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02-03-04 - St. Martin

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XXaus dem Pastoralverbund<br />

Nachlese zur<br />

Herbergssuche im<br />

Pastoralverbund<br />

Ganz zögerlich wurde die Quartiersuche<br />

für Maria und Josef in den Gemeinden<br />

unseres Pastoralverbundes<br />

aufgenommen. Ein Adventsbrauch,<br />

der für die meisten unbekannt war.<br />

Viele waren unsicher, auf was sie sich<br />

da einlassen würden, wenn sie sich<br />

in die Liste eintragen.<br />

Aber dann füllten sich<br />

die ausgelegten Listen<br />

und am 1. Advent<br />

begann für<br />

Maria und Josef<br />

ein wunderbarer<br />

Weg durch den<br />

Pastoralverbund.<br />

Einige Notizen aus<br />

dem kl. Herbergstagebuch<br />

möchte<br />

ich hier wiedergeben,<br />

die ein beredtes<br />

Zeugnis für diesen Segen<br />

bringenden Brauch<br />

sind:<br />

„Danke, Gott, dass du uns durch den<br />

Besuch der Maria u. Josef-Figur Zeit<br />

für Gebet, Ruhe u. <strong>St</strong>ille geschenkt<br />

hast. Wir hoffen, dass dieser schöne<br />

Brauch im Jahr 2013 erhalten bleibt.“<br />

„Gerne haben wir Maria u. Josef<br />

Quartier gegeben und tragen sie heute<br />

weiter zur nächsten Familie. Es ist<br />

ein schöner vorweihnachtlicher<br />

Brauch und wir sind gerne im nächsten<br />

Jahr wieder dabei.“<br />

„… Die beiden haben viel Segen in<br />

unsere Familie gebracht – <strong>St</strong>ille und<br />

Ruhe! Vielen Dank für die schönen<br />

menschlichen Begegnungen.“<br />

„…. und sehr, sehr schön<br />

war auch die Begegnung<br />

mit bisher unbekannten<br />

Gemeindemitgliedern.“<br />

„…. welch eine<br />

schöne Gelegenheit,<br />

flüchtige Bekanntschaften<br />

zu<br />

vertiefen.“<br />

„… Wir lernen Menschen<br />

kennen, die<br />

uns von ihrem Glauben<br />

erzählen und denen<br />

wir uns mitteilen<br />

können.“<br />

„… Die Türe öffnen und Freunde begrüßen<br />

und Herberge geben – ein<br />

Gedanke auch für unseren Alltag.“<br />

Angelika Piniek<br />

Seite 9

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