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02-03-04 - St. Martin

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XXGemeindeleben<br />

Vom Muttergottesberg<br />

in Tschechien über<br />

Polens Klöster nach<br />

Görlitz - zu Fuß<br />

Herzliche Einladung zur Fußwallfahrt<br />

vom 23. Juni bis 6. Juli 2013<br />

Die Tradition in dieser Form besteht<br />

schon seit 33 Jahren: sich zu Fuß auf<br />

den Weg zu machen, über den Glauben<br />

nachzudenken, beten, singen,<br />

Gemeinschaft erleben.<br />

Im Jahr 2013 führt uns der Weg vom<br />

Muttergottesberg in Králiky (Grulich)<br />

in Tschechien – einem Marienwallfahrtsort<br />

– über die Landesgrenzen<br />

nach Polen und Deutschland durch<br />

das schlesische Land. Wir übernachten<br />

u.a. auch in den Klöstern Krzeszów<br />

(Grüssau) und Marienthal. Der<br />

Ruhetag in der Mitte wird am Fuß der<br />

Schneekoppe in Karpacz sein.<br />

Die geistliche Leitung hat Pfarrer<br />

Bernhard Ollmert, der schon von Beginn<br />

der Wallfahrten an jeden Sommer<br />

mit einer Gruppe interessierter<br />

Leute unterwegs ist. (Die Altersspanne<br />

bewegte sich dabei zwischen 11<br />

und 73 Jahren.)<br />

Jeder Wallfahrtstag beginnt mit der<br />

Hl. Messe und endet mit einem längeren<br />

Abendgebet, unterwegs gibt<br />

es die "<strong>St</strong>atio", bei der wir noch<br />

einmal das Tagesevangelium mit<br />

einer Auslegung hören, danach<br />

wird eine <strong>St</strong>unde in völligem Schweigen<br />

gegangen. Da sich eine Wallfahrt<br />

wesentlich von einer einfachen Wanderung<br />

unterscheidet, gehören zu<br />

den Wallfahrtsregeln u.a. auch der<br />

Verzicht auf Alkohol, Kaffee, Nikotin<br />

und das individuelle Einkaufen.<br />

Praktisches:<br />

Wir starten am Sonntag, dem 23. Juni<br />

in Králiky (An- und Abreise individuell<br />

oder nach Absprache beim Wallfahrttreffen)<br />

und kommen am Abend des<br />

4. Juli in Görlitz an. Der Abschluss der<br />

Wallfahrt wird dann am 5. Juli sein.<br />

Die Rückreise ist wieder individuell<br />

am 6. oder 7. Juli 2013.<br />

Übernachtet wird meist in Pfarrhäusern<br />

(schlicht auf der Isomatte), für<br />

die Verpflegung sorgen wir selbst. Sie<br />

ist sehr einfach gehalten. Gute Schuhe<br />

sind unabdingbar. Pro Tag werden<br />

22 bis 35 km zurückgelegt, allerdings<br />

ohne Gepäck. Das wird mit dem Auto<br />

transportiert. Für denjenigen, der<br />

also einmal nicht mehr laufen kann,<br />

besteht auch die Möglichkeit, streckenweise<br />

mit dem Auto mitzufahren.<br />

Es sind insgesamt 10<br />

"Lauftage" und in der<br />

Mitte und am Ende<br />

ein "Ruhetag".<br />

Seite 44<br />

Foto:© djama

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