Heilpädagogischer Kommentar zu acht - BSCW
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<strong>Heilpädagogischer</strong> <strong>Kommentar</strong> <strong>zu</strong> <strong>acht</strong> Gesellschaftsspielanleitungen<br />
Vorwort<br />
Der Mensch spielt nur,<br />
wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,<br />
und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.<br />
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)<br />
Sich auf Gesellschaftsspiele ein<strong>zu</strong>lassen erfordert vom Spieler eine grosse Portion Neugierde,<br />
Ausdauer, Zielstrebigkeit und Engagement – „spielend leicht“ ist also auch das Spielen nicht.<br />
Diese Erfahrung musste ich auch während des Verfassens meiner Masterthese machen.<br />
Das Gemeinsame prägt das Gesellschaftsspiel, denn diese Spielform gelingt nur in Gesellschaft<br />
Gleichgesinnter.<br />
So war die Umset<strong>zu</strong>ng meiner Arbeit nur durch Unterstüt<strong>zu</strong>ng zahlreicher Personen möglich, die<br />
mich auf diesem Weg begleitet haben.<br />
Deshalb gilt mein besonderer Dank:<br />
den Schülern für das Austesten der Gesellschaftsspiele,<br />
unserer Heilpädagogin für die konstruktiven Aussagen im Interview,<br />
der Sonderschule Blumenhaus, welche die Finanzierung der Gesellschaftsspiele übernahm,<br />
den Spielzeugherstellern für die Beantwortung meiner E-Mails,<br />
Verena Kostka für die Begleitung während des Verfassens der Arbeit,<br />
nicht <strong>zu</strong>letzt meinem privaten Umfeld für die grosse „seelische“ Unterstüt<strong>zu</strong>ng.<br />
6. Januar 2010<br />
Petra Meyer<br />
Petra Meyer 4