Gemeindebrief FEB-MAR 2009.DOC - Zionsgemeinde

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Spenderinnen und Spendern, die sich bisher mit kleinen und großen Beträgen an der Aktion beteiligt haben. Mit großer Freude haben wir als Aktionsteam Anfang November die erste „Schwellenüberschreitung“ über 500.000 Euro wahrgenommen. Am 30. November konnten wir sogar schon 545.079,01 Euro verzeichnen. (Stand per 31.12.2008 718.725,03 Euro). Dies bestärkt unser Vertrauen darauf, dass mit Hilfe des Engagements zahlreicher Einzelpersonen und mit dem Erlös verschiedenster Gemeindeaktivitäten unser Aktionsziel „5000 x 1000 Euro“ bis Ende 2010 erreichbar ist. Unter www.5000x1000.de informieren wir Sie alle gerne weiter über Inhalte und Stand der Aktion. Für das Aktionsteam 5000x1000: Christine Flick und Dieter Reinert Zentralkonferenz in Dresden im November 2008 Pressemeldung: Evangelisch-methodistische Kirche mahnt zum gerechten Umgang mit Geld. Kirchenparlament verabschiedet Grundsatzerklärung DRESDEN 22. November 2008 Angesichts der weltweiten Finanzkrise hat die Evangelisch-methodistische Kirche zur Neubesinnung im Umgang mit Geld aufgerufen. Die aktuelle Krise fordere uns heraus, unser Verhalten als Einzelne, als Kirche und als Gesellschaft im Umgang mit Geld und Kapital zu überdenken, erklärten die Delegierten der EmK-Zentralkonferenz am 22. November in Dresden. Ausgehend von den Beobachtungen der Vorgänge der letzten Wochen und Monate müsse man nach den tieferen Ursachen der Finanzkrise und nach einer biblischtheologischen Orientierung für das Handeln jedes Einzelnen, der Kirche und der Gesellschaft fragen. In der Erklärung betonen die Delegierten, dass Geld keinen Mehrwert aus sich selbst hervorbringen könne. Das Finanzsystem habe dagegen die Illusion gestärkt, man könne mit etwas Geschick sein Geld arbeiten lassen. „Das Vertrauen darauf ist Irrglaube, das Platzen der Spekulationsblase ist auch ein Platzen des Vertrauens auf Götzen“, heißt es in der Erklärung weiter. Die massenhafte Ausbreitung immer riskanterer Geldgeschäfte sei eine Sucht, „mit der die Gierigen ihr eigenes Leben und das Leben vieler anderer zerstören“. Die Kirche verpflichtet sich in der Erklärung, freies Vermögen nur nach ethischen Gesichtspunkten anzulegen sowie Geld für arme Menschen einzusetzen – etwa in Form von Mikrokrediten. Von der Bundesregierung fordern die Delegierten unter anderem ein Verbot von rein spekulativen Finanzanlagen, wie Leerkäufe. Diese Geschäfte soll- 20
ten als Glücksspiel mit den entsprechenden Einschränkungen bewertet werden. Zudem soll eine Börsenumsatzsteuer eingeführt werden, damit auch die Allgemeinheit an den Gewinnen teilhaben kann. Die EmK ist sich dabei bewusst, dass die Kirche als Ganzes wie auch die einzelnen Mitglieder auch in Zukunft an ungerechten Verhältnissen teilhaben werden. Es sei deshalb immer wieder wichtig, die „Goldene Regel“ aus der Bibel zu beherzigen: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch“ (Matthäus 7,12). Der drei Seiten umfassenden Text - Sehen - Urteilen - Handeln - kann von mir zur Verfügung gestellt werden. Sprechen Sie mich bitte an. Dieter Hillmann Für wen? Wann? Wo? Thema: Gast: Aus der Welt der Kirchen 8. Ökumenischen Frauenfrühstück Herzliche Einladung! Frauen – aller Altersgruppen Samstag, 21. März 2009 von 9:00 bis 11:00 Uhr Gemeindehaus St. Bartholomäus, Rahm 26, Gemeindesaal, 1. Stock „Frühlingserwachen“ Wir begrüßen Frau Bianca Wolf, Inhaberin von „Schöner Schenken“ – Floristik u. Geschenkideen Stresemannplatz 10 – 90489 Nürnberg Wer lädt ein? Die Gemeinden: Zion, St. Josef und St. Bartholomäus Für Kinderbetreuung während des Frühstücks ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Bei Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: DAS TEAM Æ Für die Zions-Gemeinde: Frau H. Zimber – Tel,: 36 28 97 Æ Für die Gemeinde St. Josef: Frau A. Rehahn – Tel.: 53 94 618 Æ Für St. Bartholomäus: Frau C. Wolf – Tel.: 55 46 86 21
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