Jahresbericht 2006 (PDF, 906 KB) - Unfallkasse Freie Hansestadt ...
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5. Prävention<br />
Im Jahre <strong>2006</strong> wurden für die<br />
Durchführung von Erste-Hilfe-<br />
Lehrgängen 61.451,87 € aufgewendet.<br />
Davon im Bereich der allgemeinen<br />
Unfallversicherung<br />
14.501,30 €. Im Bereich der Schülerunfallversicherung<br />
betrugen die<br />
Ausbildungskosten 46.950,57 €.<br />
5.2.4<br />
Weitere Aktivitäten der<br />
Prävention<br />
Mitwirkung in Ausschüssen, Fachgruppen,<br />
Arbeitskreisen<br />
Zur Umsetzung der Ziele von Präventionsarbeit<br />
wirkt die Präventionsabteilung<br />
in nachstehenden<br />
Fachgruppen, Gremien und Arbeitskreisen<br />
mit:<br />
Organisationsdienst für nachgehende<br />
Untersuchungen<br />
(ODIN)<br />
Zentrale Erfassungsstelle Asbeststaub<br />
gefährdeter Arbeitnehmer<br />
(ZAs)<br />
Junge Familien in Schwung<br />
Arbeitsgruppe „Innenraumluft“<br />
Arbeitsgruppe „Künstliche Mineralfasern“<br />
Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit<br />
des Landes Bremen<br />
Arbeitskreis „Sicherheit im<br />
Hafen“<br />
Arbeitskreis „Verkehrsflugplätze“<br />
Arbeitskreis „Sicherheit und<br />
Gesundheitsschutz (ASG)“ der<br />
Arbeitsmediziner und Fachkräfte<br />
für Arbeitssicherheit des<br />
öffentlichen Dienstes<br />
Landesvereinigung Gesundheit<br />
Bremen<br />
Präventionsrat Bremerhaven<br />
5.2.5<br />
Drucksachen und Zeitschriften<br />
Zur Information von Betrieben und<br />
Versicherten bietet die <strong>Unfallkasse</strong><br />
ein breites Angebot von Informationen.<br />
Unfallverhütungsvorschriften,<br />
Richtlinien und Merkblätter<br />
werden kostenfrei abgegeben.<br />
Darüber hinaus werden den<br />
Mitgliedseinrichtungen die Zeitschriften<br />
„Sicherheitsbeauftragter“,<br />
„faktor arbeitsschutz“, „Pluspunkt“,<br />
„Sicherheitsingenieur“,<br />
„Kinder, Kinder - sicher/gesund“,<br />
„Nachrichten-Seminare“ zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
5.2.6<br />
Arbeitsschwerpunkte der<br />
Präventionsabteilung<br />
Beratungen<br />
Die Beratung der Mitgliedsunternehmen,<br />
der Versicherten und<br />
Dritter steht im Mittelpunkt der<br />
Präventionsarbeit.<br />
Beratungsschwerpunkte in <strong>2006</strong><br />
waren:<br />
Bauberatung bei der Planung<br />
von Neu- und Umbauten Bremer<br />
und Bremerhavener Schulen<br />
und Kindertageseinrichtungen<br />
Beratung bei der Planung von<br />
Neubauten und Modernisierung<br />
von technischen Anlagen<br />
Prüfung von Spielgeräten<br />
Gestaltung von Spielplätzen<br />
Gestaltung und Prüfung von<br />
Einrichtungen und Arbeitsmitteln<br />
Erste Hilfe in der Schule,<br />
Schulsanitätsdienst<br />
Sicherheit in der Sporthalle<br />
Bewegungskindergärten<br />
Bewegungslandschaften in der<br />
Primarstufe<br />
Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung<br />
im öffentlichen<br />
Dienst, Beratung bei der<br />
Umsetzung neuer technischer<br />
Regeln, Explosionsschutz<br />
Planung und Umsetzung von<br />
Projekten des betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements<br />
Umsetzung der Gefahrstoffverordnung<br />
im öffentlichen<br />
Dienst<br />
Ausbildung von Fachkräften für<br />
Arbeitssicherheit<br />
Durchführung von Gefährdungs-<br />
und Belastungsanalysen<br />
Umsetzung der Anforderungen<br />
des Arbeitsschutzgesetzes in<br />
Schulen<br />
Gewaltprävention in Schulen<br />
Erstellung von praxisorientierten<br />
Handlungshilfen für die betriebliche<br />
Umsetzung von neu<br />
erlassenen Verordnungen zum<br />
Arbeitsschutz und bedarfsorientiert<br />
zu verschiedenen,<br />
betrieblichen Fragestellungen<br />
Lärmprävention in der KiTa<br />
und Grundschule<br />
Erhöhte Spielebenen in der<br />
Kindertagesstätte und<br />
Grundschule<br />
Besondere Gefahren bei<br />
Arbeiten am Wasser<br />
Beratung und Mitwirkung bei<br />
der betrieblichen Analyse der<br />
Arbeitsbedingungen und möglicher<br />
Beanspruchungsfolgen<br />
Umsetzung der UVV<br />
„Grundsätze der Prävention“<br />
(GUV-V A1) im öffentlichen<br />
Dienst<br />
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