Gemeindebrief FEB-MAR 2009.DOC - Zionsgemeinde
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Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag<br />
am Freitag, 6. März 2009 um 19 Uhr in der Kirche St. Josef<br />
Papua-Neuguinea, das ressourcenreichste Land im Südpazifik mit Landschaftsformen,<br />
die von Hochgebirgen über Täler, Sümpfe,<br />
Savannen, Regenwald zur Küstenregion reicht, verfügt<br />
auch über die fast unglaubliche Fülle von mehr als<br />
800 gesprochenen Sprachen bei einer Bevölkerung von<br />
5,8 Mio. Menschen. Sprachgrenzen, mangelnde Verkehrswege<br />
und wachsende soziale Unterschiede erschweren<br />
es den Menschen in Papua-Neuguinea, „eine<br />
Nation“, „ein Leib“ zu werden. Hier trifft die Zusage und<br />
Aufforderung der Frauen in Papua-Neuguinea „Viele<br />
sind wir, doch eins in Christus“ einen wichtigen Überlebensnerv<br />
des Landes und seiner Bevölkerung. Was es für Menschen in<br />
Papua-Neuguinea und auf der ganzen Welt heißen kann, „viele, doch eins in<br />
Christus“ zu sein, erfahren wir in der Liturgie der Frauen aus Papua-<br />
Neuguinea durch bestärkende Lieder und Bibeltexte, durch wichtige Landinformationen<br />
und durch Gebete und Bitten.<br />
Lernort Gemeinde: Bibelseminar mit Prof. Dr. Wilfried Härle<br />
Über unseren Glauben ins Gespräch kommen, sich anregen lassen, neu<br />
über Altbekanntes und vielleicht doch wieder über Fremdes<br />
nachdenken, das bereichert unser Leben. Professor Dr.<br />
Wilfried Härle wird mit uns über das Thema: „Unser Glaube<br />
an den dreieinigen Gott“ nachdenken. Die Trinitätslehre<br />
- ein vieldiskutiertes Thema! Auch gestandene Christinnen<br />
und Christen fragen immer wieder mal, wie kann ich<br />
das verstehen, dieses drei in einem? Wie gehört das zusammen,<br />
wie kann ich das erklären und welche Bedeutung<br />
hat das für meinen Glauben?<br />
Also merken Sie sich den Termin vor: Samstag, 14. März 2009.<br />
Beginn des Seminars um 10.00 Uhr. Ende gegen 16.00 Uhr.<br />
Am Sonntag wird Professor Dr. Härle den Gottesdienst gestalten. Wir freuen<br />
uns auf sein Kommen. Einladungen liegen rechtzeitig auf.<br />
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