PDF-Datei - St. Walburga
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Ökumenischer<br />
Pilgerweg Overath<br />
Am 13. September fand wieder unter<br />
dem Motto “Ökumenischer Pilgerweg”<br />
eine ökumenische Wanderung statt.<br />
<strong>St</strong>artpunkt war die Versöhnungskirche<br />
in Overath. Dort trafen sich über 20<br />
Teilnehmer an der Wanderung bei<br />
durchwachsenem Wetter. Einige Teilnehmer<br />
sind schon seit Jahren aktiv<br />
an der ökumenischen Wanderung beteiligt.<br />
Der Weg führte uns längs der<br />
Agger am Kinderheim Maria Schutz<br />
vorbei nach Rittberg. Nach der Überquerung<br />
der Mucher <strong>St</strong>raße stieg der<br />
Weg durch Wald und über Wiesen<br />
steil an, sodass wir zwischendurch<br />
kurze Verschnaufpausen einlegen<br />
mussten. Nach 1 1/4 <strong>St</strong>unden erreichten<br />
wir dann Marialinden.<br />
Die Wanderung wurde von allen Teilnehmern<br />
für intensive Gespräche genutzt<br />
- soweit es die Puste zuließ. Im<br />
Pfarrheim von Mariä Heimsuchung<br />
legten wir eine Rast ein. Dort hatte<br />
Frau Herbst schon den Pfarrsaal für<br />
uns hergerichtet. Mit Kaffee, kalten<br />
Getränken und dem gestifteten Kuchen<br />
stärkten wir uns für den weiteren<br />
Weg. Nach dieser ausgiebigen Pause<br />
führte der Weg weiter Richtung Federath.<br />
Im Vorfeld wurde von vielen<br />
Overathern die Befürchtung geäußert,<br />
dass man nur über die stark befahrene<br />
Höhenstraße nach Federath gelangt.<br />
Das Vorbereitungsteam hatte<br />
aber eine <strong>St</strong>recke abseits der <strong>St</strong>raße<br />
ausgekundschaftet.<br />
So gingen wir über die Franziskanerstraße<br />
an Großoderscheid vorbei über<br />
Krampenhöhe und Lorkenhöhe nach<br />
Hagen. Dort legten wir eine meditative<br />
Pause ein. Wir hörten einige Gedanken<br />
von Jörg Zink. Der Rest des Weges<br />
führte uns dann weiter bergan<br />
nach Federath. Bis dahin konnten wir<br />
Weihnachten 2009 PFARRBRIEF 19