danke - Evangelische Kirche der Pfalz
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dieser Grenze nicht dahin kommen, dass<br />
wir in ein einzig schwarzes Loch schauen,<br />
son<strong>der</strong>n gewiss sind: Wenn <strong>der</strong> Menschen<br />
Möglichkeiten am Ende sind, sind wir nicht<br />
verloren, weil Gott noch an<strong>der</strong>e Möglichkeiten<br />
hat.<br />
So hat er uns einst auch das Kind in <strong>der</strong><br />
Krippe geschenkt, das manch Unmögliches<br />
möglich gemacht hat – durch seine<br />
unbeugsame Kraft <strong>der</strong> Liebe, die kein reich<br />
o<strong>der</strong> arm, kein klein o<strong>der</strong> groß kannte.<br />
4<br />
Angedacht<br />
Sein Tod war dann das, was Menschen gut<br />
gelernt haben: draufzuschlagen und auszumerzen.<br />
Aber auch in diesem Letzten<br />
hat Gott an<strong>der</strong>e Möglichkeiten aufgezeigt:<br />
die Befreiung zum ewigen Leben:<br />
„Was bei den Menschen unmöglich<br />
ist, das ist bei Gott möglich.“<br />
Ihr Dekan Friedhelm Jakob<br />
Abschied Andrea und Claus Müller<br />
Die Gedächtniskirchengemeinde<br />
verabschiedet sich von<br />
Pfarrerehepaar Dr. Claus und<br />
Andrea Müller<br />
Viele Gemeindemitglie<strong>der</strong>, darunter viele<br />
junge Familien und Jugendliche, waren<br />
<strong>der</strong> Einladung zu einem Abschiedskaffee<br />
ins Martin Luther King Haus gefolgt.<br />
Sicher werden die Müllers Speyer nicht so<br />
schnell vergessen können, denn die<br />
Zurückbleibenden verabschiedeten sich<br />
nicht nur mit Worten des Bedauerns und<br />
guten Wünschen, son<strong>der</strong>n auch mit<br />
Bil<strong>der</strong>n aus Speyer: Dekan Friedhelm<br />
Jakob überreichte im Namen <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
ein vom Maler Johannes Dörr<br />
extra angefertigtes Aquarell <strong>der</strong> Gedächt-<br />
inmitten Nr. 4/Winter 2009