P.T. MAGAZIN 05/2010
Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung
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Wirtschaft<br />
Entspannte Atmosphäre<br />
Ob Wohnzimmer, Bad oder Küche: Mit der richtigen Einrichtung<br />
werden die eigenen vier Wände zur Wohlfühl-Oase<br />
(Foto: © epr/biederlackborbo)<br />
(epr/eigBer.) - Werden die Tage wieder<br />
kürzer, lassen auch die niedrigen,<br />
ungemütlichen Temperaturen nicht<br />
lange auf sich warten. Romantischer<br />
Kerzenschein, leise Musik, heißer Tee<br />
und eine hübsche Kuscheldecke bewahren<br />
die Wärme und Herzlichkeit<br />
in den eigenen vier Wänden und sorgen<br />
so für Entspannung.<br />
Den Stress vor der Tür lassen<br />
Gibt es Schöneres, als es sich an<br />
nasskalten Tagen auf dem heimischen<br />
Sofa mit einer Decke gemütlich<br />
zu machen und einfach mal<br />
den Stress draußen vor der Tür zu<br />
lassen? Eine Wohltat für Körper, Geist<br />
und Seele. Gewebte Kuschelträume<br />
sind treue Begleiter an solch kühlen<br />
und oft auch trüben Tagen. Wenn<br />
alles grau in grau erscheint, laden<br />
harmonische Farbkombinationen<br />
zum Wohlfühlen ein und machen die<br />
eigene Couch zum Ort der Entspannung<br />
nach einem harten Arbeitstag.<br />
Hervorragende Wärmehaltung,<br />
komfortable Pflegeleichtigkeit und<br />
herrlich weiche Oberflächen machen<br />
die Wohndecken zu einem unverzichtbaren<br />
Zubehör in den eigenen<br />
vier Wänden. Nicht zuletzt dank der<br />
richtigen Kombination der verwendeten<br />
Materialien sind die Decken<br />
strapazierfähig und pflegeleicht zugleich.<br />
Sie lassen sich problemlos im<br />
Schonwaschgang säubern. Manche<br />
sind sogar für den Trockner geeignet.<br />
Da kann der Winter kommen.<br />
Entspannung für Körper und Geist<br />
Und wer auf dem Sofa keine Entspannung<br />
findet, macht es sich eben<br />
in der Badewanne bequem. Warmwasserquellen<br />
wurden schon von<br />
den alten Griechen, Römern und den<br />
Ureinwohnern Amerikas zur Förderung<br />
der Gesundheit eingesetzt.<br />
Im Jahre 1956 führten die Brüder<br />
Jacuzzi eine Hydrotherapiepumpe<br />
für medizinische Zwecke ein, aus<br />
der sich die heutigen Whirlpools<br />
entwickelten. Seitdem haben sich<br />
die Whirlwannen ständig verbessert,<br />
und die Hersteller warten<br />
regelmäßig mit Modellen auf dem<br />
neuesten Stand der Technik sowie<br />
ästhetischem und ergonomischem<br />
Design auf.<br />
Exklusivität fürs heimische Bad<br />
Die gezielte Massage regt den Organismus<br />
an, lässt Alltagsstress<br />
verschwinden und fördert zudem<br />
mithilfe der Aroma- und Chromotherapie<br />
die Gesundheit. Manche<br />
Designelemente dienen nicht nur<br />
der optischen Zierde: Polster bieten<br />
dem Rücken- und Nackenbereich<br />
eine schonende und bequeme Stütze,<br />
und die in der Wanne eingelassenen<br />
Wasserjets sorgen für eine Hydromassage,<br />
die den kompletten Körper<br />
verwöhnt. Rotierende Rücken- und<br />
Fußdüsen mit separater Steuerung<br />
behandeln zudem die im Alltag besonders<br />
beanspruchten Partien.<br />
Solche Wannen sind in verschiedenen<br />
Ausführungen erhältlich,<br />
je nach Geschmack und Bedarf<br />
besonders geräumig, platzsparend<br />
für kleinere Bäder, konsequent geradlinig,<br />
als Ein- oder Zweisitzer<br />
oder mit extravagantem Bullauge<br />
und Lichtspiel. Exklusive Extras wie<br />
Unterwasserbeleuchtung, Farbthe-<br />
P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 5/<strong>2010</strong>