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Wir gratulieren zum Geburtstag Oktober Hiebaum Margareta (75), Krottenbergstraße Pyskoz Grete (70), Wörth Satzer Emma (70), Höhenstraße Satzer Hans (75), Tagensdorf Hirschmann Frieda (75), Wörth November Meier Josefa (85), Sonnensiedlung Pock Margareta (80), Gigging Frank Grete (90), Höllgrund Graupp Franz (75), Trössengraben Scherr Alfred (75), Aschau Trummer Maria (80), Muggental Wolf Irene (75), Dollrath Pucher Fritz (80), Greith Tantscher Ernestine (70), Lichtenegg Kurzweil Ingeborg (75), Tagensdorf Tropper Christine (70), Aschau Hirschmann Barbara (75), Gigging Roßmann Johann (95), Lichtenegg PfarrbewohnerInnen, die ihren Geburtstag nicht bekannt geben wollen, mögen sich bitte im Pfarramt melden. Bergwanderung der Pfarre auf die Hochhaide (2363 m) Die diesjährige zweitägige Bergwanderung der Pfarre führte uns (14 Männer und 4 Frauen) in die Rottenmanner Tauern. Nachdem uns Pfarrer Christian Grabner am 9. August früh morgens den Reisesegen erteilt hatte, reisten wir nach Rottenmann. Vom Parkplatz wanderten wir über den „Pilgerweg der Weltreligionen“ zur Rottenmanner Hütte (1650 m) und weiter zum Gipfelplateau des Stein am Mandl (2043 m), zum Seegupf und Diewaldgupf, und wieder zurück zur Rottenmanner Hütte, wo wir einen gemütlichen Hüttenabend erlebten. Am Sonntag starteten wir bei prächtigem Bergwetter Richtung Hochhaide. Wir wählten die Route via Seegupf (2011 m), Diewaldgupf (2125 m) und Moserspitz (2230 m) inklusiv mehrerer Gegenanstiege hinüber zur 2363 m hohen Hochhaide. Kurz unterhalb des Gipfels der Hochhaide mussten noch die relativ steilen Felsplatten mittels Seilsicherung überwunden werden. Nach einer gemütlichen Gipfeljause ging es über die Singsdorfer Alm zurück zur Rottenmanner Hütte und weiter zum Parkplatz. Wir durften wieder eine wunderschöne, aber doch anstrengende, Bergtour bei herrlichem Wetter erleben. Text & Fotos: Michael Löffler Hochhaide 2363 m ENGLISCH – Auffrischungskurs (10 Stunden) Ein Kurs für Sprachinteressierte, die ihr (fast vergessenes) Schulwissen wieder „auffrischen“ wollen und das mit neuen, zeitgemäßen Lernmethoden. Kein Sprachkurs für reine Anfänger. Kursleiter: Dr. Anton Friedl Kursbeitrag: 45 € Beginn: Oktober 2014 Anmeldungen unter: 0650 3006955 Stein am Mandl 2043 m BEGEGNUNG 14
Kennen Sie unsere Pfarre? Diesmal stelle ich Ihnen ein Marterl vor, das mir jemand per Mail mit der Frage: Kennen Sie dieses Marterl?“ geschickt hat. Leider habe ich es nicht gleich erkannt. Wenn es Ihnen auch so geht, dann ein paar Hilfen: Es steht auf einem Bergrücken nahe St. Stefan i. R. an einer Gemeindestraße. Eine Besonderheit ist, dass die Betreuer zur Weihnachtszeit auch eine Krippe zum Marterl stellen. Hilft Ihnen das? Meine Frage nun: Wo steht das diesmal vorgestellte Marterl? Wenn Sie die Lösung und evtl. etwas über die Entstehung, Pflege und Geschichte wissen, schicken Sie mir ein Mail (franzsuppan@aon.at) oder rufen Sie mich (03116/81188) oder im Pfarrhof an (03116/8329) . Viel Freude beim Mitmachen und Lösen der Aufgabe! OSR Franz Suppan Auflösung: Im vorigen Pfarrblatt stellte ich Ihnen ein Marterl vor, an dem man am Rosenweg vorbeikommt. Es steht auf einer Anhöhe, von wo man einen herrlichen Blick sowohl nach St. Stefan als auch ins Schwarzautal hat. Frau Maria Weixler teilte mir mit, dass an dieser Stelle von einem Fuhrmann, dem die Pferde durchgegangen waren, ein Kreuz errichtet worden war. Damals soll es, laut Herrn Hermann, „Rosenbergkreuz“ genannt worden sein. 1966 wurde anstelle des morsch gewordenen Kreuzes ein Marterl von Herrn Weixler, vlg. Schneiderjosl, und anderen gemauert. Eine erste Restaurierung erfolgte 1980. Heuer wurde es auf Initiative der Familie Puchleitner, vlg. Greithannerl, restauriert. Das Marterl steht auf dem Grund der Familie Hermann, vgl. Greiner, aus Tagensdorf und wird von der Familie Puchleitner liebevoll betreut. Man kann das Marterl auch über einen Feldweg - von Krottenberg und von Greith - erreichen. Da es an einer sehr abgelegenen Stelle steht, lädt es sehr zum Verweilen, aber auch zum stillen Gebet und zur Besinnung ein. Neue bzw. restaurierte Kreuze in unserer Pfarre Pfarrer Mag. Christian Grabner hat am 1. Juni das neu gestaltete Hof-Kreuz der Familie Kaufmann, vlg. Horn, in Tagensdorf unter großer Beteiligung der Bevölkerung gesegnet. Es wurde anstelle des 1924 errichteten Kreuzes aufgestellt. Gestaltet wurde es vom Kunstmied Hiebaum aus Lichendorf, die Madonna restaurierte Franz Platzer. Am 16. Mai wurde das neu restaurierte „Bartl-Kreuz“ von Pfarrer Mag. Christian Grabner gesegnet. Viele Schichenauer waren zur Segnung gekommen. Ursprünglich wurde das Kreuz von Frau Josefa Franz, der legendären „Bartl-Peppi“, gepflegt. 1978 übernahmen Edeltraud und Franz Wurzinger die Pflege, seit heuer pflegen es Heidi und Harald Wurzinger. Das „Paul-Adam Kreuz“, ein Marterl auf privatem Grund in der Höhenstraße 16, wurde Ende 2013 saniert und restauriert und im Mai dieses Jahres von Mag. Christian Grabner gesegnet. Agnes Stampler und Franz Ertler betreuen das Kreuz auf dem Anwesen Pauladam. Allen Pfarrbewohnern, die sich um die Erhaltung von Kreuzen bzw. Marterln so liebevoll kümmern, sei herzlichster Dank gesagt. Franz Suppan 15 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental
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