AFRIKA - tip - Travel Industry Professional
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Beispiel: Xigera Camp in Botswanas Okavango-<br />
Delta, bestehend aus zehn luxuriösen Zelten, die<br />
auf hölzernen Plattformen weite Ausblicke über<br />
die Ebene erschließen das zu „Mokoro“-Ausfahrten<br />
auf ganzjährig Wasser führenden Flüssen<br />
einlädt<br />
Ballon-Safari<br />
Üblicherweise werden Fahrten im Heißluftballon<br />
in den frühen Morgenstunden durchgeführt, um<br />
die beeindruckenden Panoramen bei warmem<br />
Licht zu erleben, wenn die Schatten von Landschaft,<br />
Vegetation und Tierwelt dramatische Bilder<br />
malen.<br />
Beispiel: Keekorok Lodge, im Herzen von Kenias<br />
Maasai Mara National Reserve gelegen, eine<br />
größere Lodge mit knapp 100 Zimmern und Suiten<br />
in steinernen Bungalows, die neben Game<br />
Drives und Vogelbeobachtungen auch Ballon-<br />
Safaris im Programm führt<br />
Fly in-Safari<br />
Bei dieser Safari-Variante werden längere Distanzen<br />
zwischen den Lodges in Kleinflugzeugen<br />
zurückgelegt, was es ermöglicht, auf zeitsparende<br />
und komfortable Weise die Höhepunkte von<br />
mehreren Regionen oder Reiseländern zusammenzufassen.<br />
Beispiel: die achttägige Airtours-Reise „Namibia<br />
– Naturschauspiel zwischen Etosha und Sossusvlei“,<br />
die von Windhoek ausgehend zu den Höhepunkten<br />
des westlichen Namibia führt und mit<br />
einem naturnahen Aufenthalt im Etosha-Nationalpark<br />
verlängert werden kann<br />
Zug-Safari<br />
Luxuriöser kann man seine Safari kaum anlegen<br />
als mit einem der nostalgischen Luxuszüge, die<br />
das gesellige Reiseerlebnis mit elegantem Ambiente,<br />
hervorragenden Services und feinster Küche<br />
garnieren.<br />
Beispiel: der von Rovos Rail betriebene „Pride<br />
of Africa“ im Stil der Luxuszüge der 20-er Jahre,<br />
der das Flair der Kolonialzeit mit eleganter Einrichtung<br />
und förmlicher Atmosphäre wiederaufleben<br />
lässt, unterwegs innerhalb Südafrikas sowie<br />
u. a. nach Namibia oder zu den Victoriafällen<br />
Was in den Koffer kommt<br />
★ Bequemes Schuhwerk, Kopfbedeckung (gegen<br />
Sonne), Kleidung in gedeckten Farben, je nach<br />
Jahreszeit Windjacke / Regenschutz<br />
★ Taschenlampe und Ersatzbatterien<br />
★ Fernglas<br />
★ Kamera und Ersatzbatterien bzw. Aufladegerät<br />
★ Insektenspray, Desinfektionsmittel, Pflaster,<br />
Verbandszeug, Malaria-Tabletten, Augentropfen,<br />
Schmerz- und Durchfallmittel, Sonnencreme<br />
★ Reiseliteratur (siehe Kästen)<br />
★ Badekleidung (für Pools)<br />
Fotos: Wilderness Safari/Evans, Lugenda Wilderness Camp, Dana Allen, Leroo La Tau, Ants Hill<br />
42 Destinationen mit Air France und KLM<br />
Volle Kombinierbarkeit von Airlines und Tarifen<br />
Kooperation mit Kenya Airways<br />
6 zusätzliche Destinationen und zahlreiche<br />
Anschlüsse in Kenia und Ostafrika<br />
Johannesburg täglich mit dem A380<br />
516 Sitze in vier Klassen:<br />
La Première (9), Business (80),<br />
Premium Economy (38),Economy (389)<br />
Schnelleres Umsteigen in Paris-CDG<br />
Kürzere Strecken, keine weitere Sicherheitskontrolle<br />
Moderne Infrastruktur<br />
Mehrsprachige, multikulturelle Teams<br />
Mehr Gepäck nach Afrika<br />
2 x 23 kg Freigepäck zu den meisten Destinationen<br />
2013/14 | Afrika<br />
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