VHS 2013_14_endfassung_frau_nelles - Stadt Remagen
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REMAGENER PUPPENSPIELE<br />
Seit 1984 führen wir sehr erfolgreich die “<strong>Remagen</strong>er Puppenspiele” im Foyer der Rheinhalle durch.<br />
Die Aufführungen werden überwiegend von Kindern im Alter zwischen drei und acht Jahren besucht.<br />
Vermehrt stellen wir fest, dass auch Erwachsene zu den Auftritten kommen. Der Profi-Puppenspieler<br />
Wolfgang Feder bietet hervorragende Puppenspiele, deren Besuch sich auch für Sie und Ihre Kinder<br />
lohnen wird. Er baut alle Kulissen selbst und spielt mit seinen von ihm von Hand gefertigten Puppen.<br />
Die nächste Vorstellung findet am Donnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong>, um 15.30 Uhr im Foyer der<br />
Rheinhalle <strong>Remagen</strong> statt. Auf dem Spielplan steht das Stück „Tobi der Fahrraddieb“.<br />
Die weiteren Aufführungen sind für März <strong>2013</strong> und Oktober 20<strong>14</strong> vorgesehen.<br />
Alle Puppenspiele finden mit finanzieller Unterstützung der Kreissparkasse Ahrweiler statt.<br />
POLITISCHE BILDUNG<br />
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Entwicklungspolitische Bildung bieten wir unseren Hörern<br />
verschiedene Einzelveranstaltungen an. Da die Vorträge bei Druckbeginn noch nicht terminiert<br />
werden konnten, erfolgt die Veröffentlichung über die Presse.<br />
Auskunft erteilt: Prof. Dr. Frank Bliss, Telefon 02642/21848<br />
EINZELVORTRÄGE<br />
Mitglieder haben zu diesen Vorträgen freien Eintritt. Nichtmitglieder zahlen:<br />
Erwachsene: 1,50 €,<br />
Jugendliche, Schüler, Studenten und Schwerbeschädigte: 1,00 €<br />
Dienstag, 15.10.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr, Mensa der St. Martin Schule <strong>Remagen</strong>, Alte Straße 11 –<br />
Reisejournalist Christoph Wendt, Monschau<br />
Paradies mit weißen Flecken – Elsass-Lothringen zum Entdecken<br />
- Farblichtbildervortrag -<br />
Natürlich, Straßburg und Colmar kennt jeder, zumindest dem Namen nach. Und die fachwerkseligen<br />
Winzerdörfchen, die sich wie lebendig gewordenes Mittelalter an der elsässischen Weinstraße entlang<br />
ziehen, locken mehr Deutsche als Franzosen in ihre Schlemmerstuben. Aber wer kennt schon das<br />
Geheimnis des Odilienberges? Wer ist schon zu einsamen Fermes Auberges auf dem Vogesenkamm<br />
gewandert und hat sich dort verwöhnen lassen? Und ist das Tal der jungen Mosel mit seinen zum Teil<br />
geschichtsträchtigen alten Residenzstädtchen schon einmal in einem Reisekatalog aufgetaucht? Wer<br />
seine Augen in goldenem Prunk schwelgen lassen will, muss nach Nancy, der Perle Lothringens<br />
reisen, um dort auf den Spuren des arbeitslosen Polenkönigs Stanislas sein blaues, nein goldenes<br />
Wunder zu erleben ... Und wo sonst könnte man Badeseligkeit der Belle Epoque intimer erleben, als<br />
in den alten Vogesenbädern?<br />
Kein Zweifel, Elsass-Lothringen, durch die Jahrhunderte hindurch auf mitunter bittere Weise mal<br />
Deutschland, mal Frankreich verbunden, ist ein Land, ja vielleicht das Land in Europa, das heute noch<br />
zu entdecken ist. Schauen und hören Sie selber, welche Verheißungen in den bunten Bildern und den<br />
Worten dieses Lichtbildervortrages liegen.