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danke - Evangelische Kirche der Pfalz

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Der „Grüne Gockel“<br />

- nachhaltiges Wirtschaften<br />

in kirchlichen Häusern -<br />

In Anbetracht <strong>der</strong> Verantwortung, die wir<br />

als Christen für die Bewahrung <strong>der</strong><br />

Schöpfung haben, hat sich das Presbyterium<br />

<strong>der</strong> GDK entschlossen, am<br />

Programm “Der grüne Gockel“ <strong>der</strong> Evang.<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong> (Prot. Landes-kirche)<br />

teilzunehmen.<br />

Der grüne Gockel ist eine für <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

entwickelte Form des Umweltmanagements,<br />

dessen Grundlage auf <strong>der</strong><br />

europäischen Umweltverordnung „emas“<br />

basiert.<br />

Ziel ist es, die Gemeinde, das Gemeindeleben<br />

und die kircheneigenen Häuser (hier<br />

das MLK –Haus) umweltgerecht zu<br />

gestalten. Durch Einsparungen in den<br />

Bereichen Heizung, Strom, Wasser und<br />

Müll sollen Kosten gesenkt, Ressourcen<br />

eingespart und Produkte nach ihrer<br />

Umweltverträglichkeit ausgewählt werden.<br />

Die Gemeinde wird durch ihr<br />

Handeln als Vorbild fungieren und an<br />

Glaubwürdigkeit gewinnen.<br />

Das Endziel ist die Zertifizierung “Der<br />

grüne Gockel“. Bisher haben in <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong><br />

erst drei Gemeinden dieses Ziel angestrebt<br />

und zum Teil schon erreicht. Die Gedächtniskirchengemeinde<br />

wird die vierte sein.<br />

Wir sind uns bewusst, dass dieses Ziel nur<br />

Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />

Der Grüne Gockel<br />

langfristig zu erreichen ist und viele<br />

Schritte nötig sind.<br />

Der erste Schritt war die Bildung eines<br />

Energie- u. Umweltausschusses, <strong>der</strong> sich<br />

am 11.8.09 gegründet hat. Dieser wird<br />

zunächst eine Checkliste, danach eine<br />

Bestandsaufnahme erstellen und an die<br />

Aufgaben herangehen, die mit wenig<br />

Aufwand und Kosten zu verwirklichen<br />

sind.<br />

Als zweiter Schritt soll in einer Veranstaltung,<br />

die für das Frühjahr vorgesehen<br />

ist, eine möglichst breite Öffentlichkeit für<br />

das Projekt interessiert u. Leute gewonnen<br />

werden, die zur Mitarbeit o<strong>der</strong> auch nur als<br />

Ideengeber bereit sind.<br />

Unser Vorhaben, eine umweltgerechte<br />

Gemeinde zu gestalten, wird durch Frau<br />

Pfarrerin Kompa, die Umweltbeauftragte<br />

des Dekanats, angeleitet und begleitet.<br />

Das Umweltmanagement <strong>der</strong> Evang.<br />

<strong>Kirche</strong> ist bei <strong>der</strong> Arbeitsstelle Frieden und<br />

Umwelt in Speyer, Große Himmelsgasse 3<br />

angesiedelt. Wer sich an unserer Aktion<br />

beteiligen möchte, kann sich gerne bei<br />

Dekan Jakob (676611) melden.<br />

Ilse Beyer (Ausschussmitglied)<br />

Mittwoch, 27. Januar, 19.30 Uhr<br />

Gemeindeabend mit<br />

„Informationen zum Grünen Gockel –<br />

ein ökologisch bewusstes<br />

Gemeindehaus“<br />

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