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Jahresbericht 2008 - Studentenwerk Bielefeld

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Gastronomie<br />

Entwicklung der Mittagsgastronomie in den Mensen<br />

Die Entwicklung in den Einrichtungen<br />

war im Berichtsjahr durch folgende<br />

Besonderheiten geprägt:<br />

In der Mensa der Universität zeichnet<br />

sich auch weiterhin der Trend ab,<br />

dass die Nachfrage nach den Angeboten<br />

der Salatbar immer mehr zunimmt.<br />

Im Jahr <strong>2008</strong> war eine Steigerung<br />

um 6,3 % im Vergleich zum<br />

Vorjahr zu verzeichnen. Ca. 19 %<br />

des Gesamtumsatzes der Unimensa<br />

werden hier mittlerweile getätigt.<br />

Die Ausweitung des Angebotes der<br />

veränderte Studienanfängerzahlen<br />

etc. ergeben. Die Rückgänge an der<br />

Kirchlichen Hochschule sind auf die<br />

Reduzierung des Lehrbetriebes und<br />

der Studierenden zurückzuführen.<br />

Zum 1.Januar <strong>2008</strong> wurden die Mensapreise<br />

um 0,10 bis 0,25 € pro Menü<br />

angehoben. Dadurch bedingt ist in allen<br />

Einrichtungen eine im Vergleich<br />

zur Entwicklung der Essenszahlen<br />

überdurchschnittliche Umsatzsteigerung<br />

zu verzeichnen.<br />

warmen Theke und die Dessertauswahl<br />

kommen dem Kundenbedürfnis<br />

entgegen, die Einzelkomponenten<br />

des Essens selbst zusammenzustellen.<br />

Leider ist eine Ausweitung dieses<br />

Angebotes bei den baulichen Gegebenheiten<br />

nicht möglich.<br />

Das erste volle Jahr am neuen Standort<br />

Campus Emilie in Detmold zeigt<br />

sehr gute Ergebnisse. Die Entwicklung<br />

der Essenszahlen und des Umsatzes<br />

belegen, dass das Angebot von<br />

den Hochschulangehörigen gut angenommen<br />

wird.<br />

Die Entwicklung in den Mensen an<br />

den übrigen Fachhochschulstandorten<br />

spiegelt die normalen Schwankungen<br />

wieder, die sich u.a. durch<br />

Ein wachsende Zahl von Kunden<br />

fragt zunehmend nach Angeboten<br />

mit „Bio“-Siegel. Soweit logistisch<br />

und finanziell machbar setzen wir in<br />

den Gastronomiebetrieben deshalb<br />

nach wie vor bis zu 15% des frischen<br />

Gemüses aus biologischem Anbau<br />

ein. Zuletzt musste allerdings bei den<br />

frischen Kartoffeln auf Produkte aus<br />

konventionellem Anbau zurückgegriffen<br />

werden, weil infolge schlechter<br />

Ernteerträge die Liefermengen zu<br />

akzeptablen Preisen nicht ausreichten.<br />

Zunehmend kritisch wahrgenommen<br />

wird von den Kunden auch das<br />

Fisch-Angebot. Eine bewußte Auswahl<br />

unter Berücksichtigung des<br />

MSC-Siegels ist notwendig.<br />

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