aktiv lokal handeln - Albstadtwerke
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Die<br />
Der<br />
<strong>Albstadtwerke</strong><br />
Versorger zum Anfassen<br />
Die Kenntnis der Region, das Wissen um die<br />
Besonderheiten der Schwäbischen Alb, ermöglicht<br />
es den <strong>Albstadtwerke</strong>n, ihren Kunden<br />
individuell zugeschnittene Energielösungen zu<br />
bieten, die weit über die reine Energielieferung<br />
hinausgehen.<br />
Oft mündet die Beratung rund um diese dann in<br />
ein Engagement für die Region. Und das ist<br />
meistens nicht nur ein rein wirtschaftliches: Die<br />
<strong>Albstadtwerke</strong> liefern zum Beispiel die Basis für<br />
regionale Ansätze zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen.<br />
Durch das Know-how der <strong>Albstadtwerke</strong><br />
kann die individuell beste Energielösung nämlich<br />
auch gleichzeitig die umweltschonendste sein.<br />
„Das Technische Sicherheitsmanagment überprüft Organisation<br />
und Abläufe, denn wir brauchen effiziente und starke<br />
Energie- und Wasserversorger im Land.“<br />
Betriebswirt (VWA) Barbara Müller, Geschäftsführerin DVGW-Landes-<br />
gruppe Baden-Württemberg<br />
Jahr Projekt CO2-Einsparung*<br />
1982 BHKW badkap modernisiert<br />
1986 BHKW Lammerberg 569 t/a<br />
1988 BHKW Langenwand 935 t/a<br />
1991 Wasserkraftwerk Laufen 45 t/a<br />
1992 BHKW Hallenbad Ebingen 1.581 t/a<br />
1998 BHKW Volksbank Tailfingen 18 t/a<br />
1999 BHKW Onstmettingen 430 t/a<br />
2000 BHKW <strong>Albstadtwerke</strong> 25 t/a<br />
2000 Photovoltaikanlage Langenwandschule 20 t/a<br />
2000 Erdgastankstelle modernisiert<br />
Die <strong>Albstadtwerke</strong> engagieren sich für die Nutzung<br />
von Kraft-Wärme-Koppelungen, also Blockheizkraftwerken.<br />
Sie stehen mit Rat und Tat zur<br />
Seite, wenn es um die Steigerung der Energieeffizienz<br />
im Bereich öffentlicher wie privater<br />
Immobilien geht. Sie investieren über Contracting-<br />
Modelle in die Schaffung moderner Heizzentralen.<br />
Sie installieren dort Gas-Netze, wo dies nicht für<br />
möglich gehalten wurde. Sie bauen eine Erdgastankstelle<br />
und betreiben den eigenen Fuhrpark<br />
mit dem sauberen Treibstoff. Und dieses geballte<br />
Know-how stellen sie dann noch bei der Übernahme<br />
von technischen und wirtschaftlichen Betriebsführungen<br />
den Kommunen zur Verfügung, die<br />
ebenfalls die Zeichen der Zeit erkannt haben.<br />
All das macht aus den <strong>Albstadtwerke</strong>n einen<br />
Versorger zum Anfassen.<br />
Brief und Siegel für Sicherheit und Qualität<br />
Hohe technische Kompetenz für die<br />
<strong>Albstadtwerke</strong> und ihre Töchter bestätigt<br />
Die <strong>Albstadtwerke</strong> sowie ihre Töchter<br />
Energie- und Wasserversorgung Bitz<br />
GmbH, Ferngasgesellschaft Albstadt-Gammertingen<br />
mbH und Ferngasgesellschaft<br />
Albstadt-Winterlingen mbH haben spartenübergreifend<br />
für die Bereiche Strom,<br />
Gas und Wasser die Überprüfung nach<br />
den Regeln des Technischen Sicherheitsmanagements<br />
(TSM) des DVGW und des<br />
VDN erfolgreich bestanden.<br />
Jahr Projekt CO2-Einsparung*<br />
2001 naturbad 135 t/a<br />
2001 Solaranlage naturbad 3 t/a<br />
2003 Photovoltaikanlage <strong>Albstadtwerke</strong> 2 t/a<br />
2003 BHKW badkap Erneuerung 2.919 t/a<br />
2004 Erdgastankstelle 60 t/a<br />
2005 BHKW Gammertingen Schulzentrum 171 t/a<br />
2005 BHKW Gammertingen Hallenbad 171 t/a<br />
2005 Heizzentrale Mariaberg 2.170 t/a<br />
2006 Holzhackschnitzelanlage Bitz 168 t/a<br />
2007 Heizzentrale Kloster Beuron 550 t/a<br />
Summe 9.972 t/a<br />
Investitionen 10 Mio E<br />
*) gemäß GEMIS-Datenbank (01.12.2005)<br />
Diese freiwillige Prüfung ist als brancheninternes<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
auch bei den Aufsichtsbehörden etabliert<br />
und hat Signalwirkung. Damit ist bestätigt,<br />
dass die Versorgung sicher, zuverlässig<br />
und beim Lebensmittel Wasser auch hygienisch<br />
ist. Kurz: Sie können sich darauf<br />
verlassen, dass bei den <strong>Albstadtwerke</strong>n in<br />
Sachen Sicherheit und Qualität nichts<br />
dem Zufall überlassen wird.<br />
Eine Selbstverständlichkeit? Ja, aber eine,<br />
die ganz schön wichtig ist.