September 2011 - Diakonie Düsseldorf
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UNSER TRÄGER<br />
Die DIAKONIE DÜSSELDORF engagiert sich im Auftrag<br />
der evangelischen Kirchengemeinden<br />
für Kinder, Jugendliche und Familien, für<br />
arbeitslose, wohnungslose, suchtkranke,<br />
behinderte und ältere Menschen. An 160<br />
UNSERE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
Standorten tragen rund 2.000 Mitarbeitende<br />
und 1.300 Ehrenamtliche dazu<br />
bei, Menschen neue Lebensperspektiven<br />
zu geben.<br />
1. UNSERE EINRICHTUNG, IHR GESETZLICHER HINTERGRUND UND DIE FINANZIERUNG<br />
SHELTER ist eine von drei Tagesstätten in<br />
<strong>Düsseldorf</strong>. SHELTER heißt Schutz, Obdach<br />
und das bietet sie wohnungslosen Menschen<br />
in der Altstadt an sieben Tagen der<br />
Woche von 8 bis 18 Uhr. In diesem Stadtteil<br />
hat die Tagesstättenarbeit für wohnungslose<br />
Menschen 1984 begonnen und hier wird<br />
sie weiterhin angeboten. Die Tagesstätte<br />
wird auf der Grundlage eines Ratsbeschlusses<br />
der Stadt <strong>Düsseldorf</strong> seit Dezember<br />
2004 betrieben.<br />
2. UNSER PERSONAL UND DIE FORTBILDUNG<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> nahmen die Kollegen der<br />
Hauswirtschaft an einem Deeskalationstraining<br />
teil. Ein Kollege aus der Sozialarbeit<br />
beendete seine Fortbildung in Systemischer<br />
Beratung. Ein Kollege aus der<br />
Sozialarbeit schloss den berufsbegleiten-<br />
3. WO BEFINDET SICH DIE EINRICHTUNG?<br />
Die Tagesstätte SHELTER befindet sich am<br />
Rande der Altstadt auf der Ratinger Straße<br />
46 und ist damit für die Besucherinnen<br />
und Besucher sowohl fußläufig als<br />
4. DIE RÄUMLICHKEITEN UND WAS WIR DARIN MACHEN<br />
Der Kernbereich ist der Tagesaufenthalt im<br />
Parterre mit einem freien Eingangsbereich<br />
zum „Ankommen“ und zum Einnehmen von<br />
Getränken und kleinen Snacks und einem<br />
Aufenthaltsraum mit insgesamt 50 Sitzplätzen.<br />
Dort gibt es auch eine Medienecke inklusive<br />
PC-Nutzungsmöglichkeit. Natürlich<br />
fehlen auch nicht die Küche und eine barrie-<br />
Die Finanzierung erfolgt über die Stadt<br />
<strong>Düsseldorf</strong>. Zwischen der Landeshauptstadt<br />
<strong>Düsseldorf</strong> und der DIAKONIE<br />
DÜSSELDORF sind sowohl Herrichtungskosten<br />
für den Tagesstättenbereich als auch<br />
Zuwendungskosten zum Unterhalt der<br />
Tagesstätte vereinbart. Dazu gehören<br />
Personalkosten, die Miet- und Nebenkostenübernahme<br />
sowie Sachkosten. Die<br />
DIAKONIE DÜSSELDORF bringt zusätzlich Eigenleistungen<br />
und Spendenmittel ein.<br />
den Studiengang Sozialmanagement mit<br />
dem Master ab. Das Team der Sozialarbeit<br />
sowie das Team der Hauswirtschaft<br />
nahmen regelmäßig an Supervisionen<br />
teil.<br />
auch über den Verkehrsknotenpunkt<br />
Heinrich-Heine-Allee mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln gut zu erreichen.<br />
refreie Toilette. Im Tagesaufenthalt werden<br />
auch die Lebensmittel der <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Tafel e.V. zur Mitnahme bereit gestellt.<br />
Die beiden kombinierten Büro- und<br />
Gruppenräume mit Lagermöglichkeiten<br />
in der ersten und zweiten Etage konnten<br />
trotz aller Bemühungen weiterhin<br />
nicht saniert werden.<br />
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