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Waidmattblatt Nr. 38 (Dez. 2009) - Baugenossenschaft Waidmatt

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Geschäftsstelle + Vorstand<br />

Bauplanung _ Bau und Unterhalt<br />

Rolf Diener und Rolf Schoch<br />

Renovation Regulastrasse Etappe<br />

3, Langnau, Etappe 9<br />

Ich glaube, dass wir in Langnau im<br />

Urteil der Bewohner/innen schon viel<br />

besser abschneiden werden. Als<br />

wichtigste Massnahmen haben wir<br />

darauf geachtet, dass die Bauleitung<br />

eine grössere zeitliche Präsenz auf<br />

der Baustelle zeigt. Das heisst zwar<br />

noch nicht, dass keine Probleme<br />

mehr auftreten. Aber, weil die Bauleiterin<br />

persönlich anwesend ist, lassen<br />

sich diese ansprechen. Allein dieser<br />

Effekt gibt dem Betroffenen ein besseres<br />

Gefühl. Ein Problem an der Regulastrasse<br />

war, dass einzelne der<br />

Handwerker in den Wohnungen geraucht<br />

haben. In Langnau stehen<br />

deshalb Aschenbecher ausserhalb der<br />

Häuser bereit und es sind, soviel ich<br />

erfahren habe, diesbezüglich keine<br />

neuen Reklamationen eingegangen.<br />

Im Übrigen verläuft der Umbau in<br />

Langnau planmässig. Ende Oktober<br />

konnten wir das Handwerkerfest feiern,<br />

zu dem auch die Bewohner/<br />

innen eingeladen waren. (RD)<br />

<strong>Waidmatt</strong> Blatt <strong>Dez</strong>ember <strong>2009</strong><br />

Fleissig wie Bienen sind wir daran, die<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> nach<br />

Plan, beziehungsweise nach Strategiebeschlüssen<br />

zu erneuern. Dieses Jahr<br />

mussten wir an der Regulastrasse 39 -<br />

43 die Umgebungsarbeiten fertig stellen,<br />

welche im letzten Winter nicht<br />

mehr fertig geworden sind. Die Betroffenen<br />

erinnern sich bestimmt noch. Die<br />

Hauptleitungen der Kanalisation haben<br />

wir trotz vorheriger Abklärung mit Kanalfernsehen,<br />

in einem unerwartet<br />

schlechten Zustand vorgefunden. Wegen<br />

dem nassen Wetter konnten diese<br />

Arbeiten bis Ende Jahr nicht mehr sauber<br />

ausgeführt werden. Doch 'Ende gut<br />

Alles gut': Die Arbeiten sind vollendet<br />

und von einigen Mieter/innen haben<br />

wir dafür noch Lob erhalten. Die Sanierung<br />

Bad, Küche und Korridor gefällt<br />

einer Mehrheit. Die Kritiker, die mit der<br />

Zusammenlegung von Bad und WC<br />

nicht zufrieden waren, sind zwar immer<br />

noch nicht ganz glücklich, haben aber<br />

die Situation jetzt akzeptiert und sich<br />

arrangiert. Im Frühling hat die Baukommission<br />

beschlossen, dass die Fassadensanierung<br />

an der Regulastrasse<br />

31 - 37 (REFH) nach Plan durchgeführt<br />

werden soll. Eine eher kurzfristig angesagte<br />

Mieterorientierung hat bei den<br />

Mieter/innen einiges an Aufregung ausgelöst,<br />

so dass das Projekt nochmals<br />

angepasst werden musste. Dadurch<br />

wurden die Fristen für die Bauorganisation<br />

noch kürzer. Dass dann auch noch<br />

die Behörde für die Bewilligung der Kanalisation<br />

uns zusätzlich die Arbeit erschwerte,<br />

war nicht zu erwarten. Trotz<br />

vorheriger Absprache aller Details,<br />

brauchten diese für die Prüfung über<br />

10 Wochen. Trotzdem wurden die Häuser<br />

fast auf den Tag genau fertig. Ausgenommen<br />

die Kanalisation und die<br />

davon abhängigen Arbeiten. Nach Abschluss<br />

auch dieser Arbeiten werden<br />

diese Häuser für die Zukunft gerüstet<br />

sein und erst wieder ab 2035 in einen<br />

neuen Renovationszyklus gelangen.<br />

Höflistrasse Langnau<br />

Auch in der Siedlung 9, an der Höflistrasse<br />

102-110, in Langnau am Albis,<br />

haben wir eine Sanierung durchgeführt.<br />

Anlässlich einer Mieterversammlung<br />

haben wir die Betroffenen im Voraus<br />

informiert. Dies wie immer nach<br />

bestem Wissen und Stand der Planung.<br />

An den Grundrissen, den Raumeinteilungen<br />

und Raumgrössen haben<br />

wir nichts verändert. Dafür haben wir<br />

die Küchen und Badezimmer vollständig<br />

erneuert. Die Bauleiterin Doris Hönig<br />

hat in Langnau ausgezeichnete Arbeit<br />

geleistet und das Bauprogramm<br />

fast auf den Tag genau erfüllt. Obwohl<br />

wir auch hier nicht von unerwarteten<br />

Vorfällen verschont geblieben sind.<br />

Morsche Heizleitungsanschlüsse sind<br />

geplatzt, als man Anpassungen vornehmen<br />

wollte. Folge: zwei Wohnungen<br />

mit Wasserschäden.<br />

Dass die betroffenen Mieter/innen<br />

so ruhig geblieben sind, hat uns sehr<br />

geholfen und wir möchten uns hier bedanken<br />

für das entgegengebrachte<br />

Verständnis. Sehr erfreulich waren zudem<br />

mehrere positive Äusserungen<br />

von Mieter/innen zum Verlauf und zum<br />

Resultat der Arbeiten .<br />

Ergänzend lässt sich heute sagen:<br />

Die Kostenprognosen können wir einhalten<br />

und somit sind die angekündigten<br />

moderaten Mietzinserhöhungen e-<br />

benfalls einzuhalten. Sie werden also<br />

keine unerwarteten Aufschläge erfahren.<br />

(RS)<br />

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