Auch Studis brauchen ein Dach Ã¼ber dem Kopf! - Studentenwerk ...

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Die Studijob-Umfrage ? 66 Prozent der Studierenden jobben neben dem Studium durchschnittlich rund 13,5 Stunden pro Woche – das besagt die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Wie sieht es an den Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet aus? Wer jobbt hier was? Finanzierung Verena Hochschule RheinMain, Soziale Arbeit „Nachts in einer Tankstelle zu arbeiten – das hört sich vielleicht schlimmer an, als es ist: Einmal in der Woche mache ich dort eine 8-Stunden-Nachtschicht. Ich fülle vor allem die Regale auf und bediene den Nachtschalter. Mein Mitbewohner macht sich immer ein wenig Sorgen um mich, aber ich empfinde den Job nicht als gefährlich oder unangenehm. Ich finde es sogar gut, dass ich immer Zeitschriften lesen oder lernen kann, wenn gerade nichts zu tun ist.“ Ana Goethe-Universität, Medizin „Ich bin HiWi im Fachbereich Medizin. Ich leite unter anderem Anatomiekurse, in denen jüngere Studenten lernen, wie man präpariert. Ich zeige ihnen, was konkret zu tun ist und helfe ihnen, wenn sie nicht weiterkommen. Das macht mir Spaß und gleichzeitig bringt es mir viel, denn ich wiederhole so alten Stoff. Der Job ist relativ gut bezahlt, auch die Vor- und Nachbereitungszeit wird bezahlt. Ich arbeite etwa 12 Stunden in der Woche.“ Benjamin FH Frankfurt am Main, Betriebswirtschaft „Ich arbeite in einem kleinen Callcenter, bei einem Kommunikationsdienstleister, etwa 15 Stunden pro Woche. Ich telefoniere dort vor allem mit Unternehmen, die auf den Frankfurter Messen ausstellen und berate sie dabei, welche Werbematerialien der Messe Frankfurt sie sinnvoll einsetzen können. Die Materialien werden bei uns im Haus produziert, also nehme ich auch gleich die Bestellungen für Aufkleber, Einladungskarten etc. entgegen.“ David Goethe-Universität, Philosophie „Ich jobbe in einem Café im Frankfurter Westend, immer sonntags für etwa 9 Stunden. Mir macht es Spaß, den Gästen ihre Wünsche zu erfüllen. Es ist kein glamouröser Job, aber ich bin unter Menschen und es ist immer was los. Manchmal ist es etwas schwer, sonntags rechtzeitig aufzustehen, wenn ich samstags ausgegangen bin.“ Doro Frangopoulos 8
Seit 50 Jahren leiSten Gewöhnliche MenSchen auSSerGewöhnlicheS. WERDE TEIL DER GRÖSSTEN MENSCHENRECHTSBEWEGUNG DER WELT UND KÄMPFE MIT UNS GEGEN UNTERDRÜCKUNG UND GEWALT. SEI DABEI. MIT DEINER UNTERSCHRIFT. DEINER SPENDE. DEINEM EINSATz. AMNESTY.DE
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