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Dezember.pdf - Gemeinde Ufhusen

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Kirchgemeindeversammlung<br />

Kirchenräte und Sakristanin geehrt<br />

An der gut besuchten Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 6. November wurden<br />

neben der Genehmigung des Budgets<br />

auch die Verabschiedungen von zwei<br />

Kirchenräten und der Sakristanin vorgenommen.<br />

Die Kirchenratspräsidentin Margrit Müller<br />

begrüsste an ihrer erstmals geleiteten<br />

Kirchgemeindeversammlung die Anwesenden<br />

recht herzlich. Anton Wechsler<br />

erläuterte als Kirchmeier den Finanz- und<br />

Aufgabenplan 2011 bis 2015. Ebenso zur<br />

Kenntnisnahme wurde das Jahresprogramm<br />

2011 vorgestellt. Im Bereich Seelsorge<br />

steht die Pensionierung von Vikar<br />

Stanislav Hrusowsky noch offen. „Ich<br />

fühle mich noch verpflichtet, zu helfen“<br />

sagte der Seelsorger. Dieses Thema komme<br />

sicher auch an der Zusammenkunft<br />

des Kirchenrats mit Bischofsvikar Ruedi<br />

Heim im <strong>Dezember</strong> zur Sprache. In Sachen<br />

Verwaltung soll das Archivgut der<br />

Kirchgemeinde überarbeitet werden.<br />

Weiter wurde der Voranschlag für die<br />

laufende Rechnung 2011 vorgestellt.<br />

Dieser ist bei einem Aufwand von<br />

306'326 Franken mit einem kleinen Ertragüberschuss<br />

von 511 Franken budgetiert.<br />

Der Voranschlag wurde einstimmig<br />

genehmigt, ebenso die Festsetzung des<br />

Steuerfusses auf 0,40 Einheiten. Das Rabattsystem<br />

wird ad acta gelegt.<br />

Orgel bedarf einer Generalrevision<br />

Was die Spatzen schon länger vom Kirchendach<br />

pfeifen: Einige Register und<br />

Pfeifen der Orgel funktionieren nicht<br />

mehr richtig. Nach eingehender Beratung<br />

hat sich nun der Kirchenrat für eine Generalrevision<br />

der Orgel entschlossen. Die<br />

Kirche<br />

Versammlung quittierte diese Weitsicht<br />

und diesen Mut und stimmte dem beantragten<br />

Sonderkredit von 25'000 Franken<br />

einstimmig zu.<br />

Verabschiedungen<br />

Hansruedi Lustenberger war 24 Jahre im<br />

Rat, die letzten zwölf Jahre als Präsident.<br />

Bei den vielen baulichen Massnahmen<br />

habe er seine volle Verantwortung wahrgenommen<br />

und immer ruhig und durchdacht<br />

gehandelt, betonte die Ratspräsidentin.<br />

Auch für die Pflege des Kirchenwaldes<br />

habe er sich stets eingesetzt.<br />

Auch Heiri Stutz war über zwanzig Jahre<br />

im Kirchenrat. Er wurde als<br />

„Betriebshandwerker“ für Kirche und<br />

Pfarrhaus bezeichnet. Er war Diakon-<br />

Delegierter des Kirchenrats und auch<br />

zuständig für die Organisation der Männerwallfahrt;<br />

und dies alles immer mit<br />

sehr viel Pflichtbewusstsein. Mit einer<br />

schönen Holztafel wurden die Beiden<br />

dankend und mit Applaus verabschiedet.<br />

Maria Bernet-Hodel hat sich zwölf Jahre<br />

mit Leib und Seele als Sakristanin eingesetzt.<br />

Einige Jahre vorher schon sorgte<br />

sie für den passenden Kirchenschmuck.<br />

Die Betreuung der Ministranten und die<br />

aushilfsweise Spende der Krankenkommunion<br />

gehörten zu ihrer Aufgabe. Sie<br />

wurde mit einem Blumenstrauss verabschiedet;<br />

ebenso die Frauen der beiden<br />

Kirchenräte für ihre Arbeit hinter den<br />

Kulissen. Die amtierende Sakristanin<br />

Anastasia Hügi liess allen herzlich danken,<br />

die ihr aus ihren Gärten Blumen für<br />

den Kirchenschmuck zur Verfügung stellen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsident Leo Kneubühler<br />

gratulierte dem Kirchenrat für seine gute<br />

Arbeit und bedankte sich herzlich für die<br />

gute Zusammenarbeit. m.b.-k.<br />

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