aktiv lokal handeln - Albstadtwerke

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Wer die Albstadtwerke kennt, weiß, dass dort die Führung der Mitarbeiter nicht mit harter Hand oder Druck von oben vonstatten geht – vielmehr setzen die Verantwortlichen auf die einzig richtige Lösung: Mitarbeiterführung durch Motivation. Die Mitarbeiter sehen sich als Teil eines gut funktionierenden Teams, in dem jeder seine individuell wichtige Rolle einnimmt. Seminare für Nachwuchskräfte, Arbeitsgruppen, Projekte – nicht immer steht das Gehalt an erster Stelle, wenn es darum geht, Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und gemeinsam mit ihnen etwas zu bewegen. Wer könnte zuverlässiger sein Tagesgeschäft erledigen, als ein Mitarbeiter, der sich jeden Morgen auf den Arbeitstag bei SEINEN Albstadtwerken freut. „Ich bin seit April diesen Jahres Mitarbeiterin bei den Albstadtwerken. Was mich an diesem Unternehmen am meisten überrascht hat, war das Interesse der Geschäftsleitung an der Meinung und Kritik eines jeden Mitarbeiters. Es wird viel Wert darauf gelegt, zu erfahren, wie es im Betrieb läuft und was man verbessern oder sogar verändern könnte.“ Cornelia Fink, Dipl. Betriebswirt Mitarbeiterführung Motivation steht an erster Stelle Altersaufbau der Beschäftigten 2007 Im Sekretariat der Albstadtwerke gibt es eine Ideen-Box. Dort werden Ideen und Anregungen der Mitarbeiter gesammelt. Die Optimierungsvorschläge werden dort nicht anonym eingeworfen. Kommt ein Vorschlag zur Umsetzung entscheidet der Mitarbeiter selbst, ob er als „Verursacher“ der Verbesserung veröffentlicht werden möchte oder nicht. So oder so: Umgesetzte Ideen werden von den Albstadtwerken prämiert. Die Umsetzung findet oft in Projekten statt, die dann eigenverantwortlich von den Ideengebern betreut werden. Und sogar die Auszubildenden sind außerhalb der Arbeitszeit für die Albstadtwerke im Einsatz: Zur Gewinnung von neuen Auszubildenden an Schulen der Umgebung nehmen sie immer wieder an Veranstaltungen teil und berichten dort von ihren Erfahrungen bei dem regionalen Versorger. Beschäftigte
Arbeitsunfälle Arbeitssicherheit auf wird Rekordtief groß geschrieben Sicherheitsfachkräfte der Firma Garbes sorgen dafür, dass die „Wahrung der Körperlichen Unversehrtheit“ in unserem Arbeitsalltag nicht zu kurz kommt, sondern sich fest im Bewusstsein aller Mitarbeiter verankert. Monatliche Betriebsbegehungen, Sicherheitsunterweisungen aber auch mahnende und abmahnende Worte der Sicherheitsfachfirma haben dazu geführt, dass wir für das Kalenderjahr 2006 einen historischen Unfall-Tiefststand an die Berufsgenossenschaft melden konnten, den diese bei mehr als 200 Beschäftigten als „unglaublich“ kommentierte. Maßgeblich tragen zu diesem überdurchschnittlich guten Ergebnis natürlich auch die Sicherheitsbeauftragten der jeweiligen Abteilungen bei. Gleichzeitig ist die Arbeitssicherheit auch wesentlicher Bestandteil der TSM-Zertifizierung: Vorgehensweisen bei gefährlichen Tätigkeiten und bei der Handhabung und Einführung von Gefahrstoffen werden hier detailliert festgelegt. Albstadtwerke 2007/2008 | Unsere Mitarbeiter „Neben der Vermeidung von Schmerzen und menschlichem Leid lohnt sich der Arbeits- und Gesundheitsschutz auch finanziell. Dieses Ergebnis, weit unter dem Branchendurchschnitt, wird auch von der Berufsgenossenschaft gewürdigt werden.“ Hartmut Stöckle, Sicherheitsfachkraft S. 24_25
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