Ausgabe vom 15. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger
Ausgabe vom 15. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger
Ausgabe vom 15. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
23CMYK StAEN01/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Mittwoch <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> I Nr. 3/35. Jahrg. I info@stadt-anzeiger.eu I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I stadt-anzeiger.eu<br />
EN-KREIS<br />
GEVELSBERG<br />
SCHWELM<br />
Einkommen im Kreis<br />
sind stark gestiegen<br />
Ennepe-Ruhr. Den Menschen<br />
im EN-Kreis geht es finanziell<br />
gut – zumindest im Durchschnitt.<br />
Die Einkommen sind<br />
stark gestiegen. Seite 6<br />
Schwelmer singen für<br />
Schwelmer Kinder: Am 14.<br />
Februar findet im Ibach-<br />
Haus das „1. Schwelmer<br />
Rudelsingen“ statt. Es handelt<br />
sich um eine Benefiz-<br />
Veranstaltung, deren Reinerlös<br />
an das Schwelmer<br />
Kinderprojekt geht. Wir verlosen<br />
2 Eintrittskarten.<br />
Was ist „Rudelsingen“?<br />
Ganz einfach: In lockerer<br />
Atmosphäre treffen sich<br />
Menschen jeden Alters und<br />
singen gemeinsam Hits und<br />
Gassenhauer von damals<br />
bis heute. Dabei werden sie<br />
live <strong>vom</strong> Sänger und Pianisten<br />
begleitet. Die Texte<br />
werden per Beamer an die<br />
Wand projiziert. Von ABBA,<br />
Adele, Beatles, über Elvis,<br />
Grönemeyer, Lindenberg,<br />
Marius, und Nena bis zu Prince,<br />
Rolling Stones, Udo Jürgens<br />
und viele viele mehr.<br />
„Singen macht fröhlich“, lautet<br />
das Motto.<br />
Am 14. Februar geht es im<br />
Ibach-Haus um 19.30 Uhr<br />
los, Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />
Die Besucher singen mit<br />
David Rautenberg und Matthias<br />
Schneider am Piano.<br />
Der Eintritt kostet 12 Euro<br />
im Vorverkauf und 14 Euro an<br />
der Abendkasse – der Erlös<br />
fließt komplett an das Schwelmer<br />
Kinderprojekt. Karten<br />
CDU Gevelsberg<br />
besuchte Spielplätze<br />
Gevelsberg. Die CDU<br />
Gevelsberg besichtigte im<br />
Rahmen ihres „Projekts<br />
Schulterschluss“ mehrere<br />
Spielplätze. Seite 5<br />
„1. Schwelmer Rudelsingen“<br />
Benefiz-Aktion für Schwelmer Kinder / Karten zu gewinnen<br />
sind erhältlich bei: Henning<br />
Gmbh, Loher Straße 5; Intersport<br />
Reschop, Hauptstraße<br />
84; Café Rabenschwarz,<br />
Kirchstraße 10 (alle in<br />
Schwelm).<br />
Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> verlost<br />
2 Eintrittskarten für die Premiere<br />
des „Rudelsingens“ in<br />
Schwelm. Wer die Karten<br />
gewinnen möchte, braucht<br />
nur am morgigen Donnerstag,<br />
16. <strong>Januar</strong>, von 15 Uhr<br />
bis <strong>15.</strong>30 Uhr in der<br />
Geschäftsstelle des <strong>Stadt</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong>s anzurufen. Die<br />
Telefonnummer lautet:<br />
02336/ 8743631. Der glückliche<br />
Gewinner wird direkt im<br />
Anschluss benachrichtigt.<br />
Echtes Highlight<br />
für Ballett-Freunde<br />
Städtische Musikschule Schwelm lädt ein<br />
Schwelm. „Classic meets<br />
Contemporary“ heißt es im<br />
Februar bei der Städtischen<br />
Musikschule Schwelm. Unter<br />
diesem Motto können<br />
Schwelmer Kulturfreunde ein<br />
Tanzprojekt auf hohem künstlerischem<br />
Niveau erleben.<br />
Die Musikschule freut sich<br />
auf ein echtes „Veranstaltungshighlight“<br />
am Sonntag,<br />
23. Februar, um 18 Uhr in der<br />
Aula der Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Realschule. Schüler der<br />
Musikschule werden musizieren,<br />
begabte Tänzer „schweben“<br />
über die Bühne. Alle<br />
Details: Seite 2.<br />
Laumann kommt nach Schwelm<br />
Schwelm. Zu ihrem Neu-jahrsempfang<br />
konnte die<br />
Schwelmer CDU schon oft<br />
prominente Gäste begrüßen.<br />
So ist es auch <strong>2014</strong>: Am<br />
kommenden Freitag, 17.<br />
<strong>Januar</strong>, kommt Karl-Josef<br />
Laumann in die Kreisstadt.<br />
Bilderreise auf<br />
die Hawaii-Inseln<br />
Schwelm. Zu einer Reise auf<br />
die „Hawaii-Inseln“ laden die<br />
AG der Freien Wohlfahrtspflege<br />
und die VHS kommende<br />
Woche ein. Seite 2<br />
Bis vor kurzem war Laumann<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
der CDU im Landtag von<br />
NRW und CDA-Bundesvorsitzender,<br />
dann ereilte ihn der<br />
Ruf nach Berlin. Das Bundeskabinett<br />
berief den Politiker in<br />
das neu geschaffene Amt des<br />
„Beauftragten der Bundesregierung<br />
für die Belange der<br />
Patientinnen und Patienten<br />
sowie Bevollmächtigten für<br />
Pflege". Laumann übt das Amt<br />
im Range eines Staatssekretärs<br />
aus.<br />
Lesen Sie weiter auf Seite<br />
3 in dieser <strong>Ausgabe</strong>.
23CMYK StAEN2/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Notdienste am<br />
Wochenende<br />
Widder Apotheke<br />
Wittener Str. 20 · 42277 Wuppertal<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (0202) 645184<br />
Linden-Apotheke<br />
Lindenstr. 18 · 58256 Ennepetal<br />
Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02333) 9131348<br />
Fortuna Apotheke<br />
Barmer Str. 8a · 58332 Schwelm<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (02336) 3408<br />
Apotheke zur Post<br />
Schwelmer Str. 39 · 42389 Wuppertal<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />
Telefon: (0202) 60 40 5<br />
Ärztlicher NOTDIENST<br />
116 117<br />
Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />
Notfallpraxen<br />
im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />
15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />
Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - 22.<br />
Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten<br />
müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten des Arztes<br />
übereinstimmen.)<br />
Giftnotzentrale<br />
Giftinformationszentrum-Nord<br />
24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />
NOTRUF<br />
Polizei Telefon: 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />
Tel.- Seelsorge<br />
0800 111 0 111<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
(Auskunft) Deutschlandweit<br />
0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />
(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />
kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der genannten<br />
Rufnummer anzurufen.)<br />
Reise auf die „Hawaii-Inseln“<br />
Schwelm. Zu einer Reise auf<br />
die „Hawaii-Inseln“ laden die<br />
AG der Freien Wohlfahrtspflege<br />
und die VHS in der<br />
kommenden Woche ein. Bei<br />
der Dienstagsrunde am 21.<br />
<strong>Januar</strong>, 15 Uhr, im Café des<br />
Ev. Feierabendhauses steht<br />
der zweite Teil eines Lichtbildervortrags<br />
auf dem Programm.<br />
Einlass zu der Veranstaltung<br />
unter Leitung von Gabriele<br />
Müller ist ab 14.30 Uhr;<br />
der Eintritt beträgt 2 Euro,<br />
Heimbewohner und Schwelmpass-Inhaber<br />
zahlen 1<br />
Euro. Den Service mit Kaffee<br />
und Gebäck übernehmen in<br />
der Pause die Damen der<br />
Arbeiterwohlfahrt.<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Schwelm. Unter dem Titel<br />
„Classic meets Contemporary“<br />
präsentieren das „ballet<br />
METT“, eine Jugendtanzkompanie<br />
für besonders talentierte<br />
Tänzerinnen und Tänzer ab<br />
14 Jahren, und die „Breathing<br />
Art Company“ mit zwei Tanzsolistinnen<br />
aus dem italienischen<br />
Bari ein im 1. Teil der<br />
Veranstaltung klassisch ausgerichtetes<br />
und im 2. Teil zeitgenössisch<br />
aufgestelltes<br />
Tanzprogramm.<br />
Unter der künstlerischen<br />
Leitung von Jeremy Green<br />
und Corina Bob (ballet<br />
METT) und Simona De Tullio<br />
(Breathing Art Company) zeigen<br />
beide Ensembles Tanzprojekte<br />
auf hohem künstlerischem<br />
Niveau.<br />
Die zwölf Tänzerinnen des<br />
ballet METT kommen aus<br />
Haan, Kerpen, Köln und<br />
Schwelm und haben alle<br />
Tanzstücke, die an diesem<br />
Abend gezeigt werden, extra<br />
für „Classic meets Contemporary“<br />
einstudiert.<br />
Maui ist mit 1900 Quadratkilometer<br />
die zweitgrößte<br />
Insel des Archipels und hat<br />
110.000 Einwohner. Sie verfügt<br />
heute nach der Hauptinsel<br />
Oahu über das zweitgrößte<br />
Besucheraufkommen und<br />
hat einige schöne Sehenswürdigkeiten<br />
zu bieten. Im<br />
Nordosten verläuft die „Hana<br />
Road“, eine schöne Straße,<br />
die im Örtchen Hana endet.<br />
1927 ließ man die schmale<br />
Straße mit ihren unzähligen<br />
Haarnadelkurven und den 54<br />
meist einspurigen Brücken<br />
von Strafgefangenen aus<br />
dem Felsen schlagen. Diese<br />
80 Kilometer sollte man<br />
behutsam fahren und die<br />
üppige, tropische Vegetation<br />
mit ihren Farnen, Orchideen<br />
Abgerundet wird das Programm<br />
durch dazu passend<br />
ausgesuchte musikalische<br />
Beiträge der Städtischen<br />
Musikschule. Im „klassischen“<br />
Programmteil<br />
musizieren Ruben Trimpop<br />
(Gitarre), ein Gitarrenquartett<br />
mit Jacob und Maximilian<br />
Pyka, Leon Hoffe und Ruben<br />
Trimpop sowie das Blockflöten-Ensemble<br />
„Spuckstengel“.<br />
Im „zeitgenössischen“<br />
Teil werden das Celloensemble<br />
mit Anna und Lena Franziska<br />
Spitz, Sophia Marquardt,<br />
Johanna Maenz und<br />
Jasmin Barthold, sowie Katharina<br />
Weidner (Gesang),<br />
Detlef Wiedenhaupt (Gitarre)<br />
und Passionsfrüchten<br />
genießen. Im Osten befindet<br />
sich der 110 Quadratkilometer<br />
große Haleakala N.P. Eine<br />
60 Kilometer lange, steile<br />
und kurvenreiche Straße führt<br />
bis auf 3000 m Höhe den<br />
Schildvulkan hinauf. Der Krater<br />
am Gipfel ist 11 Kilometer<br />
lang und 1000 m tief. Hier im<br />
N.P. lebt auch der Staatsvogel<br />
Hawaiis – die seltene<br />
Hawaiianische Gans, „Nene“<br />
genannt. Im Westen trifft man<br />
auf das schöne Städtchen<br />
Lahaina, das zwischen 1810<br />
und 1845 ein Mekka der Walfänger<br />
war. Auch heute ist der<br />
Charme des Städtchens<br />
durch die historischen<br />
Gebäude der Hauptstraße<br />
noch zu spüren.<br />
Highlight für Ballett-Freunde<br />
Städtische Musikschule Schwelm lädt für 23. Februar ein<br />
und Michael Schwarz (Cajon)<br />
zu hören sein.<br />
Unterstützt wird die außergewöhnliche<br />
Veranstaltung<br />
von der Wilhelm-Erfurt-Stiftung<br />
für Kultur und Umwelt<br />
sowie <strong>vom</strong> Förderverein der<br />
Städtischen Musikschule<br />
Schwelm.<br />
Eintrittskarten zum Preis<br />
von 10 Euro für Erwachsene,<br />
7,50 Euro für Kinder und<br />
Jugendliche sowie 5, Euro für<br />
Inhaber von Schwelm-Pass<br />
und Juleica sind ab sofort im<br />
Kulturbüro der <strong>Stadt</strong><br />
Schwelm, Moltkestraße 24,<br />
Raum 205, sowie unter<br />
02336/ 801-276 oder weidner@schwelm.de<br />
erhältlich.<br />
„50 plus – Fotografieren mit der Digitalkamera“<br />
Ennepe-Ruhr. Unter Leitung<br />
von Ulrich Hartje findet ab<br />
Mittwoch, 5. Februar, von<br />
19.30 bis 21.00 Uhr der Kursus<br />
„50 plus – Fotografieren<br />
mit der Digitalkamera“ bei<br />
der VHS statt. Viele Menschen<br />
der Generation 50<br />
plus können sich für die<br />
künstlerische Fotografie<br />
begeistern - einige sogar so<br />
NABU: Neuer<br />
Ansprechpartner<br />
Schwelm. Günter Schürhoff<br />
(61) ist der neue Ortsbeauftragte<br />
des NABU Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis für die <strong>Stadt</strong><br />
Schwelm. Er ist der lokale<br />
Ansprechpartner für alle Fragen<br />
rund um die Themen<br />
Natur- und Umweltschutz.<br />
Seit vielen Jahren interessiert<br />
er sich für die Tier- und Pflanzenwelt<br />
und möchte mit seiner<br />
Tätigkeit zu einem nachhaltigen<br />
Natur-, Umwelt- und<br />
Klimaschutz beitragen. Als<br />
ehrenamtlich aktives NABU<br />
Mitglied befasst er sich u.a.<br />
mit der Anfertigung und Pflege<br />
von Nisthilfen für Vögel<br />
und Wildbienen. So ist Günter<br />
Schürhoff für alle interessierten<br />
Schwelmer Bürgerinnen<br />
und Bürger zu erreichen:<br />
Telefon 02336/ 4715 889,<br />
guenter.schuerhof@gmx.de<br />
sehr, dass sie sie selbst erlernen<br />
möchten. „Sie haben<br />
eine Digitalkamera und<br />
möchten den Umgang mit ihr<br />
erlernen? Dann besuchen Sie<br />
unseren Einführungskurs zur<br />
Nutzung Ihrer Digitalkamera<br />
mit Erklärungen wichtiger Einstellungen<br />
bei unterschiedlichen<br />
Aufnahmesituationen<br />
(Auflösung, Blitz, Dateiformate,<br />
Automatik/Manuellmodus,<br />
Blende- und Verschlusszeiten<br />
etc.)“, lädt die VHS ein. „Bitte<br />
die eigene Kamera mitbringen!“<br />
Veranstaltungsort ist<br />
das Gevelsberger Bürgerzentrum,<br />
die Gebühr für 6 Veranstaltungen<br />
beträgt 30 Euro.<br />
Infos und Anmeldung zum<br />
Kurs mit der Nummer 5415Z:<br />
02332 / 9186-124.<br />
NotFelle!!!<br />
TRIXI<br />
Shih-Tzu-Mix Trixi wünscht sich nichts sehnlicher,<br />
als ihren Lebensabend in einem ruhigen,<br />
hundefreundlichen Zuhause zu verbringen, gerne<br />
auch bei einem Single. Schmusen und Kuscheln<br />
gehört nämlich zu den Lieblingsbeschäftigungen<br />
der anhänglichen Hündin. Auch sonst ist sie ein<br />
liebes und gehorsames Mädchen, geht ganz<br />
ruhig und relaxt an der Leine und wird ihren Menschen<br />
bestimmt viel Freude machen. Mit ihren<br />
Artgenossen hat die etwa zehnjährige Maus<br />
keine Probleme. Aufgrund von Gelenkproblemen<br />
muss sie allerdings unbedingt auf ihr Gewicht<br />
achten.<br />
Trixi ist geimpft, gechipt, entfloht und entwurmt!<br />
LILLY<br />
Die bezaubernde, neun Jahre alte Lilly kam<br />
ins Tierheim, da ihr Besitzer verstorben ist. Sie<br />
ist ein recht eigensinniges kleines Mädchen<br />
und wünscht sich ein neues Zuhause bei toleranten,<br />
katzenerfahrenen Menschen, die die<br />
Samtpfote richtig zu nehmen wissen - ohne<br />
andere Katzen, ohne Hunde und ohne Kinder!<br />
Lilly möchte gerne ausschließlich in der Wohnung<br />
gehalten werden. Leider ist sie keine<br />
Schmusekatze und lässt sich (noch) nicht<br />
gerne anfassen oder gar hochnehmen. Katzenfreunde<br />
werden dies akzeptieren und die<br />
Süße so nehmen, wie sie ist. Dann wird sie<br />
sicher bald auch zum Kuscheln kommen.<br />
Lilly ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht<br />
und entwurmt!<br />
Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />
Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.:<br />
0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />
Seite 2 Nr. 3 •<br />
Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />
. . . und erlebt eine verkehrte Welt in<br />
Schwelm. Wirtschaftsfreundliche Äußerungen<br />
in der Politik erwartet man sicher<br />
am ehesten von der FDP und von der<br />
CDU – und am wenigsten von der Linken.<br />
Doch genau von dort kommen sie<br />
nun. Es ist noch nicht lange her, dass<br />
die Partei die Verstaatlichung großer Konzerne<br />
forderte. Sie wollte wichtige Passagen<br />
aus dem Kommunistischen Manifest von Marx<br />
und Engels aus dem Jahr 1847 ins Parteiprogramm übernehmen.<br />
„Kapitalisten“ sind im Weltbild der Linken gemeinhin<br />
die „Bösen“. Für Investoren, die auf Brauerei-Grundstücken<br />
in kleineren Mittelstädten Gebäude errichten<br />
wollen, scheint das jedoch nicht zu gelten. So jedenfalls<br />
muss man wohl die Einlassung von Jürgen Feldmann, stellvertretender<br />
Fraktionsvorsitzender der Linken im Schwelmer<br />
Rat, verstehen. In einer Pressemitteilung verkündete er<br />
am Wochenende seine Sicht der Dinge: „Während die anderen<br />
im Rat vertretenen Fraktionen mit aller Macht die Einschränkung<br />
Einzelhandel haben möchten, um unerwünschtes<br />
Gewerbe zu verhindern, vertraut hier die Linke den<br />
Aussagen des Investors.“ Es gebe „keinen Grund, den Aussagen<br />
keinen Glauben zu schenken". Im Rat sei offenbar<br />
„die Regulierungswut ausgebrochen, verbunden mit einem<br />
tiefen Misstrauen gegen die Verwaltung und den Investor“.<br />
CDU und FDP an der Spitze der „Regulierer“, die Linke als<br />
Kämpferin für unternehmerische Freiheit? In Schwelm<br />
ticken die Uhren anscheinend wirklich etwas anders . . .<br />
Spiele-Treff in Linderhausen<br />
Schwelm. „Spiel mal wieder“<br />
heißt das Motto in Linderhausen<br />
beim heutigen „Spiele-<br />
Treff“ von 15 bis 17 Uhr im<br />
Gemeindehaus in Linderhausen.<br />
Das beliebte Angebot<br />
der Arbeitsgemeinschaft geht<br />
damit nun bereits ins fünfte<br />
Jahr.<br />
Auch beim ersten Spiele-<br />
Nachmittag <strong>2014</strong> sollen<br />
sowohl Karten- als auch Brettspiele<br />
durchgeführt werden;<br />
Teilnehmer können auch Vorschläge<br />
machen und ihre<br />
Lieblingsspiele sogar mitbringen.<br />
Ebenfalls bietet sich dieser<br />
Treff an, eine zünftige<br />
Runde Skat oder Doppelkopf<br />
zu spielen. Für eine Bewirtung<br />
mit Getränken und<br />
Gebäck ist ebenfalls gesorgt,<br />
denn der Spiele-Treff wird von<br />
den ehrenamtlich tätigen<br />
Sozialpflegerinnen und Sozialpflegern<br />
aus dem Bezirk<br />
Linderhausen betreut.<br />
Von den Teilnehmern an<br />
diesem Nachmittag wird ein<br />
Kostenbeitrag von 1 Euro<br />
erhoben. Interessierte Personen<br />
erhalten Informationen<br />
bei Frau Termöhlen, Tel.:<br />
0202 / 4959080, bei Frau<br />
Berenfänger, Tel.: 02336/<br />
17555 und Herrn Wilhelmi,<br />
Tel.: 02336/ 6393. Auskunft<br />
gibt auch Andreas Koch von<br />
der Geschäftsstelle der<br />
Arbeitsgemeinschaft unter<br />
der Telefonnummer 02336 /<br />
801-225.<br />
IMPRESSUM<br />
Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />
“Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />
Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />
Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />
Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />
Mail: info@stadt-anzeiger.eu<br />
Web: www.stadt-anzeiger.eu<br />
Büro Schwelm:<br />
Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />
Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />
Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />
Registergericht: Hagen HRB4267<br />
USt.Id.Nr. DE813408435<br />
Bankverbindung:<br />
Konto Nr. 104013443<br />
Sparkasse Hagen (BLZ450 500 01)<br />
Chefredaktion: Stephan Kassel<br />
Kundenberater:<br />
Katrin Brassel<br />
(Ennepetal, Schwelm, Wuppertal)<br />
Melanie Leder<br />
(Hagen, Gevelsberg, Sprockhövel-<br />
Hasslinghausen, Wuppertal, Remscheid)<br />
Vertrieb:<br />
Claudia Berger-Pöschl<br />
Verkaufsleitung: Heinz Obenhaus<br />
Geschäftsführung: Martina Heintzen<br />
Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG,<br />
Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen<br />
Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />
Datenträger, Dokumente und Fotos. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />
des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge höherer<br />
Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />
Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen<br />
GmbH, Bereich Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />
Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />
Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />
Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />
von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />
Haßlinghausen verteilt.<br />
Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> <strong>Januar</strong> 2013<br />
www.stadt-anzeiger.eu
23CMYK StAEN3/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 3 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
ANZEIGE<br />
ANZEIGE<br />
„Stehkragenproleten“ gewannen beim „Planspiel<br />
Börse 2013“ der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />
Ennepetal. In der 31. Spielrunde<br />
des „Planspiels Börse“<br />
ergab sich unter den 23 örtlichen<br />
Teams folgende Preisverteilung<br />
bei den Schülern:<br />
Platz 3 mit einem Börsengewinn<br />
von 2.946,28 Euro geht<br />
an „Die Tentakel“ unter Darleen<br />
Fehling <strong>vom</strong> Reichenbach-Gymnasium<br />
Ennepetal.<br />
Der Depot-Gesamtwert von<br />
52.946,28 Euro bedeutete<br />
Platz 213 im Verband und<br />
den 2233. Platz landesweit.<br />
Zur Belohnung gab es 50<br />
Euro von der Sparkasse<br />
Ennepetal-Breckerfeld und<br />
zusätzlich 50 Euro <strong>vom</strong> Verband<br />
für den 31. Platz in<br />
Nachhaltigkeit.<br />
Der 2. Platz mit einem Börsen-Gewinn<br />
von 3.436,02<br />
Euro ging an „Freestyle“<br />
unter Christian Wolf <strong>vom</strong> Reichenbach-Gymnasium<br />
Ennepetal. Die Gruppe<br />
schaffte Platz 148 im Verband<br />
und Platz 1559 im<br />
Land. Die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />
honorierte die<br />
Leistung mit 100 Euro.<br />
Gewinner auf lokaler Ebene<br />
waren die „Stehkragenproleten“<br />
mit Fabian Jakobs an<br />
der Spitze. Das Team <strong>vom</strong><br />
Reichenbach-Gymnasium erzielte<br />
einen Gewinn von<br />
3.617,93 Euro und schaffte<br />
damit den 126. Platz im Verband<br />
sowie den 1348. Platz<br />
im Land. Für den Sieg vor Ort<br />
gab es von der heimischen<br />
Sparkasse 150 Euro Prämie.<br />
Weitere 75 Euro gingen an<br />
die Gruppe „Freestyle“ unter<br />
Christian Wolf <strong>vom</strong> RGE. Sie<br />
belegte den 1. Platz im Nachhaltigkeitswettbewerb<br />
mit<br />
einem Ertrag in Höhe von<br />
2.931,57 Euro. Diese Leistung<br />
bedeutete Platz 13 im<br />
Verband und Platz 108 im<br />
Land. Zusätzlich zu den 75<br />
Euro von der Sparkasse<br />
Ennepetal-Breckerfeld gab es<br />
hier 100 Euro <strong>vom</strong> Verband.<br />
Weiterhin wurden „Die<br />
furchtlosen Vier“ unter Julia<br />
Rempe <strong>vom</strong> Werber-Richard-<br />
Berufskolleg Wetter in der<br />
Verbandswertung mit 100<br />
Euro prämiert. Die Gruppe<br />
hatte im Nachhaltigkeitswettbewerb<br />
einen Ertrag von<br />
2.873,03 Euro und damit<br />
Platz 14 geschafft.<br />
Insgesamt kamen beim 31.<br />
Planspiel Börse in Deutschland,<br />
Frankreich, Italien,<br />
Luxemburg und Schweden<br />
mehr als 35.000 Depots in<br />
die Wertung, der Gesamtumsatz<br />
belief sich auf 3,79 Milliarden<br />
Euro. Gesamtsieger<br />
war am Ende das Team „Vtel“<br />
aus Walldürn im Odenwald.<br />
Das Trio setzte sich mit einem<br />
Depotgesamtwert von<br />
60.883,90 Euro gegen seine<br />
Konkurrenten durch. Erfolgsrezept<br />
der Zwölftklässler <strong>vom</strong><br />
Wirtschaftsgymnasium Frankenlandschule<br />
war eine sorgfältige<br />
Aktienauswahl zu<br />
Beginn des Spiels. Den zweiten<br />
Platz im Gesamtranking<br />
mit 60.457,61 Euro Depotwert<br />
sicherte sich das Team<br />
„Die Nougatschnitten“ von<br />
der Staatlichen Realschule<br />
Kaufering, dicht gefolgt von<br />
„Die Wollnys“.<br />
Lob für die Gewinner gab<br />
es von Georg Fahrenschon,<br />
Präsident des Deutschen<br />
Sparkassen- und Giroverbandes<br />
(DSGV), der für eine solide<br />
und nachhaltige Aktienkultur<br />
in Deutschland antritt: „Als<br />
Sparkassen unterstützen wir<br />
eine auf Langfristigkeit und<br />
Nachhaltigkeit ausgerichtete<br />
Anlagephilosophie, wie sie<br />
das Planspiel Börse vermitteln<br />
kann. Die Siegerinnen<br />
und Sieger haben in diesem<br />
Jahr den Beweis angetreten,<br />
dass eine kluge Anlagestrategie<br />
erfolgversprechender<br />
sein kann als hektische Käufe<br />
und Verkäufe.“<br />
Laumann kommt nach Schwelm<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Schwelm. „Ich habe großen<br />
Respekt vor den vielen Menschen,<br />
die sich täglich mit<br />
hoher Fachlichkeit und ethischem<br />
Anspruch für kranke<br />
und pflegebedürftige Menschen<br />
in unserem Land einsetzen“,<br />
sagt Laumann. „Der<br />
Gesundheits- und Pflegebreich<br />
hat eine dienende<br />
Funktion für die betroffenen<br />
Menschen. Deshalb ist es<br />
wichtig, ständig für Qualität,<br />
Transparenz und gute Versorgung<br />
in den unterschiedlichen<br />
Strukturen zu arbeiten.<br />
Gutes und Positives darf<br />
nicht vergessen werden,<br />
wenn es gilt, Probleme und<br />
Fehlentwicklungen offen und<br />
ehrlich anzusprechen.“<br />
Das wird er sicherlich auch<br />
am Freitag in Schwelm tun.<br />
Ab 19.30 Uhr ist Laumann im<br />
Veranstaltungsraum der<br />
Sparkasse zu Gast. Dort wird<br />
er <strong>vom</strong> CDU-Vorsitzenden<br />
Matthias Kampschulte und<br />
dem Fraktionsvorsitzenden ,<br />
Oliver Flüshöh, begrüßt –<br />
ebenso wie die anderen<br />
Gäste des Neujahrsempfangs.<br />
Interessierte Besucher<br />
sind herzlich zur Teilnahme<br />
eingeladen.<br />
Der Schwelmer Behindertenbeirat<br />
trauert um Hannelore Berninghaus<br />
Schwelm. Der Behindertenbeirat<br />
der <strong>Stadt</strong> Schwelm<br />
trauert um Hannelore Berninghaus,<br />
die am 1. <strong>Januar</strong><br />
dieses Jahres im Alter von 79<br />
Jahren verstarb. Frau Berninghaus<br />
war seit der Gründung<br />
des Beirates im März<br />
2012 aktives Mitglied dieses<br />
wichtigen Gremiums, zu dem<br />
sie als Mitglied der Deutschen<br />
Rheuma-Liga NRW<br />
gestoßen war.<br />
Viele Schwelmer Bürgerinnen<br />
und Bürger kannten und<br />
schätzten die verbindliche<br />
und freundliche Frau, die – im<br />
Wechsel mit anderen Beiratsmitgliedern<br />
– in der Monatssprechstunde<br />
Ansprechpartnerin<br />
für den sehr aktiven<br />
Behindertenbeirat war.<br />
Ralf Schweinsberg, Beigeordneter<br />
und Sozialdezernent<br />
der <strong>Stadt</strong> Schwelm, und<br />
Susanne Gebhardt, Vorsitzende<br />
des Behindertenbeirates,<br />
sagen: „Frau Berninghaus‘<br />
aufgeschlossenes Wesen<br />
und ihre Tatkraft werden uns<br />
sehr fehlen. Unsere Gedanken<br />
sind bei der Familie der<br />
Verstorbenen“.<br />
Der Behindertenbeirat der<br />
<strong>Stadt</strong> Schwelm trauert um<br />
Hannelore Berninghaus. Foto:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung Schwelm /<br />
Heike Rudolph<br />
Dankeschön-Essen in der MGS-Mensa<br />
Schwelm. Mit einem köstlichen<br />
Essen hat Martin<br />
Wicik, der Betreiber der<br />
Mensa des Märkischen<br />
Gymnasiums, den zahlreichen<br />
Müttern gedankt, die<br />
das Mensa-Projekt durch ihr<br />
Ehrenamt bei der Essensausgabe<br />
unterstützen. Mit<br />
von der Partie beim Dankeschön-Essen,<br />
das, natürlich,<br />
ebenfalls in der Mensa stattfand,<br />
waren MGS-Direktorin<br />
Katharina Vogt und ihr Stellvertreter<br />
Wolfgang Thomas.<br />
Neu in der Runde war Bürgermeister<br />
Jochen Stobbe,<br />
der allen guten Kräften<br />
PR-Information<br />
Ennepe-Ruhr. Die erste Seniorenreise<br />
der AWO in diesem<br />
Jahr hat das Motto „Winter<br />
verkürzen“, denn die Kanareninsel<br />
Lanzarote steht <strong>vom</strong><br />
28.03. bis 11.04.<strong>2014</strong> auf<br />
dem Programm. Geboten<br />
herzlich dafür dankte, dass<br />
die MGS-Mensa so erfolgreich<br />
ist. Er versprach, wieder<br />
werden viel Sonnenschein,<br />
Temperaturen um 25 Grad,<br />
Flug ab Düsseldorf, alle<br />
Bustransfers, Unterbringung<br />
in einem seniorengerechten<br />
4-Sterne-Hotel direkt am<br />
Strand von Costa Teguise<br />
zu kommen, um den Müttern<br />
höchstpersönlich das<br />
Essen zu servieren.<br />
PR-Information<br />
„Winter verkürzen“: Seniorenreise nach Lanzarote<br />
sowie Programmgestaltung<br />
und Gruppenbetreuung. Für<br />
die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft<br />
nicht erforderlich,.<br />
Wer Interesse hat kann weitere<br />
Infos anfordern unter<br />
02332/ 700425.<br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
Hagen, Remscheid,<br />
Teilg. Wuppertal,<br />
Gevelsberg,<br />
Sprockhövel-/<br />
Hasslinghausen<br />
Melanie Leder<br />
0 23 36 / 87 43 63 1<br />
leder@stadt-anzeiger.eu<br />
Wurst und Fisch<br />
Leber-, Blut- od. Grützwurst je 100 g 0,59 €<br />
Frischwurst-Aufschnitt mehrf. sortiert je 100 g 0,69 €<br />
Bauernfrühstück 100 g 0,79 €<br />
Kohlwurst geräuchert od. ungeräuchert je 100 g 0,99 €<br />
Dauerwurst-Aufschnitt vielf. sortiert je 100 g 0,99 €<br />
Schinkenspeck geräuchert o. luftgetrocknet je 100 g 1,11 €<br />
Metzger Kochschinken saftig 100 g 1,29 €<br />
Mettenden aromatisch geräuchert 10 Stück à 80 g 5,00 €<br />
Schinkenwurst 800 g + Kochmesser zusammen10,00 €<br />
Pangasius-Filet Zucht Thailand 100 g 0,88 €<br />
Lachsforellen Zucht Dänemark 100 g 0,88 €<br />
Schellfisch ohne Kopf, Fang NO-Atlantik 100 g 0,99 €<br />
Lachssteaks Zucht Norwegen 100 g 1,11 €<br />
Kabeljau-Filet Fang NO-Atlantik 100 g 1,39 €<br />
Steinbeißer-Filet Fang NO-Atlantik 100 g 1,59 €<br />
13.01. bis 18.01.<strong>2014</strong><br />
(Tief-) Gekühlte Knüller<br />
Dr. Oetker Bistro Baguettes je 250 g-Pckg. 0,99 €<br />
G+G Suppengemüse 1.000 g-Beutel 0,99 €<br />
iglo Schlemmer-Filet versch. Sorten je 380 g-Pckg. 1,77 €<br />
iglo Rahmgemüse versch. Sorten je 350 - 500 g-Pckg. 1,99 €<br />
Almette Frischkäse versch. Sorten je 150 g-Becher 0,77 €<br />
Deli Reform Margarine je 500 g-Becher 0,88 €<br />
Zott Monte Milch + Schokolade 6 x 55 g-Pckg. 0,88 €<br />
Rotkäppchen Camembert je 125 g-Pckg. 0,99 €<br />
Dr. Oetker Paula je 4 x 125 g-Pckg. 1,11 €<br />
Danone Actimel-Drink je 8 x 100 g-Pckg. 2,22 €<br />
Getränke-Hits<br />
Vittel Mineralwasser 6 x 1,5 l +1,50 € Pfd. 2,22 €<br />
Gerolsteiner 12 x 0,7 / 0,75 l Fl.+ 3,30 € Pfd. 3,99 €<br />
Coca Cola Fante, Sprite 12 x 1 l Fl. +3,30 € Pfd. 8,49 €<br />
Veltins Pils 20 x 0,5/24 x 0,33 l Fl. + 3,10/3,42 € Pfd. 10,99 €<br />
Schlöder’ s Wochenknüller<br />
Buitoni Nudeln versch. Sorten je 500 g-Pckg. 0,66 €<br />
Müller’s Mühle Linsen, Erbsen versch. S. 500 g 0,99 €<br />
Wickinger Knacker 8 Stück = 1400 g-Glas 3,33 €<br />
Teekanne Tee versch. Sorten je 20er-Pckg. 1,39 €<br />
Melitta Kaffee versch. Sorten je 500 g-Pckg. 2,99 €<br />
Katjes Fruchtgummi versch. Sorten je 250 g 0,79 €<br />
Toffifee von Storck 15 Stück = 125 g-Pckg. 0,88 €<br />
Leibniz PICK UP! je 5er = 140 g-Pckg. 1,29 €<br />
Edeka Weine aus Übersee je 0,75 l Flasche 1,99 €<br />
Jelzin Wodka 37,5 % Vol. je 0,7 l-Flasche 5,29 €<br />
Fernet Branca 28 % Vol. je 0,7 l-Flasche 9,49 €<br />
L’Oreal Shampoo o. Spülung je 200/250 ml 1,99 €<br />
L´Oreal Haarspray je 300 ml-Dose 2,79 €<br />
Pedigree Hundenahrung versch. Sorten je 800 g0,99 €<br />
Whiskas Katzennahrung je 12 x 100 g-Packg. 2,99 €<br />
PURER<br />
FLEISCHGENUSS<br />
zu Jubelpreisen<br />
Schweine-Leber oder -Nieren je 1 kg 1,49 €<br />
Roastbeef oder Rumpsteak je 100 g 1,50 €<br />
Schinkenhaxen frisch, geräuchert o. gepökelt je 1 kg 2,22 €<br />
Halbe Schweine grob zerlegt 1 kg 2,50 €<br />
Dicke Schweinerippe ideal zum Braten 1 kg 2,77 €<br />
Schweine-Nackenbraten m. Knochen 1 kg 2,99 €<br />
Bratwurst grob fein oder mit Chili je 1 kg 3,33 €<br />
Schweinebauch am Stück 1 kg 3,49 €<br />
Stiel Koteletts das schnelle Pfannengericht 1 kg 3,99 €<br />
Lummer Koteletts zart und mager 1 kg 4,29 €<br />
Schinken Schnitzel ideal z. Kurzbraten 1 kg 4,44 €<br />
Schinkenbraten o. -Gulasch je 1 kg 4,44 €<br />
Spießbraten gefüllt mit Zwiebeln 1 kg 5,99 €<br />
Suppenhühner HKL A 1 kg 3,49 €<br />
Hähnchen-Brustfilet HKL A 1 kg 5,55 €
23CMYK StAEN4/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 4 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
ANZEIGE ANZEIGE<br />
Ein kleines<br />
Geschenk<br />
Neuer Trend Vinyl - vielseitiger Bodenbelag für höchste<br />
Ansprüche verwandelt sich in Holz, Stein, Schiefer oder Fliese<br />
Vinyl, den meisten in Form<br />
von Schallplatten bekannt<br />
erobert nun auch als Bodenbelag<br />
unser Heim.<br />
Vielseitige Optik, schnell<br />
verlegt, ist hier die Devise<br />
- Insbesondere für Mieter ist<br />
der trendige und vielseitige<br />
Belag von Interesse. Da Vinyl<br />
relativ unempfindlich gegenüber<br />
Feuchtigkeit ist, eignet<br />
es sich hervorragend für Bad<br />
und Küche, im Kinderzimmer<br />
www.stadt-anzeiger.eu<br />
Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />
0 23 36 / 8 74 36 31<br />
punktet es durch seine<br />
geschlossene und somit<br />
sehr robuste Oberfläche.<br />
Ob Stein-, Fliesen- oder<br />
Holzdekor, als Parkett oder<br />
Fertigdiele, Vinyl verhilft<br />
jedem zu seinem Traumboden<br />
und durch die einfachen<br />
Klickverbindungen ist<br />
auch der Laie in der Lage<br />
diesen zu verlegen.<br />
Vinyl wird schwimmend,<br />
ohne Kleber verlegt und<br />
durch die relativ dünne Aufbauhöhe,<br />
ist es meist auch<br />
nicht nötig die Türen zu kürzen.<br />
Beim Auszug ist es<br />
dementsprechend wieder<br />
schnell und problemlos entfernt.<br />
Vinyl - das Chamäleon<br />
unter den Bodenbelägen<br />
- Moderne Druck- und<br />
Prägetechniken vermitteln<br />
täuschend echt einen stil-<br />
vollen Eichenholz- oder edlen<br />
Schieferboden.<br />
Neu auf dem Markt ist eine<br />
über zwei Meter lange Vinyldiele,<br />
wodurch kleine Räume<br />
optisch grösser wirken.<br />
Designvinyl-Fertigfußboden<br />
höchste Beanspruchung<br />
für<br />
Die elastischen Bodenbeläge<br />
von Parador sind schwer<br />
entflammbar, antibakteriell<br />
und auch für Allergiker geeignet.<br />
Die Vorteile eines elastischen<br />
Bodenbelages liegen<br />
klar auf der Hand: Sie sind<br />
fußwarm, robust, pflegeleicht,<br />
geeignet für Fußbodenheizungen,<br />
rutschhemmend sowie<br />
leise und sorgen damit für<br />
eine gute Raumakustik.<br />
Wer nun neugierig geworden<br />
ist kann sich umfassend<br />
im Parkett- und Laminat-<br />
Studio bei modekor, An<br />
der Drehbank 6, in Gevelsberg<br />
beraten lassen.<br />
Die freundlichen und fachkundigen<br />
Mitarbeiter helfen<br />
dabei aus der Vielfalt des<br />
Angebotes den passenden<br />
Bodenbelag auszusuchen.<br />
Nach dem Aussuchen werden<br />
die Muster eingescannt<br />
und können als Raumbild auf<br />
einem großen TV-Bildschirm<br />
dem Kunden vermitteln wie<br />
das Laminat oder Parkett<br />
spaẗer im Raum aussieht.<br />
Sämtliche Muster an Parkett<br />
und Laminat aus dem<br />
Haus Parador können im Studio<br />
begutachtet werden, rund<br />
380 Muster – also etwa 40<br />
Prozent – können auch angefasst<br />
werden. Zur sofortigen<br />
Mitnahme sind ausserdem<br />
ständig ca. 10 000 Quadratmeter<br />
Laminat auf Lager.<br />
Selbstverständlich kann<br />
der Boden auch <strong>vom</strong> Fachpersonal<br />
verlegt werden<br />
Geöffnet hat der Innenausstatter<br />
montags bis freitags<br />
von 9 bis 19 Uhr, sowie<br />
samstags von 9 bis 15 Uhr.<br />
Telefonisch ist das Team rund<br />
um Inhaberin Monika Prützmann<br />
erreichbar unter<br />
02332/609992. Ausserdem<br />
könen Sie sich unter<br />
www.modekor.de vorab informieren.<br />
Der Band<br />
ist zum Preis von 3,80<br />
Euro bei folgenden Verkaufsstellen<br />
in Schwelm zu haben:<br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a<br />
- Hotel Am Mühlenteich, Obermauerstr.<br />
11 - Hotel Haus Friedrichsbad,<br />
Brunnenstr. 24-28<br />
- Uhlenkott Herrenausstatter,<br />
Hauptstr. 80 - Gebr. Voswinkel,<br />
Hauptstr. 36 - Art und<br />
Trend, Kirchstr. 3 - Brunsberg<br />
Haushaltswaren, Neumarkt 16<br />
und Radio Becker, Haupstr.<br />
115<br />
20% FRÜHBUCHER-RABATT bei<br />
Das größte Spezialunternehmen für Polstermöbel in Deutschland<br />
DIE ERSTEN 5000 KUNDEN<br />
IM JAHR <strong>2014</strong> ERHALTEN...<br />
*<br />
FRÜHBUCHER-RABATT<br />
* Ausgenommen sind Artikel aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.multipolster.de einzusehen sind sowie bereits reduzierte oder als Aktionspreis/Werbepreis gekennzeichnete Artikel. Der Rabatt wird sofort beim Kauf einer Garnitur <strong>vom</strong> Kaufvertragswert in<br />
Abzug gebracht. Pro Haushalt und Einkauf nur ein Rabatt einlös bar. Gültig nur für Neuaufträge. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Gültig bis 25.01.<strong>2014</strong>.<br />
Schwelm – Talstraße 16, direkt an der B7, gegenüber OBI<br />
Multipolster GmbH & Co. Handels-KG, 09214 Burgstädt • www.multipolster.de<br />
Die größte Multipolster-Auswahl im Bergischen Land
j j<br />
j<br />
23CMYK StAEN5/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 5 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Auto Winter<br />
im<br />
Rekordtief für Verkehrstote im Jahr 2013<br />
Laut Hochrechnungen des ADAC stieg die Verkehrssicherheit in Deutschland<br />
j j p<br />
Foto: dmd/ pixelio Karl-Heinz Laube<br />
dmd). Die definitiven Zahlen<br />
stehen noch nicht fest.<br />
Doch die Prognose des<br />
ADAC geht in eine klare Richtung:<br />
Im Jahr 2013 reduzierte<br />
sich die Zahl der Verkehrstoten<br />
in Deutschland auf einen<br />
historischen Tiefststand.<br />
Laut der aktuellen Prognose<br />
des ADAC sinkt die Zahl<br />
der 2013 im Straßenverkehr<br />
getöteten Menschen im Vergleich<br />
zum Vorjahr um 8,6<br />
Prozent auf 3290. Dies wird<br />
flankiert von zwei Entwicklungen,<br />
die auch das Statistische<br />
Bundesamt ermittelte.<br />
Danach verunglückten in den<br />
ersten acht Monaten des Jahres<br />
210 Autofahrer im Alter<br />
zwischen 18 und 24 Jahren,<br />
sprich: jene Gruppe, die zur<br />
problematischsten zählt.<br />
Diese Zahl entspricht einem<br />
deutlichen Rückgang von<br />
32,5 Prozent.<br />
Das Notfallset für den Winter<br />
Autofahrer sollten stets auf Wetterkapriolen vorbereitet sein<br />
Auf den Landstraßen starben<br />
in den ersten acht Monaten<br />
2013 1240 Menschen bei<br />
einem Verkehrsunfall. Auch<br />
dies ist ein deutliches Minus<br />
von 16,6 Prozent im Vergleich<br />
zu 2012.<br />
Landstraßen gehören zu<br />
den gefährlichsten Wegen<br />
innerhalb Deutschlands.<br />
Durchschnittlich ereignen<br />
sich 60 Prozent aller Unfälle<br />
auf diesen Strecken.<br />
Insgesamt rechnet der<br />
ADAC mit rund 290.000<br />
Unfällen mit Personenschäden<br />
für das aktuelle Jahr –<br />
5,3 Prozent weniger als in<br />
den vorigen zwölf Monaten.<br />
Die Gesamtzahl aller Unfälle<br />
beträgt laut der Hochrechnung<br />
des Verkehrsclubs<br />
2.370.000 Unfälle. Dies entspricht<br />
einer leichten Steigerung<br />
von 0,4 Prozent.<br />
Dass so deutlich weniger<br />
Verkehrsteilnehmer starben<br />
als in den Vorjahren liegt<br />
nach den Vermutungen der<br />
Experten an einer Kombination<br />
aus Wetterbedingungen,<br />
verbesserten Sicherheitssystemen<br />
sowie verstärkten<br />
Verkehrserziehungsprogrammen.<br />
Durch den starken<br />
Regen im Mai und Juni 2013<br />
nutzten weniger Menschen<br />
das Fahrrad – und verunglückten<br />
weniger Radler.<br />
Sicherheitssysteme wie das<br />
ESP, bessere Beleuchtungsmodule<br />
und andere Maßnahmen<br />
zeigten ebenfalls ihre<br />
Wirkung.<br />
Zudem sorgte Verkehrserziehungsprogramme<br />
für Kinder,<br />
Jugendliche und Senioren<br />
für einen Sensibilisierung<br />
auf den Straßen sowie Verbesserungen<br />
im Bereich des<br />
Rettungswesens und straßenbauliche<br />
Maßnahmen.<br />
Bei winterlichen Straßenverhältnissen empfiehlt sich eine vorausschauende,<br />
vorsichtige Fahrweise - und auch ein Notfallset im Kofferraum für<br />
alle Fälle kann nicht schaden. Foto: djd/ReifenDirekt<br />
(dmd-k). Frostige Straßen<br />
am Morgen, dichtes Schneetreiben<br />
im Berufsverkehr: Die<br />
kalte Jahreszeit hält für Autofahrer<br />
manche unangenehme<br />
Wetterkapriole bereit.<br />
Gefürchtet ist beispielsweise<br />
auch das Blitzeis, das unversehens<br />
zu unfreiwilligen<br />
Rutschpartien führen kann.<br />
Lange Staus und Unfälle sind<br />
oft die Folge der Winterwettervarianten.<br />
Gut, wenn sich<br />
Autofahrer - gerade bei längeren<br />
Strecken - auf alle<br />
Eventualitäten vorbereiten<br />
und ein Notfallset mit nützlichen<br />
Utensilien dabeihaben.<br />
Guter Grip mit Winterreifen<br />
- Die passende Winterbereifung<br />
sollte heutzutage<br />
selbstverständlich sein. Wer<br />
jetzt noch mit Sommerreifen<br />
unterwegs ist, gefährdet sich<br />
selbst und andere. Der<br />
Grund: Bereits bei Außentemperaturen<br />
von sieben Grad<br />
Celsius sind Winterreifen in<br />
Sachen Grip den Sommermodellen<br />
überlegen. "Wichtig<br />
ist es aber auch, dass sich<br />
die Winterreifen in einem<br />
guten Zustand befinden. So<br />
sollten sie frei von Beschädigungen<br />
sein und die Profiltiefe<br />
sollte mindestens noch vier<br />
Millimeter betragen", erläutert<br />
Reifenexperte Rainer Binder<br />
von ReifenDirekt.de. Sind<br />
diese Voraussetzungen nicht<br />
mehr erfüllt, wird ein Austausch<br />
der Reifen fällig.<br />
Notproviant für längere<br />
Strecken -Autofahrer können<br />
zusätzlich für winterliche<br />
Überraschungen vorsorgen.<br />
"Wer auf den Autobahnen<br />
unterwegs ist, kann sich auf<br />
unvorhersehbare Staus vorbereiten.<br />
Eine Kanne heißer<br />
Tee und einige Kekse sind in<br />
diesem Fall als Notproviant<br />
sinnvoll, gerade wenn Kinder<br />
mit an Bord sind", so Binder<br />
weiter. Eine warme Wolldecke,<br />
Mütze und Handschuhe<br />
seien ebenfalls hilfreich,<br />
falls der Verkehr einmal über<br />
mehrere Stunden zum Stehen<br />
kommt. Damit man bei unfreiwilligen<br />
Pausen auf der Autobahn<br />
nicht "trocken laufe",<br />
sollte man zudem frühzeitig<br />
nachtanken. "Mit einem<br />
Abschleppseil und einem<br />
Überbrückungskabel, das im<br />
Kofferraum kaum Platz<br />
benötigt, können Autofahrer<br />
im Notfall sich selbst und<br />
anderen helfen", so Binder.<br />
Die übliche Pflichtausstattung<br />
- Warndreieck, ein gut<br />
gefüllter Verbandskasten und<br />
Warnwesten - gehören<br />
ohnehin zu jeder Jahreszeit<br />
ins Auto.<br />
Die CDU besichtigte Gevelsberger Spielplätze<br />
Gemeinsam mit Eltern Verbesserungsvorschläge entwickelt / „Probleme schnell klären“<br />
Gevelsberg. Die CDU<br />
Gevelsberg besichtigte im<br />
Rahmen ihres „Projekts<br />
Schulterschluss“ vor kurzem<br />
mehrere Gevelsberger<br />
Spielplätze und konnte einige<br />
Verbesserungsvorschläge<br />
zusammen mit anwesenden<br />
Eltern erarbeiten.<br />
Beim Spielplatz Feverstraße<br />
/ Klosterholzstraße<br />
wurde der allgemeine<br />
Zustand der Spielgeräte, ihre<br />
Eignung für Kinder unterschiedlichen<br />
Alters und die<br />
Zugänge zum Spielplatz<br />
geprüft. „Auf Hinweis von<br />
besorgten Eltern stellt sich<br />
insbesondere der Zugang<br />
über die Klosterholzstr. als<br />
Gefahr heraus“, berichtet Parteichef<br />
Wieland Rahn. „Oft<br />
gelingt es Eltern mit mehreren<br />
Kindern nicht alle drei<br />
Zugänge (auch über die<br />
Feverstraße) im Auge zu<br />
behalten.“ Nach Meinung der<br />
Besucher würde ein Eingang,<br />
nämlich Richtung Feverstraße,<br />
vollkommen ausreichen<br />
- so könnte man seine<br />
Kindern deutlich besser im<br />
Auge behalten. Auch die Verbindung<br />
zwischen Fußballfeld<br />
und Kinderspielplatz sollte<br />
demnach durch einen Zaun<br />
getrennt werden.<br />
„Durch die Erhebung der<br />
Grünfläche zwischen diesen<br />
beiden Bereichen können<br />
Eltern Ihre Kinder nicht mehr<br />
sehen, sodass die Gefahr<br />
bestünde, dass diese durch<br />
den Eingang zum Fußballplatz<br />
auf die stark befahrende<br />
Klosterholzstraße laufen.<br />
Ebenfalls auffällig ist die<br />
magere Ausbeute an Spielgeräten<br />
für Kinder unter 5<br />
Jahren, obwohl dies die häufigste<br />
Nutzergruppe darstellt“,<br />
so Rahn weiter. Das neuste<br />
Gerät biete zwar eine Rutsche<br />
und Klettermöglichkeiten,<br />
sei aufgrund der Größe<br />
und des Schwierigkeitsgrades<br />
nur für Kinder von 5 bis<br />
12 Jahren geeignet. Häufig<br />
müssten Eltern ihre Kindern<br />
auf das Gerät heben, damit<br />
dieses genutzt werden<br />
könne. Des Weiteren wurde<br />
gefragt, warum die einst<br />
demontierte Schaukel noch<br />
nicht wiedergekehrt sei.<br />
Der Abenteuerspielplatz<br />
am Ochsenkamp / Hellerfeld<br />
wurde allgemein für gut<br />
befunden. Die Geräte befanden<br />
sich in einem guten<br />
Zustand und der Reinigungszustand<br />
war tadellos. Jedoch<br />
beschwerten sich hier<br />
Anwohner, dass dieses<br />
Gelände gerade in den Sommermonaten<br />
von vielen laufstarken<br />
Jugendlichen als<br />
Treffpunkt verstanden wird.<br />
Kleinere Kinder würden sich<br />
da oft unwohl fühlen.<br />
„Wir werden uns in der<br />
Fraktion nun über weitere<br />
Schritte austauschen und<br />
schnellstmöglich versuchen<br />
die vorliegenden Probleme<br />
zu klären“, so Michael Grothe,<br />
Sachkundiger Bürger im<br />
Ausschuss für Schule, Kultur,<br />
Sport und Freizeit.<br />
„Erste Hilfe“-Kurse werden nun<br />
auch am Wochenende angeboten<br />
Gevelsberg. Für Gevelsberg<br />
biete das Deutsche Rot<br />
Kreuz nun einzelne „Erste-<br />
Hilfe“-Kurse auch an<br />
Wochenenden an. Eine Schulung,<br />
ausreichend für den<br />
Erwerb aller Führerscheine,<br />
Personenbeförderungsschein,<br />
für Betriebshelfer,<br />
Trainer und sonstige Interessierte<br />
erfolgt am Samstag,<br />
18. <strong>Januar</strong>, von 16 bis 20<br />
Uhr, Fortsetzung Sonntag,<br />
19.01. von 10.00 Uhr bis<br />
18.00 Uhr an der Hagener<br />
Str. 101. Der Kostenbeitrag<br />
beläuft sich auf 30 Euro. Infos<br />
und Anmeldung unter<br />
02302/ 910160 oder im Internet<br />
unter www.drk-witten.de
23CMYK StAEN6/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 6 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Sunderholzer Weg 4b • 58285 Gevelsberg<br />
Tel.02332/5199394•Mobil: 0177/7168551<br />
www.blujs.de • E-Mail: blujs@gmx.de<br />
Garten-/ Winterservice<br />
Top-Qualität<br />
– preisgünstig –<br />
• Gartenpflege • GaLaBau<br />
• Hausmeisterdienst • Winterdienst u.v.m.<br />
www.stadt-anzeiger.eu<br />
Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />
0 23 36 / 8 74 36 31<br />
Jahreslauf im Gartenteich<br />
Oxydatoren sind von Herbst bis zum Sommer im Biotop aktiv<br />
Ein Oxydator sorgt auch im Winter unter der Eisdecke für eine ausreichende<br />
Sauerstoffversorgung der Wasserbewohner. Foto: djd/Dr. rer.<br />
nat. K. Söchting Biotechnik<br />
(djd/pt). Der Raureif auf<br />
den Wasserpflanzen im Winter,<br />
das erwachende Leben<br />
im und um das Biotop im<br />
Frühjahr, die volle Blüte der<br />
Seerosen im Sommer sowie<br />
die allmählich einkehrende<br />
Ruhe des Wassers im Herbst:<br />
Ein Gartenteich bietet in allen<br />
Jahreszeiten ein faszinierendes<br />
Schauspiel. Doch damit<br />
das feuchte Idyll in seinem<br />
biologischen Gleichgewicht<br />
bleibt, braucht es etwas Pflege.<br />
Gründlich reinigen - Mit<br />
den ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
beginnt der Frühjahrsputz<br />
nicht nur im Haus, sondern<br />
auch im und um das<br />
Gartengewässer. Jetzt ist die<br />
Zeit reif, um alle abgestorbenen<br />
Pflanzenreste und Blätter<br />
mit dem Kescher aus dem<br />
Wasser zu fischen und den<br />
Teichgrund mit dem<br />
Schlammsauger zu bearbeiten.<br />
Herrscht ein Überfluss an<br />
Nährstoffen im Wasser, fördert<br />
dies das ungehemmte<br />
Algenwachstum und lässt<br />
das Biotop aus seiner Balance<br />
geraten. Teichfreunde sollten<br />
im Frühling auch das<br />
Wasser regelmäßig auf seinen<br />
pH-Wert und Nitratgehalt<br />
hin überprüfen, denn die<br />
gesunde Wasserqualität ist<br />
das Lebenselixier für Fische<br />
und Co.. Eine hohe Wassergüte<br />
lässt sich mit praktischen<br />
Helfern wie Oxydatoren<br />
unterstützen. So sehen<br />
beispielsweise die unterschiedlich<br />
großen Modelle<br />
von Dr. Söchting aus wie kleine<br />
Eimer, aus denen ein<br />
Katalysator eine sogenannte<br />
Wasserstoffperoxid-Lösung<br />
austreibt. Sie spaltet sich an<br />
der Spezialkeramik des<br />
Geräts in Sauerstoff und Wasser<br />
auf. Der so aktivierte Sauerstoff<br />
verteilt sich rund 400<br />
Mal schneller als seine übliche<br />
gelöste Variante. So ist<br />
auch in strömungsfreien<br />
Nischen und Winkeln für<br />
einen stetigen Frischekick<br />
gesorgt. Mehr Informationen<br />
gibt es unter<br />
www.oxydator.de.<br />
Algenwachstum bremsen<br />
- Während diese Geräte<br />
ganz ohne Kabel und Strom<br />
arbeiten, sind Teichpumpe<br />
und -filter in der Regel darauf<br />
angewiesen. Bevor sie aus<br />
ihrem Winterquartier wieder<br />
in den Gartenteich eingesetzt<br />
werden, sollten sie nochmals<br />
gereinigt und auf ihre Funktion<br />
überprüft werden. Ab<br />
einer Wassertemperatur von<br />
12 Grad Celsius dürfen Zierfischfreunde<br />
auch ihre<br />
Schützlinge wieder füttern,<br />
am besten mit einem leicht<br />
verdaulichen Futter, damit<br />
sich die Tiere nach der Winterpause<br />
langsam wieder an<br />
die Nahrung gewöhnen. Im<br />
Sommer steigt das Nährstoffangebot<br />
im Wasser, und<br />
damit auch das Risiko ungebremsten<br />
Wachstums der<br />
Algen. Daher sollten Fadenalgen<br />
mit dem Kescher aus<br />
dem Wasser gefischt werden.<br />
Wasserverluste durch große<br />
Hitze müssen Hobbygärtner<br />
umgehend ausgleichen.<br />
Stark wuchernde Wasserpflanzen<br />
vertragen schon<br />
jetzt seinen ersten Rückschnitt.<br />
Einkommen im<br />
EN-Kreis erneut<br />
stark gestiegen<br />
Ennepe-Ruhr. Den Menschen<br />
im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
geht es finanziell gut – zumindest<br />
im Durchschnitt. Nirgendwo<br />
in der „Metropole<br />
Ruhr“ haben die Einwohner<br />
ein höheres Einkommen, und<br />
nirgendwo fiel die Steigerung<br />
im vergangenen Jahr so<br />
üppig aus.<br />
Mit einer Einkommenssteigerung<br />
von 931 Euro je Einwohner<br />
im Vergleich der<br />
Jahre 2011/2010 steht der<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis an der<br />
Spitze aller kreisfreien Städte<br />
und Kreise in der Metropole<br />
Ruhr. Aus einer jetzt <strong>vom</strong><br />
Regionalverband Ruhr (RVR)<br />
vorgelegten Statistik geht hervor:<br />
Innerhalb von zwölf<br />
Monaten stieg das so<br />
genannte verfügbare Einkommen<br />
der privaten Haushalte<br />
zwischen Hattingen und<br />
Breckerfeld, Herdecke und<br />
Schwelm durchschnittlich um<br />
4,1 Prozent von 22.476 auf<br />
23.407 Euro. Auch dieser<br />
Gesamtwert bedeutet innerhalb<br />
der „Metropole Ruhr<br />
Platz 1. Beim rein rechnerisch<br />
verfügbaren Einkommen je<br />
Einwohner aller 53 Städte im<br />
Regionalverband taucht der<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis gleich<br />
dreimal ganz vorne auf: Platz<br />
1 geht mit 30.645 Euro an<br />
Ennepetal, direkt gefolgt von<br />
Herdecke (28.369 Euro) und<br />
Sprockhövel (27.713 Euro).<br />
Auch die übrigen sechs Städte<br />
des Kreises liegen zum Teil<br />
deutlich über den Durchschnittswerten<br />
für Region.<br />
Land und Bund.<br />
Für Gasaustausch sorgen<br />
- Im Herbst gilt es den<br />
Teich mit einem Netz vor einfallendem<br />
Laub zu schützen.<br />
Wenn die Temperaturen unter<br />
zehn Grad Celsius sinken,<br />
entfernen Teichfreunde<br />
Pumpe und Filter wieder aus<br />
dem Biotop, reinigen sie und<br />
lagern sie in einem mit Wasser<br />
gefüllten Eimer an einem<br />
frostfreien Ort, damit die<br />
Dichtungen nicht porös werden.<br />
Vor dem Wintereinbruch<br />
sollten auch die Rohrkolben<br />
gestutzt werden. Die Gewächse<br />
werden immer nur kurz<br />
über der Wasseroberfläche<br />
abgeschnitten, um in der kalten<br />
Jahreszeit bei zugefrorenem<br />
Gartenteich immer noch<br />
für den notwendigen Gasaustausch<br />
zu sorgen. Im Dezember,<br />
<strong>Januar</strong> und Februar hat<br />
das feuchte Element schließlich<br />
seine Ruhephase. Wichtig<br />
ist nur, dass sich keine<br />
dicht geschlossene Eisdecke<br />
bildet, um die Gase aus dem<br />
Nass entweichen zu lassen.<br />
Sollen die Fische im Gartenteich<br />
überwintern, sollte er an<br />
einer Stelle mindestens 80<br />
bis 100 Zentimeter tief sein,<br />
damit er nicht bis zum Grund<br />
zufriert. Dort, wo es in der kalten<br />
Jahreszeit im Gartenbiotop<br />
am wärmsten ist, überwintern<br />
die Fische und<br />
Frösche. Manche von ihnen<br />
graben sich sogar in den<br />
Boden ein.<br />
Sie halten eine Art Winterruhe,<br />
bewegen sich langsamer<br />
und haben ihren Stoffwechsel<br />
auf ein Minimum<br />
reduziert. Ihnen genügt das<br />
Fett, das sie sich über den<br />
Sommer angefressen haben.<br />
Allerdings brauchen sie ausreichend<br />
Sauerstoff. Dafür<br />
sorgen Oxydatoren, die ihren<br />
aktivierten Sauerstoff bis in<br />
die tiefen Bodenschichten<br />
befördern und sogar unter<br />
der Eisdecke aktiv sind. Auf<br />
keinen Fall sollten Teichfreunde<br />
ein Loch ins Eis schlagen,<br />
denn die Druckwellen können<br />
die empfindlichen Schwimmblasen<br />
der Tiere zerstören.<br />
20.000 Euro Schmerzensgeld<br />
für Sturz<br />
auf nicht gestreutem<br />
Weg<br />
Brandenburg/Berlin (DAV).<br />
Wenn jemand vor seinem<br />
Grundstück nicht streut, kann<br />
es teuer werden. 20.000 Euro<br />
musste ein Mann in Brandenburg<br />
berappen. Den Gestürzten<br />
trifft in der Regel keine Mithaftung,<br />
selbst wenn er in der<br />
Straße wohnt. Die Arbeitsgemeinschaft<br />
Verkehrsrecht des<br />
Deutschen Anwaltvereins<br />
(DAV) informiert über eine Entscheidung<br />
des Oberlandesgerichts<br />
Brandenburg <strong>vom</strong> 23.<br />
Juli 2013 (AZ: 6 U 95/12).<br />
Eine Frau verließ ihr Haus<br />
und stürzte vor dem Grundstück<br />
eines Nachbarn, der seit<br />
Tagen nicht gestreut hatte. An<br />
diesem Morgen hatte es um<br />
halb neun aufgehört zu<br />
schneien. Die Frau rutschte<br />
auf einer durch Neuschnee<br />
verdeckten Eisfläche aus. Sie<br />
zog sich mehrere Brüche zu,<br />
die operiert werden mussten.<br />
Der Nachbar, gegen den sie<br />
klagte, war der Meinung, die<br />
Frau trage zumindest eine Mitschuld,<br />
da sie den vereisten<br />
Gehweg genutzt habe.<br />
Das Gericht sprach der Frau<br />
Schadensersatz und 20.000<br />
Euro Schmerzensgeld zu.<br />
Grundsätzlich trage der Stürzende<br />
keine Mitschuld. Es<br />
könne niemandem vorgeworfen<br />
werden, dass er das Haus<br />
verlasse und auf einem noch<br />
nicht geräumten Gehweg<br />
laufe. Dies gelte auch für<br />
Anwohner – zumal die Eisfläche<br />
unter Neuschnee verborgen<br />
gelegen habe. Bei der<br />
Höhe des Schmerzensgeldes<br />
hatte das Gericht die Dauer<br />
und Heftigkeit der Schmerzen<br />
ebenso berücksichtigt wie<br />
auch die Beeinträchtigungen<br />
durch Verletzung und Operation.<br />
Informationen: www.verkehrsrecht.de<br />
<strong>Stadt</strong>-Geflüster<br />
Die Technischen Betriebe Schwelm (TBS) weisen darauf hin,<br />
dass in dieser Woche die Weihnachtsbäume abgeholt werden,<br />
und zwar immer am Tag der Restmüll-Abfuhr. Die Aktion läuft bis<br />
zum 16. <strong>Januar</strong>. „Die Weihnachtsbäume müssen bis 7 Uhr morgens<br />
gut sichtbar am Straßenrand bereit liegen - befreit von<br />
Schmuck und Lametta, damit sie kompostiert werden können“,<br />
heißt es von den TBS.<br />
Traditionell findet am dritten Samstag im <strong>Januar</strong> die Jahreshauptversammlung<br />
der Gesellschaft Oberstadt statt. So soll es<br />
auch im noch frischen neuen Jahr <strong>2014</strong> sein. Eine Vielzahl von<br />
Ehrungen steht auf der Agenda, Obernachbar Christian M. Fasel<br />
wird seinen beliebten Jahresrückblick verlesen und es stehen<br />
auch wieder neue Vorstandswahlen an. Zu der am Samstag, 18.<br />
<strong>Januar</strong>, um 18 Uhr im „El Gecco“ stattfindenden Jahreshauptversammlung<br />
lädt die Gesellschaft Oberstadt alle aktiven Mitglieder<br />
sowie die neu aufzunehmenden Bürger herzlich ein.<br />
Seit vielen Jahren hat der Turnverein Altenvoerde eine eigene<br />
Ballettabteilung. Nach dem Ende der Schulferien beginnen am<br />
Montag, 13. <strong>Januar</strong>, wieder die Übungsstunden in der Gymnastikhalle<br />
am Reichenbach-Gymnasium unter der Leitung von<br />
Anja Wilkes-Geltz. Kinder ab drei Jahren sammeln dort im Rahmen<br />
einer tänzerisch-musikalischen Früherziehung zunächst<br />
spielerisch ihre ersten Erfahrungen mit Bewegung und Musik.<br />
Erst im Grundschulalter gehen die Kinder schrittweise zum Ballettunterricht<br />
über, und ab zwölf Jahren kann mit dem Spitzentanz<br />
begonnen werden. In regelmäßigen Abständen können die Kinder<br />
ihr Können auch auf der großen Bühne im Theater Hagen<br />
beweisen. Die Übungszeiten, zu denen neue Teilnehmerinnen<br />
willkommen sind, beginnen montags um 16 Uhr für die Vorschulkinder<br />
und um 17.30 Uhr für die Schülerinnen.<br />
Zum Neujahrsempfang lädt die Gevelsberger CDU am kommenden<br />
Sonntag, 19. <strong>Januar</strong>, ab 11 Uhr ins Ristorante Carpaccio,<br />
Wittener Str. 124, Gevelsberg (Lichtenplatz) ein. Als Gast<br />
wird der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium<br />
MdB Dr. Ralf Brauksiepe erwartet, ebenso wie<br />
die hiesige CDU Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf.<br />
Gastredner ist der CDU Europakandidat Dennis Radtke, der<br />
zugleich stellv. Vorsitzender der CDA NRW ist. Eine Anmeldung<br />
unter 02332-4141 oder info@cdu-gevelsberg.de ist erwünscht.<br />
fi<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Foto: © RAWKU5 - Fotolia.com<br />
Die jung gebliebene Schwelmer Gymnastikgruppe der Spielvereinigung<br />
e.V. sucht Verstärkung. „Wir halten uns fit bis ins<br />
hohe Alter“, heißt das Motto. Ab <strong>15.</strong> januar wird immer mittwochs<br />
um 17.15 Uhr in der Aula der Engelbertschule trainiert.
23CMYK StAEN7/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 7 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
A la Carte<br />
Die Bergische Kaffeetafel:<br />
Koffeedrenken met allem<br />
Dröm on Dran<br />
Wer kennt Sie nicht, die<br />
Dröppelmina, eine Zierde<br />
jeder Bergischen Kaffeetafel?<br />
Die bauchige, birnige Kaffeekanne<br />
aus Zinn, die mit<br />
einem Kränchen versehen ist<br />
und auf drei Füßen steht, verdankt<br />
ihren Doppelnamen<br />
zwei Eigenschaften: Die<br />
"Mina", Kose- und Rufname<br />
von Wilhelmine, steht für<br />
einen dienstbaren Geist, das<br />
"Dröppeln" deutet darauf hin,<br />
das der kleine Ausguss<br />
schnell <strong>vom</strong> Kaffeesatz verstopft<br />
ist, der begehrte Kaffee<br />
somit nicht in die Tasse<br />
fließen, sondern lediglich<br />
"dröppeln" kann.<br />
Wenn auch die Dröppelmina<br />
schon lange als ein Symbol<br />
für Bergischen Gastlichkeit,<br />
ja für das Bergische<br />
Land schlechthin gilt (Anmerkung:<br />
deshalb ist Sie ja auch<br />
das Gütesiegel und äußere<br />
Erkennungszeichen des Initiativkreises<br />
der Bergischen<br />
Gastlichkeit), so ist sie doch<br />
kein Kind dieser Region. Die<br />
Zinnkanne kommt aus<br />
Holland, soll aber schon sehr<br />
früh in Porzellanform von<br />
Seefahrern aus dem Fernen<br />
Osten nach Europa mitgebracht<br />
worden sein.<br />
Wie dem auch sei: Um<br />
1700 begannen wohlhabende<br />
bergische Familien mit<br />
dem regelmäßigen Kaffeetrinken.<br />
Bis dahin war Kaffee<br />
hierzulande wie auch Tee nur<br />
als Arznei bekannt. Die Dröppelmina,<br />
in großer Zahl hergestellt,<br />
hielt Einzug in viele<br />
Familien. Sie wurde immer<br />
mehr zum Statussymbol. Es<br />
gab aufwendige Zinnkannen<br />
im Stil des bergischen<br />
Barock. Daneben aber auch<br />
einfache "Blechminas" für<br />
arme Leute, die teuren Bohnenkaffee<br />
mit billigem Malzkaffee<br />
mischten.<br />
Foto: Klaus Stange, www.avttention.de<br />
Bis heute ist die Dröppelmina<br />
ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil der Bergischen<br />
Kaffeetafel, des beliebten<br />
"Koffeedrenkens met allem<br />
Dröm on Dran". Die seit<br />
Generationen überlieferte<br />
Kaffeetafel, eine üppige Mahlzeit,<br />
nimmt keine Rücksichten<br />
auf Kalorien oder Joules. Es<br />
gibt Korinthenstuten, Milchreis<br />
mit Zimt und Zucker,<br />
Honig, Apfel- oder Rübenkraut,<br />
deftiges Schwarzbrot,<br />
Quark ("Klatschkäs"), Butter<br />
und Waffeln. Man bestreicht<br />
den Korinthenstuten mit Butter<br />
und Honig und türmt darauf<br />
den "stiefen Ries" mit<br />
Zucker und Zimt. Jetzt folgen<br />
die Waffeln. Danach isst man<br />
das Schwarzbrot mit Butter<br />
und Quark.<br />
Die Bergische Kaffeetafel in<br />
unserem Mitgliedsbetrieb<br />
Haus Zillertal, in der Mitte ist<br />
die Dröppelmina zu sehen.<br />
In neuerer Zeit wird die Kaffeetafel<br />
"traditionswidrig" mit<br />
Beigaben wie Konfitüre,<br />
gedünstete Sauerkirschen,<br />
Schnittkäse, Schinken und<br />
Wurst "angereichert". Gekrönt<br />
wird das Ganze mit einem<br />
"Kloaren", einem bergischen<br />
Korn. Ein prominenter Gast<br />
soll einmal gesagt haben,<br />
das der bergische Klare ein<br />
Korn sei, in den man keine<br />
Flinte werfe.<br />
Na, denn: Prost Dröppelmina!<br />
Der Text stammt aus dem<br />
Buch "Treppauf-Treppab in<br />
Wuppertal", des Wuppertaler<br />
Autors und Schriftsteller Siegfried<br />
Becker bei dem wir uns<br />
an dieser Stelle herzlich<br />
bedanken bedanken.<br />
Tolle Knolle<br />
Die Kartoffel - Küchenstar mit<br />
amerikanischen Wurzeln<br />
(djd/pt). Bodenständig oder<br />
weltmännisch, deftig oder<br />
kalorienarm, einfach oder raffiniert<br />
- die Kartoffel hat viele<br />
Gesichter. Kein Wunder, dass<br />
die vielseitige Knolle so<br />
beliebt ist. Dabei verschlug es<br />
die gebürtige Amerikanerin<br />
erst im 17. Jahrhundert nach<br />
Deutschland. Bis es Friedrich<br />
dem Großen gut 100 Jahre<br />
darauf gelang, seinen Zeitgenossen<br />
die Kartoffel<br />
schmackhaft zu machen, hielt<br />
man sie irrtümlich sogar für<br />
giftig.<br />
Lecker: gebackene Süßkartoffel mit<br />
Speck und Chipotle-Creme.<br />
Foto: djd/Develey Senf und Feinkost<br />
GmbH<br />
Zahlreiche Missverständnisse<br />
- Auch heute gibt es<br />
noch Missverständnisse rund<br />
um die Kartoffel. So halten sie<br />
viele für einen Dickmacher.<br />
Doch nur fettreiche Gerichte<br />
wie Pommes sind kalorienreich.<br />
Die Kartoffel selbst enthält<br />
pro 100 Gramm nur rund<br />
70 Kilokalorien, dafür aber<br />
jede Menge Vitamine. Richtig<br />
zubereitet, ist die Kartoffel<br />
also rundum gesund. Am<br />
besten kocht man sie ungeschält<br />
im Dampfgarer oder<br />
mit wenig Wasser in einem<br />
Topf mit Deckel. So bleiben<br />
die wertvollen Inhaltsstoffe<br />
erhalten. Was Kartoffelköche<br />
außerdem wissen sollten: Die<br />
zahlreichen Sorten werden<br />
nach Kocheigenschaften eingeteilt:<br />
Die "Mehligen" sind<br />
ideal für Suppen und Pürees.<br />
Festkochende Varianten eignen<br />
sich unter anderem für<br />
Salate und Aufläufe. Die "vorwiegend<br />
festkochenden" Vertreter<br />
sind für fast alle Gerichte<br />
geeignet.<br />
Keine Kartoffel - trotzdem<br />
lecker - Keine Kartoffelsorte<br />
ist, trotz ihres<br />
Namens, die Süßkartoffel. Als<br />
Windengewächs gehört sie zu<br />
einer anderen botanischen<br />
Familie. Verwenden kann man<br />
Süßkartoffeln aber wie normale<br />
Kartoffeln. Ihre süße Note<br />
und cremige Konsistenz bieten<br />
dabei ein besonderes<br />
Geschmackserlebnis. Sehr<br />
beliebt sind Süßkartoffeln in<br />
der Südstaatenküche der<br />
USA. Für pikante Gerichte<br />
werden sie dort gern zum Beispiel<br />
mit Tabasco Pepper<br />
Sauce abgeschmeckt. Die<br />
scharfe Sauce aus Louisiana<br />
rundet die Süße der "Sweet<br />
Potatoes" sehr gut ab. Neben<br />
dem roten Klassiker sorgen<br />
zwei weitere Varianten für die<br />
richtige Würze: Die Tabasco<br />
Chipotle Pepper Sauce aus<br />
geräucherten Chipotle-Chilischoten<br />
verfeinert Dips und<br />
Saucen und passt gut zu<br />
Gegrilltem. Die Tabasco<br />
Green Pepper Sauce aus grünen<br />
Jalapeño-Chilischoten ist<br />
perfekt für alle, die es würzig,<br />
aber etwas milder mögen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Tanzabteilung der TG Rote Erde startet „Schnupperkurs für Paare“<br />
Schwelm. Die Turngemeinde<br />
Rote Erde startet am Donnerstag,<br />
23. <strong>Januar</strong>, einen<br />
neuen Tanzkurs in Standard<br />
und Latein. „Wer schon<br />
immer einmal das Tanzen<br />
Schwelmer Baskets: Furioser 85:73-Sieg<br />
Klarer Erfolg gegen Bochum / Am kommenden Samstag geht es nach Wolfenbüttel<br />
Schwelm. Die Schwelmer<br />
Baskets bezwingen die VfL<br />
AstroStars Bochum mit<br />
85:73.<br />
Die Truppe hat als Team<br />
fantastisch zusammengespielt<br />
und sehr, sehr stark<br />
verteidigt. Lediglich neun<br />
Ballverluste stehen 17 Assists<br />
und einer Trefferquote von 58<br />
Prozent gegenüber. US-<br />
Guard Karl Finley feierte mit<br />
17 Punkten und einem Dunk,<br />
der die 600 Zuschauer in der<br />
„Hölle“ West den Atem anhalten<br />
ließ, einen Einstand nach<br />
Maß. Klar, dass Coach<br />
Raphael Wilder angesichts<br />
solcher Zahlen rundum<br />
zufrieden ist. Und das,<br />
obwohl der mit Dario Fiorentino,<br />
der sich vor wenigen<br />
Tagen einen Bänderriss<br />
zuzog, und Mirko Anastasov,<br />
der an einer Wadenzerrung<br />
laboriert, am 14. Spieltag der<br />
2. Basketball Bundesliga<br />
ProB Nord auf gleich zwei<br />
seiner vier Center verzichten<br />
musste. „Hammer. Für unsere<br />
Verhältnisse war das ein Top-<br />
Spiel“, so Wilder.<br />
Einzig das erste Viertel<br />
besitzt einen kleinen Makel.<br />
Kapitän Sebastian Schröter<br />
eroberte den Sprungball und<br />
45 Sekunden später netzte<br />
Brandon Hogg, der mit insgesamt<br />
22 Punkten zum Top-<br />
Scorer des Abends avancierte,<br />
die ersten Punkte für die<br />
Kreisstädter ein. Nach drei<br />
gespielten Minuten lagen die<br />
Hausherren 8:3 in Führung,<br />
drei Minuten vor Ende des<br />
Abschnitts stand es bereits<br />
23:12. Doch die Gäste machten<br />
Druck, versenkten erfolgreich<br />
mehrere Dreier und<br />
kamen zur Viertelpause auf<br />
25:30 ran. „Wir haben im<br />
ersten Viertel zwar sehr gut<br />
gescort, waren aber in der<br />
Verteidigung nicht so stark<br />
und haben 25 Punkte des<br />
Gegners zugelassen“, merkt<br />
der Baskets-Trainer an.<br />
Das wurde in den<br />
Abschnitten zwei und drei<br />
anders, der Aufsteiger aus<br />
Bochum brachte es hier auf<br />
lediglich elf beziehungsweise<br />
zwölf Punkte, die Kreisstädter<br />
selbst netzten 14 und 19<br />
Punkte ein. Wilder: „Meine<br />
Mannschaft hat den Plan,<br />
den wir uns überlegt hatten,<br />
erlernen wollte, hat jetzt die<br />
Möglichkeit dazu“, heißt es<br />
aus dem Verein. Denn die<br />
Tanzabteilung der Turngemeinde<br />
Rote Erde bietet<br />
einen neuen „Schnupperkurs“<br />
für Paare ohne Vorkenntnisse<br />
an. Die Tanzstunden<br />
finden immer donnerstags<br />
von 18.30 Uhr bis 20<br />
Uhr in der Aula der Schwelmer<br />
Engelbertschule statt.<br />
gut durchgeführt. Die Jungs<br />
haben ihre Aufgabe diszipliniert<br />
und gut erledigt. Wir<br />
haben Druck auf die kleinen<br />
Spieler gemacht und schnell<br />
gespielt. Dabei kam uns aber<br />
auch der Bochumer Spielstil<br />
entgegen. Hätten sie das<br />
Spiel unter den Körben mehr<br />
forciert, hätten wir größere<br />
Probleme gehabt.“<br />
Im Schlussviertel wurde die<br />
Partie noch einmal etwas<br />
brenzlig. Die Baskets starteten<br />
beim Stand von 63:48 in<br />
die letzten zehn Minuten und<br />
bejubelten nach einem Nahdistanztreffer<br />
von Sebastian<br />
Schröter zum 69:50 den<br />
größten Vorsprung der<br />
Begegnung. Doch mit einem<br />
Mal drehten die Gäste auf<br />
und ließen das Polster auf<br />
73:65 schmelzen. Die Antwort<br />
kam prompt: Eine 8:0-<br />
Serie rückte die Verhältnisse<br />
wieder gerade, das Spiel war<br />
gelaufen.<br />
„Wir haben souverän und<br />
verdient gewonnen. Unsere<br />
gute Verteidigung war<br />
gestern sicherlich der<br />
Schlüssel zum Sieg. Es gibt<br />
niemanden, den man nach<br />
Als erster Übungsabend ist<br />
Donnerstag, der 23. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2014</strong>, vorgesehen. Anmeldung<br />
und mehr Informationen<br />
unter: 02336/ 4449895 oder<br />
0176/ 51490031.<br />
diesem Spiel nicht hervorheben<br />
sollte“, sagt Wilder.<br />
„Sebastian hat ein Granatenspiel<br />
abgeliefert und auch<br />
Michael hat riesig geackert.<br />
Brandon war sehr souverän<br />
und abgeklärt und hat wahrscheinlich<br />
sein bisher bestes<br />
Spiel für Schwelm hingelegt.<br />
David hat in der ersten Halbzeit<br />
in 15 Minuten 15 Punkte<br />
gemacht, Karl ist in der zweiten<br />
Halbzeit förmlich explodiert.<br />
Die Entscheidung,<br />
einen dritten US-Guard zu<br />
verpflichten, der scoren kann,<br />
war goldrichtig. Tony ist auf<br />
der Center-Position einfach<br />
nicht 1:1 zu ersetzen.“<br />
Sie machten ihren Trainer<br />
rundum zufrieden: Hogg<br />
(22/1), Finley (17/2), Hicks<br />
(15/1), Schröter (15), Kramer<br />
(9/1), Engel (7/1), Agyapong,<br />
Mengering, Haake<br />
(dnp), Winterberg (dnp).<br />
Am kommenden Sonntag<br />
(19. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>) reisen die<br />
Schwelmer Baskets zum<br />
Tabellenschlusslicht MTV<br />
Herzöge Wolfenbüttel.<br />
Sprungball in der Lindenhalle<br />
(Halberstädter Straße, 38300<br />
Wolfenbüttel) ist um 17 Uhr.<br />
ANZEIGE<br />
ANZEIGE<br />
Ballsportangebot im SHANGRILA<br />
Schwelm. Wollten Sie sich<br />
nicht schon immer mit<br />
einem Freund oder Bekannten<br />
in netter, ungezwungener<br />
Atmosphäre beim Ballsport<br />
austoben?<br />
Im SHANGRILA, dem<br />
größten Sport –und Freizeitzentrum<br />
im Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis können Sie das<br />
tun. Ab sofort können Sie<br />
sich darüber hinaus Ihr individuelles<br />
Trainingsprogramm<br />
quasi selbst zusammenstellen.<br />
Wenn Sie<br />
Mitglied werden, können Sie<br />
zwischen vier verschiedenen<br />
Paketen wählen ( Fitness-Paket,<br />
Kurs-Paket, Ballsport-Paket<br />
und<br />
Sauna-Paket ab jeweils<br />
19,99Euro) und diese in<br />
Kombination buchen.<br />
Beispielsweise ist es im<br />
SHANGRILA möglich ein<br />
Ballsportpaket zu buchen,<br />
welches u.a. Sportarten wie<br />
Squash, Tischtennis und<br />
Bowling beinhaltet die man<br />
in keiner anderen Sportanlage<br />
im gesamten Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis ausüben kann.<br />
Wenn Sie die Sportart<br />
Tischtennis näher kennenlernen<br />
möchten, kann Ihnen der<br />
sportlicher Leiter Alexander<br />
Lorbek weiter helfen. Er ist<br />
Sportwissenschaftler, Tischtennistrainer<br />
und –spieler.<br />
Zuletzt war er noch in der<br />
Oberliga aktiv. Bei ihm können<br />
Sie ein Personaltraining<br />
buchen und so diese faszinierende<br />
Sportart erlernen.<br />
Diese besonders intensive<br />
und individuelle Art des Trainings<br />
eignet sich sowohl für<br />
Hobbyspieler als auch für<br />
ambitionierte (Vereins)spieler,<br />
die ihre Spielstärke verbessern<br />
wollen.<br />
Das Personaltraining ist<br />
darüber hinaus auch in anderen<br />
Ballsportarten wie<br />
z.B.Badminton, Bowling oder<br />
Squash und im Bereich Fitness<br />
buchbar. Des Weiteren ist<br />
es möglich ein Personal Training<br />
auch zu zweit oder zu<br />
dritt zu buchen, was dann<br />
preislich günstiger ist.<br />
SHANGRILA Mitglieder<br />
erhalten eine zusätzliche<br />
Vergünstigung.<br />
Neu ist u.a auch, dass Sie<br />
ab sofort Kurse und Fitness<br />
getrennt buchen können<br />
und es Zehnerkarten für<br />
Kurse gibt. Das SHANGRI-<br />
LA bietet neben einem<br />
großzügigen Fitness, Wellness<br />
-und Kursbereich Platz<br />
für eine Vielzahl von Sportarten,<br />
wie z.B. Badminton,<br />
Squash, Tennis, Tischtennis,<br />
Bowling, Fußball, Basketball,<br />
Volleyball und Darts.<br />
Hier können Sie in entspannter<br />
Atmosphäre im<br />
Bistro oder Biergarten Leute<br />
treffen, sich von einem<br />
freundlichen und kompetenten<br />
Trainer-Team in Sport –<br />
und Ernährungsfragen beraten<br />
lassen oder ganz<br />
einfach bei einer Massage<br />
oder in der Sauna die Seele<br />
baumeln lassen.<br />
Gerne hilft Ihnen das<br />
SHANGRILA –Team alle<br />
Fragen zu beantworten auf<br />
www.shangrila-sport.de<br />
,telefonisch unter<br />
02336/7011 oder direkt im<br />
SHANGRILA in der Ruhrstraße<br />
77 in Schwelm. Kommen<br />
Sie einfach vorbei und<br />
lassen sich die möglichen<br />
Paketkombinationen von<br />
unserem freundlichen Trainer-Team<br />
erklären.
23CMYK StAEN8/03KW<br />
JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />
Seite 8 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Singen und musizieren in Sprockhövel<br />
Schittek-Chöre haben ihre Proben im neuen Jahr wieder aufgenommen<br />
Sprockhövel. In der vergangenen<br />
Woche haben bei den<br />
Schittek-Chören in Sprockhövel<br />
wieder die wöchentlichen<br />
Chor- und Theaterproben<br />
mit den Allerkleinsten bei<br />
den „Funny Singers“ begonnen.<br />
Im Mittelpunkt steht das<br />
Kindermusical „Der kleine<br />
Kerl <strong>vom</strong> anderen Stern“ .<br />
Kinder zwischen 4 und 10<br />
Jahren können unverbindlich<br />
zu den ersten Schnupperproben<br />
immer freitags um 16.45<br />
Uhr in die Aula der Hauptschule<br />
in Niedersprockhövel<br />
kommen und sich erst einmal<br />
kennenlernen und erfahren,<br />
was alles genau passieren<br />
wird. Im Jugendchor „Da<br />
Capo“ geht es immer um 18<br />
Uhr für Teenies und junge<br />
Erwachsene zwischen 11 und<br />
24 Jahren mit Highlights aus<br />
20 bekannten Musicals weiter.<br />
„Wer Lust und Spaß am<br />
Singen, Tanzen und Theaterspielen<br />
hat und nette Leute<br />
kennenlernen möchte, ist hier<br />
genau richtig“, heißt es aus<br />
dem Chor. Auch hier gilt:<br />
Jeder kann mitmachen.<br />
Die Eltern und andere interessierte<br />
Erwachsene können<br />
dann ab 20 Uhr in der Aula<br />
zusammen singen und musizieren<br />
im gemischten Chor<br />
Canzonas.<br />
Die Schittek-Chöre unter<br />
der Leitung von Frauke Schittek<br />
touren nun seit 18 Jahren<br />
kontinuierlich immer wieder<br />
mit neuen Programmen<br />
durch das Ruhrgebiet. Allein<br />
in diesem Jahr wird es vier<br />
eigene Konzerte mit verschiedenen<br />
Inhalten geben. Infos<br />
unter: 0160/ 8723214 oder<br />
unter: www.da-capos.de und<br />
www.canzonas.de.<br />
„Steinbildhauerei – eine erste Begegnung“ mit „Profi“ Karsten Müller<br />
Ennepe-Ruhr. Es ist sicherlich<br />
ein eher ungewöhnliches,<br />
dafür aber sehr interessantes<br />
Hobby: die Steinbildhauerei.<br />
Zu einer „ersten Begegnung“<br />
mit diesem alten Handwerk<br />
lädt die Volkshochschule<br />
Ennepe-Ruhr ein. Unter Leitung<br />
von Karsten Müller findet<br />
am Samstag und Sonntag,<br />
8. und 9. Februar, von<br />
9.30 bis 16.00 Uhr ein Kurs<br />
für alle Interessierten statt.<br />
„In einer entspannten, kreativen<br />
Atmosphäre können Sie<br />
die Entwicklung einer Idee<br />
<strong>vom</strong> Rohblock bis zur fertigen<br />
Skulptur erleben“, so die<br />
VHS. „Das entsprechende<br />
Ambiente sowie die sensible<br />
praktische und theoretische<br />
Anleitung werden Ihnen helfen,<br />
das ,Erlebnis Steinbildhauerei’<br />
ganz zu genießen.“<br />
Das Wochenendseminar will<br />
helfen, einen ersten Zugang<br />
zum kreativen Umgang mit<br />
dem Material Stein zu finden.<br />
Die Teilnehmer können Materialien,<br />
Werkzeuge und<br />
grundlegende Verfahren<br />
unter erfahrener Anleitung<br />
erproben und dabei ein kleines<br />
Arbeitsprodukt erstellen.<br />
Die Materialkosten belaufen<br />
sich auf etwa 30 Euro. Diese<br />
sind direkt an den Künstler zu<br />
entrichten. Veranstaltungsort:<br />
Ennepetal, Spreeler Weg 18.<br />
Die Gebühr für 2 Veranstaltungen<br />
beträgt 40 Euro, die<br />
Kurs-Nr. lautet: 5195Z. Alle<br />
Infos gibt es unter: 02332 /<br />
9186-124.<br />
Tel. 0 23 36 / 8 74 36 31 · www.stadt-anzeiger.eu<br />
Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />
ANZEIGEN - MARKT<br />
STELLENMARKT<br />
INTERNETADRESSEN<br />
www.goldschmiedeworkshop.de<br />
www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />
Dienstleistungen<br />
Gut & Günstig! Komplette<br />
Gartenpflege mit Abtransport<br />
Tel. 02332-5199393 od. 0177-<br />
7168551<br />
Hie wätt platt gekürt<br />
www.westfaliamarkt.de<br />
C<br />
NEBENJOB<br />
wwwdeine-region.com<br />
www.marketing-werbung.com<br />
IMMOBILIENMARKT<br />
www.marketing-werbung.com<br />
ZU VERKAUFEN<br />
Edelfisch-Platten ab 8,50€<br />
pro Person, Lachs-Räucherei-Wortberg,0202/2641166<br />
info@lachs.info<br />
Rund um’s Tier<br />
präsentiert:<br />
Anfang <strong>Januar</strong><br />
von Anita Stiepermann<br />
Dat nigge Joahr es ingetrocken,<br />
wäg kommt nu dä Chrißdagsbrocken,<br />
ok dä Chrißbohm flügt nu rut,<br />
hä soach ok nich män so schön ut.<br />
Hochzeit<br />
www.trauringe-selbst-arbeiten.de<br />
Anzeigenauftrag für private Kleinanzeigen<br />
Name Vorname Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinen nachfolgend genannten Konto ab<br />
Bankverbindung BLZ Kontonummer<br />
Auftraggeber muss Kontoinhaber sein,<br />
Druck nach Zahlungseingang.<br />
Unterschrift:<br />
Postanschrift: Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>, Hauptstr. 90a, 58332 Schwelm<br />
#<br />
Rubrik, bitte ankreuzen: Verkäufe Gesuche Stellenmarkt Auto Service Wohnungsmarkt<br />
sonstiges zu verschenken (kostenlos)<br />
Text: (Bitte deutlich schreiben! )<br />
<br />
3 Zeilen 3,70 Euro, jede weitere Zeile 1,15 Euro, Chiffre 5 Euro zzgl. Porto (Preis inkl. gesetzl. MwSt.)<br />
Roller/Motorräder<br />
Roller-Motorrad-Quad<br />
Verkauf-Teile-Service,<br />
www.mototrend.de, 0202/442000<br />
AUTOMARKT<br />
Winterreifen und Felgen<br />
kauft man günstig bei<br />
Reifen Herbeck in Wuppertal,<br />
Tel. 0202 -641020,<br />
www.reifen-herbeck.de<br />
stadt-anzeiger.eu<br />
Gestecke un Kränze ut Dannengräun<br />
sitt ok nu schäbig anteseihn,<br />
as Erinnerung ant Chrißdagsfeste<br />
blitt noch dä letzden Käzenreste,<br />
dä wätt nu affgefackelt, no un no,<br />
dann es ok dovan nix män do.<br />
Dä Nascherigge es vöbi –<br />
schmachen wött nu dä meesten Lü,<br />
denn vam Festdagsiätten, ach du Schreck,<br />
es dat Idealgewicht nu wäg,<br />
un dat üewerigge säute Kroam<br />
blitt nu erß moal im Schappe stoahn!<br />
Doch et wo schön, dä ganze Tied,<br />
wänn Chrißdagsduft dat Hus dürchtüht,<br />
dat giett et doch enmoal bloß im Joahr,<br />
dann es Verzichten doch sooo schwoar!<br />
Un wänn dä <strong>Januar</strong> nu kömmt<br />
mä heemlik alt vam Fröhjaohr drömt.