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Ausgabe vom 15. Januar 2014 - Stadt-Anzeiger

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Mittwoch <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> I Nr. 3/35. Jahrg. I info@stadt-anzeiger.eu I Tel. 02336 - 8743631 I Fax 02336 - 8745971 I stadt-anzeiger.eu<br />

EN-KREIS<br />

GEVELSBERG<br />

SCHWELM<br />

Einkommen im Kreis<br />

sind stark gestiegen<br />

Ennepe-Ruhr. Den Menschen<br />

im EN-Kreis geht es finanziell<br />

gut – zumindest im Durchschnitt.<br />

Die Einkommen sind<br />

stark gestiegen. Seite 6<br />

Schwelmer singen für<br />

Schwelmer Kinder: Am 14.<br />

Februar findet im Ibach-<br />

Haus das „1. Schwelmer<br />

Rudelsingen“ statt. Es handelt<br />

sich um eine Benefiz-<br />

Veranstaltung, deren Reinerlös<br />

an das Schwelmer<br />

Kinderprojekt geht. Wir verlosen<br />

2 Eintrittskarten.<br />

Was ist „Rudelsingen“?<br />

Ganz einfach: In lockerer<br />

Atmosphäre treffen sich<br />

Menschen jeden Alters und<br />

singen gemeinsam Hits und<br />

Gassenhauer von damals<br />

bis heute. Dabei werden sie<br />

live <strong>vom</strong> Sänger und Pianisten<br />

begleitet. Die Texte<br />

werden per Beamer an die<br />

Wand projiziert. Von ABBA,<br />

Adele, Beatles, über Elvis,<br />

Grönemeyer, Lindenberg,<br />

Marius, und Nena bis zu Prince,<br />

Rolling Stones, Udo Jürgens<br />

und viele viele mehr.<br />

„Singen macht fröhlich“, lautet<br />

das Motto.<br />

Am 14. Februar geht es im<br />

Ibach-Haus um 19.30 Uhr<br />

los, Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

Die Besucher singen mit<br />

David Rautenberg und Matthias<br />

Schneider am Piano.<br />

Der Eintritt kostet 12 Euro<br />

im Vorverkauf und 14 Euro an<br />

der Abendkasse – der Erlös<br />

fließt komplett an das Schwelmer<br />

Kinderprojekt. Karten<br />

CDU Gevelsberg<br />

besuchte Spielplätze<br />

Gevelsberg. Die CDU<br />

Gevelsberg besichtigte im<br />

Rahmen ihres „Projekts<br />

Schulterschluss“ mehrere<br />

Spielplätze. Seite 5<br />

„1. Schwelmer Rudelsingen“<br />

Benefiz-Aktion für Schwelmer Kinder / Karten zu gewinnen<br />

sind erhältlich bei: Henning<br />

Gmbh, Loher Straße 5; Intersport<br />

Reschop, Hauptstraße<br />

84; Café Rabenschwarz,<br />

Kirchstraße 10 (alle in<br />

Schwelm).<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> verlost<br />

2 Eintrittskarten für die Premiere<br />

des „Rudelsingens“ in<br />

Schwelm. Wer die Karten<br />

gewinnen möchte, braucht<br />

nur am morgigen Donnerstag,<br />

16. <strong>Januar</strong>, von 15 Uhr<br />

bis <strong>15.</strong>30 Uhr in der<br />

Geschäftsstelle des <strong>Stadt</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong>s anzurufen. Die<br />

Telefonnummer lautet:<br />

02336/ 8743631. Der glückliche<br />

Gewinner wird direkt im<br />

Anschluss benachrichtigt.<br />

Echtes Highlight<br />

für Ballett-Freunde<br />

Städtische Musikschule Schwelm lädt ein<br />

Schwelm. „Classic meets<br />

Contemporary“ heißt es im<br />

Februar bei der Städtischen<br />

Musikschule Schwelm. Unter<br />

diesem Motto können<br />

Schwelmer Kulturfreunde ein<br />

Tanzprojekt auf hohem künstlerischem<br />

Niveau erleben.<br />

Die Musikschule freut sich<br />

auf ein echtes „Veranstaltungshighlight“<br />

am Sonntag,<br />

23. Februar, um 18 Uhr in der<br />

Aula der Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Realschule. Schüler der<br />

Musikschule werden musizieren,<br />

begabte Tänzer „schweben“<br />

über die Bühne. Alle<br />

Details: Seite 2.<br />

Laumann kommt nach Schwelm<br />

Schwelm. Zu ihrem Neu-jahrsempfang<br />

konnte die<br />

Schwelmer CDU schon oft<br />

prominente Gäste begrüßen.<br />

So ist es auch <strong>2014</strong>: Am<br />

kommenden Freitag, 17.<br />

<strong>Januar</strong>, kommt Karl-Josef<br />

Laumann in die Kreisstadt.<br />

Bilderreise auf<br />

die Hawaii-Inseln<br />

Schwelm. Zu einer Reise auf<br />

die „Hawaii-Inseln“ laden die<br />

AG der Freien Wohlfahrtspflege<br />

und die VHS kommende<br />

Woche ein. Seite 2<br />

Bis vor kurzem war Laumann<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU im Landtag von<br />

NRW und CDA-Bundesvorsitzender,<br />

dann ereilte ihn der<br />

Ruf nach Berlin. Das Bundeskabinett<br />

berief den Politiker in<br />

das neu geschaffene Amt des<br />

„Beauftragten der Bundesregierung<br />

für die Belange der<br />

Patientinnen und Patienten<br />

sowie Bevollmächtigten für<br />

Pflege". Laumann übt das Amt<br />

im Range eines Staatssekretärs<br />

aus.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite<br />

3 in dieser <strong>Ausgabe</strong>.


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Notdienste am<br />

Wochenende<br />

Widder Apotheke<br />

Wittener Str. 20 · 42277 Wuppertal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 645184<br />

Linden-Apotheke<br />

Lindenstr. 18 · 58256 Ennepetal<br />

Samstag 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02333) 9131348<br />

Fortuna Apotheke<br />

Barmer Str. 8a · 58332 Schwelm<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (02336) 3408<br />

Apotheke zur Post<br />

Schwelmer Str. 39 · 42389 Wuppertal<br />

Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr<br />

Telefon: (0202) 60 40 5<br />

Ärztlicher NOTDIENST<br />

116 117<br />

Bundesweit einheitliche, kostenlose Rufnummer.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen gilt weiterhin die 112<br />

Notfallpraxen<br />

im Helios-Klinikum Schwelm Sa, So Feiertags 9-13 Uhr,<br />

15-21 Uhr, am Marienhospital Witten und am Allg. Krankenhaus<br />

Hagen sind täglich besetzt: Mo, Di und Do 18 - 22.<br />

Mi und Fr 13 - 22 Uhr und am Wochenende 8.00 - 22 Uhr. (Die Öffnungszeiten<br />

müssen nicht mit den Anwesenheitszeiten des Arztes<br />

übereinstimmen.)<br />

Giftnotzentrale<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 9240<br />

NOTRUF<br />

Polizei Telefon: 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Tel.- Seelsorge<br />

0800 111 0 111<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

(Auskunft) Deutschlandweit<br />

0900 1100435 (gebührenpflichtig)<br />

(Alle Angaben sind unverbindlich, da sich Notdienste<br />

kurzfristig ändern können, empfehlen wir erst unter der genannten<br />

Rufnummer anzurufen.)<br />

Reise auf die „Hawaii-Inseln“<br />

Schwelm. Zu einer Reise auf<br />

die „Hawaii-Inseln“ laden die<br />

AG der Freien Wohlfahrtspflege<br />

und die VHS in der<br />

kommenden Woche ein. Bei<br />

der Dienstagsrunde am 21.<br />

<strong>Januar</strong>, 15 Uhr, im Café des<br />

Ev. Feierabendhauses steht<br />

der zweite Teil eines Lichtbildervortrags<br />

auf dem Programm.<br />

Einlass zu der Veranstaltung<br />

unter Leitung von Gabriele<br />

Müller ist ab 14.30 Uhr;<br />

der Eintritt beträgt 2 Euro,<br />

Heimbewohner und Schwelmpass-Inhaber<br />

zahlen 1<br />

Euro. Den Service mit Kaffee<br />

und Gebäck übernehmen in<br />

der Pause die Damen der<br />

Arbeiterwohlfahrt.<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Schwelm. Unter dem Titel<br />

„Classic meets Contemporary“<br />

präsentieren das „ballet<br />

METT“, eine Jugendtanzkompanie<br />

für besonders talentierte<br />

Tänzerinnen und Tänzer ab<br />

14 Jahren, und die „Breathing<br />

Art Company“ mit zwei Tanzsolistinnen<br />

aus dem italienischen<br />

Bari ein im 1. Teil der<br />

Veranstaltung klassisch ausgerichtetes<br />

und im 2. Teil zeitgenössisch<br />

aufgestelltes<br />

Tanzprogramm.<br />

Unter der künstlerischen<br />

Leitung von Jeremy Green<br />

und Corina Bob (ballet<br />

METT) und Simona De Tullio<br />

(Breathing Art Company) zeigen<br />

beide Ensembles Tanzprojekte<br />

auf hohem künstlerischem<br />

Niveau.<br />

Die zwölf Tänzerinnen des<br />

ballet METT kommen aus<br />

Haan, Kerpen, Köln und<br />

Schwelm und haben alle<br />

Tanzstücke, die an diesem<br />

Abend gezeigt werden, extra<br />

für „Classic meets Contemporary“<br />

einstudiert.<br />

Maui ist mit 1900 Quadratkilometer<br />

die zweitgrößte<br />

Insel des Archipels und hat<br />

110.000 Einwohner. Sie verfügt<br />

heute nach der Hauptinsel<br />

Oahu über das zweitgrößte<br />

Besucheraufkommen und<br />

hat einige schöne Sehenswürdigkeiten<br />

zu bieten. Im<br />

Nordosten verläuft die „Hana<br />

Road“, eine schöne Straße,<br />

die im Örtchen Hana endet.<br />

1927 ließ man die schmale<br />

Straße mit ihren unzähligen<br />

Haarnadelkurven und den 54<br />

meist einspurigen Brücken<br />

von Strafgefangenen aus<br />

dem Felsen schlagen. Diese<br />

80 Kilometer sollte man<br />

behutsam fahren und die<br />

üppige, tropische Vegetation<br />

mit ihren Farnen, Orchideen<br />

Abgerundet wird das Programm<br />

durch dazu passend<br />

ausgesuchte musikalische<br />

Beiträge der Städtischen<br />

Musikschule. Im „klassischen“<br />

Programmteil<br />

musizieren Ruben Trimpop<br />

(Gitarre), ein Gitarrenquartett<br />

mit Jacob und Maximilian<br />

Pyka, Leon Hoffe und Ruben<br />

Trimpop sowie das Blockflöten-Ensemble<br />

„Spuckstengel“.<br />

Im „zeitgenössischen“<br />

Teil werden das Celloensemble<br />

mit Anna und Lena Franziska<br />

Spitz, Sophia Marquardt,<br />

Johanna Maenz und<br />

Jasmin Barthold, sowie Katharina<br />

Weidner (Gesang),<br />

Detlef Wiedenhaupt (Gitarre)<br />

und Passionsfrüchten<br />

genießen. Im Osten befindet<br />

sich der 110 Quadratkilometer<br />

große Haleakala N.P. Eine<br />

60 Kilometer lange, steile<br />

und kurvenreiche Straße führt<br />

bis auf 3000 m Höhe den<br />

Schildvulkan hinauf. Der Krater<br />

am Gipfel ist 11 Kilometer<br />

lang und 1000 m tief. Hier im<br />

N.P. lebt auch der Staatsvogel<br />

Hawaiis – die seltene<br />

Hawaiianische Gans, „Nene“<br />

genannt. Im Westen trifft man<br />

auf das schöne Städtchen<br />

Lahaina, das zwischen 1810<br />

und 1845 ein Mekka der Walfänger<br />

war. Auch heute ist der<br />

Charme des Städtchens<br />

durch die historischen<br />

Gebäude der Hauptstraße<br />

noch zu spüren.<br />

Highlight für Ballett-Freunde<br />

Städtische Musikschule Schwelm lädt für 23. Februar ein<br />

und Michael Schwarz (Cajon)<br />

zu hören sein.<br />

Unterstützt wird die außergewöhnliche<br />

Veranstaltung<br />

von der Wilhelm-Erfurt-Stiftung<br />

für Kultur und Umwelt<br />

sowie <strong>vom</strong> Förderverein der<br />

Städtischen Musikschule<br />

Schwelm.<br />

Eintrittskarten zum Preis<br />

von 10 Euro für Erwachsene,<br />

7,50 Euro für Kinder und<br />

Jugendliche sowie 5, Euro für<br />

Inhaber von Schwelm-Pass<br />

und Juleica sind ab sofort im<br />

Kulturbüro der <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm, Moltkestraße 24,<br />

Raum 205, sowie unter<br />

02336/ 801-276 oder weidner@schwelm.de<br />

erhältlich.<br />

„50 plus – Fotografieren mit der Digitalkamera“<br />

Ennepe-Ruhr. Unter Leitung<br />

von Ulrich Hartje findet ab<br />

Mittwoch, 5. Februar, von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr der Kursus<br />

„50 plus – Fotografieren<br />

mit der Digitalkamera“ bei<br />

der VHS statt. Viele Menschen<br />

der Generation 50<br />

plus können sich für die<br />

künstlerische Fotografie<br />

begeistern - einige sogar so<br />

NABU: Neuer<br />

Ansprechpartner<br />

Schwelm. Günter Schürhoff<br />

(61) ist der neue Ortsbeauftragte<br />

des NABU Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis für die <strong>Stadt</strong><br />

Schwelm. Er ist der lokale<br />

Ansprechpartner für alle Fragen<br />

rund um die Themen<br />

Natur- und Umweltschutz.<br />

Seit vielen Jahren interessiert<br />

er sich für die Tier- und Pflanzenwelt<br />

und möchte mit seiner<br />

Tätigkeit zu einem nachhaltigen<br />

Natur-, Umwelt- und<br />

Klimaschutz beitragen. Als<br />

ehrenamtlich aktives NABU<br />

Mitglied befasst er sich u.a.<br />

mit der Anfertigung und Pflege<br />

von Nisthilfen für Vögel<br />

und Wildbienen. So ist Günter<br />

Schürhoff für alle interessierten<br />

Schwelmer Bürgerinnen<br />

und Bürger zu erreichen:<br />

Telefon 02336/ 4715 889,<br />

guenter.schuerhof@gmx.de<br />

sehr, dass sie sie selbst erlernen<br />

möchten. „Sie haben<br />

eine Digitalkamera und<br />

möchten den Umgang mit ihr<br />

erlernen? Dann besuchen Sie<br />

unseren Einführungskurs zur<br />

Nutzung Ihrer Digitalkamera<br />

mit Erklärungen wichtiger Einstellungen<br />

bei unterschiedlichen<br />

Aufnahmesituationen<br />

(Auflösung, Blitz, Dateiformate,<br />

Automatik/Manuellmodus,<br />

Blende- und Verschlusszeiten<br />

etc.)“, lädt die VHS ein. „Bitte<br />

die eigene Kamera mitbringen!“<br />

Veranstaltungsort ist<br />

das Gevelsberger Bürgerzentrum,<br />

die Gebühr für 6 Veranstaltungen<br />

beträgt 30 Euro.<br />

Infos und Anmeldung zum<br />

Kurs mit der Nummer 5415Z:<br />

02332 / 9186-124.<br />

NotFelle!!!<br />

TRIXI<br />

Shih-Tzu-Mix Trixi wünscht sich nichts sehnlicher,<br />

als ihren Lebensabend in einem ruhigen,<br />

hundefreundlichen Zuhause zu verbringen, gerne<br />

auch bei einem Single. Schmusen und Kuscheln<br />

gehört nämlich zu den Lieblingsbeschäftigungen<br />

der anhänglichen Hündin. Auch sonst ist sie ein<br />

liebes und gehorsames Mädchen, geht ganz<br />

ruhig und relaxt an der Leine und wird ihren Menschen<br />

bestimmt viel Freude machen. Mit ihren<br />

Artgenossen hat die etwa zehnjährige Maus<br />

keine Probleme. Aufgrund von Gelenkproblemen<br />

muss sie allerdings unbedingt auf ihr Gewicht<br />

achten.<br />

Trixi ist geimpft, gechipt, entfloht und entwurmt!<br />

LILLY<br />

Die bezaubernde, neun Jahre alte Lilly kam<br />

ins Tierheim, da ihr Besitzer verstorben ist. Sie<br />

ist ein recht eigensinniges kleines Mädchen<br />

und wünscht sich ein neues Zuhause bei toleranten,<br />

katzenerfahrenen Menschen, die die<br />

Samtpfote richtig zu nehmen wissen - ohne<br />

andere Katzen, ohne Hunde und ohne Kinder!<br />

Lilly möchte gerne ausschließlich in der Wohnung<br />

gehalten werden. Leider ist sie keine<br />

Schmusekatze und lässt sich (noch) nicht<br />

gerne anfassen oder gar hochnehmen. Katzenfreunde<br />

werden dies akzeptieren und die<br />

Süße so nehmen, wie sie ist. Dann wird sie<br />

sicher bald auch zum Kuscheln kommen.<br />

Lilly ist kastriert, geimpft, gechipt, entfloht<br />

und entwurmt!<br />

Bitte besuchen Sie uns im Tierheim Wuppertal!<br />

Zur Waldkampfbahn 42, 42327 Wuppertal, Di. bis Sa. von 15 bis 18 Uhr Tel.:<br />

0202 / 73 51 36, Infos unter www.tierschutzverein-wuppertal.de<br />

Seite 2 Nr. 3 •<br />

Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong><br />

Schwelmikus geht durch die <strong>Stadt</strong>…<br />

. . . und erlebt eine verkehrte Welt in<br />

Schwelm. Wirtschaftsfreundliche Äußerungen<br />

in der Politik erwartet man sicher<br />

am ehesten von der FDP und von der<br />

CDU – und am wenigsten von der Linken.<br />

Doch genau von dort kommen sie<br />

nun. Es ist noch nicht lange her, dass<br />

die Partei die Verstaatlichung großer Konzerne<br />

forderte. Sie wollte wichtige Passagen<br />

aus dem Kommunistischen Manifest von Marx<br />

und Engels aus dem Jahr 1847 ins Parteiprogramm übernehmen.<br />

„Kapitalisten“ sind im Weltbild der Linken gemeinhin<br />

die „Bösen“. Für Investoren, die auf Brauerei-Grundstücken<br />

in kleineren Mittelstädten Gebäude errichten<br />

wollen, scheint das jedoch nicht zu gelten. So jedenfalls<br />

muss man wohl die Einlassung von Jürgen Feldmann, stellvertretender<br />

Fraktionsvorsitzender der Linken im Schwelmer<br />

Rat, verstehen. In einer Pressemitteilung verkündete er<br />

am Wochenende seine Sicht der Dinge: „Während die anderen<br />

im Rat vertretenen Fraktionen mit aller Macht die Einschränkung<br />

Einzelhandel haben möchten, um unerwünschtes<br />

Gewerbe zu verhindern, vertraut hier die Linke den<br />

Aussagen des Investors.“ Es gebe „keinen Grund, den Aussagen<br />

keinen Glauben zu schenken". Im Rat sei offenbar<br />

„die Regulierungswut ausgebrochen, verbunden mit einem<br />

tiefen Misstrauen gegen die Verwaltung und den Investor“.<br />

CDU und FDP an der Spitze der „Regulierer“, die Linke als<br />

Kämpferin für unternehmerische Freiheit? In Schwelm<br />

ticken die Uhren anscheinend wirklich etwas anders . . .<br />

Spiele-Treff in Linderhausen<br />

Schwelm. „Spiel mal wieder“<br />

heißt das Motto in Linderhausen<br />

beim heutigen „Spiele-<br />

Treff“ von 15 bis 17 Uhr im<br />

Gemeindehaus in Linderhausen.<br />

Das beliebte Angebot<br />

der Arbeitsgemeinschaft geht<br />

damit nun bereits ins fünfte<br />

Jahr.<br />

Auch beim ersten Spiele-<br />

Nachmittag <strong>2014</strong> sollen<br />

sowohl Karten- als auch Brettspiele<br />

durchgeführt werden;<br />

Teilnehmer können auch Vorschläge<br />

machen und ihre<br />

Lieblingsspiele sogar mitbringen.<br />

Ebenfalls bietet sich dieser<br />

Treff an, eine zünftige<br />

Runde Skat oder Doppelkopf<br />

zu spielen. Für eine Bewirtung<br />

mit Getränken und<br />

Gebäck ist ebenfalls gesorgt,<br />

denn der Spiele-Treff wird von<br />

den ehrenamtlich tätigen<br />

Sozialpflegerinnen und Sozialpflegern<br />

aus dem Bezirk<br />

Linderhausen betreut.<br />

Von den Teilnehmern an<br />

diesem Nachmittag wird ein<br />

Kostenbeitrag von 1 Euro<br />

erhoben. Interessierte Personen<br />

erhalten Informationen<br />

bei Frau Termöhlen, Tel.:<br />

0202 / 4959080, bei Frau<br />

Berenfänger, Tel.: 02336/<br />

17555 und Herrn Wilhelmi,<br />

Tel.: 02336/ 6393. Auskunft<br />

gibt auch Andreas Koch von<br />

der Geschäftsstelle der<br />

Arbeitsgemeinschaft unter<br />

der Telefonnummer 02336 /<br />

801-225.<br />

IMPRESSUM<br />

Marketing Werbung Heintzen GmbH<br />

“Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>”<br />

Mühlenbrinkstraße 50 · 58089 Hagen<br />

Telefon: 0 23 31 /3 48 28 82<br />

Fax: 0 23 31/ 3 48 60 47<br />

Mail: info@stadt-anzeiger.eu<br />

Web: www.stadt-anzeiger.eu<br />

Büro Schwelm:<br />

Hauptstr. 90 a · 58332 Schwelm<br />

Telefon: 0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Fax: 0 23 36 / 8 74 59 71<br />

Registergericht: Hagen HRB4267<br />

USt.Id.Nr. DE813408435<br />

Bankverbindung:<br />

Konto Nr. 104013443<br />

Sparkasse Hagen (BLZ450 500 01)<br />

Chefredaktion: Stephan Kassel<br />

Kundenberater:<br />

Katrin Brassel<br />

(Ennepetal, Schwelm, Wuppertal)<br />

Melanie Leder<br />

(Hagen, Gevelsberg, Sprockhövel-<br />

Hasslinghausen, Wuppertal, Remscheid)<br />

Vertrieb:<br />

Claudia Berger-Pöschl<br />

Verkaufsleitung: Heinz Obenhaus<br />

Geschäftsführung: Martina Heintzen<br />

Druck: Druck & Verlagszentrum GmbH & Co.KG,<br />

Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen<br />

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Datenträger, Dokumente und Fotos. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Bei Nichterscheinen infolge höherer<br />

Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.<br />

Es gelten die AGB der Markting Werbung Heintzen<br />

GmbH, Bereich Schwelmer <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Der <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> wird kostenlos an Haushalte in<br />

Schwelm, Wuppertal-Langerfeld und Teilgebieten<br />

von Gevelsberg, Ennepetal und Sprockhövel-<br />

Haßlinghausen verteilt.<br />

Annahmeschluß: Dienstag 13.00 Uhr.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> <strong>Januar</strong> 2013<br />

www.stadt-anzeiger.eu


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Seite 3 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

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„Stehkragenproleten“ gewannen beim „Planspiel<br />

Börse 2013“ der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />

Ennepetal. In der 31. Spielrunde<br />

des „Planspiels Börse“<br />

ergab sich unter den 23 örtlichen<br />

Teams folgende Preisverteilung<br />

bei den Schülern:<br />

Platz 3 mit einem Börsengewinn<br />

von 2.946,28 Euro geht<br />

an „Die Tentakel“ unter Darleen<br />

Fehling <strong>vom</strong> Reichenbach-Gymnasium<br />

Ennepetal.<br />

Der Depot-Gesamtwert von<br />

52.946,28 Euro bedeutete<br />

Platz 213 im Verband und<br />

den 2233. Platz landesweit.<br />

Zur Belohnung gab es 50<br />

Euro von der Sparkasse<br />

Ennepetal-Breckerfeld und<br />

zusätzlich 50 Euro <strong>vom</strong> Verband<br />

für den 31. Platz in<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Der 2. Platz mit einem Börsen-Gewinn<br />

von 3.436,02<br />

Euro ging an „Freestyle“<br />

unter Christian Wolf <strong>vom</strong> Reichenbach-Gymnasium<br />

Ennepetal. Die Gruppe<br />

schaffte Platz 148 im Verband<br />

und Platz 1559 im<br />

Land. Die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />

honorierte die<br />

Leistung mit 100 Euro.<br />

Gewinner auf lokaler Ebene<br />

waren die „Stehkragenproleten“<br />

mit Fabian Jakobs an<br />

der Spitze. Das Team <strong>vom</strong><br />

Reichenbach-Gymnasium erzielte<br />

einen Gewinn von<br />

3.617,93 Euro und schaffte<br />

damit den 126. Platz im Verband<br />

sowie den 1348. Platz<br />

im Land. Für den Sieg vor Ort<br />

gab es von der heimischen<br />

Sparkasse 150 Euro Prämie.<br />

Weitere 75 Euro gingen an<br />

die Gruppe „Freestyle“ unter<br />

Christian Wolf <strong>vom</strong> RGE. Sie<br />

belegte den 1. Platz im Nachhaltigkeitswettbewerb<br />

mit<br />

einem Ertrag in Höhe von<br />

2.931,57 Euro. Diese Leistung<br />

bedeutete Platz 13 im<br />

Verband und Platz 108 im<br />

Land. Zusätzlich zu den 75<br />

Euro von der Sparkasse<br />

Ennepetal-Breckerfeld gab es<br />

hier 100 Euro <strong>vom</strong> Verband.<br />

Weiterhin wurden „Die<br />

furchtlosen Vier“ unter Julia<br />

Rempe <strong>vom</strong> Werber-Richard-<br />

Berufskolleg Wetter in der<br />

Verbandswertung mit 100<br />

Euro prämiert. Die Gruppe<br />

hatte im Nachhaltigkeitswettbewerb<br />

einen Ertrag von<br />

2.873,03 Euro und damit<br />

Platz 14 geschafft.<br />

Insgesamt kamen beim 31.<br />

Planspiel Börse in Deutschland,<br />

Frankreich, Italien,<br />

Luxemburg und Schweden<br />

mehr als 35.000 Depots in<br />

die Wertung, der Gesamtumsatz<br />

belief sich auf 3,79 Milliarden<br />

Euro. Gesamtsieger<br />

war am Ende das Team „Vtel“<br />

aus Walldürn im Odenwald.<br />

Das Trio setzte sich mit einem<br />

Depotgesamtwert von<br />

60.883,90 Euro gegen seine<br />

Konkurrenten durch. Erfolgsrezept<br />

der Zwölftklässler <strong>vom</strong><br />

Wirtschaftsgymnasium Frankenlandschule<br />

war eine sorgfältige<br />

Aktienauswahl zu<br />

Beginn des Spiels. Den zweiten<br />

Platz im Gesamtranking<br />

mit 60.457,61 Euro Depotwert<br />

sicherte sich das Team<br />

„Die Nougatschnitten“ von<br />

der Staatlichen Realschule<br />

Kaufering, dicht gefolgt von<br />

„Die Wollnys“.<br />

Lob für die Gewinner gab<br />

es von Georg Fahrenschon,<br />

Präsident des Deutschen<br />

Sparkassen- und Giroverbandes<br />

(DSGV), der für eine solide<br />

und nachhaltige Aktienkultur<br />

in Deutschland antritt: „Als<br />

Sparkassen unterstützen wir<br />

eine auf Langfristigkeit und<br />

Nachhaltigkeit ausgerichtete<br />

Anlagephilosophie, wie sie<br />

das Planspiel Börse vermitteln<br />

kann. Die Siegerinnen<br />

und Sieger haben in diesem<br />

Jahr den Beweis angetreten,<br />

dass eine kluge Anlagestrategie<br />

erfolgversprechender<br />

sein kann als hektische Käufe<br />

und Verkäufe.“<br />

Laumann kommt nach Schwelm<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Schwelm. „Ich habe großen<br />

Respekt vor den vielen Menschen,<br />

die sich täglich mit<br />

hoher Fachlichkeit und ethischem<br />

Anspruch für kranke<br />

und pflegebedürftige Menschen<br />

in unserem Land einsetzen“,<br />

sagt Laumann. „Der<br />

Gesundheits- und Pflegebreich<br />

hat eine dienende<br />

Funktion für die betroffenen<br />

Menschen. Deshalb ist es<br />

wichtig, ständig für Qualität,<br />

Transparenz und gute Versorgung<br />

in den unterschiedlichen<br />

Strukturen zu arbeiten.<br />

Gutes und Positives darf<br />

nicht vergessen werden,<br />

wenn es gilt, Probleme und<br />

Fehlentwicklungen offen und<br />

ehrlich anzusprechen.“<br />

Das wird er sicherlich auch<br />

am Freitag in Schwelm tun.<br />

Ab 19.30 Uhr ist Laumann im<br />

Veranstaltungsraum der<br />

Sparkasse zu Gast. Dort wird<br />

er <strong>vom</strong> CDU-Vorsitzenden<br />

Matthias Kampschulte und<br />

dem Fraktionsvorsitzenden ,<br />

Oliver Flüshöh, begrüßt –<br />

ebenso wie die anderen<br />

Gäste des Neujahrsempfangs.<br />

Interessierte Besucher<br />

sind herzlich zur Teilnahme<br />

eingeladen.<br />

Der Schwelmer Behindertenbeirat<br />

trauert um Hannelore Berninghaus<br />

Schwelm. Der Behindertenbeirat<br />

der <strong>Stadt</strong> Schwelm<br />

trauert um Hannelore Berninghaus,<br />

die am 1. <strong>Januar</strong><br />

dieses Jahres im Alter von 79<br />

Jahren verstarb. Frau Berninghaus<br />

war seit der Gründung<br />

des Beirates im März<br />

2012 aktives Mitglied dieses<br />

wichtigen Gremiums, zu dem<br />

sie als Mitglied der Deutschen<br />

Rheuma-Liga NRW<br />

gestoßen war.<br />

Viele Schwelmer Bürgerinnen<br />

und Bürger kannten und<br />

schätzten die verbindliche<br />

und freundliche Frau, die – im<br />

Wechsel mit anderen Beiratsmitgliedern<br />

– in der Monatssprechstunde<br />

Ansprechpartnerin<br />

für den sehr aktiven<br />

Behindertenbeirat war.<br />

Ralf Schweinsberg, Beigeordneter<br />

und Sozialdezernent<br />

der <strong>Stadt</strong> Schwelm, und<br />

Susanne Gebhardt, Vorsitzende<br />

des Behindertenbeirates,<br />

sagen: „Frau Berninghaus‘<br />

aufgeschlossenes Wesen<br />

und ihre Tatkraft werden uns<br />

sehr fehlen. Unsere Gedanken<br />

sind bei der Familie der<br />

Verstorbenen“.<br />

Der Behindertenbeirat der<br />

<strong>Stadt</strong> Schwelm trauert um<br />

Hannelore Berninghaus. Foto:<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung Schwelm /<br />

Heike Rudolph<br />

Dankeschön-Essen in der MGS-Mensa<br />

Schwelm. Mit einem köstlichen<br />

Essen hat Martin<br />

Wicik, der Betreiber der<br />

Mensa des Märkischen<br />

Gymnasiums, den zahlreichen<br />

Müttern gedankt, die<br />

das Mensa-Projekt durch ihr<br />

Ehrenamt bei der Essensausgabe<br />

unterstützen. Mit<br />

von der Partie beim Dankeschön-Essen,<br />

das, natürlich,<br />

ebenfalls in der Mensa stattfand,<br />

waren MGS-Direktorin<br />

Katharina Vogt und ihr Stellvertreter<br />

Wolfgang Thomas.<br />

Neu in der Runde war Bürgermeister<br />

Jochen Stobbe,<br />

der allen guten Kräften<br />

PR-Information<br />

Ennepe-Ruhr. Die erste Seniorenreise<br />

der AWO in diesem<br />

Jahr hat das Motto „Winter<br />

verkürzen“, denn die Kanareninsel<br />

Lanzarote steht <strong>vom</strong><br />

28.03. bis 11.04.<strong>2014</strong> auf<br />

dem Programm. Geboten<br />

herzlich dafür dankte, dass<br />

die MGS-Mensa so erfolgreich<br />

ist. Er versprach, wieder<br />

werden viel Sonnenschein,<br />

Temperaturen um 25 Grad,<br />

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„Winter verkürzen“: Seniorenreise nach Lanzarote<br />

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die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft<br />

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Seite 5 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Auto Winter<br />

im<br />

Rekordtief für Verkehrstote im Jahr 2013<br />

Laut Hochrechnungen des ADAC stieg die Verkehrssicherheit in Deutschland<br />

j j p<br />

Foto: dmd/ pixelio Karl-Heinz Laube<br />

dmd). Die definitiven Zahlen<br />

stehen noch nicht fest.<br />

Doch die Prognose des<br />

ADAC geht in eine klare Richtung:<br />

Im Jahr 2013 reduzierte<br />

sich die Zahl der Verkehrstoten<br />

in Deutschland auf einen<br />

historischen Tiefststand.<br />

Laut der aktuellen Prognose<br />

des ADAC sinkt die Zahl<br />

der 2013 im Straßenverkehr<br />

getöteten Menschen im Vergleich<br />

zum Vorjahr um 8,6<br />

Prozent auf 3290. Dies wird<br />

flankiert von zwei Entwicklungen,<br />

die auch das Statistische<br />

Bundesamt ermittelte.<br />

Danach verunglückten in den<br />

ersten acht Monaten des Jahres<br />

210 Autofahrer im Alter<br />

zwischen 18 und 24 Jahren,<br />

sprich: jene Gruppe, die zur<br />

problematischsten zählt.<br />

Diese Zahl entspricht einem<br />

deutlichen Rückgang von<br />

32,5 Prozent.<br />

Das Notfallset für den Winter<br />

Autofahrer sollten stets auf Wetterkapriolen vorbereitet sein<br />

Auf den Landstraßen starben<br />

in den ersten acht Monaten<br />

2013 1240 Menschen bei<br />

einem Verkehrsunfall. Auch<br />

dies ist ein deutliches Minus<br />

von 16,6 Prozent im Vergleich<br />

zu 2012.<br />

Landstraßen gehören zu<br />

den gefährlichsten Wegen<br />

innerhalb Deutschlands.<br />

Durchschnittlich ereignen<br />

sich 60 Prozent aller Unfälle<br />

auf diesen Strecken.<br />

Insgesamt rechnet der<br />

ADAC mit rund 290.000<br />

Unfällen mit Personenschäden<br />

für das aktuelle Jahr –<br />

5,3 Prozent weniger als in<br />

den vorigen zwölf Monaten.<br />

Die Gesamtzahl aller Unfälle<br />

beträgt laut der Hochrechnung<br />

des Verkehrsclubs<br />

2.370.000 Unfälle. Dies entspricht<br />

einer leichten Steigerung<br />

von 0,4 Prozent.<br />

Dass so deutlich weniger<br />

Verkehrsteilnehmer starben<br />

als in den Vorjahren liegt<br />

nach den Vermutungen der<br />

Experten an einer Kombination<br />

aus Wetterbedingungen,<br />

verbesserten Sicherheitssystemen<br />

sowie verstärkten<br />

Verkehrserziehungsprogrammen.<br />

Durch den starken<br />

Regen im Mai und Juni 2013<br />

nutzten weniger Menschen<br />

das Fahrrad – und verunglückten<br />

weniger Radler.<br />

Sicherheitssysteme wie das<br />

ESP, bessere Beleuchtungsmodule<br />

und andere Maßnahmen<br />

zeigten ebenfalls ihre<br />

Wirkung.<br />

Zudem sorgte Verkehrserziehungsprogramme<br />

für Kinder,<br />

Jugendliche und Senioren<br />

für einen Sensibilisierung<br />

auf den Straßen sowie Verbesserungen<br />

im Bereich des<br />

Rettungswesens und straßenbauliche<br />

Maßnahmen.<br />

Bei winterlichen Straßenverhältnissen empfiehlt sich eine vorausschauende,<br />

vorsichtige Fahrweise - und auch ein Notfallset im Kofferraum für<br />

alle Fälle kann nicht schaden. Foto: djd/ReifenDirekt<br />

(dmd-k). Frostige Straßen<br />

am Morgen, dichtes Schneetreiben<br />

im Berufsverkehr: Die<br />

kalte Jahreszeit hält für Autofahrer<br />

manche unangenehme<br />

Wetterkapriole bereit.<br />

Gefürchtet ist beispielsweise<br />

auch das Blitzeis, das unversehens<br />

zu unfreiwilligen<br />

Rutschpartien führen kann.<br />

Lange Staus und Unfälle sind<br />

oft die Folge der Winterwettervarianten.<br />

Gut, wenn sich<br />

Autofahrer - gerade bei längeren<br />

Strecken - auf alle<br />

Eventualitäten vorbereiten<br />

und ein Notfallset mit nützlichen<br />

Utensilien dabeihaben.<br />

Guter Grip mit Winterreifen<br />

- Die passende Winterbereifung<br />

sollte heutzutage<br />

selbstverständlich sein. Wer<br />

jetzt noch mit Sommerreifen<br />

unterwegs ist, gefährdet sich<br />

selbst und andere. Der<br />

Grund: Bereits bei Außentemperaturen<br />

von sieben Grad<br />

Celsius sind Winterreifen in<br />

Sachen Grip den Sommermodellen<br />

überlegen. "Wichtig<br />

ist es aber auch, dass sich<br />

die Winterreifen in einem<br />

guten Zustand befinden. So<br />

sollten sie frei von Beschädigungen<br />

sein und die Profiltiefe<br />

sollte mindestens noch vier<br />

Millimeter betragen", erläutert<br />

Reifenexperte Rainer Binder<br />

von ReifenDirekt.de. Sind<br />

diese Voraussetzungen nicht<br />

mehr erfüllt, wird ein Austausch<br />

der Reifen fällig.<br />

Notproviant für längere<br />

Strecken -Autofahrer können<br />

zusätzlich für winterliche<br />

Überraschungen vorsorgen.<br />

"Wer auf den Autobahnen<br />

unterwegs ist, kann sich auf<br />

unvorhersehbare Staus vorbereiten.<br />

Eine Kanne heißer<br />

Tee und einige Kekse sind in<br />

diesem Fall als Notproviant<br />

sinnvoll, gerade wenn Kinder<br />

mit an Bord sind", so Binder<br />

weiter. Eine warme Wolldecke,<br />

Mütze und Handschuhe<br />

seien ebenfalls hilfreich,<br />

falls der Verkehr einmal über<br />

mehrere Stunden zum Stehen<br />

kommt. Damit man bei unfreiwilligen<br />

Pausen auf der Autobahn<br />

nicht "trocken laufe",<br />

sollte man zudem frühzeitig<br />

nachtanken. "Mit einem<br />

Abschleppseil und einem<br />

Überbrückungskabel, das im<br />

Kofferraum kaum Platz<br />

benötigt, können Autofahrer<br />

im Notfall sich selbst und<br />

anderen helfen", so Binder.<br />

Die übliche Pflichtausstattung<br />

- Warndreieck, ein gut<br />

gefüllter Verbandskasten und<br />

Warnwesten - gehören<br />

ohnehin zu jeder Jahreszeit<br />

ins Auto.<br />

Die CDU besichtigte Gevelsberger Spielplätze<br />

Gemeinsam mit Eltern Verbesserungsvorschläge entwickelt / „Probleme schnell klären“<br />

Gevelsberg. Die CDU<br />

Gevelsberg besichtigte im<br />

Rahmen ihres „Projekts<br />

Schulterschluss“ vor kurzem<br />

mehrere Gevelsberger<br />

Spielplätze und konnte einige<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

zusammen mit anwesenden<br />

Eltern erarbeiten.<br />

Beim Spielplatz Feverstraße<br />

/ Klosterholzstraße<br />

wurde der allgemeine<br />

Zustand der Spielgeräte, ihre<br />

Eignung für Kinder unterschiedlichen<br />

Alters und die<br />

Zugänge zum Spielplatz<br />

geprüft. „Auf Hinweis von<br />

besorgten Eltern stellt sich<br />

insbesondere der Zugang<br />

über die Klosterholzstr. als<br />

Gefahr heraus“, berichtet Parteichef<br />

Wieland Rahn. „Oft<br />

gelingt es Eltern mit mehreren<br />

Kindern nicht alle drei<br />

Zugänge (auch über die<br />

Feverstraße) im Auge zu<br />

behalten.“ Nach Meinung der<br />

Besucher würde ein Eingang,<br />

nämlich Richtung Feverstraße,<br />

vollkommen ausreichen<br />

- so könnte man seine<br />

Kindern deutlich besser im<br />

Auge behalten. Auch die Verbindung<br />

zwischen Fußballfeld<br />

und Kinderspielplatz sollte<br />

demnach durch einen Zaun<br />

getrennt werden.<br />

„Durch die Erhebung der<br />

Grünfläche zwischen diesen<br />

beiden Bereichen können<br />

Eltern Ihre Kinder nicht mehr<br />

sehen, sodass die Gefahr<br />

bestünde, dass diese durch<br />

den Eingang zum Fußballplatz<br />

auf die stark befahrende<br />

Klosterholzstraße laufen.<br />

Ebenfalls auffällig ist die<br />

magere Ausbeute an Spielgeräten<br />

für Kinder unter 5<br />

Jahren, obwohl dies die häufigste<br />

Nutzergruppe darstellt“,<br />

so Rahn weiter. Das neuste<br />

Gerät biete zwar eine Rutsche<br />

und Klettermöglichkeiten,<br />

sei aufgrund der Größe<br />

und des Schwierigkeitsgrades<br />

nur für Kinder von 5 bis<br />

12 Jahren geeignet. Häufig<br />

müssten Eltern ihre Kindern<br />

auf das Gerät heben, damit<br />

dieses genutzt werden<br />

könne. Des Weiteren wurde<br />

gefragt, warum die einst<br />

demontierte Schaukel noch<br />

nicht wiedergekehrt sei.<br />

Der Abenteuerspielplatz<br />

am Ochsenkamp / Hellerfeld<br />

wurde allgemein für gut<br />

befunden. Die Geräte befanden<br />

sich in einem guten<br />

Zustand und der Reinigungszustand<br />

war tadellos. Jedoch<br />

beschwerten sich hier<br />

Anwohner, dass dieses<br />

Gelände gerade in den Sommermonaten<br />

von vielen laufstarken<br />

Jugendlichen als<br />

Treffpunkt verstanden wird.<br />

Kleinere Kinder würden sich<br />

da oft unwohl fühlen.<br />

„Wir werden uns in der<br />

Fraktion nun über weitere<br />

Schritte austauschen und<br />

schnellstmöglich versuchen<br />

die vorliegenden Probleme<br />

zu klären“, so Michael Grothe,<br />

Sachkundiger Bürger im<br />

Ausschuss für Schule, Kultur,<br />

Sport und Freizeit.<br />

„Erste Hilfe“-Kurse werden nun<br />

auch am Wochenende angeboten<br />

Gevelsberg. Für Gevelsberg<br />

biete das Deutsche Rot<br />

Kreuz nun einzelne „Erste-<br />

Hilfe“-Kurse auch an<br />

Wochenenden an. Eine Schulung,<br />

ausreichend für den<br />

Erwerb aller Führerscheine,<br />

Personenbeförderungsschein,<br />

für Betriebshelfer,<br />

Trainer und sonstige Interessierte<br />

erfolgt am Samstag,<br />

18. <strong>Januar</strong>, von 16 bis 20<br />

Uhr, Fortsetzung Sonntag,<br />

19.01. von 10.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr an der Hagener<br />

Str. 101. Der Kostenbeitrag<br />

beläuft sich auf 30 Euro. Infos<br />

und Anmeldung unter<br />

02302/ 910160 oder im Internet<br />

unter www.drk-witten.de


23CMYK StAEN6/03KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 6 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Sunderholzer Weg 4b • 58285 Gevelsberg<br />

Tel.02332/5199394•Mobil: 0177/7168551<br />

www.blujs.de • E-Mail: blujs@gmx.de<br />

Garten-/ Winterservice<br />

Top-Qualität<br />

– preisgünstig –<br />

• Gartenpflege • GaLaBau<br />

• Hausmeisterdienst • Winterdienst u.v.m.<br />

www.stadt-anzeiger.eu<br />

Hauptstr. 90a · 58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

Jahreslauf im Gartenteich<br />

Oxydatoren sind von Herbst bis zum Sommer im Biotop aktiv<br />

Ein Oxydator sorgt auch im Winter unter der Eisdecke für eine ausreichende<br />

Sauerstoffversorgung der Wasserbewohner. Foto: djd/Dr. rer.<br />

nat. K. Söchting Biotechnik<br />

(djd/pt). Der Raureif auf<br />

den Wasserpflanzen im Winter,<br />

das erwachende Leben<br />

im und um das Biotop im<br />

Frühjahr, die volle Blüte der<br />

Seerosen im Sommer sowie<br />

die allmählich einkehrende<br />

Ruhe des Wassers im Herbst:<br />

Ein Gartenteich bietet in allen<br />

Jahreszeiten ein faszinierendes<br />

Schauspiel. Doch damit<br />

das feuchte Idyll in seinem<br />

biologischen Gleichgewicht<br />

bleibt, braucht es etwas Pflege.<br />

Gründlich reinigen - Mit<br />

den ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

beginnt der Frühjahrsputz<br />

nicht nur im Haus, sondern<br />

auch im und um das<br />

Gartengewässer. Jetzt ist die<br />

Zeit reif, um alle abgestorbenen<br />

Pflanzenreste und Blätter<br />

mit dem Kescher aus dem<br />

Wasser zu fischen und den<br />

Teichgrund mit dem<br />

Schlammsauger zu bearbeiten.<br />

Herrscht ein Überfluss an<br />

Nährstoffen im Wasser, fördert<br />

dies das ungehemmte<br />

Algenwachstum und lässt<br />

das Biotop aus seiner Balance<br />

geraten. Teichfreunde sollten<br />

im Frühling auch das<br />

Wasser regelmäßig auf seinen<br />

pH-Wert und Nitratgehalt<br />

hin überprüfen, denn die<br />

gesunde Wasserqualität ist<br />

das Lebenselixier für Fische<br />

und Co.. Eine hohe Wassergüte<br />

lässt sich mit praktischen<br />

Helfern wie Oxydatoren<br />

unterstützen. So sehen<br />

beispielsweise die unterschiedlich<br />

großen Modelle<br />

von Dr. Söchting aus wie kleine<br />

Eimer, aus denen ein<br />

Katalysator eine sogenannte<br />

Wasserstoffperoxid-Lösung<br />

austreibt. Sie spaltet sich an<br />

der Spezialkeramik des<br />

Geräts in Sauerstoff und Wasser<br />

auf. Der so aktivierte Sauerstoff<br />

verteilt sich rund 400<br />

Mal schneller als seine übliche<br />

gelöste Variante. So ist<br />

auch in strömungsfreien<br />

Nischen und Winkeln für<br />

einen stetigen Frischekick<br />

gesorgt. Mehr Informationen<br />

gibt es unter<br />

www.oxydator.de.<br />

Algenwachstum bremsen<br />

- Während diese Geräte<br />

ganz ohne Kabel und Strom<br />

arbeiten, sind Teichpumpe<br />

und -filter in der Regel darauf<br />

angewiesen. Bevor sie aus<br />

ihrem Winterquartier wieder<br />

in den Gartenteich eingesetzt<br />

werden, sollten sie nochmals<br />

gereinigt und auf ihre Funktion<br />

überprüft werden. Ab<br />

einer Wassertemperatur von<br />

12 Grad Celsius dürfen Zierfischfreunde<br />

auch ihre<br />

Schützlinge wieder füttern,<br />

am besten mit einem leicht<br />

verdaulichen Futter, damit<br />

sich die Tiere nach der Winterpause<br />

langsam wieder an<br />

die Nahrung gewöhnen. Im<br />

Sommer steigt das Nährstoffangebot<br />

im Wasser, und<br />

damit auch das Risiko ungebremsten<br />

Wachstums der<br />

Algen. Daher sollten Fadenalgen<br />

mit dem Kescher aus<br />

dem Wasser gefischt werden.<br />

Wasserverluste durch große<br />

Hitze müssen Hobbygärtner<br />

umgehend ausgleichen.<br />

Stark wuchernde Wasserpflanzen<br />

vertragen schon<br />

jetzt seinen ersten Rückschnitt.<br />

Einkommen im<br />

EN-Kreis erneut<br />

stark gestiegen<br />

Ennepe-Ruhr. Den Menschen<br />

im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

geht es finanziell gut – zumindest<br />

im Durchschnitt. Nirgendwo<br />

in der „Metropole<br />

Ruhr“ haben die Einwohner<br />

ein höheres Einkommen, und<br />

nirgendwo fiel die Steigerung<br />

im vergangenen Jahr so<br />

üppig aus.<br />

Mit einer Einkommenssteigerung<br />

von 931 Euro je Einwohner<br />

im Vergleich der<br />

Jahre 2011/2010 steht der<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis an der<br />

Spitze aller kreisfreien Städte<br />

und Kreise in der Metropole<br />

Ruhr. Aus einer jetzt <strong>vom</strong><br />

Regionalverband Ruhr (RVR)<br />

vorgelegten Statistik geht hervor:<br />

Innerhalb von zwölf<br />

Monaten stieg das so<br />

genannte verfügbare Einkommen<br />

der privaten Haushalte<br />

zwischen Hattingen und<br />

Breckerfeld, Herdecke und<br />

Schwelm durchschnittlich um<br />

4,1 Prozent von 22.476 auf<br />

23.407 Euro. Auch dieser<br />

Gesamtwert bedeutet innerhalb<br />

der „Metropole Ruhr<br />

Platz 1. Beim rein rechnerisch<br />

verfügbaren Einkommen je<br />

Einwohner aller 53 Städte im<br />

Regionalverband taucht der<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis gleich<br />

dreimal ganz vorne auf: Platz<br />

1 geht mit 30.645 Euro an<br />

Ennepetal, direkt gefolgt von<br />

Herdecke (28.369 Euro) und<br />

Sprockhövel (27.713 Euro).<br />

Auch die übrigen sechs Städte<br />

des Kreises liegen zum Teil<br />

deutlich über den Durchschnittswerten<br />

für Region.<br />

Land und Bund.<br />

Für Gasaustausch sorgen<br />

- Im Herbst gilt es den<br />

Teich mit einem Netz vor einfallendem<br />

Laub zu schützen.<br />

Wenn die Temperaturen unter<br />

zehn Grad Celsius sinken,<br />

entfernen Teichfreunde<br />

Pumpe und Filter wieder aus<br />

dem Biotop, reinigen sie und<br />

lagern sie in einem mit Wasser<br />

gefüllten Eimer an einem<br />

frostfreien Ort, damit die<br />

Dichtungen nicht porös werden.<br />

Vor dem Wintereinbruch<br />

sollten auch die Rohrkolben<br />

gestutzt werden. Die Gewächse<br />

werden immer nur kurz<br />

über der Wasseroberfläche<br />

abgeschnitten, um in der kalten<br />

Jahreszeit bei zugefrorenem<br />

Gartenteich immer noch<br />

für den notwendigen Gasaustausch<br />

zu sorgen. Im Dezember,<br />

<strong>Januar</strong> und Februar hat<br />

das feuchte Element schließlich<br />

seine Ruhephase. Wichtig<br />

ist nur, dass sich keine<br />

dicht geschlossene Eisdecke<br />

bildet, um die Gase aus dem<br />

Nass entweichen zu lassen.<br />

Sollen die Fische im Gartenteich<br />

überwintern, sollte er an<br />

einer Stelle mindestens 80<br />

bis 100 Zentimeter tief sein,<br />

damit er nicht bis zum Grund<br />

zufriert. Dort, wo es in der kalten<br />

Jahreszeit im Gartenbiotop<br />

am wärmsten ist, überwintern<br />

die Fische und<br />

Frösche. Manche von ihnen<br />

graben sich sogar in den<br />

Boden ein.<br />

Sie halten eine Art Winterruhe,<br />

bewegen sich langsamer<br />

und haben ihren Stoffwechsel<br />

auf ein Minimum<br />

reduziert. Ihnen genügt das<br />

Fett, das sie sich über den<br />

Sommer angefressen haben.<br />

Allerdings brauchen sie ausreichend<br />

Sauerstoff. Dafür<br />

sorgen Oxydatoren, die ihren<br />

aktivierten Sauerstoff bis in<br />

die tiefen Bodenschichten<br />

befördern und sogar unter<br />

der Eisdecke aktiv sind. Auf<br />

keinen Fall sollten Teichfreunde<br />

ein Loch ins Eis schlagen,<br />

denn die Druckwellen können<br />

die empfindlichen Schwimmblasen<br />

der Tiere zerstören.<br />

20.000 Euro Schmerzensgeld<br />

für Sturz<br />

auf nicht gestreutem<br />

Weg<br />

Brandenburg/Berlin (DAV).<br />

Wenn jemand vor seinem<br />

Grundstück nicht streut, kann<br />

es teuer werden. 20.000 Euro<br />

musste ein Mann in Brandenburg<br />

berappen. Den Gestürzten<br />

trifft in der Regel keine Mithaftung,<br />

selbst wenn er in der<br />

Straße wohnt. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

Verkehrsrecht des<br />

Deutschen Anwaltvereins<br />

(DAV) informiert über eine Entscheidung<br />

des Oberlandesgerichts<br />

Brandenburg <strong>vom</strong> 23.<br />

Juli 2013 (AZ: 6 U 95/12).<br />

Eine Frau verließ ihr Haus<br />

und stürzte vor dem Grundstück<br />

eines Nachbarn, der seit<br />

Tagen nicht gestreut hatte. An<br />

diesem Morgen hatte es um<br />

halb neun aufgehört zu<br />

schneien. Die Frau rutschte<br />

auf einer durch Neuschnee<br />

verdeckten Eisfläche aus. Sie<br />

zog sich mehrere Brüche zu,<br />

die operiert werden mussten.<br />

Der Nachbar, gegen den sie<br />

klagte, war der Meinung, die<br />

Frau trage zumindest eine Mitschuld,<br />

da sie den vereisten<br />

Gehweg genutzt habe.<br />

Das Gericht sprach der Frau<br />

Schadensersatz und 20.000<br />

Euro Schmerzensgeld zu.<br />

Grundsätzlich trage der Stürzende<br />

keine Mitschuld. Es<br />

könne niemandem vorgeworfen<br />

werden, dass er das Haus<br />

verlasse und auf einem noch<br />

nicht geräumten Gehweg<br />

laufe. Dies gelte auch für<br />

Anwohner – zumal die Eisfläche<br />

unter Neuschnee verborgen<br />

gelegen habe. Bei der<br />

Höhe des Schmerzensgeldes<br />

hatte das Gericht die Dauer<br />

und Heftigkeit der Schmerzen<br />

ebenso berücksichtigt wie<br />

auch die Beeinträchtigungen<br />

durch Verletzung und Operation.<br />

Informationen: www.verkehrsrecht.de<br />

<strong>Stadt</strong>-Geflüster<br />

Die Technischen Betriebe Schwelm (TBS) weisen darauf hin,<br />

dass in dieser Woche die Weihnachtsbäume abgeholt werden,<br />

und zwar immer am Tag der Restmüll-Abfuhr. Die Aktion läuft bis<br />

zum 16. <strong>Januar</strong>. „Die Weihnachtsbäume müssen bis 7 Uhr morgens<br />

gut sichtbar am Straßenrand bereit liegen - befreit von<br />

Schmuck und Lametta, damit sie kompostiert werden können“,<br />

heißt es von den TBS.<br />

Traditionell findet am dritten Samstag im <strong>Januar</strong> die Jahreshauptversammlung<br />

der Gesellschaft Oberstadt statt. So soll es<br />

auch im noch frischen neuen Jahr <strong>2014</strong> sein. Eine Vielzahl von<br />

Ehrungen steht auf der Agenda, Obernachbar Christian M. Fasel<br />

wird seinen beliebten Jahresrückblick verlesen und es stehen<br />

auch wieder neue Vorstandswahlen an. Zu der am Samstag, 18.<br />

<strong>Januar</strong>, um 18 Uhr im „El Gecco“ stattfindenden Jahreshauptversammlung<br />

lädt die Gesellschaft Oberstadt alle aktiven Mitglieder<br />

sowie die neu aufzunehmenden Bürger herzlich ein.<br />

Seit vielen Jahren hat der Turnverein Altenvoerde eine eigene<br />

Ballettabteilung. Nach dem Ende der Schulferien beginnen am<br />

Montag, 13. <strong>Januar</strong>, wieder die Übungsstunden in der Gymnastikhalle<br />

am Reichenbach-Gymnasium unter der Leitung von<br />

Anja Wilkes-Geltz. Kinder ab drei Jahren sammeln dort im Rahmen<br />

einer tänzerisch-musikalischen Früherziehung zunächst<br />

spielerisch ihre ersten Erfahrungen mit Bewegung und Musik.<br />

Erst im Grundschulalter gehen die Kinder schrittweise zum Ballettunterricht<br />

über, und ab zwölf Jahren kann mit dem Spitzentanz<br />

begonnen werden. In regelmäßigen Abständen können die Kinder<br />

ihr Können auch auf der großen Bühne im Theater Hagen<br />

beweisen. Die Übungszeiten, zu denen neue Teilnehmerinnen<br />

willkommen sind, beginnen montags um 16 Uhr für die Vorschulkinder<br />

und um 17.30 Uhr für die Schülerinnen.<br />

Zum Neujahrsempfang lädt die Gevelsberger CDU am kommenden<br />

Sonntag, 19. <strong>Januar</strong>, ab 11 Uhr ins Ristorante Carpaccio,<br />

Wittener Str. 124, Gevelsberg (Lichtenplatz) ein. Als Gast<br />

wird der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium<br />

MdB Dr. Ralf Brauksiepe erwartet, ebenso wie<br />

die hiesige CDU Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf.<br />

Gastredner ist der CDU Europakandidat Dennis Radtke, der<br />

zugleich stellv. Vorsitzender der CDA NRW ist. Eine Anmeldung<br />

unter 02332-4141 oder info@cdu-gevelsberg.de ist erwünscht.<br />

fi<br />

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Foto: © RAWKU5 - Fotolia.com<br />

Die jung gebliebene Schwelmer Gymnastikgruppe der Spielvereinigung<br />

e.V. sucht Verstärkung. „Wir halten uns fit bis ins<br />

hohe Alter“, heißt das Motto. Ab <strong>15.</strong> januar wird immer mittwochs<br />

um 17.15 Uhr in der Aula der Engelbertschule trainiert.


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Seite 7 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

A la Carte<br />

Die Bergische Kaffeetafel:<br />

Koffeedrenken met allem<br />

Dröm on Dran<br />

Wer kennt Sie nicht, die<br />

Dröppelmina, eine Zierde<br />

jeder Bergischen Kaffeetafel?<br />

Die bauchige, birnige Kaffeekanne<br />

aus Zinn, die mit<br />

einem Kränchen versehen ist<br />

und auf drei Füßen steht, verdankt<br />

ihren Doppelnamen<br />

zwei Eigenschaften: Die<br />

"Mina", Kose- und Rufname<br />

von Wilhelmine, steht für<br />

einen dienstbaren Geist, das<br />

"Dröppeln" deutet darauf hin,<br />

das der kleine Ausguss<br />

schnell <strong>vom</strong> Kaffeesatz verstopft<br />

ist, der begehrte Kaffee<br />

somit nicht in die Tasse<br />

fließen, sondern lediglich<br />

"dröppeln" kann.<br />

Wenn auch die Dröppelmina<br />

schon lange als ein Symbol<br />

für Bergischen Gastlichkeit,<br />

ja für das Bergische<br />

Land schlechthin gilt (Anmerkung:<br />

deshalb ist Sie ja auch<br />

das Gütesiegel und äußere<br />

Erkennungszeichen des Initiativkreises<br />

der Bergischen<br />

Gastlichkeit), so ist sie doch<br />

kein Kind dieser Region. Die<br />

Zinnkanne kommt aus<br />

Holland, soll aber schon sehr<br />

früh in Porzellanform von<br />

Seefahrern aus dem Fernen<br />

Osten nach Europa mitgebracht<br />

worden sein.<br />

Wie dem auch sei: Um<br />

1700 begannen wohlhabende<br />

bergische Familien mit<br />

dem regelmäßigen Kaffeetrinken.<br />

Bis dahin war Kaffee<br />

hierzulande wie auch Tee nur<br />

als Arznei bekannt. Die Dröppelmina,<br />

in großer Zahl hergestellt,<br />

hielt Einzug in viele<br />

Familien. Sie wurde immer<br />

mehr zum Statussymbol. Es<br />

gab aufwendige Zinnkannen<br />

im Stil des bergischen<br />

Barock. Daneben aber auch<br />

einfache "Blechminas" für<br />

arme Leute, die teuren Bohnenkaffee<br />

mit billigem Malzkaffee<br />

mischten.<br />

Foto: Klaus Stange, www.avttention.de<br />

Bis heute ist die Dröppelmina<br />

ein unverzichtbarer<br />

Bestandteil der Bergischen<br />

Kaffeetafel, des beliebten<br />

"Koffeedrenkens met allem<br />

Dröm on Dran". Die seit<br />

Generationen überlieferte<br />

Kaffeetafel, eine üppige Mahlzeit,<br />

nimmt keine Rücksichten<br />

auf Kalorien oder Joules. Es<br />

gibt Korinthenstuten, Milchreis<br />

mit Zimt und Zucker,<br />

Honig, Apfel- oder Rübenkraut,<br />

deftiges Schwarzbrot,<br />

Quark ("Klatschkäs"), Butter<br />

und Waffeln. Man bestreicht<br />

den Korinthenstuten mit Butter<br />

und Honig und türmt darauf<br />

den "stiefen Ries" mit<br />

Zucker und Zimt. Jetzt folgen<br />

die Waffeln. Danach isst man<br />

das Schwarzbrot mit Butter<br />

und Quark.<br />

Die Bergische Kaffeetafel in<br />

unserem Mitgliedsbetrieb<br />

Haus Zillertal, in der Mitte ist<br />

die Dröppelmina zu sehen.<br />

In neuerer Zeit wird die Kaffeetafel<br />

"traditionswidrig" mit<br />

Beigaben wie Konfitüre,<br />

gedünstete Sauerkirschen,<br />

Schnittkäse, Schinken und<br />

Wurst "angereichert". Gekrönt<br />

wird das Ganze mit einem<br />

"Kloaren", einem bergischen<br />

Korn. Ein prominenter Gast<br />

soll einmal gesagt haben,<br />

das der bergische Klare ein<br />

Korn sei, in den man keine<br />

Flinte werfe.<br />

Na, denn: Prost Dröppelmina!<br />

Der Text stammt aus dem<br />

Buch "Treppauf-Treppab in<br />

Wuppertal", des Wuppertaler<br />

Autors und Schriftsteller Siegfried<br />

Becker bei dem wir uns<br />

an dieser Stelle herzlich<br />

bedanken bedanken.<br />

Tolle Knolle<br />

Die Kartoffel - Küchenstar mit<br />

amerikanischen Wurzeln<br />

(djd/pt). Bodenständig oder<br />

weltmännisch, deftig oder<br />

kalorienarm, einfach oder raffiniert<br />

- die Kartoffel hat viele<br />

Gesichter. Kein Wunder, dass<br />

die vielseitige Knolle so<br />

beliebt ist. Dabei verschlug es<br />

die gebürtige Amerikanerin<br />

erst im 17. Jahrhundert nach<br />

Deutschland. Bis es Friedrich<br />

dem Großen gut 100 Jahre<br />

darauf gelang, seinen Zeitgenossen<br />

die Kartoffel<br />

schmackhaft zu machen, hielt<br />

man sie irrtümlich sogar für<br />

giftig.<br />

Lecker: gebackene Süßkartoffel mit<br />

Speck und Chipotle-Creme.<br />

Foto: djd/Develey Senf und Feinkost<br />

GmbH<br />

Zahlreiche Missverständnisse<br />

- Auch heute gibt es<br />

noch Missverständnisse rund<br />

um die Kartoffel. So halten sie<br />

viele für einen Dickmacher.<br />

Doch nur fettreiche Gerichte<br />

wie Pommes sind kalorienreich.<br />

Die Kartoffel selbst enthält<br />

pro 100 Gramm nur rund<br />

70 Kilokalorien, dafür aber<br />

jede Menge Vitamine. Richtig<br />

zubereitet, ist die Kartoffel<br />

also rundum gesund. Am<br />

besten kocht man sie ungeschält<br />

im Dampfgarer oder<br />

mit wenig Wasser in einem<br />

Topf mit Deckel. So bleiben<br />

die wertvollen Inhaltsstoffe<br />

erhalten. Was Kartoffelköche<br />

außerdem wissen sollten: Die<br />

zahlreichen Sorten werden<br />

nach Kocheigenschaften eingeteilt:<br />

Die "Mehligen" sind<br />

ideal für Suppen und Pürees.<br />

Festkochende Varianten eignen<br />

sich unter anderem für<br />

Salate und Aufläufe. Die "vorwiegend<br />

festkochenden" Vertreter<br />

sind für fast alle Gerichte<br />

geeignet.<br />

Keine Kartoffel - trotzdem<br />

lecker - Keine Kartoffelsorte<br />

ist, trotz ihres<br />

Namens, die Süßkartoffel. Als<br />

Windengewächs gehört sie zu<br />

einer anderen botanischen<br />

Familie. Verwenden kann man<br />

Süßkartoffeln aber wie normale<br />

Kartoffeln. Ihre süße Note<br />

und cremige Konsistenz bieten<br />

dabei ein besonderes<br />

Geschmackserlebnis. Sehr<br />

beliebt sind Süßkartoffeln in<br />

der Südstaatenküche der<br />

USA. Für pikante Gerichte<br />

werden sie dort gern zum Beispiel<br />

mit Tabasco Pepper<br />

Sauce abgeschmeckt. Die<br />

scharfe Sauce aus Louisiana<br />

rundet die Süße der "Sweet<br />

Potatoes" sehr gut ab. Neben<br />

dem roten Klassiker sorgen<br />

zwei weitere Varianten für die<br />

richtige Würze: Die Tabasco<br />

Chipotle Pepper Sauce aus<br />

geräucherten Chipotle-Chilischoten<br />

verfeinert Dips und<br />

Saucen und passt gut zu<br />

Gegrilltem. Die Tabasco<br />

Green Pepper Sauce aus grünen<br />

Jalapeño-Chilischoten ist<br />

perfekt für alle, die es würzig,<br />

aber etwas milder mögen.<br />

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Tanzabteilung der TG Rote Erde startet „Schnupperkurs für Paare“<br />

Schwelm. Die Turngemeinde<br />

Rote Erde startet am Donnerstag,<br />

23. <strong>Januar</strong>, einen<br />

neuen Tanzkurs in Standard<br />

und Latein. „Wer schon<br />

immer einmal das Tanzen<br />

Schwelmer Baskets: Furioser 85:73-Sieg<br />

Klarer Erfolg gegen Bochum / Am kommenden Samstag geht es nach Wolfenbüttel<br />

Schwelm. Die Schwelmer<br />

Baskets bezwingen die VfL<br />

AstroStars Bochum mit<br />

85:73.<br />

Die Truppe hat als Team<br />

fantastisch zusammengespielt<br />

und sehr, sehr stark<br />

verteidigt. Lediglich neun<br />

Ballverluste stehen 17 Assists<br />

und einer Trefferquote von 58<br />

Prozent gegenüber. US-<br />

Guard Karl Finley feierte mit<br />

17 Punkten und einem Dunk,<br />

der die 600 Zuschauer in der<br />

„Hölle“ West den Atem anhalten<br />

ließ, einen Einstand nach<br />

Maß. Klar, dass Coach<br />

Raphael Wilder angesichts<br />

solcher Zahlen rundum<br />

zufrieden ist. Und das,<br />

obwohl der mit Dario Fiorentino,<br />

der sich vor wenigen<br />

Tagen einen Bänderriss<br />

zuzog, und Mirko Anastasov,<br />

der an einer Wadenzerrung<br />

laboriert, am 14. Spieltag der<br />

2. Basketball Bundesliga<br />

ProB Nord auf gleich zwei<br />

seiner vier Center verzichten<br />

musste. „Hammer. Für unsere<br />

Verhältnisse war das ein Top-<br />

Spiel“, so Wilder.<br />

Einzig das erste Viertel<br />

besitzt einen kleinen Makel.<br />

Kapitän Sebastian Schröter<br />

eroberte den Sprungball und<br />

45 Sekunden später netzte<br />

Brandon Hogg, der mit insgesamt<br />

22 Punkten zum Top-<br />

Scorer des Abends avancierte,<br />

die ersten Punkte für die<br />

Kreisstädter ein. Nach drei<br />

gespielten Minuten lagen die<br />

Hausherren 8:3 in Führung,<br />

drei Minuten vor Ende des<br />

Abschnitts stand es bereits<br />

23:12. Doch die Gäste machten<br />

Druck, versenkten erfolgreich<br />

mehrere Dreier und<br />

kamen zur Viertelpause auf<br />

25:30 ran. „Wir haben im<br />

ersten Viertel zwar sehr gut<br />

gescort, waren aber in der<br />

Verteidigung nicht so stark<br />

und haben 25 Punkte des<br />

Gegners zugelassen“, merkt<br />

der Baskets-Trainer an.<br />

Das wurde in den<br />

Abschnitten zwei und drei<br />

anders, der Aufsteiger aus<br />

Bochum brachte es hier auf<br />

lediglich elf beziehungsweise<br />

zwölf Punkte, die Kreisstädter<br />

selbst netzten 14 und 19<br />

Punkte ein. Wilder: „Meine<br />

Mannschaft hat den Plan,<br />

den wir uns überlegt hatten,<br />

erlernen wollte, hat jetzt die<br />

Möglichkeit dazu“, heißt es<br />

aus dem Verein. Denn die<br />

Tanzabteilung der Turngemeinde<br />

Rote Erde bietet<br />

einen neuen „Schnupperkurs“<br />

für Paare ohne Vorkenntnisse<br />

an. Die Tanzstunden<br />

finden immer donnerstags<br />

von 18.30 Uhr bis 20<br />

Uhr in der Aula der Schwelmer<br />

Engelbertschule statt.<br />

gut durchgeführt. Die Jungs<br />

haben ihre Aufgabe diszipliniert<br />

und gut erledigt. Wir<br />

haben Druck auf die kleinen<br />

Spieler gemacht und schnell<br />

gespielt. Dabei kam uns aber<br />

auch der Bochumer Spielstil<br />

entgegen. Hätten sie das<br />

Spiel unter den Körben mehr<br />

forciert, hätten wir größere<br />

Probleme gehabt.“<br />

Im Schlussviertel wurde die<br />

Partie noch einmal etwas<br />

brenzlig. Die Baskets starteten<br />

beim Stand von 63:48 in<br />

die letzten zehn Minuten und<br />

bejubelten nach einem Nahdistanztreffer<br />

von Sebastian<br />

Schröter zum 69:50 den<br />

größten Vorsprung der<br />

Begegnung. Doch mit einem<br />

Mal drehten die Gäste auf<br />

und ließen das Polster auf<br />

73:65 schmelzen. Die Antwort<br />

kam prompt: Eine 8:0-<br />

Serie rückte die Verhältnisse<br />

wieder gerade, das Spiel war<br />

gelaufen.<br />

„Wir haben souverän und<br />

verdient gewonnen. Unsere<br />

gute Verteidigung war<br />

gestern sicherlich der<br />

Schlüssel zum Sieg. Es gibt<br />

niemanden, den man nach<br />

Als erster Übungsabend ist<br />

Donnerstag, der 23. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2014</strong>, vorgesehen. Anmeldung<br />

und mehr Informationen<br />

unter: 02336/ 4449895 oder<br />

0176/ 51490031.<br />

diesem Spiel nicht hervorheben<br />

sollte“, sagt Wilder.<br />

„Sebastian hat ein Granatenspiel<br />

abgeliefert und auch<br />

Michael hat riesig geackert.<br />

Brandon war sehr souverän<br />

und abgeklärt und hat wahrscheinlich<br />

sein bisher bestes<br />

Spiel für Schwelm hingelegt.<br />

David hat in der ersten Halbzeit<br />

in 15 Minuten 15 Punkte<br />

gemacht, Karl ist in der zweiten<br />

Halbzeit förmlich explodiert.<br />

Die Entscheidung,<br />

einen dritten US-Guard zu<br />

verpflichten, der scoren kann,<br />

war goldrichtig. Tony ist auf<br />

der Center-Position einfach<br />

nicht 1:1 zu ersetzen.“<br />

Sie machten ihren Trainer<br />

rundum zufrieden: Hogg<br />

(22/1), Finley (17/2), Hicks<br />

(15/1), Schröter (15), Kramer<br />

(9/1), Engel (7/1), Agyapong,<br />

Mengering, Haake<br />

(dnp), Winterberg (dnp).<br />

Am kommenden Sonntag<br />

(19. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>) reisen die<br />

Schwelmer Baskets zum<br />

Tabellenschlusslicht MTV<br />

Herzöge Wolfenbüttel.<br />

Sprungball in der Lindenhalle<br />

(Halberstädter Straße, 38300<br />

Wolfenbüttel) ist um 17 Uhr.<br />

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Ballsportangebot im SHANGRILA<br />

Schwelm. Wollten Sie sich<br />

nicht schon immer mit<br />

einem Freund oder Bekannten<br />

in netter, ungezwungener<br />

Atmosphäre beim Ballsport<br />

austoben?<br />

Im SHANGRILA, dem<br />

größten Sport –und Freizeitzentrum<br />

im Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis können Sie das<br />

tun. Ab sofort können Sie<br />

sich darüber hinaus Ihr individuelles<br />

Trainingsprogramm<br />

quasi selbst zusammenstellen.<br />

Wenn Sie<br />

Mitglied werden, können Sie<br />

zwischen vier verschiedenen<br />

Paketen wählen ( Fitness-Paket,<br />

Kurs-Paket, Ballsport-Paket<br />

und<br />

Sauna-Paket ab jeweils<br />

19,99Euro) und diese in<br />

Kombination buchen.<br />

Beispielsweise ist es im<br />

SHANGRILA möglich ein<br />

Ballsportpaket zu buchen,<br />

welches u.a. Sportarten wie<br />

Squash, Tischtennis und<br />

Bowling beinhaltet die man<br />

in keiner anderen Sportanlage<br />

im gesamten Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis ausüben kann.<br />

Wenn Sie die Sportart<br />

Tischtennis näher kennenlernen<br />

möchten, kann Ihnen der<br />

sportlicher Leiter Alexander<br />

Lorbek weiter helfen. Er ist<br />

Sportwissenschaftler, Tischtennistrainer<br />

und –spieler.<br />

Zuletzt war er noch in der<br />

Oberliga aktiv. Bei ihm können<br />

Sie ein Personaltraining<br />

buchen und so diese faszinierende<br />

Sportart erlernen.<br />

Diese besonders intensive<br />

und individuelle Art des Trainings<br />

eignet sich sowohl für<br />

Hobbyspieler als auch für<br />

ambitionierte (Vereins)spieler,<br />

die ihre Spielstärke verbessern<br />

wollen.<br />

Das Personaltraining ist<br />

darüber hinaus auch in anderen<br />

Ballsportarten wie<br />

z.B.Badminton, Bowling oder<br />

Squash und im Bereich Fitness<br />

buchbar. Des Weiteren ist<br />

es möglich ein Personal Training<br />

auch zu zweit oder zu<br />

dritt zu buchen, was dann<br />

preislich günstiger ist.<br />

SHANGRILA Mitglieder<br />

erhalten eine zusätzliche<br />

Vergünstigung.<br />

Neu ist u.a auch, dass Sie<br />

ab sofort Kurse und Fitness<br />

getrennt buchen können<br />

und es Zehnerkarten für<br />

Kurse gibt. Das SHANGRI-<br />

LA bietet neben einem<br />

großzügigen Fitness, Wellness<br />

-und Kursbereich Platz<br />

für eine Vielzahl von Sportarten,<br />

wie z.B. Badminton,<br />

Squash, Tennis, Tischtennis,<br />

Bowling, Fußball, Basketball,<br />

Volleyball und Darts.<br />

Hier können Sie in entspannter<br />

Atmosphäre im<br />

Bistro oder Biergarten Leute<br />

treffen, sich von einem<br />

freundlichen und kompetenten<br />

Trainer-Team in Sport –<br />

und Ernährungsfragen beraten<br />

lassen oder ganz<br />

einfach bei einer Massage<br />

oder in der Sauna die Seele<br />

baumeln lassen.<br />

Gerne hilft Ihnen das<br />

SHANGRILA –Team alle<br />

Fragen zu beantworten auf<br />

www.shangrila-sport.de<br />

,telefonisch unter<br />

02336/7011 oder direkt im<br />

SHANGRILA in der Ruhrstraße<br />

77 in Schwelm. Kommen<br />

Sie einfach vorbei und<br />

lassen sich die möglichen<br />

Paketkombinationen von<br />

unserem freundlichen Trainer-Team<br />

erklären.


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JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 8 Nr. 3 • Mittwoch, <strong>15.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Singen und musizieren in Sprockhövel<br />

Schittek-Chöre haben ihre Proben im neuen Jahr wieder aufgenommen<br />

Sprockhövel. In der vergangenen<br />

Woche haben bei den<br />

Schittek-Chören in Sprockhövel<br />

wieder die wöchentlichen<br />

Chor- und Theaterproben<br />

mit den Allerkleinsten bei<br />

den „Funny Singers“ begonnen.<br />

Im Mittelpunkt steht das<br />

Kindermusical „Der kleine<br />

Kerl <strong>vom</strong> anderen Stern“ .<br />

Kinder zwischen 4 und 10<br />

Jahren können unverbindlich<br />

zu den ersten Schnupperproben<br />

immer freitags um 16.45<br />

Uhr in die Aula der Hauptschule<br />

in Niedersprockhövel<br />

kommen und sich erst einmal<br />

kennenlernen und erfahren,<br />

was alles genau passieren<br />

wird. Im Jugendchor „Da<br />

Capo“ geht es immer um 18<br />

Uhr für Teenies und junge<br />

Erwachsene zwischen 11 und<br />

24 Jahren mit Highlights aus<br />

20 bekannten Musicals weiter.<br />

„Wer Lust und Spaß am<br />

Singen, Tanzen und Theaterspielen<br />

hat und nette Leute<br />

kennenlernen möchte, ist hier<br />

genau richtig“, heißt es aus<br />

dem Chor. Auch hier gilt:<br />

Jeder kann mitmachen.<br />

Die Eltern und andere interessierte<br />

Erwachsene können<br />

dann ab 20 Uhr in der Aula<br />

zusammen singen und musizieren<br />

im gemischten Chor<br />

Canzonas.<br />

Die Schittek-Chöre unter<br />

der Leitung von Frauke Schittek<br />

touren nun seit 18 Jahren<br />

kontinuierlich immer wieder<br />

mit neuen Programmen<br />

durch das Ruhrgebiet. Allein<br />

in diesem Jahr wird es vier<br />

eigene Konzerte mit verschiedenen<br />

Inhalten geben. Infos<br />

unter: 0160/ 8723214 oder<br />

unter: www.da-capos.de und<br />

www.canzonas.de.<br />

„Steinbildhauerei – eine erste Begegnung“ mit „Profi“ Karsten Müller<br />

Ennepe-Ruhr. Es ist sicherlich<br />

ein eher ungewöhnliches,<br />

dafür aber sehr interessantes<br />

Hobby: die Steinbildhauerei.<br />

Zu einer „ersten Begegnung“<br />

mit diesem alten Handwerk<br />

lädt die Volkshochschule<br />

Ennepe-Ruhr ein. Unter Leitung<br />

von Karsten Müller findet<br />

am Samstag und Sonntag,<br />

8. und 9. Februar, von<br />

9.30 bis 16.00 Uhr ein Kurs<br />

für alle Interessierten statt.<br />

„In einer entspannten, kreativen<br />

Atmosphäre können Sie<br />

die Entwicklung einer Idee<br />

<strong>vom</strong> Rohblock bis zur fertigen<br />

Skulptur erleben“, so die<br />

VHS. „Das entsprechende<br />

Ambiente sowie die sensible<br />

praktische und theoretische<br />

Anleitung werden Ihnen helfen,<br />

das ,Erlebnis Steinbildhauerei’<br />

ganz zu genießen.“<br />

Das Wochenendseminar will<br />

helfen, einen ersten Zugang<br />

zum kreativen Umgang mit<br />

dem Material Stein zu finden.<br />

Die Teilnehmer können Materialien,<br />

Werkzeuge und<br />

grundlegende Verfahren<br />

unter erfahrener Anleitung<br />

erproben und dabei ein kleines<br />

Arbeitsprodukt erstellen.<br />

Die Materialkosten belaufen<br />

sich auf etwa 30 Euro. Diese<br />

sind direkt an den Künstler zu<br />

entrichten. Veranstaltungsort:<br />

Ennepetal, Spreeler Weg 18.<br />

Die Gebühr für 2 Veranstaltungen<br />

beträgt 40 Euro, die<br />

Kurs-Nr. lautet: 5195Z. Alle<br />

Infos gibt es unter: 02332 /<br />

9186-124.<br />

Tel. 0 23 36 / 8 74 36 31 · www.stadt-anzeiger.eu<br />

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Anfang <strong>Januar</strong><br />

von Anita Stiepermann<br />

Dat nigge Joahr es ingetrocken,<br />

wäg kommt nu dä Chrißdagsbrocken,<br />

ok dä Chrißbohm flügt nu rut,<br />

hä soach ok nich män so schön ut.<br />

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Gestecke un Kränze ut Dannengräun<br />

sitt ok nu schäbig anteseihn,<br />

as Erinnerung ant Chrißdagsfeste<br />

blitt noch dä letzden Käzenreste,<br />

dä wätt nu affgefackelt, no un no,<br />

dann es ok dovan nix män do.<br />

Dä Nascherigge es vöbi –<br />

schmachen wött nu dä meesten Lü,<br />

denn vam Festdagsiätten, ach du Schreck,<br />

es dat Idealgewicht nu wäg,<br />

un dat üewerigge säute Kroam<br />

blitt nu erß moal im Schappe stoahn!<br />

Doch et wo schön, dä ganze Tied,<br />

wänn Chrißdagsduft dat Hus dürchtüht,<br />

dat giett et doch enmoal bloß im Joahr,<br />

dann es Verzichten doch sooo schwoar!<br />

Un wänn dä <strong>Januar</strong> nu kömmt<br />

mä heemlik alt vam Fröhjaohr drömt.

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