Dezember.pdf - Gemeinde Ufhusen
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12<br />
Schule <strong>Ufhusen</strong><br />
Nationaler Zukunftstag 11. November<br />
Der Tochtertag feierte dieses Jahr das<br />
10-jährige Jubiläum und wurde zum<br />
Nationalen Zukunftstag. Der Name hat<br />
geändert, die Ziele blieben die gleichen:<br />
Mädchen und Jungen der 5./6.<br />
Klasse waren eingeladen, an diesem<br />
Tag die Arbeitswelt kennen zu lernen<br />
und Einblick in geschlechtsuntypische<br />
Arbeitsfelder und Lebensbereiche zu<br />
nehmen.<br />
Hier einige Eindrücke:<br />
Der Nationale Zukunftstag war sehr<br />
toll! Ich konnte meinen Götti, der Tiefbau-Arbeiter<br />
ist, begleiten. Wir gingen<br />
zuerst ins Rohr- und Material-Lager.<br />
Dann fuhren wir nach Solothurn. Es<br />
hatte sehr viel Stau. Doch dann waren<br />
wir endlich da. Am Morgen war es sehr<br />
kalt, aber am Nachmittag wurde das<br />
Wetter schöner. Am Nachmittag konnte<br />
ich kurz mit Götti einen kleinen Bagger<br />
benutzen. Die Rohre musste ich<br />
auf den Hügel schleppen – es war sehr<br />
anstrengend. Danach kamen zwei<br />
Männer, die uns halfen, die Rohre zu<br />
verlegen.<br />
Tina Steinmann<br />
Am Zukunftstag entschied ich mich, im<br />
Haushalt zu helfen. Meine Aufgaben<br />
waren: Putzen, kochen, waschen und<br />
aufräumen. Im Garten schnitt ich einem<br />
Baum die Äste ab. Mir gefiel es<br />
gut und ich möchte, dass es nächstes<br />
Jahr wieder stattfindet! Ich hoffe, dass<br />
es den anderen auch gefallen hat!<br />
Yannik Blum<br />
Am Morgen musste ich um halb sechs<br />
aufstehen. Um 06.15 Uhr war ich im<br />
Dorfladen und die Gemüselieferung<br />
kam bereits. Auch das Brot war schon<br />
da. Das Gemüse kam haufenweise. Als<br />
es keinen Platz mehr hatte, stellte man<br />
das restliche Gemüse in einen riesigen<br />
Kühler. Ich wusste gar nicht, dass es so<br />
viele Brote gibt: Ruchbrot, Quarkbrot,<br />
Zopf, Tellbrot… Es kamen ziemlich<br />
viele Kunden. Ich hatte 2 Stunden Mittagspause.<br />
Als ich um drei Uhr nachmittags<br />
im Laden stand, war ich ziemlich<br />
beschäftigt. Ich bin die Regale entlang<br />
gegangen und musste sie auffüllen.<br />
Um ca. fünf Uhr durfte ich gehen.<br />
Es war ein anstrengender Tag!<br />
Jonas Schwegler<br />
Gemeinsam bereiteten wir uns mit Frau<br />
Toledano und Frau Kunz auf den Nationalen<br />
Zukunftstag vor. Als es dann<br />
am Morgen losging, freute ich mich<br />
sehr. Ich ging zu meinem Onkel. Er ist<br />
Maurer/Plattenleger. Zuerst fuhren wir<br />
zu einer Baustelle. Dort breiteten wir<br />
alles vor, damit man später mit dem<br />
Plätteln beginnen konnte. Silikonieren<br />
habe ich auch gelernt. Am Mittag gingen<br />
wir gemeinsam essen. Am Nachmittag<br />
gingen wir in eine Garage, um<br />
das Dach zu machen. Um 18.30 Uhr<br />
war ich schliesslich Zuhause. Ich war<br />
sehr müde. Mit hat es gefallen!<br />
Nadja Zimmermann<br />
Ich durfte im Büro arbeiten. Ich konnte<br />
viele Sachen machen. Zum Beispiel:<br />
Briefe adressieren, Vorlagen schreiben,<br />
Sachen stempeln und vieles mehr. Es<br />
gab so viele verschiedene Ordner! Der<br />
grösste Teil der Arbeit macht mir sehr<br />
viel Spass. Ich habe am Nationalen<br />
Zukunftstag gelernt, dass es nicht auf<br />
Männer- oder Frauenberufe darauf<br />
ankommt, sondern auf den Job, den<br />
man gerne macht.<br />
Yannik Vogel