Spielberichte Saison 2012/13 (PDF-Dokument, 1,17 MB)

15. + 16. Spieltag: So, 18.11.2012 (letzte Spiele Hinrunde)
I. Mannschaft:
ASV Nibelungen Worms - SV Klein-Winternheim 3:0 (1:0)
AZ:
Nibelungen-Trainer Arno Bauer war nach dem Abpfiff „nur mit dem Ergebnis zufrieden, mit dem Spiel selbst
nicht“. Denn seine Elf habe sich an diesem Tag von ihrer schwächeren Seite präsentiert. Sieht man einmal von
dem 1:0 (19.) durch Markus Ihrig ab, passierte im ersten Abschnitt im Wormser Norden nicht viel. Später
verflachte das Spiel zusehends. Im zweiten Durchgang hatte der wackere Gast sogar mehr Ballbesitz als die
Gastgeber - gleichwohl erarbeitete der SV kaum zwingende Torchancen. Das 2:0 (78.) durch Simon Wendel
empfand Arno Bauer wie eine Erlösung. In dem fair geführten Match stellte Andreas Materi (82.) den Endstand
her. „Es war ein Arbeitssieg”, hakte der Nibelungen-Coach die Partie schlussendlich ab.
AZ Worms:
Fußball-Bezirksliga: Nibelungen Worms gewinnen glanzlos
Von der spielerischen Klasse wie zuletzt beim 4:0 in Guntersblum war diesmal beim Bezirksliga-Spitzenreiter
Nibelungen Worms im Heimspiel gegen den SV Klein-Winternheim wenig zu sehen. Zwar gewann der ASV auch
diese Partie mit 3:0 (1:0) und behauptete damit die Tabellenführung. Aber Trainer Arno Bauer war nach dem
Abpfiff ,,nur mit dem Ergebnis zufrieden, mit dem Spiel selbst nicht”. Denn seine Elf habe sich an diesem Tag von
ihrer schwächeren Seite präsentiert.
Sieht man einmal von dem 1:0 (19.) durch Markus Ihrig ab, passierte im ersten Abschnitt im Wormser Norden
nicht viel. Zuvor hatte Benjamin Montino eine dicke Möglichkeit liegen lassen. Später verflachte das Spiel
zusehends.
Im zweiten Durchgang hatte der wackere Gast aus Klein-Winternheim sogar mehr Ballbesitz als die Gastgeber -
gleichwohl erarbeitete der SV kaum zwingende Torchancen. Das 2:0 (78.) für den ASV Nibelungen durch Simon
Wendel empfand Arno Bauer wie eine Erlösung. In dem stets fair geführten Match stellte Andreas Materi (82.)
schließlich den 3:0-Endstand her. ,,Es war ein Arbeitssieg”, hakte der Nibelungen-Coach die Partie
schlussendlich ab. Der Blick beim ASV geht nach vorne.
MRZ:
Favoriten tun sich schwer
Topteams Nibelungen und Nieder-Olmer siegen
Die Teams an der Tabellenspitze haben sich keine Blöße gegeben. Sowohl Spitzenreiter ASV Nibelungen Worms
als auch der direkte Verfolger, der FSV Nieder-Olm, haben ihre Spiele gewonnen. Beide Mannschaften hatten
jedoch so ihre Probleme mit dem jeweiligen Gegner. "Es war ein Arbeitssieg", berichtete ASV-Trainer Arno Bauer
nach dem 3:0 seiner Mannschaft gegen den SV Klein-Winternheim. "Ich musste drei Stammspieler ersetzen. Das
hat man gemerkt", so der Coach. Dennoch legten die Nibelungen einen guten Start hin und gingen nach 19
Minuten mit 1:0 in Führung. Dann ist das Spiel jedoch verflacht", berichtete Baur. Klein-Winternheim hatte nach
dem Seitenwechsel mehr Ballbesitz, war jedoch harmlos. In der 78. hatt uns Simon Wendel dann mit dem 2:0
erlöst."
II. Mannschaft:
TuS Dexheim - SV Klein-Winternheim II 4:2 (3:0)
AZ:
„In der ersten Halbzeit haben wir echten Powerfußball gezeigt“, resümierte Dexheims Abteilungsleiter Michael
Manz. „Leider hat in der zweiten Hälfte die Konzentration nachgelassen, wodurch die Klein-Winternheimer besser
ins Spiel kamen. Gefährdet war unser Sieg nie.“ Tore: 1:0 Georg Bienroth (3.), 2:0 Stefan Merten (16.), 3:0
Fabian Bernhardt (26.), 4:0 Michael Haag (75.), 4:1 Mirek Ponsens (78.), 4:2 Mirek Ponsens (90.).
MRZ:
x
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Nachholspiel vom 14. Spieltag: Mi, 14.11.2012
SG Nieder-Wiesen/Oberwiesen - SV Klein-Winternheim 4:1 (2:1)
AZ:
Vier Treffer gegen Aufsteiger
In einem Nachholspiel der Fußball-Bezirksliga Rheinhessen hat Aufsteiger SV Klein-Winternheim bei der SG
Nieder Wiesen/Oberwiesen 1:4 (1:2) verloren. Dadurch ist das Team von Boris Rump auf den zwölften Platz
zurückgefallen. 70 Zuschauer sahen eine faire Partie, in der die Klein-Winternheimer sich laut SG-
Pressesprecher Karl Sasser zwar kämpferisch ins Zeug legten, spielerisch aber „nichts entgegenzusetzen"
hatten. „Wir hatten das Heft von Anfang an in der Hand und haben den Gegner kaum ins Spiel kommen lassen",
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