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Pastoralkonzept von 2008 - St. Lukas

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<strong>Pastoralkonzept</strong> Düren-Mitte (24.06.<strong>2008</strong>) Seite 12<br />

Die <strong>St</strong>euerung und Entwicklung des Aufbaus jugendgerechter und jugendbeteiligender Kirche<br />

soll ab Januar 2009 ein ● 'offener und pfarrübergreifender Jugendausschuss' / runder Tisch<br />

leisten, in dem Jugendliche gemeinsam mit Verantwortlichen der Jugendarbeit (auch Schulseelsorger<br />

etc.) tätig sind. Die Jugendgemeinde soll Mitte 2009 in Düren Wirklichkeit sein. Wir<br />

wollen den Aufbau dieses pastoralen Feldes vorrangig unterstützen (Personal, Finanzen,<br />

kirchliche und profane Räume). (Empfehlungen 2/1-2/9)<br />

Wir wollen die ● überwiegende Freistellung eines pastoralen Hauptamtlers zugunsten des Arbeitsschwerpunktes<br />

der religiösen Jugendarbeit. Dieser soll die Initiative für den Aufbau einer<br />

jugendgerechten Kirche in Düren Mitte übernehmen.<br />

3.10 Senioren, Menschen am Ende der Familienphase<br />

Im Bereich der ● pfarrlichen Aktivitäten für Senioren werden diese - solange sie nachgefragt<br />

werden - weiterhin durch bedarfsorientierte professionelle Hilfe, Vernetzung und die GdGweite<br />

Öffnung <strong>von</strong> Angeboten unterstützt. Hier ist im Sinne einer Gemeindepastoral auch die<br />

Zusammenarbeit mit den Altenheimen und anderen pfarrlichen Einrichtungen und Gruppen<br />

erstrebenswert. (Empfehlungen 3/1-3/2 und 3/10) Inhaltlich wollen wir als Kirche in der Seniorenpastoral<br />

ein besonderes Gewicht auf den ●religiösen Bereich legen. (Empfehlungen 3/11-<br />

3/16)<br />

Menschen am Ende der Familienphase sind als Adressaten gesondert in den Blick zu nehmen:<br />

ihre sich verändernde Lebenssituation erfordert Begleitung. Gleichzeitig sind die Erfahrungen<br />

und Kompetenzen der 'jungen Alten' für das Gemeinwesen wertzuschätzen. (3/17-<br />

3/20)<br />

Ein ●gemeinsamer Sachausschuss aller Gemeinden, Senioreneinrichtungen und Fachstellen<br />

soll ab Januar 2009 die Vernetzung aller Veranstaltungen und Aktivitäten übernehmen und die<br />

Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement im Bereich der Seniorenarbeit sicherstellen.<br />

Gleichzeitig sind hier zu erarbeiten, wie die Fähigkeiten und Kompetenzen der<br />

'jungen Alten' für diese selber und für das Gemeinwesen / die Kirche positiv und sinnvoll genutzt<br />

werden können und welche Rahmenbedingungen hierfür entwickelt werden müssen. Die<br />

Initiative für den Sachausschuss hat ein pastoraler Hauptamtler oder die Gemeindesozialarbeiterin<br />

des regionalen Caritasverbandes. (Empfehlungen 3/3-3/7 und 3/10)<br />

Wir wollen im ● regionalen Arbeitskreis 'Offene Altenarbeit' und in der ● 'Interessengemeinschaft<br />

Seniorenarbeit Raum Düren' (ISaR) mitwirken und durch diese Kooperation an der Fülle<br />

der dort angebundenen professionellen Angebote partizipieren. Wir als Kirche können den<br />

dort nachgefragten Themenbereich 'Glaube / Spiritualität' kompetent füllen. (Empfehlungen<br />

3/8-3/9)<br />

Der gemeinsame Sachausschuss Seniorenpastoral sorgt dafür, dass die GdG Düren-Mitte in<br />

den beiden Arbeitskreisen personell vertreten ist und dass einzelne Personen oder Gruppen<br />

Kooperationsangebote machen.<br />

3.11 Krankenpastoral<br />

Die Besuchsdienste in Krankenhäusern und Einrichtungen sollen - soweit personell leistbar -<br />

weiterhin pfarrbezogen organisiert und durchgeführt werden, weil auf diese Weise der persönliche<br />

Bezug gestärkt und eine Brückenfunktion zur Gemeinde erreicht wird. ● Regelmäßige<br />

Austauschtreffen aller Besuchsdienste einer Pfarrgemeinde fördern die vermittelnde Kommunikation<br />

zwischen den unterschiedlichen Diensten und die Identifikation mit der Pfarrgemeinde<br />

und sollen auf Initiative der pfarrlichen Verantwortlichen sofort stattfinden. (Empfehlung 4/1-<br />

4/3, 5/7) Bei personellen Engpässen in einzelnen Gemeinden wollen wir durch pfarrübergreifende<br />

Unterstützung den Krankenhausbesuchsdienst aufrechterhalten.<br />

Die notwendige ● fachliche Begleitung und Qualifizierung der MitarbeiterInnen soll ab Sommer<br />

<strong>2008</strong> auf der GdG-Ebene <strong>von</strong> einer Fachkraft geleistet werden, die auch ein ● regelmäßiges<br />

Treffen zur Fallbesprechung anbietet und bei Bedarf oder in Krisensituationen ansprechbar ist.<br />

(Empfehlung 4/4-4/6)<br />

Ein ● Lenkungskreis, in dem jede Gemeinde durch ihre für die Besuchsdienste verantwortliche<br />

MitarbeiterIn vertreten ist, sorgt sich um die Koordination der Aus- und Fortbildung, die Rahmenbedingungen<br />

dieses speziellen Ehrenamtlichendienstes und die weitere Entwicklung der<br />

Besuchsdienste. (Empfehlung 4/7, 5/8-5/9) Der Lenkungskreis soll - initiiert durch die haupt-

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