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Wilhelm Beims - Evangelische Gemeinde zu Düren

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<strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Philippstraße 4 - 52349 <strong>Düren</strong> - April / Mai 2009 - Ausgabe 3/2009<br />

Heute:<br />

23.000<br />

Menschen<br />

Kirchen<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentren<br />

Dienstbereiche...<br />

brief<br />

Damals:<br />

dreißig<br />

Familien<br />

eine<br />

Fleischhalle...<br />

INHALT<br />

1<br />

Grußwort<br />

<strong>zu</strong>m Jubiläum Seite 2<br />

Abschied von<br />

Günter Pilger Seite 21<br />

Bericht vom 1. KiJuFo<br />

Seite 25<br />

Jugendliche entwerfen<br />

ihre Seite Seite 26<br />

Eine fantastische Busreise<br />

Seite 27<br />

ÜBERSICHT<br />

Schwerpunkt Seite 2<br />

Theologische Gedanken Seite 5<br />

Gottesdienste Seite 6<br />

Taufen-Trauungen-<br />

Beerdigungen Seite 8<br />

Konfirmationen Seite 9<br />

Treffs und Gruppen Seite 11<br />

Was Sie nicht<br />

versäumen dürfen Seite 16<br />

Familien- u. Erwachsenen-<br />

bildung Seite 18<br />

Nachrichten Seite 20<br />

Unsere (Jugend-)Seite Seite 26<br />

Nachrichten Seite 27<br />

Pinnwand Seite 28<br />

<strong>Gemeinde</strong> von A bis Z Seite 30


2 SCHWERPUNKT<br />

Grußwort des Johannes Pütz,<br />

gen. Fontanus, geb. 1545 in Soller,<br />

<strong>zu</strong>r 400-Jahr-Feier der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>:<br />

Liebe Brüder im <strong>Düren</strong>er Land,<br />

lange ist es her, dass ich meine Heimat<br />

<strong>zu</strong>letzt sah. Heute - so habe ich gehört<br />

– gehören auch Frauen dem Presbyterium,<br />

ja sogar dem Pfarrkollegium<br />

an: Wie sich die Zeiten geändert haben!<br />

Zu meiner Zeit war daran nicht<br />

<strong>zu</strong> denken.<br />

1545 wurde ich in Soller geboren, studierte<br />

gar fleißig Theologie, ach!, in<br />

Genf saß ich in der Akademie unter<br />

dem Katheter des gelehrten Calvinus.<br />

Ich war nicht der einzige aus dem <strong>Düren</strong>er<br />

Land, der die neue Theologie<br />

direkt an der Quelle aufsaugen wollte.<br />

Schon bald zog ich allerdings weiter<br />

nach Heidelberg und lernte bei Zacharias<br />

Ursinus. Ursinus war von seinem<br />

Landesherrn beauftragt worden einen<br />

Katechismus <strong>zu</strong> erarbeiten, der die<br />

Streitigkeiten zwischen Lutheranern<br />

und Reformierten überwinden sollte.<br />

Bis auf den heutigen Tag wird dieser<br />

Heidelberger Katechismus in Ehren<br />

gehalten. Damals reformierter Christ<br />

<strong>zu</strong> sein und der Lehre Calvins an<strong>zu</strong>hängen,<br />

war eine beschwerliche Sache<br />

- nicht nur aufgrund der ungenügenden<br />

Fortbewegungsmittel, sondern<br />

weil wir nicht in den Genuss der Religionsfreiheit<br />

kamen, die die Lutheraner<br />

durch den Augsburger Religionsfrieden<br />

schon seit 1555 für sich in Anspruch<br />

nehmen konnten. Im Jülicher<br />

und <strong>Düren</strong>er Land konnten wir noch<br />

von Glück sagen, dass unsere Landesherren<br />

eine gewisse Toleranz walten<br />

ließen.<br />

In Soller geboren strebte ich jedoch<br />

schon bald in die weite Welt hinaus:<br />

Ich verdingte mich als Feldprediger<br />

bei <strong>Wilhelm</strong> I. von Oranien-Nassau<br />

und erlebte, wie er die Niederlande<br />

von den spanisch-katholischen Besatzern<br />

befreite und den Calvinisten in<br />

den Niederlanden die Religionsfreiheit<br />

errang! Wie gesagt, es war nicht einfach<br />

Christ <strong>zu</strong> sein, damals, und was<br />

wäre aus uns <strong>Evangelische</strong>n geworden,<br />

wenn es nicht auch politisch<br />

Mächtige gegeben hätte, die uns unterstützt<br />

hätten.<br />

Aber in unseren <strong>Gemeinde</strong>n machten<br />

wir es anders. Da suchten wir nach<br />

Mitteln und Wegen, möglichst viele an<br />

unseren Entscheidungen <strong>zu</strong> beteiligen,<br />

um näher an den Sorgen und Nöten<br />

der Menschen <strong>zu</strong> bleiben! So gründeten<br />

wir Consistorien - Ihr nennt es<br />

heute „Presbyterium“ - und Synoden.<br />

Um das <strong>zu</strong> beschließen, sind wir alle<br />

1610 in Duisburg <strong>zu</strong> einer Generalsynode<br />

<strong>zu</strong>sammengekommen. Was haben<br />

wir diskutiert! Nun, wir hatten ja<br />

nicht umsonst in Genf und Heidelberg<br />

fleißig studieret!<br />

Eines will ich Euch noch sagen: Wir<br />

hatten schon früh neben den Sit<strong>zu</strong>ngen<br />

des Consistoriums auch gesonderte<br />

Beratungen der Diakone in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>, d.h. wir beauftragten verdiente<br />

Männer mit dem Amt des Diakons,<br />

damit sie sich darum kümmerten,<br />

wer in seiner Not wieviel Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong> bekommen<br />

sollte. Wir bedurften als Verfolgte<br />

und Benachteiligte selber der Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

- gerne gaben wir davon anderen<br />

weiter, die ebenfalls in Not waren.<br />

Wie gesagt, unsere Zeiten damals<br />

waren wirklich schwer.<br />

Ich höre auch heute oftmals Klagen.<br />

Aber damals wurden uns bei Truppeneinquartierungen<br />

größere Lasten auferlegt<br />

als den Katholiken, Jugendliche<br />

schlugen an unserer Kirche Fenster<br />

ein, unser Prediger wurde auch schon<br />

mal mit Steinen und Kot beworfen.<br />

Unsere Wählbarkeit in öffentliche<br />

Ämter wurde bestritten und was mussten<br />

wir uns mit den Jesuiten herumpla-<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

gen, die nach <strong>Düren</strong> kamen, um die<br />

‚reformatorischen Umtriebe‘ <strong>zu</strong> beseitigen.<br />

Also, es war auch damals nicht<br />

leicht, den evangelischen Glauben öffentlich<br />

<strong>zu</strong> bekennen. Auch nach Eurem<br />

letzten großen Krieg, so habe ich<br />

es gehört, kamen wieder evangelische<br />

Flüchtlinge <strong>zu</strong> Euch, und auch sie hatten<br />

es nicht leicht z.B. an Schulen<br />

gleich behandelt <strong>zu</strong> werden. Ich höre<br />

wohl heute, dass dies alles Missverständnisse<br />

gewesen sein mögen.<br />

Im August 1610 - die <strong>Gemeinde</strong> in<br />

<strong>Düren</strong> war gerade anerkannt - da<br />

mussten wir die Generalsynode in<br />

Duisburg vorbereiten: Was sollte diskutiert<br />

werden? Wer sollte eingeladen<br />

werden? So trafen wir uns <strong>zu</strong>r Vorbereitung<br />

in <strong>Düren</strong> und beschlossen auf<br />

dem „<strong>Düren</strong>er Konvent“ am 17. August<br />

1610, dass nicht nur die Prediger,<br />

sondern aus jedem Fürstentum zwei<br />

Presbyter teilnehmen sollten, und wir<br />

schlugen auch Regelungen für die Bildung<br />

von General-, Provinzial- und<br />

Kreissynoden vor! Ich habe gehört,<br />

dass von <strong>Düren</strong> auch weiterhin wichtige<br />

Impulse auf die rheinische Kirche<br />

ausgingen. Ein Vizepräses, ein gewisser<br />

<strong>Düren</strong>er Pfarrer Julius Otto Müller,<br />

hat 1908 wohl gesagt: „Der Kirche des<br />

Evangeliums käme es eigentlich <strong>zu</strong>, in<br />

der Arbeit an der sozialen Wohlfahrt<br />

des Volkes an führender Stelle <strong>zu</strong> stehen.“<br />

Andere Pfarrer haben versucht,<br />

unseren Glauben in gut reformierter<br />

Tradition für ihre Zeit neu <strong>zu</strong> formulieren:<br />

<strong>Wilhelm</strong> Wester mit Worten<br />

der Bibel und Peter Beier mit einer „<br />

<strong>Düren</strong>er Theologischen Erklärung“.<br />

Ihr sollt Euch wohl bis auf den heutigen<br />

Tag bekennend <strong>zu</strong> mancherlei gesellschaftlichen<br />

Fragen wie den Ungerechtigkeiten<br />

der Globalisierung und<br />

der Mitweltverantwortung geäußert<br />

haben.<br />

Schaue ich nun <strong>zu</strong>rück, was sich in<br />

den vierhundert Jahren entwickelt hat:<br />

Wie diese <strong>Gemeinde</strong> von 30 Familien<br />

auf über 23.000 Mitglieder gewachsen<br />

ist, so gerate ich ins Staunen. Noch<br />

mehr staune ich aber darüber, wie Ihr<br />

Euch und damit auch unserem Gott<br />

treu geblieben seid, dem wir in diesem<br />

Festjahr alle Ehre geben wollen!<br />

Euer Fontanus<br />

i.e. Dirk Siedler


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Von den Anfängen der Reformation in <strong>Düren</strong><br />

Ein Exkurs <strong>zu</strong> den historischen Quellen von Helmut Krebs<br />

Die Eintragungen in das älteste vorhandene<br />

Konsistorialbuch einer reformierten<br />

<strong>Gemeinde</strong> in <strong>Düren</strong> setzen im<br />

Jahre 1591 ein. Sie lassen Regeln,<br />

Ordnungen und für alle Mitglieder<br />

gültige Grundsätze erkennen. Breiten<br />

Raum der im damaligen Sprachgebrauch<br />

„Kirche unter dem Kreuz“<br />

genannten reformierten <strong>Gemeinde</strong><br />

nahm die Fürsorge für die Armen ein.<br />

Dies kam nicht von ungefähr. In den<br />

spanischen Niederlanden waren die<br />

Anhänger der calvinistischen Glaubensrichtung<br />

Mitte des 16. Jahrhunderts<br />

umfassenden Verfolgungen ausgesetzt<br />

gewesen. Tausende von<br />

Flüchtlingen verließen ihre Heimat<br />

und setzten sich in die benachbarten<br />

Territorien ab. Die Lebensbedingungen<br />

dieser Menschen waren geprägt<br />

von Bedürftigkeit und Armut, so dass<br />

die Kirchengemeinschaft die Linderung<br />

der Not als elementare Aufgabe<br />

betrachten musste.<br />

Das Protokollbuch des reformierten<br />

Konsistoriums, geführt von 1591-<br />

1611, belegt die Fürsorge für die Armen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>. Zwei Beispiele<br />

seien hier angeführt:<br />

11. März 1607<br />

Dieweill auch vor diesem auß hilff<br />

der kirchen etlichen armen handtwerkgesellen<br />

bey den bekeren<br />

[Bäckern] brott <strong>zu</strong> holen erlaubet und<br />

aber große unordnungh gespuret,<br />

das die almußen [Almosen] unnützlich<br />

verschwendet werden, ist vorthin<br />

beschloßen, das forthin jedes quartiers<br />

diaconi solchen handtwerksgesellen<br />

bey den beckeren sollen<br />

kerffstöckh machen laßen und dieselbe<br />

hinder sich behalten und sollen<br />

solche handtwerksgesellen wan nötigh<br />

der kerbstöckh [Kerbhölzer] bey<br />

obgenannten diaconen gesinnen und<br />

anstundt wan sie das brott geholt,<br />

wider <strong>zu</strong> lieberen[liefern] und sollen<br />

sonsten die diaconi fleißige achtungh<br />

geben [aufpassen], damitt die almosen<br />

recht und woll angelegt werden.<br />

17. August 1607<br />

Demnach wegen deß thodengräbers<br />

Lamberts vorgebracht worden,<br />

welcher gestald seiner kinder<br />

eines von ungefehr ein bein zerbro-<br />

chen und er aber deß vermögens<br />

nicht ist denselben .. meister <strong>zu</strong>bezahlen.<br />

So ist mitt meister Henrichen<br />

gehandelt worden, dass er<br />

sich will mit 4 thalern auß mittleiden<br />

vernügen [aus Mitleid begnügen]<br />

lassen welches die kirche ihme<br />

bezahlen will.<br />

Am 18. April 1607 beschloss das<br />

Konsistorium die Aufnahme der Nideggener<br />

Reformierten in die <strong>Düren</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Der Verzicht auf ein eigenständiges<br />

Gemeinwesen wird wohl<br />

darin begründet sein, in <strong>Düren</strong> angesichts<br />

einer geringen Mitgliederzahl<br />

Hilfe und Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong> erhalten:<br />

Anno 1607 den 18ten aprilis<br />

Belangend die <strong>zu</strong> Niedecken, welche<br />

sich anerbotten <strong>zu</strong> unserer gemeinde<br />

<strong>zu</strong> kommen und gebetten, daß<br />

sie möchten uffgenommen werden,<br />

ist beschloßen wofern sie keiner anderer<br />

kirchen ingeleibt und ohne<br />

SCHWERPUNKT<br />

Ur-Kunde der <strong>Gemeinde</strong>historie: Protokolle des Konsistoriums um 1600<br />

3<br />

nachtheil anderer <strong>zu</strong> geschehen,<br />

auch sie sich in allem der kirchenordnung<br />

gemeeß erzeigen werden,<br />

daß ihnen soll wilfahrt werden.<br />

Der Blick auf die Ursprünge der reformatorischen<br />

Bewegung in <strong>Düren</strong> vor<br />

mehr als vier Jahrhunderten eröffnet<br />

Perspektiven, die sich von den heutigen<br />

gar nicht einmal groß unterscheiden.<br />

Immer noch ist die Sorge um den<br />

Nächsten eines der Hauptanliegen der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>.<br />

Quelle der Zitate:<br />

Archiv der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> im Stadt- und Kreisarchiv<br />

<strong>Düren</strong>, (35) A 1 – 1,1.<br />

Helmut Krebs istLeiter des<br />

Stadt- und Kreisarchivs <strong>Düren</strong>.


4 SCHWERPUNKT<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> 2009<br />

Wir heute Lebenden kennen die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong><br />

<strong>Düren</strong> als festen Bestandteil im Alltag unserer Region:<br />

Als Trägerin zahlreicher diakonischer Einrichtungen ist sie<br />

in Stadt und Kreis <strong>Düren</strong> nicht weg<strong>zu</strong>denken.<br />

Mit dem Kirchenasyl, der Flüchtlingsberatung und ihrer<br />

Initiative <strong>zu</strong>r Gründung des Bündnisses gegen Rechtsradikalismus<br />

nimmt sie wesentlich Teil an den gesellschaftlichen<br />

und politischen Debatten in der Stadt.<br />

Mit ihrer großen Orgel in der Christuskirche, mit zahlreichen<br />

Chören und temporären Kunstprojekten hat die <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> ihren besonderen Ort im kulturellen Lebens<br />

der Stadt.<br />

Die gemeindlichen Partnerschaften und Beziehungen <strong>zu</strong><br />

Paraguay, Peru und Lublin sind Ausdruck globaler Verantwortung<br />

für wirtschaftliche, ökologische und soziale Gerechtigkeit<br />

weltweit.<br />

Die Beschreibung ließe sich fortsetzen.<br />

Vier Jahrhunderte beschreiben?<br />

Wie kann man 400 Jahre Geschichte darstellen, wenn schon<br />

die Beschreibung der Gegenwart skizzenhaft und unvollständig<br />

bleiben muss?<br />

Eine umfassende - und dennoch fragmentarische - Darstellung<br />

präsentieren wir im August mit einer Ausstellung <strong>zu</strong>r<br />

<strong>Gemeinde</strong>geschichte. Darüber hinaus feiern wir unser Jubi-<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Historische Wurzeln: Fremdlinge aus Flandern<br />

1642 von <strong>zu</strong> der Zeit im Rheinland Fremden, nämlich<br />

drei hessischen Offizieren, gestiftet: Der goldene Abendmahlskelch<br />

ist bis heute ein Symbol für die freie<br />

Religionsausübung der <strong>Evangelische</strong>n in <strong>Düren</strong>.<br />

läum mit vielen Veranstaltungen, verteilt über das ganze<br />

Jahr. So soll es genügen, hier an den Beginn unserer Historie<br />

<strong>zu</strong> erinnern.<br />

<strong>Evangelische</strong> um 1600 in <strong>Düren</strong> sind Migranten.<br />

Die ersten <strong>Düren</strong>er <strong>Evangelische</strong>n sind für 1572 bezeugt -<br />

in einem Protokoll eines Konventes in Randerath. Die ersten<br />

Prediger stammten aus Flandern: Gerhard Larenius<br />

(gest. 1574) und Cornelius Walrave (gest. 1578 in <strong>Düren</strong>).<br />

Damals mussten evangelische Gottesdienste im Geheimen<br />

gefeiert werden. Das Siegel der kleinen <strong>Gemeinde</strong> und das<br />

Protokollbuch des Presbyteriums wanderten von Presbyter<br />

<strong>zu</strong> Presbyter, um es vor fremdem Zugriff <strong>zu</strong> schützen. So ist<br />

es uns bis heute mit vielen anderen Dokumenten erhalten<br />

geblieben.<br />

Die Herkunft von Larenius und Walrave ist ein Hinweis<br />

darauf, dass die ersten Reformierten im Zuge der Flüchtlingsbewegungen<br />

nach <strong>Düren</strong> kamen, die aus den Niederlanden<br />

infolge des 80jährigen Befreiungskrieges (1568-<br />

1648) gegen die spanisch-katholischen Besatzer ins Rheinland<br />

flohen. Sie waren zwar auch hier als Fremde mancherlei<br />

Bedrückung ausgesetzt, wurden aber geduldet.<br />

Ab 1609 verbesserte sich die Situation für kurze Zeit. Die<br />

Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg fielen an die<br />

evangelischen Landesherren in Brandenburg und der Pfalz.<br />

Die neuen Herren gewährten außer den Katholischen (als<br />

der Mehrheit der Bevölkerung) auch den <strong>Evangelische</strong>n<br />

Religionsfreiheit. Im „<strong>Düren</strong>er Reversal“ von 1609 wird<br />

<strong>zu</strong>gesichert, dass auch „anderen im Reich <strong>zu</strong>gelassenen Religionen<br />

[als der römisch-katholischen] auf ihr Verlangen<br />

dergleichen exercitia [Gottesdienste] an<strong>zu</strong>richten nicht verweigert“<br />

werde. Der erste öffentliche evangelische Gottesdienst<br />

wird daraufhin im Hause des Stadtschreibers <strong>Wilhelm</strong><br />

Deutgen gefeiert.<br />

Als Pfalzgraf Wolfgang <strong>Wilhelm</strong> 1614 Magdalena von<br />

Bayern heiratet, wird er katholisch und ein entschiedener<br />

Feind der <strong>Evangelische</strong>n. Die Religionsfreiheit ist erneut<br />

gefährdet. <strong>Evangelische</strong> werden belästigt, benachteiligt bis<br />

1627 selbst ihre Gottesdienste wieder verboten werden.<br />

Migration prägt die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> bis heute.<br />

Durch die Jahrhunderte hindurch, aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen und aus vielen Teilen der Welt kamen<br />

Migranten immer wieder hierher; sie prägten und bereicherten<br />

die <strong>Gemeinde</strong>. In der jüngsten Geschichte waren das die<br />

Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg, Russlanddeutsche<br />

in den 80er und 90er Jahren, <strong>zu</strong>letzt assyrische Christen.<br />

Wer das Engagement der <strong>Evangelische</strong>n in <strong>Düren</strong> im<br />

Jahr 2009 verstehen will, wer „Evangelisch sein“ mitgestalten<br />

will, sollte bedenken, dass sich diese <strong>Gemeinde</strong> aus<br />

mehreren ganz unterschiedlichen Traditionslinien heraus<br />

entwickelt hat. Eine davon ist die Erfahrung „<strong>zu</strong>gezogen“<br />

<strong>zu</strong> sein in erster, zweiter oder folgender Generation. Neben<br />

dem Evangelium bestimmt heute vor allem diese historische<br />

Wurzel das Wirken der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>.<br />

Dirk Siedler<br />

Ute Hoffmann


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

wir ändern was - ein hoffnungsvolles<br />

Motto für unser Jubiläumsjahr!<br />

Es lässt sich immer etwas bewegen,<br />

<strong>zu</strong>m Besseren wenden. Der Weg<br />

nach vorne ist offen: Wer aufbricht,<br />

der kann hoffen!<br />

Neben diesem durch und durch positiven<br />

Grundtenor gibt es noch einen<br />

weiteren evangelischen Klang in diesem<br />

Motto.<br />

wir ändern was - wir machen etwas<br />

anders, das bedeutet <strong>zu</strong>gleich: Wir<br />

unterscheiden uns! Wir sind nicht<br />

eins mit der Welt.<br />

„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />

nicht von dieser Welt!“ (Joh. 8,23)<br />

fasst Jesus diese Erkenntnis kurz <strong>zu</strong>sammen.<br />

Wer etwas ändern will,<br />

braucht diese Erfahrung, ehe er <strong>zu</strong>r<br />

Hoffnung durchbrechen kann. Hoffnung<br />

erschöpft sich nicht in einer<br />

positiven Einstellung, mit deren Hilfe<br />

man immer das halbvolle Glas<br />

sieht, wo andere das halbleere sehen.<br />

Hoffnung braucht die andere Welt im<br />

Herzen und muss den Schmerz aushalten,<br />

sich von dieser Welt <strong>zu</strong> unterscheiden.<br />

Eine Welt, für die sich das Wort<br />

„neu“ beschränkt auf schneller, bunter,<br />

größer, erwartet nichts anderes,<br />

sondern immer das Gleiche, nur eben<br />

perfekter:<br />

Wir sind großartig im Verbessern, in<br />

der Steigerung der Effizienz, in der<br />

Optimierung! Vom Schellackschätzchen<br />

<strong>zu</strong>r Langspielplatte, <strong>zu</strong>r CD, <strong>zu</strong><br />

MP 3 - vom Video <strong>zu</strong>r DVD, <strong>zu</strong>r<br />

Blue Ray - usw. Unsere Kopien werden<br />

immer besser, aber es bleiben<br />

eben doch nur Kopien...<br />

„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />

nicht von dieser Welt!“<br />

Jesus bietet keine bessere Kopie unseres<br />

Tuns. Weder Feindesliebe noch<br />

Vergebung und Versöhnung sind Varianten<br />

unserer alltäglichen Handlungsmuster.<br />

Weil Jesus Leben und<br />

Wirken der Welt schon immer fremd<br />

war, hat man häufig versucht, seine<br />

Lehren in Parallelwelten <strong>zu</strong> verbannen:<br />

Mit den Mönchen in die Klöster,<br />

mit den religiösen Gefühlen in die<br />

reine Innerlichkeit, mit den Eiferern<br />

ins Sektierertum.<br />

wir ändern was - für mich bedeutet<br />

das einen wirklichen Neuanfang, wie<br />

es grafisch im Richtungswechsel des<br />

Logos treffend dargestellt ist:<br />

Auf dem Weg dieser Welt innehalten<br />

und - statt <strong>zu</strong> versuchen die Probleme<br />

dieser Welt geradeaus mit „immer<br />

mehr des Gleichen“ <strong>zu</strong> lösen, mehr<br />

Wachstum, mehr Technik, mehr Wissenschaft,<br />

mehr Flexibilität, mehr,<br />

mehr... - den breiten, ausgetretenen<br />

Weg verlassen und den Schwenk <strong>zu</strong><br />

Neuem riskieren.<br />

THEOLOGISCHE GEDANKEN<br />

5<br />

Auf dem Weg unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt<br />

es viele Stationen, an denen Menschen<br />

versucht haben, gegen die jeweils<br />

herrschende Realität einen Neuanfang<br />

<strong>zu</strong> setzen:<br />

Als sich 1610 die reformierten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

auf der Synode von Duisburg<br />

eine Verfassung gaben, grenzten<br />

sie sich klar von den hierarchisch<br />

strukturierten Kirchen lutherischer<br />

und katholischer Provenienz ab. Nicht<br />

eine Amtskirche, sondern eine <strong>Gemeinde</strong>kirche<br />

wurde geschaffen. Gewählte<br />

Vertreter (heute auch Vertreterinnen)<br />

aus der Mitte der <strong>Gemeinde</strong><br />

lenken das Schiff der <strong>Gemeinde</strong> und<br />

bestimmen z. B. mit der Pfarrwahl,<br />

welcher Kurs gehalten wird.<br />

1610 war das neben der Fürstenherrschaft<br />

in den lutherischen Kirchen<br />

und der katholischen Papstkirche eine<br />

gelebte Utopie.<br />

1969 dann wies die <strong>Düren</strong>er Theologische<br />

Erklärung der <strong>Gemeinde</strong> den<br />

Weg ausdrücklich <strong>zu</strong> denen, um die<br />

sich keiner kümmert. Daraus sind unsere<br />

sozial-diakonischen Dienste entstanden.<br />

Mit diesen Diensten will die<br />

<strong>Gemeinde</strong> die Bedürfnisse z. B. von<br />

Kranken, Arbeitslosen, Überschuldeten,<br />

MigrantInnen, Alleinerziehenden<br />

dauerhaft im Blick behalten und sie -<br />

im Sinne Jesu - anwaltlich und öffentlich<br />

vertreten.<br />

Im Jahr 1969 bedeutete solches Reden<br />

und Handeln den radikalen Richtungswechsel<br />

in einer bis dahin vor<br />

allem auf persönliches Seelenheil fixierten<br />

Kirche.<br />

„Ihr seid von dieser Welt, ich bin<br />

nicht von dieser Welt!“<br />

Glauben heißt, sich immer wieder<br />

von der fremden Welt Jesu gefangen<br />

nehmen <strong>zu</strong> lassen, Abstand und Distanz<br />

von bisherigen Handlungsmustern<br />

<strong>zu</strong> gewinnen und in der Nachfolge<br />

Jesu neu beginnen.<br />

Martin Gaevert


6<br />

5. APRIL<br />

GOTTESDIENSTE<br />

10.00 Christuskirche, Konfirmation Faller<br />

12.00 Christuskirche, Taufen Siedler<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

9. APRIL Gründonnerstag<br />

In allen Gottesdiensten wird <strong>zu</strong>r<br />

Feier des Abendmahls eingeladen<br />

18.00 Christuskirche C. Kenke<br />

s. Seite 17<br />

18.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />

19.00 Birkesdorf Herbst<br />

17.00 Kreuzau Gaevert<br />

10. APRIL Karfreitag<br />

In allen Gottesdiensten wird <strong>zu</strong>r<br />

Feier des Abendmahls eingeladen<br />

10.00 Christuskirche, mit Kantorei Schellberg<br />

15.00 Christuskirche Faller<br />

17.00 Gey Schellberg<br />

10.00 Merzenich Heucher<br />

10.00 Nideggen, St. Johann Baptist Gaevert<br />

10.00 Niederau Weyer<br />

Schenkel-Schoeller-Stift<br />

10.00 Nörvenich Rössler<br />

11.15 Schlich Faller<br />

11. APRIL Karsamstag<br />

21.00 Nörvenich Rössler<br />

s. Seite 17<br />

12. APRIL Ostersonntag<br />

6.00 Christuskirche, Abendmahl Faller /<br />

s. Seite 17 Vorb.Team<br />

10.00 Christuskirche, Abendmahl Siedler<br />

mit Kantorei<br />

10.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />

Familiengottesdienst<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

Familiengottesdienst<br />

10.30 Niederzier Heucher<br />

Familiengottesdienst<br />

6.00 Obermaubach, Waldkapelle Gaevert<br />

s. Seite 17<br />

13. APRIL Ostermontag<br />

11.00 Christuskirche, Tauferinnerung Schellberg<br />

Familiengottesdienst<br />

19. APRIL<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

10.00 Christuskirche Faller<br />

11.30 Christuskirche, Taufen Faller<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

25. APRIL<br />

12.00 Christuskirche, Konfirmation Gaevert<br />

14.00 Christuskirche, Konfirmation Rössler/<br />

Weber<br />

18.00 Birkesdorf Bushe<br />

26. APRIL<br />

10.00 Christuskirche, Konfirmation Siedler<br />

Abendmahl<br />

13.30 Christuskirche, Konfirmation Gaevert<br />

11.15 Huchem-Stammeln Heucher<br />

mit Kindergottesdienst, s. Seite 7 u. 15<br />

Monatsspruch für April<br />

Gott<br />

hat den<br />

Schuldschein,<br />

der gegen uns sprach,<br />

durchgestrichen<br />

und seine<br />

Forderungen,<br />

die uns<br />

anklagten,<br />

aufgehoben.<br />

Die Anschriften unserer Kirchen, <strong>Gemeinde</strong>häuser und Predigtstellen<br />

sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 u. 27.<br />

Kolosser 2,14


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

2. MAI<br />

14.00 Christuskirche, Konfirmation Weyer<br />

Abendmahl<br />

18.00 Christuskirche Faller<br />

Jugendgottesdienst<br />

14.00 Birkesdorf, Konfirmation Kames<br />

18.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />

3. MAI<br />

10.00 Christuskirche, Konfirmation Heucher<br />

Abendmahl<br />

12.00 Christuskirche, Taufen Schellberg<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

10. MAI<br />

10.00 Christuskirche, Konfirmation Schellberg<br />

10.00 Niederau Weyer<br />

Schenkel-Schoeller-Stift<br />

10.00 Nörvenich E. Rössler<br />

17. MAI<br />

10.00 Christuskirche Schmidtlein<br />

11.30 Christuskirche, Taufen Schmidtlein<br />

10.00 Lutherkirche Buir Weyer<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

21. MAI Christi Himmelfahrt<br />

10.00 Christuskirche B. Werth<br />

UNSERE KINDERGOTTESDIENSTE:<br />

5. APRIL<br />

10.00 Christuskirche Vorb. Team<br />

11.00 Merzenich Heucher<br />

11.00 Nörvenich Rössler<br />

26. APRIL<br />

11.15 Huchem-Stammeln Heucher<br />

3. MAI<br />

10.00 Christuskirche Schellberg<br />

24. MAI<br />

17. MAI<br />

GOTTESDIENSTE<br />

10.00 Christuskirche C. Kenke<br />

30. MAI<br />

18.00 Birkesdorf C. Kenke<br />

Familiengottesdienst, s. Seite 17<br />

31. MAI Pfingstsonntag<br />

10.00 Christuskirche, Abendmahl Faller<br />

10.00 Lutherkirche Buir, Abendmahl Weyer<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

1. JUNI Pfingstmontag<br />

11.00 St. Marien, mit Chören Schmidtlein /<br />

ökumenisch v. Danwitz<br />

10.30 Nideggen, St. Johann Baptist Gaevert/<br />

ökumenisch Biste<br />

6. JUNI<br />

18.00 Städt. Krankenhaus Weyer/<br />

ökumenisch N.N.<br />

7. JUNI<br />

10.00 Christuskirche Siedler<br />

11.30 Christuskirche, Taufen Siedler<br />

10.30 Kreuzau Gaevert<br />

Familiengottesdienst<br />

10.00 Niederau Weyer<br />

Schenkel-Schoeller-Stift<br />

10.00 Buir Vorb. Team<br />

31. MAI Pfingstsonntag<br />

11.00 Nörvenich Rössler<br />

7. JUNI<br />

10.00 Christuskirche Schellberg<br />

11.00 Merzenich Heucher<br />

7


8<br />

TAUFEN-TRAUUNGEN-BEERDIGUNGEN<br />

TAUFEN<br />

Diago Riccardo Klibisch, Schlich<br />

Leonie Annabell Schultz, <strong>Düren</strong><br />

Natalia Jung, Huchem-Stammeln<br />

Vitalij Ivanov, Niederzier<br />

Nick Dursinsky, Merzenich<br />

Celine Jana Hoffmann, Niederzier<br />

Cheyenne Behlen, <strong>Düren</strong><br />

Diana Oswald, Nörvenich<br />

Dennis Martin Rodeck, Vettweiß<br />

Florian Anders, Rommelsheim<br />

Jonathan Nauen, Berlin<br />

Robin <strong>Wilhelm</strong> Hünewinckell,<br />

Merzenich<br />

Galina Pitschelatow, Nörvenich<br />

Georg Pitschelatow, Nörvenich<br />

Fynn Stefan Kanand, <strong>Düren</strong><br />

David Reider, Kreuzau<br />

Evelyn Hartmann, <strong>Düren</strong><br />

Valentina Hartmann, <strong>Düren</strong><br />

Adeline Hartmann, <strong>Düren</strong><br />

TRAUUNGEN<br />

Egor Lamm und Viktoria geb. Hartfeld,<br />

Merken<br />

Benedict Kanand und Melany Anny<br />

geb. Knorn, <strong>Düren</strong><br />

BEERDIGUNGEN<br />

Ivan Lipp, <strong>Düren</strong>, 91 Jahre<br />

Eduard Enns, <strong>Düren</strong>, 73 Jahre<br />

Karl Skorupski, Manheim, 79 Jahre<br />

Helmut Mann, Gey, 78 Jahre<br />

Else Hertha Radünz geb. Kalies, <strong>Düren</strong>,<br />

94 Jahre<br />

Hertha Rehm geb. Offen, <strong>Düren</strong>,<br />

89 Jahre<br />

Werner Otters, Nideggen, 83 Jahre<br />

Edith Kleinert, Birkesdorf, 81 Jahre<br />

Ingeborg Klünter geb. Wielinski, <strong>Düren</strong>,<br />

83 Jahre<br />

Horst Knappe, Birkesdorf, 73 Jahre<br />

<strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong>, Niederau, 92 Jahre<br />

Gerhard Weigel, Oberzier, 72 Jahre<br />

Günter Frenzel, Obermaubach,<br />

58 Jahre<br />

Johanne Poettgen geb. Kleefen, Niederau,<br />

87 Jahre<br />

Marie Diedrich geb. Diedrich, <strong>Düren</strong>,<br />

59 Jahre<br />

Lisette Hedwig Reinhold geb. Hohrath,<br />

<strong>Düren</strong>, 86 Jahre<br />

Erika Esser geb. Galinski, Gürzenich,<br />

67 Jahre<br />

Nelli Kromm geb. Schmidt, <strong>Düren</strong>,<br />

83 Jahre<br />

Hans Masch, Buir, 93 Jahre<br />

Walter Harry Fiebiger, Schlich,<br />

81 Jahre<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Alfred Scharnickel, <strong>Düren</strong>, 79 Jahre<br />

Heidemarie Faßmann geb. Böshagen,<br />

Huchem-Stammeln, 62 Jahre<br />

Uta Brand, Gürzenich,56 Jahre<br />

Charlotte Hoinkis geb. Jäckel, Köln,<br />

89 Jahre<br />

Margarete Bartsch geb. Taubhorn,<br />

<strong>Düren</strong>, 95 Jahre<br />

Helga Elbrandt-Inden geb. Kietzmann,<br />

Nideggen, 71 Jahre<br />

Martha-Frieda-Ursula Kirste geb.<br />

Schröter, <strong>Düren</strong>, 79 Jahre<br />

Samantha Reichenbächer, <strong>Düren</strong><br />

verstorben am Tag ihrer Geburt<br />

Manfred von Ameln, Birkesdorf,<br />

66 Jahre<br />

Robert Staets, <strong>Düren</strong>, 95 Jahre<br />

Jutta Vogel, München, 83 Jahre<br />

Arthur Ballamuth, <strong>Düren</strong>, 78 Jahre<br />

Hans Joachim Bartsch, Nörvenich,<br />

72 Jahre<br />

Robert Carduck, <strong>Düren</strong>, 78 Jahre<br />

Michael Merz, Jakobwüllesheim,<br />

70 Jahre<br />

Ilse Mattonet geb. Speck, <strong>Düren</strong>,<br />

84 Jahre<br />

Irmgard Handke geb. Obst, <strong>Düren</strong>,<br />

88 Jahre<br />

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage<br />

bis an der Welt Ende.<br />

Matth. 28,20b<br />

<strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong><br />

Æ14. September 1916 +20. Januar 2009<br />

Wir trauern um <strong>Wilhelm</strong> <strong>Beims</strong>. Er war lange Jahre Presbyter, Mitglied<br />

der Kreissynode und des Kuratoriums des Schenkel-Schoeller-Stifts.<br />

Er hat von 1956 bis 1996 in verschiedenen Gremien unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

mitgewirkt.<br />

Wir schätzten sein großes Engagement, sein Einfühlungsvermögen und<br />

seinen feinen Humor.<br />

Für das Presbyterium<br />

Vera Schellberg


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

25. April 2009, 12.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrer Martin Gaevert<br />

Felix Crefeld, Kreuzau<br />

Nico de Vries, Stockheim<br />

Jacqueline Dupont, Stockheim<br />

Vanessa Fuß, Kreuzau<br />

Rebecca Gulba, Stockheim<br />

Jonas Hensel, Muldenau<br />

Michelle Kallscheuer, Lendersdorf<br />

Isabelle Kammer, Üdingen<br />

Sylvie Knuth, Drove<br />

Theres Knuth, Drove<br />

Justen Koppitz, Obermaubach<br />

Denise Lonzer, Kreuzau<br />

Ina Michalsky, Drove<br />

Stephan Pfeiffer, Untermaubach<br />

Caroline Rutz, Stockheim<br />

Nico Schmitz, Winden<br />

Marc Sistig, Untermaubach<br />

Michael Steinhauer, Stockheim<br />

Sarah Telgmann, Kreuzau<br />

Jonas Voigt, Niederau<br />

Lisa Wainwright, Kreuzau<br />

Celina Waßong, Winden<br />

Lea Zimmermann, Lendersdorf<br />

25. April 2009, 14.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrerin Susanne Rössler<br />

Tina Buchstaller, Eschweiler<br />

üb.Feld<br />

Nora Büker, Froitzheim<br />

Steffen Büker, Froitzheim<br />

Frank Erdmann, Gladbach<br />

Alexander Faß, Vettweiß<br />

Jens Fassbender, Irresheim<br />

Dennis Fischer, Nörvenich<br />

Shirley Fischer, Eschweiler<br />

üb. Feld<br />

Johannes Geuenich, Vettweiß<br />

Andy Gürgens, Kelz<br />

Stefan Hallstein, Nörvenich<br />

Felix Herrmann, Vettweiß<br />

Marvin Ingenger, Soller<br />

Julia Klapczynski, Wissersheim<br />

Philipp Kloczek, Eschweiler<br />

üb. Feld<br />

Sebastian Köhnen, Gladbach<br />

Eric Längsfeld, Nörvenich<br />

Sabrina May, Nörvenich<br />

Oliver Meister, Binsfeld<br />

Gino Neidel, Kelz<br />

Tobias Nowack, Gladbach<br />

Diana Oswald, Nörvenich<br />

Michele Pool, Irresheim<br />

Alexander Porta, Gladbach<br />

Lars Pütz, Poll<br />

Dennis Radeck, Vettweiß<br />

Maximilian Reger, Eschweiler<br />

üb. Feld<br />

Michael Roder, Jakobwüllesheim<br />

Lars Rossel, Rath<br />

Diana Roth, Nörvenich<br />

Lisa Schmitz, Jakobwüllesheim<br />

Thomas Schulz, Ülpenich<br />

Robert Senger, Binsfeld<br />

Larissa Thelen, Poll<br />

Susann Trump, Vettweiß<br />

Fabian Verbrüggen, Vettweiß<br />

Kathrin Verbrüggen, Vettweiß<br />

Thomas Vocek, Frauwüllesheim<br />

Erik Voß, Jakobwüllesheim<br />

Stefanie Windelschmidt, Vettweiß<br />

Kai Wolski, Jakobwüllesheim<br />

KONFIRMATIONEN<br />

26. April 2009, 10.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrer Dirk Siedler<br />

9<br />

Sven Appelt, Soller<br />

Daniel Bechthold, <strong>Düren</strong><br />

Veronika Diedrich, Lendersdorf<br />

Isabelle Faber, <strong>Düren</strong><br />

Marc Geuer, Niederau<br />

Meike Greif, <strong>Düren</strong><br />

Marvyn Herfort, Lendersdorf<br />

Mario Lemke, <strong>Düren</strong><br />

Janine Münstermann, Lendersdorf<br />

Kristina Traeger, <strong>Düren</strong><br />

Lisa Wiebel, <strong>Düren</strong><br />

26. April 2009, 13.30 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrer Martin Gaevert<br />

Tim Bartsch, Kreuzau<br />

Elia Bernards, Drove<br />

Maren Blum, Untermaubach<br />

Nils Claßen, Üdingen<br />

Julia Fiebiger, Obermaubach<br />

Milena Geraedts, Schlagstein<br />

Eva Hünerbein, <strong>Düren</strong><br />

Max Kammer, Kreuzau<br />

Maximilian Kayser, Kreuzau<br />

Nicola Keß, Nideggen<br />

Sophia Korn, Üdingen<br />

Dustin Lennartz, Heimbach<br />

Hanna Lorenz, Kreuzau<br />

Michelle Lustig, Kreuzau<br />

Franziska Paul, Obermaubach<br />

Sebastian Paul, Obermaubach<br />

Bennett Schultze, Nideggen<br />

Caroline Tsangarakis, Boich


10<br />

KONFIRMATIONEN<br />

2. Mai 2009, 14.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrerin Irene Weyer<br />

Jason Berger, Manheim<br />

Torben Blatter, Morschenich<br />

Marius Erdl, Buir<br />

Dario Fuß, Manheim<br />

Lena Graß, Golzheim<br />

Patrick Grober, Manheim<br />

Andre Hochkirchen, Manheim<br />

Stefan Kienitz, Golzheim<br />

Alina Nobis, Buir<br />

Dirk Saßmannshausen, Manheim<br />

Leonie Schupp, Manheim<br />

Nils Sztuka, Manheim<br />

CarinaTemp, Manheim<br />

Tim Verdonschot, Buir<br />

Maren Werner, Manheim<br />

2. Mai 2009, 14.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

Pfarrerin Andrea Kames<br />

Dominik Böddrich, Birkesdorf<br />

Stefanie Bolz, Birkesdorf<br />

Lucas Brennecke, Arnoldsweiler<br />

Felix Brunschede, Birkesdorf<br />

Jan Buchna, Birkesdorf<br />

Rebecca Buksnowitz, Birkesdorf<br />

Aline Dietrich, Echtz<br />

Timo Dürselen, Mariaweiler<br />

Pascal Finske, Birkesdorf<br />

Francesca Fischer, Birkesdorf<br />

Alain Gallep, Echtz<br />

Rebecca Göhring, Echtz<br />

Jan Goncz, Birkesdorf<br />

Falk Köhler, Echtz<br />

Patrick Köhler, Echtz<br />

Susanne Kohns, Jülich<br />

Stefanie Kück, Birkesdorf<br />

Djamila Kurth, Mariaweiler<br />

Anja Lomparski, Arnoldsweiler<br />

Robin Marks, Mariaweiler<br />

Christian Matuszek, <strong>Düren</strong><br />

Julian Moritz, Echtz<br />

Michele Röhmer, Birkesdorf<br />

Tamara Schmitz, Birkesdorf<br />

Kim Schneider, Merken<br />

Dennis Stanke, Mariaweiler<br />

Nadine Süßmann, Birkesdorf<br />

Marvin Wellisch, Arnoldsweiler<br />

3. Mai 2009, 10.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrerin Karin Heucher<br />

Evgenija Blok, Niederzier<br />

Jasmin Böhnke, Merzenich<br />

Camilla Flöter, Merzenich<br />

Melina Flöter, Merzenich<br />

Maren Häckel, Merzenich<br />

Michael Harms, Merzenich<br />

Dennis Isbrecht, Oberzier<br />

Angelika Jäger, Merzenich<br />

Alexander Jansen, Merzenich<br />

Stephan Jonas, Merzenich<br />

Markus Kapp, Merzenich<br />

Stephanie Koch, Girbelsrath<br />

Marco Meisen, Ellen<br />

Pascal Mohr, Niederzier<br />

Elisa Nierbeck, Ellen<br />

Mike Schmitz, Ellen<br />

Tobias Schmitz, Ellen<br />

Alexander Sel, Huchem-Stammeln<br />

Andreas Sel, Oberzier<br />

Kristina Sel, Huchem-Stammeln<br />

Lilli Sel, Oberzier<br />

Pia Steffen, Selhausen<br />

Julia Vanselow, Merzenich<br />

26.4.2009, 11.15 Uhr<br />

Huchem-Stammeln<br />

Florian Pohl, Oberzier<br />

Monatsspruch für Mai<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

10. Mai 2009, 10.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Pfarrerin Vera Schellberg<br />

Maike Dresen, <strong>Düren</strong><br />

Daniel Felinger, <strong>Düren</strong><br />

Marcel Freiburg, <strong>Düren</strong><br />

Valerij Gebhardt, <strong>Düren</strong><br />

Angelina Gierke, <strong>Düren</strong><br />

Dominic Heinen, <strong>Düren</strong><br />

Steven Hilgardt, <strong>Düren</strong><br />

<strong>Wilhelm</strong> Holz, <strong>Düren</strong><br />

Laura Kames, <strong>Düren</strong><br />

Maksim Klimov, <strong>Düren</strong><br />

Marie Lünzer, <strong>Düren</strong><br />

Richard Malzew, <strong>Düren</strong><br />

Manuel Mathes, <strong>Düren</strong><br />

Angela Nohr, Nörvenich<br />

Dennis Ortmann, <strong>Düren</strong><br />

Alexander Plank, <strong>Düren</strong><br />

Marc Potschernik, <strong>Düren</strong><br />

Maximilian Röttgen, Vettweiß<br />

Markus-Jürgen Schaller, Hürtgenwald<br />

Jennifer Schuller, <strong>Düren</strong><br />

Marco Seinsoth, <strong>Düren</strong><br />

Kennet Teichmann, <strong>Düren</strong><br />

Dominique Vinnemeyer, <strong>Düren</strong><br />

Susanne Wagner, <strong>Düren</strong><br />

Benedikt Werth, <strong>Düren</strong><br />

Wir können‘s ja nicht lassen,<br />

von dem <strong>zu</strong> reden,<br />

was wir gesehen und gehört haben.<br />

Apostelgesch. 4,20


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

BEREICH DÜREN<br />

INNENSTADT<br />

Alle Veranstaltungen finden in den<br />

Räumen im Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong> statt, sofern kein anderer<br />

Ort angegeben ist.<br />

Für die Innenstadt sind <strong>zu</strong>ständig:<br />

● Pfarrer Kay Faller<br />

Tel. 02421/204888<br />

● Pfarrerin Vera Schellberg<br />

Tel. 02421/224284<br />

●Pfarrer Stephan Schmidtlein<br />

Tel. 02421/6933579<br />

● Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler<br />

Tel. 02421/502640<br />

Frauen lesen Bibel anders<br />

Donnerstag, 30.4. und 14.5.2009, jeweils<br />

um 18.00 Uhr<br />

Pfarrhaus Zeppelinstr. 18<br />

Pfarrerin Cornelia Kenke,<br />

Tel. 02421/941420<br />

Thema: „Der Apostel Paulus - Architekt<br />

des Christentums“<br />

Theologisches Forum <strong>Düren</strong><br />

12.4.2009, 11.30 Uhr: Predigtnachgespräch<br />

<strong>zu</strong> Psalm 118 im Vortragsraum<br />

22.4.2009, 19.00 Uhr: Trinität: ein Versuch<br />

ihrer Re-Formulierung<br />

Referent: Dirk Chr. Siedler<br />

Vortragsraum neben der Christuskirche<br />

10. bis 18.10.2009: „400 Jahre <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>. 500.<br />

Geburtstag von Johannes Calvin. Zu<br />

den Wurzeln unserer <strong>Düren</strong>er <strong>Gemeinde</strong>.“<br />

(Studienfahrt nach Genf)<br />

Noch wenige Einzelzimmer mit sanitären<br />

Anlagen auf dem Flur frei .<br />

Kosten: 790,00 €<br />

Auskunft: Doris Forst,<br />

Tel. 02421/188170<br />

Bonhoeffer-Lesekreis<br />

Zur Vorbereitung auf die Calvin-Fahrt<br />

nach Genf werden Texte von Johannes<br />

Calvin gelesen.<br />

Termine: 20.4. Und 18.5., 19.00 Uhr,<br />

Vortragsraum neben der Christuskirche<br />

Weitere Auskünfte bei Manfred Schuster,<br />

02421/963812<br />

Christlich-islamischer<br />

Gesprächskreis<br />

28.4.2009, 19.30 Uhr: Moses in Bibel<br />

und Koran. Dr. Z. Halabi und Dirk<br />

Siedler informieren.<br />

Café International<br />

Besuchsdienstkreis<br />

23.4.2009, 15.30 Uhr, Lublin-Raum<br />

Gottesdienst<br />

● Altenheim Im Weyerfeld<br />

24.4.09, 15.00 Uhr, mit Abendmahl<br />

Altenheim St. Gertrud<br />

15.4.09, 14.30 Uhr; mit Abendmahl<br />

Eine-Welt-Laden<br />

27.4.2009, 18.00 Uhr,<br />

Teambesprechung im Laden<br />

Seniorenkreis <strong>Düren</strong>-Mitte<br />

Vortragsraum neben der Christuskirche<br />

jeweils 14.00 Uhr<br />

1.4.2009: 400 Jahre <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

Referent: Pfarrer Dirk Siedler<br />

15.4.2009: Besuch des Schenkel-<br />

Schoeller-Stift, Niederau<br />

6.5.2009: Gedächtnistraining mit Frau<br />

Blum<br />

20.5.2009: Sanfte Gymnastik mit Frau<br />

Naor<br />

3.6.2009: Jahresausflug nach Randerath,<br />

Abfahrt 14.00 Uhr Bushaltestelle<br />

StadtCenter vor C&A (13.50 Uhr Annakirmesplatz),<br />

Rückkehr gegen 18 Uhr<br />

Informationen bei Frau Kühn<br />

Tel: 02421/780 912<br />

Frauencafé für Frauen aus<br />

verschiedenen Kulturkreisen<br />

montags, 16.00 im Café International<br />

<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />

Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958<br />

Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421/57094<br />

Kinderkantorei<br />

Neue Aufteilung!<br />

● Sing- und Spielkreis:<br />

Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr<br />

● Kinderchor II (ab 4. Schuljahr):<br />

16.00 - 16.45 Uhr<br />

● Kinderchor I (2. u. 3. Schuljahr):<br />

16.45 - 17.30 Uhr<br />

Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />

Jugendchor<br />

Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />

TREFFS UND GRUPPEN<br />

EVANGELISCHER FRAUEN-<br />

VEREIN DÜREN e. V.<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Kontakt: Rosemarie Waak<br />

(Vorsitzende), Tel. 02421/17365<br />

11<br />

FAMILIEN- &<br />

ERWACHSENENBILDUNG<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Tel. 02421/188-170<br />

● Gruppen für Alleinerziehende<br />

(mit Kinderbetreuung)<br />

mittwochs, 17.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />

donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr<br />

● Kinderbetreuungsvermittlung<br />

dienstags, 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Tel. 02421/188-141<br />

● Essen in Gemeinschaft<br />

dienstags, 12.15 Uhr,<br />

Anmeldung unter 02421/188-170<br />

● Offener Jongliertreff<br />

für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr<br />

● Elternkreis lese– und<br />

rechtschreibschwacher Kinder<br />

Birgit Forst-van den Berg<br />

Tel. 02423/4723<br />

● Club 55,<br />

Handwerkerdienst für<br />

soziale Zwecke<br />

donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr<br />

Tel. 02421/188-173<br />

● Veranstaltungen am Dienstag<br />

14.4.2009, 15.00 Uhr: „Internationale<br />

Märchen“ von klugen-listigen-starken<br />

Frauen; Annerose Melle, Bergisch-<br />

Gladbach, Mitglied der europäischen<br />

Märchen-Gesellschaft, wird uns die<br />

Märchen erzählen.<br />

12.5.2009: „Studientag in der Euregio“<br />

- großer Ausflug. Bereits ausgebucht.<br />

● Näh - und Handarbeitskreis<br />

(Gruppenraum Diakonie)<br />

7., 21. und 28.4. sowie 5., 19. und<br />

26.5.2009 je 14.00-17.00 Uhr<br />

● Gesellige Runde<br />

1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

15.00 - 17.15 Uahr<br />

2. und 16.4. sowie 7. und 28.5.2009<br />

● Literaturkreis<br />

23.4.2009, 19.30 Uhr, bei Frau Meu-<br />

rer, Martin Str. 11, Drove, Tel.<br />

02422-6965<br />

14.5.2009, 19.30 Uhr, bei Frau<br />

Scheiwe, Pastor-Hessler-Str. 5,<br />

Birgel, Tel. 02421/961127


12<br />

TREFFS UND GRUPPEN<br />

Seniorenarbeit „Das Netz. . . „<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Eingang Diakonie<br />

Kontakt und Information:<br />

Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel. 02421/188-123<br />

Stefanie Radermacher-Loup<br />

Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter,<br />

wir rufen <strong>zu</strong>rück.<br />

Fahrdienst: 0178-8843212 (J. v. d. Wolf)<br />

● Erzählcafé (vgl. S. 23)<br />

dienstags, 10.00 - 12.15 Uhr<br />

● Internetcafé 46 +<br />

montags, mittwochs, freitags<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

Kontakt: 02421/188-123/141<br />

● Offener Treff der Börse (Grotte)<br />

jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr,<br />

Raum Grotte<br />

Frau Aschenhof und Frau Müller<br />

● Die fidelen Kegelfreunde<br />

Posthotel <strong>Düren</strong>, 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Gr. 1 (Frau Engelbert):<br />

jeder 1. Mittwoch im Monat<br />

Gr. 2 (Frau Geuenich)<br />

jeder 3. Mittwoch im Monat<br />

Auskunft bei Uschi Geuenich,<br />

Tel. 02421/43307<br />

● Seidenmalen<br />

1. und 15.4.2009 sowie<br />

6. und 20.5.2009, jeweils 14.00 Uhr<br />

Kontakt: Frau Gast, 02421/43560<br />

● Werkstatt für Zeit-, Lebens-<br />

und Filmgeschichte<br />

3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15<br />

Information bei H.J. Hallbauer<br />

Tel. 02421/72237<br />

● Sonntagsgruppe<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

erster und dritter Sonntag<br />

im Monat, jeweils 14.00 Uhr<br />

Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568<br />

● Mosaik - Patientengruppe der<br />

Sozialstation<br />

jeder 1. und 3. Montag im Monat<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

● „50 plus“ - Tanztee bei Live-Musik<br />

22.4. und 27.5.2009, 14.30 Uhr -<br />

17.30 Uhr, Einlass 14.00 Uhr<br />

Frau Polis, Tel. 02421/16256<br />

Frau Stotzem<br />

● Literaturkreis der Börse<br />

an jedem 1. Montag im Monat<br />

jeweils 15.00 Uhr, Raum Lublin<br />

Frau Gerda Hoppe, Tel. 02421/10826<br />

● Philosophisches Café<br />

erster Montag im Monat, 19.15 - 21.15<br />

6.4.2009 - Selbstmord oder Freitod?<br />

4.5.2009 - Armut und Reichtum<br />

● Tanz mit - bleib fit<br />

montags 17.00 - 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum neben der Christuskirche<br />

Kontakt: Frau Ingrid Jacob<br />

Tel. 02427/6112<br />

Anmeldung: 02421/188-170<br />

BEREICH DÜREN<br />

BIRKESDORF<br />

Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

Birkesdorf, sofern kein anderer<br />

Ort angegeben ist.<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>mitglieder,<br />

die Pfarrstelle in Ihrem Bezirk (Birkesdorf)<br />

ist z. Zt. nicht besetzt; Vertretung<br />

erfragen Sie bitte im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

unter 02421/188-0.<br />

In dringenden seelsorglichen Fällen<br />

wenden Sie sich bitte an den / die PfarrerIn<br />

vom Dienst, Tel. 02421/188-100.<br />

Frauentreff<br />

donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Männerbastelgruppe<br />

mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Bastelgruppe „Junge Herren“<br />

donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr<br />

TIFFANY-Arbeitskreis<br />

dienstags, 9.00 -12.30 Uhr<br />

Essen in Gemeinschaft<br />

donnerstags, 12.30 Uhr, (außer in den<br />

Ferien)<br />

Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter<br />

02421/83154<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Konfirmation 2009<br />

Gruppe 1: 14.15 - 15.45 Uhr<br />

Gruppe 2: 15.45 - 17.15 Uhr<br />

Dienstags, 21. und 28.4.2009<br />

Samstag, 2.5.2009, 14.00 Uhr, Konfirmation<br />

im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Seniorenkreis und<br />

<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe<br />

In der Regel zweimal im Monat<br />

14.30 - 16.45 Uhr<br />

1.4.2009: Abendmahl gemeinsam mit<br />

interessierten Gruppen aus dem Haus<br />

und Irene Weyer<br />

22.4.2009: Die Länder Europas kennen<br />

lernen „Irland“ - das Land und seine<br />

Menschen in Geschichte und Gegenwart.<br />

Referentin: Bärbel Schwabe<br />

6.5.2009: „Die Kulturgeschichte des<br />

Badens von der Antike bis <strong>zu</strong>r Gegenwart“<br />

- Ein Besuch in den Römerthermen<br />

Zülpichs<br />

20.5.2009: Menschen, die die Welt<br />

bewegen: „100 Jahre Astrid Lindgren“<br />

Referentin: Bärbel Schwabe<br />

Aktiv durch Gymnastik<br />

Jeden Montag, 9.30 - 10.15 Uhr<br />

Leitung: Frau Stolberger<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

Joyful Voices<br />

● für Kinder von 6 bis 10 Jahren<br />

Probe donnerstags 17.15 - 18.15 Uhr<br />

● für Jugendliche ab 11 Jahren<br />

Probe donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr<br />

Leitung: Andrea Eich, 02421/880432<br />

Posaunenchor<br />

Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr<br />

Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711<br />

Eltern-Kindgruppen<br />

Maxi-Gruppe<br />

dienstags 9.00 -11.15 Uhr,<br />

Kinder ab 12 Monaten<br />

mittwochs, 9.00 - 10.30 Ubr<br />

Elke Simons, Tel. 02421/391694


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

BEREICH DÜREN<br />

GÜRZENICH-<br />

DERICHSWEILER-SCHLICH<br />

Die Gruppen treffen sich an den<br />

jeweils angegebenen Orten.<br />

Pfarrer Kay Faller<br />

Tel.: 02421/204888<br />

Gottesdienste im AWO-<br />

Seniorenzentrum Gürzenich<br />

16.4. und 28.5.2009, 15.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst<br />

mit anschließendem<br />

Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen<br />

und Senioren aus Gürzenich sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Seniorentreff<br />

Schlich und Gürzenich<br />

Die Seniorenkreise in Gürzenich und<br />

Schlich treffen sich gemeinsam in<br />

Schlich.<br />

Fragen <strong>zu</strong>m Fahrdienst bitte an Jack<br />

van der Wolf, Tel. 0178/8843212<br />

2.4. und 14.5.2009, 15.00 Uhr im kath.<br />

Pfarrheim in Schlich.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Sybille Müller, Tel. 02423/2653 und<br />

Irmgard Stotzem, Tel. 02421/961090<br />

Fromme Frauen Schlich<br />

2.4.2009, 10.30 - 22.00 Uhr: „Jesus<br />

von Nazareth“ bei Ute Hoffmann, Am<br />

Stadtpark 1, <strong>Düren</strong><br />

7.5.2009, 19.30 - 22.00 Uhr: „Jesus<br />

von Nazareth“ bei Dolores Frassek,<br />

Martinusstraße 16, Schlich.<br />

Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927<br />

Regenbogen Kids,<br />

„Regenbogen Kids“ ist eine Gruppe für<br />

Kinder im Grundschulalter. Wir treffen<br />

uns einmal im Monat und erzählen eine<br />

biblische Geschichte, basteln, machen<br />

Gruppenspiele, toben und essen<br />

etwas Leckeres. Vorbereitet und<br />

durchgeführt wird alles von einem<br />

Team Ehrenamtlicher und Kay Faller.<br />

Termine: 29.4. und 27.5.2009 von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr im kath. Pfarrheim<br />

in Schlich. Noch Fragen? Kay Faller,<br />

02421/204888 oder Email an kay.<br />

faller@ekir.de.<br />

Gottesdienst am Karfreitag<br />

10.4.2009 11.15 Uhr, kath. Kirche<br />

Schlich<br />

Abendmahl mit Einzelkelchen<br />

Herzliche Einladung!<br />

13<br />

Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9,<br />

wenn kein anderer Ort angegeben ist.<br />

Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284<br />

Gottesdienst<br />

Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8<br />

Herzlich eingeladen sind die Menschen,<br />

die im Anna-Schoeller-Haus<br />

wohnen und auch sonst alle, die gerne<br />

kommen möchten. Wir bieten Ihnen<br />

auch gerne eine Fahrgelegenheit an.<br />

Termine erfragen Sie bitte bei Vera<br />

Schellberg.<br />

Seniorennachmittag<br />

8. und 22.4.. sowie 13. und 27.5.2009,<br />

jeweils 14.30 - 16.30 Uhr;<br />

Bastelrunde<br />

21.4.. und 19.5.2009<br />

jeweils von 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Frau Kleineidam, 02421/971103<br />

Es entstehen nur Materialkosten.<br />

Frühstückstreff in der Fabrik<br />

9.4. und 7.5., 10.00 - 12.00 Uhr.<br />

Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896<br />

Sanfte Seniorengymnastik<br />

20.4. sowie 4. und 18.5.,<br />

9.00 - 10.30 Uhr<br />

Im April<br />

BEREICH DÜREN-OST<br />

TREFFS UND GRUPPEN<br />

An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre<br />

seid Ihr herzlich eingeladen<br />

<strong>zu</strong>m Familiengottesdienst am<br />

Ostermontag um 11.00 Uhr<br />

in der Christuskirche<br />

und vorher <strong>zu</strong>m<br />

Frühstück ab 10.00 Uhr<br />

im Vortragsraum neben der<br />

Christuskirche. Wer will, kann<br />

irgendetwas <strong>zu</strong>m Frühstücken<br />

mitbringen.<br />

Sprachcafé<br />

montags, 14.00-16.00 Uhr<br />

Astrid Schröder<br />

Maltreff<br />

dienstags, 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Marie José Kaiser, Tel. 392617<br />

Aus dem Bürgerverein<br />

im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />

Alle Kontakte über Doris Schuband,<br />

Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157<br />

• Café au lait Gemütliche Atmos-<br />

phäre bei Kaffee, Tee und Gebäck<br />

dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr<br />

• Freie-Kreativ-Werkstatt<br />

mittwochs 14.00 - 17.00 Uhr<br />

• PC-Kurse für Erwachsene<br />

• PC-Kurse für Kinder<br />

• Tanzkurse für Jugendliche<br />

donnerstags, 15.00-17.00 Uhr<br />

• Handarbeitskreis<br />

mittwochs, 14-tägig, 14 - 17 Uhr<br />

Kindersamstag<br />

20. Juni 2009<br />

10.30 – 16.30 Uhr<br />

im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />

Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei<br />

Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/224284


14<br />

TREFFS UND GRUPPEN<br />

BEREICH RÖLSDORF-BIRGEL-GEY-KLEINHAU<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

BEREICH<br />

KREUZAU / NIDEGGEN<br />

Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Kreuzau, sofern kein anderer<br />

Ort angegeben ist.<br />

Pfarrer Martin Gaevert,<br />

Tel.: 02421/2620689 bzw.<br />

0176-81140127<br />

Die Gruppen / Kreise sind im Aufbau und treffen sich nach Absprache an<br />

unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/6933579<br />

FeierAbend<br />

Der FeierAbend gibt die Möglichkeit,<br />

sich in der Woche als <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong><br />

treffen, Gedanken <strong>zu</strong>m Alltag und<br />

Brot <strong>zu</strong> teilen. An jedem letzten Mittwoch<br />

im Monat, 20 Uhr, im katholischen<br />

Pfarrzentrum Gey<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

in Rölsdorf<br />

Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus,<br />

Dr.-Overhues-Allee 42<br />

Freitag, 3. April, 15 Uhr<br />

Freitag, 15. Mai, 15 Uhr<br />

BEREICH BUIR<br />

Veranstaltungsorte sind das <strong>Gemeinde</strong>haus bzw. die Lutherkirche in Buir,<br />

wenn kein anderer Ort angegeben ist.<br />

Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/911586<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Altenheim St. Josef, Mittwoch 8.4. und<br />

13.5.2009, jeweils 15.30 Uhr<br />

Senioren-Café<br />

Am Donnerstag, 9.4. und 14.5.2009,<br />

treffen wir uns von 15.00 - 17.00 Uhr.<br />

Kindergottesdienst<br />

Am Ostersonntag, 12.4.2009, feiern<br />

wir ab 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst<br />

in der Lutherkirche. Zum Kindergottesdienst<br />

treffen wir uns am<br />

Sonntag, 10.5.2009 von 10.00 - 12.00<br />

Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />

Kirchenkaffee<br />

findet im April und Mai nicht statt.<br />

Buirer Minibande<br />

für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung<br />

der Eltern, montags, 9.00 - 10.30<br />

und 10.45 - 12.15 Uhr.<br />

Petra Steinbach-Kohlstedt,<br />

Tel. 02275/6901<br />

Neu: Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate,<br />

mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Heidi Binger<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402<br />

Step Aerobic<br />

Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr<br />

Mary Pohl, Tel. 0173/5995551<br />

NEU:<br />

OFFENE NÄHWERKSTATT<br />

jeden Donnerstag 8.45 - 11.45 Uhr.<br />

Nähmaschine kann evtl. gestellt werden.<br />

Kontakt:<br />

Christine Dittrich, Tel. 02275/8933.<br />

Spiele - Treff<br />

An jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

ab 17 Uhr spielen wir alte und<br />

neue Brett-, Karten- und Würfelspiele.<br />

Einfach kommen und mitmachen.<br />

Info: Jutta Dembowski, 02275/7467<br />

Blockflöten-Chor Fidelia<br />

Chorprobe donnerstags 16.30 -18.30<br />

Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene<br />

nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen,<br />

auch für Ungeübte sehr geeignet.<br />

Margarete Kux, Tel. 02426/6333<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>m<br />

FeierAbend<br />

Mittwoch, 29. April 2009<br />

Mittwoch, 27. Mai 2009<br />

20.00 Uhr<br />

Katholisches<br />

Pfarrzentrum Gey<br />

Geistig fit! Gedächtnistraining in<br />

jedem Alter; Do, 16.00 - 17.30 Uhr;<br />

neu für Anfänger Do 14.15 - 15.45 Uhr<br />

Bea <strong>Wilhelm</strong><br />

Kultur und Natur EXTRA<br />

1.4.2009:<br />

Perlenbachtalsperre und Narzissenblüte<br />

6.5.2009:<br />

Simonskall; Köhlerweg und Junkerhaus<br />

Treffpunkt ist jeweils um 13.00 Uhr am<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />

Nähgruppe montags und donnerstags<br />

von 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Frau Voth<br />

Seniorentreffen<br />

Kaffeetrinken, Klönen, Singen, Spielen<br />

für Jung und Alt. An jedem letzten Mittwoch<br />

im Monat von 15.00 - 17.30 Uhr<br />

Frau Jansen-Mohn, Tel. 02422/4646<br />

Skattreff für Männer<br />

Jeder letzte Mittwoch um 15.00 Uhr<br />

Erzählstübchen in Nideggen<br />

für Seniorinnen und Senioren in der<br />

alten Post jeweils am dritten Mittwoch<br />

im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr.<br />

<strong>Gemeinde</strong>treffen in Birgel<br />

In den letzten Wochen hat eine kleine<br />

Kontaktgruppe zahlreiche Gespräche<br />

geführt. Nach den vielen positiven<br />

Rückmeldungen ist klar: es soll ab Mai<br />

regelmäßig <strong>Gemeinde</strong>treffen geben.<br />

Termine waren bei Redaktionsschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>briefes noch nicht festgelegt.<br />

Mehr darüber erfahren Sie bei Gudrun<br />

Wolfrum,<br />

Tel.: 02421/93513 oder<br />

Joachim Nußbaum,<br />

Tel.: 02421/63396


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

BEREICH<br />

MERZENICH/NIEDERZIER<br />

Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Merzenich (M) oder das Bürgerhaus<br />

Niederzier (N), sofern kein anderer<br />

Ort angegeben ist.<br />

Pfarrerin Karin Heucher<br />

Tel.: 02421/951984<br />

Küsterin Frau Pirotte (M)<br />

Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713<br />

Gottesdienste<br />

10.4.2009, 10.00 Uhr, Merzenich mit<br />

Beatrix Bardy (Alt) und Johannes Esser<br />

(Orgel)<br />

12.4.2009, 10.30 Uhr, Familiengottesdienst<br />

in Niederzier, anschl. Ostereiersuchen<br />

und Kirchenkaffee<br />

26.4.2009, 11.15 Uhr, Huchem-<br />

Stammeln, Konfirmation von Florian<br />

Pohl<br />

Kindergottesdienste<br />

Termine siehe Seite 8<br />

Zum gemeinsamen Frühstück in Merzenich<br />

(5.4. ab 10.30 Uhr) bitte bis<br />

Freitagmittag anmelden<br />

bei Karin Heucher<br />

Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis<br />

(Huchem-Stammeln)<br />

Ort und Termin können Sie erfragen<br />

bei Pfarrerin Karin Heucher<br />

Bibelgesprächskreis (M)<br />

Grundlage ist jeweils der Predigttext<br />

für den nächsten Gottesdienst.<br />

Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher<br />

Senioren-Nachmittag (M)<br />

15.4. und 20.5.2009, jeweils 15.00 Uhr<br />

Männergruppe (M)<br />

mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Frauengruppen (M)<br />

● Frauentreff am Vormittag<br />

6.4.2009, 9.30 Uhr<br />

● Senioren-Frauengruppe<br />

mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Besuchsdienstkreis (M)<br />

27.4.2009, 9.30 Uhr<br />

Frauen im Gespräch (N)<br />

Erster und dritter Mittwoch im Monat<br />

9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309<br />

Spielgruppen (M)<br />

Montag- u. Dienstagvormittag:<br />

Andrea Süther, Tel. 02421/35307<br />

Seniorenkreis<br />

23.4. und 28.5.2009, jeweils 15.00 Uhr<br />

Besuchsdienstkreis<br />

20.4.2009, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Altenheim<br />

Altenheim Maria-Hilf:<br />

8.4.2009, 10.30 Uhr, mit Abendmahl<br />

Kindergottesdienst<br />

Termine 5.4. und 31.5.2009, 11.00 Uhr<br />

Vorbereitungstreffen:<br />

25.5.2009, 19.30 Uhr<br />

Schulgottesdienste<br />

Grundschule 3. u. 4. Schuljahr:<br />

6.5.2009, 11.50 u. 12.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Alte Gruppe<br />

4.4.2009, 11.00 - 14.00 Uhr<br />

21.4.2009, 16.00 Uhr, Christuskirche<br />

Neue Gruppe<br />

Gruppen A und B: jeden Dienstag<br />

15.30 - 16.30 Uhr in Nörvenich<br />

Gruppe C: 3.4., 8.5. und 15.5.2009,<br />

jeweils 15.40 - 17.10 Uhr in <strong>Düren</strong><br />

Biblisch-Theologischer<br />

Arbeitskreis<br />

23.4. und 28.5.2009, 20.00 Uhr<br />

Colours of Music<br />

Chorprobe montags, 20.00 Uhr.<br />

Leitung und Info: Franz Josef Brings,<br />

Tel. 02275/201271<br />

TREFFS UND GRUPPEN<br />

BEREICH NÖRVENICH / VETTWEISS<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

Do, 9.00 - 10.30 Uhr, ab 18 Monate<br />

Fr, 9.00 - 10.30 Uhr ab 8 Monate<br />

Anmeldung und Info bei:<br />

Dunja Rausse, 02426/901849<br />

Maxi-Gruppe: montags 9.30 - 11.45<br />

Uhr ab 2,5 Jahre; Uschi Hühne<br />

(02426/5534) und Monika Lindner<br />

Rhythmik-Gruppe<br />

Do, 15.00 - 15.45 Uhr, Kinder 4 - 6<br />

Jahre, Dunja Rausse<br />

Alphabetisierungs– und<br />

Deutschkurs für Flüchtlinge<br />

montags, 9.30 - 11.15 Uhr<br />

Sylvia Poltermann, 02426/5044<br />

Arbeitskreis Asyl<br />

Termin erfragen bei<br />

Susanne Rössler, 02421/971076<br />

Literaturkreis<br />

Nur am 29.4. und 27.5.2009, jeweils<br />

19.00 Uhr.<br />

15<br />

Veranstaltungsort ist jeweils das <strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich, sofern kein anderer<br />

Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076<br />

● nach Krebserkrankungen<br />

Vortragsraum n. d. Christuskirche<br />

Frau Papenberg, Tel. 02421/36828<br />

● für emotionale Gesundheit (EA)<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Kontakte: 02421/75826 oder<br />

02421/36305<br />

● Parkinson Vereinigung<br />

Regionalgruppe <strong>Düren</strong><br />

Nörvenicher Str. 7 - 9<br />

jeder erste Dienstag im Monat<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Dr. N. Kirch, Tel. 02421/392161<br />

SELBSTHILFEGRUPPEN<br />

Tanz mit - bleib fit<br />

Zur Zeit ist keine Gruppe <strong>zu</strong>stande<br />

gekommen. Bei Interesse kann ab 10<br />

Teilnehmer/innen eine neue Gruppe<br />

angeboten werden.<br />

Tel.: 02421/971076 (Pfarrerin Susanne<br />

Rössler)<br />

Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in <strong>Düren</strong>.<br />

● Anonyme Alkoholiker (AA)<br />

Telefon: 0178/7352284<br />

Nörvenicher Str. 9<br />

dienstags (19.30 Uhr)<br />

● Schlafapnoe/Atemstillstand e.V.<br />

Vortragsraum n. d. Christuskirche<br />

3. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/489211<br />

● Kontaktkreis für nichtsehende<br />

und sehende Menschen<br />

Papst Johannes Haus, Annaplatz 10<br />

jeder letzte Freitag im Monat<br />

18.00 - 19.30 Uhr<br />

blindenseelsorge@bistum-aachen.de<br />

Karin Schubert, Tel. 02421/51900


16<br />

WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />

. . .<br />

Herzliche<br />

Einladung <strong>zu</strong> . . .<br />

Sonntag, 5. April, 18.00 Uhr<br />

ORGELKONZERT AN PALMSONNTAG<br />

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, F. Liszt,<br />

Joh. Brahms, G. Litaize und J. Alain<br />

Stefan Iseke – Orgel<br />

Eintritt frei<br />

Eine halbe Stunde vor Konzertbeginn findet eine<br />

kurze Einführung in das Programm statt.<br />

Karfreitag, 10. April, 10.00 Uhr<br />

MUSIK IM GOTTESDIENST<br />

Choräle aus der Johannespassion von<br />

J.S. Bach<br />

<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />

Leitung: Stefan Iseke<br />

Liturgie und Predigt: Vera Schellberg<br />

Ostersonntag, 12. April, 10.00 Uhr<br />

MUSIK IM GOTTESDIENST<br />

Motetten und Choräle von M. Franck, H. Schütz<br />

und H.v. Herzogenberg<br />

<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />

Leitung: Stefan Iseke<br />

Liturgie und Predigt: Dirk Siedler<br />

Ostermontag, 12. April, 12.00 Uhr<br />

ORGELFÜHRUNG<br />

im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />

Eintritt frei<br />

Vorschau - Vorschau - Vorschau<br />

Das Benefizkonzert<br />

<strong>zu</strong>gunsten von Kenosis<br />

findet statt am<br />

10. Juni, 19.30 Uhr<br />

im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>,<br />

<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />

Näheres da<strong>zu</strong> lesen Sie bitte auf Seite 22.<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Herzliche Einladung in das<br />

Schenkel-Schoeller-Stift<br />

Von-Aue-Str. 7, <strong>Düren</strong>-Niederau<br />

Tel. 02421/596-0<br />

Samstag, den 25. April 2009, 17.00 Uhr<br />

Von bunten antiken Textilien, mittelalterlichen Siegeln<br />

und einem Heiligen im Regen. Neue Forschungen<br />

<strong>zu</strong>m heiligen Severin von Köln<br />

Vortrag von Dr. Joachim Oepen, <strong>Düren</strong>er Geschichtsverein<br />

Sonntag, 26. April 2009, 15.30 Uhr<br />

Volkschor „Liederkranz“ 1873 Gürzenich unter der<br />

Leitung vom Maria Puschmann<br />

Sonntag, 17. Mai 2009, 10.30 Uhr<br />

Schülerkonzert mit der Musikschule <strong>Düren</strong><br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Im wunderschönen Monat Mai<br />

Erzählungen von Liebe, Sehnsucht und dem Frühling<br />

in Liedern und Instrumentalstücken u.a. von<br />

Haydn, Schumann und Sibelius<br />

3. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Ausführende:<br />

Andrea Eich, Sopran; Susanne Trinkaus, Violine;<br />

Georg Kugler, Violoncello; Christina Kugler und<br />

Herbert Trinkaus, Klavier<br />

Eintritt: 10 €, Kinder und Jugendliche frei


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>m<br />

Abendgottesdienst mit Abendmahl<br />

<strong>zu</strong>m Gründonnerstag<br />

Der gnädige Gott braucht kein Opfer<br />

- ein liturgisches Experiment -<br />

Donnerstag, 9. April 2009<br />

18.00 Uhr Christuskirche<br />

Liturgie und Predigt: Cornelia Kenke<br />

Samstag, 11. April<br />

21.00 Uhr<br />

Nörvenich<br />

<strong>Evangelische</strong>s <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Osternacht mit Taufe, Imbiss und Osterfeuer<br />

Sonntag, 12. April<br />

Obermaubach Waldkapelle<br />

Wir treffen uns <strong>zu</strong>m gemeinsamen Aufstieg<br />

um 5.30 Uhr bei Strepp.<br />

WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />

Sonntag, 12. April<br />

6.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Wer sich frühmorgens<br />

aufmacht,<br />

wird Ostern anders<br />

erleben.<br />

Im Innenhof<br />

um ein Feuer stehend<br />

hören wir<br />

Worte der Trauer,<br />

gehen in die dunkle Kirche,<br />

. . . plötzlich<br />

strahlt Licht auf,<br />

geht von Hand <strong>zu</strong> Hand,<br />

alle spüren:<br />

Gottes Leben<br />

ist stärker<br />

als der Tod:<br />

Christ ist erstanden.<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>r Feier der Osternacht<br />

mit anschließendem<br />

Frühstück<br />

.<br />

Zum Frühstück bringe bitte<br />

jeder eine Kleinigkeit mit;<br />

damit wir besser planen<br />

können, melden Sie sich<br />

bitte bis <strong>zu</strong>m 17. April bei<br />

Gisela Stockem an<br />

(02421/188-125)<br />

Kay Faller & Team<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>m<br />

FAMILIENGOTTESDIENST<br />

am Pfingstfest<br />

am 30. Mai, 18.00 Uhr,<br />

im<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

mit<br />

17<br />

Aufführung des Pfingstmusicals<br />

Behalt die Botschaft<br />

nicht für dich!<br />

von Gerald Fink<br />

Ausführende:<br />

Kinderchor „Joyful Voices“<br />

Leitung: Andrea Eich.<br />

Den Gottesdienst leitet<br />

Cornelia Kenke.<br />

FEIER DER OSTERNACHT Die Vielgestaltigkeit unserer<br />

Gottesdienste ist uns heute<br />

selbstverständlich, ebenso die<br />

freie Religionsausübung. Das<br />

war nicht <strong>zu</strong> allen Zeiten so.<br />

Wussten Sie...<br />

...dass <strong>zu</strong> Beginn unserer <strong>Gemeinde</strong>geschichte<br />

alle evangelischen<br />

Gottesdienste im Geheimen<br />

und an wechselnden Orten<br />

stattfanden?<br />

...dass am Anfang des 17. Jahrhunderts<br />

<strong>Evangelische</strong> in <strong>Düren</strong><br />

immer wieder belästigt und benachteiligt<br />

wurden, bis 1627<br />

sogar ihre Gottesdienste verboten<br />

wurden?<br />

...dass es von da an selbst in<br />

<strong>Düren</strong> noch mehr als 300 Jahre<br />

dauern sollte, bis eine Frau in<br />

das Amt als <strong>Gemeinde</strong>pfarrerin<br />

gewählt wurde?


18<br />

FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Wir laden ein <strong>zu</strong> Veranstaltungen der<br />

Familien- und Erwachsenenbildung<br />

Schau mal !<br />

EVANGELISCH IN DÜREN<br />

Stadtrundgang auf den<br />

Spuren evangelischen Lebens<br />

Anlässlich des 400-jährigen Jubiläums<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> laden<br />

wir <strong>zu</strong> einem Stadtrundgang auf den<br />

Spuren evangelischen Lebens in <strong>Düren</strong><br />

ein. Wir beginnen in der Kölnstraße,<br />

wo sich um 1580 die ersten <strong>Evangelische</strong>n<br />

getroffen haben. Weiter<br />

geht es mit einem Rundgang auf dem<br />

<strong>Evangelische</strong>n Friedhof in der Kölnstraße.<br />

Dann <strong>zu</strong>m ehemaligen Martin-<br />

Luther-Platz, wo sich die evangelische<br />

Schule befand, sowie <strong>zu</strong> den früheren<br />

Standorten der reformierten und lutherischen<br />

Kirche. Bei einem Besuch im<br />

Stadtarchiv werden wir einen Blick in<br />

das Archiv der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

mit manchen interessanten<br />

Dokumenten werfen.<br />

Den Abschluss findet unser Rundgang<br />

in der Christuskirche und im Haus der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>, wo wir bei<br />

einer Tasse Kaffee auch noch einige<br />

Fotos vom ehemaligen reformierten<br />

Friedhof in der Paradiesstraße betrachten<br />

können.<br />

Führung: Dirk Siedler<br />

Peter Heinzke<br />

Termin: Samstag, 25.4., 15-18 Uhr<br />

Kosten: 5,- €<br />

Treffpunkt : Friedhof Kölnstraße<br />

DenkMal !<br />

DER EVANGELISCHE<br />

FRIEDHOF<br />

in der Kölnstraße<br />

Der evangelische Friedhof ist als Baudenkmal<br />

in die Denkmalliste der Stadt<br />

<strong>Düren</strong> eingetragen. Er wurde 1825<br />

angelegt und wird bis heute genutzt.<br />

Bei einer Führung wird u.a. an verschiedenen<br />

Beispielen der Wandel der<br />

Begräbniskultur aufgezeigt.<br />

Ab 1884 wurde die Errichtung käuflicher<br />

Privatbegräbnisstätten genehmigt.<br />

Daraufhin wurden in der wilhelminischen<br />

Ära zahlreiche Familiengrabstätten<br />

und monumentale Grabanlagen<br />

von den Industriellen-Familien<br />

der Stadt errichtet. Auf engem Raum<br />

stehen eine große Anzahl qualitätsvoller<br />

Skulpturen von namhaften rheinischen<br />

Bildhauern.<br />

Die meisten der künstlerisch wertvollen<br />

und erhaltenswerten Grabmäler<br />

haben den zweiten Weltkrieg überdauert<br />

und wurden in den vergangenen<br />

Jahren vom Förderverein des Friedhofes<br />

restauriert.<br />

Führung: Heike Kussinger-Stankovic,<br />

Denkmalpflegerin der Stadt <strong>Düren</strong><br />

Termin: Dienstag, 12.05.09,<br />

17.30-19.00<br />

Treffpunkt: Eingang Friedhof


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Gesellschaftspolitische Themen in der<br />

Familien- und Erwachsenenbildung<br />

ETHISCHE MODE<br />

Der letzte Schrei!?<br />

Was steckt hinter den<br />

vielen neuen Ethik-Labels?<br />

Die Kritik an den menschenunwürdigen<br />

Produktionsbedingungen in der<br />

Textilbranche reißt nicht ab. Und immer<br />

mehr Menschen fragen nach einer<br />

echten Alternative nicht nur ökologisch,<br />

sondern auch fair gehandelter<br />

Kleidung. Das hat auch die Modebranche<br />

erkannt und bietet deshalb<br />

neuerdings immer mehr Kleidung mit<br />

Ethik-Labels an. Inzwischen stoßen<br />

wir als Kunden auf über 40 verschiedene<br />

„Ethik-Marken“.<br />

Aber wer kann schon als NormalverbraucherIn<br />

beurteilen, ob die angebotene<br />

Bekleidung auch wirklich unter<br />

ethischen Bedingungen hergestellt<br />

worden ist oder nicht.<br />

Das Institut SÜDWIND hat in den<br />

letzten Monaten untersucht, was hinter<br />

den einzelnen Labels tatsächlich<br />

steckt. Die Ergebnisse werden an diesem<br />

Abend vorgestellt.<br />

Referent: Pfr. Stephan Schmidtlein<br />

Termin: Mittwoch, 29.04.2009<br />

19.30 Uhr<br />

Ort: Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

KURSPLANER<br />

Alle Angebote auf einen<br />

Blick!<br />

Mehr Infos in der<br />

Familienbildungsstätte,<br />

<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />

Tel. 02421/188-170<br />

Wenn Sie an dem Bildungsurlaub<br />

oder an der Exkursion <strong>zu</strong>m<br />

Landtag teilnehmen möchten,<br />

melden Sie sich bitte in der Familienbildung<br />

an.<br />

FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG<br />

DAS GUTACHTEN DER<br />

MEMORANDUM-GRUPPE<br />

In unserer Reihe „Fortlaufende Krisenkommentare<br />

(FKK)“ wird die Alternative<br />

<strong>zu</strong>m jährlichen Gutachten<br />

der „Fünf Wirtschaftsweisen“ vorgestellt,<br />

die von einer Gruppe von kritischen<br />

Wirtschaftswissenschaftlern<br />

herausgegeben wird.<br />

Der Referent geht auf die Schwerpunkte<br />

der Konjunkturpolitik, auf die<br />

Rolle des Staates und die Auswirkungen<br />

der Finanzmarktkrise ein. Dabei<br />

werden die sozialpolitischen Vorschläge<br />

im Bereich der Arbeitsmarktpolitik<br />

eine besondere Rolle spielen.<br />

Weiter wird ein Blick auf die Einkommens-<br />

und Vermögensverteilung geworfen.<br />

Referent: Ralf Welter, Dipl. Kauf-<br />

mann, Katholische Fach-<br />

hochschule Aachen<br />

Termin: Montag, 11.5.09,<br />

19.30-21.00 Uhr<br />

Gebühr: 5,- €<br />

Ort: Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

DER LANDTAG NRW<br />

- Exkursion nach Düsseldorf-<br />

Seit dem Jahre 1988 steht den 187<br />

Abgeordneten des Landtags Nordrhein-Westfalen<br />

ein beeindruckender<br />

Parlamentsbau in exponierter Lage<br />

am Rhein in Düsseldorf <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Wir besuchen das Gebäude<br />

und können nach einer Einführung in<br />

die Arbeit des Parlaments eine Plenarsit<strong>zu</strong>ng<br />

miterleben.<br />

Die Gruppe ist <strong>zu</strong> einem Frühstück im<br />

Landtagrestaurant eingeladen. Vor der<br />

Rückreise besteht die Möglichkeit <strong>zu</strong><br />

einem Bummel durch die Altstadt.<br />

Termin: Freitag, 8.05.09<br />

8.00-16.00 Uhr<br />

Treffpunkt: HBF <strong>Düren</strong>, Gleis 3<br />

Begleitung: Peter Heinzke<br />

Beitrag: 10,- €<br />

KURZ NOTIERT<br />

19<br />

Neues aus dem<br />

„<strong>Düren</strong>er Osten“<br />

Derzeit laufen in <strong>Düren</strong>-Ost zwei<br />

Alphabetisierungskurse. Die Frauen<br />

wünschten sich mehr Gelegenheit<br />

<strong>zu</strong>m Gespräch. Gerne haben wir das<br />

aufgegriffen und Astrid Schröder<br />

lädt montags von 14.00 bis 16.00<br />

Uhr <strong>zu</strong>m Sprachcafé im Bürgerhaus<br />

<strong>Düren</strong>-Ost ein. Wir suchen ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen, die Lust<br />

haben, bei dieser sehr lebendigen<br />

Spracharbeit mit<strong>zu</strong>wirken.<br />

Am 21. April (16.30-18.00 Uhr) startet<br />

wieder eine Radfahrschule für<br />

Frauen.<br />

Seit Anfang des Jahres ist der Maltreff<br />

vom Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong> nach <strong>Düren</strong>-Ost umgezogen.<br />

Interessierte Maler und Malerinnen<br />

treffen sich mit Frau Kaiser<br />

dienstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.<br />

Von der Sonne verwöhnt:<br />

Freiburg, ökologische Stadt<br />

der Zukunft<br />

Zu einem Bildungsurlaub in der Zeit<br />

vom 15.-20. Juni 2009, der in die<br />

„Solarhauptstadt“ Freiburg führt,<br />

lädt die Familien- und Erwachsenenbildung<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> in Zusammenarbeit mit<br />

der Heinrich-Böll-Stiftung NRW ein.<br />

Im Mittelpunkt der Reise stehen<br />

zahlreiche Erkundungen und Gespräche<br />

in der Stadt <strong>zu</strong> den Bereichen<br />

Mobilität, Solarenergie/Städtebau,<br />

Regionale Vermarktung, Bürgerbeteiligung,<br />

neue Wohnformen. Stadtrundgänge,<br />

Ausflüge in die reizvolle<br />

Umgebung <strong>zu</strong> einem Winzer und in<br />

eine Käserei gehören ebenfalls <strong>zu</strong>m<br />

Programm. Eine Reise mit vielen<br />

lebendigen Beispielen dafür, dass<br />

eine andere Zukunft möglich ist. Eine<br />

Reise, die Mut macht und unvergesslich<br />

bleibt !<br />

Leitung: Peter Heinzke<br />

und Egbert Worms<br />

Kosten: 395 €, incl. Fahrt ab Köln,<br />

Halbpension,<br />

Fahrradausleihe etc.


20<br />

NACHRICHTEN<br />

Wir ändern was! Gleich beim<br />

ersten Hören war ich begeistert.<br />

Ein positives Motto, eins,<br />

das nach Aufbruch klingt. Genau<br />

das Richtige. Wer etwas<br />

ändert, bleibt nicht sitzen und<br />

jammert. Der ist aktiv. Der<br />

steht auf und geht los.<br />

Gleich bei der ersten Kreu<strong>zu</strong>ng<br />

stellt sich dann die<br />

nächste, die wichtigste Frage:<br />

Wohin soll es eigentlich gehen?<br />

Laufen wir nur hektisch<br />

herum, ganz ohne Sinn? Veränderung<br />

um ihrer selbst willen?<br />

Was ist das Ziel? Ganz konkret<br />

und verständlich, denn<br />

nur dann kann es Orientierung<br />

geben, kann es bei Entscheidungen<br />

den Weg weisen,<br />

kann es andere begeistern,<br />

mit <strong>zu</strong> kommen.<br />

Wenn man es ernst meint mit<br />

dem Motto, wird man über die<br />

Ziele diskutieren und streiten<br />

müssen. Nicht nur im kleinen<br />

Kreis sondern am besten mit<br />

allen. Ich bin gespannt.<br />

Christian Prokisch<br />

Rölsdorf<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Evangelisch in <strong>Düren</strong><br />

Dorothea Hüffelmann, 46 Jahre,<br />

Gärtnerin aus Merzenich<br />

Frau Hüffelmann, was ist für Sie<br />

typisch evangelisch?<br />

„Evangelisch“, das sind die nüchternen<br />

Kirchen. Hier im Rheinland muss<br />

man sie suchen, um sie <strong>zu</strong> finden. Aber<br />

„evangelisch“ das heißt auch: Alle<br />

sind eingeladen beim Abendmahl und<br />

auch sonst. Die Gottesdienste sind<br />

wortreich, aber offen, weniger Zeremonie<br />

und darum authentisch!<br />

Was mögen Sie an <strong>Düren</strong> besonders<br />

gerne?<br />

Den Wochenmarkt, das Hoesch- und<br />

das Papiermuseum und die Christuskirche.<br />

Und was halten Sie für typisch für<br />

die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>?<br />

Sie ist groß, vielfältig und trotzdem<br />

kann ich mich in meinem Bezirk verorten.<br />

Ich schätze das vielfältige Angebot<br />

vom Erzählcafé über die Flüchtlingsarbeit<br />

bis hin <strong>zu</strong>m Eine-Welt-<br />

Laden, aber auch die Möglichkeit,<br />

Gottesdienste hier in Merzenich mit<strong>zu</strong>gestalten<br />

und Kontakte <strong>zu</strong> pflegen.<br />

Themenbezogene Gottesdienste<br />

reißen mich oft aus dem Alltag<br />

raus und geben mir Orientierung.<br />

Ich spüre Gottes Liebe<br />

und die Nähe <strong>zu</strong> meinem Mitmenschen<br />

mitten in meinem<br />

Leben.<br />

Als ich 1987 in die <strong>Gemeinde</strong><br />

kam, war das so, wie wenn man<br />

in einen Urlaubsort kommt: Zuerst<br />

fällt einem auf, was alles<br />

anders ist als <strong>zu</strong> Hause, aber<br />

dann wurde ich von vielen positiven<br />

Erfahrungen überrascht.<br />

Ich musste suchen, habe mich<br />

eingebracht, bin aus mir rausgegangen<br />

und habe dann in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Orte gefunden, an<br />

denen ich mich mit der tieferen<br />

Dimension meines Lebens auseinandersetzen<br />

kann. Und darum<br />

fühlte ich mich nun <strong>zu</strong>gehörig.<br />

Manchmal nervt mich aber<br />

die Größe der <strong>Gemeinde</strong>. Die<br />

Distanzen sind <strong>zu</strong> weit und manche<br />

Entscheidungen brauchen lange.<br />

Unser Motto für das Jubiläumsjahr<br />

lautet „400 Jahre <strong>Evangelische</strong> in<br />

<strong>Düren</strong>. Wir ändern was“.<br />

Was fällt Ihnen da<strong>zu</strong> ein?<br />

In den letzten Jahren hat sich schon<br />

viel geändert. Die <strong>Gemeinde</strong> ist näher<br />

an den Menschen dran, bietet mehr<br />

Beteiligungsmöglichkeiten und geht<br />

besser auf Jugendliche <strong>zu</strong>. Klasse finde<br />

ich das Engagement beim Bündnis<br />

gegen Rechts und dass die <strong>Gemeinde</strong><br />

Menschen aus verschiedensten Ländern<br />

und Nationen miteinander verbindet.<br />

Es ist für mich wichtig, dass<br />

alle einen Platz hier finden.<br />

Und was müsste sich noch ändern?<br />

Ich würde mich über einen Gottesdienst<br />

<strong>zu</strong> einer anderen Zeit und mit<br />

anderer Musik freuen.<br />

Herzlichen Dank für das Gespräch,<br />

Frau Hüffelmann.<br />

Kay Faller


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Am 15. Februar wurde Pfarrer Günter<br />

Pilger mit einem Gottesdienst und einem<br />

Fest von der <strong>Gemeinde</strong> verabschiedet.<br />

Nach 23 Jahren Pfarramt in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> wechselte er die<br />

Stelle und nahm bereits seinen Dienst<br />

in der Seelsorge an jugendlichen Gefangenen<br />

in der Justizvoll<strong>zu</strong>gsanstalt<br />

Heinsberg auf.<br />

Die Vorsitzende des Presbyteriums,<br />

Pfarrerin Vera Schellberg, beschrieb<br />

in ihrer Abschiedsrede, wie sich die<br />

seelsorgerliche Zuwendung <strong>zu</strong> den<br />

Menschen ganz verschiedenen Alters<br />

wie ein roter Faden durch Pfarrer Pilgers<br />

bisherigen Dienst gezogen hat:<br />

als Seelsorger in den Anfangsjahren in<br />

den Krankenhäusern, dann im Bezirk<br />

Birkesdorf. Wichtig war ihm der Kontakt<br />

<strong>zu</strong> den Jugendlichen in den Schulen<br />

und in der Konfirmandenarbeit. Er<br />

begleitete die verschiedenen Gruppen<br />

im Haus, gestaltete liebevoll die Gottesdienste<br />

und manches Symbol ließ<br />

die Predigt in langer Erinnerung bleiben.<br />

Als Mitglied des Leitungsgremiums<br />

war er <strong>zu</strong>ständig für den Diakonieausschuss<br />

und die Sozialstation.<br />

Eine Herzensangelegenheit war ihm<br />

seine Tätigkeit im Kuratorium der Telefonseelsorge<br />

und er machte sich<br />

stark für den noch jungen Arbeitsbereich<br />

der Notfallseelsorge. Sensibel<br />

setzte es er sich für die Belange der<br />

Ehernamtlichen und für die Würdigung<br />

ihrer Arbeit ein.<br />

Selten war die Christuskirche so voll<br />

besetzt wie <strong>zu</strong> diesem Abschied.<br />

Grußworte wurden im Anschluss<br />

gehalten vom Superintendenten des<br />

Kirchenkreises Pfarrer Sannig, vom<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Düren</strong>, von<br />

der Leiterin der Birkesdorfer Hauptschule,<br />

von Frau Ros Beier und Klaus<br />

Pentzlin. Es wurde deutlich, wie viel<br />

Pfarrer Pilger mit seinem sozialdiakonischen<br />

Engagement und seiner<br />

menschlichen Zugewandtheit für die<br />

Menschen in <strong>Düren</strong> geleistet hat.<br />

Die Leiterinnen und Leiter der Gruppen<br />

im Birkesdorfer <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

hatten ihm in Anspielung auf seine<br />

Leidenschaft für’s Segeln und Rudern<br />

einen Seesack und eine See-<br />

NACHRICHTEN<br />

Bewegender Abschied von Pfarrer Günter Pilger<br />

mannskiste mit Symbolen und Geschenken<br />

gepackt. Da gab es den Anker,<br />

die Schiffsglocke, einen Leuchtturm,<br />

ein Lehrbuch <strong>zu</strong>m Segeln sowie<br />

ein Kochbuch der Küsterin und ihrer<br />

Helferinnen. Und schließlich einen<br />

großen Raddampfer von der Frauenhilfe,<br />

der mit folgenden Worten und<br />

guten Wünschen von Frau Monika<br />

Münzberg übergeben wurde:<br />

Ein Schiff, das sich <strong>Gemeinde</strong><br />

nennt, ist ohne Kapitän.<br />

Er geht von Bord und sagt:<br />

„Ich möchte nun was andres sehn!“<br />

Das Schiff, es treibt jetzt führerlos,<br />

und unsere Sorge, die ist groß.<br />

Da fehlt nun wer, und uns ist klar,<br />

dass er ein guter Pfarrer war!<br />

Doch jetzt treibt er auf ruhiger See,<br />

das ist für ihn sehr gut – tut’s auch<br />

ein bisschen weh!<br />

Wir sagen ihm ahoi und gute Fahrt,<br />

er grüßt <strong>zu</strong>rück, und lächelt smart.<br />

21<br />

Vera Schellberg überreicht Günter Pilger <strong>zu</strong>m Abschied eine Laterne als<br />

Symbol für die vielen guten Wünsche, die ihn nach Heinsberg begleiten.<br />

Für musikalischen Genuss sorgte der<br />

Jugendchor und der Kammerchor Camerata<br />

unter Leitung von Frau Andrea<br />

Eich, die Pfarrer Pilger eine Einladung<br />

<strong>zu</strong> den künftigen Konzerten aussprach.<br />

Hatte Pfarrer Pilger in seiner Predigt<br />

im Gottesdienst über die Saat auf dem<br />

vierfachen Acker noch vorsichtig den<br />

Wunsch formuliert, dass ein wenig die<br />

Saat seiner Arbeit in den <strong>Düren</strong>er Jahren<br />

aufgegangen sein möge, so war<br />

das anschließende Fest, <strong>zu</strong> dessen Gelingen<br />

so viele beigetragen hatten, ein<br />

sichtbarer Beweis dafür.<br />

Wir wünschen ihm Gottes Segen für<br />

seinen künftigen Dienst und freuen<br />

uns, dass er in unserem Kirchenkreis<br />

bleibt.<br />

Susanne Rössler


22<br />

NACHRICHTEN<br />

Benefizkonzert<br />

für<br />

Kenosis<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> wird 400 Jahre<br />

alt, ein Grund <strong>zu</strong>m Feiern! Und es<br />

wird viele und große Feiern geben.<br />

Das kann und darf aber kein Grund<br />

sein, auf das Benefizkonzert für<br />

Kenosis, das Kindergarten- und<br />

AIDS-Waisenprojekt in Pietermaritzburg<br />

(Südafrika) <strong>zu</strong> verzichten,<br />

denn dort ist unsere Hilfe nach wie<br />

vor notwendig.<br />

Im Herbst 2008 war Pastorin Elke<br />

Carrihill, die Leiterin von Kenosis,<br />

nach Deutschland eingeladen. Sie<br />

nutzte die Gelegenheit, auch nach<br />

<strong>Düren</strong> <strong>zu</strong> kommen und schilderte<br />

dem Ausschuss für ökumenische<br />

Diakonie die Schwierigkeiten und<br />

Erfolge von Kenosis. Hier nur ein<br />

Beispiel der vielfältigen Aktivitäten<br />

von Kenosis: Zweimal jährlich<br />

findet für über 160 Kinder aus der<br />

Umgebung eine Kinder-Bibelwoche<br />

statt. Die letzte stand unter<br />

dem Motto: „Mach mich <strong>zu</strong>m<br />

Werkzeug Deines Friedens!“ Es<br />

ging darum, mit den Kindern andere<br />

Möglichkeiten für Konfliktlösungen,<br />

die nicht auf Rache und<br />

Gewalt basieren, <strong>zu</strong> entdecken.<br />

Das diesjährige Benefizkonzert,<br />

findet am 10. Juni um 19.30 Uhr<br />

im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

statt.<br />

Wir erbitten 12 Euro Eintritt, Kinder<br />

bis 12 Jahre sind frei. Die<br />

Künstlerinnen und Künstler, <strong>zu</strong><br />

denen unter anderem Andrea Nolte<br />

und Natalia Schmidt gehören, kommen<br />

aus den Musikschulen in <strong>Düren</strong><br />

und Kreuzau. Sie werden Musik<br />

des 19. und 20. Jahrhunderts<br />

spielen. Und als ein besonderes<br />

Bonbon ist eine Balletteinlage geplant.<br />

Mehr da<strong>zu</strong> im nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Am besten<br />

tragen Sie den 10. Juni vorsorglich<br />

schon einmal in Ihrem Terminkalender<br />

ein.<br />

Rosel Meier<br />

Ein Jahr ist es nun her, seit die ersten<br />

15 Helferinnen und Helfer ihren<br />

Dienst als qualifizierte Ehrenamtler<br />

antraten.<br />

Zuvor hatten sie sich in einem sog.<br />

Befähigungskurs über den Umgang<br />

mit Demenzkranken informiert, haben<br />

33 Stunden <strong>zu</strong>gehört, nachgedacht und<br />

diskutiert und so der Krankheit nach<br />

und nach die Maske des Schreckens<br />

abgenommen. Sie haben achtsam die<br />

Grenzen des eigenen Handelns beleuchtet,<br />

sich kennen gelernt und Vertrauen<br />

<strong>zu</strong>einander gefasst.<br />

Bei den gemeinsamen Aktivitäten erfahren<br />

wir Heiterkeit und Frohsinn<br />

und bei den Treffen, die im Anschluss<br />

an den Kurs regelmäßig stattfinden,<br />

profitieren wir von Erfahrungsaustausch<br />

und der fachlichen Beratung in<br />

Fragen der achtsamen Begleitung.<br />

So sind wir, die ACHTSAMen, <strong>zu</strong> einer<br />

munteren und engagierten Gruppe <strong>zu</strong>sammen<br />

gewachsen und würden uns<br />

freuen, wenn noch weitere Mitglieder<br />

hin<strong>zu</strong>gewonnen werden könnten. Wir<br />

alle haben erfahren, dass wir gebraucht<br />

werden und festgestellt, dass<br />

die geschenkte Zeit auch für uns einen<br />

Gewinn darstellt. Derzeit begleiten<br />

wir zwölf chronisch- oder demenzkranke<br />

Menschen durch regelmäßige<br />

Besuche einmal pro Woche.<br />

Mitte August beginnt der dritte Befähigungskurs.<br />

Melden Sie sich jetzt an.<br />

Sie sind herzlich willkommen in der<br />

Runde der ACHTSAMen. Nicht vergeblich<br />

verschenken Sie Ihre Zeit.<br />

Beate Schuster<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Verschenken Sie Ihre Zeit ACHTSAM<br />

Neuer Befähigungskurs beginnt im August<br />

Die nächsten Termine:<br />

28.07., 30.07.<br />

04.08., 06.08.<br />

11.08., 13.08.<br />

20.08., 27.08.<br />

03.09., 10.09.<br />

Die TeilnehmerInnen treffen sich<br />

von 18.10 Uhr bis 20.45 Uhr im<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

im Raum Lublin.<br />

Zu Ihrer Information:<br />

ACHTSAM ist eine unserer diakonischen<br />

Initiativen für kranke, alte und<br />

hilfebedürftige Menschen. Im November<br />

2008 hatten wir in einer Briefaktion<br />

darüber ausführlich informiert.<br />

Daraufhin haben 418 Spender/innen<br />

insgesamt 14.341 € überwiesen. Ihnen<br />

allen sei auch an dieser Stelle<br />

nochmal herzlich gedankt.<br />

Die Spendengelder haben schon viel<br />

Freude und Erleichterung bewirken<br />

können. So konnte unsere Diakoniestation<br />

<strong>zu</strong>sätzliche Zeit für einen Einkauf<br />

oder eine notwendige Handreichung<br />

im Haushalt einrichten, auch<br />

wenn der/die Kranke nicht in der Lage<br />

war, Zusätzliches <strong>zu</strong> zahlen. Und vor<br />

allem war es möglich, <strong>zu</strong>sätzliche Zeit<br />

für Pflegekräfte <strong>zu</strong> finanzieren, so<br />

dass sie sterbende Menschen und ihre<br />

Angehörigen <strong>zu</strong>hause mit Ruhe begleiten<br />

konnten.<br />

Für alle, die für unsere diakonischen<br />

Initiativen spenden möchten, hier unsere<br />

Spendenkonto-Verbindung:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

KD-Bank eG – die Bank für Kirche<br />

und Diakonie<br />

Nr. 10 10 90 20 33<br />

BLZ 350 601 90<br />

Spenden-Stichwort: „mit Herz“<br />

Anmeldung<br />

oder mehr<br />

Informationen<br />

<strong>zu</strong><br />

ACHTSAM<br />

Beate Schuster, Eleonore Istas<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Tel. 188-132<br />

E-mail: achtsam-zeit@gmx.de


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

NACHRICHTEN<br />

<strong>Gemeinde</strong> unterwegs Erzählcafé<br />

Kirchenkreis kennen lernen<br />

Wir fahren nicht <strong>zu</strong> den Römern –<br />

aber in den Römerpark nach Aldenhoven.<br />

Unter der Führung von Pfarrer<br />

Cervigne werden wir den Römerpark,<br />

den jüdischen Friedhof sowie die <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> Aldenhoven<br />

kennen lernen. Bei Kaffee und Kuchen<br />

lassen wir die Eindrücke auf uns<br />

wirken, bevor wir die Heimfahrt antreten.<br />

Die Gehstrecke beträgt ca. 45 Minuten.<br />

Sollte diese Strecke <strong>zu</strong> lang sein<br />

besteht auch die Möglichkeit, einen<br />

kürzeren Weg <strong>zu</strong> gehen.<br />

Termin: Montag, 20. April 2009<br />

Abfahrt: 12.50 h Annakirmesplatz<br />

13.00 h StadtCenter <strong>Düren</strong><br />

Kosten: 10,00 € für Busfahrt, Füh-<br />

rung, Kaffee und Kuchen<br />

Leitung: Marlies Aschenhof /<br />

Jack van der Wolf<br />

Ref.-Nr.: 12<br />

Eine Schifffahrt - die ist lustig<br />

Die Weinlandschaft der Mittelmosel<br />

ist durch die seit Jahrtausenden gepflegte<br />

Kultur geprägt. Bürgerhäuser,<br />

mittelalterliche Bauten, Klöster, Burgen<br />

und Schlösser findet man entlang<br />

der schönen Weindörfer. Die mittelalterliche<br />

Weinhandelsmetropole Bernkastel-Kues<br />

ist das Zentrum dieser<br />

Region.<br />

Mit dem Bus fahren wir nach Bernkastel-Kues<br />

und „booten“ hier <strong>zu</strong> einer<br />

ca. 2-stündigen Schifffahrt bis<br />

Traben-Trarbach ein. Gleich einem<br />

rebenbegrenzten Amphitheater<br />

schmiegen sich Wald und Weinberge<br />

um das Doppelstädtchen links und<br />

rechts der Mosel. Auch hier erwartet<br />

uns eine Fülle von Baukunst mit architektonischen<br />

Kostbarkeiten des<br />

Jugendstils und der „Belle Epoque“.<br />

An Bord gibt es Getränke und vor und<br />

nach der Schifffahrt haben wir Zeit, in<br />

eine der zahlreichen Gaststätten ein<strong>zu</strong>kehren.<br />

Termin: Feitag, 15. Mai 2009<br />

Abfahrt: 8.00 h Annakirmesplatz<br />

8.10 h StadtCenter <strong>Düren</strong><br />

Kosten: 20,00 € für Bus- und Schiff<br />

fahrt<br />

Leitung: Jack van der Wolf /<br />

Martha Sempfle<br />

Ref.-Nr.: 13<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Montag - Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr - Netzbüro, Tel.: 02421/188-123<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> - Eingang Diakonie<br />

Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro<br />

<strong>zu</strong> den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe<br />

der Ref.-Nr.:<br />

Sparkasse <strong>Düren</strong>, BLZ 395 501 10, Konto-Nr. 100750<br />

Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir<br />

uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten.<br />

23<br />

Jeden Dienstag treffen sich in der<br />

Zeit von 10.00 bis 12.15 Uhr ältere<br />

und jüngere Menschen im<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Nach Kaffeetrinken und<br />

Plauschen folgt die beliebte Programmzeit:<br />

7. April 2009:<br />

Ein anderer Blick auf Karfreitag<br />

Referentin: Pfarrerin Cornelia Kenke<br />

14. April 2009:<br />

Erzählkultur: Was ist uns wichtig<br />

ReferentInnen:<br />

Team des Erzählcafé<br />

21. April 2009:<br />

Europäische Erzählerinnen:<br />

Selma Lagerlöf<br />

„Wenn du etwas Gutes gelernt hast,<br />

dann bist du vielleicht jetzt nicht<br />

mehr der Ansicht, dass Menschen<br />

allein auf der Welt herrschen sollten.“<br />

Referentin: Margret Hanuschkin<br />

28. April 2009:<br />

Europa - was ist es uns wert?<br />

60 Jahre Europarat -<br />

im Juni 2009 Europawahlen<br />

Referentin: Elke Bennetreu<br />

5. Mai 2009:<br />

60 Jahre Grundgesetz:<br />

Rückblick - Wirkung -<br />

Bestandsaufnahme<br />

Referenten: Hans Stenzel,<br />

Elke Bennetreu<br />

12. Mai 2009:<br />

Was bleibt?<br />

Erinnerungen in Wort und Bild<br />

Referent: Jack van der Wolf<br />

19. Mai 2009:<br />

Deutsche Frauenporträts:<br />

Katja Mann - „Meine ungeschriebenen<br />

Memoiren“<br />

Referentin: Margret Hanuschkin<br />

26. Mai 2009:<br />

Blick <strong>zu</strong>rück -<br />

Kirchentag 2009<br />

Referent: Pfarrer Kay Faller


24 NACHRICHTEN<br />

DANKE...<br />

...für die Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

Der Lions Club <strong>Düren</strong> fördert unsere<br />

offene Jugendarbeit im MultiKulti<br />

auch in diesem Jahr mit einem Projektfond<br />

in Höhe von 5000,- €. Das<br />

Geld stammt aus dem Erlös der Kalender-Aktion<br />

<strong>zu</strong>m Advent, ist also<br />

von vielen, vielen Menschen <strong>zu</strong>sammengetragen<br />

worden.<br />

Die Jugendlichen freuen sich, dass<br />

die im letzten Jahr angebotenen<br />

Workshops, z.B. Break-Dance und<br />

HipHopp, nun fortgesetzt werden<br />

können. Außerdem können sie lernen,<br />

selber einen „Rap“ <strong>zu</strong> verfassen.<br />

Für die Jüngeren gibt es z. B.<br />

Ausflüge <strong>zu</strong>m Experimentieren und<br />

Forschen in der Natur.<br />

Ohne <strong>zu</strong>sätzliche Mittel wären all<br />

diese Angebote nicht möglich. Für<br />

Jugendliche und Kinder sind sie aber<br />

unentbehrlich, um ihre Fähigkeiten<br />

und Talente <strong>zu</strong> entdecken und <strong>zu</strong><br />

entwickeln. So kann Integration gestaltet<br />

werden! Herzlichen Dank für<br />

die treue Unterstüt<strong>zu</strong>ng!<br />

Wir schaffen<br />

Raum für ganz Kleine<br />

In den nächsten Monaten wird am<br />

Peter Beier-Platz kräftig gebaut. Unsere<br />

Kindertagesstätte wird fit gemacht<br />

für die Zukunft: Ab August<br />

2009 wollen wir auch unter 3-jährige<br />

Kinder aufnehmen. Schon jetzt<br />

gibt es viele Eltern, die sehnlichst<br />

auf diese Plätze warten.<br />

Für den Bau gibt es zwar öffentliche<br />

Zuschüsse, aber die <strong>Gemeinde</strong> muss<br />

einen großen Teil davon aus eigenen<br />

Mitteln aufbringen. Da<strong>zu</strong> brauchen<br />

wir jede Unterstüt<strong>zu</strong>ng.<br />

Im Juni werden wir alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

ab 40 Jahre in einem<br />

Brief genau informieren und auch<br />

um Spenden bitten.<br />

Besonders freuen wir uns, dass der<br />

<strong>Evangelische</strong> Frauenverein bereits<br />

seine Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>gesagt hat.<br />

Wir hoffen, dass noch mehr Menschen<br />

sich davon anstiften lassen<br />

und mithelfen.<br />

Hille Richers<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Trotz Finanzkrise:<br />

Oikocredit steigert Investitionen<br />

Entwicklungsfinanzierung wächst um 32 Prozent<br />

Die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft<br />

Oikocredit hat 2008<br />

ihre Entwicklungsfinanzierung um<br />

32 Prozent gesteigert. Die Kreditvergabe<br />

erreichte damit einen Umfang<br />

von 365 Millionen Euro<br />

(Vorjahr: 264,5 Mio. Euro). Gleichzeitig<br />

sank der Anteil ausfallgefährdeter<br />

Kredite auf 1,5 Prozent. Dies<br />

ist der niedrigste Wert seit der<br />

Gründung der Genossenschaft im<br />

Jahr 1975.<br />

Ende 2008 hatte Oikocredit 740 Darlehen<br />

an Genossenschaften und kleinere<br />

Unternehmen in Afrika, Asien,<br />

Lateinamerika sowie Mittel- und Osteuropa<br />

vergeben. Gut drei Viertel des<br />

Kapitals sind in Mikrofinanzinstitutionen<br />

investiert, die restlichen Kredite<br />

fließen in die Bereiche Landwirtschaft,<br />

Nahrungsmittelverarbeitung,<br />

Handel und Handwerk. Allein die<br />

Mikrofinanz-Partner von Oikocredit<br />

erreichten 2008 rund 15 Millionen<br />

Haushalte. Oikocredit ist damit weltweit<br />

einer der größten privaten Finanziers<br />

im Mikrokreditwesen.<br />

Mehr als 46 Millionen Euro des Oikocredit-Kapitals<br />

stammen aus dem<br />

Westdeutschen Oikocredit-Förderkreis,<br />

der seine Geschäftsstelle in<br />

Bonn hat und im April sein 30-<br />

jähriges Bestehen feiert. „Die Zahl<br />

unserer Anleger ist 2008 um mehrere<br />

hundert gestiegen“, so Ulrike Chini,<br />

Geschäftsführerin des Förderkreises.<br />

„Allerdings haben wir auch registriert,<br />

dass in den Monaten seit der Finanzkrise<br />

die Neuanlagen <strong>zu</strong>rückgehen.<br />

Die Menschen sind verständlicherweise<br />

bei Geldanlagen sehr skeptisch geworden.<br />

Aber Oikocredit zahlt seit<br />

Jahrzehnten eine stabile Dividende<br />

aus.“ Die Zurückhaltung der Anleger<br />

sei besonders bedauerlich, so Chini,<br />

weil viele Entwicklungsländer von der<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise stark<br />

betroffen und auf ausländische Investoren<br />

angewiesen seien. „Auch in diesen<br />

Ländern verlieren viele Menschen<br />

ihre Arbeit und das wird schnell <strong>zu</strong><br />

einer wirklich existenziellen Bedrohung,<br />

denn staatliche Hilfen gibt es<br />

dort kaum“, sagte Ulrike Chini.<br />

„Deshalb sind Mikrokredite und Darlehen<br />

an kleine Unternehmen gerade<br />

jetzt dringend notwendig, damit arme<br />

Menschen eine Chance haben, ihr Überleben<br />

<strong>zu</strong> sichern.“<br />

Weitere Informationen bei Oikocredit,<br />

Bonn; Tel.: 0228/6880-280; E-Mail:<br />

oikocredit.bonn@t-online.de oder im<br />

Internet unter: www.oikocredit.org/sa/<br />

westdt/


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Kinder– und Jugendforum hat erstmals getagt<br />

Im November vergangenen Jahres tagte<br />

<strong>zu</strong>m ersten Mal das Kinder- und<br />

Jugendforum (KiJuFo) unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

16 Kinder und Jugendliche<br />

sprachen darüber, was ihnen in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> gut gefällt, was sie weniger<br />

gut finden, was sie gerne geändert hätten<br />

und woran sie sich gerne beteiligen<br />

möchten.<br />

Positiv fanden die TeilnehmerInnen<br />

das insgesamt breite Angebot für Kinder<br />

und Jugendliche sowie die Möglichkeit,<br />

an vielen Stellen mit <strong>zu</strong> machen<br />

- auch in eigener Verantwortung.<br />

Gut fanden sie auch, dass sie in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> „viele tolle Leute im gleichen<br />

Alter“ treffen, so dass Freundschaften<br />

entstehen können und auch<br />

schon entstanden sind.<br />

Natürlich gab es auch Kritik und<br />

Wünsche: „Oft kommen die Informationen<br />

<strong>zu</strong> interessanten Veranstaltungen<br />

<strong>zu</strong> spät. Die Werbung müsste besser<br />

sein.“<br />

Und: Es gibt ein „Loch bei den Angeboten<br />

für die Zehn- bis Zwölfjährigen“.<br />

Sie sind bereits <strong>zu</strong> groß für die<br />

Kindergruppen, aber noch <strong>zu</strong> jung für<br />

die Jugendtreffs; sie wünschen sich<br />

eigene Angebote.<br />

Die Jugendlichen möchten öfter eigene<br />

Jugendgottesdienste feiern und die<br />

UNDERGROUNDler wünschen sich<br />

dringend einen Backofen für ihren<br />

Raum im Keller des <strong>Gemeinde</strong>hauses.<br />

Letzteres hat der Jugendausschuss, in<br />

dem Michelle Kirchner als Jugendliche<br />

diese Altersgruppe vertritt, bereits<br />

bewilligt.<br />

Mit dem Kinderchor II für Kinder ab<br />

dem 4. Schuljahr macht Kantor Stefan<br />

Iseke jetzt ein Angebot für zehn- bis<br />

zwölfjährige Jungen und Mädchen<br />

(freitags von 16.00-16.45 Uhr im<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>).<br />

Möglichst viermal im Jahr sollen eigene<br />

Jugendgottesdienste unter Mitwirkung<br />

von Jugendlichen stattfinden; der<br />

nächste ist bereits für den 2. Mai geplant.<br />

Und schließlich hat die <strong>Gemeinde</strong>brief-Redaktion<br />

erstmals eine Seite<br />

des <strong>Gemeinde</strong>briefes in die alleinige<br />

Verantwortung von Jugendlichen gegeben.<br />

Hier sollen eigene kleine Berichte<br />

von Jugendlichen für Jugendliche<br />

erscheinen und auch ihre speziellen<br />

Termine veröffentlicht werden.<br />

Über Einrichtung und vor allem Konzeption<br />

einer eigenen Kinderseite berät<br />

die Redaktion noch.<br />

Viele andere tolle Ideen, was die <strong>Gemeinde</strong><br />

mit und für Kinder und Jugendliche<br />

machen kann, sind im November<br />

genannt worden. Für manches<br />

brauchen die Verantwortlichen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> noch<br />

etwas mehr Zeit,<br />

um <strong>zu</strong> sehen und<br />

<strong>zu</strong> entscheiden,<br />

was davon mit<br />

interessierten Kindern<br />

und Jugendlichenverwirklicht<br />

werden kann.<br />

Pfarrerin Karin<br />

Heucher dankt<br />

allen, die mitgemacht<br />

und mitgedacht<br />

haben: „Es<br />

ist richtig gut für<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong>,<br />

wenn Kinder und<br />

Jugendliche sich<br />

einbringen.“<br />

UH<br />

NACHRICHTEN<br />

KURZ NOTIERT<br />

Kinder- und<br />

Jugendsingfreizeit<br />

Zum vierten Mal lädt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

in den Herbstferien <strong>zu</strong> einer<br />

Singfreizeit für Jugendliche<br />

und Kinder ab 10 Jahren ein. Sie<br />

führt in diesem Jahr in der ersten<br />

Ferienwoche (12. bis 17. Oktober)<br />

in die Jugendherberge Neuss. Dort<br />

wird die „Musical-Messe“ von Johannes<br />

Matthias Michel einstudiert,<br />

die am Samstag, 31. Oktober,<br />

im Rahmen des Reformationstagsgottesdienstes<br />

in der Christuskirche<br />

<strong>zu</strong>r Aufführung kommt.<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Stefan Iseke (Tel: 02421-307958).<br />

Pop-Oratorium<br />

„Die zehn Gebote“<br />

Uraufführung am 17. Januar<br />

2010 in der Dortmunder Westfalenhalle<br />

Wir laden herzlich ein <strong>zu</strong>r Teilnahme<br />

am Projektchor des <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirchenkreises Jülich. Mitmachen<br />

können Erwachsene und<br />

Jugendliche ab 14 Jahren. Die Leitung<br />

hat Stefan Iseke.<br />

Termine: 12.09.09; 26.09.09;<br />

01.11.09<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Stefan Iseke, 02421-307958,<br />

Email: orgelwolf.dn@t-online.de<br />

oder<br />

Wolfgang Theiler, 02403-65265,<br />

Email: w.theiler@freenet.de<br />

25


26<br />

UNSERE (JUGEND) SEITE !!<br />

UNDERGROUND - dienstags 17.00-19.00 Uhr -<br />

freitags 17.00-20.00 Uhr - Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong> - Kontakt Kay Faller, 02421/204888<br />

DREAMS<br />

Dreams<br />

are dreams.<br />

Dreams are<br />

horrible.<br />

Dreams are<br />

wonderful.<br />

Dreams make us fly.<br />

They take us down,<br />

they take us up –<br />

the most important thing!<br />

If we’re awake,<br />

or if we sleep:<br />

They lead us all the way,<br />

support us in our life.<br />

DREAMS<br />

Von Michelle Kirchner & David Seibert<br />

TERMINE<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

UnDeRgRoUnD<br />

Der Jugendtreff im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

„Klopf, Klopf“. Alle Blicke schwenken <strong>zu</strong>m Fenster: „Wer macht<br />

auf?“ Und schon wieder kommt jemand rein. Allmählich wird es<br />

voll, wie jeden Dienstag und Freitag.<br />

Ab vier Uhr kann ich sicher sein, dass etwas oder jemand auf mir<br />

liegt. Schon bald wird angeregt diskutiert, gelacht und fröhlich<br />

vor sich hingesungen. Ich, das Sofa, kann mich da leider nicht<br />

beteiligen, aber das macht nichts, denn ich bin mittendrin und<br />

krieg alles mit.<br />

Von den Vorfällen vom letzten Wochenende, Planung für die Jugendgottesdienste,<br />

bis hin <strong>zu</strong>r Frage, ob jemand die Matheaufgaben<br />

erklären kann oder wer was aus der Stadt braucht ist alles<br />

vertreten. Parallel <strong>zu</strong> den Wortfetzen fliegt auch der Kickerball<br />

mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft. Die Jugendlichen<br />

(zwischen 14 und 18) regeln fast alles selbst.<br />

Plötzlich wird es still und ein gut gelaunter Erwachsener nimmt<br />

auf mir Platz. Sofort geht die Fragerei los: „Kay, was ist mit dem<br />

nächsten Jugendgottesdienst?“ „Und der Kirchentag?“ „Machen<br />

wir mal was <strong>zu</strong>sammen?“ und auch mein schon lange vermisster<br />

und von den Jugendlichen heiß geliebter Kollege Herd wird thematisiert.<br />

Es geht auf den Abend <strong>zu</strong> und langsam wird es ruhiger, gegen<br />

halb 9 sind die Letzten weg und ich kann meine alten Federn ausstrecken-<br />

<strong>zu</strong>mindest bis <strong>zu</strong>m nächsten Mal, wenn alle -hoffentlich<br />

auch ihr- wiederkommen. Egal ob Eifelkaff oder Weltmetropole<br />

<strong>Düren</strong>, auf mir und bei den Jugendlichen findet jeder (s)einen<br />

Platz. Komm doch mal vorbei! Eva Kames & Maren Dresen<br />

Jugendchor<br />

für Jugendliche ab 13 Jahren<br />

Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />

Jugendchor Joyful Voices<br />

für Jugendliche ab 11 Jahren<br />

Probe Donnerstag, 18.15-19.15 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

Leitung: Andrea Eich, 02421/880432<br />

Jugendgottesdienst<br />

mit anschließender Übernachtung<br />

Samstag, 02.05.09, 18.00 Uhr<br />

Christuskirche<br />

MultiKulti im Haus der Stadt<br />

Jugenddisco im Komm<br />

mit Live-Acts und DJ "Schoko"<br />

Fr., 03.04.09, 19.00-24.00 Uhr<br />

HipHop Disco mit Live-Acts<br />

Fr., 24.04.09, 19.00-23.00 Uhr<br />

Live-Konzert von Rock bis Punk<br />

Fr., 08.05.09, 19.00-01.00 Uhr<br />

Jugenddisco<br />

Fr., 15.05.09<br />

19.00-24.00 Uhr<br />

TREFFPUNKTE<br />

UNDERGROUND<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Dienstag: 17.00-19.00 Uhr<br />

Freitag: 17.00-20.00 Uhr<br />

Kontakt: Kay Faller, 02421/204888<br />

MultiKulti<br />

<strong>Evangelische</strong>s Jugendzentrum<br />

im Haus der Stadt,<br />

Kontakt: Maria Horn, 02421/41635<br />

Jugendzentrum <strong>Düren</strong>-Ost<br />

<strong>Evangelische</strong>s Jugendzentrum<br />

im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />

Nörvenicher Straße 7-9<br />

Mo 15.30-17.30; Di nachmittags;<br />

Mi 17.00-20.00; Do 16.00-18.00;<br />

Fr 14.30-16.30 und 18.00-21.00<br />

Kontakt: Roberto Böhnke und<br />

Martin Zimmerbeutel, 02421/971323<br />

UNSERE (Jugend) SEITE !!<br />

wurde getextet und entworfen<br />

von Jugendlichen aus dem<br />

UNDERGROUND.


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Babylon ist gleich um die Ecke<br />

Eine Busreise <strong>zu</strong> Königen, Palästen und gefährlichen Löwen<br />

Unsere Reisegruppe vor der schrecklichen Löwengrube.<br />

Die Geschichte ist nach <strong>zu</strong> lesen im Buch Daniel in der Bibel.<br />

„Komm mit nach Babylon <strong>zu</strong>m Propheten<br />

Daniel“ war das Motto des<br />

Kinderbibeltages am 7. Februar im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau; und diesem<br />

Ruf waren 25 Kinder im Alter von<br />

einmal zwei und sonst fünf bis elf Jahren<br />

gefolgt, um sich auf eine abenteuerliche<br />

„Busreise“ zwischen Königen,<br />

Feuer und brüllenden Löwen ein<strong>zu</strong>lassen.<br />

Durch den spontanen Einfall und<br />

den Einsatz von Annette Klein<br />

(vielen, vielen Dank!) war es möglich,<br />

alle Teilnehmer stilgerecht mit einem<br />

orientalischen Kostüm aus<strong>zu</strong>statten<br />

um sich nicht nur gedanklich, sondern<br />

auch ganz handfest für mehr als drei<br />

Stunden auf vier Stationen in eine andere<br />

Zeit und Kultur <strong>zu</strong> begeben.<br />

Station 1: Zunächst hieß es Einsteigen<br />

in unseren virtuellen Bus, noch mal<br />

den Eltern winken und dann mittels<br />

lauthals erzeugten Motorengeräuschs<br />

den Bus in Gang setzen. Ab geht die<br />

Post, geführt von Reiseleiter Halef.<br />

Busfahrer Jona – unser jüngster Teilnehmer<br />

- lotste uns <strong>zu</strong>nächst <strong>zu</strong> Daniel,<br />

der uns in seinem erzwungenen<br />

<strong>zu</strong> Hause überaus gastfreundlich empfangen<br />

hat. Bei aller Eingewöhnung in<br />

die Kultur der Babylonier, gekenn-<br />

zeichnet unter anderem durch Gerüche,<br />

Musik, Mobiliar und Geschirr,<br />

zeigte uns Daniel aber ganz deutlich,<br />

dass er seine Beziehung <strong>zu</strong> Gott und<br />

seinen Glauben an ihn nie verloren hat<br />

und dass dies sein wichtigstes Gut<br />

war, um seine Gefangenschaft – <strong>zu</strong>gegeben<br />

mit einigen Privilegien – fern<br />

von <strong>zu</strong> Hause <strong>zu</strong> ertragen. Nach einem<br />

ausgiebigen Picknick hieß es vorerst<br />

Abschied von Daniel nehmen, aber<br />

nur um das erste echte Abenteuer <strong>zu</strong><br />

bestreiten.<br />

Station 2: „Der große König Nebukadnezar<br />

ließ von seinen Soldaten ein riesiges<br />

goldenes Standbild errichten,…“<br />

Dies war 12-mal der Einstieg für eine<br />

Theaterszene, die nun Stück für Stück<br />

mit allen Kindern <strong>zu</strong>m Leben erweckt<br />

wurde und in der Rettung der drei<br />

Freunde Daniels aus dem Feuerofen<br />

gipfelte. Als besonderes Bild wird dabei<br />

sicher das lodernde Feuer bleiben,<br />

das die Kinder mit gelben und roten<br />

Tüchern äußerst lebhaft dargestellt<br />

haben.<br />

Station 3: Ratlosigkeit machte sich<br />

diesmal breit, als das geisterhaft an<br />

der Wand erscheinende „Mene, Mene<br />

NACHRICHTEN<br />

27<br />

Tekel“ von keinem gedeutet werden<br />

konnte. Zu vielschichtig und unerwartet<br />

war Gottes Nachricht, <strong>zu</strong> deren<br />

Entschlüsselung man schließlich Daniel<br />

<strong>zu</strong>r Hilfe rief. Während König<br />

Belzazar nun einem schnellen Ende<br />

entgegensah, hatte unsere Kinderreisegruppe<br />

Spaß bei der Erstellung geheimer<br />

Botschaften in „Zitronenschrift“.<br />

Station 4: Die unangenehme Bekanntschaft<br />

mit dem eitlen und Furcht<br />

verbreitenden König Darius machten<br />

wir auf unserer letzten Station in dessen<br />

Palast. Dass Daniel seinem Erlass,<br />

nur ihn - den König - an<strong>zu</strong>beten, nicht<br />

folgen konnte, war schnell klar. Doch<br />

das markerschütternde Gebrüll der<br />

Löwen ließ nichts Gutes ahnen, als<br />

Daniel von den Soldaten <strong>zu</strong> deren Löwengrube<br />

gezerrt wurde, um seiner<br />

Strafe <strong>zu</strong>geführt <strong>zu</strong> werden. Die ungewisse<br />

Zeit über Daniels Schicksal überbrückte<br />

unsere Reisegruppe mit<br />

Vertrauensspielen und hoffnungsvollem<br />

Gesang bis <strong>zu</strong>m „nächsten Morgen“.<br />

Der König selbst befreite erstaunt<br />

den unversehrten Daniel aus der<br />

Löwengrube. Er warf sein Gesetz vollständig<br />

um, wonach nun der Glaube an<br />

Gott allein bekundet werden durfte.<br />

Die letzte Busfahrt brachte alle <strong>zu</strong>rück<br />

in die Gegenwart und natürlich <strong>zu</strong> den<br />

wartenden Eltern, die sofort mit allem<br />

Erlebten überschüttet wurden. Unser<br />

sechsköpfiges Mitarbeiterteam war<br />

nach diesem Vormittag „hin und<br />

weg“ von der Freude und dem Interesse,<br />

mit dem alle Kinder <strong>zu</strong> einem<br />

spannungsreichen und fröhlichen Erlebnis<br />

beigetragen haben und wünscht<br />

sich, nach Möglichkeit alle beim<br />

nächsten Kinderbibeltag wieder <strong>zu</strong><br />

sehen.<br />

Doch bis dahin verabschieden wir uns<br />

nun mit den Worten aus dem eingeübten<br />

Lied:<br />

„Du bist von GOTT begleitet!“<br />

Bernd Roscher


28<br />

PINNWAND<br />

Wenn Sie sich für die Aufnahme eines Pflegekindes<br />

interessieren, informieren und beraten wir Sie gerne:<br />

Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung<br />

Diakonisches Werk der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

Wilhem-Wester-Weg 1, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Diakonie<br />

Sozialstation<br />

Tel.: 02421/188-132<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>m<br />

Trödelmarkt<br />

im<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

Matthias-Claudius-Straße 8<br />

Sonntag, den 7. Juni 2009<br />

Veranstalterin ist die<br />

Frauenhilfe Birkesdorf<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Ein Zuhause für Pflegekinder<br />

Kinder brauchen Eltern,<br />

manche Kinder brauchen Pflegeeltern<br />

Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen<br />

- für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer -<br />

Tel. 02421/188-123 (vormittags)<br />

02421/188-130 (nachmittags)<br />

E-Mail rita.puetz-pilger@evangelische-gemeinde-dueren.de (Ansprechpartnerin)<br />

stefanie.radermacher-loup@evangelische-gemeinde-dueren.de (Sekretariat)<br />

Internet: www.evangelische-gemeinde-dueren,de<br />

Samstag, 13. Juni 2009<br />

9.00-13.00 Uhr<br />

(mit Cafeteria von 9.00-12.30 Uhr)<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

Matthias-Claudius-Straße 8<br />

Wir bitten um telefonische Anmeldung<br />

der Tische am Montag, den 18. Mai 2009<br />

von 9.00-12.30 Uhr<br />

unter der Telefonnummer 02421/83154


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> sucht für das Fachteam<br />

„Jugend- und Familienberatung“ des Psychologischen Beratungszentrums<br />

<strong>zu</strong>m 1. September 2009 eine(n) evangelische(n)<br />

Wir suchen fortlaufend<br />

für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen<br />

in der Schwangerschaft aufsuchen:<br />

Baby-Erstausstattung bis Gr. 104<br />

besonders Größe 50 - 56<br />

Kinderbetten, Kinderwagen,<br />

Geschwisterwagen und Buggis<br />

in gut erhaltenem Zustand<br />

Die Sachen können abgeholt werden.<br />

Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr<br />

<strong>Düren</strong>, <strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag - Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 – 14.00<br />

Sekretärin / Sekretär<br />

25 Wochenstunden<br />

Sie sollten im Umgang mit Ratsuchenden über eine gute Sprachkompetenz<br />

verfügen, bei vielseitigen Verwaltungstätigkeiten souverän<br />

im Umgang mit dem PC sein, Freude an organisatorischen Aufgaben<br />

haben und gern in einem Team arbeiten.<br />

Wir erwarten Ihre Bereitschaft, sich in fachlichen Fragen fort<strong>zu</strong>bilden.<br />

Die Vergütung erfolgt nach dem BAT-KF.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

- Personalabteilung -<br />

Philippstr. 4<br />

52349 <strong>Düren</strong><br />

Telefonische Auskunft erhalten Sie unter<br />

02421/188-110 oder / 188-142<br />

Suchen Sie Geschenke <strong>zu</strong>r<br />

Konfirmation oder<br />

Kommunion?<br />

Schauen Sie sich<br />

unverbindlich bei uns um!<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>zu</strong>m<br />

Weltladentag<br />

Samstag, 9. Mai 2009<br />

PINNWAND<br />

MENSCHEN<br />

GESUCHT!<br />

Zur Leitung von Sprachkursen<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

29<br />

(Integrationskurse mit Alphabetisierung)<br />

suchen wir auf Honorarbasis<br />

Lehrkräfte mit passendem<br />

Studienabschluss (gerne<br />

auch GrundschullehrerInnen).<br />

Die Kurse finden im Haus der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>, <strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg<br />

1, und in verschiedenen<br />

Stadtteilen <strong>Düren</strong>s<br />

statt.<br />

Verstärkung im Sprachcafé<br />

Für die ehrenamtliche Mitarbeit<br />

in einem Sprachcafé gemeinsam<br />

mit einer erfahrenen Lehrerin<br />

suchen wir Verstärkung.<br />

Wo? Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />

Wann? montags<br />

14.00-16.00 Uhr<br />

Weitere Informationen bei der<br />

Familien- und Erwachsenenbildung<br />

unter Tel. 02421/188170.<br />

Neue Grußkarten<br />

für viele Anlässe<br />

Kennen Sie schon die<br />

neuen Grußkarten mit<br />

individuellen Motiven<br />

aus der Arbeit unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>?<br />

Sie können sie im<br />

Eine Welt Laden oder<br />

im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt<br />

für 0,50 € kaufen.<br />

Und:<br />

Mit dem Kauf unterstützen<br />

Sie auch noch die<br />

diakonische Arbeit der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.


30<br />

GEMEINDE VON A BIS Z<br />

Einrichtungen und Dienste<br />

Adoptions- und Pflegekinderdienst<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Tel. 02421/188-123<br />

Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose<br />

/ Arbeitslosenzentrum<br />

Lessingstraße 2, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Tel. 02421/41042<br />

Büro für Gemeinwesenarbeit<br />

(GWA) 52349 <strong>Düren</strong><br />

Peter-Beier-Platz 2<br />

(vorm. Schenkelstraße)<br />

Tel. 02421/188-169/114/126/172<br />

Tel. 02421/188-166 /167<br />

Neue Jülicher Straße 22<br />

Tel. 02421/44280<br />

Café International<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

dienstags - freitags 14.30 - 19.00<br />

Tel. 02421/188-185/186<br />

„Das Netz...“ - Seniorenarbeit<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Montag bis Donnerstag<br />

9.00-12.00 Uhr<br />

Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)<br />

Diakonie- / Sozialstation<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

> ACHTSAM, Begleitung langzeit-<br />

und demenzkranker Menschen<br />

Tel. 02421/188-132<br />

Eine-Welt-Laden<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00<br />

Samstag: 10.00 - 14.00<br />

Tel. 02421/188-163<br />

<strong>Evangelische</strong><br />

Kindertageseinrichtung<br />

Peter-Beier-Platz 3<br />

(vorm. Schenkelstraße)<br />

52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/188-160<br />

Familienbildungsstätte /<br />

Erwachsenenbildung<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Tel. 02421/188-170 / 188-120<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt / Verwaltung<br />

Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Montag - Freitag 8.00 - 12.00<br />

und nach Vereinbarung<br />

Tel. 02421/188-0<br />

<strong>Gemeinde</strong>entwicklung & Fundraising<br />

Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)<br />

Jugendheim <strong>Düren</strong>-Ost<br />

Nörvenicher Str. 7-9, 52351 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/971323<br />

Jugendzentrum MultiKulti<br />

Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/41635<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Stefan Iseke<br />

Karl-Arnold-Str. 18<br />

52349 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/307958<br />

Kriegsdienstverweigerung<br />

Ökumenische Beratung auf Anfrage:<br />

Kay Faller, 02412/204888 und<br />

Bernd Frett, 02463/3970<br />

low-tec gemeinnützige B&Q GmbH<br />

Paradiesbenden 16<br />

52349 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/40360<br />

Nachbarschaftstreff <strong>Düren</strong>-Nord<br />

Neue Jülicher Straße 22<br />

52353 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/44249<br />

Psychologisches<br />

Beratungszentrum (PBZ)<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Erziehungs– u. Familienberatung<br />

(EFB): Tel. 02421/188-148<br />

Jugend– und Familienberatung<br />

(JFB): Tel. 02421/188-142<br />

Kinder in <strong>Düren</strong> stärken (KIDS):<br />

Tel. 02421/188-142<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

(SKB) Tel.: 02421/188-157<br />

Schulden-, Insolvenz-<br />

und Sozialberatung<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

Telefonsprechstunde:<br />

Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Tel. 02421/188-130<br />

www.schulden-insolvenzberatungdueren.de<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Waldheim Schlagstein<br />

Am Waldheim, 52372 Kreuzau<br />

Tel. 02422/901560<br />

Zentrum für Sozial- und<br />

Migrationsberatung (ZSM)<br />

Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />

>Migrationsberatung (Beratung für<br />

Neu<strong>zu</strong>wanderer) 02421/188-187<br />

>Integrationsagentur (Beratung<br />

von Migrantenvereinen)<br />

02421/188184<br />

>Sozial– und Migrationsberatung<br />

(Flüchtlingsberatung)<br />

02421/188-183/-193/-196<br />

>Café International (Begegnungs-<br />

stätte, Sprechstunden)<br />

<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />

02421/188-186<br />

<strong>Gemeinde</strong>häuser<br />

Haus der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wilhelm</strong>-Wester-Weg 1<br />

52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/188-125<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />

Matthias-Claudius-Str. 8<br />

52353 <strong>Düren</strong>, Tel. 02421/83154<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Buir<br />

Bahnstraße 46,<br />

50170 Kerpen-Buir<br />

Tel. 02275/320<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />

Heribertstraße 5<br />

52372 Kreuzau<br />

Tel. 02422/8187<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Merzenich<br />

Severin-Böhr-Straße<br />

52399 Merzenich<br />

Tel. 02421/37713<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich<br />

Jakob-Breidkopff-Str. 6<br />

52388 Nörvenich<br />

Tel. 02426/5137<br />

Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />

(in Trägerschaft der <strong>Gemeinde</strong>)<br />

Nörvenicher Str. 7-9<br />

52351 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/971324


<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Kirchen und Predigtstellen<br />

Christuskirche<br />

Peter-Beier-Platz<br />

(vorm. Schenkelstraße), <strong>Düren</strong><br />

Lutherkirche,<br />

Bahnstraße, Kerpen-Buir<br />

Birkesdorf, <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

Matthias-Claudius-Straße 8<br />

Gey, Katholische Kirche<br />

Huchem-Stammeln,<br />

Katholische Kirche<br />

Kleinhau,<br />

Hürtgenwald-Gedächtniskapelle<br />

Kreuzau, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Heribertstraße 5<br />

Merzenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Severin-Böhr-Straße<br />

Nideggen, Katholische Kirche<br />

St. Johann<br />

Niederau,<br />

Schenkel-Schoeller-Stift<br />

von-Aue-Straße 7<br />

Niederzier, Bürgerhaus<br />

Kölnstraße<br />

Nörvenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Jakob-Breidkopff-Straße 6<br />

Oberzier,<br />

Sophienstift<br />

Am Weiherhof 23<br />

Schlich, Katholische Kirche<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

Kay Faller<br />

(Nord-<strong>Düren</strong>, Gürzenich, Schlich,<br />

Derichsweiler)<br />

52349 <strong>Düren</strong><br />

Holzstr. 16<br />

Tel. 02421/204888<br />

kay.faller@ekir.de<br />

Martin Gaevert<br />

(Kreuzau/Nideggen)<br />

52351 <strong>Düren</strong><br />

Scharnhorststr. 29<br />

Tel. 02421/2620689<br />

bzw. 0176-81140127<br />

martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org<br />

Karin Heucher<br />

(Merzenich/Niederzier)<br />

Zeppelinstr. 30<br />

52351 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/951984<br />

Susanne Rössler<br />

(Nörvenich/Vettweiß)<br />

Euskirchener Straße 95<br />

52351 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/971076<br />

susanne.roessler@evangelischegemeinde-dueren.de<br />

Vera Schellberg<br />

(<strong>Düren</strong>-Ost)<br />

Vorsitzende des Presbyteriums<br />

Schillerstraße 28<br />

52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/224284<br />

<strong>Evangelische</strong> Seelsorge<br />

in den<br />

Rheinischen Kliniken <strong>Düren</strong><br />

Meckerstraße 15<br />

Pfarrerin Ulrike Grab<br />

Tel.: 02421/40-2634<br />

E-mail: ulrike.grab@lvr.de<br />

GEMEINDE VON A BIS Z<br />

Dr. Dirk Chr. Siedler<br />

(<strong>Düren</strong>-Süd)<br />

Im Eschfeld 26<br />

52351 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/502640<br />

DC.Siedler@web.de<br />

31<br />

Stephan Schmidtlein<br />

(<strong>Düren</strong>-Südwest, Rölsdorf, Birgel,<br />

Gey, Kleinhau)<br />

52355 <strong>Düren</strong><br />

Am Hinzenbusch 40 a<br />

Tel. 02421/6933579<br />

stephan.schmidtlein@<br />

evangelische-gemeinde-dueren.de<br />

Irene Weyer (Buir)<br />

Kirchenstraße 32 a<br />

50170 Kerpen-Buir<br />

Tel. 02275/911586<br />

Irene.Weyer@t-online.de<br />

NN (Birkesdorf)<br />

Die Pfarrstelle ist z.Zt. unbesetzt;<br />

Vertretung erfragen Sie bitte im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt unter 02421/188-0<br />

Sollten Sie in dringenden seelsorglichen<br />

Angelegenheiten Ihre/n Bezirkspfarrer/in<br />

nicht erreichen,<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Pfarrer/In vom Dienst<br />

Tel. 02421/188-100<br />

<strong>Evangelische</strong> Seelsorge<br />

in den Krankenhäusern <strong>Düren</strong>,<br />

Lendersdorf und Birkesdorf<br />

Pfarrerin Irene Weyer<br />

Tel. 02275/911586<br />

Irene.Weyer@t-online.de


32<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> - Philippstr. 4 - 52349 <strong>Düren</strong><br />

Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2009<br />

Herausgeberin:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />

Tel. 02421/188-0<br />

Fax: 02421/188188<br />

Redaktion:<br />

Ute Hoffmann, Christian Peukert,<br />

Susanne Rössler, Stephan Schmidtlein,<br />

Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel<br />

E-Mail:<br />

gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de<br />

Erscheinungsart:<br />

Sechs Ausgaben im Jahr<br />

Redaktionsschluss für die<br />

Juni-/Juli-Ausgabe:<br />

27. April 2009<br />

Für unsere Mitglieder ist der <strong>Gemeinde</strong>brief kostenlos.<br />

Wenn Sie als Nicht-Mitglied den <strong>Gemeinde</strong>brief beziehen,<br />

freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />

Kto.-Nr. 10 10 902 033<br />

KD Bank, BLZ 350 601 90<br />

Kennwort „<strong>Gemeinde</strong>brief“<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />

www.evangelische-gemeinde-dueren.de

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