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Empfehlung für eine ausgewogene Ernährung Empfehlung für eine ...

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30<br />

Unterhaltung<br />

HA HA HA…<br />

Sie: «Max, du bist so einsilbig.»<br />

Er: «Dann sag doch Maximilian zu mir.»<br />

Eine Nachbarin zur andern: «Mein Sohn<br />

meditiert neuerdings. Ich weiss zwar<br />

nicht, was das ist, aber es ist immerhin<br />

besser als rumsitzen und nichts tun.»<br />

«Wie viele Hobbys hast du?»<br />

«Sieben.» «So viele? Zähl doch mal auf!»<br />

«Sex plus Fussball.»<br />

«Diesen Monat kann ich Ihre Rechnung<br />

nicht bezahlen!» «Das sagten Sie letzten<br />

Monat auch!» «Na und? Habe ich<br />

vielleicht nicht Wort gehalten?»<br />

«Herr Billig», nimmt der Staatsanwalt<br />

den Angeklagten in die Zange, «Was<br />

verstehen sie unter Ratenzahlung?»<br />

«Unter Ratenzahlung, Herr Staatsanwalt,<br />

verstehe ich, dass m<strong>eine</strong> Gläubiger<br />

raten dürfen, wann ich zahle.»<br />

Ein Volksschauspieler wird nach der<br />

Vorstellung von <strong>eine</strong>m weniger bekannten<br />

Volksschauspieler angemacht.<br />

«Wie ich erfahren musste, werter<br />

Kollege, sind sie gestern mit faulen<br />

Äpfeln beworfen worden. Ist das<br />

möglich?» «Unwesentliche Ausnahme –<br />

die andern haben geklatscht.»<br />

Ja, ja nickt der Miesmacher, «immer<br />

wenn sie getroffen wurden.»<br />

«Sei mal ganz ehrlich, Onkel Oskar:<br />

Sind irgendwelche Wünsche, die du<br />

als Kind gehabt hast in Erfüllung<br />

gegangen?», fragt der Neffe.<br />

«Aber sicher. Wenn man mich als Kind<br />

an den Haaren gezogen hat, habe ich mir<br />

<strong>eine</strong> Glatze gewünscht.»<br />

Der englische Lord überlebt als einziger<br />

die Schiffskatastrophe. Er wird an <strong>eine</strong><br />

unbewohnte Insel gespült. Zehn Jahre<br />

später wird er entdeckt, und s<strong>eine</strong><br />

Retter kommen nicht aus dem Staunen<br />

heraus. Drei imposante Häuser hat er<br />

sich in der Einsamkeit errichtet.<br />

«Warum drei?», wird er gefragt.<br />

Der Lord erklärt: «Im ersten wohne ich,<br />

im zweiten ist der Club, in den ich gehe.»<br />

«Und im dritten?»<br />

«Ist der Club, in den ich nicht gehe.»<br />

«Ich habe Schafe und Schäferhunde<br />

gekreuzt.»<br />

«Und?»<br />

«Jetzt können die Schafe selber auf<br />

sich aufpassen.»<br />

Meiers sitzen im Theater.<br />

Flüstert Frau Meier ihrem Mann zu:<br />

«Wer ist eigentlich diese Madame<br />

Pompadour?»<br />

«K<strong>eine</strong> Ahnung.»<br />

«Dann frag doch mal den Herrn<br />

neben dir.»<br />

Meier wendet sich an s<strong>eine</strong>n<br />

Sitznachbarn und erhält die Antwort:<br />

«Eine Rokoko-Kokotte.»<br />

Frau Meier: «Nun?»<br />

Meier leise: «Ich kann ihn nicht<br />

verstehen, er stottert so entsetzlich.»<br />

Claudia zu ihrer Freundin:<br />

«Mein Mann hat nur noch s<strong>eine</strong><br />

Fotografiererei im Kopf. Gestern<br />

hatte ich es endgültig satt: Ich bin<br />

ausgezogen.»<br />

«Und wie hat er es aufgenommen?»<br />

«Mit Weitwinkel und Blende 5,6!»<br />

«Entlassen!»<br />

«Ich habe doch gar nichts getan.»<br />

«Eben.»<br />

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