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danke - Evangelische Kirche der Pfalz

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Abschied Andrea und Claus Müller<br />

niskirche. Pfarrer Marc Reusch bedankte<br />

sich für die gute kollegiale Zusammenarbeit<br />

und für die nette Aufnahme seiner<br />

Familie in Speyer mit einem Bild <strong>der</strong><br />

Dreifaltigkeitskirche und <strong>der</strong> katholische<br />

Kollege Hubert Ehrmanntraut lobte das<br />

gute Verhältnis im Namen <strong>der</strong> Ökumene<br />

und schenkte ein Bild <strong>der</strong> Josefskirche.<br />

Herr Loos, als Vertreter des Gymnasiums<br />

am Kaiserdom hatte ein launiges Gedicht<br />

vorbereitet, in dem er sowohl seinem<br />

Unverständnis über die Ortswahl –<br />

Germersheim – Ausdruck verlieh als auch<br />

<strong>der</strong> Hoffnung, dass Pfarrer Müller und<br />

Frau Andrea nach angemessener Zeit<br />

wie<strong>der</strong> nach Speyer zurückkehren werden.<br />

Und ganz sinngemäß überreichte er ihnen<br />

eine Schrift mit dem Titel „durch die Hölle<br />

ins Paradies”.<br />

Originell die Ideen <strong>der</strong> Jugendlichen zum<br />

Abschied: Sie ließen das Pfarrerehepaar<br />

(und auch die Anwesenden) noch einmal<br />

ein bisschen schwitzen: Die Gemeinde<br />

musste Begriffe, die auf Plakaten gezeigt<br />

wurden, pantomimisch darstellen und<br />

Müllers brauchten nicht lange, um alle zu<br />

erraten: Kanufahren, Time2Talk, Wan<strong>der</strong>ung....<br />

„Mich schickt <strong>der</strong> Himmel“<br />

steht auf den geschenkten T-Shirts, die<br />

Müllers sogleich überstreiften.<br />

Gemeindediakonin Anja Bein überreichte<br />

eine Schatzkiste mit einem Edelstein. „Ihr<br />

seid für mich ein Schatz, beruflich und<br />

privat“, meinte sie.<br />

Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />

Und für die Gäste hatte sie bunte Wimpel<br />

aus Papier mitgebracht, auf denen man<br />

seine guten Wünsche mitgeben konnte.<br />

Natürlich geht das Pfarrerehepaar mit<br />

gemischten Gefühlen. Aber so gestärkt,<br />

mit dem Lied „vertraut den neuen Wegen“<br />

ermutigt und von einem irischen Segenslied<br />

begleitet kann man es anpacken.<br />

Sabine Stepp<br />

Uwe Weinerth<br />

neuer Pfarrer<br />

an <strong>der</strong><br />

Gedächtniskirche<br />

Das Presbyterium <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde<br />

hat mit großer Mehrheit<br />

Herrn Pfarrer Uwe Weinerth zum neuen<br />

Pfarrer für Gedächtniskirche 2 gewählt.<br />

Die Einführung von Pfarrer Weinerth wird<br />

im Gottesdienst am 1. Advent um 10.00<br />

Uhr erfolgen. Seinen Dienst wird <strong>der</strong><br />

Gewählte als Nachfolger von Pfarrer Claus<br />

Müller am 1. Dezember antreten. Gott<br />

befohlen!<br />

Im nächsten inmitten wird sich Pfarrer<br />

Weinerth persönlich vorstellen.<br />

Dekan Friedhelm Jakob<br />

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