EINBLICKE - Stadtmission Nürnberg

S. Bach, „Eternally“ von Charlie Chaplin
und die allerseits beliebte Erkennungsmelodie
aus dem Filmklassiker „Dr. Schiwago“
von Ivan Rebroff, die Vormittagsveranstaltung
ab. (ne)
Märchen zur Winterzeit
Märchen und Geschichten beflügeln
die Fantasie ihrer Zuhörer, helfen ihnen
in vielen Lebenssituationen und zeigen
durch Geschichten von Liebe und
Hass, Glück und Unglück, gut und böse,
treu und untreu die ganze Vielfalt des
menschlichen Daseins. Sie können die
Zuhörer aber auch trösten, einen Zugang
zu ihren Herzen finden, zum Nachdenken
oder Schmuzeln anregen.
Viele Erwachsene erinnern sich dann gern
an die eigene Kindheit – oft in den kalten
Wintermonaten, lauschten sie dann den
faszinierden Geschichten und Märchen,
die ihnen die Oma erzählte oder die Mutter
vorlas.
Bewohner/-innen das Liebesmärchen
„Der Traum von der blauen Rose“ oder
der Geschichte vom „Heiligen Sebaldus
von Nürnberg“ lauschten, diese Geschichten
beeindruckten sie sehr und alle
Bewohner/-innen, Mitarbeiter/-innen und
Angehörige hörten fasziniert zu. Der eine
oder die andere war von den Künsten der
Märchenerzählerin Ulla Konold so begeistert,
dass sie sogar eine CD der Künstlerin
erstanden. Ein herzliches Dankeschön an
Frau Ulla Konold und auf ein baldiges
Wiedersehn. (ne)
Um unsere Bewohner/-innen in eine
„Märchenwelt“ zu entführen, luden wir
die Märchenerzählerin Ulla Konold erstmalig
zu uns ins Christian-Geyer-Heim
ein. Der märchenhaft geschmückte Raum
- mit Kerzen, Rosen und Märchendekoration
– schaffte eine märchenhafte
Atmosphäre, die alle Besucherinnen und
Besucher unmittelbar beeindruckte. Der
Märchenerzählerin gelang es mit warmer
Ausstrahlung, einer zu Herzen gehenden
Stimme und eindrucksvollen Gesten ihre
Zuhörer zu verzaubern. Sie unterstrich die
Pointen mit Musik eines Klangbaumes, der
harmonisierend wirkte und das gesprochene
Wort der Geschichten, die Phantasiekräfte
der älteren Menschen aktiviert.
In der Kapelle wurde es ganz still, als die
Rückblick 11