aktiv lokal handeln - Albstadtwerke
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Kommunalkunden<br />
Burladingen<br />
der <strong>Albstadtwerke</strong><br />
Stetten am kalten Markt<br />
Sprung ins kalte Wasser<br />
Für die technische Seite der Burladinger Wasserversorgung<br />
sind seit einem knappen Jahr die<br />
<strong>Albstadtwerke</strong> zuständig. Stadtverwaltung und<br />
Gemeinderat ziehen eine positive Zwischenbilanz<br />
der Teil-Privatisierung: Der Sprung ins kalte<br />
Wasser ging gut, der Eigenbetrieb erwartet<br />
Gewinn, kritische Stimmen sind verstummt.<br />
Es war ein Politikum ersten Ranges, als der Burladinger<br />
Gemeinderat beschloss, die technische Betriebsführung<br />
und den Service-Bereich der Wasserversorgung<br />
an die <strong>Albstadtwerke</strong> auszulagern.<br />
Vielen Kritikern schien dieses Outsourcing wie ein<br />
Ausverkauf des Burladinger Wassers.<br />
Die Kritiker sind verstummt, denn Burladingen<br />
profitiert vom technischen Know-how der <strong>Albstadtwerke</strong>.<br />
Dadurch konnten zum Beispiel im<br />
Bereich der Rohrnetzunterhaltung die Aufwendungen<br />
deutlich reduziert werden. Auf Grund der bisherigen<br />
Erfahrungen geht Burladingen davon aus,<br />
dass die Etatansätze im Bereich Unterhalt und<br />
Hausanschlüsse im kommenden Jahr um weitere<br />
100.000 Euro verringert werden können.<br />
Im nächsten Jahr will der Gemeinderat entscheiden,<br />
ob der Zwei-Jahres-Vertrag verlängert wird.<br />
Der nächste Schritt könnte die Übertragung auch<br />
der kaufmännischen Betriebsführung sein.<br />
„Die Technik der Burladinger Wasserversorgung<br />
wird von den <strong>Albstadtwerke</strong>n besorgt. Burladingen<br />
hat mit den <strong>Albstadtwerke</strong>n einen hervorragenden<br />
Partner für die technische Betreuung des Versorgungsnetzes<br />
gefunden. Das technische Know-how<br />
der <strong>Albstadtwerke</strong> hat uns schon sehr viel genützt<br />
und teilweise zu erheblichen Kosteneinsparungen<br />
geführt.“<br />
Harry Ebert, Bürgermeister Burladingen<br />
Zufrieden mit unserem Partner<br />
Damit in Stetten am kalten Markt eine sichere,<br />
zuverlässige und wirtschaftliche Wasserversorgung<br />
gewährleistet werden kann, hatte sich der<br />
Gemeinderat in seiner Sitzung im Dezember 2002<br />
für eine Kooperation mit den <strong>Albstadtwerke</strong>n entschieden.<br />
Auslösendes Element für die Vergabe<br />
der technischen und kaufmännischen Betriebsführung<br />
der Wasserversorgung war die Reform<br />
des Eigenwirtschaftsrechtes auf europäischer<br />
Ebene. Um den Anforderungen der neuen Trinkwasserverordnung<br />
zu genügen, hätte die Gemeinde<br />
zusätzliches Personal benötigt.<br />
Steigender wirtschaftlicher Druck, sowie die täglich<br />
umfangreicher und komplizierter werdenden<br />
Aufgabenstellungen stellen kleinere und mittlere<br />
Gemeinden wie Stetten vor Aufgaben, die dauerhaft<br />
in Eigenregie nicht mehr zu lösen bzw. nicht<br />
mehr zu bezahlen sind.<br />
Eine Fortsetzung der bisher so erfolgreichen und<br />
guten Partnerschaft mit den <strong>Albstadtwerke</strong>n als<br />
einem ortsnahen, mittelständisch strukturierten<br />
Unternehmen kommt allen Beteiligten und vor<br />
allem dem „Kunden Bürger“ zugute.<br />
„Die <strong>Albstadtwerke</strong> sind uns gute und zuverlässige<br />
Partner! Sie sind kompetent und in der Zusammenarbeit<br />
unkompliziert. Die Vorteile der Kooperation mit<br />
den <strong>Albstadtwerke</strong>n liegen ganz eindeutig in der Ortskenntnis<br />
und der Schnelligkeit. Dazu fällt der regionale<br />
Bezug ins Gewicht. All das führt zu Effizienz und Wirtschaftlichkeit.“<br />
Gregor Hipp, Bürgermeister Stetten a.k.M.