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Internationale Gäste an der GV 8 - Kolping Schweiz

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Generalversammlung in Gossau<br />

als Ernte und Saat<br />

Die Generalversammlung 2011 am Samstag, 18. Juni in Gossau war Ernte und Saat<br />

zugleich. <strong>Kolping</strong> <strong>Schweiz</strong> hielt Rückschau auf das, was als Ernte im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr eingefahren werden konnte, und blickte voraus auf das, was zu tun ist, damit<br />

die Saat <strong>Kolping</strong> weiter gedeiht und weiter lebt.<br />

Remo Rainoni<br />

«Wir alle wissen, dass nur ernten k<strong>an</strong>n, wer<br />

guten Samen aussät und wer die Geduld<br />

hat zu warten, bis <strong>der</strong> Samen keimt und wächst.<br />

Es liegt zwar nicht allein in unserer Macht,<br />

aber wir können doch einiges dafür tun, damit<br />

die Ernte gelingt.» Mit diesen Worten<br />

nahm Präsidentin Margrit Unternährer in ihrer<br />

Begrüssung den Inhalt <strong>der</strong> Station 7 des <strong>Kolping</strong>-Besinnungsweges<br />

von Hochdorf nach<br />

Baldegg mit dem Thema «Ernte» auf. Das<br />

Saatgut für unsere Ernte liege in den Wurzeln<br />

unseres Glaubens sowie im Leben und Werk<br />

Adolph <strong>Kolping</strong>s. Wir alle – ob in <strong>der</strong> Verb<strong>an</strong>dsleitung,<br />

in den Regionalverbänden und <strong>Kolping</strong>familien<br />

– seien gefor<strong>der</strong>t dafür zu sorgen,<br />

dass die <strong>Kolping</strong>-Saat weiter gute Früchte<br />

bringt.<br />

Blick über die Grenzen hinaus<br />

Eine Beson<strong>der</strong>heit von <strong>Kolping</strong> ist, dass die<br />

Saat und Ernte nicht nur im kleinen, begrenzten<br />

Umfeld geschieht, son<strong>der</strong>n in einer weltweiten<br />

Gemeinschaft. Zeichen dafür waren die<br />

internationalen Gäste <strong>an</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung.<br />

Generalsekretär Hubert Tintelott von<br />

<strong>Kolping</strong> International erinnerte dar<strong>an</strong>, dass die<br />

Menschen heute viele Sorgen bedrängen, obwohl<br />

wir insgesamt den wohl grössten Wohlst<strong>an</strong>d<br />

aller Zeiten besitzen. Als katholischer Sozialverb<strong>an</strong>d<br />

sei uns neben <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Grundwerte <strong>der</strong> Soziallehre auch die Sorge für<br />

die Weitergabe des Glaubens <strong>an</strong>vertraut.<br />

Barbara Breher, Vorsitzende von <strong>Kolping</strong><br />

Europa und stellvertretende Vorsitzende von<br />

<strong>Kolping</strong> Deutschl<strong>an</strong>d, lud ein, die Augen zu<br />

öffnen, um die Welt mit ihren Problemen zu<br />

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