P.T. MAGAZIN 05/2010
Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung
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Leserbriefe<br />
Leserbriefe<br />
Leser-Telefon: 0341 24061-00 | Leser-Fax: 0341 24061-66<br />
Zu: „Das Ungeheuerliche“ (Heft 4/10)<br />
„Im Vorwort der aktuellen Ausgabe<br />
haben Sie die Situation perfekt auf<br />
den Punkt gebracht. Die Wahrheit<br />
will einfach keiner gerne wissen.“<br />
Hans Rüby, Winhöring<br />
Zu: „Vertrauen ersetzt Kontrolle“<br />
(Heft 4/10)<br />
Frank Heuer, Ingenieurbüro, Jena<br />
„Achim Kopp schildert ein wunderbares<br />
System. Zu jedem seiner<br />
Punkte beglückwünsche ich ihn.<br />
Das ist gut durchdacht und überzeugend<br />
praktiziert. Das funktioniert<br />
bei ihm besser als in jeder Familie.<br />
Das nenne ich Unternehmenskultur.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung<br />
ist die relativ kleine Mitarbeiterzahl<br />
von 30. Ich denke, dass bei einer<br />
wesentlich höheren Mitarbeiterzahl<br />
von mehreren hundert oder tausend<br />
Mitarbeitern andere Systeme notwendig<br />
werden.<br />
„Ich lese das P.T. Magazin, weil es zum kritischen Nachdenken herausfordert<br />
und dabei überzeugend ehrlich in der Argumentation ist. Es ist<br />
erfrischend unkonventionell in der Themenauswahl und -bearbeitung<br />
und klar und modern in der Gestaltung.“<br />
Christian Kalkbrenner, Bestseller-Autor,<br />
„Der Bambus-Code“, Lindau<br />
„Das P.T. Magazin liest sich kurzweilig, ist persönlich im Stil und kritisch.<br />
Interessant sind die Berichte und Anzeigen der vielen Mittelständler.<br />
Sie sind informativ und stellen ein gutes Medium dar, um neue<br />
Kontakte zu knüpfen.“<br />
Da würde ich den Satz ‚Vertrauen<br />
ersetzt Kontrolle’ austauschen<br />
durch zwei andere Sätze: ‚Kontrolle<br />
begleitet Vertrauen’ und ‚Kontrolle<br />
heißt: Ich interessiere mich für Deine<br />
Arbeit.’ In diesen Größenverhältnissen<br />
wäre Vertrauen ohne Kontrolle<br />
naiv. Wenn es aber dann wieder<br />
gelänge, große Einheiten in kleine<br />
Einheiten aufzugliedern (Dezentralisation<br />
mit Autonomie, Vertrauen<br />
und Verantwortung), dann kann<br />
‚Methode Kopp oder Knoblauch’ wieder<br />
wirken. Gestaltung und Organisation<br />
des Unternehmens und anderer<br />
Organisationen sind wichtige<br />
Aufgaben der Leitungsorgane.“<br />
Dieter Brandes, Hamburg<br />
Zu: „Auf dem Sonnendeck der Titanic“<br />
(Heft 3/10)<br />
„Wir brauchen dringend Menschen<br />
mit frischem SPIRIT und Unternehmergeist,<br />
die alles scheinbar<br />
Zwingende abklopfen und nichts<br />
selbstverständlich nehmen, die sich<br />
wirksam immunisieren gegen Kreativitätskiller,<br />
in allen Lebensbereichen<br />
und auf jeder Ebene politischer,<br />
gesellschaftlicher und wirtschaftlicher<br />
Macht.“<br />
Eckehard W. Rechlin, Hamburg<br />
Zu: „Bildung: Keine Besserung<br />
in Sicht“ (Heft 3/10)<br />
„Ein seltener Lichtblick im journalistischen<br />
Einerlei. Sie schreiben dort<br />
viel Wahres und Bedenkenswertes<br />
unter Aspekten, die so in den medialen<br />
Welten des Mittelstandes nicht<br />
bedacht werden. Der Verdacht liegt<br />
nahe – die deutsche Wirtschaft hat<br />
sich ihre Personalprobleme durch<br />
eine frauenzentrierte Bildungs und<br />
Ausbildungspolitik selbst geschaffen,<br />
und es ist gut, wenn dies einmal thematisiert<br />
wird.“<br />
Dr. Michael Kühnapfel, Fellbach<br />
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P.T. <strong>MAGAZIN</strong> 5/<strong>2010</strong>