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Übersicht der Csr-Projekte - CSR in Deutschland

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32 Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

soziale Projekt wird an die Geschäftsführung angekoppelt. Im engen Austausch mit <strong>der</strong> Unternehmensleitung<br />

erfahren die Student<strong>in</strong>nen nicht nur die praktische Führung e<strong>in</strong>es Unternehmens, son<strong>der</strong>n haben mit <strong>der</strong><br />

Leitung des sozialen <strong>Projekte</strong>s auch selbst führende Verantwortung. Die Hochschule arbeitet dabei <strong>in</strong> enger<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>CSR</strong>-Initiative Rhe<strong>in</strong>land <strong>der</strong> IHK Bonn zusammen. Die qualitative Forschung wird zu Beg<strong>in</strong>n<br />

und zum Ende des <strong>Projekte</strong>s durchgeführt.<br />

Themenfel<strong>der</strong>: Frauen als angehende Fach- und Führungskräfte als Gen<strong>der</strong>-<strong>CSR</strong>-Maßnahme <strong>in</strong> KMU<br />

Durchführungsorte/Region: Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen mit Schwerpunkt Rhe<strong>in</strong>land<br />

Kontakt: Simone Matthaei, Tel.: 02206/865-9623<br />

Vertreten – Verb<strong>in</strong>den – Verantworten. Netzwerk zum sozialen Engagement im Handwerk<br />

Projektträger: Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben<br />

Zielstellung: Im Projekt unterstützt <strong>der</strong> Projektträger ARBEIT UND LEBEN geme<strong>in</strong>sam mit dem DGB Bundesvorstand<br />

und dem DGB Bildungswerk BUND kle<strong>in</strong>e und mittlere Unternehmen vor allem im Handwerk dabei,<br />

ehrenamtliche Strukturen und Netzwerke von ArbeitnehmerInnen im Handwerk zu etablieren. In KMU und vor<br />

allem im Handwerk existieren vielfältige Möglichkeiten für Beschäftigte, sich aktiv <strong>in</strong> diese Gestaltungsprozesse<br />

e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen: ob als ArbeitnehmervertreterIn <strong>in</strong> <strong>der</strong> Selbstverwaltung <strong>der</strong> Handwerkskammern, <strong>in</strong> den<br />

Gesellenausschüssen <strong>der</strong> Innungen o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> betrieblichen Mitbestimmung. Durch das Teilprojekt DGB<br />

Bildungswerk BUND wird <strong>der</strong> Schwerpunkt „Ressourceneffizienz“ umgesetzt.<br />

Vorgehensweise: Im Rahmen des Projekts werden Beratungs-und Bildungsangebote geschaffen, die die<br />

Beschäftigten konkret dabei unterstützen, nachhaltige ehrenamtliche Strukturen zu etablieren und sich <strong>in</strong> ihren<br />

Branchen und Betrieben aktiv zu beteiligen. <strong>CSR</strong> und ehrenamtliches Engagement s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong> Selbstzweck. Sie<br />

zielen auf konkrete Verbesserungen. Deshalb setzt „Vertreten – Verb<strong>in</strong>den – Verantworten“ auch thematische<br />

Schwerpunkte: Im Teilprojekt DGB Bildungswerk BUND sollen Beschäftigte und Betriebe für das Thema<br />

Ressourceneffizienz sensibilisiert werden.<br />

Themenfel<strong>der</strong>: Soziales Engagement im Handwerk sowie Ressourceneffizienz <strong>in</strong> KMU und im Handwerk<br />

Durchführungsorte/Region: Berl<strong>in</strong>, Nie<strong>der</strong>sachsen, Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen, Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz und Sachsen<br />

Kontakt: Victoria Schnier, www.arbeitundleben.de<br />

Leitfaden zur Umsetzung e<strong>in</strong>er <strong>CSR</strong>-Strategie<br />

Projektträger: Neue Sicht GmbH<br />

Zielstellung: Aufgabe ist die Erstellung e<strong>in</strong>es praktischen Leitfadens zur eigenständigen, nachhaltigen Umsetzung<br />

e<strong>in</strong>er <strong>CSR</strong>-Strategie <strong>in</strong> das Kerngeschäft von KMU <strong>in</strong> NRW. Zielgruppen s<strong>in</strong>d zum e<strong>in</strong>en die Entscheidungsträger<br />

und MitarbeiterInnen <strong>der</strong> KMU und zum an<strong>der</strong>en <strong>der</strong>en Umfeld (LieferantInnen, KundInnen, Geme<strong>in</strong>wesen).<br />

Mittels dieses Leitfadens soll die Unternehmung <strong>in</strong> die Lage versetzt werden, <strong>der</strong> neuen gesellschaftlichen<br />

Verantwortung bezogen auf die unten genannten Themenfel<strong>der</strong> gerecht zu werden.<br />

Vorgehensweise: Basis s<strong>in</strong>d Interviews mit vielen Unternehmungen (Entschei<strong>der</strong>, MitarbeiterInnen) <strong>in</strong> NRW.<br />

Darauf aufbauend erfolgt die Befragung (möglichst persönlich) aller Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> NRW,<br />

Vertretungen von Berufsgruppen und Unternehmensorganisationen. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse<br />

werden ausgewertet und <strong>in</strong> diesem Leitfaden verarbeitet. Der Leitsatz lautet: aus <strong>der</strong> Praxis für die Praxis!<br />

Themenfel<strong>der</strong>: Arbeitsplatz, Umwelt, Markt und Geme<strong>in</strong>wesen<br />

Durchführungsorte/Region: Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

Kontakt: Petra Kestermann, petra.kestermann@neuesicht.com, Tel.: 017/3583079

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