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Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu

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Mittwoch, 03. Juli 2013 I Nr. 26/33. Jahrg. I info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong> I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I <strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

ENNEPE-RUHR<br />

Kinderbetr<strong>eu</strong>ung als<br />

ein zentrales Thema<br />

Ennepe-Ruhr. Die Kinderbetr<strong>eu</strong>ung<br />

stand im Mittelpunkt<br />

eines Gesprächs zwischen<br />

Landrat, Bürgermeistern und<br />

Kirchenvertretern. Seite 3<br />

SCHWELM<br />

Heimspiel: Belcantos<br />

singen im Ibach-Haus<br />

Schwelm. Der <strong>Schwelmer</strong><br />

Chor „Belcantos“ singt im<br />

Ibach-Haus und beschließt<br />

damit die laufende Saison<br />

der „Kulturfabrik“. Seite 2<br />

SCHWELM<br />

Folklorefest auf dem<br />

Märkischen Platz<br />

Schwelm. Am kommenden<br />

Samstag, 6. Juli, findet auf<br />

dem Märkischen Platz in<br />

Schwelm das Internationale<br />

Folklorefest statt. Seite 2<br />

Zehntausende Besucher kamen<br />

zur „schrägsten Kirmes Europa“<br />

Höhepunkt war wieder der traditionelle Kirmeszug am Sonntag<br />

Gevelsberg. Zehntausende<br />

Besucher strömten auch in<br />

diesem Jahr zur Gevelsberger<br />

Kirmes.<br />

Höhepunkt war einmal<br />

mehr der bunte und fantasievolle<br />

Kirmeszug am<br />

Sonntag. Gestern Abend<br />

stand dann das traditionelle<br />

F<strong>eu</strong>erwerk zum Abschluss<br />

der fröhlichen Tage „im<br />

Dorf“ auf dem Programm.<br />

Echte Kirmesfr<strong>eu</strong>nde, das<br />

zeigte sich vor allem am<br />

Samstag, lassen sich auch<br />

von etwas ungemütlichem<br />

Wetter nicht abschrecken.<br />

Auf der gesamten Kirmes<br />

herrschte von oben bis<br />

unten dichtes Gedränge –<br />

und wieder einmal ging es<br />

nur im Schneckentempo<br />

voran. Da legten einige<br />

Schwelm. Auch bei ihrer<br />

vierten Auflage bot die<br />

<strong>Schwelmer</strong> Senioren- und<br />

Pflegemesse eine gelungene<br />

Mischung aus Information<br />

und Unterhaltung. Die<br />

Veranstaltung hatte allerdings<br />

diesmal unter dem<br />

schlechten Wetter zu leiden.<br />

Kalt und windig war es am<br />

Samstagmorgen in Schwelm,<br />

dazu kam immer wieder Nieselregeln<br />

- so mancher zog es<br />

da wohl vor, lieber zu Hause<br />

zu bleiben, statt die Messe in<br />

der Innen<strong>stadt</strong> zu besuchen.<br />

Dabei hatten sich die Aussteller,<br />

die diesmal in einer langen<br />

Reihe vom Bürgerplatz<br />

bis zum Märkischen Platz<br />

standen, einiges einfallen lassen:<br />

Sie hatten reichlich Informationsmaterial<br />

dabei, berieten<br />

im persönlichen Gespräch<br />

und boten viele Aktionen zum<br />

Mitmachen an. Die Palette<br />

reichte von der Handmassage<br />

über Vitalmessungen bis hin<br />

zu Gewinnspielen. An Attraktionen<br />

für Kinder wurde ebenfalls<br />

gedacht.<br />

Und auch das Bühnenprogramm,<br />

das unter anderem<br />

von den „Helfern auf vier Pfoten“<br />

und dem Panikorchester<br />

gestaltet wurde, konnte sich<br />

sehen und hören lassen. Zum<br />

ersten Mal war in diesem<br />

Jahr der riesige Helios-Truck<br />

bei der Seniorenmesse in<br />

Schwelm zu Gast.<br />

ERDBEEREN<br />

zum Selberpflücken<br />

Gevelsberg-<br />

Silschede und<br />

Ept.-Bransel (B 483)<br />

Täglich von 8.30 - 19.00 Uhr<br />

geöffnet<br />

Michels: 0 23 33 - 7 11 40<br />

Fröhlich und bunt ging es zu beim Kirmeszug am Sonntag durch die Gevelsberger Innen<strong>stadt</strong>.<br />

Akt<strong>eu</strong>re beim Kirmeszug am<br />

Sonntag schon ein höheres<br />

Tempo vor. Fußgruppen,<br />

kunstvoll gebaute Wagen und<br />

eine Reihe von Kapellen<br />

sorgten für beste Unterhaltung.<br />

Immer wieder wurden<br />

die Aktiven von den Zehntausenden<br />

Zuschauern am<br />

Straßenrand mit Applaus und<br />

Jubel für ihre Höchstleistungen<br />

belohnt. Und anders als<br />

Auch die Kleinsten waren mit von der Partie (links). Die Besucher kamen wieder zu Zehntausenden (rechts).<br />

Seniorenmesse<br />

erlebte 4. Auflage<br />

Veranstaltung litt unter dem Wetter<br />

im vergangenen Jahr, als<br />

Kirmesgruppen und Publikum<br />

vom Regen bis auf die<br />

Haut nass wurden, kam<br />

diesmal sogar rechtzeitig<br />

die Sonne heraus.<br />

Auch musikalische Unterhaltung wurde am Samstag geboten.<br />

Die „Helfer auf vier Pfoten“ in Aktion.<br />

Fotos: Stephan Kassel<br />

Service-Vertragspartner<br />

mit N<strong>eu</strong>wagen-Vermittlungsrecht<br />

Auto Orzessek GmbH<br />

Am Sinnerhoop 20 • 58285 Gevelsberg<br />

Tel.: 0 23 32/6 02 93<br />

www.auto-orzessek.de<br />

„Dschungelbuch“<br />

Schwelm. Der Vorhang für<br />

die nächste Premiere des Kinder,-<br />

Jugend,-und Erwachsenentheaters<br />

„Flick Flack MIDI“<br />

hebt sich: Das Ensemble präsentiert<br />

„Das Dschungelbuch“<br />

im <strong>Schwelmer</strong> Jugendzentrum<br />

an der Märkischen<br />

Straße 16. Dort wird das<br />

Stück am Samstag, 6. Juli,<br />

und noch einmal am Samstag,<br />

13. Juli, gespielt. Einlass<br />

ist jeweils um 16.30 Uhr,<br />

Beginn um 17 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 4 Euro, Kartenvorbestellungen<br />

sind unter 02336/<br />

6445 bei Regiss<strong>eu</strong>rin und<br />

Ensemble-Chefin Sabine Masmeier-Wegemann<br />

möglich.<br />

Es wirken mit: Daniel Wegemann,<br />

Alina Alfter, Jessica Alfter,<br />

Jonas Büscher, Lukas<br />

Schmidt, Joana Metz, Nergis<br />

Öztürk, Helen Celedir, Mia<br />

Quicker, Marcia Knäpper,<br />

Nina Bachler, Dan Lehnert,<br />

Nadine Thomas, Maren Thomas,<br />

Kai-Conner Zanettin,<br />

Kathi Arndt, Christine Gössner,<br />

Chyara Coswig, Luanda<br />

Rippschläger, Jannic Friemann,<br />

Jennifer Breyl, Lennart<br />

Kiehl, Marie Fourate, Hanna<br />

Höh,Daniel Lebedev, Josie<br />

Schulz. Helfer: Leandra Ebert,<br />

Priya Fernando. Technik:<br />

Siegfried Schilling.<br />

„Kleine Künstler“ geehrt<br />

Plakatwettbewerb zum Heimatfest: Die Preisübergabe<br />

Schwelm. Die „kleinen<br />

Künstler“, die schöne Plakatmotive<br />

für das Heimatfest<br />

gemalt hatten, wurden am<br />

Montag von der <strong>Stadt</strong> und<br />

der <strong>Stadt</strong>sparkasse ausgezeichnet.<br />

Die Ehrung zum zweiten<br />

Mal außerhalb der Sparkasse<br />

im Rathaus statt. Im kommenden<br />

Jahr lädt die <strong>Stadt</strong>sparkasse<br />

wieder dazu ein.<br />

„Euch ist etwas ganz Tolles<br />

gelungen: Ihr habt wunderschöne<br />

Plakat-Entwürfe für<br />

unser Heimatfest 2013<br />

gemalt“, lobte Bürgermeister<br />

Jochen Stobbe die stolzen<br />

Kinder. „Alle 104 Einsendungen<br />

von 141 Kindern sind<br />

sehr gut, besitzen viel Qualität,<br />

Humor und Leidenschaft<br />

fürs Heimatfest. Ich danke<br />

allen Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern sehr herzlich für<br />

ihr Engagement.“<br />

Anne Peter, die Öffentlichkeitschefin<br />

der Sparkasse,<br />

bestätigte für die Jury, wie<br />

schwer sich die Gutachter<br />

getan hätten, weil alle Kinder<br />

so ausgefeilt und überz<strong>eu</strong>gend<br />

gemalt hätten. Gewonnen<br />

haben: Wilma Louise<br />

Korioth und Maren Pöppelmeyer<br />

(Platz 1), Nele Braselmann<br />

(Platz 2) und Luana<br />

Schmok (Platz 3). Auf den<br />

Rängen 4 bis 13 folgen: Nico<br />

Gantenberg, Lisa Sophie<br />

Hedtstück, Tim Hedtstück,<br />

Sebastian Kissing und Maurice<br />

Quel, Anne Lettmayer,<br />

Hanna Liedtke, Magnus<br />

Lubitz, Tim Schittkowski,<br />

Jessy Vogler und Nico Vogler.<br />

Einen Sonderbeitrag hatten<br />

Hüseyin Sögüt, Can Sarikoc<br />

und Gazi Demir eingereicht.<br />

Die drei türkischstämmigen<br />

Zweitklässler der Grundschule<br />

Engelbertstraße hatten<br />

außer Konkurrenz ein Bild<br />

zum Heimatfest gemalt und<br />

dem Bürgermeister dazu<br />

geschrieben: „Unsere Idee<br />

ist: Wir haben eine Moschee<br />

gemalt und eine Kirche und<br />

eine türkische Flagge und<br />

eine d<strong>eu</strong>tsche Flagge und<br />

dass sie sich lieb haben. Sie<br />

sollen gemeinsam mit Frieden<br />

leben.“ Ihre Lehrerin<br />

Susanne Schumacher hatte<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung auf diesen<br />

Beitrag aufmerksam<br />

gemacht, der nun – wie die<br />

schönsten Festplakate 2013 -<br />

bis kurz nach dem Heimatfest<br />

im zweiten Stock des Rathauses<br />

zu sehen sein wird.<br />

Siegerehrung im Rathaus: Das sind die Gewinner des Plakatwettbewerbs<br />

zum <strong>Schwelmer</strong> Heimatfest 2013. Foto: <strong>Stadt</strong> / Heike Rudolph


Seite 2 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Notdienste am<br />

Wochendne<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Apotheke Möllenkotten<br />

Möllenkotter Str. 3 · 58332 Schwelm<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02336) 3250<br />

Fortuna Apotheke<br />

Wittener Str. 8 · 42277 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 660922<br />

Rats Apotheke<br />

Mittelstr. 5 · 58285 Gevelsberg<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02332) 3774<br />

Leimbach Apotheke<br />

Leimbacher Str. 110 · 42281 Wuppertal<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 506620<br />

Ärztlicher NOTDIENST<br />

116 117<br />

Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />

Notfallpraxen<br />

im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />

15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />

Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - 22.<br />

Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten<br />

müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten des Arztes<br />

übereinstimmen.)<br />

Giftnotzentrale<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />

NOTRUF<br />

Polizei Telefon: 110<br />

F<strong>eu</strong>erwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Tel.- Seelsorge<br />

0800 111 0 111<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

(Auskunft) D<strong>eu</strong>tschlandweit<br />

0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />

(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />

kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der genannten<br />

Rufnummer anzurufen.)<br />

„Belcantos“ sagen: „P.S.:<br />

I love You“ im Ibach-Haus<br />

Schwelm. Heimspiel für die<br />

Belcantos zum Saisonfinale<br />

in der „Kulturfabrik“ Ibach-<br />

Haus: Die <strong>Schwelmer</strong> Chorsänger<br />

sagen am 14. Juli<br />

„P.S.: I love You“.<br />

75. Trödelmarkt<br />

Schwelm. Schon jetzt gehen<br />

die Planungen für den am<br />

13.Oktober zum 75. Mal stattfindende<br />

Trödelmarkt in die<br />

heiße Phase. Auf der Homepage<br />

der GSWS (www.gswsschwelm.de)<br />

ist wieder die<br />

Online–Anmeldung freigeschaltet,<br />

sodass die Trödler<br />

sich bequem vom heimischen<br />

Rechner aus anmelden<br />

können. Dabei kann<br />

auch ein Wunschbereich<br />

gewählt werden. Für eine<br />

Ersparnis sowohl von Geld<br />

als auch von Zeit kann wieder<br />

das beliebte Kombipaket für<br />

zwei Märkte im Voraus<br />

gebucht werden. Dann wird<br />

ein Standplatz direkt auch für<br />

den Folgemarkt vergeben,<br />

und die Trödler können mit<br />

noch weniger Stress einfach<br />

am Markttag ihren Standplatz<br />

einnehmen.<br />

Ihr Name ist Programm,<br />

und das wollen die <strong>Schwelmer</strong><br />

„Belcantos“ am 14. Juli<br />

um 11 Uhr einmal mehr im<br />

<strong>Schwelmer</strong> Ibach-Haus unter<br />

Beweis stellen. Die Sonntags-<br />

Matinée des gemischten<br />

Chores, der damit zugleich<br />

die Spielsaison der Kulturfabrik<br />

2012 / 2013 beschließt,<br />

hat übrigens nur eine Botschaft.<br />

Bei „P. S.: I love You“<br />

– so der Titel der Veranstaltung<br />

– dreht sich alles rund<br />

um das Thema Liebe. Das<br />

Publikum darf sich in der Tat<br />

auf „Schöngesang“ fr<strong>eu</strong>en.<br />

Hits aus aller Welt – von<br />

Abba bis Zappa –, arrangiert<br />

für modernen Chorgesang<br />

und begleitet von Christian<br />

Schnarr (Piano) z<strong>eu</strong>gen<br />

davon, dass die Belcantos<br />

ein nicht alltäglicher Vertreter<br />

ihres Genres sind und einen<br />

innovativen Stil entwickelt<br />

haben, der keine Klischees<br />

bedient. Auf dem schmalen<br />

Grad zwischen Anspruch und<br />

Massentauglichkeit haben sie<br />

einen Weg gefunden, der<br />

ihnen eine wachsende Fangemeinde<br />

beschert.<br />

NotFelle!!!<br />

Pebbles<br />

Aufgrund ihres Alters hat<br />

die erst acht Monate alte<br />

Pebbles noch nicht viel<br />

gelernt, ist aber bei den<br />

Gehorsamsübungen mit<br />

F<strong>eu</strong>ereifer dabei. Das lebhafte<br />

und temperamentvolle<br />

Jack-Russell-Mädchen<br />

fr<strong>eu</strong>t sich bei den Spaziergängen<br />

gleichermaßen<br />

über Menschen - Erwachsene<br />

und Kinder - und<br />

Hunde. Sie möchte am<br />

liebsten alle begrüßen, mit<br />

ihnen spielen und Fr<strong>eu</strong>ndschaft<br />

schließen. Pebbles<br />

zeigt keinerlei Angst bei Umwelteinflüssen - zum Beispiel<br />

bei Geräuschen, im Straßenverkehr, bei der Begegnung mit<br />

Pferden etc. - und geht n<strong>eu</strong>gierig auf alles zu.<br />

Wie es sich für einen Terrier gehört, möchte Pebbles<br />

beschäftigt werden, jede Menge mit „ihren“ Menschen<br />

unternehmen und braucht ganz viele Streicheleinheiten. Sie<br />

möchte gerne immer und überall dabei sein. Da verwundert<br />

es nicht, dass die Süße noch ein paar Übungseinheiten<br />

absolvieren muss, wenn’s ums Alleinsein geht. Doch<br />

das wird sie schnell in den Griff bekommen. Denn trotz<br />

ihres Temperaments ist Pebbles ein ausgeglichener Hund<br />

und reagiert schnell auf Ansprache und Kommandos. Dieses<br />

hübsche Terriermädchen ist auch für eine Familie mit<br />

Kind/Kindern und/oder Hund geeignet - also ein kleiner<br />

Traumhund.<br />

Pebbles ist geimpft, gechipt, entfloht und entwurmt!<br />

Laila<br />

Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />

Die frühe Sonntagsstunde<br />

lässt zudem Raum für einen<br />

ungewöhnlichen Konzertrahmen.<br />

Alle Besucher sind zu<br />

einem Begrüßungssekt sowie<br />

einem kleinen Imbiss eingeladen.<br />

„Alles in allem ein würdiger<br />

Abschluss für die diesjährige<br />

Spielzeit im<br />

Ibach-Haus“, sagen die Veranstalter.<br />

Tickets sind in den<br />

Vorverkaufsstellen bei POT-<br />

POURRI, Kirchstraße, in Dr.<br />

Strings Musikshop, Hattinger<br />

Str. 25 und im Ibach-Haus<br />

zum Preis von 12 Euro und<br />

an der Abendkasse zum<br />

Preis von 15 Euro erhältlich.<br />

Einlass zur Veranstaltung ist<br />

um 10.30 Uhr.<br />

Internationales Folklorefest<br />

Schwelm. Am kommenden<br />

Samstag, 6. Juli, findet auf<br />

dem Märkischen Platz das<br />

Internationale Folklorefest<br />

statt. Dank n<strong>eu</strong>er Ideengeber<br />

und Unterstützer und<br />

langjähriger Sponsoren gibt<br />

sich die 37. Auflage des völkerverbindenden<br />

Festes<br />

einen bewährten Anstrich,<br />

wartet aber auch mit Überraschungen<br />

auf.<br />

Beginnen wird das Fest um<br />

13 Uhr; das Bühnenprogramm<br />

startet um 14 Uhr.<br />

„Abwechslung“ lautet das<br />

diesjährige Motto. Auftreten<br />

werden Folkloregruppen aus<br />

Afrika, Italien, Polen, Griechenland,<br />

Serbien und der<br />

Ukraine. Einen Schwerpunkt<br />

bilden lateinamerikanische<br />

Musik und Tanz mit Flamenco<br />

und Samba. Den Ausklang<br />

bestreitet in diesem Jahr die<br />

d<strong>eu</strong>tsche Musikformation<br />

„Braidhouse Jazzmen“.<br />

Auch das kulinarische<br />

Angebot wird angenehm<br />

sein; n<strong>eu</strong>e Anbieter konnten<br />

gewonnen werden, die ein<br />

abwechslungsreiches und<br />

Die knuffige Katzendame<br />

Laila wünscht sich ein tolerantes<br />

Zuhause, wo sie auch nach<br />

draußen gehen kann. Laila<br />

offenbart sich im Tierheim als<br />

eine selbstbewusste Persönlichkeit,<br />

die gerne ihren Willen<br />

durchsetzen möchte. Vom<br />

Schmusen hält die Süße gar<br />

nicht viel. Das sollten ihre<br />

n<strong>eu</strong>en Halter respektieren und<br />

auch ein wenig Geduld und Katzenerfahrung<br />

aufbringen. Auch<br />

andere Vierbeiner möchte die<br />

etwa sieben bis acht Jahre alte<br />

Diva nicht um sich haben.<br />

Laila ist kastriert, geimpft,<br />

gechipt, entfloht und entwurmt!<br />

Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.:<br />

0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />

Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />

. . . und vermutet, dass der heimliche<br />

Wettstreit zwischen Schwelm und Gevelsberg<br />

wohl auch die nächsten Generationen<br />

überdauern wird. Das zeigt<br />

sich immer dann ganz besonders,<br />

wenn Heimatfest- bzw. Kirmes-Zeit<br />

ist. Für die <strong>Schwelmer</strong><br />

ist das Heimatfest die schönste<br />

Veranstaltung der Welt, die Gevelsberger<br />

lassen auf ihre „schräge Kirmes“<br />

nichts kommen. Auch die Bewertung<br />

der Leistungen bei den Festzügen ist von<br />

Lokalpatriotismus geprägt. „Wir bauen einfach besser“,<br />

sagen die Gevelsberger. „Wir bauen einfach besser“,<br />

sagen auch die <strong>Schwelmer</strong>. Zum Glück sind die „Regeln“<br />

in diesem Wettstreit nicht ganz so streng wie im Fußball.<br />

Es soll Menschen geben (und zwar sogar eine ganze<br />

Menge), die gerne in Gevelsberg UND in Schwelm feiern,<br />

die in beiden Städten den Kirmesgruppen und Nachbarschaften<br />

zujubeln. Ein blau-weißer Fan im schwarz-gelben<br />

Stadion? Ziemlich undenkbar. Ein <strong>Schwelmer</strong>, der den<br />

Gevelsberger Kirmesakt<strong>eu</strong>ren applaudiert – nicht nur<br />

möglich, sondern gelebte Realität. Mehr noch: Einer schönen<br />

Tradition folgend, war auch an diesem Sonntag in<br />

Gevelsberg eine Abordnung aus Schwelm im Zug dabei.<br />

Schwelmikus erinnert sich noch gut an Erzählungen von<br />

„alten <strong>Schwelmer</strong>n“, die in ihrer Jugend regelmäßig „übern<br />

Berg“ gingen (über den Strückerberg), um sich dann mit<br />

gleichaltrigen Gevelsbergern zu prügeln. Wenn man sich<br />

h<strong>eu</strong>te gegenseitig besucht, dann zum Glück, um miteinander<br />

zu feiern. Gevelsberg hat seine fünf „tollen Tage“ nun<br />

hinter sich, Ende August beginnt das bunte Treiben in<br />

Schwelm. Und wenn dann am Heimatfestsonntag der Zug<br />

gelaufen ist, dann wird an den Bierständen wieder die entscheidende<br />

Frage diskutiert: War der Zug 2013 nun in<br />

Gevelsberg oder in Schwelm schöner? Die Gevelsberger<br />

Kirmesgruppen haben die Messlatte durchaus hoch<br />

gelegt. Doch die <strong>Schwelmer</strong> Nachbarschaften haben ja<br />

noch zwei Monate Zeit zum Bauen – und jede Menge gute<br />

Ideen . . .<br />

spannendes Speise- und<br />

Getränkeangebot versprechen.<br />

Veranstaltet wird das<br />

Fest vom Koordinierungskreis<br />

Ausländische Mitbürger<br />

Schwelm (KAMS) und dem<br />

städtischen Fachbereich<br />

Familie und Bildung.<br />

Versammlung der<br />

Winterberger<br />

Nachbarschaft<br />

Schwelm. Die Nachbarschaft<br />

Winterberg lädt Ihre Mitglieder<br />

zur Monatsversammlung<br />

am Freitag, 5. Juli, um 19 Uhr<br />

ins Vereinslokal „Zur schönen<br />

Aussicht“ an der Winterberger<br />

Straße herzlich ein.<br />

Hauptthema ist das Strukfest<br />

am 26. und 27. Juli. Um zahlreiches<br />

Erscheinen wird<br />

gebeten.<br />

Behindertenbeirat<br />

Schwelm. Der Behindertenbeirat<br />

der <strong>Stadt</strong> Schwelm bietet<br />

einmal monatlich eine<br />

Sprechstunde an, die gleichbleibend<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

im Bürgerbüro im Verwaltungsgebäude<br />

Moltkestraße<br />

24 stattfindet. Alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

sind dazu sehr herzlich eingeladen.<br />

Ansprechpartner<br />

der nächsten Sprechstunde<br />

am Montag, dem 8. Juli, werden<br />

Renate Terboven und<br />

Detlef Wapenhans sein. Der<br />

Behindertenbeirat der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm wurde im März<br />

2012 gegründet und ist dem<br />

Hauptausschuss der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm zugeordnet. Die E-<br />

Mail-Adresse des Behindertenbeirates<br />

lautet: behindertenbeirat@schwelm.de.<br />

Gebiet Winterberg<br />

Schwelm. In der Sitzung des<br />

Rates der <strong>Stadt</strong> Schwelm am<br />

20. Juni 2013 wurde folgender<br />

Text zur Veröffentlichung<br />

freigegeben: „Die Grundstücksflächen<br />

des Wohngebietes<br />

Winterberg werden<br />

nach erfolgter Ausschreibung<br />

an die S-Projekt Schwelm<br />

Gmbh i.G. veräußert.“<br />

IMPRESSUM<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

“<strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />

Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />

Mail: info@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Web: www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Büro Schwelm:<br />

Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />

Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />

Registergericht: Hagen HRB4267<br />

USt.Id.Nr. DE813408435<br />

Bankverbindung:<br />

Konto Nr. 104013443<br />

Sparkasse Hagen (BLZ450 500 01)<br />

Chefredaktion: Stephan Kassel<br />

Kundenberater:<br />

Katrin Brassel<br />

(Ennepetal, Schwelm, Wuppertal)<br />

Melanie Leder<br />

(Hagen, Gevelsberg, Sprockhövel-<br />

Hasslinghausen, Wuppertal, Remscheid)<br />

Vertrieb:<br />

Claudia Berger-Pöschl<br />

Verkaufsleitung: Heinz Obenhaus<br />

Geschäftsführung: Martina Heintzen<br />

Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG,<br />

Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen<br />

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Datenträger, Dokumente und Fotos. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge höherer<br />

Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />

Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen<br />

GmbH, Bereich <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />

Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />

von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />

Haßlinghausen verteilt.<br />

Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Januar 2013<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>


Seite 3 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Kinderbetr<strong>eu</strong>ung: „Eines der<br />

wichtigsten Zukunftsthemen“<br />

Landrat und Bürgermeister trafen sich mit Kirchenvertretern<br />

Ennepe-Ruhr. Vertreter der<br />

Kirchen waren nun zu Gast<br />

beim Landrat und den Bürgermeistern<br />

des EN-Kreises.<br />

Eines der zentralen Themen<br />

war die Kinderbetr<strong>eu</strong>ung.<br />

Hier tragen die evangelische<br />

und die katholische in der<br />

Region eine besondere Verantwortung.<br />

Landrat Dr. Arnim Brux<br />

brachte es auf den Punkt:<br />

„Die Kinderbetr<strong>eu</strong>ung ist und<br />

bleibt eines der wichtigsten<br />

Zukunftsthemen. Es muss<br />

uns nicht nur gelingen, eine<br />

ausreichend große Anzahl<br />

von gewünschten Plätzen zu<br />

bieten, das Angebot sollte<br />

zudem auch qualitativ möglichst<br />

anspruchsvoll sein. Mit<br />

einem reinen ,Aufbewahren´<br />

ist niemanden geholfen.“<br />

Sowohl in Sachen Quantität<br />

als auch mit der Qualität ihrer<br />

Leistungen seien die Kirchen<br />

seit Jahrzehnten ein verlässlicher<br />

Partner der Kommunen,<br />

lobte der Landrat bei der<br />

jüngsten Sitzung mit den Bürgermeistern<br />

der n<strong>eu</strong>n<br />

kreisangehörigen Städte.<br />

Dort waren evangelische und<br />

katholische Kirchenvertreter<br />

als Gäste anwesend.<br />

Gesprächspartner der Verwaltungsleiter<br />

waren vom<br />

evangelischen Kirchenkreis<br />

Hattingen-Witten Superintendent<br />

Ingo Neserke und Martin<br />

Treichel, vom ev. Kirchenkreis<br />

Schwelm Superintendent<br />

Hans Schmitt, vom ev.<br />

Kirchenkreis Hagen Synodalassessorin<br />

Verena Schmidt<br />

und Pfarrer Michael Dahme<br />

sowie für die katholische Kirche<br />

Prälat Heinz Ditmar<br />

Janousek und Carsten Ossig<br />

vom KiTa Zweckverband im<br />

Bistum Essen.<br />

Themenschwerpunkt des<br />

Gespräches war die Zusammenarbeit<br />

von Kommunen<br />

und Kirche im Bereich der<br />

Kindergärten und Kindertagesstätten.<br />

Gerade durch<br />

den Auf- und Ausbau der U3<br />

Betr<strong>eu</strong>ung, der auf der Zielgeraden<br />

ist, sind die Städte<br />

derzeit besonders gefordert.<br />

Insbesondere über Fragen<br />

der Finanzierung tauschten<br />

sich die Gesprächspartner<br />

intensiv aus. Angesichts der<br />

Finanzprobleme sowohl bei<br />

den Kommunen als auch bei<br />

den Kirchen ist es ein großer<br />

Kraftakt, Angebote und Qualität<br />

in der Kinderbetr<strong>eu</strong>ung<br />

zu halten beziehungsweise<br />

noch auszubauen.<br />

Einhelliger Tenor: Das größte<br />

Problem ist die strukturelle<br />

Unterfinanzierung des Kinderbildungsgesetzes.<br />

Hier<br />

besteht aus Sicht aller Teilnehmer<br />

dringender Handlungsbedarf<br />

seitens des<br />

Gesetzgebers.<br />

Ennepe-Ruhr. Der Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis macht nach dem<br />

Starkregen vor zwei Wochen<br />

gemeinsam mit der AHE den<br />

Hochwasseropfern in den<br />

n<strong>eu</strong>n Städten kostenlose<br />

Hilfsangebote. Sie gelten bis<br />

zum 6. Juli. „Möbel, Elektrogeräte<br />

oder Kleidung sowie<br />

alles andere, was durch Wasserschäden<br />

als nicht mehr<br />

brauchbar gelten muss, kann,<br />

soweit es nicht von den<br />

kreisangehörigen Städte<br />

durch Sperrmüllsondertouren<br />

abgeholt wird, bis auf weiteres<br />

kostenlos an den Umladeanlagen<br />

in Gevelsberg und<br />

Witten abgegeben werden.<br />

Wir hoffen, den Betroffenen<br />

hiermit zumindest ein wenig<br />

unter die Arme greifen zu<br />

Schwelm. Im Haus Martfeld<br />

stehen einige Veränderungen<br />

bevor. So wird das Archiv n<strong>eu</strong><br />

konzeptioniert, der Seminarraum<br />

im Südflügel reaktiviert<br />

und der Eingangsbereich so<br />

gestaltet, dass Besucher<br />

sogleich einen Ansprechpartner<br />

haben. Das Foyer soll<br />

besser genutzt werden. Hier<br />

werden künftig auch die standesamtlichen<br />

Eheschließungen<br />

stattfinden, um Hochzeitsgesellschaften<br />

mehr<br />

Platz zu bieten.<br />

Man wird intensiver mit<br />

anderen Museen zusammenarbeiten<br />

und n<strong>eu</strong>e Angebote<br />

entwickeln. Schwelms Kommunalpolitik<br />

hat dem n<strong>eu</strong>en<br />

Konzept für das Haus Martfeld<br />

zugestimmt, das ab dem<br />

1. Juli auch eine Veränderung<br />

der Öffnungszeiten beinhaltet<br />

„Die Zukunft gehört den Kindern“<br />

Sparkasse Schwelm schüttete Spendentopf aus<br />

Schwelm. Am gestrigen<br />

Tage begrüßte Lothar Feldmann,<br />

der Vorstandsvorsitzende<br />

der Städtischen Sparkasse<br />

zu Schwelm zahlreiche<br />

Vertreter von Schulen, Institutionen<br />

und Vereinen zu einem<br />

kleinen Umtrunk in seinem<br />

Hause. Der Grund hierfür war<br />

die alljährliche Spendenausschüttung<br />

des Kreditinstitutes<br />

an heimische Einrichtungen.<br />

Im vergangenen Jahr konnte<br />

man die stolze Gesamtsumme<br />

von 200.000 Euro<br />

verteilen, im ersten Halbjahr<br />

des laufenden Jahres sind es<br />

bereits 41.000 Euro. Und<br />

dass das Geld gut investiert<br />

oder angelegt wurde bzw.<br />

wird, davon konnten die geladenen<br />

Gäste dankender<br />

Weise berichten. Die Lebenshilfe<br />

Schwelm e.V. zum Beispiel<br />

finanzierte von ihrem<br />

Spendenbetrag einen n<strong>eu</strong>en<br />

Kleinbus, während sich die<br />

AG Schwelm der Rh<strong>eu</strong>ma<br />

Liga NRW e.V. n<strong>eu</strong>e Stöcke<br />

zum Nordic Walking anschaffte.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Stolpersteine“ des Märkische<br />

Gymnasiums wird zum<br />

Beispiel eine Fahrt in das<br />

Konzentrationslager Buchenwald<br />

durchführen. Und der<br />

SKJ e.V. (Sozialtherap<strong>eu</strong>tische<br />

Kinder- und Jugendarbeit)<br />

wird sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

ausrichten.<br />

Dazu gehört unter anderem<br />

auch das Therapiepferd Max,<br />

dessen Patenschaft die Städtische<br />

Sparkasse zu<br />

Schwelm übernommen hat.<br />

Lothar Feldmann zeigte sich<br />

beeindruckt, wie vielfältig die<br />

Gelder bis dato eingesetzt<br />

wurde. „Von einer Schulbücherei<br />

über einen Kleinbus<br />

bis hin zur n<strong>eu</strong>esten medialen<br />

Technik; die Palette ist<br />

breit gefächert. Und trotz<br />

eines kostenaufwändigen Umbaus“,<br />

so Feldmann, „haben<br />

die Spenden und Sponsoring-Aktionen<br />

der Städtischen<br />

Sparkasse zu Schwelm darunter<br />

in keinster Weise gelitten“.<br />

„Die Zukunft den Kindern!“<br />

Folgende Institutionen, Organisationen,<br />

Schulen und Vereine<br />

wurden mit Spenden bedacht:<br />

Rh<strong>eu</strong>ma-Liga NRW<br />

e.V. (AG Schwelm), Lebenshilfe<br />

Schwelm e.V., DRK-Kindergarten<br />

„Kleiner Häwelmann“,<br />

Musikschule, Kinderschutzbund,<br />

SKJ und das<br />

Märkische Gymnasium, Dietrich-Bonhoeffer-Realschule,<br />

Gustav Heinemann-Schule,<br />

Pestalozzischule und die<br />

Grundschulen Möllenkotten,<br />

Nord<strong>stadt</strong>, Engelbertstraße,<br />

Westfalendamm und die Katholische<br />

Grundschule Südstraße.<br />

Hilfe nach Wasserschäden<br />

können“, so der Landrat.<br />

Bürger, die keine Möglichkeit<br />

haben, ihre vom Wasser<br />

beschädigten Gegenstände<br />

zu den Umladeanlagen zu<br />

fahren oder die städtische<br />

Sperrmüllabfuhr zu nutzen,<br />

werden vom Entsorgungsunternehmen<br />

aus Wetter unterstützt.<br />

Wer die Angebote nutzen<br />

möchte, muss sich vorab<br />

an die Kreisverwaltung wenden<br />

und mitteilen, an welcher<br />

Umladeanlage er was anliefern<br />

möchte. Im Kreishaus<br />

werden auch die Containerwünsche<br />

gesammelt und weitergeleitet.<br />

Ansprechpartner<br />

sind Elisabeth Henne, Telefon<br />

02336/ 93 2332 und Karina<br />

Birka, Telefon 02336/ 93<br />

2331.<br />

Haus Martfeld wandelt sich<br />

und eine Anhebung der<br />

Mus<strong>eu</strong>ms-Eintrittspreise. Die<br />

kaum genutzten Zeiten mittwochs<br />

und freitags vormittags<br />

werden gestrichen und<br />

dem besucherintensiveren<br />

Wochenende zugeschlagen.<br />

Künftig hat das Haus jeden<br />

Samstag und Sonntag von 12<br />

bis 17 Uhr geöffnet. Führungen<br />

für Gruppen und Schulklassen<br />

finden auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten statt<br />

und müssen wie immer vorher<br />

angemeldet werden.<br />

Erwachsene zahlen nun für<br />

das Mus<strong>eu</strong>m 5 Euro Eintritt,<br />

Schüler/ Studenten/<br />

Schwelm-Pass-Inhaber/ Juleica<br />

und Ehrenamtskarteninhaber<br />

2,50 Euro (Kinder unter<br />

sechs Jahren frei). Besucher<br />

der Wechselausstellungen im<br />

Foyer zahlen 1 Euro Eintritt.<br />

Lothar Feldmann begrüßte am gestrigen Tage in seinem<br />

Kreditinstitut zahlreiche Vertreter von Schulen, Vereinen,<br />

Institutionen und Organisation. Sie bedankten sich für die<br />

Spenden der Sparkasse und berichteten mit Fr<strong>eu</strong>de darüber,<br />

für was das Geld jeweils verwendet wurde.<br />

Foto: Sicks<br />

Tel. 02339/91 24 97 o. 0172/876 18 64<br />

Am Blumenhaus 30 • Sprockhövel<br />

Ihre Ansprechpartnerin in<br />

Ennepetal<br />

Schwelm<br />

Wuppertal<br />

Katrin Brassel<br />

0 23 36 / 87 43 63 1<br />

brassel@<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

Der Grill glüht<br />

Grillrippe 100 g 0,33 €<br />

Schweinebauch-Scheiben 100 g 0,35 €<br />

Grill-Koteletts 100 g 0,39 €<br />

Schinkenspieße 100 g 0,55 €<br />

Cordon Bl<strong>eu</strong> 100 g 0,55 €<br />

Hähnchen-Steaks 100 g 0,66 €<br />

Flanken-Steaks 100 g 0,88 €<br />

Entrecote-Steaks 100 g 1,89 €<br />

Frisch-Fisch<br />

SUPERKNÜLLER Dorschfilet 100 g 0,99 €<br />

Steaks der Eismeerforelle 100 g 0,99 €<br />

GRILLTIPP Bachsaiblinge 100 g 1,11 €<br />

GRILLTIPP Meerbarben 100 g 1,79 €<br />

Thunfisch-Filet oder Spieße je100 g 1,99 €<br />

N<strong>eu</strong>e Doppelmatjes-Filets Stck. 1,59 €<br />

01.07. bis 06.07.2013<br />

(Tief-) Kühlhits<br />

iglo Schlemmer-Filet je 380 g 1,66 €<br />

Dr. Oetker Ofenfrische Pizza je 345/420 g 1,99 €<br />

Mövenpick Eis-Creationen je 850/900 ml 2,22 €<br />

müller Buttermilch500 g statt 0,59 € 0,29 €<br />

müller Joghurt m. d. Ecke je 150 g 0,39 €<br />

müllermilch je 400/500 ml 0,59 €<br />

Bresso Frischkäse je 150 g Becher 0,99 €<br />

Getränke-Knüller<br />

Coca Cola, Fanta, 1,25l EW-Pfdfl. + 0,25€ Pfd. 0,79 €<br />

Burgwallbronn Mineralw. 12x1l+3,30€Pfd. 3,33 €<br />

Warsteiner Pils, 20 x 0,5l + 3,10 € Pfd. 9,99 €<br />

Rotkäppchen Sekt je 0,75 l Flasche 2,79 €<br />

Wodka Gorbatschow, 37,5%Vol. 0,7 l 6,49 €<br />

Osborne o. 103 Brandy, 30/38%Vol.je 0,7 l 8,99 €<br />

Moet & Chandon Champagne 0,75 l 29,99 €<br />

Schlöder`s Wochenknüller<br />

D<strong>eu</strong>tschland Wirsing, Kl. I 1 kg 0,79 €<br />

Span. Melonen, versch. Sorten je Stck. 1,29 €<br />

D<strong>eu</strong>tschland Erdbeeren, Kl. I 500 g Schale 1,49 €<br />

Marokko Tafeltrauben,hell, kernlos, Kl. I 1 kg2,49 €<br />

Span. Nekt. o. Pfirsiche, gr. Früchte, Kl. I je1kg 2,49 €<br />

Barilla, ital. Pasta je 500 g Packung 0,69 €<br />

Zentis Nusspli 400 g Becher 0,99 €<br />

Maggi Ravioli je 800 g Dose 1,29 €<br />

Hela Ketchup je 800 ml Flasche 1,49 €<br />

Melitta Café Pad je 16er Pckg. 1,49 €<br />

Dallmayr Prodomo je 500 g Pckg. 3,77 €<br />

Jacobs Tassimo je Packung 3,99 €<br />

Crunchips o. Erdnuss Locken je175/250 g 0,99 €<br />

Schauma Shampoo je 400 ml Fl. 1,11 €<br />

Zewa Soft, 3-lagig 3 x 150 Blatt 1,50 €<br />

125 Jahre<br />

Fleisch- und<br />

Wurstqualität<br />

Wir feiern mit tollen Angeboten!<br />

Rostbratwurst, grob, fein o. gebrüht je100 g 0,40 €<br />

Nackensteaks, mariniert je100 g 0,44 €<br />

Roastbeef o. Rumpsteak je100 g 1,50 €<br />

Dicke Schweinerippe 1 kg 2,50 €<br />

Schweinebauch, am Stück 1 kg 2,50 €<br />

Schweine-Nackenbraten, m. Knochen 1 kg 2,50 €<br />

Fleischkäse, zum Selberbacken 1 kg 3,33 €<br />

Nacken-Koteletts 1 kg 3,33 €<br />

Schinkenbraten o. -gulasch 1 kg 3,99 €<br />

Schinkenschnitzel 1 kg 3,99 €<br />

Hähnchen-Unterk<strong>eu</strong>len, HKL A 1 kg 2,99 €<br />

Hähnchenbrustfilet, HKL A 1 kg 5,55 €<br />

Schinken-Fleischwurst, im Ring je 100 g 0,40 €<br />

Jubiläums-Schinken, geräuchert 100 g 0,99 €<br />

Jubiläums-Kochschinken 100 g 0,99 €


Seite 4 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Bergisch<br />

Kulinarisch<br />

Rezept des Monats<br />

„Bergische Waffeln“<br />

Für den Waffelteig:<br />

125 gr. Butter (zimmerwarm)<br />

250 gr. Mehl<br />

50 gr. Zucker<br />

2 TL Backpulver<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

1 EL Honig<br />

2 mittelgrosse Eier<br />

1 Prise Salz<br />

Für den Belag:<br />

1 Glas Sauerkirschen<br />

2 EL Vanillepuddingpulver<br />

4 EL Zucker<br />

o. entsprechende Menge St<strong>eu</strong>süssse<br />

125 ml Mineralwasser<br />

Zubereitung<br />

Die Sauerkirschen mit dem Saft und 4<br />

Eßl. Zucker in einem Topf verrühren und<br />

zum Kochen bringen.<br />

In die kochenden Kirschen 2 EL Vanillepuddingpulver<br />

geben und damit<br />

andicken.<br />

Für den Teig weiche Butter mit einem<br />

Mixer aufschlagen, den Zucker und den<br />

Vanillezucker unter Rühren nach und<br />

nach hinzufügen. Jedes Ei einzeln auf<br />

höchster Stufe unterrühren.<br />

Mehl und Backpulver mischen, durch<br />

ein feines Sieb rührend unter den Teig<br />

rühren. Mineralwasser dazugeben und<br />

schliesslich den Honig unterrühren.<br />

Waffeln im Herzwaffeleisen goldbraun<br />

backen.<br />

Wer mag kann die Waffeln noch mit<br />

Puderzucker bestäuben, Vanilleeis darauf<br />

geben, erlaubt ist alles was einem<br />

schmeckt.


Seite 5 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Bergisch<br />

Kulinarisch<br />

Hier schmeckt’s immer<br />

Die Geschichte<br />

einer Spezialität<br />

Im 19. Jahrhundert eroberten die Eisenbahnen<br />

das Bergische Land. Aus den großen Städten<br />

schwärmten die L<strong>eu</strong>te mit dem n<strong>eu</strong>en Beförderungsmittel<br />

in die ihnen bis dahin unbekannte<br />

Region aus und wanderten durch Feld und Wald.<br />

Das gab Hunger und Durst. Gern reichte man<br />

ihnen, was gut für den Magen war. Dadurch klingelten<br />

auch die Kassen, und so kam es, dass<br />

Reklame gemacht wurde. "Vorzüglicher Kaffee<br />

mit gut. reichl. Zutaten ", "Tägl. große Kaffee-<br />

Restauration", "Guter Kaffee mit Bauernblatz und<br />

Reisbrei RM. 1,25", "ff. Kaffee mit und ohne Zutaten",<br />

"Gartenwirtschaft und Kaffeerestauration"<br />

usw. war in Anzeigentexten zu lesen.<br />

Im Mai 1929 tauchte erstmals eine Werbung mit<br />

den Worten "Kaffee nach berg. Art" auf.<br />

Das Adjektiv "bergisch" kam nun immer häufiger<br />

vor. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges<br />

hatte sich die Bezeichnung "Bergische Kaffeetafel"<br />

durchgesetzt.<br />

Dem Mus<strong>eu</strong>m Wülfrath ist es zu verdanken, dass<br />

sich diese Tradition nach dem Krieg fortgesetzt<br />

hat.<br />

Infos/Text: Naturarena Bergisches Land GmbH<br />

www.naturarena.de<br />

Jeden Mittwoch im Juli I ab 18.00 Uhr<br />

Reibekuchen (soviel Sie mögen) mit 1 Portion<br />

Räucherlachs, 9,90 € p.P., Restaurant Schloß<br />

Martfeld<br />

Tel. 02336 473131<br />

Jeden Sonntag I 10 - 14 Uhr<br />

Kaiserlicher Sonntagsbrunch, grosses Frühstücksbuffet<br />

geniessen - mia allem „Was das<br />

Her begehrt“<br />

Hotel Haus Friedrichsbad, Schwelm<br />

Tel. 02336 - 40080<br />

www.hotel-haus-friedrichsbad.de<br />

06.07.- 07.07.2013<br />

Sommerfest in der Gemüsesch<strong>eu</strong>ne, Elfringhauser<br />

Str. 136, Hattingen, Tel. 02324 686540<br />

www.gemuesesch<strong>eu</strong>ne-elfringhausen.de<br />

09. - 13.07.2013 I ab 18.00 Uhr<br />

Frischer Matjes - N<strong>eu</strong>e Fang in verschiedenen<br />

Variationen, ab 7,50 € p.P.<br />

Restaurant Schloß Martfeld<br />

Tel. 02336 473131<br />

11.07.2013<br />

Leckeres Salatbuffet & Grillspezialitäten<br />

(Auch bei schlechtem Wetter wird gegrillt, Verzehr<br />

im Restaurant)<br />

Hotel am Mühlenteich, Schwelm<br />

Tel. 02336/919090<br />

www.hotel-muehlenteich.de<br />

14.07.2013 | 14:00 - 17:00<br />

Rüggeberger Kirchcafé<br />

Große Auswahl an Kuchen und Torten<br />

Organisator: Förderverein der ev. Kirchengemeinde<br />

Rüggeberg e. V.<br />

Termine im Juli<br />

Veranstaltungsort: Gemeindehaus Ev. Kirchengemeinde<br />

Milspe-Rüggeberg, Rüggeberger<br />

Str. 245, Ennepetal, Tel.: 02333 75992<br />

14.07.2013 I<br />

Kaffeetafel á la Verdi<br />

Köstliches Kuchen- und Tortenbuffet<br />

Hotel am Mühlenteich, Schwelm<br />

Tel. 02336/919090<br />

www.hotel-muehlenteich.de<br />

15.07.2013 | 19,30<br />

Grillabend der Vereinsfrauen<br />

Organisator: TV Altenvoerde e.V.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vereinsheim Jahnsportplatz<br />

„Original Bergische Kaffeetafel<br />

mit allem dröm on dran“<br />

Die Veranstaltung wird nach Voranmeldung<br />

mittwochs, samstags oder nach Vereinbarung<br />

durchgeführt. Sie dauert insgesamt zwei Stunden<br />

von 14.30-16.30 Uhr. Einlaß ist 14.15 Uhr.<br />

Teilnehmen können Einzelgäste und Gruppen<br />

bis zu 55 Personen.<br />

Das Bergische Frühstück findet nach Voranmeldung<br />

einmal im Monat sonntags von 10.00<br />

bis 12.30 statt.<br />

Infos/Anmeldung: Mus<strong>eu</strong>m Wülfrath, Telefon:<br />

02058-7826690<br />

Kuchen auch zum mitnehmen<br />

Gerne können Sie sich an unserer Kuchentheke<br />

auch Kuchen und Torten für daheim aussuchen.<br />

Bitte bestellen Sie ganze Kuchen oder Torten<br />

einen Tag im Voraus.<br />

Haus Bärwinkel, Hattingen, Tel. 02052 / 2156<br />

Ennepetal<br />

Sparkasse Ennepetal-<br />

Breckerfeld hat eine<br />

n<strong>eu</strong>e Geschäftsleitung<br />

Ennepetal. Ab sofort führt<br />

Sparkassendirektor Bodo<br />

Bongen als Vorstandsvorsitzender<br />

die Geschicke der<br />

Sparkasse Ennepetal-<br />

Breckerfeld. Als n<strong>eu</strong>es Vorstandsmitglied<br />

konnte Uwe<br />

Volkmer aus Lüdenscheid<br />

gewonnen werden. Er wird<br />

seine n<strong>eu</strong>e Arbeitsstelle zum<br />

1. August antreten.<br />

Während Bodo Bongen<br />

über verschiedene Prüfer und<br />

-Verbandsprüfertätigkeiten<br />

bzw. als Abteilungsdirektor<br />

Hauptabteilung Kreditgeschäft<br />

der Sparkasse Westmünsterland<br />

den Weg nach<br />

Ennepetal fand, besetzt nun<br />

Ennepetal. Das Mehrgenerationenhaus<br />

Ennepetal feiert<br />

am kommenden Samstag, 6.<br />

Juli, das diesjährige bunte<br />

Sommerfest. „Ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit<br />

Spiel, Spaß, Musik, Tanz und<br />

Sport bietet Attraktionen für<br />

jede Generation“, versprechen<br />

die Veranstalter. Für den<br />

Sparkassendirektor Uwe<br />

Volkmer, der alle Stufen der<br />

Sparkassentätigkeiten im<br />

Markt in Lüdenscheid durchlebte,<br />

die Stelle des Vorstandsmitglieds.<br />

Uwe Volkmer, 1972 geboren,<br />

begann seinen beruflichen<br />

Werdegang per Praktikum<br />

ab 1993. Über die<br />

angeschlossene Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann und<br />

Bankfachwirt, Studiengänge<br />

als Bank-Sparkassenfachwirt,<br />

Financial Consultant und das<br />

Management-Studium der<br />

Bankakademie erreichte Uwe<br />

Volkmer den Abschluss als<br />

diplomierter Bankbetriebswirt,<br />

dem er noch das Kon-<br />

Gaumenschmaus sorgen<br />

Crêpes und Waffeln, Kaffee<br />

und Kuchen sowie Gegrilltes<br />

und vieles mehr. Das Bühnenprogramm<br />

bietet Hip Hop,<br />

Musikprojekte aus dem Familienzentrum<br />

im MGH, Zauberer<br />

Magic Patrick, die Folkloregruppe<br />

„Karadeniz<br />

Firtinasi“ aus Dortmund, Bil-<br />

Bodo Bongen, Uwe Volkmer, Klaus Baumann und Wilhelm Wiggenhagen.<br />

taktstudium Finanzökonomie<br />

der European Business<br />

School nachsetzte.<br />

Seine berufliche Karriere<br />

führte Volkmer in Lüdenscheid<br />

zum Abteilungsleiter<br />

des VermögensanlageCenters<br />

und Verhinderungsvertreter<br />

des Vorstands.<br />

Sommerfest im „Mehrgenerationenhaus“<br />

derbuchkino der <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />

Musikband der Musikschule,<br />

die Portugiesische<br />

Tanzgruppe Coracao do<br />

Minho Hagen sowie Löwentanz<br />

von Shaolin Hung Choy<br />

aus Gevelsberg. Auch eine<br />

Hüpfburg belebt das Fest.<br />

Das Sommerspektakel wird<br />

mit der Unterstützung des<br />

Fördervereins des Mehrgenerationenhauses<br />

verwirklicht<br />

und findet in Zusammenarbeit<br />

mit den Kooperationspartnern<br />

AWO Ennepetal,<br />

Caritas Suchthilfezentrum<br />

Schwelm, dem städtischen<br />

Integrationsrat und der Faba<br />

Aktion Niger statt. Beginn ist<br />

um 14 Uhr in der Gasstraße<br />

10, der Eintritt ist frei. Das<br />

Team des Mehrgenerationenhauses<br />

fr<strong>eu</strong>t sich auf zahlreiche<br />

Besucherinnen und<br />

Besucher. Nähere Infos gibt<br />

es im Internet unter<br />

www.ennepetal.de oder telefonisch<br />

unter den Rufnummern<br />

02333/ 979358 oder<br />

979287.<br />

<strong>Stadt</strong>-Geflüster<br />

Die kostenlose, ehrenamtliche Beratungsstunde des VdK<br />

Ortsverbandes Ennepetal findet am morgigen Donnerstag, 4.<br />

Juli von 11 bis 12 Uhr durch Friedrich Förster im Haus Ennepetal,<br />

Raum 105 statt. „Wir helfen beim Ausfüllen von Anträgen<br />

zur Behinderung und beraten, außer in Rechtsfragen“, so Förster.<br />

Die Beratung in Rechtsfragen wird im Büro, das für den<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen zuständig ist, durchgeführt. Dieses<br />

Büro befindet sich in Gevelsberg, N<strong>eu</strong>strasse 3 und ist<br />

gleichzeitig die Kreisgeschäftsstelle. Beraten werden auch<br />

Nicht-Mitglieder. Außerdem können von Mitgliedern noch Restkarten<br />

für die Fahrt zum Schokoladenmus<strong>eu</strong>m in Köln erworben<br />

werden.<br />

Am Freitag, 5. Juli, bleibt die Zweigstelle der Ennepetaler<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei im Haus der Begegnung in Voerde aufgrund<br />

einer internen Fortbildung geschlossen. Die Hauptstelle im<br />

Haus Ennepetal ist an diesem Tag wie gewohnt von 10 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

Die Bürgersprechstunde der Gevelsberger CDU findet am<br />

Samstag, 6. Juli, von 10.30 Uhr bis 12 Uhr in der CDU<br />

Geschäftsstelle an der Mittelstraße 1 statt. Marc Bogenschneider<br />

als Vorstandsmitglied der CDU steht für alle Fragen zur Verfügung.<br />

Besonderes Thema ist der CDU Antrag eine aufsuchende<br />

Jugendarbeit (Streetworker) in Gevelsberg zu<br />

installieren.<br />

Aufgrund einer Tiefbaumaßnahme der AVU muss die Straße<br />

Meininghausen zwischen Ischebecke und dem Wendehammer<br />

Kämpershausweg voraussichtlich für eine Woche gesperrt werden.<br />

Ebenfalls wegen einer Tiefbaumaßnahme der AVU ist die<br />

Milsper Straße zwischen der Lohmannstraße und der Gartenstraße<br />

bis voraussichtlich 30. Juli nur einspurig unter Ampelregelung<br />

befahrbar. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden. Die<br />

Verkehrsteilnehmer werden gebeten, diesen Bereich möglichst<br />

zu umfahren.<br />

Vom 6. bis 15. September unternimmt die AWO eine betr<strong>eu</strong>te<br />

Bus-Exkursion für Senioren zum Ostseebad Kühlungsborn.<br />

Neben Erholung und Entspannung sind einige Ausflugs- und<br />

Besichtigungsfahrten zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />

der Mecklenburger Seenplatte einschließlich einer Bootsfahrt<br />

auf der Müritz, nach Rostock und zur Halbinsel Fischland-Darß<br />

vorgesehen. Auch Nichtmtglieder können mitfahren. Infos unter<br />

02332/ 700425.


Seite 6 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Machen Sie mit beim<br />

AVU-Wettbewerb<br />

„Junges EN 2013 Plus “<br />

Grün geht vor. Pluspunkte für die Zukunft!<br />

Zukunft gestalten<br />

Sie wollen als Verein oder Gruppe aus dem EN-Kreis Projekte für Kinder und Jugendliche verwirklichen.<br />

Dann bewerben Sie sich mit Ihrer Idee, die Kinder und Jugendliche begeistert, sie<br />

fördert und ihnen Fr<strong>eu</strong>de macht. Pluspunkte gibt es für Projekte zum Klima und Umweltschutz.<br />

Fördermittel<br />

Wir fördern den Wettbewerb mit insgesamt 40.000 Euro.<br />

Und so geht‘s<br />

Informationen und Bewerbungsformulare<br />

gibt‘s unter www.avu.de.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Juli.<br />

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Endspurt für „Junges EN“:<br />

Bewerbungsschluss am 15.7.<br />

Ennepe-Ruhr. Ideen muss<br />

man haben! Dann kann man<br />

teilnehmen an „Junges EN“,<br />

dem Kinder- und Jugendwettbewerb<br />

der AVU.<br />

Vereine, Gruppen und<br />

Schulen reichen dafür Projektideen<br />

ein, die für junge<br />

Menschen interessant sind,<br />

und werden zur Belohnung<br />

von der AVU gefördert. Bis<br />

zum Einsendeschluss für die<br />

zweite Runde in diesem Jahr<br />

ist es nicht mehr lange hin:<br />

denn am 15. Juli müssen alle<br />

Vorschläge bei der AVU eingegangen<br />

sein! Und so starten<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

n<strong>eu</strong>e, spannende<br />

Projekte in der Region. Beim<br />

letzten Mal wurden aus alten<br />

Fenstern Kunstwerke, Kinder<br />

servierten ein Regenbogenbuffet,<br />

lernten im Bügeleisenhaus<br />

mittelalterliche Redensarten<br />

oder bauten sich ein<br />

„grünes Klassenzimmer“ mitsamt<br />

Teich. Im August wählt<br />

eine n<strong>eu</strong>trale Jury die besten<br />

Projekte aus den Bewerbungen<br />

aus.<br />

Die Anmeldung ist unter<br />

www.avu.de online möglich.<br />

Hier gibt es auch ein Bewerbungsformular<br />

zum verschicken<br />

und weitere Infos<br />

zur Teilnahme am Wettbewerb.<br />

Ansprechpartner sind<br />

Monika-D<strong>eu</strong>ß Graf und Rosemarie<br />

Dohmann-Weituschat<br />

vom AVU- Marketing.<br />

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James Bond als Konzertspektakel<br />

Am 4. Oktober 2013 ab 20 Uhr in der König-Pilsener-Arena Oberhausen<br />

Ennepe-Ruhr / Oberhausen.<br />

Was wäre ein Bond Film<br />

ohne seine Musik? Bereits<br />

1962 kam der erste Bond-<br />

Film „Dr. No“ weltweit in die<br />

Kinos und schon das erste<br />

„007“-Musikthema ist seitdem<br />

Musikgeschichte. Seit<br />

50 Jahren steht Geheimagent<br />

007 als beispielloses und<br />

generationen- übergreifendes<br />

Symbol für Mut, Stärke,<br />

Humor und Sex-Appeal und<br />

das gleiche gilt seit Beginn<br />

an auch für die Musik. Immer<br />

als eine emotionale Essenz<br />

der Handlung entstanden die<br />

unverwechselbaren Titelmelodien<br />

wie das „007“-Theme,<br />

„Goldfinger“, „Diamonds Are<br />

Forever“, „Live and Let Die“,<br />

„For Your Eyes Only“, „Licence<br />

To Kill“, „GoldenEye“ und<br />

„Skyfall“. Sie gehören alle zu<br />

den bekanntesten Musikstücken<br />

der Popgeschichte.<br />

Zum 50-jährigen Jubiläum<br />

entstand nun in London eine<br />

von der BBC initiierte und<br />

gefeierte Aufführung aller<br />

James Bond-Titelsongs<br />

sowie der besten Soundtracks<br />

als spektakuläres Konzertereignis<br />

mit großen Symphony<br />

– und Rock-Orchester.<br />

Dieses große Konzertereignis<br />

mit dem „Secret Service<br />

Symphony & Rock Orchestra”,<br />

Solisten, Performanc<strong>eu</strong>nd<br />

Stunt-Crew - zusammen<br />

insgesamt 80 Mitwirkende -<br />

führen das Publikum jetzt<br />

„Bürgergarten-Fest“ in Gevelsberg<br />

Gevelsberg. Die Mitglieder<br />

des Interkulturellen Bürgergartens<br />

feiern das diesjährige<br />

Bürgergartenfest am 6.<br />

Juli ab 11 Uhr und laden<br />

interessierte Fr<strong>eu</strong>ndinnen<br />

und Fr<strong>eu</strong>nde der Lokalen<br />

Agenda 21 herzlich ein zum<br />

Plauschen und Genießen<br />

von Produkten aus dem Bürgergarten.<br />

Geplant ist auch<br />

das Schl<strong>eu</strong>dern des ersten<br />

Bürgergarten-Honigs. Neben<br />

Informationen zum "Interkulturellen<br />

Bürgergarten" werden<br />

lukullische Leckereien<br />

aus verschiedenen Ländern<br />

angeboten sowie Kuchen<br />

und fair gehandelten Gevelsberg<br />

Kaffee. Für die Kinder<br />

gibt es ein Kreativangebot.<br />

Wer möchte, kann auch seinen<br />

Drachen steigen lassen.<br />

„Es ist sinnvoll, eine Picknick-Decke<br />

und Geschirr mitzubringen“,<br />

so die Veranstalter.<br />

Während des Sommerfestes<br />

wird um 11 Uhr auch die<br />

wetterbedingt ausgefallene<br />

Agenda-Kräuterwanderung<br />

nachgeholt. Auf der Kräuterwanderung<br />

will die Vorsitzende<br />

der Zukunftsschmiede<br />

Annette Bußmann mit den<br />

Teilnehmern Pflanzen bestimmen,<br />

ihre Wirkung erläutern<br />

und zeigen, wie man sie weiterverarbeitet<br />

durch Trocknen<br />

zum Lagern oder für die<br />

direkte Verwendung in der<br />

Küche. Auch sollen die Teilnehmer<br />

erfahren, welche<br />

Wunderkräfte den Pflanzen in<br />

Märchen und Legenden<br />

nachgesagt werden. Wer mitkommen<br />

möchte, sollte<br />

Küchentücher, Körbchen,<br />

Messer oder Schere und<br />

eventuell ein Kräuter-Bestimmungsbuch<br />

mitbringen.<br />

auch in der Arena Oberhausen<br />

durch ein gleichzeitig<br />

spannendes und ergreifendes<br />

Konzertereignis. Am 4.<br />

Oktober ab 20 Uhr ist es<br />

soweit. Ein Muss für jeden<br />

„007“-Fan! Karten gibt es<br />

unter der Tickethotline 0201/<br />

8046060 und an allen<br />

bekannten VVK- Stellen<br />

sowie online unter www.bestgermantickets.de<br />

„Opening“: Kunst am Martfeld<br />

Schwelm. „Opening“ lautet<br />

der Titel einer Kunstausstellung<br />

mit Werken von Anke<br />

Wohlfart, die am Freitagabend<br />

im Haus Martfeld<br />

eröffnet wird.<br />

Ab 19 Uhr präsentiert die<br />

Künstlerin gegenständliche<br />

und abstrakte Arbeiten in Öl<br />

auf Leinwand. Zur Eröffnung<br />

sprechen Bürgermeister<br />

Jochen Stobbe und Frank<br />

Burkamp, freischaffender<br />

Künstler aus Essen.<br />

Den musikalischen<br />

Akzent setzen Daniela<br />

und Florian Stanescu<br />

von der<br />

Städtischen Musikschule<br />

Schwelm.<br />

Anke Wohlfart<br />

(Bild), geboren<br />

1964, lebt und<br />

arbeitet mit ihrer<br />

Familie in Wuppertal.<br />

Nach dem Abitur 1983<br />

ließ sie sich zur Kauffrau ausbilden<br />

und arbeitete bis 2011<br />

als Unternehmerin in der<br />

Modebranche. Sie schuf fortwährend<br />

Design-, Stoff- und<br />

Farbstudien, anatomische<br />

Zeichnungen und Modeskizzen,<br />

arbeitete in Aquarell- und<br />

Ölmalerei (Plein Air) auf Studienreisen<br />

nach Frankreich,<br />

Italien, Spanien, Griechenland,<br />

USA. Bei Frank Burkamp<br />

absolvierte sie ein privates<br />

Studium der<br />

Malerei. Die Ausstellung<br />

im Haus Martfeld,<br />

Haus Martfeld<br />

1, kann bis zum 8.<br />

September besucht<br />

werden: samstags<br />

und sonntags von<br />

12 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Eintritt in die<br />

laufende Wechselausstellung:<br />

1 Euro.<br />

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steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Gültig für aktuelle und sofort verfügbare Tageszulassungen mit 0 km inkl. der Kosten für Überführung und Zulassung im Wert von 750,- Euro.<br />

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mit Zulassung bis 30.09.2013 für N<strong>eu</strong>kundenaufträge (privat) und Gewerbetreibende mit Fuhrparks bis zu 24 Fahrz<strong>eu</strong>gen in Verbindung mit einem Leasing- oder Finanzierungsvertrag der GMAC Bank GmbH<br />

oder der ALD Lease Finanz GmbH bei allen teilnehmenden Opel Partnern. Die Selbstbeteiligung beträgt 500,– € in der Vollkaskoversicherung und 150,– € in der Teilkaskoversicherung.<br />

Es gilt der Leistungsumfang des Basis-Tarifs. Vermittler: Opel Händler VersicherungsService GmbH, Rüsselsheim, Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, München.<br />

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Seite 7 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013


Seite 8 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Damit Wohnträume<br />

wahr werden<br />

Der Charme vergangener Zeiten<br />

Landhausdielen im Retrolook versprühen einen Hauch von Nostalgie<br />

(djd/pt). Die n<strong>eu</strong>e Lust aufs<br />

Land: Angesichts der Hektik<br />

des modernen Alltags ist es<br />

nicht verwunderlich, dass<br />

Mit dem Charme vergangener Zeiten: Die Landhausdielen "retro strukturiert"<br />

passen in die rustikale Stube genauso wie als spannender Kontrast<br />

in ein modernes klares Ambiente. Foto: djd/Hamberger Flooring<br />

"retro strukturiert". Ganz ohne<br />

künstliche Eingriffe verfügen<br />

diese über eine natürliche<br />

Oberfläche mit dem gewissen<br />

Etwas. Die erhabenen<br />

Astbereiche, die lebhafte<br />

Maserung und das verwendete<br />

Naturöl vermitteln auf 2,20<br />

Meter Länge den Charme<br />

vergangener Zeiten. Klassisch<br />

als "Eiche Sauvage"<br />

oder "Eiche Sauvage tabakgrau"<br />

passen die Holzböden<br />

ebenso in die rustikale Stube<br />

wie als spannender Kontrast<br />

in ein modernes klares<br />

Ambiente. Die Landhausdielen<br />

sind das Herzstück eines<br />

umfangreichen Sortiments,<br />

bei dem jeder nach seinem<br />

Geschmack fündig werden<br />

kann.<br />

sich h<strong>eu</strong>te immer mehr Menschen<br />

vom Landleben angezogen<br />

fühlen. Mit einer Landhausdiele<br />

können<br />

Natürlichkeit, Ruhe und<br />

Behaglichkeit Einzug in die<br />

eigenen vier Wände halten,<br />

egal wo man tatsächlich<br />

wohnt. Die Dielen von h<strong>eu</strong>te<br />

knarzen nicht, lassen sich<br />

einfach verlegen und pflegen<br />

- und versprühen dennoch<br />

einen Hauch von Nostalgie,<br />

genau wie ein alter Dielenboden.<br />

Von Haro etwa gibt es nun<br />

die Eiche-Landhausdielen<br />

Die geölten Parkettböden<br />

im Retrolook lassen sich mit<br />

"clean & green natural" sowie<br />

"clean & green aqua oil" auf<br />

ökologische Weise einfach<br />

und unkompliziert reinigen<br />

und pflegen. Schon zwei<br />

Stunden nach der Pflege ist<br />

die Fläche wieder begehbar.<br />

Dem Preisanstieg Paroli bieten<br />

Wie sich Verbraucher und Firmen vor hohen<br />

Stromkosten schützen können<br />

Wir machen Boden gut!<br />

Für Privat- und Industriekunden<br />

bieten wir:<br />

· Parkettverlegung<br />

· Parkettrenovierung<br />

· Landhausdielen<br />

· Designbodenbeläge<br />

· Teppichböden<br />

· Holzterrassen<br />

· Bodenbeschichtung<br />

(djd/pt). Strom ist in diesem<br />

Jahr noch einmal t<strong>eu</strong>rer<br />

geworden. Verantwortlich<br />

dafür ist nicht zuletzt die<br />

Energiewende - denn die<br />

sogenannte EEG-Umlage zur<br />

Förderung ern<strong>eu</strong>erbarer<br />

Energien wurde von 3,59<br />

Cent pro Kilowattstunde auf<br />

5,27 Cent erhöht. Die Mehrzahl<br />

der Bundesbürger versucht,<br />

den gestiegenen<br />

Kosten mit Maßnahmen zum<br />

Stromsparen gegenzust<strong>eu</strong>ern.<br />

So achten sie etwa<br />

schon beim Kauf n<strong>eu</strong>er Elektrogeräte<br />

auf deren Energieverbrauch.<br />

Im Alltag Strom sparen -<br />

Effizient Strom sparen kann<br />

man auch, wenn Lampen und<br />

elektronische Geräte bei<br />

Abwesenheit oder Nichtgebrauch<br />

konsequent ausgeschaltet<br />

werden, auf den<br />

Stand-by-Modus sollte man<br />

ebenfalls verzichten. Auch<br />

der Gebrauch alter Glühbirnen<br />

treibt die Stromkosten in<br />

die Höhe und kann durch den<br />

Einsatz von Energiesparlampen<br />

vermieden werden. Kleine<br />

Tricks zur Einschränkung<br />

des Stromverbrauchs sind<br />

auch das regelmäßige Abtau-<br />

Fußbodentechnik<br />

Markus Wagner<br />

Viehhofstraße 121a<br />

42117 Wuppertal<br />

Tel. +49 (0) 202/75 840 835<br />

www.parkett-nrw.de<br />

info@parkett-nrw.de<br />

en von Kühlgeräten oder das<br />

Fertiggaren in der Resthitze<br />

des Backofens. Viele weitere<br />

Tipps gibt es unter<br />

www.umweltbundesamt.de/e<br />

nergie/stromspartipps im<br />

Internet.<br />

Unternehmen: Mit Effizienzsteigerungen<br />

höhere<br />

Kosten abfedern - Aber nicht<br />

nur die Verbraucher haben<br />

unter den hohen Stromkosten<br />

zu leiden, auch für zahlreiche<br />

Unternehmen sind die Strompreise<br />

infolge der Energiewende<br />

d<strong>eu</strong>tlich gestiegen.<br />

Der D<strong>eu</strong>tsche Industrie- und<br />

Handelskammertag (DIHK)<br />

fürchtet sogar schon um die<br />

Konkurrenzfähigkeit der d<strong>eu</strong>tschen<br />

Wirtschaft, da die<br />

Belastungen der internationalen<br />

Wettbewerber d<strong>eu</strong>tlich<br />

niedriger seien. Bei den<br />

Unternehmen selbst stehen<br />

deshalb, so der DIHK, zur<br />

Abfederung der höheren Preise<br />

Effizienzsteigerungen ganz<br />

oben auf der Tagesordnung.<br />

Ein wirkungsvolles Instrument<br />

dafür sind etwa zertifizierbare<br />

Managementsysteme<br />

wie "EcoStep Energie".<br />

Den Unternehmen werden<br />

dabei sämtliche Potenziale<br />

zur Senkung des Energieverbrauchs<br />

aufgezeigt. Das Programm<br />

knüpft als Zusatzmodul<br />

an bestehende<br />

Managementsysteme an und<br />

wurde speziell für die Anforderungen<br />

von Firmen mit bis<br />

zu 250 Mitarbeitern entwickelt.<br />

Energieintensive<br />

Unternehmen aus dem produzierenden<br />

Gewerbe werden<br />

nach der Einführung<br />

eines Energiemanagementsystems<br />

außerdem von der<br />

Stromst<strong>eu</strong>er befreit. Unter<br />

www.ecostep-online.de gibt<br />

es alle weiteren Informationen.<br />

Damit Wärme nicht zum<br />

Luxus wird<br />

(djd/pt). Lange vorbei sind<br />

die Zeiten, als die Menschen<br />

sich während der kalten Jahreszeit<br />

um einen Kamin oder<br />

Kachelofen scharten und der<br />

Kälte in den anderen Räumen<br />

mit dicker Kleidung trotzten.<br />

H<strong>eu</strong>te sehen wir es als selbstverständlich<br />

an, dass in jedem<br />

Raum des Hauses oder der<br />

Wohnung angenehme Temperaturen<br />

herrschen. In einem<br />

schlecht gedämmten Haus<br />

kann dieser Komfort aber wieder<br />

zu einem echten Luxus<br />

werden, den man sich leisten<br />

können muss. Denn die Energiekosten<br />

steigen weiter an.<br />

Der sinnvollste Weg aus dieser<br />

Kostenfalle ist eine Dämmung,<br />

die den h<strong>eu</strong>tigen technischen<br />

Möglichkeiten<br />

entspricht.<br />

Schlanke Dämmungen für<br />

alle Bauteile des Hauses -<br />

Eine rundum konsequente<br />

energetische Modernisierung<br />

senkt die Energiekosten eines<br />

unsanierten Bestandsbaus um<br />

bis zu 80 Prozent, das berichtet<br />

die D<strong>eu</strong>tsche Energie-<br />

Agentur (dena) auf ihrer Website<br />

www.zukunft-haus.info.<br />

Dazu steigert eine Rundumdämmung<br />

das subjektive<br />

Wohlbefinden, da die Temperaturen<br />

im Haus gleichmäßiger<br />

werden und es keine kalt<br />

abstrahlenden Wände oder<br />

anderen Bauteile mehr gibt.<br />

Besonders vorteilhaft sind in<br />

diesem Zusammenhang zum<br />

Beispiel Polyurethan-Hartschäume,<br />

die eine hervorragende<br />

Dämmwirkung haben<br />

und zudem leicht zu verarbeiten<br />

sind. Aufgrund der überlegenen<br />

Wärmedurchgangswerte<br />

können Dämmungen wie<br />

etwa von puren d<strong>eu</strong>tlich<br />

schlanker ausgeführt werden<br />

als mit anderen Werkstoffen<br />

wie Mineralfasern, Polystyrol<br />

oder anderen gängigen<br />

Dämmmaterialien.<br />

Polyurethan-Hartschäume<br />

eignen sich dabei für alle<br />

Gebäudeteile. Es gibt passende<br />

Systeme von der Perimeterdämmung<br />

für erdberührte<br />

Bauteile im Kellerbereich über<br />

Wärmedämmverbundsysteme<br />

(WDVS) und vorgehängte Fassaden<br />

bis zur Dämmung der<br />

obersten Geschossdecke<br />

sowie von Steil- und Flachdächern.<br />

Auf der Website<br />

www.puren.com gibt es ausführliche<br />

Informationen.<br />

Energieeffiziente Sanierung<br />

gründlich planen - Wer<br />

eine energetische Sanierung<br />

plant, sollte die Hilfe eines<br />

Energieberaters in Anspruch<br />

nehmen. Denn eine Wärmedämmung<br />

ist im Prinzip immer<br />

nur so gut wie ihr schwächster<br />

Teil. Der Energieberater untersucht<br />

das Haus vom Keller bis<br />

zum Dach und gibt Empfehlungen,<br />

welche Maßnahmen<br />

zur Wärmedämmung sinnvoll<br />

sind. Wenn aus finanziellen<br />

Gründen nicht alles, was wünschenswert<br />

ist, auf einmal<br />

umzusetzen ist, kann der Berater<br />

auch einen "Stufenplan"<br />

über mehrere Jahre hinweg<br />

entwickeln.


Seite 9 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

So fa<br />

S<br />

S o<br />

Sale<br />

Summer<br />

20 % auf<br />

jede individuell<br />

geplante Garnitur<br />

bis 13. Juli<br />

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* Ausgenommen sind Artikel aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.multipolster.de einzusehen sind sowie bereits reduzierte oder als Werbepreis/Aktionspreis gekennzeichnete Artikel. Der Rabatt wird sofort beim Kauf einer Garnitur vom Kaufvertragswert in Abzug gebracht. Pro Haushalt und Einkauf nur ein Rabatt einlös bar.<br />

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Seite 10 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

V<br />

Im stillen Gedenken<br />

Im Tod von lebendiger Natur umgeben<br />

Förster erklären auf Spaziergängen das FriedWald-Konzept<br />

Shutterstock/Terrance Emerson<br />

NATÜRLICH<br />

ABSCHIED NEHMEN.<br />

Spenden Sie ein Stück Natur.<br />

(djd/pt). Allerheiligen, Allerseelen,<br />

Volkstrauertag, Totensonntag<br />

- im November laden<br />

zahlreiche Gedenktage dazu<br />

ein, sich ganz besonders an<br />

die Verstorbenen zu erinnern.<br />

Eine besonders innige Möglichkeit,<br />

dies zu tun, bietet<br />

sich bei einem Spaziergang<br />

durch einen bunt gefärbten<br />

Herbstwald. So ist es auch<br />

nicht überraschend, dass<br />

sich immer mehr Menschen<br />

dafür entscheiden, ihre letzte<br />

Ruhestätte an den Wurzeln<br />

eines Baumes anstatt auf<br />

einem Friedhof zu finden. Auf<br />

diese Weise wissen sie sich<br />

auch im Tod von lebendiger<br />

Natur umgeben. Und können<br />

darüber hinaus sicher sein,<br />

dass diese dann auch die<br />

Pflege des Grabes regelt,<br />

indem sie es einfach mit<br />

Laub bedeckt. Schon zu Lebzeiten<br />

reservieren sich viele<br />

ein solches Baumgrab - zum<br />

Wenn ein geliebter Mensch<br />

stirbt, werden uns oft die<br />

wichtigen Dinge im Leben<br />

bewusst. Eine Spende für den<br />

NABU, statt Blumen und<br />

Kränze zur Beisetzung,<br />

bed<strong>eu</strong>tet eine schöne Geste<br />

für das Leben.<br />

Wir beraten Sie gern:<br />

NABU • Charitéstr. 3<br />

10117 Berlin<br />

Spenderbetr<strong>eu</strong>ung:<br />

Tel. 030.28 49 84-15 60<br />

E-Mail: spenden@NABU.de<br />

www.NABU.de<br />

Auf Waldführungen finden viele Menschen den Baum, an dessen Wurzeln<br />

sie später einmal bestattet werden möchten. Foto: djd/Fried-<br />

Wald/Gasparini<br />

Beispiel bei FriedWald, einem<br />

Bestattungsunternehmen,<br />

das auf Beisetzungen in der<br />

Natur spezialisiert ist. Alle<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.friedwald.de im Internet.<br />

Den passenden Baum finden<br />

- Im Vorfeld tauchen in<br />

der Regel jedoch viele Fragen<br />

auf: Was ist der Unterschied<br />

zu einem "normalen"<br />

Begräbnis? Wie läuft die<br />

Bestattung in der Natur ab<br />

und wie sieht das Waldgebiet<br />

aus, in dem das Baumgrab<br />

liegen wird? Bei kostenlosen<br />

Führungen in allen 42 Friedwäldern<br />

geben die zuständigen<br />

Förster Auskunft und<br />

man hat zudem die Gelegenheit,<br />

die besondere Atmosphäre<br />

eines Friedwaldes kennenzulernen.<br />

Etwa eine<br />

Stunde dauert eine solche<br />

Mischung aus Spaziergang<br />

und Informationstour. Dabei<br />

bietet sich auch die Möglichkeit,<br />

seinen eigenen Baum zu<br />

finden. "Manche Menschen<br />

haben bestimmte Vorstellungen<br />

von ihrem Baum. Die<br />

einen suchen einen jungen<br />

Spross, andere einen hochgewachsenen<br />

schlanken und<br />

wieder andere einen skurrilen<br />

Baum", berichtet Förster Thomas<br />

Weber von seinen Erfahrungen<br />

während der Waldführungen.<br />

Gemeinsame Ruhestätten<br />

für fast 100 Jahre - Wer nicht<br />

gleich fündig wird, kann alternativ<br />

vorsorglich ein Anrecht<br />

auf einen Baum erwerben -<br />

und erst später den passenden<br />

Baum auswählen oder<br />

dies den Angehörigen überlassen.<br />

Auch die Preiskategorie,<br />

für die man sich beim<br />

Abschluss des Vertrages entscheidet,<br />

kann jederzeit<br />

geändert werden. Ein weiteres<br />

Angebot ist der sogenannte<br />

Partnerbaum: Eh<strong>eu</strong>nd<br />

Lebenspartner, Geschwister<br />

oder Fr<strong>eu</strong>nde haben die<br />

Möglichkeit, sich zunächst zu<br />

zweit auf einen Baum festzulegen.<br />

Später können bis zu<br />

acht Ruhestätten dazukommen.<br />

Die Preise beginnen bei<br />

770 Euro für einen Platz an<br />

einem Gemeinschaftsbaum,<br />

die Ruhestätten sind in der<br />

Regel für eine Dauer bis zu<br />

99 Jahren festgelegt.<br />

Eigene Rituale planen -<br />

Entscheidet man sich für eine<br />

Baumbestattung, dann ist<br />

grundsätzlich eine Einäscherung<br />

notwendig. In einer biologisch<br />

abbaubaren Urne<br />

wird die Asche dann direkt an<br />

den Wurzeln beigesetzt. Welche<br />

Rituale die Beisetzung<br />

begleiten, bleibt den eigenen<br />

Wünschen beziehungsweise<br />

den Vorstellungen der<br />

Angehörigen weitgehend<br />

überlassen. Christliche<br />

Bestattungen sind ebenso<br />

möglich wie Beisetzungen<br />

ohne geistlichen Beistand.<br />

Ein Namensschild am Baum<br />

macht auf die Ruhestätte aufmerksam.<br />

Doch selbst wenn<br />

sich jemand anonym beisetzen<br />

lässt, haben Angehörige<br />

Hartmann Bestattungen<br />

die Möglichkeit, das Grab zu<br />

finden. Denn die Bäume sind<br />

gekennzeichnet und in Registern<br />

bei der Kommune und<br />

bei FriedWald eingetragen.<br />

„Käpp vam Müöllenkoatten<br />

Tour“ fand zum 30. Mal statt<br />

Schwelm. „Wann wird`s mal<br />

wieder richtig Sommer?“ -<br />

diese Frage stellte sich der<br />

<strong>Schwelmer</strong> RSC am<br />

Wochenende, als wegen des<br />

schlechten Wetters nur vergleichsweise<br />

wenige Sportler<br />

bei der „30. Käpp vam<br />

Müöllenkoatten Jubiläums<br />

Tour“ an den Start gingen.<br />

„Als am Freitag die Teams<br />

zum Ausschildern der n<strong>eu</strong>en<br />

Streckenführungen bei fast<br />

durchgängigem Dauerregen<br />

unterwegs waren, ging die<br />

Stimmung schon gegen<br />

Null“, berichtet Pressewart<br />

Werner Engelhardt. „Aber die<br />

Hoffnung stirbt zuletzt.“<br />

Also hieß es: „Abwarten,<br />

was der Veranstaltungstag<br />

noch bringen wird“. Aber<br />

morgens um 7 Uhr war die<br />

Welt noch nicht wieder in<br />

Ordnung. Das Thermometer<br />

zeigte nur mäßige 10 Grad,<br />

Nieselregen und sogar der<br />

Nebel hatte sich noch nicht<br />

verzogen. „Aber da mussten<br />

wir durch“, sagt Engelhardt.<br />

Wie befürchtet trafen die<br />

Sportler nur sehr zögerlich<br />

ein. Die ambitionierten Hoffnungen<br />

erfüllten sich bei der<br />

30. Jubiläums Tour für den<br />

RSC nicht. Nur 80 Radler<br />

haben den Weg nach<br />

Schwelm auf sich genommen.<br />

35 RTF’ler die zum Teil<br />

als Sternfahrer gekommen<br />

waren bildeten mit 42 Timmund<br />

Hobbyfahrer, sowie 3<br />

Schüler das Teilnehmerfeld.<br />

21 Sportler absolvierten die<br />

111 km Tour. Die Radler aus<br />

Köln, Jülich, Sundern, Haltern,<br />

Bergkamen, Bochum<br />

und Waltrop, sowie aus dem<br />

Nahbereich Gevelsberg,<br />

Ennepetal und Schwelm<br />

kamen mit lobenden Erfahrungen<br />

von der herrlichen<br />

Streckenführung und der<br />

guten Verpflegung alle wieder<br />

gesund und ohne Stütze ins<br />

Ziel zurück.<br />

Nicht vergessen werden<br />

sollte, das schließlich<br />

während der Veranstaltung<br />

unterwegs so gut wie kein<br />

Regen mehr fiel und das<br />

Thermometer auch noch weiter<br />

kletterte. „Da werden sich<br />

die zu Hause Gebliebenen<br />

schon noch ein wenig geärgert<br />

haben“, vermutet der<br />

RSC-Pressewart.<br />

Diese Pokale wurden vergeben:<br />

„Älteste Teilnehmerin“:<br />

Rosemarie Schulte-<br />

Rahde vom RSC 11/12<br />

Düsseldorf, Jahrgang 1936;<br />

„Ältester Teilnehmer“: Kurt<br />

Schulz, Wuppertal, Jahrgang<br />

1931. „Jüngste Teilnehmerin“:<br />

Michaela Engelhard,<br />

Köln, Jahrgang 1986; „Jüngster<br />

Teilnehmer“: Tobias Kersten,<br />

RV Edelweiß Mettmann,<br />

Jahrgang 2003.<br />

Die Mannschaftswertung:<br />

1.RC Musketier Wuppertal<br />

(6), 2. RV Edelweiß Mettmann<br />

(5), 3.RSC Silschede (3).<br />

Den Pokal für die am weitesten<br />

angereiste Mannschaft<br />

nahmen die Sportler der<br />

„Turnb<strong>eu</strong>telvergesser“ mit<br />

nach Bochum (siehe Bild).<br />

Malinowski geht bei den<br />

Baskets ins dritte Jahr<br />

Fortschritte bei Kaderplanung für Saison 2013/2014<br />

Schwelm. Die <strong>Schwelmer</strong><br />

Baskets machen in der<br />

Kaderplanung für die Saison<br />

2013/2014 in der ProB erste<br />

Fortschritte. In der kommenden<br />

Saison wird ein bekanntes<br />

Gesicht auf der Flügelposition<br />

für Akzente sorgen:<br />

Dominik Malinowski und die<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets gehen<br />

gemeinsam ins dritte Jahr.<br />

„Dominik ist jetzt im dritten<br />

Jahr dabei und ich hoffe,<br />

dass er in diesem Jahr verletzungsfrei<br />

bleibt. Ich erwarte<br />

von ihm, dass er in diesem<br />

Jahr ein Führungsspieler wird<br />

und seine Statistiken in allen<br />

Belangen nach oben<br />

schraubt. Dass er das kann,<br />

davon bin ich überz<strong>eu</strong>gt. Nur<br />

ist es jetzt auch an der Zeit,<br />

dies unter Beweis zu stellen.<br />

Ich fr<strong>eu</strong>e mich auf jeden Fall,<br />

dass Dominik wieder für uns<br />

spielt“, so ein zufriedener<br />

Trainer Raphael Wilder.<br />

Die zurückliegende Spielzeit<br />

endete für Wilders Shooting<br />

Guard, der im Sommer<br />

2011 von den Paderborn<br />

Baskets aus der ProA in die<br />

Kreis<strong>stadt</strong> wechselte, leider<br />

mehr als unglücklich. Unmit-<br />

Dominik Malinowski.<br />

telbar vor dem Beginn der<br />

Play-Offs zog sich der 22-<br />

Jährige einen doppelten Bänderriss<br />

im Fuß zu und war so<br />

während der gesamten Post-<br />

Season zum Zuschauen verdammt.<br />

Zwar hatte er bis zum<br />

Schluss gekämpft, war dann<br />

aber auch im Finale noch<br />

nicht fit genug um zu spielen.<br />

Malinowski stand in der<br />

Hauptrunde fast 430 Minuten<br />

lang für die Baskets auf dem<br />

Feld, erzielte im Schnitt 6,76<br />

Punkte pro Spiel, holte 3,33<br />

Rebounds und lieferte 2,0<br />

Assists. Abseits des Parketts<br />

absolviert der gebürtige<br />

Paderborner ab August ein<br />

Freiwilliges Soziales Jahr in<br />

Wuppertal.


Seite 11 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

AutoSommer 2013<br />

Achtung Stau: die schlimmsten Strecken<br />

Tipps und Infos, um den stehenden Verkehr zu vermeiden<br />

Auf manchen Strecken kann die Fahrt zum Urlaubsziel zum Geduldsspiel<br />

werden.Foto: dmd/ADAC<br />

(dmd). Die schönste Zeit<br />

des Jahres, die Ferienzeit,<br />

zieht jede Menge Menschen<br />

auf die Straßen. In mehreren<br />

Bundesländern beginnen in<br />

Juni die Ferien. Die Folge<br />

davon: Staus auf dem Weg in<br />

den Süden. Wer klug plant,<br />

kann sie umfahren. Welches<br />

die am meisten Stau-gefährdeten<br />

Strecken sind, hat der<br />

ADAC jetzt zusammengefasst:<br />

In Österreich sind die West-<br />

Autobahn A 1 (Salzburg -<br />

Wien), Ost-Autobahn A 4<br />

(Wien - Budapest), Tauernautobahn<br />

A 10 (Salzburg - Villach),<br />

Inntalautobahn A 12<br />

(Kufstein - Innsbruck), Brennerautobahn<br />

A 13 (Innsbruck<br />

- Brenner), Rheintal-Autobahn<br />

A 14 (Lindau - Bregenz - Arlberg),<br />

die Arlberg-Schnellstraße<br />

S 16 (Innsbruck - Bludenz)<br />

und die Fernpass-<br />

Route B 179 (Füssen/R<strong>eu</strong>tte -<br />

Nassereith) laut Automobilclub<br />

voraussichtlich besonders<br />

stark frequentiert.<br />

In der Schweiz muss mit<br />

Zeitverlust auf der Gotthard-<br />

Route A 2 vor dem Gotthardtunnel,<br />

auf der San Bernardino-<br />

Route (A 13), auf der A 1<br />

(St. Gallen - Zürich - Bern)<br />

sowie der A 3 (Basel - Zürich<br />

- Chur) gerechnet werden.<br />

Bekannte Engstellen in Italien<br />

sind die A 22 zwischen<br />

dem Brenner und Modena,<br />

die A 23 (Villach - Udine), die<br />

A 4 (Brescia - Triest) und weiter<br />

über den schmalen slowenischen<br />

Küstenstreifen bis<br />

zur kroatischen Grenze bei<br />

Dragonja, die A 7 (Mailand -<br />

Genua), die A 9 (Chiasso -<br />

Mailand) sowie der Großraum<br />

Mailand selbst.<br />

In Frankreich wird die Fahrt<br />

auf den Strecken A 36/A<br />

39/A 7 (Mühlhausen - Dole-<br />

Lyon - Orange), A 9 (Orange<br />

- Nimes - Montpellier - spanische<br />

Grenze) und A 8 an der<br />

Côte d`Azur von Monaco<br />

nach Aix-en-Provence zum<br />

Geduldsspiel.<br />

Die schlimmsten Staufallen<br />

in Kroatien sind die Verbindungen<br />

Triest - Rijeka, die A<br />

1/A 6 (Zagreb - Rijeka). Viele<br />

Baustellen gibt es zudem auf<br />

der Transitroute A 3 Zagreb -<br />

Belgrad.<br />

In Ungarn müssen Urlauber<br />

mit Engpässen vor allem auf<br />

der A 1 (Wien - Budapest)<br />

sowie der Südumfahrung von<br />

Budapest (M 0) zwischen<br />

den Anschlüssen von der A 1<br />

aus Richtung Wien und der A<br />

5 in Richtung Szeged rechnen.<br />

Im weiteren Verlauf ist<br />

auch die M 5 zwischen Szeged<br />

und dem Grenzübergang<br />

Röszke/Horgos nach Serbien<br />

staugefährdet.<br />

Um den Hauptverkehrsströmen<br />

zu entgehen, gibt es ein<br />

paar Taktiken: Wer zeitlich die<br />

Möglichkeit hat, sollte nicht<br />

an Wochenendtagen in den<br />

Urlaub starten. Dienstag und<br />

Mittwoch sind laut ADAC gute<br />

Reisetage. Geschickt ist es<br />

auch, schon in den frühen<br />

Morgenstunden aufzubrechen<br />

und in das Tageslicht<br />

hinein zu fahren. Wer gut in<br />

der Nacht fahren kann, dem<br />

empfiehlt es sich, ausgeschlafen<br />

bereits am Abend zu<br />

starten und über Nacht zu<br />

fahren.<br />

Ohne Navigationsgerät mit<br />

Europakarten, sollte man auf<br />

jeden Fall aktuelles Kartenmaterial<br />

mitnehmen, um im<br />

Falle eines langen Staus reagieren<br />

zu können und eine<br />

Ausweichroute zu nehmen.<br />

Rückruf-Aktionen:<br />

Was muss und was kann?<br />

Wird dem Aufruf nicht gefolgt, kann<br />

der PKW stillgelegt werden<br />

(dmd). Immer wieder<br />

geschieht es, dass ein Autohersteller<br />

eine Rückrufaktion<br />

startet. Meistens sind es Probleme<br />

und Mängel, die<br />

schnell behoben werden können.<br />

Doch was muss der<br />

Autobesitzer bei einem Rückruf<br />

tun? Auf jeden Fall Folge<br />

leisten. Macht er dies nicht,<br />

kann es geschehen, dass<br />

sein Auto stillgelegt wird.<br />

Allerdings können bis<br />

dahin mehrere Monate oder<br />

sogar Jahre vergehen, teilt<br />

der TÜV Süd mit. Wer der<br />

Aufforderung nicht nachkommt,<br />

wird nach einem<br />

gewissen Zeitraum ern<strong>eu</strong>t<br />

angeschrieben. Je nachdem,<br />

wie viele Fahrz<strong>eu</strong>ge von der<br />

Rückruf-Aktion betroffen sind,<br />

kann auch dies dauern. Erst<br />

in letzter Instanz meldet der<br />

Hersteller den Halter beim<br />

KBA, dieser kann das Fahrz<strong>eu</strong>g<br />

dann stilllegen lassen.<br />

Auch Unfälle mit betroffenen<br />

Fahrz<strong>eu</strong>gen können zu<br />

einem Problem werden: Hier<br />

ist es schwierig nachzuweisen,<br />

dass der Unfall wegen<br />

des nicht behobenen Mangels<br />

passiert ist.<br />

Die "Beine des<br />

Autos" fit halten<br />

Wird dem Aufruf nicht gefolgt, kann der<br />

Sicher unterwegs auf guten Stoßdämpfern<br />

Rückrufe sind für die Fahrz<strong>eu</strong>ghalter<br />

ärgerlich und<br />

umständlich, jedoch fast<br />

immer kostenlos. Die Hersteller<br />

sind gesetzlich allerdings<br />

nur bei bis zu zwei Jahre<br />

alten N<strong>eu</strong>wagen verpflichtet,<br />

die Reparaturkosten zu zahlen.<br />

Meist übernehmen sie<br />

die Rechnung älterer Fahrz<strong>eu</strong>ge<br />

jedoch aus Kulanz, um<br />

ihrem Image nicht weiter zu<br />

schaden.<br />

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Tel. 02332-2445, www.karosseriebau-otte.de<br />

Alle 20.000 Kilometer, bei N<strong>eu</strong>wagen nach etwa 60.000 Kilometern,<br />

sollten die Stoßdämpfer des Pkw vom Kfz-Profi gecheckt werden.<br />

Foto: djd/ProMoto<br />

(dmd-k). Die Stoßdämpfer<br />

des Autos sind nicht nur für<br />

die Bequemlichkeit des Fahrers<br />

und der Insassen verantwortlich,<br />

sondern mehr noch<br />

für deren Sicherheit. Denn<br />

nur wenn die "Beine des<br />

Autos" voll funktionsbereit<br />

und leistungsfähig sind, können<br />

sie sicherstellen, dass<br />

der Kontakt zwischen Pkw<br />

und Fahrbahn optimal ist.<br />

Und nur dann können Assistenzsysteme<br />

wie Anti-<br />

Blockier-System (ABS), elektronische<br />

Stabilitätskontrolle<br />

(ESP) oder Antriebsschlupfregelung<br />

(ASR) ihre segensreiche<br />

Wirkung voll entfalten.<br />

Etwa fünf Millionen Mal<br />

bewegen sich die Stoßdämpfer<br />

schon bei einer Laufleistung<br />

von 10.000 Kilometern<br />

auf und ab. Der auftretende<br />

Verschleiß wird aber kaum<br />

beachtet. So ist etwa jeder<br />

zehnte Autofahrer nach Beobachtungen<br />

des Zentralverbands<br />

D<strong>eu</strong>tsches Kfz-Gewerbe<br />

(ZDK) mit defekten<br />

Stoßdämpfern unterwegs.<br />

Den Grund sieht der Verband<br />

unter anderem in der schleichenden<br />

Gewöhnung an das<br />

verschlechterte Fahrverhalten,<br />

da die Dämpfer ja nicht<br />

über Nacht defekt werden.<br />

Von Selbsttests durch Wippen<br />

oder Wackeln an den<br />

Kotflügeln ist abzuraten, da<br />

sie nur komplett funktionslose<br />

Stoßdämpfer enttarnen<br />

können. Empfehlenswert ist<br />

eine professionelle Untersuchung<br />

in der Kfz-Meisterwerkstatt<br />

bei N<strong>eu</strong>wagen nach<br />

etwa 60.000, bei älteren<br />

Fahrz<strong>eu</strong>gen alle 20.000 Kilometer.<br />

Werkstattadressen<br />

und Infos gibt es unter<br />

www.kfz-meister-finden.de im<br />

Internet.


Seite 12 Nr. 27 • Mittwoch, 03. Juli 2013<br />

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Alles wätt rieplich üewelach –<br />

hätt mä ok an alles gedacht?<br />

Dat Brutkleed, dä Schleir,<br />

dä Blaumenschmuck –<br />

dä Brütigam siett dotau keinen Muck,<br />

hä denkt: „Lot dat män dä Fraulü maken,<br />

eck kümmere mi üm annere Saken,<br />

tem Biespiell, dat eck dä Ringe inne<br />

Täsche,<br />

süss keeken bi dä Trauung alle doof<br />

ut dä Wäsche.“<br />

Es dä Trauakt fie’erlich un ergriffen vöbi,<br />

stöettet tesamen dä geladenen Lü<br />

un brengt däm frischbestatten Paar<br />

Glückwünsche un Geschenke dar.<br />

Dann wätt gefie’ert met vüellen Gästen,<br />

et giett Iätten un Drinken,<br />

van allem dat Beste.<br />

Un sitt dann alle Festreden verklungen<br />

wätt endlich ok dat Danzbeen<br />

geschwungen,<br />

denn tem Hochtiedswalzer spiellt dä Musik<br />

un dat Brupaar genießt ähren Dag<br />

voller Glück!<br />

Auftraggeber muss Kontoinhaber sein,<br />

Druck nach Zahlungseingang. Unterschrift:<br />

Postanschrift: <strong>Schwelmer</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a, 58332 Schwelm<br />

Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31 · www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong>

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