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aktiv lokal handeln - Albstadtwerke

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Kloster<br />

Neue Heizzentrale<br />

Beuron<br />

auf höchstem technischem Niveau<br />

Landes-Umweltministerin Tanja Gönner bescheinigt<br />

der neuen Heizzentrale der Benediktiner-Abtei<br />

Beuron richtungweisenden Vorbildcharakter! Das<br />

Kooperations-Projekt der <strong>Albstadtwerke</strong> und der<br />

Mönche von Beuron ist aus ökonomischer wie<br />

ökologischer Sicht eine zukunftsorientierte Heizanlage.<br />

Die Kombination einer Hackschnitzelanlage<br />

mit einem leistungsstarken Blockheizkraftwerk,<br />

das mit Rapsöl betrieben wird, verringert<br />

den Heizölbedarf und damit den CO 2 -Ausstoß um<br />

80 Prozent – landesweit einmalig.<br />

Die Umweltministerin setzte mit ihrer Anwesenheit<br />

bei der offiziellen Inbetriebnahme der Heizanlage<br />

gerne und bewusst ein Zeichen. Die<br />

„Beuroner Lösung“ in ihrer Umwelt schonenden<br />

und Kosten sparenden Verbindung im Einsatz<br />

nachwachsender Rohstoffe mit Kraft-Wärme-<br />

Kopplung und Wärme-Contracting sei ein moderner<br />

und innovativer Ansatz mit Modellcharakter.<br />

Das Kloster mit seiner jahrhundertealten ehrwürdigen<br />

Bausubstanz ist ein Paradebeispiel dafür,<br />

wie ein Altbau wärmetechnisch saniert und auf<br />

den modernsten Stand gebracht werden kann.<br />

Die Form der Contracting-Partnerschaft ist für<br />

Inbetriebnahme des neuen Heizkraftwerkes<br />

Kommunen und Privat-Institutionen einerseits<br />

und die <strong>Albstadtwerke</strong> andererseits ein wirtschaftlich<br />

interessantes Zukunftsmodell, das<br />

Schule machen wird.<br />

Die <strong>Albstadtwerke</strong> als größter und leistungsstärkster<br />

Energieversorger in der Region sehen sich in<br />

der Pflicht und Verantwortung, den Partnern auf<br />

den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Lösungen<br />

anzubieten. Für das Kloster Beuron heißt das: Die<br />

<strong>Albstadtwerke</strong> tragen rund eine halbe Million Euro<br />

Investitionskosten und die Verantwortung für den<br />

Betrieb der Anlage, das Kloster zahlt die reinen<br />

Energiekosten. Der Contracting-Vertrag ist vorerst<br />

auf 15 Jahre bemessen, anschließend kann er verlängert<br />

werden oder die Anlage geht in das Eigentum<br />

des Klosters über.<br />

V.l.: Erzabt Theodor Hogg, Umweltministerin Tanja Gönner,<br />

Geschäftsführer Detlev Vogel, Projektleiter Anton Bernath

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