Wilhelm Beims - Evangelische Gemeinde zu Düren
Wilhelm Beims - Evangelische Gemeinde zu Düren
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<strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Philippstraße 4 - 52349 <strong>Düren</strong> - April / Mai 2009 - Ausgabe 3/2009<br />
Heute:<br />
23.000<br />
Menschen<br />
Kirchen<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentren<br />
Dienstbereiche...<br />
brief<br />
Damals:<br />
dreißig<br />
Familien<br />
eine<br />
Fleischhalle...<br />
INHALT<br />
1<br />
Grußwort<br />
<strong>zu</strong>m Jubiläum Seite 2<br />
Abschied von<br />
Günter Pilger Seite 21<br />
Bericht vom 1. KiJuFo<br />
Seite 25<br />
Jugendliche entwerfen<br />
ihre Seite Seite 26<br />
Eine fantastische Busreise<br />
Seite 27<br />
ÜBERSICHT<br />
Schwerpunkt Seite 2<br />
Theologische Gedanken Seite 5<br />
Gottesdienste Seite 6<br />
Taufen-Trauungen-<br />
Beerdigungen Seite 8<br />
Konfirmationen Seite 9<br />
Treffs und Gruppen Seite 11<br />
Was Sie nicht<br />
versäumen dürfen Seite 16<br />
Familien- u. Erwachsenen-<br />
bildung Seite 18<br />
Nachrichten Seite 20<br />
Unsere (Jugend-)Seite Seite 26<br />
Nachrichten Seite 27<br />
Pinnwand Seite 28<br />
<strong>Gemeinde</strong> von A bis Z Seite 30
2 SCHWERPUNKT<br />
Grußwort des Johannes Pütz,<br />
gen. Fontanus, geb. 1545 in Soller,<br />
<strong>zu</strong>r 400-Jahr-Feier der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>:<br />
Liebe Brüder im <strong>Düren</strong>er Land,<br />
lange ist es her, dass ich meine Heimat<br />
<strong>zu</strong>letzt sah. Heute - so habe ich gehört<br />
– gehören auch Frauen dem Presbyterium,<br />
ja sogar dem Pfarrkollegium<br />
an: Wie sich die Zeiten geändert haben!<br />
Zu meiner Zeit war daran nicht<br />
<strong>zu</strong> denken.<br />
1545 wurde ich in Soller geboren, studierte<br />
gar fleißig Theologie, ach!, in<br />
Genf saß ich in der Akademie unter<br />
dem Katheter des gelehrten Calvinus.<br />
Ich war nicht der einzige aus dem <strong>Düren</strong>er<br />
Land, der die neue Theologie<br />
direkt an der Quelle aufsaugen wollte.<br />
Schon bald zog ich allerdings weiter<br />
nach Heidelberg und lernte bei Zacharias<br />
Ursinus. Ursinus war von seinem<br />
Landesherrn beauftragt worden einen<br />
Katechismus <strong>zu</strong> erarbeiten, der die<br />
Streitigkeiten zwischen Lutheranern<br />
und Reformierten überwinden sollte.<br />
Bis auf den heutigen Tag wird dieser<br />
Heidelberger Katechismus in Ehren<br />
gehalten. Damals reformierter Christ<br />
<strong>zu</strong> sein und der Lehre Calvins an<strong>zu</strong>hängen,<br />
war eine beschwerliche Sache<br />
- nicht nur aufgrund der ungenügenden<br />
Fortbewegungsmittel, sondern<br />
weil wir nicht in den Genuss der Religionsfreiheit<br />
kamen, die die Lutheraner<br />
durch den Augsburger Religionsfrieden<br />
schon seit 1555 für sich in Anspruch<br />
nehmen konnten. Im Jülicher<br />
und <strong>Düren</strong>er Land konnten wir noch<br />
von Glück sagen, dass unsere Landesherren<br />
eine gewisse Toleranz walten<br />
ließen.<br />
In Soller geboren strebte ich jedoch<br />
schon bald in die weite Welt hinaus:<br />
Ich verdingte mich als Feldprediger<br />
bei <strong>Wilhelm</strong> I. von Oranien-Nassau<br />
und erlebte, wie er die Niederlande<br />
von den spanisch-katholischen Besatzern<br />
befreite und den Calvinisten in<br />
den Niederlanden die Religionsfreiheit<br />
errang! Wie gesagt, es war nicht einfach<br />
Christ <strong>zu</strong> sein, damals, und was<br />
wäre aus uns <strong>Evangelische</strong>n geworden,<br />
wenn es nicht auch politisch<br />
Mächtige gegeben hätte, die uns unterstützt<br />
hätten.<br />
Aber in unseren <strong>Gemeinde</strong>n machten<br />
wir es anders. Da suchten wir nach<br />
Mitteln und Wegen, möglichst viele an<br />
unseren Entscheidungen <strong>zu</strong> beteiligen,<br />
um näher an den Sorgen und Nöten<br />
der Menschen <strong>zu</strong> bleiben! So gründeten<br />
wir Consistorien - Ihr nennt es<br />
heute „Presbyterium“ - und Synoden.<br />
Um das <strong>zu</strong> beschließen, sind wir alle<br />
1610 in Duisburg <strong>zu</strong> einer Generalsynode<br />
<strong>zu</strong>sammengekommen. Was haben<br />
wir diskutiert! Nun, wir hatten ja<br />
nicht umsonst in Genf und Heidelberg<br />
fleißig studieret!<br />
Eines will ich Euch noch sagen: Wir<br />
hatten schon früh neben den Sit<strong>zu</strong>ngen<br />
des Consistoriums auch gesonderte<br />
Beratungen der Diakone in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>, d.h. wir beauftragten verdiente<br />
Männer mit dem Amt des Diakons,<br />
damit sie sich darum kümmerten,<br />
wer in seiner Not wieviel Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
durch die <strong>Gemeinde</strong> bekommen<br />
sollte. Wir bedurften als Verfolgte<br />
und Benachteiligte selber der Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
- gerne gaben wir davon anderen<br />
weiter, die ebenfalls in Not waren.<br />
Wie gesagt, unsere Zeiten damals<br />
waren wirklich schwer.<br />
Ich höre auch heute oftmals Klagen.<br />
Aber damals wurden uns bei Truppeneinquartierungen<br />
größere Lasten auferlegt<br />
als den Katholiken, Jugendliche<br />
schlugen an unserer Kirche Fenster<br />
ein, unser Prediger wurde auch schon<br />
mal mit Steinen und Kot beworfen.<br />
Unsere Wählbarkeit in öffentliche<br />
Ämter wurde bestritten und was mussten<br />
wir uns mit den Jesuiten herumpla-<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
gen, die nach <strong>Düren</strong> kamen, um die<br />
‚reformatorischen Umtriebe‘ <strong>zu</strong> beseitigen.<br />
Also, es war auch damals nicht<br />
leicht, den evangelischen Glauben öffentlich<br />
<strong>zu</strong> bekennen. Auch nach Eurem<br />
letzten großen Krieg, so habe ich<br />
es gehört, kamen wieder evangelische<br />
Flüchtlinge <strong>zu</strong> Euch, und auch sie hatten<br />
es nicht leicht z.B. an Schulen<br />
gleich behandelt <strong>zu</strong> werden. Ich höre<br />
wohl heute, dass dies alles Missverständnisse<br />
gewesen sein mögen.<br />
Im August 1610 - die <strong>Gemeinde</strong> in<br />
<strong>Düren</strong> war gerade anerkannt - da<br />
mussten wir die Generalsynode in<br />
Duisburg vorbereiten: Was sollte diskutiert<br />
werden? Wer sollte eingeladen<br />
werden? So trafen wir uns <strong>zu</strong>r Vorbereitung<br />
in <strong>Düren</strong> und beschlossen auf<br />
dem „<strong>Düren</strong>er Konvent“ am 17. August<br />
1610, dass nicht nur die Prediger,<br />
sondern aus jedem Fürstentum zwei<br />
Presbyter teilnehmen sollten, und wir<br />
schlugen auch Regelungen für die Bildung<br />
von General-, Provinzial- und<br />
Kreissynoden vor! Ich habe gehört,<br />
dass von <strong>Düren</strong> auch weiterhin wichtige<br />
Impulse auf die rheinische Kirche<br />
ausgingen. Ein Vizepräses, ein gewisser<br />
<strong>Düren</strong>er Pfarrer Julius Otto Müller,<br />
hat 1908 wohl gesagt: „Der Kirche des<br />
Evangeliums käme es eigentlich <strong>zu</strong>, in<br />
der Arbeit an der sozialen Wohlfahrt<br />
des Volkes an führender Stelle <strong>zu</strong> stehen.“<br />
Andere Pfarrer haben versucht,<br />
unseren Glauben in gut reformierter<br />
Tradition für ihre Zeit neu <strong>zu</strong> formulieren:<br />
<strong>Wilhelm</strong> Wester mit Worten<br />
der Bibel und Peter Beier mit einer „<br />
<strong>Düren</strong>er Theologischen Erklärung“.<br />
Ihr sollt Euch wohl bis auf den heutigen<br />
Tag bekennend <strong>zu</strong> mancherlei gesellschaftlichen<br />
Fragen wie den Ungerechtigkeiten<br />
der Globalisierung und<br />
der Mitweltverantwortung geäußert<br />
haben.<br />
Schaue ich nun <strong>zu</strong>rück, was sich in<br />
den vierhundert Jahren entwickelt hat:<br />
Wie diese <strong>Gemeinde</strong> von 30 Familien<br />
auf über 23.000 Mitglieder gewachsen<br />
ist, so gerate ich ins Staunen. Noch<br />
mehr staune ich aber darüber, wie Ihr<br />
Euch und damit auch unserem Gott<br />
treu geblieben seid, dem wir in diesem<br />
Festjahr alle Ehre geben wollen!<br />
Euer Fontanus<br />
i.e. Dirk Siedler
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Von den Anfängen der Reformation in <strong>Düren</strong><br />
Ein Exkurs <strong>zu</strong> den historischen Quellen von Helmut Krebs<br />
Die Eintragungen in das älteste vorhandene<br />
Konsistorialbuch einer reformierten<br />
<strong>Gemeinde</strong> in <strong>Düren</strong> setzen im<br />
Jahre 1591 ein. Sie lassen Regeln,<br />
Ordnungen und für alle Mitglieder<br />
gültige Grundsätze erkennen. Breiten<br />
Raum der im damaligen Sprachgebrauch<br />
„Kirche unter dem Kreuz“<br />
genannten reformierten <strong>Gemeinde</strong><br />
nahm die Fürsorge für die Armen ein.<br />
Dies kam nicht von ungefähr. In den<br />
spanischen Niederlanden waren die<br />
Anhänger der calvinistischen Glaubensrichtung<br />
Mitte des 16. Jahrhunderts<br />
umfassenden Verfolgungen ausgesetzt<br />
gewesen. Tausende von<br />
Flüchtlingen verließen ihre Heimat<br />
und setzten sich in die benachbarten<br />
Territorien ab. Die Lebensbedingungen<br />
dieser Menschen waren geprägt<br />
von Bedürftigkeit und Armut, so dass<br />
die Kirchengemeinschaft die Linderung<br />
der Not als elementare Aufgabe<br />
betrachten musste.<br />
Das Protokollbuch des reformierten<br />
Konsistoriums, geführt von 1591-<br />
1611, belegt die Fürsorge für die Armen<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>. Zwei Beispiele<br />
seien hier angeführt:<br />
11. März 1607<br />
Dieweill auch vor diesem auß hilff<br />
der kirchen etlichen armen handtwerkgesellen<br />
bey den bekeren<br />
[Bäckern] brott <strong>zu</strong> holen erlaubet und<br />
aber große unordnungh gespuret,<br />
das die almußen [Almosen] unnützlich<br />
verschwendet werden, ist vorthin<br />
beschloßen, das forthin jedes quartiers<br />
diaconi solchen handtwerksgesellen<br />
bey den beckeren sollen<br />
kerffstöckh machen laßen und dieselbe<br />
hinder sich behalten und sollen<br />
solche handtwerksgesellen wan nötigh<br />
der kerbstöckh [Kerbhölzer] bey<br />
obgenannten diaconen gesinnen und<br />
anstundt wan sie das brott geholt,<br />
wider <strong>zu</strong> lieberen[liefern] und sollen<br />
sonsten die diaconi fleißige achtungh<br />
geben [aufpassen], damitt die almosen<br />
recht und woll angelegt werden.<br />
17. August 1607<br />
Demnach wegen deß thodengräbers<br />
Lamberts vorgebracht worden,<br />
welcher gestald seiner kinder<br />
eines von ungefehr ein bein zerbro-<br />
chen und er aber deß vermögens<br />
nicht ist denselben .. meister <strong>zu</strong>bezahlen.<br />
So ist mitt meister Henrichen<br />
gehandelt worden, dass er<br />
sich will mit 4 thalern auß mittleiden<br />
vernügen [aus Mitleid begnügen]<br />
lassen welches die kirche ihme<br />
bezahlen will.<br />
Am 18. April 1607 beschloss das<br />
Konsistorium die Aufnahme der Nideggener<br />
Reformierten in die <strong>Düren</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Der Verzicht auf ein eigenständiges<br />
Gemeinwesen wird wohl<br />
darin begründet sein, in <strong>Düren</strong> angesichts<br />
einer geringen Mitgliederzahl<br />
Hilfe und Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong> erhalten:<br />
Anno 1607 den 18ten aprilis<br />
Belangend die <strong>zu</strong> Niedecken, welche<br />
sich anerbotten <strong>zu</strong> unserer gemeinde<br />
<strong>zu</strong> kommen und gebetten, daß<br />
sie möchten uffgenommen werden,<br />
ist beschloßen wofern sie keiner anderer<br />
kirchen ingeleibt und ohne<br />
SCHWERPUNKT<br />
Ur-Kunde der <strong>Gemeinde</strong>historie: Protokolle des Konsistoriums um 1600<br />
3<br />
nachtheil anderer <strong>zu</strong> geschehen,<br />
auch sie sich in allem der kirchenordnung<br />
gemeeß erzeigen werden,<br />
daß ihnen soll wilfahrt werden.<br />
Der Blick auf die Ursprünge der reformatorischen<br />
Bewegung in <strong>Düren</strong> vor<br />
mehr als vier Jahrhunderten eröffnet<br />
Perspektiven, die sich von den heutigen<br />
gar nicht einmal groß unterscheiden.<br />
Immer noch ist die Sorge um den<br />
Nächsten eines der Hauptanliegen der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>.<br />
Quelle der Zitate:<br />
Archiv der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> im Stadt- und Kreisarchiv<br />
<strong>Düren</strong>, (35) A 1 – 1,1.<br />
Helmut Krebs istLeiter des<br />
Stadt- und Kreisarchivs <strong>Düren</strong>.
4 SCHWERPUNKT<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> 2009<br />
Wir heute Lebenden kennen die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong><br />
<strong>Düren</strong> als festen Bestandteil im Alltag unserer Region:<br />
Als Trägerin zahlreicher diakonischer Einrichtungen ist sie<br />
in Stadt und Kreis <strong>Düren</strong> nicht weg<strong>zu</strong>denken.<br />
Mit dem Kirchenasyl, der Flüchtlingsberatung und ihrer<br />
Initiative <strong>zu</strong>r Gründung des Bündnisses gegen Rechtsradikalismus<br />
nimmt sie wesentlich Teil an den gesellschaftlichen<br />
und politischen Debatten in der Stadt.<br />
Mit ihrer großen Orgel in der Christuskirche, mit zahlreichen<br />
Chören und temporären Kunstprojekten hat die <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> ihren besonderen Ort im kulturellen Lebens<br />
der Stadt.<br />
Die gemeindlichen Partnerschaften und Beziehungen <strong>zu</strong><br />
Paraguay, Peru und Lublin sind Ausdruck globaler Verantwortung<br />
für wirtschaftliche, ökologische und soziale Gerechtigkeit<br />
weltweit.<br />
Die Beschreibung ließe sich fortsetzen.<br />
Vier Jahrhunderte beschreiben?<br />
Wie kann man 400 Jahre Geschichte darstellen, wenn schon<br />
die Beschreibung der Gegenwart skizzenhaft und unvollständig<br />
bleiben muss?<br />
Eine umfassende - und dennoch fragmentarische - Darstellung<br />
präsentieren wir im August mit einer Ausstellung <strong>zu</strong>r<br />
<strong>Gemeinde</strong>geschichte. Darüber hinaus feiern wir unser Jubi-<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Historische Wurzeln: Fremdlinge aus Flandern<br />
1642 von <strong>zu</strong> der Zeit im Rheinland Fremden, nämlich<br />
drei hessischen Offizieren, gestiftet: Der goldene Abendmahlskelch<br />
ist bis heute ein Symbol für die freie<br />
Religionsausübung der <strong>Evangelische</strong>n in <strong>Düren</strong>.<br />
läum mit vielen Veranstaltungen, verteilt über das ganze<br />
Jahr. So soll es genügen, hier an den Beginn unserer Historie<br />
<strong>zu</strong> erinnern.<br />
<strong>Evangelische</strong> um 1600 in <strong>Düren</strong> sind Migranten.<br />
Die ersten <strong>Düren</strong>er <strong>Evangelische</strong>n sind für 1572 bezeugt -<br />
in einem Protokoll eines Konventes in Randerath. Die ersten<br />
Prediger stammten aus Flandern: Gerhard Larenius<br />
(gest. 1574) und Cornelius Walrave (gest. 1578 in <strong>Düren</strong>).<br />
Damals mussten evangelische Gottesdienste im Geheimen<br />
gefeiert werden. Das Siegel der kleinen <strong>Gemeinde</strong> und das<br />
Protokollbuch des Presbyteriums wanderten von Presbyter<br />
<strong>zu</strong> Presbyter, um es vor fremdem Zugriff <strong>zu</strong> schützen. So ist<br />
es uns bis heute mit vielen anderen Dokumenten erhalten<br />
geblieben.<br />
Die Herkunft von Larenius und Walrave ist ein Hinweis<br />
darauf, dass die ersten Reformierten im Zuge der Flüchtlingsbewegungen<br />
nach <strong>Düren</strong> kamen, die aus den Niederlanden<br />
infolge des 80jährigen Befreiungskrieges (1568-<br />
1648) gegen die spanisch-katholischen Besatzer ins Rheinland<br />
flohen. Sie waren zwar auch hier als Fremde mancherlei<br />
Bedrückung ausgesetzt, wurden aber geduldet.<br />
Ab 1609 verbesserte sich die Situation für kurze Zeit. Die<br />
Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg fielen an die<br />
evangelischen Landesherren in Brandenburg und der Pfalz.<br />
Die neuen Herren gewährten außer den Katholischen (als<br />
der Mehrheit der Bevölkerung) auch den <strong>Evangelische</strong>n<br />
Religionsfreiheit. Im „<strong>Düren</strong>er Reversal“ von 1609 wird<br />
<strong>zu</strong>gesichert, dass auch „anderen im Reich <strong>zu</strong>gelassenen Religionen<br />
[als der römisch-katholischen] auf ihr Verlangen<br />
dergleichen exercitia [Gottesdienste] an<strong>zu</strong>richten nicht verweigert“<br />
werde. Der erste öffentliche evangelische Gottesdienst<br />
wird daraufhin im Hause des Stadtschreibers <strong>Wilhelm</strong><br />
Deutgen gefeiert.<br />
Als Pfalzgraf Wolfgang <strong>Wilhelm</strong> 1614 Magdalena von<br />
Bayern heiratet, wird er katholisch und ein entschiedener<br />
Feind der <strong>Evangelische</strong>n. Die Religionsfreiheit ist erneut<br />
gefährdet. <strong>Evangelische</strong> werden belästigt, benachteiligt bis<br />
1627 selbst ihre Gottesdienste wieder verboten werden.<br />
Migration prägt die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> bis heute.<br />
Durch die Jahrhunderte hindurch, aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen und aus vielen Teilen der Welt kamen<br />
Migranten immer wieder hierher; sie prägten und bereicherten<br />
die <strong>Gemeinde</strong>. In der jüngsten Geschichte waren das die<br />
Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg, Russlanddeutsche<br />
in den 80er und 90er Jahren, <strong>zu</strong>letzt assyrische Christen.<br />
Wer das Engagement der <strong>Evangelische</strong>n in <strong>Düren</strong> im<br />
Jahr 2009 verstehen will, wer „Evangelisch sein“ mitgestalten<br />
will, sollte bedenken, dass sich diese <strong>Gemeinde</strong> aus<br />
mehreren ganz unterschiedlichen Traditionslinien heraus<br />
entwickelt hat. Eine davon ist die Erfahrung „<strong>zu</strong>gezogen“<br />
<strong>zu</strong> sein in erster, zweiter oder folgender Generation. Neben<br />
dem Evangelium bestimmt heute vor allem diese historische<br />
Wurzel das Wirken der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>.<br />
Dirk Siedler<br />
Ute Hoffmann
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
wir ändern was - ein hoffnungsvolles<br />
Motto für unser Jubiläumsjahr!<br />
Es lässt sich immer etwas bewegen,<br />
<strong>zu</strong>m Besseren wenden. Der Weg<br />
nach vorne ist offen: Wer aufbricht,<br />
der kann hoffen!<br />
Neben diesem durch und durch positiven<br />
Grundtenor gibt es noch einen<br />
weiteren evangelischen Klang in diesem<br />
Motto.<br />
wir ändern was - wir machen etwas<br />
anders, das bedeutet <strong>zu</strong>gleich: Wir<br />
unterscheiden uns! Wir sind nicht<br />
eins mit der Welt.<br />
„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />
nicht von dieser Welt!“ (Joh. 8,23)<br />
fasst Jesus diese Erkenntnis kurz <strong>zu</strong>sammen.<br />
Wer etwas ändern will,<br />
braucht diese Erfahrung, ehe er <strong>zu</strong>r<br />
Hoffnung durchbrechen kann. Hoffnung<br />
erschöpft sich nicht in einer<br />
positiven Einstellung, mit deren Hilfe<br />
man immer das halbvolle Glas<br />
sieht, wo andere das halbleere sehen.<br />
Hoffnung braucht die andere Welt im<br />
Herzen und muss den Schmerz aushalten,<br />
sich von dieser Welt <strong>zu</strong> unterscheiden.<br />
Eine Welt, für die sich das Wort<br />
„neu“ beschränkt auf schneller, bunter,<br />
größer, erwartet nichts anderes,<br />
sondern immer das Gleiche, nur eben<br />
perfekter:<br />
Wir sind großartig im Verbessern, in<br />
der Steigerung der Effizienz, in der<br />
Optimierung! Vom Schellackschätzchen<br />
<strong>zu</strong>r Langspielplatte, <strong>zu</strong>r CD, <strong>zu</strong><br />
MP 3 - vom Video <strong>zu</strong>r DVD, <strong>zu</strong>r<br />
Blue Ray - usw. Unsere Kopien werden<br />
immer besser, aber es bleiben<br />
eben doch nur Kopien...<br />
„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />
nicht von dieser Welt!“<br />
Jesus bietet keine bessere Kopie unseres<br />
Tuns. Weder Feindesliebe noch<br />
Vergebung und Versöhnung sind Varianten<br />
unserer alltäglichen Handlungsmuster.<br />
Weil Jesus Leben und<br />
Wirken der Welt schon immer fremd<br />
war, hat man häufig versucht, seine<br />
Lehren in Parallelwelten <strong>zu</strong> verbannen:<br />
Mit den Mönchen in die Klöster,<br />
mit den religiösen Gefühlen in die<br />
reine Innerlichkeit, mit den Eiferern<br />
ins Sektierertum.<br />
wir ändern was - für mich bedeutet<br />
das einen wirklichen Neuanfang, wie<br />
es grafisch im Richtungswechsel des<br />
Logos treffend dargestellt ist:<br />
Auf dem Weg dieser Welt innehalten<br />
und - statt <strong>zu</strong> versuchen die Probleme<br />
dieser Welt geradeaus mit „immer<br />
mehr des Gleichen“ <strong>zu</strong> lösen, mehr<br />
Wachstum, mehr Technik, mehr Wissenschaft,<br />
mehr Flexibilität, mehr,<br />
mehr... - den breiten, ausgetretenen<br />
Weg verlassen und den Schwenk <strong>zu</strong><br />
Neuem riskieren.<br />
THEOLOGISCHE GEDANKEN<br />
5<br />
Auf dem Weg unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt<br />
es viele Stationen, an denen Menschen<br />
versucht haben, gegen die jeweils<br />
herrschende Realität einen Neuanfang<br />
<strong>zu</strong> setzen:<br />
Als sich 1610 die reformierten <strong>Gemeinde</strong>n<br />
auf der Synode von Duisburg<br />
eine Verfassung gaben, grenzten<br />
sie sich klar von den hierarchisch<br />
strukturierten Kirchen lutherischer<br />
und katholischer Provenienz ab. Nicht<br />
eine Amtskirche, sondern eine <strong>Gemeinde</strong>kirche<br />
wurde geschaffen. Gewählte<br />
Vertreter (heute auch Vertreterinnen)<br />
aus der Mitte der <strong>Gemeinde</strong><br />
lenken das Schiff der <strong>Gemeinde</strong> und<br />
bestimmen z. B. mit der Pfarrwahl,<br />
welcher Kurs gehalten wird.<br />
1610 war das neben der Fürstenherrschaft<br />
in den lutherischen Kirchen<br />
und der katholischen Papstkirche eine<br />
gelebte Utopie.<br />
1969 dann wies die <strong>Düren</strong>er Theologische<br />
Erklärung der <strong>Gemeinde</strong> den<br />
Weg ausdrücklich <strong>zu</strong> denen, um die<br />
sich keiner kümmert. Daraus sind unsere<br />
sozial-diakonischen Dienste entstanden.<br />
Mit diesen Diensten will die<br />
<strong>Gemeinde</strong> die Bedürfnisse z. B. von<br />
Kranken, Arbeitslosen, Überschuldeten,<br />
MigrantInnen, Alleinerziehenden<br />
dauerhaft im Blick behalten und sie -<br />
im Sinne Jesu - anwaltlich und öffentlich<br />
vertreten.<br />
Im Jahr 1969 bedeutete solches Reden<br />
und Handeln den radikalen Richtungswechsel<br />
in einer bis dahin vor<br />
allem auf persönliches Seelenheil fixierten<br />
Kirche.<br />
„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />
nicht von dieser Welt!“<br />
Glauben heißt, sich immer wieder<br />
von der fremden Welt Jesu gefangen<br />
nehmen <strong>zu</strong> lassen, Abstand und Distanz<br />
von bisherigen Handlungsmustern<br />
<strong>zu</strong> gewinnen und in der Nachfolge<br />
Jesu neu beginnen.<br />
Martin Gaevert
6<br />
5. APRIL<br />
GOTTESDIENSTE<br />
10.00 Christuskirche, Konfirmation Faller<br />
12.00 Christuskirche, Taufen Siedler<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
9. APRIL Gründonnerstag<br />
In allen Gottesdiensten wird <strong>zu</strong>r<br />
Feier des Abendmahls eingeladen<br />
18.00 Christuskirche C. Kenke<br />
s. Seite 17<br />
18.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />
19.00 Birkesdorf Herbst<br />
17.00 Kreuzau Gaevert<br />
10. APRIL Karfreitag<br />
In allen Gottesdiensten wird <strong>zu</strong>r<br />
Feier des Abendmahls eingeladen<br />
10.00 Christuskirche, mit Kantorei Schellberg<br />
15.00 Christuskirche Faller<br />
17.00 Gey Schellberg<br />
10.00 Merzenich Heucher<br />
10.00 Nideggen, St. Johann Baptist Gaevert<br />
10.00 Niederau Weyer<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
10.00 Nörvenich Rössler<br />
11.15 Schlich Faller<br />
11. APRIL Karsamstag<br />
21.00 Nörvenich Rössler<br />
s. Seite 17<br />
12. APRIL Ostersonntag<br />
6.00 Christuskirche, Abendmahl Faller /<br />
s. Seite 17 Vorb.Team<br />
10.00 Christuskirche, Abendmahl Siedler<br />
mit Kantorei<br />
10.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />
Familiengottesdienst<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
Familiengottesdienst<br />
10.30 Niederzier Heucher<br />
Familiengottesdienst<br />
6.00 Obermaubach, Waldkapelle Gaevert<br />
s. Seite 17<br />
13. APRIL Ostermontag<br />
11.00 Christuskirche, Tauferinnerung Schellberg<br />
Familiengottesdienst<br />
19. APRIL<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
10.00 Christuskirche Faller<br />
11.30 Christuskirche, Taufen Faller<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
25. APRIL<br />
12.00 Christuskirche, Konfirmation Gaevert<br />
14.00 Christuskirche, Konfirmation Rössler/<br />
Weber<br />
18.00 Birkesdorf Bushe<br />
26. APRIL<br />
10.00 Christuskirche, Konfirmation Siedler<br />
Abendmahl<br />
13.30 Christuskirche, Konfirmation Gaevert<br />
11.15 Huchem-Stammeln Heucher<br />
mit Kindergottesdienst, s. Seite 7 u. 15<br />
Monatsspruch für April<br />
Gott<br />
hat den<br />
Schuldschein,<br />
der gegen uns sprach,<br />
durchgestrichen<br />
und seine<br />
Forderungen,<br />
die uns<br />
anklagten,<br />
aufgehoben.<br />
Die Anschriften unserer Kirchen, <strong>Gemeinde</strong>häuser und Predigtstellen<br />
sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 u. 27.<br />
Kolosser 2,14
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
2. MAI<br />
14.00 Christuskirche, Konfirmation Weyer<br />
Abendmahl<br />
18.00 Christuskirche Faller<br />
Jugendgottesdienst<br />
14.00 Birkesdorf, Konfirmation Kames<br />
18.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />
3. MAI<br />
10.00 Christuskirche, Konfirmation Heucher<br />
Abendmahl<br />
12.00 Christuskirche, Taufen Schellberg<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
10. MAI<br />
10.00 Christuskirche, Konfirmation Schellberg<br />
10.00 Niederau Weyer<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
10.00 Nörvenich E. Rössler<br />
17. MAI<br />
10.00 Christuskirche Schmidtlein<br />
11.30 Christuskirche, Taufen Schmidtlein<br />
10.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
21. MAI Christi Himmelfahrt<br />
10.00 Christuskirche B. Werth<br />
UNSERE KINDERGOTTESDIENSTE:<br />
5. APRIL<br />
10.00 Christuskirche Vorb. Team<br />
11.00 Merzenich Heucher<br />
11.00 Nörvenich Rössler<br />
26. APRIL<br />
11.15 Huchem-Stammeln Heucher<br />
3. MAI<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
24. MAI<br />
17. MAI<br />
GOTTESDIENSTE<br />
10.00 Christuskirche C. Kenke<br />
30. MAI<br />
18.00 Birkesdorf C. Kenke<br />
Familiengottesdienst, s. Seite 17<br />
31. MAI Pfingstsonntag<br />
10.00 Christuskirche, Abendmahl Faller<br />
10.00 Lutherkirche Buir, Abendmahl Weyer<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
1. JUNI Pfingstmontag<br />
11.00 St. Marien, mit Chören Schmidtlein /<br />
ökumenisch v. Danwitz<br />
10.30 Nideggen, St. Johann Baptist Gaevert/<br />
ökumenisch Biste<br />
6. JUNI<br />
18.00 Städt. Krankenhaus Weyer/<br />
ökumenisch N.N.<br />
7. JUNI<br />
10.00 Christuskirche Siedler<br />
11.30 Christuskirche, Taufen Siedler<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
Familiengottesdienst<br />
10.00 Niederau Weyer<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
10.00 Buir Vorb. Team<br />
31. MAI Pfingstsonntag<br />
11.00 Nörvenich Rössler<br />
7. JUNI<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
11.00 Merzenich Heucher<br />
7
8<br />
TAUFEN-TRAUUNGEN-BEERDIGUNGEN<br />
TAUFEN<br />
Diago Riccardo Klibisch, Schlich<br />
Leonie Annabell Schultz, <strong>Düren</strong><br />
Natalia Jung, Huchem-Stammeln<br />
Vitalij Ivanov, Niederzier<br />
Nick Dursinsky, Merzenich<br />
Celine Jana Hoffmann, Niederzier<br />
Cheyenne Behlen, <strong>Düren</strong><br />
Diana Oswald, Nörvenich<br />
Dennis Martin Rodeck, Vettweiß<br />
Florian Anders, Rommelsheim<br />
Jonathan Nauen, Berlin<br />
Robin <strong>Wilhelm</strong> Hünewinckell,<br />
Merzenich<br />
Galina Pitschelatow, Nörvenich<br />
Georg Pitschelatow, Nörvenich<br />
Fynn Stefan Kanand, <strong>Düren</strong><br />
David Reider, Kreuzau<br />
Evelyn Hartmann, <strong>Düren</strong><br />
Valentina Hartmann, <strong>Düren</strong><br />
Adeline Hartmann, <strong>Düren</strong><br />
TRAUUNGEN<br />
Egor Lamm und Viktoria geb. Hartfeld,<br />
Merken<br />
Benedict Kanand und Melany Anny<br />
geb. Knorn, <strong>Düren</strong><br />
BEERDIGUNGEN<br />
Ivan Lipp, <strong>Düren</strong>, 91 Jahre<br />
Eduard Enns, <strong>Düren</strong>, 73 Jahre<br />
Karl Skorupski, Manheim, 79 Jahre<br />
Helmut Mann, Gey, 78 Jahre<br />
Else Hertha Radünz geb. Kalies, <strong>Düren</strong>,<br />
94 Jahre<br />
Hertha Rehm geb. Offen, <strong>Düren</strong>,<br />
89 Jahre<br />
Werner Otters, Nideggen, 83 Jahre<br />
Edith Kleinert, Birkesdorf, 81 Jahre<br />
Ingeborg Klünter geb. Wielinski, <strong>Düren</strong>,<br />
83 Jahre<br />
Horst Knappe, Birkesdorf, 73 Jahre<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong>, Niederau, 92 Jahre<br />
Gerhard Weigel, Oberzier, 72 Jahre<br />
Günter Frenzel, Obermaubach,<br />
58 Jahre<br />
Johanne Poettgen geb. Kleefen, Niederau,<br />
87 Jahre<br />
Marie Diedrich geb. Diedrich, <strong>Düren</strong>,<br />
59 Jahre<br />
Lisette Hedwig Reinhold geb. Hohrath,<br />
<strong>Düren</strong>, 86 Jahre<br />
Erika Esser geb. Galinski, Gürzenich,<br />
67 Jahre<br />
Nelli Kromm geb. Schmidt, <strong>Düren</strong>,<br />
83 Jahre<br />
Hans Masch, Buir, 93 Jahre<br />
Walter Harry Fiebiger, Schlich,<br />
81 Jahre<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Alfred Scharnickel, <strong>Düren</strong>, 79 Jahre<br />
Heidemarie Faßmann geb. Böshagen,<br />
Huchem-Stammeln, 62 Jahre<br />
Uta Brand, Gürzenich,56 Jahre<br />
Charlotte Hoinkis geb. Jäckel, Köln,<br />
89 Jahre<br />
Margarete Bartsch geb. Taubhorn,<br />
<strong>Düren</strong>, 95 Jahre<br />
Helga Elbrandt-Inden geb. Kietzmann,<br />
Nideggen, 71 Jahre<br />
Martha-Frieda-Ursula Kirste geb.<br />
Schröter, <strong>Düren</strong>, 79 Jahre<br />
Samantha Reichenbächer, <strong>Düren</strong><br />
verstorben am Tag ihrer Geburt<br />
Manfred von Ameln, Birkesdorf,<br />
66 Jahre<br />
Robert Staets, <strong>Düren</strong>, 95 Jahre<br />
Jutta Vogel, München, 83 Jahre<br />
Arthur Ballamuth, <strong>Düren</strong>, 78 Jahre<br />
Hans Joachim Bartsch, Nörvenich,<br />
72 Jahre<br />
Robert Carduck, <strong>Düren</strong>, 78 Jahre<br />
Michael Merz, Jakobwüllesheim,<br />
70 Jahre<br />
Ilse Mattonet geb. Speck, <strong>Düren</strong>,<br />
84 Jahre<br />
Irmgard Handke geb. Obst, <strong>Düren</strong>,<br />
88 Jahre<br />
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage<br />
bis an der Welt Ende.<br />
Matth. 28,20b<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong><br />
Æ14. September 1916 +20. Januar 2009<br />
Wir trauern um <strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong>. Er war lange Jahre Presbyter, Mitglied<br />
der Kreissynode und des Kuratoriums des Schenkel-Schoeller-Stifts.<br />
Er hat von 1956 bis 1996 in verschiedenen Gremien unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
mitgewirkt.<br />
Wir schätzten sein großes Engagement, sein Einfühlungsvermögen und<br />
seinen feinen Humor.<br />
Für das Presbyterium<br />
Vera Schellberg
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
25. April 2009, 12.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrer Martin Gaevert<br />
Felix Crefeld, Kreuzau<br />
Nico de Vries, Stockheim<br />
Jacqueline Dupont, Stockheim<br />
Vanessa Fuß, Kreuzau<br />
Rebecca Gulba, Stockheim<br />
Jonas Hensel, Muldenau<br />
Michelle Kallscheuer, Lendersdorf<br />
Isabelle Kammer, Üdingen<br />
Sylvie Knuth, Drove<br />
Theres Knuth, Drove<br />
Justen Koppitz, Obermaubach<br />
Denise Lonzer, Kreuzau<br />
Ina Michalsky, Drove<br />
Stephan Pfeiffer, Untermaubach<br />
Caroline Rutz, Stockheim<br />
Nico Schmitz, Winden<br />
Marc Sistig, Untermaubach<br />
Michael Steinhauer, Stockheim<br />
Sarah Telgmann, Kreuzau<br />
Jonas Voigt, Niederau<br />
Lisa Wainwright, Kreuzau<br />
Celina Waßong, Winden<br />
Lea Zimmermann, Lendersdorf<br />
25. April 2009, 14.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrerin Susanne Rössler<br />
Tina Buchstaller, Eschweiler<br />
üb.Feld<br />
Nora Büker, Froitzheim<br />
Steffen Büker, Froitzheim<br />
Frank Erdmann, Gladbach<br />
Alexander Faß, Vettweiß<br />
Jens Fassbender, Irresheim<br />
Dennis Fischer, Nörvenich<br />
Shirley Fischer, Eschweiler<br />
üb. Feld<br />
Johannes Geuenich, Vettweiß<br />
Andy Gürgens, Kelz<br />
Stefan Hallstein, Nörvenich<br />
Felix Herrmann, Vettweiß<br />
Marvin Ingenger, Soller<br />
Julia Klapczynski, Wissersheim<br />
Philipp Kloczek, Eschweiler<br />
üb. Feld<br />
Sebastian Köhnen, Gladbach<br />
Eric Längsfeld, Nörvenich<br />
Sabrina May, Nörvenich<br />
Oliver Meister, Binsfeld<br />
Gino Neidel, Kelz<br />
Tobias Nowack, Gladbach<br />
Diana Oswald, Nörvenich<br />
Michele Pool, Irresheim<br />
Alexander Porta, Gladbach<br />
Lars Pütz, Poll<br />
Dennis Radeck, Vettweiß<br />
Maximilian Reger, Eschweiler<br />
üb. Feld<br />
Michael Roder, Jakobwüllesheim<br />
Lars Rossel, Rath<br />
Diana Roth, Nörvenich<br />
Lisa Schmitz, Jakobwüllesheim<br />
Thomas Schulz, Ülpenich<br />
Robert Senger, Binsfeld<br />
Larissa Thelen, Poll<br />
Susann Trump, Vettweiß<br />
Fabian Verbrüggen, Vettweiß<br />
Kathrin Verbrüggen, Vettweiß<br />
Thomas Vocek, Frauwüllesheim<br />
Erik Voß, Jakobwüllesheim<br />
Stefanie Windelschmidt, Vettweiß<br />
Kai Wolski, Jakobwüllesheim<br />
KONFIRMATIONEN<br />
26. April 2009, 10.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrer Dirk Siedler<br />
9<br />
Sven Appelt, Soller<br />
Daniel Bechthold, <strong>Düren</strong><br />
Veronika Diedrich, Lendersdorf<br />
Isabelle Faber, <strong>Düren</strong><br />
Marc Geuer, Niederau<br />
Meike Greif, <strong>Düren</strong><br />
Marvyn Herfort, Lendersdorf<br />
Mario Lemke, <strong>Düren</strong><br />
Janine Münstermann, Lendersdorf<br />
Kristina Traeger, <strong>Düren</strong><br />
Lisa Wiebel, <strong>Düren</strong><br />
26. April 2009, 13.30 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrer Martin Gaevert<br />
Tim Bartsch, Kreuzau<br />
Elia Bernards, Drove<br />
Maren Blum, Untermaubach<br />
Nils Claßen, Üdingen<br />
Julia Fiebiger, Obermaubach<br />
Milena Geraedts, Schlagstein<br />
Eva Hünerbein, <strong>Düren</strong><br />
Max Kammer, Kreuzau<br />
Maximilian Kayser, Kreuzau<br />
Nicola Keß, Nideggen<br />
Sophia Korn, Üdingen<br />
Dustin Lennartz, Heimbach<br />
Hanna Lorenz, Kreuzau<br />
Michelle Lustig, Kreuzau<br />
Franziska Paul, Obermaubach<br />
Sebastian Paul, Obermaubach<br />
Bennett Schultze, Nideggen<br />
Caroline Tsangarakis, Boich
10<br />
KONFIRMATIONEN<br />
2. Mai 2009, 14.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrerin Irene Weyer<br />
Jason Berger, Manheim<br />
Torben Blatter, Morschenich<br />
Marius Erdl, Buir<br />
Dario Fuß, Manheim<br />
Lena Graß, Golzheim<br />
Patrick Grober, Manheim<br />
Andre Hochkirchen, Manheim<br />
Stefan Kienitz, Golzheim<br />
Alina Nobis, Buir<br />
Dirk Saßmannshausen, Manheim<br />
Leonie Schupp, Manheim<br />
Nils Sztuka, Manheim<br />
CarinaTemp, Manheim<br />
Tim Verdonschot, Buir<br />
Maren Werner, Manheim<br />
2. Mai 2009, 14.00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Pfarrerin Andrea Kames<br />
Dominik Böddrich, Birkesdorf<br />
Stefanie Bolz, Birkesdorf<br />
Lucas Brennecke, Arnoldsweiler<br />
Felix Brunschede, Birkesdorf<br />
Jan Buchna, Birkesdorf<br />
Rebecca Buksnowitz, Birkesdorf<br />
Aline Dietrich, Echtz<br />
Timo Dürselen, Mariaweiler<br />
Pascal Finske, Birkesdorf<br />
Francesca Fischer, Birkesdorf<br />
Alain Gallep, Echtz<br />
Rebecca Göhring, Echtz<br />
Jan Goncz, Birkesdorf<br />
Falk Köhler, Echtz<br />
Patrick Köhler, Echtz<br />
Susanne Kohns, Jülich<br />
Stefanie Kück, Birkesdorf<br />
Djamila Kurth, Mariaweiler<br />
Anja Lomparski, Arnoldsweiler<br />
Robin Marks, Mariaweiler<br />
Christian Matuszek, <strong>Düren</strong><br />
Julian Moritz, Echtz<br />
Michele Röhmer, Birkesdorf<br />
Tamara Schmitz, Birkesdorf<br />
Kim Schneider, Merken<br />
Dennis Stanke, Mariaweiler<br />
Nadine Süßmann, Birkesdorf<br />
Marvin Wellisch, Arnoldsweiler<br />
3. Mai 2009, 10.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrerin Karin Heucher<br />
Evgenija Blok, Niederzier<br />
Jasmin Böhnke, Merzenich<br />
Camilla Flöter, Merzenich<br />
Melina Flöter, Merzenich<br />
Maren Häckel, Merzenich<br />
Michael Harms, Merzenich<br />
Dennis Isbrecht, Oberzier<br />
Angelika Jäger, Merzenich<br />
Alexander Jansen, Merzenich<br />
Stephan Jonas, Merzenich<br />
Markus Kapp, Merzenich<br />
Stephanie Koch, Girbelsrath<br />
Marco Meisen, Ellen<br />
Pascal Mohr, Niederzier<br />
Elisa Nierbeck, Ellen<br />
Mike Schmitz, Ellen<br />
Tobias Schmitz, Ellen<br />
Alexander Sel, Huchem-Stammeln<br />
Andreas Sel, Oberzier<br />
Kristina Sel, Huchem-Stammeln<br />
Lilli Sel, Oberzier<br />
Pia Steffen, Selhausen<br />
Julia Vanselow, Merzenich<br />
26.4.2009, 11.15 Uhr<br />
Huchem-Stammeln<br />
Florian Pohl, Oberzier<br />
Monatsspruch für Mai<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
10. Mai 2009, 10.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Maike Dresen, <strong>Düren</strong><br />
Daniel Felinger, <strong>Düren</strong><br />
Marcel Freiburg, <strong>Düren</strong><br />
Valerij Gebhardt, <strong>Düren</strong><br />
Angelina Gierke, <strong>Düren</strong><br />
Dominic Heinen, <strong>Düren</strong><br />
Steven Hilgardt, <strong>Düren</strong><br />
<strong>Wilhelm</strong> Holz, <strong>Düren</strong><br />
Laura Kames, <strong>Düren</strong><br />
Maksim Klimov, <strong>Düren</strong><br />
Marie Lünzer, <strong>Düren</strong><br />
Richard Malzew, <strong>Düren</strong><br />
Manuel Mathes, <strong>Düren</strong><br />
Angela Nohr, Nörvenich<br />
Dennis Ortmann, <strong>Düren</strong><br />
Alexander Plank, <strong>Düren</strong><br />
Marc Potschernik, <strong>Düren</strong><br />
Maximilian Röttgen, Vettweiß<br />
Markus-Jürgen Schaller, Hürtgenwald<br />
Jennifer Schuller, <strong>Düren</strong><br />
Marco Seinsoth, <strong>Düren</strong><br />
Kennet Teichmann, <strong>Düren</strong><br />
Dominique Vinnemeyer, <strong>Düren</strong><br />
Susanne Wagner, <strong>Düren</strong><br />
Benedikt Werth, <strong>Düren</strong><br />
Wir können‘s ja nicht lassen,<br />
von dem <strong>zu</strong> reden,<br />
was wir gesehen und gehört haben.<br />
Apostelgesch. 4,20
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
BEREICH DÜREN<br />
INNENSTADT<br />
Alle Veranstaltungen finden in den<br />
Räumen im Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> statt, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Für die Innenstadt sind <strong>zu</strong>ständig:<br />
● Pfarrer Kay Faller<br />
Tel. 02421/204888<br />
● Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Tel. 02421/224284<br />
●Pfarrer Stephan Schmidtlein<br />
Tel. 02421/6933579<br />
● Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler<br />
Tel. 02421/502640<br />
Frauen lesen Bibel anders<br />
Donnerstag, 30.4. und 14.5.2009, jeweils<br />
um 18.00 Uhr<br />
Pfarrhaus Zeppelinstr. 18<br />
Pfarrerin Cornelia Kenke,<br />
Tel. 02421/941420<br />
Thema: „Der Apostel Paulus - Architekt<br />
des Christentums“<br />
Theologisches Forum <strong>Düren</strong><br />
12.4.2009, 11.30 Uhr: Predigtnachgespräch<br />
<strong>zu</strong> Psalm 118 im Vortragsraum<br />
22.4.2009, 19.00 Uhr: Trinität: ein Versuch<br />
ihrer Re-Formulierung<br />
Referent: Dirk Chr. Siedler<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
10. bis 18.10.2009: „400 Jahre <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>. 500.<br />
Geburtstag von Johannes Calvin. Zu<br />
den Wurzeln unserer <strong>Düren</strong>er <strong>Gemeinde</strong>.“<br />
(Studienfahrt nach Genf)<br />
Noch wenige Einzelzimmer mit sanitären<br />
Anlagen auf dem Flur frei .<br />
Kosten: 790,00 €<br />
Auskunft: Doris Forst,<br />
Tel. 02421/188170<br />
Bonhoeffer-Lesekreis<br />
Zur Vorbereitung auf die Calvin-Fahrt<br />
nach Genf werden Texte von Johannes<br />
Calvin gelesen.<br />
Termine: 20.4. Und 18.5., 19.00 Uhr,<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
Weitere Auskünfte bei Manfred Schuster,<br />
02421/963812<br />
Christlich-islamischer<br />
Gesprächskreis<br />
28.4.2009, 19.30 Uhr: Moses in Bibel<br />
und Koran. Dr. Z. Halabi und Dirk<br />
Siedler informieren.<br />
Café International<br />
Besuchsdienstkreis<br />
23.4.2009, 15.30 Uhr, Lublin-Raum<br />
Gottesdienst<br />
● Altenheim Im Weyerfeld<br />
24.4.09, 15.00 Uhr, mit Abendmahl<br />
Altenheim St. Gertrud<br />
15.4.09, 14.30 Uhr; mit Abendmahl<br />
Eine-Welt-Laden<br />
27.4.2009, 18.00 Uhr,<br />
Teambesprechung im Laden<br />
Seniorenkreis <strong>Düren</strong>-Mitte<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
jeweils 14.00 Uhr<br />
1.4.2009: 400 Jahre <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Referent: Pfarrer Dirk Siedler<br />
15.4.2009: Besuch des Schenkel-<br />
Schoeller-Stift, Niederau<br />
6.5.2009: Gedächtnistraining mit Frau<br />
Blum<br />
20.5.2009: Sanfte Gymnastik mit Frau<br />
Naor<br />
3.6.2009: Jahresausflug nach Randerath,<br />
Abfahrt 14.00 Uhr Bushaltestelle<br />
StadtCenter vor C&A (13.50 Uhr Annakirmesplatz),<br />
Rückkehr gegen 18 Uhr<br />
Informationen bei Frau Kühn<br />
Tel: 02421/780 912<br />
Frauencafé für Frauen aus<br />
verschiedenen Kulturkreisen<br />
montags, 16.00 im Café International<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421/57094<br />
Kinderkantorei<br />
Neue Aufteilung!<br />
● Sing- und Spielkreis:<br />
Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr<br />
● Kinderchor II (ab 4. Schuljahr):<br />
16.00 - 16.45 Uhr<br />
● Kinderchor I (2. u. 3. Schuljahr):<br />
16.45 - 17.30 Uhr<br />
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
Jugendchor<br />
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
EVANGELISCHER FRAUEN-<br />
VEREIN DÜREN e. V.<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Kontakt: Rosemarie Waak<br />
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365<br />
11<br />
FAMILIEN- &<br />
ERWACHSENENBILDUNG<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Tel. 02421/188-170<br />
● Gruppen für Alleinerziehende<br />
(mit Kinderbetreuung)<br />
mittwochs, 17.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr<br />
● Kinderbetreuungsvermittlung<br />
dienstags, 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-141<br />
● Essen in Gemeinschaft<br />
dienstags, 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung unter 02421/188-170<br />
● Offener Jongliertreff<br />
für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr<br />
● Elternkreis lese– und<br />
rechtschreibschwacher Kinder<br />
Birgit Forst-van den Berg<br />
Tel. 02423/4723<br />
● Club 55,<br />
Handwerkerdienst für<br />
soziale Zwecke<br />
donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr<br />
Tel. 02421/188-173<br />
● Veranstaltungen am Dienstag<br />
14.4.2009, 15.00 Uhr: „Internationale<br />
Märchen“ von klugen-listigen-starken<br />
Frauen; Annerose Melle, Bergisch-<br />
Gladbach, Mitglied der europäischen<br />
Märchen-Gesellschaft, wird uns die<br />
Märchen erzählen.<br />
12.5.2009: „Studientag in der Euregio“<br />
- großer Ausflug. Bereits ausgebucht.<br />
● Näh - und Handarbeitskreis<br />
(Gruppenraum Diakonie)<br />
7., 21. und 28.4. sowie 5., 19. und<br />
26.5.2009 je 14.00-17.00 Uhr<br />
● Gesellige Runde<br />
1. und 3. Donnerstag im Monat<br />
15.00 - 17.15 Uahr<br />
2. und 16.4. sowie 7. und 28.5.2009<br />
● Literaturkreis<br />
23.4.2009, 19.30 Uhr, bei Frau Meu-<br />
rer, Martin Str. 11, Drove, Tel.<br />
02422-6965<br />
14.5.2009, 19.30 Uhr, bei Frau<br />
Scheiwe, Pastor-Hessler-Str. 5,<br />
Birgel, Tel. 02421/961127
12<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
Seniorenarbeit „Das Netz. . . „<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Eingang Diakonie<br />
Kontakt und Information:<br />
Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-123<br />
Stefanie Radermacher-Loup<br />
Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter,<br />
wir rufen <strong>zu</strong>rück.<br />
Fahrdienst: 0178-8843212 (J. v. d. Wolf)<br />
● Erzählcafé (vgl. S. 23)<br />
dienstags, 10.00 - 12.15 Uhr<br />
● Internetcafé 46 +<br />
montags, mittwochs, freitags<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
Kontakt: 02421/188-123/141<br />
● Offener Treff der Börse (Grotte)<br />
jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr,<br />
Raum Grotte<br />
Frau Aschenhof und Frau Müller<br />
● Die fidelen Kegelfreunde<br />
Posthotel <strong>Düren</strong>, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Gr. 1 (Frau Engelbert):<br />
jeder 1. Mittwoch im Monat<br />
Gr. 2 (Frau Geuenich)<br />
jeder 3. Mittwoch im Monat<br />
Auskunft bei Uschi Geuenich,<br />
Tel. 02421/43307<br />
● Seidenmalen<br />
1. und 15.4.2009 sowie<br />
6. und 20.5.2009, jeweils 14.00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Gast, 02421/43560<br />
● Werkstatt für Zeit-, Lebens-<br />
und Filmgeschichte<br />
3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15<br />
Information bei H.J. Hallbauer<br />
Tel. 02421/72237<br />
● Sonntagsgruppe<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
erster und dritter Sonntag<br />
im Monat, jeweils 14.00 Uhr<br />
Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568<br />
● Mosaik - Patientengruppe der<br />
Sozialstation<br />
jeder 1. und 3. Montag im Monat<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
● „50 plus“ - Tanztee bei Live-Musik<br />
22.4. und 27.5.2009, 14.30 Uhr -<br />
17.30 Uhr, Einlass 14.00 Uhr<br />
Frau Polis, Tel. 02421/16256<br />
Frau Stotzem<br />
● Literaturkreis der Börse<br />
an jedem 1. Montag im Monat<br />
jeweils 15.00 Uhr, Raum Lublin<br />
Frau Gerda Hoppe, Tel. 02421/10826<br />
● Philosophisches Café<br />
erster Montag im Monat, 19.15 - 21.15<br />
6.4.2009 - Selbstmord oder Freitod?<br />
4.5.2009 - Armut und Reichtum<br />
● Tanz mit - bleib fit<br />
montags 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
Kontakt: Frau Ingrid Jacob<br />
Tel. 02427/6112<br />
Anmeldung: 02421/188-170<br />
BEREICH DÜREN<br />
BIRKESDORF<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Birkesdorf, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>mitglieder,<br />
die Pfarrstelle in Ihrem Bezirk (Birkesdorf)<br />
ist z. Zt. nicht besetzt; Vertretung<br />
erfragen Sie bitte im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
unter 02421/188-0.<br />
In dringenden seelsorglichen Fällen<br />
wenden Sie sich bitte an den / die PfarrerIn<br />
vom Dienst, Tel. 02421/188-100.<br />
Frauentreff<br />
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr<br />
Männerbastelgruppe<br />
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr<br />
Bastelgruppe „Junge Herren“<br />
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr<br />
TIFFANY-Arbeitskreis<br />
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr<br />
Essen in Gemeinschaft<br />
donnerstags, 12.30 Uhr, (außer in den<br />
Ferien)<br />
Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter<br />
02421/83154<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Konfirmation 2009<br />
Gruppe 1: 14.15 - 15.45 Uhr<br />
Gruppe 2: 15.45 - 17.15 Uhr<br />
Dienstags, 21. und 28.4.2009<br />
Samstag, 2.5.2009, 14.00 Uhr, Konfirmation<br />
im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Seniorenkreis und<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe<br />
In der Regel zweimal im Monat<br />
14.30 - 16.45 Uhr<br />
1.4.2009: Abendmahl gemeinsam mit<br />
interessierten Gruppen aus dem Haus<br />
und Irene Weyer<br />
22.4.2009: Die Länder Europas kennen<br />
lernen „Irland“ - das Land und seine<br />
Menschen in Geschichte und Gegenwart.<br />
Referentin: Bärbel Schwabe<br />
6.5.2009: „Die Kulturgeschichte des<br />
Badens von der Antike bis <strong>zu</strong>r Gegenwart“<br />
- Ein Besuch in den Römerthermen<br />
Zülpichs<br />
20.5.2009: Menschen, die die Welt<br />
bewegen: „100 Jahre Astrid Lindgren“<br />
Referentin: Bärbel Schwabe<br />
Aktiv durch Gymnastik<br />
Jeden Montag, 9.30 - 10.15 Uhr<br />
Leitung: Frau Stolberger<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Joyful Voices<br />
● für Kinder von 6 bis 10 Jahren<br />
Probe donnerstags 17.15 - 18.15 Uhr<br />
● für Jugendliche ab 11 Jahren<br />
Probe donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr<br />
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432<br />
Posaunenchor<br />
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr<br />
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711<br />
Eltern-Kindgruppen<br />
Maxi-Gruppe<br />
dienstags 9.00 -11.15 Uhr,<br />
Kinder ab 12 Monaten<br />
mittwochs, 9.00 - 10.30 Ubr<br />
Elke Simons, Tel. 02421/391694
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
BEREICH DÜREN<br />
GÜRZENICH-<br />
DERICHSWEILER-SCHLICH<br />
Die Gruppen treffen sich an den<br />
jeweils angegebenen Orten.<br />
Pfarrer Kay Faller<br />
Tel.: 02421/204888<br />
Gottesdienste im AWO-<br />
Seniorenzentrum Gürzenich<br />
16.4. und 28.5.2009, 15.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst<br />
mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen<br />
und Senioren aus Gürzenich sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Seniorentreff<br />
Schlich und Gürzenich<br />
Die Seniorenkreise in Gürzenich und<br />
Schlich treffen sich gemeinsam in<br />
Schlich.<br />
Fragen <strong>zu</strong>m Fahrdienst bitte an Jack<br />
van der Wolf, Tel. 0178/8843212<br />
2.4. und 14.5.2009, 15.00 Uhr im kath.<br />
Pfarrheim in Schlich.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Sybille Müller, Tel. 02423/2653 und<br />
Irmgard Stotzem, Tel. 02421/961090<br />
Fromme Frauen Schlich<br />
2.4.2009, 10.30 - 22.00 Uhr: „Jesus<br />
von Nazareth“ bei Ute Hoffmann, Am<br />
Stadtpark 1, <strong>Düren</strong><br />
7.5.2009, 19.30 - 22.00 Uhr: „Jesus<br />
von Nazareth“ bei Dolores Frassek,<br />
Martinusstraße 16, Schlich.<br />
Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927<br />
Regenbogen Kids,<br />
„Regenbogen Kids“ ist eine Gruppe für<br />
Kinder im Grundschulalter. Wir treffen<br />
uns einmal im Monat und erzählen eine<br />
biblische Geschichte, basteln, machen<br />
Gruppenspiele, toben und essen<br />
etwas Leckeres. Vorbereitet und<br />
durchgeführt wird alles von einem<br />
Team Ehrenamtlicher und Kay Faller.<br />
Termine: 29.4. und 27.5.2009 von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr im kath. Pfarrheim<br />
in Schlich. Noch Fragen? Kay Faller,<br />
02421/204888 oder Email an kay.<br />
faller@ekir.de.<br />
Gottesdienst am Karfreitag<br />
10.4.2009 11.15 Uhr, kath. Kirche<br />
Schlich<br />
Abendmahl mit Einzelkelchen<br />
Herzliche Einladung!<br />
13<br />
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9,<br />
wenn kein anderer Ort angegeben ist.<br />
Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284<br />
Gottesdienst<br />
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8<br />
Herzlich eingeladen sind die Menschen,<br />
die im Anna-Schoeller-Haus<br />
wohnen und auch sonst alle, die gerne<br />
kommen möchten. Wir bieten Ihnen<br />
auch gerne eine Fahrgelegenheit an.<br />
Termine erfragen Sie bitte bei Vera<br />
Schellberg.<br />
Seniorennachmittag<br />
8. und 22.4.. sowie 13. und 27.5.2009,<br />
jeweils 14.30 - 16.30 Uhr;<br />
Bastelrunde<br />
21.4.. und 19.5.2009<br />
jeweils von 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Frau Kleineidam, 02421/971103<br />
Es entstehen nur Materialkosten.<br />
Frühstückstreff in der Fabrik<br />
9.4. und 7.5., 10.00 - 12.00 Uhr.<br />
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896<br />
Sanfte Seniorengymnastik<br />
20.4. sowie 4. und 18.5.,<br />
9.00 - 10.30 Uhr<br />
Im April<br />
BEREICH DÜREN-OST<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre<br />
seid Ihr herzlich eingeladen<br />
<strong>zu</strong>m Familiengottesdienst am<br />
Ostermontag um 11.00 Uhr<br />
in der Christuskirche<br />
und vorher <strong>zu</strong>m<br />
Frühstück ab 10.00 Uhr<br />
im Vortragsraum neben der<br />
Christuskirche. Wer will, kann<br />
irgendetwas <strong>zu</strong>m Frühstücken<br />
mitbringen.<br />
Sprachcafé<br />
montags, 14.00-16.00 Uhr<br />
Astrid Schröder<br />
Maltreff<br />
dienstags, 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Marie José Kaiser, Tel. 392617<br />
Aus dem Bürgerverein<br />
im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Alle Kontakte über Doris Schuband,<br />
Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157<br />
• Café au lait Gemütliche Atmos-<br />
phäre bei Kaffee, Tee und Gebäck<br />
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr<br />
• Freie-Kreativ-Werkstatt<br />
mittwochs 14.00 - 17.00 Uhr<br />
• PC-Kurse für Erwachsene<br />
• PC-Kurse für Kinder<br />
• Tanzkurse für Jugendliche<br />
donnerstags, 15.00-17.00 Uhr<br />
• Handarbeitskreis<br />
mittwochs, 14-tägig, 14 - 17 Uhr<br />
Kindersamstag<br />
20. Juni 2009<br />
10.30 – 16.30 Uhr<br />
im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei<br />
Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/224284
14<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
BEREICH RÖLSDORF-BIRGEL-GEY-KLEINHAU<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
BEREICH<br />
KREUZAU / NIDEGGEN<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Kreuzau, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Pfarrer Martin Gaevert,<br />
Tel.: 02421/2620689 bzw.<br />
0176-81140127<br />
Die Gruppen / Kreise sind im Aufbau und treffen sich nach Absprache an<br />
unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/6933579<br />
FeierAbend<br />
Der FeierAbend gibt die Möglichkeit,<br />
sich in der Woche als <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong><br />
treffen, Gedanken <strong>zu</strong>m Alltag und<br />
Brot <strong>zu</strong> teilen. An jedem letzten Mittwoch<br />
im Monat, 20 Uhr, im katholischen<br />
Pfarrzentrum Gey<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
in Rölsdorf<br />
Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus,<br />
Dr.-Overhues-Allee 42<br />
Freitag, 3. April, 15 Uhr<br />
Freitag, 15. Mai, 15 Uhr<br />
BEREICH BUIR<br />
Veranstaltungsorte sind das <strong>Gemeinde</strong>haus bzw. die Lutherkirche in Buir,<br />
wenn kein anderer Ort angegeben ist.<br />
Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/911586<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Altenheim St. Josef, Mittwoch 8.4. und<br />
13.5.2009, jeweils 15.30 Uhr<br />
Senioren-Café<br />
Am Donnerstag, 9.4. und 14.5.2009,<br />
treffen wir uns von 15.00 - 17.00 Uhr.<br />
Kindergottesdienst<br />
Am Ostersonntag, 12.4.2009, feiern<br />
wir ab 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst<br />
in der Lutherkirche. Zum Kindergottesdienst<br />
treffen wir uns am<br />
Sonntag, 10.5.2009 von 10.00 - 12.00<br />
Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />
Kirchenkaffee<br />
findet im April und Mai nicht statt.<br />
Buirer Minibande<br />
für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung<br />
der Eltern, montags, 9.00 - 10.30<br />
und 10.45 - 12.15 Uhr.<br />
Petra Steinbach-Kohlstedt,<br />
Tel. 02275/6901<br />
Neu: Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate,<br />
mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr<br />
Heidi Binger<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402<br />
Step Aerobic<br />
Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr<br />
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551<br />
NEU:<br />
OFFENE NÄHWERKSTATT<br />
jeden Donnerstag 8.45 - 11.45 Uhr.<br />
Nähmaschine kann evtl. gestellt werden.<br />
Kontakt:<br />
Christine Dittrich, Tel. 02275/8933.<br />
Spiele - Treff<br />
An jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />
ab 17 Uhr spielen wir alte und<br />
neue Brett-, Karten- und Würfelspiele.<br />
Einfach kommen und mitmachen.<br />
Info: Jutta Dembowski, 02275/7467<br />
Blockflöten-Chor Fidelia<br />
Chorprobe donnerstags 16.30 -18.30<br />
Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene<br />
nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen,<br />
auch für Ungeübte sehr geeignet.<br />
Margarete Kux, Tel. 02426/6333<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
FeierAbend<br />
Mittwoch, 29. April 2009<br />
Mittwoch, 27. Mai 2009<br />
20.00 Uhr<br />
Katholisches<br />
Pfarrzentrum Gey<br />
Geistig fit! Gedächtnistraining in<br />
jedem Alter; Do, 16.00 - 17.30 Uhr;<br />
neu für Anfänger Do 14.15 - 15.45 Uhr<br />
Bea <strong>Wilhelm</strong><br />
Kultur und Natur EXTRA<br />
1.4.2009:<br />
Perlenbachtalsperre und Narzissenblüte<br />
6.5.2009:<br />
Simonskall; Köhlerweg und Junkerhaus<br />
Treffpunkt ist jeweils um 13.00 Uhr am<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />
Nähgruppe montags und donnerstags<br />
von 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Frau Voth<br />
Seniorentreffen<br />
Kaffeetrinken, Klönen, Singen, Spielen<br />
für Jung und Alt. An jedem letzten Mittwoch<br />
im Monat von 15.00 - 17.30 Uhr<br />
Frau Jansen-Mohn, Tel. 02422/4646<br />
Skattreff für Männer<br />
Jeder letzte Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Erzählstübchen in Nideggen<br />
für Seniorinnen und Senioren in der<br />
alten Post jeweils am dritten Mittwoch<br />
im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr.<br />
<strong>Gemeinde</strong>treffen in Birgel<br />
In den letzten Wochen hat eine kleine<br />
Kontaktgruppe zahlreiche Gespräche<br />
geführt. Nach den vielen positiven<br />
Rückmeldungen ist klar: es soll ab Mai<br />
regelmäßig <strong>Gemeinde</strong>treffen geben.<br />
Termine waren bei Redaktionsschluss<br />
des <strong>Gemeinde</strong>briefes noch nicht festgelegt.<br />
Mehr darüber erfahren Sie bei Gudrun<br />
Wolfrum,<br />
Tel.: 02421/93513 oder<br />
Joachim Nußbaum,<br />
Tel.: 02421/63396
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
BEREICH<br />
MERZENICH/NIEDERZIER<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Merzenich (M) oder das Bürgerhaus<br />
Niederzier (N), sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Pfarrerin Karin Heucher<br />
Tel.: 02421/951984<br />
Küsterin Frau Pirotte (M)<br />
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713<br />
Gottesdienste<br />
10.4.2009, 10.00 Uhr, Merzenich mit<br />
Beatrix Bardy (Alt) und Johannes Esser<br />
(Orgel)<br />
12.4.2009, 10.30 Uhr, Familiengottesdienst<br />
in Niederzier, anschl. Ostereiersuchen<br />
und Kirchenkaffee<br />
26.4.2009, 11.15 Uhr, Huchem-<br />
Stammeln, Konfirmation von Florian<br />
Pohl<br />
Kindergottesdienste<br />
Termine siehe Seite 8<br />
Zum gemeinsamen Frühstück in Merzenich<br />
(5.4. ab 10.30 Uhr) bitte bis<br />
Freitagmittag anmelden<br />
bei Karin Heucher<br />
Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis<br />
(Huchem-Stammeln)<br />
Ort und Termin können Sie erfragen<br />
bei Pfarrerin Karin Heucher<br />
Bibelgesprächskreis (M)<br />
Grundlage ist jeweils der Predigttext<br />
für den nächsten Gottesdienst.<br />
Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher<br />
Senioren-Nachmittag (M)<br />
15.4. und 20.5.2009, jeweils 15.00 Uhr<br />
Männergruppe (M)<br />
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Frauengruppen (M)<br />
● Frauentreff am Vormittag<br />
6.4.2009, 9.30 Uhr<br />
● Senioren-Frauengruppe<br />
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis (M)<br />
27.4.2009, 9.30 Uhr<br />
Frauen im Gespräch (N)<br />
Erster und dritter Mittwoch im Monat<br />
9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309<br />
Spielgruppen (M)<br />
Montag- u. Dienstagvormittag:<br />
Andrea Süther, Tel. 02421/35307<br />
Seniorenkreis<br />
23.4. und 28.5.2009, jeweils 15.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis<br />
20.4.2009, 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Altenheim<br />
Altenheim Maria-Hilf:<br />
8.4.2009, 10.30 Uhr, mit Abendmahl<br />
Kindergottesdienst<br />
Termine 5.4. und 31.5.2009, 11.00 Uhr<br />
Vorbereitungstreffen:<br />
25.5.2009, 19.30 Uhr<br />
Schulgottesdienste<br />
Grundschule 3. u. 4. Schuljahr:<br />
6.5.2009, 11.50 u. 12.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Alte Gruppe<br />
4.4.2009, 11.00 - 14.00 Uhr<br />
21.4.2009, 16.00 Uhr, Christuskirche<br />
Neue Gruppe<br />
Gruppen A und B: jeden Dienstag<br />
15.30 - 16.30 Uhr in Nörvenich<br />
Gruppe C: 3.4., 8.5. und 15.5.2009,<br />
jeweils 15.40 - 17.10 Uhr in <strong>Düren</strong><br />
Biblisch-Theologischer<br />
Arbeitskreis<br />
23.4. und 28.5.2009, 20.00 Uhr<br />
Colours of Music<br />
Chorprobe montags, 20.00 Uhr.<br />
Leitung und Info: Franz Josef Brings,<br />
Tel. 02275/201271<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
BEREICH NÖRVENICH / VETTWEISS<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
Do, 9.00 - 10.30 Uhr, ab 18 Monate<br />
Fr, 9.00 - 10.30 Uhr ab 8 Monate<br />
Anmeldung und Info bei:<br />
Dunja Rausse, 02426/901849<br />
Maxi-Gruppe: montags 9.30 - 11.45<br />
Uhr ab 2,5 Jahre; Uschi Hühne<br />
(02426/5534) und Monika Lindner<br />
Rhythmik-Gruppe<br />
Do, 15.00 - 15.45 Uhr, Kinder 4 - 6<br />
Jahre, Dunja Rausse<br />
Alphabetisierungs– und<br />
Deutschkurs für Flüchtlinge<br />
montags, 9.30 - 11.15 Uhr<br />
Sylvia Poltermann, 02426/5044<br />
Arbeitskreis Asyl<br />
Termin erfragen bei<br />
Susanne Rössler, 02421/971076<br />
Literaturkreis<br />
Nur am 29.4. und 27.5.2009, jeweils<br />
19.00 Uhr.<br />
15<br />
Veranstaltungsort ist jeweils das <strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076<br />
● nach Krebserkrankungen<br />
Vortragsraum n. d. Christuskirche<br />
Frau Papenberg, Tel. 02421/36828<br />
● für emotionale Gesundheit (EA)<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Kontakte: 02421/75826 oder<br />
02421/36305<br />
● Parkinson Vereinigung<br />
Regionalgruppe <strong>Düren</strong><br />
Nörvenicher Str. 7 - 9<br />
jeder erste Dienstag im Monat<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Dr. N. Kirch, Tel. 02421/392161<br />
SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
Tanz mit - bleib fit<br />
Zur Zeit ist keine Gruppe <strong>zu</strong>stande<br />
gekommen. Bei Interesse kann ab 10<br />
Teilnehmer/innen eine neue Gruppe<br />
angeboten werden.<br />
Tel.: 02421/971076 (Pfarrerin Susanne<br />
Rössler)<br />
Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in <strong>Düren</strong>.<br />
● Anonyme Alkoholiker (AA)<br />
Telefon: 0178/7352284<br />
Nörvenicher Str. 9<br />
dienstags (19.30 Uhr)<br />
● Schlafapnoe/Atemstillstand e.V.<br />
Vortragsraum n. d. Christuskirche<br />
3. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/489211<br />
● Kontaktkreis für nichtsehende<br />
und sehende Menschen<br />
Papst Johannes Haus, Annaplatz 10<br />
jeder letzte Freitag im Monat<br />
18.00 - 19.30 Uhr<br />
blindenseelsorge@bistum-aachen.de<br />
Karin Schubert, Tel. 02421/51900
16<br />
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />
. . .<br />
Herzliche<br />
Einladung <strong>zu</strong> . . .<br />
Sonntag, 5. April, 18.00 Uhr<br />
ORGELKONZERT AN PALMSONNTAG<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, F. Liszt,<br />
Joh. Brahms, G. Litaize und J. Alain<br />
Stefan Iseke – Orgel<br />
Eintritt frei<br />
Eine halbe Stunde vor Konzertbeginn findet eine<br />
kurze Einführung in das Programm statt.<br />
Karfreitag, 10. April, 10.00 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Choräle aus der Johannespassion von<br />
J.S. Bach<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Liturgie und Predigt: Vera Schellberg<br />
Ostersonntag, 12. April, 10.00 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Motetten und Choräle von M. Franck, H. Schütz<br />
und H.v. Herzogenberg<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Liturgie und Predigt: Dirk Siedler<br />
Ostermontag, 12. April, 12.00 Uhr<br />
ORGELFÜHRUNG<br />
im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />
Eintritt frei<br />
Vorschau - Vorschau - Vorschau<br />
Das Benefizkonzert<br />
<strong>zu</strong>gunsten von Kenosis<br />
findet statt am<br />
10. Juni, 19.30 Uhr<br />
im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>,<br />
<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />
Näheres da<strong>zu</strong> lesen Sie bitte auf Seite 22.<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Herzliche Einladung in das<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
Von-Aue-Str. 7, <strong>Düren</strong>-Niederau<br />
Tel. 02421/596-0<br />
Samstag, den 25. April 2009, 17.00 Uhr<br />
Von bunten antiken Textilien, mittelalterlichen Siegeln<br />
und einem Heiligen im Regen. Neue Forschungen<br />
<strong>zu</strong>m heiligen Severin von Köln<br />
Vortrag von Dr. Joachim Oepen, <strong>Düren</strong>er Geschichtsverein<br />
Sonntag, 26. April 2009, 15.30 Uhr<br />
Volkschor „Liederkranz“ 1873 Gürzenich unter der<br />
Leitung vom Maria Puschmann<br />
Sonntag, 17. Mai 2009, 10.30 Uhr<br />
Schülerkonzert mit der Musikschule <strong>Düren</strong><br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Im wunderschönen Monat Mai<br />
Erzählungen von Liebe, Sehnsucht und dem Frühling<br />
in Liedern und Instrumentalstücken u.a. von<br />
Haydn, Schumann und Sibelius<br />
3. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Ausführende:<br />
Andrea Eich, Sopran; Susanne Trinkaus, Violine;<br />
Georg Kugler, Violoncello; Christina Kugler und<br />
Herbert Trinkaus, Klavier<br />
Eintritt: 10 €, Kinder und Jugendliche frei
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
Abendgottesdienst mit Abendmahl<br />
<strong>zu</strong>m Gründonnerstag<br />
Der gnädige Gott braucht kein Opfer<br />
- ein liturgisches Experiment -<br />
Donnerstag, 9. April 2009<br />
18.00 Uhr Christuskirche<br />
Liturgie und Predigt: Cornelia Kenke<br />
Samstag, 11. April<br />
21.00 Uhr<br />
Nörvenich<br />
<strong>Evangelische</strong>s <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Osternacht mit Taufe, Imbiss und Osterfeuer<br />
Sonntag, 12. April<br />
Obermaubach Waldkapelle<br />
Wir treffen uns <strong>zu</strong>m gemeinsamen Aufstieg<br />
um 5.30 Uhr bei Strepp.<br />
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />
Sonntag, 12. April<br />
6.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Wer sich frühmorgens<br />
aufmacht,<br />
wird Ostern anders<br />
erleben.<br />
Im Innenhof<br />
um ein Feuer stehend<br />
hören wir<br />
Worte der Trauer,<br />
gehen in die dunkle Kirche,<br />
. . . plötzlich<br />
strahlt Licht auf,<br />
geht von Hand <strong>zu</strong> Hand,<br />
alle spüren:<br />
Gottes Leben<br />
ist stärker<br />
als der Tod:<br />
Christ ist erstanden.<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>r Feier der Osternacht<br />
mit anschließendem<br />
Frühstück<br />
.<br />
Zum Frühstück bringe bitte<br />
jeder eine Kleinigkeit mit;<br />
damit wir besser planen<br />
können, melden Sie sich<br />
bitte bis <strong>zu</strong>m 17. April bei<br />
Gisela Stockem an<br />
(02421/188-125)<br />
Kay Faller & Team<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
am Pfingstfest<br />
am 30. Mai, 18.00 Uhr,<br />
im<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
mit<br />
17<br />
Aufführung des Pfingstmusicals<br />
Behalt die Botschaft<br />
nicht für dich!<br />
von Gerald Fink<br />
Ausführende:<br />
Kinderchor „Joyful Voices“<br />
Leitung: Andrea Eich.<br />
Den Gottesdienst leitet<br />
Cornelia Kenke.<br />
FEIER DER OSTERNACHT Die Vielgestaltigkeit unserer<br />
Gottesdienste ist uns heute<br />
selbstverständlich, ebenso die<br />
freie Religionsausübung. Das<br />
war nicht <strong>zu</strong> allen Zeiten so.<br />
Wussten Sie...<br />
...dass <strong>zu</strong> Beginn unserer <strong>Gemeinde</strong>geschichte<br />
alle evangelischen<br />
Gottesdienste im Geheimen<br />
und an wechselnden Orten<br />
stattfanden?<br />
...dass am Anfang des 17. Jahrhunderts<br />
<strong>Evangelische</strong> in <strong>Düren</strong><br />
immer wieder belästigt und benachteiligt<br />
wurden, bis 1627<br />
sogar ihre Gottesdienste verboten<br />
wurden?<br />
...dass es von da an selbst in<br />
<strong>Düren</strong> noch mehr als 300 Jahre<br />
dauern sollte, bis eine Frau in<br />
das Amt als <strong>Gemeinde</strong>pfarrerin<br />
gewählt wurde?
18<br />
FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Wir laden ein <strong>zu</strong> Veranstaltungen der<br />
Familien- und Erwachsenenbildung<br />
Schau mal !<br />
EVANGELISCH IN DÜREN<br />
Stadtrundgang auf den<br />
Spuren evangelischen Lebens<br />
Anlässlich des 400-jährigen Jubiläums<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> laden<br />
wir <strong>zu</strong> einem Stadtrundgang auf den<br />
Spuren evangelischen Lebens in <strong>Düren</strong><br />
ein. Wir beginnen in der Kölnstraße,<br />
wo sich um 1580 die ersten <strong>Evangelische</strong>n<br />
getroffen haben. Weiter<br />
geht es mit einem Rundgang auf dem<br />
<strong>Evangelische</strong>n Friedhof in der Kölnstraße.<br />
Dann <strong>zu</strong>m ehemaligen Martin-<br />
Luther-Platz, wo sich die evangelische<br />
Schule befand, sowie <strong>zu</strong> den früheren<br />
Standorten der reformierten und lutherischen<br />
Kirche. Bei einem Besuch im<br />
Stadtarchiv werden wir einen Blick in<br />
das Archiv der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
mit manchen interessanten<br />
Dokumenten werfen.<br />
Den Abschluss findet unser Rundgang<br />
in der Christuskirche und im Haus der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>, wo wir bei<br />
einer Tasse Kaffee auch noch einige<br />
Fotos vom ehemaligen reformierten<br />
Friedhof in der Paradiesstraße betrachten<br />
können.<br />
Führung: Dirk Siedler<br />
Peter Heinzke<br />
Termin: Samstag, 25.4., 15-18 Uhr<br />
Kosten: 5,- €<br />
Treffpunkt : Friedhof Kölnstraße<br />
DenkMal !<br />
DER EVANGELISCHE<br />
FRIEDHOF<br />
in der Kölnstraße<br />
Der evangelische Friedhof ist als Baudenkmal<br />
in die Denkmalliste der Stadt<br />
<strong>Düren</strong> eingetragen. Er wurde 1825<br />
angelegt und wird bis heute genutzt.<br />
Bei einer Führung wird u.a. an verschiedenen<br />
Beispielen der Wandel der<br />
Begräbniskultur aufgezeigt.<br />
Ab 1884 wurde die Errichtung käuflicher<br />
Privatbegräbnisstätten genehmigt.<br />
Daraufhin wurden in der wilhelminischen<br />
Ära zahlreiche Familiengrabstätten<br />
und monumentale Grabanlagen<br />
von den Industriellen-Familien<br />
der Stadt errichtet. Auf engem Raum<br />
stehen eine große Anzahl qualitätsvoller<br />
Skulpturen von namhaften rheinischen<br />
Bildhauern.<br />
Die meisten der künstlerisch wertvollen<br />
und erhaltenswerten Grabmäler<br />
haben den zweiten Weltkrieg überdauert<br />
und wurden in den vergangenen<br />
Jahren vom Förderverein des Friedhofes<br />
restauriert.<br />
Führung: Heike Kussinger-Stankovic,<br />
Denkmalpflegerin der Stadt <strong>Düren</strong><br />
Termin: Dienstag, 12.05.09,<br />
17.30-19.00<br />
Treffpunkt: Eingang Friedhof
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Gesellschaftspolitische Themen in der<br />
Familien- und Erwachsenenbildung<br />
ETHISCHE MODE<br />
Der letzte Schrei!?<br />
Was steckt hinter den<br />
vielen neuen Ethik-Labels?<br />
Die Kritik an den menschenunwürdigen<br />
Produktionsbedingungen in der<br />
Textilbranche reißt nicht ab. Und immer<br />
mehr Menschen fragen nach einer<br />
echten Alternative nicht nur ökologisch,<br />
sondern auch fair gehandelter<br />
Kleidung. Das hat auch die Modebranche<br />
erkannt und bietet deshalb<br />
neuerdings immer mehr Kleidung mit<br />
Ethik-Labels an. Inzwischen stoßen<br />
wir als Kunden auf über 40 verschiedene<br />
„Ethik-Marken“.<br />
Aber wer kann schon als NormalverbraucherIn<br />
beurteilen, ob die angebotene<br />
Bekleidung auch wirklich unter<br />
ethischen Bedingungen hergestellt<br />
worden ist oder nicht.<br />
Das Institut SÜDWIND hat in den<br />
letzten Monaten untersucht, was hinter<br />
den einzelnen Labels tatsächlich<br />
steckt. Die Ergebnisse werden an diesem<br />
Abend vorgestellt.<br />
Referent: Pfr. Stephan Schmidtlein<br />
Termin: Mittwoch, 29.04.2009<br />
19.30 Uhr<br />
Ort: Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
KURSPLANER<br />
Alle Angebote auf einen<br />
Blick!<br />
Mehr Infos in der<br />
Familienbildungsstätte,<br />
<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />
Tel. 02421/188-170<br />
Wenn Sie an dem Bildungsurlaub<br />
oder an der Exkursion <strong>zu</strong>m<br />
Landtag teilnehmen möchten,<br />
melden Sie sich bitte in der Familienbildung<br />
an.<br />
FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG<br />
DAS GUTACHTEN DER<br />
MEMORANDUM-GRUPPE<br />
In unserer Reihe „Fortlaufende Krisenkommentare<br />
(FKK)“ wird die Alternative<br />
<strong>zu</strong>m jährlichen Gutachten<br />
der „Fünf Wirtschaftsweisen“ vorgestellt,<br />
die von einer Gruppe von kritischen<br />
Wirtschaftswissenschaftlern<br />
herausgegeben wird.<br />
Der Referent geht auf die Schwerpunkte<br />
der Konjunkturpolitik, auf die<br />
Rolle des Staates und die Auswirkungen<br />
der Finanzmarktkrise ein. Dabei<br />
werden die sozialpolitischen Vorschläge<br />
im Bereich der Arbeitsmarktpolitik<br />
eine besondere Rolle spielen.<br />
Weiter wird ein Blick auf die Einkommens-<br />
und Vermögensverteilung geworfen.<br />
Referent: Ralf Welter, Dipl. Kauf-<br />
mann, Katholische Fach-<br />
hochschule Aachen<br />
Termin: Montag, 11.5.09,<br />
19.30-21.00 Uhr<br />
Gebühr: 5,- €<br />
Ort: Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
DER LANDTAG NRW<br />
- Exkursion nach Düsseldorf-<br />
Seit dem Jahre 1988 steht den 187<br />
Abgeordneten des Landtags Nordrhein-Westfalen<br />
ein beeindruckender<br />
Parlamentsbau in exponierter Lage<br />
am Rhein in Düsseldorf <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Wir besuchen das Gebäude<br />
und können nach einer Einführung in<br />
die Arbeit des Parlaments eine Plenarsit<strong>zu</strong>ng<br />
miterleben.<br />
Die Gruppe ist <strong>zu</strong> einem Frühstück im<br />
Landtagrestaurant eingeladen. Vor der<br />
Rückreise besteht die Möglichkeit <strong>zu</strong><br />
einem Bummel durch die Altstadt.<br />
Termin: Freitag, 8.05.09<br />
8.00-16.00 Uhr<br />
Treffpunkt: HBF <strong>Düren</strong>, Gleis 3<br />
Begleitung: Peter Heinzke<br />
Beitrag: 10,- €<br />
KURZ NOTIERT<br />
19<br />
Neues aus dem<br />
„<strong>Düren</strong>er Osten“<br />
Derzeit laufen in <strong>Düren</strong>-Ost zwei<br />
Alphabetisierungskurse. Die Frauen<br />
wünschten sich mehr Gelegenheit<br />
<strong>zu</strong>m Gespräch. Gerne haben wir das<br />
aufgegriffen und Astrid Schröder<br />
lädt montags von 14.00 bis 16.00<br />
Uhr <strong>zu</strong>m Sprachcafé im Bürgerhaus<br />
<strong>Düren</strong>-Ost ein. Wir suchen ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen, die Lust<br />
haben, bei dieser sehr lebendigen<br />
Spracharbeit mit<strong>zu</strong>wirken.<br />
Am 21. April (16.30-18.00 Uhr) startet<br />
wieder eine Radfahrschule für<br />
Frauen.<br />
Seit Anfang des Jahres ist der Maltreff<br />
vom Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> nach <strong>Düren</strong>-Ost umgezogen.<br />
Interessierte Maler und Malerinnen<br />
treffen sich mit Frau Kaiser<br />
dienstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.<br />
Von der Sonne verwöhnt:<br />
Freiburg, ökologische Stadt<br />
der Zukunft<br />
Zu einem Bildungsurlaub in der Zeit<br />
vom 15.-20. Juni 2009, der in die<br />
„Solarhauptstadt“ Freiburg führt,<br />
lädt die Familien- und Erwachsenenbildung<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> in Zusammenarbeit mit<br />
der Heinrich-Böll-Stiftung NRW ein.<br />
Im Mittelpunkt der Reise stehen<br />
zahlreiche Erkundungen und Gespräche<br />
in der Stadt <strong>zu</strong> den Bereichen<br />
Mobilität, Solarenergie/Städtebau,<br />
Regionale Vermarktung, Bürgerbeteiligung,<br />
neue Wohnformen. Stadtrundgänge,<br />
Ausflüge in die reizvolle<br />
Umgebung <strong>zu</strong> einem Winzer und in<br />
eine Käserei gehören ebenfalls <strong>zu</strong>m<br />
Programm. Eine Reise mit vielen<br />
lebendigen Beispielen dafür, dass<br />
eine andere Zukunft möglich ist. Eine<br />
Reise, die Mut macht und unvergesslich<br />
bleibt !<br />
Leitung: Peter Heinzke<br />
und Egbert Worms<br />
Kosten: 395 €, incl. Fahrt ab Köln,<br />
Halbpension,<br />
Fahrradausleihe etc.
20<br />
NACHRICHTEN<br />
Wir ändern was! Gleich beim<br />
ersten Hören war ich begeistert.<br />
Ein positives Motto, eins,<br />
das nach Aufbruch klingt. Genau<br />
das Richtige. Wer etwas<br />
ändert, bleibt nicht sitzen und<br />
jammert. Der ist aktiv. Der<br />
steht auf und geht los.<br />
Gleich bei der ersten Kreu<strong>zu</strong>ng<br />
stellt sich dann die<br />
nächste, die wichtigste Frage:<br />
Wohin soll es eigentlich gehen?<br />
Laufen wir nur hektisch<br />
herum, ganz ohne Sinn? Veränderung<br />
um ihrer selbst willen?<br />
Was ist das Ziel? Ganz konkret<br />
und verständlich, denn<br />
nur dann kann es Orientierung<br />
geben, kann es bei Entscheidungen<br />
den Weg weisen,<br />
kann es andere begeistern,<br />
mit <strong>zu</strong> kommen.<br />
Wenn man es ernst meint mit<br />
dem Motto, wird man über die<br />
Ziele diskutieren und streiten<br />
müssen. Nicht nur im kleinen<br />
Kreis sondern am besten mit<br />
allen. Ich bin gespannt.<br />
Christian Prokisch<br />
Rölsdorf<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Evangelisch in <strong>Düren</strong><br />
Dorothea Hüffelmann, 46 Jahre,<br />
Gärtnerin aus Merzenich<br />
Frau Hüffelmann, was ist für Sie<br />
typisch evangelisch?<br />
„Evangelisch“, das sind die nüchternen<br />
Kirchen. Hier im Rheinland muss<br />
man sie suchen, um sie <strong>zu</strong> finden. Aber<br />
„evangelisch“ das heißt auch: Alle<br />
sind eingeladen beim Abendmahl und<br />
auch sonst. Die Gottesdienste sind<br />
wortreich, aber offen, weniger Zeremonie<br />
und darum authentisch!<br />
Was mögen Sie an <strong>Düren</strong> besonders<br />
gerne?<br />
Den Wochenmarkt, das Hoesch- und<br />
das Papiermuseum und die Christuskirche.<br />
Und was halten Sie für typisch für<br />
die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>?<br />
Sie ist groß, vielfältig und trotzdem<br />
kann ich mich in meinem Bezirk verorten.<br />
Ich schätze das vielfältige Angebot<br />
vom Erzählcafé über die Flüchtlingsarbeit<br />
bis hin <strong>zu</strong>m Eine-Welt-<br />
Laden, aber auch die Möglichkeit,<br />
Gottesdienste hier in Merzenich mit<strong>zu</strong>gestalten<br />
und Kontakte <strong>zu</strong> pflegen.<br />
Themenbezogene Gottesdienste<br />
reißen mich oft aus dem Alltag<br />
raus und geben mir Orientierung.<br />
Ich spüre Gottes Liebe<br />
und die Nähe <strong>zu</strong> meinem Mitmenschen<br />
mitten in meinem<br />
Leben.<br />
Als ich 1987 in die <strong>Gemeinde</strong><br />
kam, war das so, wie wenn man<br />
in einen Urlaubsort kommt: Zuerst<br />
fällt einem auf, was alles<br />
anders ist als <strong>zu</strong> Hause, aber<br />
dann wurde ich von vielen positiven<br />
Erfahrungen überrascht.<br />
Ich musste suchen, habe mich<br />
eingebracht, bin aus mir rausgegangen<br />
und habe dann in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> Orte gefunden, an<br />
denen ich mich mit der tieferen<br />
Dimension meines Lebens auseinandersetzen<br />
kann. Und darum<br />
fühlte ich mich nun <strong>zu</strong>gehörig.<br />
Manchmal nervt mich aber<br />
die Größe der <strong>Gemeinde</strong>. Die<br />
Distanzen sind <strong>zu</strong> weit und manche<br />
Entscheidungen brauchen lange.<br />
Unser Motto für das Jubiläumsjahr<br />
lautet „400 Jahre <strong>Evangelische</strong> in<br />
<strong>Düren</strong>. Wir ändern was“.<br />
Was fällt Ihnen da<strong>zu</strong> ein?<br />
In den letzten Jahren hat sich schon<br />
viel geändert. Die <strong>Gemeinde</strong> ist näher<br />
an den Menschen dran, bietet mehr<br />
Beteiligungsmöglichkeiten und geht<br />
besser auf Jugendliche <strong>zu</strong>. Klasse finde<br />
ich das Engagement beim Bündnis<br />
gegen Rechts und dass die <strong>Gemeinde</strong><br />
Menschen aus verschiedensten Ländern<br />
und Nationen miteinander verbindet.<br />
Es ist für mich wichtig, dass<br />
alle einen Platz hier finden.<br />
Und was müsste sich noch ändern?<br />
Ich würde mich über einen Gottesdienst<br />
<strong>zu</strong> einer anderen Zeit und mit<br />
anderer Musik freuen.<br />
Herzlichen Dank für das Gespräch,<br />
Frau Hüffelmann.<br />
Kay Faller
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Am 15. Februar wurde Pfarrer Günter<br />
Pilger mit einem Gottesdienst und einem<br />
Fest von der <strong>Gemeinde</strong> verabschiedet.<br />
Nach 23 Jahren Pfarramt in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> wechselte er die<br />
Stelle und nahm bereits seinen Dienst<br />
in der Seelsorge an jugendlichen Gefangenen<br />
in der Justizvoll<strong>zu</strong>gsanstalt<br />
Heinsberg auf.<br />
Die Vorsitzende des Presbyteriums,<br />
Pfarrerin Vera Schellberg, beschrieb<br />
in ihrer Abschiedsrede, wie sich die<br />
seelsorgerliche Zuwendung <strong>zu</strong> den<br />
Menschen ganz verschiedenen Alters<br />
wie ein roter Faden durch Pfarrer Pilgers<br />
bisherigen Dienst gezogen hat:<br />
als Seelsorger in den Anfangsjahren in<br />
den Krankenhäusern, dann im Bezirk<br />
Birkesdorf. Wichtig war ihm der Kontakt<br />
<strong>zu</strong> den Jugendlichen in den Schulen<br />
und in der Konfirmandenarbeit. Er<br />
begleitete die verschiedenen Gruppen<br />
im Haus, gestaltete liebevoll die Gottesdienste<br />
und manches Symbol ließ<br />
die Predigt in langer Erinnerung bleiben.<br />
Als Mitglied des Leitungsgremiums<br />
war er <strong>zu</strong>ständig für den Diakonieausschuss<br />
und die Sozialstation.<br />
Eine Herzensangelegenheit war ihm<br />
seine Tätigkeit im Kuratorium der Telefonseelsorge<br />
und er machte sich<br />
stark für den noch jungen Arbeitsbereich<br />
der Notfallseelsorge. Sensibel<br />
setzte es er sich für die Belange der<br />
Ehernamtlichen und für die Würdigung<br />
ihrer Arbeit ein.<br />
Selten war die Christuskirche so voll<br />
besetzt wie <strong>zu</strong> diesem Abschied.<br />
Grußworte wurden im Anschluss<br />
gehalten vom Superintendenten des<br />
Kirchenkreises Pfarrer Sannig, vom<br />
Bürgermeister der Stadt <strong>Düren</strong>, von<br />
der Leiterin der Birkesdorfer Hauptschule,<br />
von Frau Ros Beier und Klaus<br />
Pentzlin. Es wurde deutlich, wie viel<br />
Pfarrer Pilger mit seinem sozialdiakonischen<br />
Engagement und seiner<br />
menschlichen Zugewandtheit für die<br />
Menschen in <strong>Düren</strong> geleistet hat.<br />
Die Leiterinnen und Leiter der Gruppen<br />
im Birkesdorfer <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
hatten ihm in Anspielung auf seine<br />
Leidenschaft für’s Segeln und Rudern<br />
einen Seesack und eine See-<br />
NACHRICHTEN<br />
Bewegender Abschied von Pfarrer Günter Pilger<br />
mannskiste mit Symbolen und Geschenken<br />
gepackt. Da gab es den Anker,<br />
die Schiffsglocke, einen Leuchtturm,<br />
ein Lehrbuch <strong>zu</strong>m Segeln sowie<br />
ein Kochbuch der Küsterin und ihrer<br />
Helferinnen. Und schließlich einen<br />
großen Raddampfer von der Frauenhilfe,<br />
der mit folgenden Worten und<br />
guten Wünschen von Frau Monika<br />
Münzberg übergeben wurde:<br />
Ein Schiff, das sich <strong>Gemeinde</strong><br />
nennt, ist ohne Kapitän.<br />
Er geht von Bord und sagt:<br />
„Ich möchte nun was andres sehn!“<br />
Das Schiff, es treibt jetzt führerlos,<br />
und unsere Sorge, die ist groß.<br />
Da fehlt nun wer, und uns ist klar,<br />
dass er ein guter Pfarrer war!<br />
Doch jetzt treibt er auf ruhiger See,<br />
das ist für ihn sehr gut – tut’s auch<br />
ein bisschen weh!<br />
Wir sagen ihm ahoi und gute Fahrt,<br />
er grüßt <strong>zu</strong>rück, und lächelt smart.<br />
21<br />
Vera Schellberg überreicht Günter Pilger <strong>zu</strong>m Abschied eine Laterne als<br />
Symbol für die vielen guten Wünsche, die ihn nach Heinsberg begleiten.<br />
Für musikalischen Genuss sorgte der<br />
Jugendchor und der Kammerchor Camerata<br />
unter Leitung von Frau Andrea<br />
Eich, die Pfarrer Pilger eine Einladung<br />
<strong>zu</strong> den künftigen Konzerten aussprach.<br />
Hatte Pfarrer Pilger in seiner Predigt<br />
im Gottesdienst über die Saat auf dem<br />
vierfachen Acker noch vorsichtig den<br />
Wunsch formuliert, dass ein wenig die<br />
Saat seiner Arbeit in den <strong>Düren</strong>er Jahren<br />
aufgegangen sein möge, so war<br />
das anschließende Fest, <strong>zu</strong> dessen Gelingen<br />
so viele beigetragen hatten, ein<br />
sichtbarer Beweis dafür.<br />
Wir wünschen ihm Gottes Segen für<br />
seinen künftigen Dienst und freuen<br />
uns, dass er in unserem Kirchenkreis<br />
bleibt.<br />
Susanne Rössler
22<br />
NACHRICHTEN<br />
Benefizkonzert<br />
für<br />
Kenosis<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong> wird 400 Jahre<br />
alt, ein Grund <strong>zu</strong>m Feiern! Und es<br />
wird viele und große Feiern geben.<br />
Das kann und darf aber kein Grund<br />
sein, auf das Benefizkonzert für<br />
Kenosis, das Kindergarten- und<br />
AIDS-Waisenprojekt in Pietermaritzburg<br />
(Südafrika) <strong>zu</strong> verzichten,<br />
denn dort ist unsere Hilfe nach wie<br />
vor notwendig.<br />
Im Herbst 2008 war Pastorin Elke<br />
Carrihill, die Leiterin von Kenosis,<br />
nach Deutschland eingeladen. Sie<br />
nutzte die Gelegenheit, auch nach<br />
<strong>Düren</strong> <strong>zu</strong> kommen und schilderte<br />
dem Ausschuss für ökumenische<br />
Diakonie die Schwierigkeiten und<br />
Erfolge von Kenosis. Hier nur ein<br />
Beispiel der vielfältigen Aktivitäten<br />
von Kenosis: Zweimal jährlich<br />
findet für über 160 Kinder aus der<br />
Umgebung eine Kinder-Bibelwoche<br />
statt. Die letzte stand unter<br />
dem Motto: „Mach mich <strong>zu</strong>m<br />
Werkzeug Deines Friedens!“ Es<br />
ging darum, mit den Kindern andere<br />
Möglichkeiten für Konfliktlösungen,<br />
die nicht auf Rache und<br />
Gewalt basieren, <strong>zu</strong> entdecken.<br />
Das diesjährige Benefizkonzert,<br />
findet am 10. Juni um 19.30 Uhr<br />
im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
statt.<br />
Wir erbitten 12 Euro Eintritt, Kinder<br />
bis 12 Jahre sind frei. Die<br />
Künstlerinnen und Künstler, <strong>zu</strong><br />
denen unter anderem Andrea Nolte<br />
und Natalia Schmidt gehören, kommen<br />
aus den Musikschulen in <strong>Düren</strong><br />
und Kreuzau. Sie werden Musik<br />
des 19. und 20. Jahrhunderts<br />
spielen. Und als ein besonderes<br />
Bonbon ist eine Balletteinlage geplant.<br />
Mehr da<strong>zu</strong> im nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Am besten<br />
tragen Sie den 10. Juni vorsorglich<br />
schon einmal in Ihrem Terminkalender<br />
ein.<br />
Rosel Meier<br />
Ein Jahr ist es nun her, seit die ersten<br />
15 Helferinnen und Helfer ihren<br />
Dienst als qualifizierte Ehrenamtler<br />
antraten.<br />
Zuvor hatten sie sich in einem sog.<br />
Befähigungskurs über den Umgang<br />
mit Demenzkranken informiert, haben<br />
33 Stunden <strong>zu</strong>gehört, nachgedacht und<br />
diskutiert und so der Krankheit nach<br />
und nach die Maske des Schreckens<br />
abgenommen. Sie haben achtsam die<br />
Grenzen des eigenen Handelns beleuchtet,<br />
sich kennen gelernt und Vertrauen<br />
<strong>zu</strong>einander gefasst.<br />
Bei den gemeinsamen Aktivitäten erfahren<br />
wir Heiterkeit und Frohsinn<br />
und bei den Treffen, die im Anschluss<br />
an den Kurs regelmäßig stattfinden,<br />
profitieren wir von Erfahrungsaustausch<br />
und der fachlichen Beratung in<br />
Fragen der achtsamen Begleitung.<br />
So sind wir, die ACHTSAMen, <strong>zu</strong> einer<br />
munteren und engagierten Gruppe <strong>zu</strong>sammen<br />
gewachsen und würden uns<br />
freuen, wenn noch weitere Mitglieder<br />
hin<strong>zu</strong>gewonnen werden könnten. Wir<br />
alle haben erfahren, dass wir gebraucht<br />
werden und festgestellt, dass<br />
die geschenkte Zeit auch für uns einen<br />
Gewinn darstellt. Derzeit begleiten<br />
wir zwölf chronisch- oder demenzkranke<br />
Menschen durch regelmäßige<br />
Besuche einmal pro Woche.<br />
Mitte August beginnt der dritte Befähigungskurs.<br />
Melden Sie sich jetzt an.<br />
Sie sind herzlich willkommen in der<br />
Runde der ACHTSAMen. Nicht vergeblich<br />
verschenken Sie Ihre Zeit.<br />
Beate Schuster<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Verschenken Sie Ihre Zeit ACHTSAM<br />
Neuer Befähigungskurs beginnt im August<br />
Die nächsten Termine:<br />
28.07., 30.07.<br />
04.08., 06.08.<br />
11.08., 13.08.<br />
20.08., 27.08.<br />
03.09., 10.09.<br />
Die TeilnehmerInnen treffen sich<br />
von 18.10 Uhr bis 20.45 Uhr im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
im Raum Lublin.<br />
Zu Ihrer Information:<br />
ACHTSAM ist eine unserer diakonischen<br />
Initiativen für kranke, alte und<br />
hilfebedürftige Menschen. Im November<br />
2008 hatten wir in einer Briefaktion<br />
darüber ausführlich informiert.<br />
Daraufhin haben 418 Spender/innen<br />
insgesamt 14.341 € überwiesen. Ihnen<br />
allen sei auch an dieser Stelle<br />
nochmal herzlich gedankt.<br />
Die Spendengelder haben schon viel<br />
Freude und Erleichterung bewirken<br />
können. So konnte unsere Diakoniestation<br />
<strong>zu</strong>sätzliche Zeit für einen Einkauf<br />
oder eine notwendige Handreichung<br />
im Haushalt einrichten, auch<br />
wenn der/die Kranke nicht in der Lage<br />
war, Zusätzliches <strong>zu</strong> zahlen. Und vor<br />
allem war es möglich, <strong>zu</strong>sätzliche Zeit<br />
für Pflegekräfte <strong>zu</strong> finanzieren, so<br />
dass sie sterbende Menschen und ihre<br />
Angehörigen <strong>zu</strong>hause mit Ruhe begleiten<br />
konnten.<br />
Für alle, die für unsere diakonischen<br />
Initiativen spenden möchten, hier unsere<br />
Spendenkonto-Verbindung:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
KD-Bank eG – die Bank für Kirche<br />
und Diakonie<br />
Nr. 10 10 90 20 33<br />
BLZ 350 601 90<br />
Spenden-Stichwort: „mit Herz“<br />
Anmeldung<br />
oder mehr<br />
Informationen<br />
<strong>zu</strong><br />
ACHTSAM<br />
Beate Schuster, Eleonore Istas<br />
Diakonie-Sozialstation<br />
Tel. 188-132<br />
E-mail: achtsam-zeit@gmx.de
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
NACHRICHTEN<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterwegs Erzählcafé<br />
Kirchenkreis kennen lernen<br />
Wir fahren nicht <strong>zu</strong> den Römern –<br />
aber in den Römerpark nach Aldenhoven.<br />
Unter der Führung von Pfarrer<br />
Cervigne werden wir den Römerpark,<br />
den jüdischen Friedhof sowie die <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> Aldenhoven<br />
kennen lernen. Bei Kaffee und Kuchen<br />
lassen wir die Eindrücke auf uns<br />
wirken, bevor wir die Heimfahrt antreten.<br />
Die Gehstrecke beträgt ca. 45 Minuten.<br />
Sollte diese Strecke <strong>zu</strong> lang sein<br />
besteht auch die Möglichkeit, einen<br />
kürzeren Weg <strong>zu</strong> gehen.<br />
Termin: Montag, 20. April 2009<br />
Abfahrt: 12.50 h Annakirmesplatz<br />
13.00 h StadtCenter <strong>Düren</strong><br />
Kosten: 10,00 € für Busfahrt, Füh-<br />
rung, Kaffee und Kuchen<br />
Leitung: Marlies Aschenhof /<br />
Jack van der Wolf<br />
Ref.-Nr.: 12<br />
Eine Schifffahrt - die ist lustig<br />
Die Weinlandschaft der Mittelmosel<br />
ist durch die seit Jahrtausenden gepflegte<br />
Kultur geprägt. Bürgerhäuser,<br />
mittelalterliche Bauten, Klöster, Burgen<br />
und Schlösser findet man entlang<br />
der schönen Weindörfer. Die mittelalterliche<br />
Weinhandelsmetropole Bernkastel-Kues<br />
ist das Zentrum dieser<br />
Region.<br />
Mit dem Bus fahren wir nach Bernkastel-Kues<br />
und „booten“ hier <strong>zu</strong> einer<br />
ca. 2-stündigen Schifffahrt bis<br />
Traben-Trarbach ein. Gleich einem<br />
rebenbegrenzten Amphitheater<br />
schmiegen sich Wald und Weinberge<br />
um das Doppelstädtchen links und<br />
rechts der Mosel. Auch hier erwartet<br />
uns eine Fülle von Baukunst mit architektonischen<br />
Kostbarkeiten des<br />
Jugendstils und der „Belle Epoque“.<br />
An Bord gibt es Getränke und vor und<br />
nach der Schifffahrt haben wir Zeit, in<br />
eine der zahlreichen Gaststätten ein<strong>zu</strong>kehren.<br />
Termin: Feitag, 15. Mai 2009<br />
Abfahrt: 8.00 h Annakirmesplatz<br />
8.10 h StadtCenter <strong>Düren</strong><br />
Kosten: 20,00 € für Bus- und Schiff<br />
fahrt<br />
Leitung: Jack van der Wolf /<br />
Martha Sempfle<br />
Ref.-Nr.: 13<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Montag - Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr - Netzbüro, Tel.: 02421/188-123<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> - Eingang Diakonie<br />
Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro<br />
<strong>zu</strong> den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe<br />
der Ref.-Nr.:<br />
Sparkasse <strong>Düren</strong>, BLZ 395 501 10, Konto-Nr. 100750<br />
Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir<br />
uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten.<br />
23<br />
Jeden Dienstag treffen sich in der<br />
Zeit von 10.00 bis 12.15 Uhr ältere<br />
und jüngere Menschen im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Nach Kaffeetrinken und<br />
Plauschen folgt die beliebte Programmzeit:<br />
7. April 2009:<br />
Ein anderer Blick auf Karfreitag<br />
Referentin: Pfarrerin Cornelia Kenke<br />
14. April 2009:<br />
Erzählkultur: Was ist uns wichtig<br />
ReferentInnen:<br />
Team des Erzählcafé<br />
21. April 2009:<br />
Europäische Erzählerinnen:<br />
Selma Lagerlöf<br />
„Wenn du etwas Gutes gelernt hast,<br />
dann bist du vielleicht jetzt nicht<br />
mehr der Ansicht, dass Menschen<br />
allein auf der Welt herrschen sollten.“<br />
Referentin: Margret Hanuschkin<br />
28. April 2009:<br />
Europa - was ist es uns wert?<br />
60 Jahre Europarat -<br />
im Juni 2009 Europawahlen<br />
Referentin: Elke Bennetreu<br />
5. Mai 2009:<br />
60 Jahre Grundgesetz:<br />
Rückblick - Wirkung -<br />
Bestandsaufnahme<br />
Referenten: Hans Stenzel,<br />
Elke Bennetreu<br />
12. Mai 2009:<br />
Was bleibt?<br />
Erinnerungen in Wort und Bild<br />
Referent: Jack van der Wolf<br />
19. Mai 2009:<br />
Deutsche Frauenporträts:<br />
Katja Mann - „Meine ungeschriebenen<br />
Memoiren“<br />
Referentin: Margret Hanuschkin<br />
26. Mai 2009:<br />
Blick <strong>zu</strong>rück -<br />
Kirchentag 2009<br />
Referent: Pfarrer Kay Faller
24 NACHRICHTEN<br />
DANKE...<br />
...für die Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
Der Lions Club <strong>Düren</strong> fördert unsere<br />
offene Jugendarbeit im MultiKulti<br />
auch in diesem Jahr mit einem Projektfond<br />
in Höhe von 5000,- €. Das<br />
Geld stammt aus dem Erlös der Kalender-Aktion<br />
<strong>zu</strong>m Advent, ist also<br />
von vielen, vielen Menschen <strong>zu</strong>sammengetragen<br />
worden.<br />
Die Jugendlichen freuen sich, dass<br />
die im letzten Jahr angebotenen<br />
Workshops, z.B. Break-Dance und<br />
HipHopp, nun fortgesetzt werden<br />
können. Außerdem können sie lernen,<br />
selber einen „Rap“ <strong>zu</strong> verfassen.<br />
Für die Jüngeren gibt es z. B.<br />
Ausflüge <strong>zu</strong>m Experimentieren und<br />
Forschen in der Natur.<br />
Ohne <strong>zu</strong>sätzliche Mittel wären all<br />
diese Angebote nicht möglich. Für<br />
Jugendliche und Kinder sind sie aber<br />
unentbehrlich, um ihre Fähigkeiten<br />
und Talente <strong>zu</strong> entdecken und <strong>zu</strong><br />
entwickeln. So kann Integration gestaltet<br />
werden! Herzlichen Dank für<br />
die treue Unterstüt<strong>zu</strong>ng!<br />
Wir schaffen<br />
Raum für ganz Kleine<br />
In den nächsten Monaten wird am<br />
Peter Beier-Platz kräftig gebaut. Unsere<br />
Kindertagesstätte wird fit gemacht<br />
für die Zukunft: Ab August<br />
2009 wollen wir auch unter 3-jährige<br />
Kinder aufnehmen. Schon jetzt<br />
gibt es viele Eltern, die sehnlichst<br />
auf diese Plätze warten.<br />
Für den Bau gibt es zwar öffentliche<br />
Zuschüsse, aber die <strong>Gemeinde</strong> muss<br />
einen großen Teil davon aus eigenen<br />
Mitteln aufbringen. Da<strong>zu</strong> brauchen<br />
wir jede Unterstüt<strong>zu</strong>ng.<br />
Im Juni werden wir alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
ab 40 Jahre in einem<br />
Brief genau informieren und auch<br />
um Spenden bitten.<br />
Besonders freuen wir uns, dass der<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenverein bereits<br />
seine Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>gesagt hat.<br />
Wir hoffen, dass noch mehr Menschen<br />
sich davon anstiften lassen<br />
und mithelfen.<br />
Hille Richers<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Trotz Finanzkrise:<br />
Oikocredit steigert Investitionen<br />
Entwicklungsfinanzierung wächst um 32 Prozent<br />
Die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft<br />
Oikocredit hat 2008<br />
ihre Entwicklungsfinanzierung um<br />
32 Prozent gesteigert. Die Kreditvergabe<br />
erreichte damit einen Umfang<br />
von 365 Millionen Euro<br />
(Vorjahr: 264,5 Mio. Euro). Gleichzeitig<br />
sank der Anteil ausfallgefährdeter<br />
Kredite auf 1,5 Prozent. Dies<br />
ist der niedrigste Wert seit der<br />
Gründung der Genossenschaft im<br />
Jahr 1975.<br />
Ende 2008 hatte Oikocredit 740 Darlehen<br />
an Genossenschaften und kleinere<br />
Unternehmen in Afrika, Asien,<br />
Lateinamerika sowie Mittel- und Osteuropa<br />
vergeben. Gut drei Viertel des<br />
Kapitals sind in Mikrofinanzinstitutionen<br />
investiert, die restlichen Kredite<br />
fließen in die Bereiche Landwirtschaft,<br />
Nahrungsmittelverarbeitung,<br />
Handel und Handwerk. Allein die<br />
Mikrofinanz-Partner von Oikocredit<br />
erreichten 2008 rund 15 Millionen<br />
Haushalte. Oikocredit ist damit weltweit<br />
einer der größten privaten Finanziers<br />
im Mikrokreditwesen.<br />
Mehr als 46 Millionen Euro des Oikocredit-Kapitals<br />
stammen aus dem<br />
Westdeutschen Oikocredit-Förderkreis,<br />
der seine Geschäftsstelle in<br />
Bonn hat und im April sein 30-<br />
jähriges Bestehen feiert. „Die Zahl<br />
unserer Anleger ist 2008 um mehrere<br />
hundert gestiegen“, so Ulrike Chini,<br />
Geschäftsführerin des Förderkreises.<br />
„Allerdings haben wir auch registriert,<br />
dass in den Monaten seit der Finanzkrise<br />
die Neuanlagen <strong>zu</strong>rückgehen.<br />
Die Menschen sind verständlicherweise<br />
bei Geldanlagen sehr skeptisch geworden.<br />
Aber Oikocredit zahlt seit<br />
Jahrzehnten eine stabile Dividende<br />
aus.“ Die Zurückhaltung der Anleger<br />
sei besonders bedauerlich, so Chini,<br />
weil viele Entwicklungsländer von der<br />
Finanz- und Wirtschaftskrise stark<br />
betroffen und auf ausländische Investoren<br />
angewiesen seien. „Auch in diesen<br />
Ländern verlieren viele Menschen<br />
ihre Arbeit und das wird schnell <strong>zu</strong><br />
einer wirklich existenziellen Bedrohung,<br />
denn staatliche Hilfen gibt es<br />
dort kaum“, sagte Ulrike Chini.<br />
„Deshalb sind Mikrokredite und Darlehen<br />
an kleine Unternehmen gerade<br />
jetzt dringend notwendig, damit arme<br />
Menschen eine Chance haben, ihr Überleben<br />
<strong>zu</strong> sichern.“<br />
Weitere Informationen bei Oikocredit,<br />
Bonn; Tel.: 0228/6880-280; E-Mail:<br />
oikocredit.bonn@t-online.de oder im<br />
Internet unter: www.oikocredit.org/sa/<br />
westdt/
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Kinder– und Jugendforum hat erstmals getagt<br />
Im November vergangenen Jahres tagte<br />
<strong>zu</strong>m ersten Mal das Kinder- und<br />
Jugendforum (KiJuFo) unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
16 Kinder und Jugendliche<br />
sprachen darüber, was ihnen in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> gut gefällt, was sie weniger<br />
gut finden, was sie gerne geändert hätten<br />
und woran sie sich gerne beteiligen<br />
möchten.<br />
Positiv fanden die TeilnehmerInnen<br />
das insgesamt breite Angebot für Kinder<br />
und Jugendliche sowie die Möglichkeit,<br />
an vielen Stellen mit <strong>zu</strong> machen<br />
- auch in eigener Verantwortung.<br />
Gut fanden sie auch, dass sie in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> „viele tolle Leute im gleichen<br />
Alter“ treffen, so dass Freundschaften<br />
entstehen können und auch<br />
schon entstanden sind.<br />
Natürlich gab es auch Kritik und<br />
Wünsche: „Oft kommen die Informationen<br />
<strong>zu</strong> interessanten Veranstaltungen<br />
<strong>zu</strong> spät. Die Werbung müsste besser<br />
sein.“<br />
Und: Es gibt ein „Loch bei den Angeboten<br />
für die Zehn- bis Zwölfjährigen“.<br />
Sie sind bereits <strong>zu</strong> groß für die<br />
Kindergruppen, aber noch <strong>zu</strong> jung für<br />
die Jugendtreffs; sie wünschen sich<br />
eigene Angebote.<br />
Die Jugendlichen möchten öfter eigene<br />
Jugendgottesdienste feiern und die<br />
UNDERGROUNDler wünschen sich<br />
dringend einen Backofen für ihren<br />
Raum im Keller des <strong>Gemeinde</strong>hauses.<br />
Letzteres hat der Jugendausschuss, in<br />
dem Michelle Kirchner als Jugendliche<br />
diese Altersgruppe vertritt, bereits<br />
bewilligt.<br />
Mit dem Kinderchor II für Kinder ab<br />
dem 4. Schuljahr macht Kantor Stefan<br />
Iseke jetzt ein Angebot für zehn- bis<br />
zwölfjährige Jungen und Mädchen<br />
(freitags von 16.00-16.45 Uhr im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>).<br />
Möglichst viermal im Jahr sollen eigene<br />
Jugendgottesdienste unter Mitwirkung<br />
von Jugendlichen stattfinden; der<br />
nächste ist bereits für den 2. Mai geplant.<br />
Und schließlich hat die <strong>Gemeinde</strong>brief-Redaktion<br />
erstmals eine Seite<br />
des <strong>Gemeinde</strong>briefes in die alleinige<br />
Verantwortung von Jugendlichen gegeben.<br />
Hier sollen eigene kleine Berichte<br />
von Jugendlichen für Jugendliche<br />
erscheinen und auch ihre speziellen<br />
Termine veröffentlicht werden.<br />
Über Einrichtung und vor allem Konzeption<br />
einer eigenen Kinderseite berät<br />
die Redaktion noch.<br />
Viele andere tolle Ideen, was die <strong>Gemeinde</strong><br />
mit und für Kinder und Jugendliche<br />
machen kann, sind im November<br />
genannt worden. Für manches<br />
brauchen die Verantwortlichen der<br />
<strong>Gemeinde</strong> noch<br />
etwas mehr Zeit,<br />
um <strong>zu</strong> sehen und<br />
<strong>zu</strong> entscheiden,<br />
was davon mit<br />
interessierten Kindern<br />
und Jugendlichenverwirklicht<br />
werden kann.<br />
Pfarrerin Karin<br />
Heucher dankt<br />
allen, die mitgemacht<br />
und mitgedacht<br />
haben: „Es<br />
ist richtig gut für<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong>,<br />
wenn Kinder und<br />
Jugendliche sich<br />
einbringen.“<br />
UH<br />
NACHRICHTEN<br />
KURZ NOTIERT<br />
Kinder- und<br />
Jugendsingfreizeit<br />
Zum vierten Mal lädt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
in den Herbstferien <strong>zu</strong> einer<br />
Singfreizeit für Jugendliche<br />
und Kinder ab 10 Jahren ein. Sie<br />
führt in diesem Jahr in der ersten<br />
Ferienwoche (12. bis 17. Oktober)<br />
in die Jugendherberge Neuss. Dort<br />
wird die „Musical-Messe“ von Johannes<br />
Matthias Michel einstudiert,<br />
die am Samstag, 31. Oktober,<br />
im Rahmen des Reformationstagsgottesdienstes<br />
in der Christuskirche<br />
<strong>zu</strong>r Aufführung kommt.<br />
Informationen und Anmeldung bei<br />
Stefan Iseke (Tel: 02421-307958).<br />
Pop-Oratorium<br />
„Die zehn Gebote“<br />
Uraufführung am 17. Januar<br />
2010 in der Dortmunder Westfalenhalle<br />
Wir laden herzlich ein <strong>zu</strong>r Teilnahme<br />
am Projektchor des <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirchenkreises Jülich. Mitmachen<br />
können Erwachsene und<br />
Jugendliche ab 14 Jahren. Die Leitung<br />
hat Stefan Iseke.<br />
Termine: 12.09.09; 26.09.09;<br />
01.11.09<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Stefan Iseke, 02421-307958,<br />
Email: orgelwolf.dn@t-online.de<br />
oder<br />
Wolfgang Theiler, 02403-65265,<br />
Email: w.theiler@freenet.de<br />
25
26<br />
UNSERE (JUGEND) SEITE !!<br />
UNDERGROUND - dienstags 17.00-19.00 Uhr -<br />
freitags 17.00-20.00 Uhr - Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> - Kontakt Kay Faller, 02421/204888<br />
DREAMS<br />
Dreams<br />
are dreams.<br />
Dreams are<br />
horrible.<br />
Dreams are<br />
wonderful.<br />
Dreams make us fly.<br />
They take us down,<br />
they take us up –<br />
the most important thing!<br />
If we’re awake,<br />
or if we sleep:<br />
They lead us all the way,<br />
support us in our life.<br />
DREAMS<br />
Von Michelle Kirchner & David Seibert<br />
TERMINE<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
UnDeRgRoUnD<br />
Der Jugendtreff im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
„Klopf, Klopf“. Alle Blicke schwenken <strong>zu</strong>m Fenster: „Wer macht<br />
auf?“ Und schon wieder kommt jemand rein. Allmählich wird es<br />
voll, wie jeden Dienstag und Freitag.<br />
Ab vier Uhr kann ich sicher sein, dass etwas oder jemand auf mir<br />
liegt. Schon bald wird angeregt diskutiert, gelacht und fröhlich<br />
vor sich hingesungen. Ich, das Sofa, kann mich da leider nicht<br />
beteiligen, aber das macht nichts, denn ich bin mittendrin und<br />
krieg alles mit.<br />
Von den Vorfällen vom letzten Wochenende, Planung für die Jugendgottesdienste,<br />
bis hin <strong>zu</strong>r Frage, ob jemand die Matheaufgaben<br />
erklären kann oder wer was aus der Stadt braucht ist alles<br />
vertreten. Parallel <strong>zu</strong> den Wortfetzen fliegt auch der Kickerball<br />
mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft. Die Jugendlichen<br />
(zwischen 14 und 18) regeln fast alles selbst.<br />
Plötzlich wird es still und ein gut gelaunter Erwachsener nimmt<br />
auf mir Platz. Sofort geht die Fragerei los: „Kay, was ist mit dem<br />
nächsten Jugendgottesdienst?“ „Und der Kirchentag?“ „Machen<br />
wir mal was <strong>zu</strong>sammen?“ und auch mein schon lange vermisster<br />
und von den Jugendlichen heiß geliebter Kollege Herd wird thematisiert.<br />
Es geht auf den Abend <strong>zu</strong> und langsam wird es ruhiger, gegen<br />
halb 9 sind die Letzten weg und ich kann meine alten Federn ausstrecken-<br />
<strong>zu</strong>mindest bis <strong>zu</strong>m nächsten Mal, wenn alle -hoffentlich<br />
auch ihr- wiederkommen. Egal ob Eifelkaff oder Weltmetropole<br />
<strong>Düren</strong>, auf mir und bei den Jugendlichen findet jeder (s)einen<br />
Platz. Komm doch mal vorbei! Eva Kames & Maren Dresen<br />
Jugendchor<br />
für Jugendliche ab 13 Jahren<br />
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
Jugendchor Joyful Voices<br />
für Jugendliche ab 11 Jahren<br />
Probe Donnerstag, 18.15-19.15 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432<br />
Jugendgottesdienst<br />
mit anschließender Übernachtung<br />
Samstag, 02.05.09, 18.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
MultiKulti im Haus der Stadt<br />
Jugenddisco im Komm<br />
mit Live-Acts und DJ "Schoko"<br />
Fr., 03.04.09, 19.00-24.00 Uhr<br />
HipHop Disco mit Live-Acts<br />
Fr., 24.04.09, 19.00-23.00 Uhr<br />
Live-Konzert von Rock bis Punk<br />
Fr., 08.05.09, 19.00-01.00 Uhr<br />
Jugenddisco<br />
Fr., 15.05.09<br />
19.00-24.00 Uhr<br />
TREFFPUNKTE<br />
UNDERGROUND<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Dienstag: 17.00-19.00 Uhr<br />
Freitag: 17.00-20.00 Uhr<br />
Kontakt: Kay Faller, 02421/204888<br />
MultiKulti<br />
<strong>Evangelische</strong>s Jugendzentrum<br />
im Haus der Stadt,<br />
Kontakt: Maria Horn, 02421/41635<br />
Jugendzentrum <strong>Düren</strong>-Ost<br />
<strong>Evangelische</strong>s Jugendzentrum<br />
im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Nörvenicher Straße 7-9<br />
Mo 15.30-17.30; Di nachmittags;<br />
Mi 17.00-20.00; Do 16.00-18.00;<br />
Fr 14.30-16.30 und 18.00-21.00<br />
Kontakt: Roberto Böhnke und<br />
Martin Zimmerbeutel, 02421/971323<br />
UNSERE (Jugend) SEITE !!<br />
wurde getextet und entworfen<br />
von Jugendlichen aus dem<br />
UNDERGROUND.
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Babylon ist gleich um die Ecke<br />
Eine Busreise <strong>zu</strong> Königen, Palästen und gefährlichen Löwen<br />
Unsere Reisegruppe vor der schrecklichen Löwengrube.<br />
Die Geschichte ist nach <strong>zu</strong> lesen im Buch Daniel in der Bibel.<br />
„Komm mit nach Babylon <strong>zu</strong>m Propheten<br />
Daniel“ war das Motto des<br />
Kinderbibeltages am 7. Februar im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau; und diesem<br />
Ruf waren 25 Kinder im Alter von<br />
einmal zwei und sonst fünf bis elf Jahren<br />
gefolgt, um sich auf eine abenteuerliche<br />
„Busreise“ zwischen Königen,<br />
Feuer und brüllenden Löwen ein<strong>zu</strong>lassen.<br />
Durch den spontanen Einfall und<br />
den Einsatz von Annette Klein<br />
(vielen, vielen Dank!) war es möglich,<br />
alle Teilnehmer stilgerecht mit einem<br />
orientalischen Kostüm aus<strong>zu</strong>statten<br />
um sich nicht nur gedanklich, sondern<br />
auch ganz handfest für mehr als drei<br />
Stunden auf vier Stationen in eine andere<br />
Zeit und Kultur <strong>zu</strong> begeben.<br />
Station 1: Zunächst hieß es Einsteigen<br />
in unseren virtuellen Bus, noch mal<br />
den Eltern winken und dann mittels<br />
lauthals erzeugten Motorengeräuschs<br />
den Bus in Gang setzen. Ab geht die<br />
Post, geführt von Reiseleiter Halef.<br />
Busfahrer Jona – unser jüngster Teilnehmer<br />
- lotste uns <strong>zu</strong>nächst <strong>zu</strong> Daniel,<br />
der uns in seinem erzwungenen<br />
<strong>zu</strong> Hause überaus gastfreundlich empfangen<br />
hat. Bei aller Eingewöhnung in<br />
die Kultur der Babylonier, gekenn-<br />
zeichnet unter anderem durch Gerüche,<br />
Musik, Mobiliar und Geschirr,<br />
zeigte uns Daniel aber ganz deutlich,<br />
dass er seine Beziehung <strong>zu</strong> Gott und<br />
seinen Glauben an ihn nie verloren hat<br />
und dass dies sein wichtigstes Gut<br />
war, um seine Gefangenschaft – <strong>zu</strong>gegeben<br />
mit einigen Privilegien – fern<br />
von <strong>zu</strong> Hause <strong>zu</strong> ertragen. Nach einem<br />
ausgiebigen Picknick hieß es vorerst<br />
Abschied von Daniel nehmen, aber<br />
nur um das erste echte Abenteuer <strong>zu</strong><br />
bestreiten.<br />
Station 2: „Der große König Nebukadnezar<br />
ließ von seinen Soldaten ein riesiges<br />
goldenes Standbild errichten,…“<br />
Dies war 12-mal der Einstieg für eine<br />
Theaterszene, die nun Stück für Stück<br />
mit allen Kindern <strong>zu</strong>m Leben erweckt<br />
wurde und in der Rettung der drei<br />
Freunde Daniels aus dem Feuerofen<br />
gipfelte. Als besonderes Bild wird dabei<br />
sicher das lodernde Feuer bleiben,<br />
das die Kinder mit gelben und roten<br />
Tüchern äußerst lebhaft dargestellt<br />
haben.<br />
Station 3: Ratlosigkeit machte sich<br />
diesmal breit, als das geisterhaft an<br />
der Wand erscheinende „Mene, Mene<br />
NACHRICHTEN<br />
27<br />
Tekel“ von keinem gedeutet werden<br />
konnte. Zu vielschichtig und unerwartet<br />
war Gottes Nachricht, <strong>zu</strong> deren<br />
Entschlüsselung man schließlich Daniel<br />
<strong>zu</strong>r Hilfe rief. Während König<br />
Belzazar nun einem schnellen Ende<br />
entgegensah, hatte unsere Kinderreisegruppe<br />
Spaß bei der Erstellung geheimer<br />
Botschaften in „Zitronenschrift“.<br />
Station 4: Die unangenehme Bekanntschaft<br />
mit dem eitlen und Furcht<br />
verbreitenden König Darius machten<br />
wir auf unserer letzten Station in dessen<br />
Palast. Dass Daniel seinem Erlass,<br />
nur ihn - den König - an<strong>zu</strong>beten, nicht<br />
folgen konnte, war schnell klar. Doch<br />
das markerschütternde Gebrüll der<br />
Löwen ließ nichts Gutes ahnen, als<br />
Daniel von den Soldaten <strong>zu</strong> deren Löwengrube<br />
gezerrt wurde, um seiner<br />
Strafe <strong>zu</strong>geführt <strong>zu</strong> werden. Die ungewisse<br />
Zeit über Daniels Schicksal überbrückte<br />
unsere Reisegruppe mit<br />
Vertrauensspielen und hoffnungsvollem<br />
Gesang bis <strong>zu</strong>m „nächsten Morgen“.<br />
Der König selbst befreite erstaunt<br />
den unversehrten Daniel aus der<br />
Löwengrube. Er warf sein Gesetz vollständig<br />
um, wonach nun der Glaube an<br />
Gott allein bekundet werden durfte.<br />
Die letzte Busfahrt brachte alle <strong>zu</strong>rück<br />
in die Gegenwart und natürlich <strong>zu</strong> den<br />
wartenden Eltern, die sofort mit allem<br />
Erlebten überschüttet wurden. Unser<br />
sechsköpfiges Mitarbeiterteam war<br />
nach diesem Vormittag „hin und<br />
weg“ von der Freude und dem Interesse,<br />
mit dem alle Kinder <strong>zu</strong> einem<br />
spannungsreichen und fröhlichen Erlebnis<br />
beigetragen haben und wünscht<br />
sich, nach Möglichkeit alle beim<br />
nächsten Kinderbibeltag wieder <strong>zu</strong><br />
sehen.<br />
Doch bis dahin verabschieden wir uns<br />
nun mit den Worten aus dem eingeübten<br />
Lied:<br />
„Du bist von GOTT begleitet!“<br />
Bernd Roscher
28<br />
PINNWAND<br />
Wenn Sie sich für die Aufnahme eines Pflegekindes<br />
interessieren, informieren und beraten wir Sie gerne:<br />
Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung<br />
Diakonisches Werk der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Wilhem-Wester-Weg 1, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Diakonie<br />
Sozialstation<br />
Tel.: 02421/188-132<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
Trödelmarkt<br />
im<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Matthias-Claudius-Straße 8<br />
Sonntag, den 7. Juni 2009<br />
Veranstalterin ist die<br />
Frauenhilfe Birkesdorf<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Ein Zuhause für Pflegekinder<br />
Kinder brauchen Eltern,<br />
manche Kinder brauchen Pflegeeltern<br />
Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen<br />
- für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer -<br />
Tel. 02421/188-123 (vormittags)<br />
02421/188-130 (nachmittags)<br />
E-Mail rita.puetz-pilger@evangelische-gemeinde-dueren.de (Ansprechpartnerin)<br />
stefanie.radermacher-loup@evangelische-gemeinde-dueren.de (Sekretariat)<br />
Internet: www.evangelische-gemeinde-dueren,de<br />
Samstag, 13. Juni 2009<br />
9.00-13.00 Uhr<br />
(mit Cafeteria von 9.00-12.30 Uhr)<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Matthias-Claudius-Straße 8<br />
Wir bitten um telefonische Anmeldung<br />
der Tische am Montag, den 18. Mai 2009<br />
von 9.00-12.30 Uhr<br />
unter der Telefonnummer 02421/83154
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> sucht für das Fachteam<br />
„Jugend- und Familienberatung“ des Psychologischen Beratungszentrums<br />
<strong>zu</strong>m 1. September 2009 eine(n) evangelische(n)<br />
Wir suchen fortlaufend<br />
für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen<br />
in der Schwangerschaft aufsuchen:<br />
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104<br />
besonders Größe 50 - 56<br />
Kinderbetten, Kinderwagen,<br />
Geschwisterwagen und Buggis<br />
in gut erhaltenem Zustand<br />
Die Sachen können abgeholt werden.<br />
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr<br />
<strong>Düren</strong>, <strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag - Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 – 14.00<br />
Sekretärin / Sekretär<br />
25 Wochenstunden<br />
Sie sollten im Umgang mit Ratsuchenden über eine gute Sprachkompetenz<br />
verfügen, bei vielseitigen Verwaltungstätigkeiten souverän<br />
im Umgang mit dem PC sein, Freude an organisatorischen Aufgaben<br />
haben und gern in einem Team arbeiten.<br />
Wir erwarten Ihre Bereitschaft, sich in fachlichen Fragen fort<strong>zu</strong>bilden.<br />
Die Vergütung erfolgt nach dem BAT-KF.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
- Personalabteilung -<br />
Philippstr. 4<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Telefonische Auskunft erhalten Sie unter<br />
02421/188-110 oder / 188-142<br />
Suchen Sie Geschenke <strong>zu</strong>r<br />
Konfirmation oder<br />
Kommunion?<br />
Schauen Sie sich<br />
unverbindlich bei uns um!<br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
Weltladentag<br />
Samstag, 9. Mai 2009<br />
PINNWAND<br />
MENSCHEN<br />
GESUCHT!<br />
Zur Leitung von Sprachkursen<br />
Deutsch als Fremdsprache<br />
29<br />
(Integrationskurse mit Alphabetisierung)<br />
suchen wir auf Honorarbasis<br />
Lehrkräfte mit passendem<br />
Studienabschluss (gerne<br />
auch GrundschullehrerInnen).<br />
Die Kurse finden im Haus der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>, <strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg<br />
1, und in verschiedenen<br />
Stadtteilen <strong>Düren</strong>s<br />
statt.<br />
Verstärkung im Sprachcafé<br />
Für die ehrenamtliche Mitarbeit<br />
in einem Sprachcafé gemeinsam<br />
mit einer erfahrenen Lehrerin<br />
suchen wir Verstärkung.<br />
Wo? Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Wann? montags<br />
14.00-16.00 Uhr<br />
Weitere Informationen bei der<br />
Familien- und Erwachsenenbildung<br />
unter Tel. 02421/188170.<br />
Neue Grußkarten<br />
für viele Anlässe<br />
Kennen Sie schon die<br />
neuen Grußkarten mit<br />
individuellen Motiven<br />
aus der Arbeit unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>?<br />
Sie können sie im<br />
Eine Welt Laden oder<br />
im<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
für 0,50 € kaufen.<br />
Und:<br />
Mit dem Kauf unterstützen<br />
Sie auch noch die<br />
diakonische Arbeit der<br />
<strong>Gemeinde</strong>.
30<br />
GEMEINDE VON A BIS Z<br />
Einrichtungen und Dienste<br />
Adoptions- und Pflegekinderdienst<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Tel. 02421/188-123<br />
Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose<br />
/ Arbeitslosenzentrum<br />
Lessingstraße 2, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Tel. 02421/41042<br />
Büro für Gemeinwesenarbeit<br />
(GWA) 52349 <strong>Düren</strong><br />
Peter-Beier-Platz 2<br />
(vorm. Schenkelstraße)<br />
Tel. 02421/188-169/114/126/172<br />
Tel. 02421/188-166 /167<br />
Neue Jülicher Straße 22<br />
Tel. 02421/44280<br />
Café International<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
dienstags - freitags 14.30 - 19.00<br />
Tel. 02421/188-185/186<br />
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Montag bis Donnerstag<br />
9.00-12.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)<br />
Diakonie- / Sozialstation<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
> ACHTSAM, Begleitung langzeit-<br />
und demenzkranker Menschen<br />
Tel. 02421/188-132<br />
Eine-Welt-Laden<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00<br />
Samstag: 10.00 - 14.00<br />
Tel. 02421/188-163<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
Kindertageseinrichtung<br />
Peter-Beier-Platz 3<br />
(vorm. Schenkelstraße)<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-160<br />
Familienbildungsstätte /<br />
Erwachsenenbildung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr<br />
Tel. 02421/188-170 / 188-120<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt / Verwaltung<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Montag - Freitag 8.00 - 12.00<br />
und nach Vereinbarung<br />
Tel. 02421/188-0<br />
<strong>Gemeinde</strong>entwicklung & Fundraising<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)<br />
Jugendheim <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Nörvenicher Str. 7-9, 52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971323<br />
Jugendzentrum MultiKulti<br />
Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/41635<br />
Kirchenmusik<br />
Kantor Stefan Iseke<br />
Karl-Arnold-Str. 18<br />
52349 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/307958<br />
Kriegsdienstverweigerung<br />
Ökumenische Beratung auf Anfrage:<br />
Kay Faller, 02412/204888 und<br />
Bernd Frett, 02463/3970<br />
low-tec gemeinnützige B&Q GmbH<br />
Paradiesbenden 16<br />
52349 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/40360<br />
Nachbarschaftstreff <strong>Düren</strong>-Nord<br />
Neue Jülicher Straße 22<br />
52353 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/44249<br />
Psychologisches<br />
Beratungszentrum (PBZ)<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Erziehungs– u. Familienberatung<br />
(EFB): Tel. 02421/188-148<br />
Jugend– und Familienberatung<br />
(JFB): Tel. 02421/188-142<br />
Kinder in <strong>Düren</strong> stärken (KIDS):<br />
Tel. 02421/188-142<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
(SKB) Tel.: 02421/188-157<br />
Schulden-, Insolvenz-<br />
und Sozialberatung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Telefonsprechstunde:<br />
Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-130<br />
www.schulden-insolvenzberatungdueren.de<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Waldheim Schlagstein<br />
Am Waldheim, 52372 Kreuzau<br />
Tel. 02422/901560<br />
Zentrum für Sozial- und<br />
Migrationsberatung (ZSM)<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
>Migrationsberatung (Beratung für<br />
Neu<strong>zu</strong>wanderer) 02421/188-187<br />
>Integrationsagentur (Beratung<br />
von Migrantenvereinen)<br />
02421/188184<br />
>Sozial– und Migrationsberatung<br />
(Flüchtlingsberatung)<br />
02421/188-183/-193/-196<br />
>Café International (Begegnungs-<br />
stätte, Sprechstunden)<br />
<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />
02421/188-186<br />
<strong>Gemeinde</strong>häuser<br />
Haus der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-125<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Matthias-Claudius-Str. 8<br />
52353 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/83154<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Buir<br />
Bahnstraße 46,<br />
50170 Kerpen-Buir<br />
Tel. 02275/320<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />
Heribertstraße 5<br />
52372 Kreuzau<br />
Tel. 02422/8187<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Merzenich<br />
Severin-Böhr-Straße<br />
52399 Merzenich<br />
Tel. 02421/37713<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich<br />
Jakob-Breidkopff-Str. 6<br />
52388 Nörvenich<br />
Tel. 02426/5137<br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
(in Trägerschaft der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Nörvenicher Str. 7-9<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971324
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Kirchen und Predigtstellen<br />
Christuskirche<br />
Peter-Beier-Platz<br />
(vorm. Schenkelstraße), <strong>Düren</strong><br />
Lutherkirche,<br />
Bahnstraße, Kerpen-Buir<br />
Birkesdorf, <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Matthias-Claudius-Straße 8<br />
Gey, Katholische Kirche<br />
Huchem-Stammeln,<br />
Katholische Kirche<br />
Kleinhau,<br />
Hürtgenwald-Gedächtniskapelle<br />
Kreuzau, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Heribertstraße 5<br />
Merzenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Severin-Böhr-Straße<br />
Nideggen, Katholische Kirche<br />
St. Johann<br />
Niederau,<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
von-Aue-Straße 7<br />
Niederzier, Bürgerhaus<br />
Kölnstraße<br />
Nörvenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Jakob-Breidkopff-Straße 6<br />
Oberzier,<br />
Sophienstift<br />
Am Weiherhof 23<br />
Schlich, Katholische Kirche<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
Kay Faller<br />
(Nord-<strong>Düren</strong>, Gürzenich, Schlich,<br />
Derichsweiler)<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Holzstr. 16<br />
Tel. 02421/204888<br />
kay.faller@ekir.de<br />
Martin Gaevert<br />
(Kreuzau/Nideggen)<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Scharnhorststr. 29<br />
Tel. 02421/2620689<br />
bzw. 0176-81140127<br />
martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org<br />
Karin Heucher<br />
(Merzenich/Niederzier)<br />
Zeppelinstr. 30<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/951984<br />
Susanne Rössler<br />
(Nörvenich/Vettweiß)<br />
Euskirchener Straße 95<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971076<br />
susanne.roessler@evangelischegemeinde-dueren.de<br />
Vera Schellberg<br />
(<strong>Düren</strong>-Ost)<br />
Vorsitzende des Presbyteriums<br />
Schillerstraße 28<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/224284<br />
<strong>Evangelische</strong> Seelsorge<br />
in den<br />
Rheinischen Kliniken <strong>Düren</strong><br />
Meckerstraße 15<br />
Pfarrerin Ulrike Grab<br />
Tel.: 02421/40-2634<br />
E-mail: ulrike.grab@lvr.de<br />
GEMEINDE VON A BIS Z<br />
Dr. Dirk Chr. Siedler<br />
(<strong>Düren</strong>-Süd)<br />
Im Eschfeld 26<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/502640<br />
DC.Siedler@web.de<br />
31<br />
Stephan Schmidtlein<br />
(<strong>Düren</strong>-Südwest, Rölsdorf, Birgel,<br />
Gey, Kleinhau)<br />
52355 <strong>Düren</strong><br />
Am Hinzenbusch 40 a<br />
Tel. 02421/6933579<br />
stephan.schmidtlein@<br />
evangelische-gemeinde-dueren.de<br />
Irene Weyer (Buir)<br />
Kirchenstraße 32 a<br />
50170 Kerpen-Buir<br />
Tel. 02275/911586<br />
Irene.Weyer@t-online.de<br />
NN (Birkesdorf)<br />
Die Pfarrstelle ist z.Zt. unbesetzt;<br />
Vertretung erfragen Sie bitte im<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt unter 02421/188-0<br />
Sollten Sie in dringenden seelsorglichen<br />
Angelegenheiten Ihre/n Bezirkspfarrer/in<br />
nicht erreichen,<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Pfarrer/In vom Dienst<br />
Tel. 02421/188-100<br />
<strong>Evangelische</strong> Seelsorge<br />
in den Krankenhäusern <strong>Düren</strong>,<br />
Lendersdorf und Birkesdorf<br />
Pfarrerin Irene Weyer<br />
Tel. 02275/911586<br />
Irene.Weyer@t-online.de
32<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> - Philippstr. 4 - 52349 <strong>Düren</strong><br />
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />
Herausgeberin:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-0<br />
Fax: 02421/188188<br />
Redaktion:<br />
Ute Hoffmann, Christian Peukert,<br />
Susanne Rössler, Stephan Schmidtlein,<br />
Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel<br />
E-Mail:<br />
gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de<br />
Erscheinungsart:<br />
Sechs Ausgaben im Jahr<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Juni-/Juli-Ausgabe:<br />
27. April 2009<br />
Für unsere Mitglieder ist der <strong>Gemeinde</strong>brief kostenlos.<br />
Wenn Sie als Nicht-Mitglied den <strong>Gemeinde</strong>brief beziehen,<br />
freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Kto.-Nr. 10 10 902 033<br />
KD Bank, BLZ 350 601 90<br />
Kennwort „<strong>Gemeinde</strong>brief“<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />
www.evangelische-gemeinde-dueren.de