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aktiv lokal handeln - Albstadtwerke

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Kommunalkunden<br />

Gammertingen<br />

der <strong>Albstadtwerke</strong><br />

Hettingen<br />

Ehemals städtische Heiz-Zentrale<br />

Energiepolitik ist für kommunale Einrichtungen<br />

das Zukunftsthema. Gammertingen hat auf diesem<br />

Wege bereits Richtung weisende Schritte<br />

getan. Seit Frühjahr 2005 wird das Schulzentrum<br />

mit Energie aus einem Blockheizkraftwerk versorgt,<br />

ein weiteres BHKW in der Alb-Lauchert-<br />

Sport- und Schwimmhalle ist inzwischen ans Netz<br />

gegangen.<br />

Von der Innovation profitieren alle beteiligten<br />

Partner: Die <strong>Albstadtwerke</strong> als Garant für den reibungslosen<br />

technischen Betrieb, die Gammertinger<br />

Energie- und Wasserversorgung GEW, die sich<br />

mit einem zweiten Einstieg ins Wärmegeschäft ein<br />

zusätzliches Standbein geschaffen hat und die<br />

Ferngasgesellschaft Albstadt/Gammertingen, die<br />

sich über einen neuen Sondervertragskunden freut.<br />

Basierend auf diesen guten Erfahrungen mit den<br />

<strong>Albstadtwerke</strong>n hat sich eine intensive Zusammenarbeit<br />

entwickelt. Die <strong>Albstadtwerke</strong> sind<br />

inzwischen ein verlässlicher Partner in der Betriebsaufsicht<br />

für die Alb-Lauchert-Schwimmhalle.<br />

Sowohl in der technischen Betriebsführung als<br />

auch in der heiklen, haftungsrechtlichen Thematik<br />

der Betriebsaufsicht unterstützen die Fachleute<br />

beim Betrieb des Hallenbades.<br />

„Für unsere Bürgerinnen und Bürger ist es entscheidend,<br />

einen kompetenten und verlässlichen Partner zu<br />

haben. Den haben auch nach über 10-jähriger Zusammenarbeit<br />

nicht nur unsere Bürger, sondern vor allem<br />

auch wir als kommunaler Kunde.“<br />

Holger Jerg, Bürgermeister Gammertingen<br />

Erdgas genießt hohe Akzeptanz<br />

Die Stadt Hettingen ist der Ferngasgesellschaft<br />

Albstadt Gammertingen mbH (FAG) als weiterer<br />

Gesellschafter beigetreten. Ausschlaggebend für<br />

den Beitritt war das Interesse der Firma Trumpf<br />

Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG an einer<br />

Erdgasversorgung im Zweigwerk Hettingen.<br />

Die Firma Trumpf ist mit ca. 430 Mitarbeitern der<br />

größte und wichtigste Arbeitgeber im Laucherttal.<br />

Darüber hinaus haben sich in den vergangen<br />

Jahren zahlreiche weitere Firmen in Hettingen entschlossen,<br />

ihre Heizung von Öl auf Gas umzustellen.<br />

Insofern ist der Anschluss an das Gasversorgungsnetz<br />

als bedeutender Standortvorteil zu<br />

bewerten, der zur Stärkung der Wirtschaftskraft<br />

der Stadt und der Region des Mittleren Laucherttals<br />

beiträgt.<br />

Auch die starke Nachfrage der Privathaushalte<br />

nach Gasanschlüssen zeigt, dass der umweltfreundliche<br />

Energieträger hohe Akzeptanz genießt.<br />

Um die Grundversorgung (Energie, Wasser, Abwasser<br />

etc.) insbesondere der kleineren Gemeinden<br />

im ländlichen Raum langfristig zu sichern,<br />

werden künftig weitere Kooperationen nach dem<br />

Beispiel der FAG notwendig sein.<br />

„Die private public partnership mit den <strong>Albstadtwerke</strong>n<br />

gewährleistet eine sichere, zuverlässige und umweltgerechte<br />

Versorgung der Kunden. Hervorzuheben ist<br />

die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

mit der Geschäftsführung und den Außendienstmitarbeitern<br />

der <strong>Albstadtwerke</strong>.“<br />

Stefan Bubeck, Bürgermeister Hettingen

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