BAYERNOIL aktuell - Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH
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Vorbeugung<br />
Möglichst überhaupt keine ausgedehnten<br />
Sonnenbäder nehmen. Lieber im Schatten<br />
„sonnen“ und nie in den Mittagsstunden.<br />
Die Dauer des Sonnenbades muss dem<br />
Hauttyp (siehe links) und der Region angepasst<br />
werden. Jeden Tag darf dann<br />
das Sonnenbad etwas länger dauern. Mit<br />
Sonnencreme kann die Dauer des Sonnenbades<br />
verlängert werden. Der Lichtschutzfaktor<br />
(LSF) gibt an, wie viel mal länger<br />
man mit dieser Sonnencreme in der Sonne<br />
bleiben kann als ohne Sonnenschutzfaktor.<br />
Hellhäutige Personen sollten z.B. am<br />
Anfang nicht länger als ca. 10 Minuten<br />
in der Sonne bleiben. Mit einem Sonnenschutzmittel<br />
LSF 6 verlängert sich diese<br />
Zeit auf 60 Minuten. Vorsicht: Nachcremen<br />
verlängert die mögliche Verweildauer nicht!<br />
Lieber einen höheren Lichtschutzfaktor<br />
verwenden. Die Sonnencreme ca. eine<br />
halbe Stunde vor dem Sonnenbad auftragen.<br />
Für das Gesicht eine Sonnenschutzcreme<br />
mit besonders hohem Faktor auftragen. Für<br />
den Körper empfiehlt sich eine Milch, die<br />
sich besser verteilen lässt als eine Creme.<br />
Sonnenöle sind nur für sonnengewöhnte<br />
Personen geeignet. Beim Baden wasserfeste<br />
Sonnenschutzcreme verwenden.<br />
Allergieempfindliche Menschen und Personen<br />
mit Sonnenallergie (Hautallergie)<br />
sollten Sonnenschutzgele verwenden, die<br />
ohne Emulgatoren und Konservierungsstoffe<br />
hergestellt werden. Babys und kleine<br />
Kinder nie unbekleidet der Sonne aussetzten<br />
(T-Shirt, Kopfbedeckung). Achtung:<br />
bei Einnahme bestimmter Medikamente<br />
(z.B. Tretracyclin-Antibiotika) darf man<br />
nicht in die Sonne gehen.<br />
Viel Freude und Erholung im Urlaub<br />
Dr. Ekkehard Bock<br />
Betriebsversammlung im Bürgersaal Münchsmünster<br />
Peter Wosch begann seinen Bericht mit der<br />
Begrüßung der neu gewählten Betriebsrats-<br />
und Ersatzbetriebsrats-Mitglieder<br />
und dankte den ausgeschiedenen BR-Mitgliedern<br />
für ihre aktive Mitarbeit. Ein Lob<br />
sprach er den in diesem Jahr ausgelernten<br />
Azubis für ihre hervorragenden Prüfungsergebnisse<br />
und der damit verbundenen Auszeichnung<br />
der Stadt München aus.<br />
In seinem Tätigkeitsbericht ging er auf die<br />
Themen ein, die vom Betriebsrat in der<br />
Wirtschaftsausschusssitzung mit der Geschäftsführung<br />
angesprochen worden sind.<br />
Schwerpunkte waren unter anderem Erkenntnisse<br />
über das Outsourcing Magazin,<br />
unbegründete Befürchtungen für ein Outsourcing<br />
des Einkaufs, die für die Zukunft<br />
geplante elektronische Zeiterfassung, der<br />
Umgang mit internen Stellenausschreibungen,<br />
Stand der Altersteilzeit, Behandlung<br />
von Arbeitsunfällen in Bezug auf die<br />
Erfolgspartnerschaft. Darüber hinaus erläuterte<br />
er die neuen Betriebsvereinbarungen<br />
näher, die zum einen die Maßnahmen im<br />
Rahmen des ISAR-Projektes (BV 034) und<br />
zum zweiten die Anpassung der Arbeitszeit<br />
(BV 035) regeln werden. Abschließend<br />
sprach er Dr. Georg Karl ein Lob für sein Engagement<br />
in der ISAR-Ausbildungsplanung<br />
aus.<br />
Im weiteren Verlauf der Betriebsversammlung<br />
übernahm Hans Anzeneder den Bericht<br />
der Geschäftsführung mit den Themen<br />
USGQ-Leistung 2006, Performance und<br />
KPIs 2006, Operatives Ergebnis 2006, Entwicklung<br />
Kostenbudget 2006, Investitionen<br />
2006, Status ISAR-Projekt sowie Änderung<br />
Ergebnis-Ermittlung 2006.<br />
Er lobte die Mitarbeiter für das erfolgreiche<br />
1. Halbjahr mit guten Ergebnissen der<br />
<strong>BAYERNOIL</strong>, erwähnte insbesondere die<br />
3 Millionen unfallfreie Stunden ohne meldepflichtigen<br />
Unfall und rühmte die hohe<br />
Anlagenverfügbarkeit und gute Performance,<br />
die gute Abwicklung der Stillstände<br />
im BT Ingolstadt und BT Vohburg und<br />
die Abarbeitung des ISAR-Projektes.<br />
Zum Abschluss übermittelte er<br />
die überaus anerkennenden<br />
Worte des Aufsichtsrats zu<br />
den guten Leistungen der<br />
<strong>BAYERNOIL</strong>.<br />
Peter Wosch bat die<br />
Geschäftsführung im<br />
Anschluss nochmals<br />
um eine Stellungnahme<br />
zu den<br />
V e r ä n d e -<br />
rungen der<br />
ESSO AG Ingolstadt.<br />
Dann beendete er die Betriebsversammlung<br />
mit einer kurzen Erklärung seiner<br />
nochmaligen Kandidatur sowie der von<br />
Michael Deiner.<br />
Luzia Behle<br />
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