JG - Jodler Gruppe - ZSJV
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<strong>JG</strong> - <strong>Jodler</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Kaltbrunn, <strong>Jodler</strong>klub Heimelig, NOSJV<br />
Leitung: Hitz Heiri, Gossau<br />
Klasse 3<br />
«Mis Edelwyss» - Jean Clémençon<br />
Tongebung<br />
Aussprache<br />
Harmonische<br />
Reinheit<br />
Rhythmik<br />
Dynamik<br />
Gesamteindruck<br />
Juror(in)<br />
Der Vortrag wirkt zaghaft und verhalten. Die einzelnen Stimmen können sich<br />
zu wenig entfalten, die Tragkraft fehlt. Die <strong>Jodler</strong>innen verfügen über feine<br />
Stimmen; schade, dass alle 3 <strong>Jodler</strong>innen an der selben Stelle im JT 7 atmen<br />
und dadurch der Melodiebogen unterbrochen wird.<br />
Natürlich und verständlich.<br />
Intonation in C-Dur. Durch die unsichere Stimmführung und die ungenauen<br />
Tonsprünge, vor allem in den LT 2, 3, 8, 10, 11 und 12 , sinkt der Chor<br />
während der 1. Strophe nach H-Dur und später nach B-Dur. Im LT 10 hat sich<br />
zudem ein Tonfehler eingeschlichen.<br />
Gut erarbeitet. Iim LT 4 wird die erste Viertelnote zu lange gehalten, dies stört<br />
den Liedfluss. Angepasstes Tempo.<br />
Gleichförmig. Der Chor gibt sein Bestes, dennoch kommt die Vorgabe<br />
"ausdrucksvoll" zu wenig zum Tragen. Höhepunkte fehlen.<br />
Textentsprechendere Differenzierung anstreben.<br />
Dem Vortrag fehlt die Ausstrahlungskraft. Vor allem in der 1. Strophe findet<br />
sich der Chor harmonisch nicht. Der Jodelteil und die folgenden Strophen<br />
gelingen besser. Durch gezielte Gehör- und Stimmbildung kommt der gesamte<br />
Chor bestimmt einen Schritt weiter. Insbesondere der Sparte harmonische<br />
Reinheit wegen ist eine bessere Klassierung nicht möglich.<br />
Marie-Theres Bieri<br />
Kerns, <strong>Jodler</strong>klub Fruttklänge, <strong>ZSJV</strong><br />
Leitung: von Moos André, Sachseln<br />
Klasse 1<br />
«Geissmattjuiz» - Andrea Rohrer<br />
Tongebung<br />
Aussprache<br />
Harmonische<br />
Reinheit<br />
Rhythmik<br />
Dynamik<br />
Gesamteindruck<br />
Juror(in)<br />
Der ausgewogene Chorklang bildet die Grundlage für den wohlklingenden<br />
Naturjutz. Die 1. Jodelstimme wirkt in Hochlagen etwas grell, der 2. Jutz<br />
begleitet fein untermalend.<br />
Die Vokalisation ist natürlich und locker, der Begleittext gut verständlich.<br />
Abgesehen von der leichten Sinktendenz ist die Reinheit gewahrt.<br />
Der Chor begleitet präzise, das Tempo ist angemessen.<br />
Teil A ist gleichförmig gestaltet, B und C sind schwungvoller und<br />
aussagekräftiger.<br />
Insgesamt ein kompakter Vortrag, erlebt und überzeugend.<br />
S. Schmid<br />
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