unter die Lupe nehmen<br />

Unabhängige Beratung gibt Sicherheit beim Immobilienkauf<br />

aus zweiter Hand<br />

Rundumsicher-Paket<br />

für die eigenen<br />

vier Wände<br />

Ältere Immobilien haben Charme, doch oft muss man einiges investieren, bis ihre Schönheit n<strong>eu</strong><br />

erstrahlt. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

(djd/pt). Wer in der <strong>Stadt</strong><br />

zentrumsnah in den eigenen<br />

vier Wänden wohnen möchte,<br />

für den bietet der Kauf<br />

einer älteren Immobilie oft<br />

die einzige Möglichkeit,<br />

seine Wünsche Wirklichkeit<br />

werden zu lassen. Doch<br />

genau zu erkennen, was<br />

man sich mit einem<br />

gebrauchten Haus "einfängt",<br />

ist für Nicht-Fachl<strong>eu</strong>te<br />

kaum möglich. "Ein paar<br />

Euro in eine unabhängige<br />

Beratung oder bestimmte<br />

Untersuchungen zu investieren,<br />

kann t<strong>eu</strong>re Folgekosten<br />

ersparen", rät Dipl.-Ingeni<strong>eu</strong>r<br />

Lutz Weidenmüller,<br />

unabhängiger Bauherrenberater<br />

bei der Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-Schutzbund<br />

e.V. (BSB).<br />

Bauvorschriften und<br />

städtebauliche Vorgaben<br />

beachten<br />

Viele Immobilienerwerber<br />

beabsichtigen, das<br />

erworbene Haus umzubauen<br />

oder zu erweitern, um es<br />

an ihre Bedürfnisse anzupassen.<br />

Doch nicht in jedem<br />

Objekt ist diese Möglichkeit<br />

ohne weiteres gegeben,<br />

denn unter anderem müssen<br />

örtliche Bauvorschriften<br />

und Bebauungspläne beachtet<br />

werden. So gibt es oft<br />

Vorschriften, die festlegen,<br />

wie viel Prozent des Grunds<br />

überbaut werden dürfen.<br />

Was viele vergessen: Nicht<br />

nur das Haus selbst, sondern<br />

auch Nebengebäude<br />

und Zufahrtswege müssen<br />

hier mitgezählt werden. Problematisch<br />

können auch<br />

Umbauten ohne Erweiterungen<br />

sein. "Hält ein älteres<br />

Bauwerk nicht den vorgeschriebenen<br />

Abstand von<br />

drei Metern zum Nachbargrundstück<br />

ein, genießt die<br />

vorhandene Bausubstanz<br />

Bestandsschutz. Möchte der<br />

n<strong>eu</strong>e Besitzer Veränderungen<br />

wie etwa den Einbau<br />

einer Dachgaube oder<br />

größerer Fenster vornehmen,<br />

erlischt der Bestandsschutz",<br />

erläutert Weidenmüller.<br />

Falls keine Einigung<br />

mit dem Nachbarn möglich<br />

sei, müsse die Baumaßnahme<br />

dann unterbleiben.<br />

Schadstoffbelastungen<br />

ausschließen<br />

Über die Vorgeschichte<br />

eines Hauses haben die mit<br />

dem Verkauf beauftragten<br />

Immobilienmakler oft<br />

wenig Informationen. Kontaminationen<br />

durch h<strong>eu</strong>te<br />

verbotene Holzschutzmittel<br />

oder nicht auf den ersten<br />

Blick ersichtliche F<strong>eu</strong>chteschäden<br />

beispielsweise können<br />

die Gesundheit der<br />

Bewohner belasten und<br />

t<strong>eu</strong>re Sanierungsarbeiten<br />

erforderlich machen. Die<br />

Investition in ein Schadstoffgutachten<br />

kann daher sinnvoll<br />

sein und macht es einfacher,<br />

mögliche Belastungen<br />

abzuschätzen oder vom<br />

Kauf eines Objekts Abstand<br />

zu nehmen. Unter www.bsbev.de<br />

gibt es weitere Informationen<br />

sowie Ratgeber zu<br />

den Themen "Immobiliencheck",<br />

"Schadstoffcheck"<br />

und<br />

"Modernisierungscheck"<br />

zum kostenlosen<br />

Download.<br />

Rund 200.000 Mal brennt es<br />

pro Jahr in D<strong>eu</strong>tschland.<br />

Nicht nur Fahrlässigkeit, sondern<br />

auch technische<br />

Defekte sind eine häufige<br />

Ursache. Foto: djd/somfy<br />

(djd). Die Gefahrenwarnanlage<br />

"Protexial io"<br />

schützt nicht nur zuverlässig<br />

vor F<strong>eu</strong>er und Rauch,<br />

sondern auch vor Einbruch.<br />

Zum Beispiel kann<br />

sie die Anwesenheit der<br />

Bewohner simulieren. Das<br />

ist über eine integrierte<br />

Zeitfunktion durch Aktivierung<br />

von Rollläden und<br />

Bel<strong>eu</strong>chtung möglich. Und<br />

ein externer Bewegungsmelder<br />

löst Alarm aus,<br />

wenn sich ein Unbefugter<br />

dem Haus nähert. Auch<br />

Geräte zur Feststellung<br />

eines Wasserschadens<br />

oder Stromausfalls lassen<br />

sich einbinden. Erkennt<br />

das System einen Notfall,<br />

wird der Nutzer per SMS<br />

informiert. Mehr dazu gibt<br />

es unter www.somfy.de im<br />

Internet.<br />

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Staatssekretär Dr.<br />

Brauksiepe beim<br />

N<strong>eu</strong>jahrsempfang<br />

CDU Gevelsberg hatte eingeladen<br />

Gevelsberg. Am Sonntag fand<br />

der N<strong>eu</strong>jahrsempfang der CDU<br />

Gevelsberg in der Vineria am<br />

Gut Rocholz statt. Über 80<br />

Mitglieder waren der Einladung<br />

vom gefolgt. Auch der<br />

Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium<br />

und MdB Dr.<br />

Ralf Brauksiepe war vor Ort.<br />

Der Vorsitzende Wieland<br />

Rahn betonte in seiner Ansprache,<br />

dass die Gevelsberger<br />

CDU einig sei wie lange<br />

nicht. „Wir sind wieder wer<br />

und haben Spaß am Parteileben<br />

in Gevelsberg", sagte er.<br />

„Viele Errungenschaften unserer<br />

schönen und lebenswerten<br />

<strong>Stadt</strong>“ habe man mit<br />

entwickelt und auf den Weg<br />

gebracht. Und dass die CDU<br />

insgesamt eine starke Marke<br />

darstelle, zeige sich schon in<br />

den Umfragewerten der<br />

Kanzlerin.<br />

Immerhin belegte die<br />

Bundes CDU 44 von 64<br />

Kanzlerjahren seit 1949. Die<br />

herausragenden epochalen<br />

Errungenschaften stammten<br />

von CDU Kanzlern.<br />

„Adenauer unterschrieb<br />

das Grundgesetz, Kohl besiegelte<br />

die Wiedervereinigung<br />

und Merkel stabilisiert<br />

Europa und den Euro“, so<br />

Rahn. Insofern habe man<br />

auch hier in Gevelsberg<br />

spannende Wahlen im Bund<br />

2013 und in der Kommune<br />

2014 vor sich, auf die man<br />

sich fr<strong>eu</strong>e.<br />

Dr. Ralf Brauksiepe zeigte<br />

sich ebenfalls erfr<strong>eu</strong>t über<br />

die erstarkte CDU in Gevelsberg.<br />

Vier entscheidende<br />

Richtungswahlen stünden<br />

2013 an mit Niedersachsen,<br />

Bayern, Bund und Hessen.<br />

Hier #entscheide sich, ob<br />

mehr Staat oder mehr Freiheit<br />

für jeden einzelnen vorherrschen<br />

wird.<br />

Die Leistungsbereitschaft<br />

jedes Einzelnen und der sozial<br />

gerechte Ausgleich seien<br />

Garanten für eine Balance in<br />

der Gesellschaft. Und dass<br />

wir in Europa die niedrigste<br />

Arbeitslosigkeit und den<br />

höchsten Beschäftigungsstand<br />

gerade unter Jugendlichen<br />

haben, sei der starken<br />

amtierenden Bundesregierung<br />

zu verdanken.<br />

<strong>Stadt</strong> Ennepetal sucht Schöffen<br />

Ennepetal. Die Wahl der<br />

Schöffinnen und Schöffen sowie<br />

der Jugendschöffinnen<br />

und Jugendschöffen wird<br />

derzeit auch in Ennepetal<br />

vorbereitet. Die <strong>Stadt</strong> sucht<br />

geeignete Kandidatinnen und<br />

Kandidaten.<br />

Alle fünf Jahre stellen die<br />

Kommunen in NRW Vorschlagslisten<br />

für die Wahl<br />

der Schöffinnen und Schöffen<br />

sowie der Jugendschöffinnen<br />

und Jugendschöffen<br />

auf. Dies geschieht in<br />

Ennepetal durch den<br />

Hauptausschuss für die<br />

Schöffinnen und Schöffen<br />

und durch den Jugendhilfeausschuss<br />

für die Jugendschöffinnen<br />

und Jugendschöffen.<br />

Für das Ehrenamt einer<br />

Schöffin oder eines Schöffen<br />

können sich alle interessierten<br />

Ennepetalerinnen und<br />

Ennepetaler bis zum 15.<br />

März bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

melden. Ansprechpartnerin<br />

ist Katja Gobrecht (Telefon<br />

02333/ 979-117).<br />

Für das Ehrenamt einer Jugendschöffin<br />

oder eines Jugendschöffen<br />

ist Gudrun<br />

Giesick (Telefon 02333/ 979-<br />

151) zuständig.<br />

Interessenten müssen die<br />

d<strong>eu</strong>tsche Staatsbürgerschaft<br />

besitzen und ihren Wohnsitz<br />

in Ennepetal haben. Zu Beginn<br />

der Amtszeit muss das<br />

25. Lebensjahr vollendet<br />

sein; das 70. Lebensjahr darf<br />

noch nicht vollendet sein.<br />

„Besonderes Interesse an<br />

der Ausübung der Schöffentätigkeit<br />

sollte vorhanden<br />

sein; bei der Jugendschöffentätigkeit<br />

sollte auch eine<br />

erzieherische Befähigung<br />

vorliegen. Das verantwortungsvolle<br />

Schöffenamt<br />

verlangt in hohem Maße<br />

Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />

und Reife des<br />

Urteils, aber auch geistige<br />

Beweglichkeit und - wegen<br />

des anstrengenden Sitzungsdienstes<br />

- körperliche<br />

Eignung“, so die <strong>Stadt</strong>.<br />

Wer bereits n<strong>eu</strong>n Jahre<br />

ein Schöffenamt bekleidet<br />

hat, kann nicht wieder vorgeschlagen<br />

werden. Das offizielle<br />

Bewerbungsformular<br />

ist im Rathaus bei Katja<br />

Gobrecht zu erhalten oder<br />

zum Download im Bürgerservice-Bereich<br />

unter<br />

www.ennepetal.de zu finden.<br />

„Spiel mal wieder“ h<strong>eu</strong>te in Linderhausen<br />

Schwelm. „Spiel mal wieder“<br />

heißt es am h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch<br />

in Linderhausen. Der<br />

Spiele-Treff der Arbeitsgemeinschaft<br />

geht ins vierte<br />

Jahr. Die erste Auflage in<br />

2013 findet am h<strong>eu</strong>tigen 16.<br />

Januar von 15 bis 17 Uhr im<br />

Gemeindehaus in Linderhausen<br />

statt.<br />

Es sollen sowohl Kartenals<br />

auch Brettspiele durchgeführt<br />

werden; Teilnehmer<br />

können auch Vorschläge machen<br />

und ihre Lieblingsspiele<br />

sogar mitbringen. Ebenfalls<br />

bietet sich dieser Treff<br />

an, eine zünftige Runde Skat<br />

oder Doppelkopf zu „kloppen“.<br />

Für eine Bewirtung mit<br />

Getränken und Gebäck ist<br />

ebenfalls gesorgt, denn der<br />

Spiele-Treff wird von den ehrenamtlich<br />

tätigen Sozialpflegerinnen<br />

und Sozialpflegern<br />

aus dem Bezirk Linderhausen<br />

betr<strong>eu</strong>t. Von den Teilnehmern<br />

an diesem Nachmittag<br />

wird ein Kostenbeitrag von 1<br />

Euro erhoben.<br />

Interessierte Personen erhalten<br />

Informationen bei<br />

Frau Termöhlen, Tel.: 0202 /<br />

4959080, bei Frau Berenfänger,<br />

Tel.: 17555 und Herrn<br />

Wilhelmi, Tel.: 6393. Auskunft<br />

gibt auch Andreas<br />

Koch von der Geschäftsstelle<br />

der Arbeitsgemeinschaft unter<br />

der Rufnummer 02336 /<br />

801-225.


Seite 7 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets in<br />

Zukunft ohne Conerly<br />

Schwelm. Kurz vor der<br />

Wechselfrist in der ProB hat es<br />

im Kader der <strong>Schwelmer</strong><br />

Baskets noch einmal eine<br />

Veränderung gegeben. US-<br />

Aufbauspieler Aubrey Conerly<br />

wechselt mit sofortiger<br />

Wirkung zum ProB-Süd-Ligisten<br />

ifm Baskets Konstanz.<br />

Aubrey war aus Finnland<br />

zu den Baskets gewechselt<br />

und ersetzte den zu Saisonbeginn<br />

ern<strong>eu</strong>t verletzungsbedingt<br />

ausgefallenen Fabian<br />

Gentgen. Von Beginn an<br />

planten die Baskets um Trainer<br />

Raphael Wilder ein Team,<br />

welches mit nur zwei Amerikanern<br />

bestückt ist. Was<br />

zunächst nur für kurze Zeit<br />

gedacht war, wurde dann<br />

nach der Diagnose von Gentgen<br />

immer länger. Nun sieht<br />

es für Gentgen gesundheitlich<br />

von Tag zu Tag besser<br />

aus. Die Baskets hatten Conerly<br />

den Wechsel nahe gelegt<br />

und ihn mit guten Referenzen<br />

an Konstanz, die auf<br />

Urtümliche Buchenwälder sind in D<strong>eu</strong>tschland rar geworden<br />

Sie schützen das Klima, sind die Heimat vieler Tier-, Pflanzen- und Pilzarten und Erholungsorte für uns Menschen:<br />

D<strong>eu</strong>tschlands alte Buchenwälder. Doch diese Urwälder von morgen sind bedroht. Wälder wurden privatisiert und genutzt,<br />

die Forstwirtschaft umstrukturiert und mächtig Holz eingeschlagen. Alles, um billig und schnell Holz zu liefern. Greenpeace<br />

fordert deshalb einen sofortigen Einschlagstopp für alle Buchenwaldbestände, die älter als 140 Jahre sind. Dieser<br />

soll solange gelten, bis langfristig zehn Prozent der öffentlichen Bestände alter Laubwälder auf zusammenhängenden<br />

Flächen aus der Holznutzung genommen und dauerhaft geschützt werden.<br />

Nur noch sieben Prozent der<br />

nacheiszeitlichen Buchenwaldfläche,<br />

die zwei Drittel D<strong>eu</strong>tschlands<br />

überspannte, sind h<strong>eu</strong>te<br />

als junge oder alte Buchenwälder<br />

noch so ursprünglich, wie<br />

sie einmal waren. Die übrige<br />

Fläche musste Äckern, Weiden,<br />

Grünflächen und Waldplantagen<br />

mit Fichten und Kiefern<br />

weichen. Letztere haben mit<br />

einem natürlichen Wald kaum<br />

noch etwas gemein.<br />

Laubmischwälder, wie sie in<br />

Europa schon ewig wachsen,<br />

können sich auch in Zeiten des<br />

Klimawandels am leichtesten<br />

anpassen. Denn die Natur kann<br />

es immer noch am besten!<br />

Zudem können sie noch im<br />

höheren Alter das Klimagas<br />

CO2 aufnehmen und langfristig<br />

speichern. Damit helfen sie den<br />

CO2-Gehalt in der Atmosphäre<br />

zu verringern. Mit jedem verlorenen<br />

alten Laubwald wird das<br />

Klima weiter angeheizt und die<br />

Anpassung an die Klimaerwärmung<br />

erschwert.<br />

D<strong>eu</strong>tschland ist Entwicklungsland<br />

beim Urwaldschutz<br />

International existiert eine breite<br />

politische Allianz zum Schutz<br />

der tropischen Regenwälder vor<br />

Abholzung. Dagegen ist<br />

D<strong>eu</strong>tschland beim Schutz von<br />

alten Wäldern ohne forstliche<br />

Nutzung schlimmer als ein Entwicklungsland.<br />

Nur etwa ein<br />

der Suche nach einem Aufbauspieler<br />

waren, ausgestattet.<br />

Aubrey war mit seiner<br />

Spielzeit und seiner Rolle im<br />

Team nur bedingt zufrieden.<br />

So ist nun für beide Parteien<br />

eine gute Lösung gefunden<br />

worden. Der Vertrag wurde<br />

am Donnerstag im beidseitigen<br />

Einvernehmen aufgelöst.<br />

Es wird nun kurzfristig eine<br />

Entscheidung fallen, ob Fabian<br />

Gentgen wieder voll dabei<br />

sein wird.<br />

Die <strong>Schwelmer</strong> Baskets bedanken<br />

sich bei Aubrey für<br />

seine gezeigten Leistungen<br />

und seine jederzeit vorbildliche<br />

Einstellung auf und neben<br />

dem Spielfeld.Trainer<br />

Wilder: „Natürlich bedauere<br />

ich es, dass Aubrey, der auch<br />

seinen Teil zu unserem bisherigen<br />

Erfolg beigetragen<br />

hat, nicht mehr im Team ist.<br />

Ich glaube, dass es die beste<br />

Lösung für beide Seiten ist.<br />

Aubrey kann dem Team in<br />

Konstanz viel mehr geben<br />

und helfen als bei uns.“<br />

Ennepetaler „Sportler des Jahres 2012“ stehen fest<br />

Ennepetal. Sportlerin des<br />

Jahres 2012 in Ennepetal ist<br />

Birgitta Sager von der Milsper<br />

Turnvereinigung. Sie ist eine<br />

leistungsstarke Turnerin und<br />

erfolgreich bei d<strong>eu</strong>tschen<br />

und österreichischen Wettkämpfen.<br />

Die Westfälischen<br />

Seniorenmeisterschaften in<br />

Kamen beendete sie mit dem<br />

ersten Platz. Beim Wahl-Vierkampf<br />

in Innsbruck beim<br />

Österreichischen Bundesturnfest<br />

erkämpfte sie sich<br />

ebenfalls den ersten Rang.<br />

Weitere Podestplätze sicherte<br />

sie sich bei Bezirks- und Gauwettkämpfe<br />

sowie bei Landesturnfesten<br />

in Einzel- und<br />

Mannschaftswertungen.<br />

Zum Sportler des Jahres<br />

2012 wählte der Fachschaftsausschuss<br />

des <strong>Stadt</strong>sportverbandes<br />

den Skifahrer Flemming<br />

Monse. Er hat in diesem<br />

Jahr den Wechsel vom<br />

Schülerbereich in den Jugend/Erwachsenenbereich<br />

mit dem für ihn bisher größten<br />

Erfolg seiner noch jungen<br />

Karriere, mit dem Gesamtsieg<br />

im D<strong>eu</strong>tschlandpokal erreicht.<br />

Der D<strong>eu</strong>tschlandpokal<br />

ist die höchste nationale<br />

Prozent der d<strong>eu</strong>tschen Waldfläche<br />

ist den natürlichen Prozessen<br />

und den dort heimischen<br />

Tieren und Pflanzen<br />

überlassen. Aber es gibt Hoffnung:<br />

Durch einen Beschluss<br />

der Bundesregierung und des<br />

Bundestages sollen bis zum<br />

Jahr 2020 fünf Prozent der<br />

d<strong>eu</strong>tschen Wälder geschützt<br />

werden. Da sich rund die Hälfte<br />

unserer Wälder in privater Hand<br />

befindet, soll diese Quote<br />

erreicht werden, indem zehn<br />

Prozent der öffentlichen Wälder<br />

aus der forstlichen Nutzung<br />

genommen werden. Dieser<br />

Plan muss jetzt umgesetzt werden.<br />

Greenpeace startet Buchenwälderkampagne<br />

Im April 2011 hat Greenpeace<br />

ein Gutachten veröffentlicht,<br />

das die Suchräume für<br />

Buchenwald-Schutzgebiete<br />

identifizierte und im Januar<br />

2012 forderte Greenpeace<br />

zusammen mit dem Bund für<br />

Umwelt und Naturschutz<br />

D<strong>eu</strong>tschland (BUND), dem<br />

NABU und dem Forum Umwelt<br />

und Entwicklung einen sofortigen<br />

Einschlagstopp für alte<br />

Laubwälder in öffentlichem<br />

Besitz.<br />

Obwohl Bürgerinnen und Bürger<br />

die Eigentümer dieser Wälder<br />

sind, machen viele Bundesländer<br />

die Umweltdaten über<br />

besonders wertvolle Bestände<br />

nicht öffentlich zugänglich. So<br />

hält auch Bayern wenig von<br />

Transparenz und verweigert<br />

Angaben über die genaue Lage<br />

sowie Holznutzungplanungen<br />

der Einzelbestände der öffentlichen<br />

Buchenwälder.<br />

Aus diesem Grund wurde Greenpeace<br />

selbst aktiv: Im Februar<br />

und März waren Greenpeace-Aktivisten<br />

im bayerischen<br />

Spessart mit GPS-Geräten<br />

unterwegs und erfassten<br />

knapp 24.000 ökologisch wertvolle<br />

alte Buchen und Eichen.<br />

Die Umweltschützer haben<br />

Flächen von mehr als 6800<br />

Hektar erfasst und Luftbilder<br />

ausgewertet. Dabei deckten sie<br />

auf, dass die Bayerischen<br />

Staatsforste (BaySF) mit ihrer<br />

Waldbewirtschaftung gegen<br />

<strong>eu</strong>ropäische Natura 2000-<br />

Richtlinien und das Bundesnaturschutzgesetz<br />

verstoßen.<br />

Ein erster Erfolg in Bayern<br />

Aus Protest gegen diese illegale<br />

Bewirtschaftung der Wälder im<br />

bayerischen Spessart haben<br />

Greenpeace-Aktivisten im April<br />

bei Aschaffenburg Baumsetzlinge<br />

ausgetauscht und gesichert.<br />

Sie ersetzen etwa 1600 Nadelbaumsetzlinge<br />

der Baumart<br />

Douglasie durch junge Buchen<br />

und bauten die eingetopften<br />

Pflanzen zwei Tage später vor<br />

dem Bayerischen Staatsmini-<br />

Rennserie in D<strong>eu</strong>tschland. Er<br />

startet für die Skigemeinschaft<br />

Ennepetal.<br />

Aus dem Turnbereich der<br />

TG Voerde kommt die Mannschaft<br />

des Jahres. Die Damen<br />

der Leistungsriege „Gerätturnen“<br />

sind bereits alle über 20<br />

Jahre alt. Als großartigen Erfolg<br />

schaffte die Mannschaft<br />

den Aufstieg in die Landesliga.<br />

Das zeigt d<strong>eu</strong>tlich, dass<br />

auch im höheren Alter noch<br />

sehr gute Leistungen erzielt<br />

werden können. Diese Ehrungen<br />

sind auch für die 150-<br />

jährige Turngemeinde Voerde<br />

noch etwas Besonderes.<br />

Renate Hormel und<br />

Eckehardt Wolf sind gemeinsam<br />

zur verdienten Persönlichkeit<br />

des Jahres gewählt<br />

worden. Seit über 50 Jahren<br />

ist Renate Hormel als<br />

Übungsleiterin aktiv im Bereich<br />

Kinderturnen bei der<br />

Turngemeinde Voerde. Teilweise<br />

betr<strong>eu</strong>t sie Kinder in<br />

der dritten Generation.<br />

Nach mehreren Landesehrungen<br />

erhält sie jetzt die<br />

Würdigung durch den <strong>Stadt</strong>sportverband<br />

Ennepetal.<br />

Eckehardt Wolf ist über 40<br />

sterium für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten auf.<br />

Nach dieser und weiteren Protestaktionen<br />

haben Forstminister<br />

Brunner und der Vorstandsvorsitzende<br />

der BaySF<br />

erstmalig eingelenkt: Während<br />

dei BaySF zuvor sagten, dass<br />

es nichts zu kritisieren gäbe,<br />

verkündeten sie im Juni diesen<br />

Jahres einen vorübergehenden<br />

Pflanzstopp für die nordamerikanische<br />

Nadelbaumart<br />

Douglasie in einem Schutzgebiet.<br />

Außerdem sprachen sie<br />

sich gegen die Holznutzung in<br />

über 180-jährigen Buchenbeständen<br />

‚in den nächsten Jahren’<br />

aus. Sie veröffentlichten<br />

zudem Karten dieser Wälder<br />

aus 13 der 41 BaySF-Betriebe.<br />

Noch ist der Schutz nicht rechtlich<br />

abgesichert und somit sind<br />

die Wälder nicht dauerhaft vor<br />

der Profitgier geschützt. Zudem<br />

werden die viel größeren<br />

Flächen der über 140 jährigen<br />

Buchenwälder weiterhin viel zu<br />

intensiv, naturfern genutzt. Ein<br />

echtes Schutzkonzept von zehn<br />

Prozent der Bayerischen Staatswälder<br />

fehlt komplett. Im Oktober<br />

kehrten die Aktivisten deshalb<br />

zurück in den Spessart,<br />

um weiter zu kartieren und<br />

damit Transparenz für die Bürgerinnen<br />

und Bürger zu schaffen.<br />

(veröffentlicht von Sara Westerhaus,<br />

Greenpaece)<br />

Jahre als Sozialwart ehrenamtlich<br />

für die TG Voerde<br />

tätig. Mit voller Tatkraft lebt<br />

er soziales Verhalten vor,<br />

was er mit Krankenhausbesuchen,<br />

Telefonaten und Gesprächen<br />

immer wieder beweist.<br />

Weiterhin ist er als<br />

Fachschaftsleiter für Faustball<br />

und als Sportabzeichenprüfer<br />

langjährig für den<br />

<strong>Stadt</strong>sportverband tätig.<br />

Die offiziellen Ehrungen<br />

erfolgen im Rahmen einer<br />

kleinen Feierstunde am<br />

Sonntag, 24. Februar 2013 ab<br />

11:00 Uhr am Loher Nocken.<br />

Vorsätze umsetzen<br />

beim Sportverein<br />

Rot-Weiß Büttenberg<br />

Spezielle Angebote für Frauen und Männer<br />

Ennepetal. Ab sofort können<br />

Männer locker und<br />

leicht gute Vorsätze in Bewegung<br />

und Fitness umsetzen.<br />

Jeden Dienstag gibt es dazu<br />

bei Rot-Weiss Büttenberg<br />

von 20 bis 22 Uhr ein Angebot<br />

in der Turnhalle am Büttenberg<br />

am Akazienweg.<br />

Der Verein bietet mit seiner<br />

„Fitness für Männer“-Gruppe<br />

ein vielseitiges Programm<br />

an. Nach dem Aufwärmen<br />

und Gymnastik mit<br />

Musik werden auch Ballspiele<br />

wie Prellball oder Hallenfußball<br />

angeboten. Leichte<br />

Konditionsübungen, Entspannungsübungen<br />

und gelegentliches<br />

Zirkeltraining<br />

ergänzen das Sport- und<br />

Fitnessprogramm. Trainingswünsche<br />

können<br />

berücksichtigt werden. Zusätzlich<br />

kann auch an Prellballturnieren<br />

teilgenommen<br />

werden. Grillen zur Saisonhalbzeit<br />

oder wandern runden<br />

das Angebot auch<br />

außerhalb der Turnhalle<br />

nach Wunsch ab. Mitmachen<br />

und Spaß haben kommen<br />

dabei aber nicht zu<br />

kurz. Für Interessierte ist der<br />

N<strong>eu</strong>einstieg jetzt besonders<br />

gut möglich. Der Rot-Weiss<br />

Büttenberg bietet hier Bewegung<br />

für „jeden Mann“ in<br />

Männergruppe von etwa 30<br />

bis 75 Jahren an. Aufgrund<br />

eines Umbaues ist der Eingang<br />

zur Turnhalle nicht<br />

über die Erlenstraße sondern<br />

über den Akazienweg<br />

neben dem Sportplatz zu erreichen.<br />

Nachfragen ist beim<br />

Übungsleiter Rainer Albrecht<br />

von RW Büttenberg<br />

möglich. Er gibt weitere Auskünfte<br />

unter Telefon 02333 /<br />

861201. Ein Probebesuch<br />

der Übungsstunde ist für Interessierte<br />

zum Kennenlernen<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

möglich. Einfach<br />

Hallenschuhe mitbringen,<br />

Sanitärräume sind vorhanden.<br />

Für Frauen bietet der<br />

Turnverein Rot-Weiss Büttenberg<br />

donnerstags wieder<br />

„Gymnastik und Tanz“ an.<br />

Dieses RWB-Angebot findet<br />

ab 20 Uhr in der Turnhalle<br />

Ennepetal-Büttenberg statt.<br />

Wirbelsäulenschongymnastik<br />

sowie Kreislauftraining<br />

finden besondere Beachtung<br />

bei Übungsleiterin Gudrun<br />

Malik. Zirkeltraining<br />

oder Entspannungsübungen<br />

gehören ebenfalls zu dem<br />

vielseitigen Angebot. Auf<br />

Wunsch ergänzen kleine<br />

Tänze das Programm.<br />

Auch außerhalb der Turnhalle<br />

organisiert die Gruppe<br />

gemeinschaftliche Unternehmungen<br />

in die nähere<br />

und weitere Umgebung.<br />

„Mitmachen und Spaß haben<br />

kommen dabei nicht zu<br />

kurz“, so der Verein.<br />

Telefonische Auskünfte erteilt<br />

Gudrun Malik in Gevelsberg<br />

unter 02332 / 81761.<br />

Ein Probebesuch in der<br />

Übungsstunde ist für Interessierte<br />

ebenfalls unverbindlich<br />

möglich.


Seite 8 Nr. 03 • Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

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H<strong>eu</strong>te Bilderbuchkino in der Ennepetaler <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Ennepetal. Am h<strong>eu</strong>tigen Mittwoch,<br />

16. Januar, zeigt die<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei im Haus Ennepetal<br />

das Bilderbuchkino<br />

„Es klopft bei Wanja in der<br />

Nacht – eine Wintergeschichte<br />

in Reimen“. Die Geschichte<br />

handelt von einem Hasen,<br />

einem Fuchs und einem Bär,<br />

die alle die kalte Winternacht<br />

in Wanjas warmer Stube verbringen<br />

möchten – ob das<br />

wohl gutgeht? Eingeladen<br />

sind alle Kinder ab 3 Jahren.<br />

In Voerde wird das Bilderbuchkino<br />

am Freitag, 18. Januar<br />

in der <strong>Stadt</strong>bücherei im<br />

Haus der Begegnung gezeigt.<br />

Beginn ist dann bereits<br />

um 15 Uhr. Weitere Informationen<br />

gibt es in der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

(Telefonnummer<br />

02333/ 979241) oder unter<br />

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#<br />

Dä Tied es vöbi met Engeln un Stähnen,<br />

hadde mä sä Chrißdag noch so gähne,<br />

nu es alles wie’r guett verpackt<br />

in Kisten un Kästen wäggesatt.<br />

Doch e n e n Engel maut mä behollen,<br />

dän Schutzengel fö dä Jungen un Ollen,<br />

dä us alle Dage guett bewacht<br />

un bi us et bi Dag un bi Nacht.<br />

Wie fakes im Liäwen siett mä dat :<br />

„Do hässe äwe en Schutzengel gehatt,<br />

et wö alles noch vüell schlimmer gekommen,<br />

hädde dä sine Hänne nich drüewergehollen“.<br />

Im Olldag sitt so vüell Dinge te nennen,<br />

do könn mä gehöerig Pech bi hewwen,<br />

doch weil et jo dän Schutzengel giett<br />

so manchet Mallör do buten blitt.<br />

Sicker kann hä nich üeweall sien,<br />

äwe mä es jo so ok alt tefrie’en,<br />

te wietten, dat mä en Schutzengel hätt<br />

un mä vö Mancherlei bewahret wätt!<br />

Name Vorname Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon<br />

Rubrik, bitte ankr<strong>eu</strong>zen: Verkäufe Gesuche Stellenmarkt Auto Service Wohnungsmarkt sonstiges<br />

zu verschenken (kostenlos)<br />

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Auftraggeber muss Kontoinhaber sein,<br />

Druck nach Zahlungseingang.<br />

Unterschrift:<br />

Postanschrift: <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a, 58332 Schwelm<br />

SPD: <strong>Stadt</strong> und Politik sollen „auf Augenhöhe“<br />

mit den heimischen Unternehmern diskutieren<br />

Ennepetal. Die SPD-Fraktion<br />

im Rat der <strong>Stadt</strong> Ennepetal<br />

beantragt, dass sich ab<br />

sofort regelmäßig Verantwortliche<br />

der heimischen<br />

Unternehmen und aus der<br />

Lokalpolitik zu einem<br />

Informations- und Gedankenaustausch<br />

zu treffen.<br />

Die SPD-Fraktion nimmt<br />

einen Zeitungsartikel zum<br />

Ennepe-Ruhr. Hormon-Yoga<br />

mit Jutta Fröhlingsdorf findet<br />

ab Montag, 21. Januar, in der<br />

Grundschule Engelbert in<br />

Schwelm statt. Das Angebot<br />

ist auch für auch für Frauen<br />

ohne Yoga-Vorkenntnisse gedacht.<br />

Hormon-Yoga wurde<br />

insbesondere für Frauen in<br />

Anlass, der über Mehrkosten<br />

für ein Ennepetaler Unternehmen<br />

durch die „Energiewende“<br />

in Höhe von 1,7 Millionen<br />

Euro berichtet. „Wir<br />

müssen uns als <strong>Stadt</strong> Ennepetal<br />

– und da sehen wir<br />

Sie auch als Bürgermeister in<br />

stärkerer Verantwortung als<br />

bisher – dringend auch auf<br />

anderen politischen Ebenen<br />

einbringen, wenn auch die<br />

Finanzen der <strong>Stadt</strong> stark betroffen<br />

sind“, so die SPD.<br />

Dass das andere Parteien<br />

ebenfalls für notwendig erachten,<br />

könne man am FDP-<br />

Besuch bei der betroffenen<br />

Firma Alanod erkennen.<br />

„Vor Ort wird verlangt „gegenzust<strong>eu</strong>ern“,<br />

in der Koalition<br />

mit der CDU in Berlin<br />

hatte auf anderer Ebene die<br />

FDP die planwirtschaftli-<br />

chen Regelungen der Energiewende<br />

bekanntlich mitgetragen“,<br />

beklagen die Sozialdemokraten.<br />

„Wir halten<br />

den Diskurs über gemeinsame<br />

Themen für unbedingt<br />

erforderlich und<br />

wünschen uns für eine gemeinsame<br />

positive Weiterentwicklung<br />

unserer <strong>Stadt</strong><br />

Ennepetal dazu Gespräche<br />

auf Augenhöhe“.<br />

VHS bietet Hormon-Yoga für Frauen in den Wechseljahren<br />

oder mit Beschwerden nach<br />

den Wechseljahren entwickelt.<br />

Hier finden Körperübungen<br />

aus dem Hatha-Yoga,<br />

intensive Atemtechniken sowie<br />

Techniken der Energielenkung<br />

ihre Anwendung.<br />

Regelmäßig praktiziert wird<br />

die körpereigene Hormonproduktion<br />

verstärkt angeregt.<br />

Es kann zu einer d<strong>eu</strong>tlichen<br />

Verringerung von<br />

(Wechseljahres-) Beschwerden<br />

kommen. Der ganze Körper<br />

wird flexibler, emotionale<br />

Spannungen können besser<br />

abgebaut werden und es<br />

kann eine positivere Einstellung<br />

zu Veränderungen<br />

während der Wechseljahre<br />

gewonnen werden. Der Kurs<br />

findet von 19.45 bis 21.15 Uhr<br />

statt, die Gebühr für 7 Veranstaltungen<br />

beträgt 35 EUR.<br />

Die Kurs-Nr. lautet: K6151W.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter 02332/ 9186128.

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