visuelles marketing ii - Teamscio, Daniel Schnödt
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Visuelles Marketing<br />
Notizen<br />
In der Praxis werden alle drei (Preis- Erlebnis und<br />
Themenpräsentation) Präsentationsformen im Verkaufsraum<br />
dargestellt. Daher bewährt sich ein gezieltes Organisationskonzept und<br />
Projektplanung mit Zeitfenstern und Werbeplänen, um die Aktionen<br />
sinnvoll aneinanderzureihen und gezielt zu unterscheiden.<br />
• Basisthemen mit einer hohen Erlebnisorientierung<br />
Beispiele aus der Modebranche sind z.B. Frühjahr/ Sommer<br />
Ziel sind Imageorientierung und Kundenbindung durch ein<br />
entsprechend gestaltetes Umfeld (Ausrichtung auf Kundenbindung).<br />
• Mehrere Aktivierungsthemen (Themen- oder Preisorientierung)<br />
Beispiele sind z.B. Kleiderwochen, Bademoden, etc..<br />
Ziel ist die Schaffung einer entsprechenden Grundfrequenz<br />
(Kundenfindung).<br />
D<br />
Convenienceorientierung<br />
Diese Präsentationsform findet sich vor allem im Lebensmittelhandel<br />
wieder.<br />
Klassische Conveniencelösungen sind:<br />
• Kioske an Bahnhöfen und Flughäfen sowie Tankstellen –<br />
Einzelhandelsformen an hochfrequenten Standorten mit<br />
wechselnden Konsumenten.<br />
• Kioske, Trinkhallen und Nachbarschafts- bzw. Dorfläden mit<br />
Nahversorgungsfunktion – Einzelhandelsformen die durch das<br />
direkte Einzugsgebiet vom Konsumenten öfter frequentiert werden.<br />
• Sonderformen stellen Getränkemärkte, Videotheken oder<br />
Kombinationsgeschäfte aus Bäckereien und Metzgern dar.<br />
www.teamscio.de Seite 23