2009/20010 Ausgabe 15 Preis: 1,00 € - alle ausgaben

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Traumalarm im Schlummerland: Das Traumfresserchen K o g e l S c h u l e 33 Traumalarm im Schlummerland: Das Traumfresserchen Am 05. November 2009 sind wir, die Klasse 5b, mit dem Zug nach Neuss in RLT (Rheinische Landestheater) gefahren. Wir mussten insgesamt dreimal umsteigen. Mit Zügen, Straßenbahn und Bus sind wir hin und zurück gefahren. Die Fahrt war lang, aber es hat sich gelohnt: Im RLT haben wir uns eine der letzten Proben vor der Premiere des Stückes „Das Traumfresserchen“ angesehen. Außerdem war es die erste Probe, die in dem Theater aufgeführt wurde. Das Stück war schön, weil es für ältere und jüngere Personen war. Das Stück war schön, weil es für ältere und jüngere Personen war. Allerdings war es nicht so wie auf der CD, die wir im Unterricht angehört haben, oder wie im Buch, weil man nicht alles, was im Buch steht auf der Bühne zeigen kann. Auch sah das Traumfresserchen anders aus, als wir es uns vorgestellt hatten. Es war Wir sind die neuen Kinder der KOGELSHÄUSER. Wir sind acht Jungen und zehn Mädchen. Unsere Klassenlehrerinnen sind Frau Schladot und Frau Titz. Unsere Klassensprecher sind Jamin und Stina. Am ersten Schultag haben wir ein Spiel gespielt um uns kennen zu lernen. Wir haben uns nach dem ABC geordnet und nach der Größe. Draußen haben wir Völkerball gespielt. Die Sechser haben uns noch ein Musikstück vorgeführt. In der ersten Woche haben wir unser Material bekommen. Wir haben auch unseren Schließfachschlüssel bekommen. Dafür mussten wir 5 € Pfand bezahlen. Wir finden diese Schule SUPER! Maik Ziebuhr und Daniel Frieshammer, 5b Klasse 5b grün und hatte Stacheln auf dem Rücken, der Schuler und auf dem Kopf. Das Traumfresserchen sprach in der heutigen Jugendsprache „Ey, Alter! Was geht ab!“ Das Traumfresserchen hatte einen Rap vorgeführt; die Schauspieler haben selbst Beat-Box und Geräusche gemacht, auf die sie gerapt und gesungen haben. Die Beat-Box war voll cool! Die Schauspieler gingen teilweise von der Bühne in den Zuschauerraum, gingen durch die Reihen und haben uns direkt angesprochen. Sie fragten, was wir gegen Alpträume machen würden und ob wir Ideen hätten, wie man helfen könnte. Wir wurden als Zuschauer mit ins Geschehen einbezogen. Das war total klasse! Es macht total viel Spaß, aus der Schule herauszukommen und etwas Außerhalb zu lernen. Wir haben zum Beispiel gelernt, dass es ein langer Weg von der Probe zum Stück ist (ca. 6 Wochen üben Ein Mächen von Michael Ende, ab 08.11.2009 im Schauspielhaus Neuss. www.rlt-neuss.de Schlafenszeit in Schlummerland, einem herrlichen Staat, in dem nichts über die harmonische Nachtruhe geht. Doch ausgerechnet der Prinz zickt rum, hat Angst und will nicht zu Bett gehen. Er leidet Nacht für Nacht unter schlimmen Träumen und weigert sich einzuschlafen. Was tun? Ärzte und Wissenschaftler werden befragt – vergeblich. Schließlich zieht der König aus, um ein Heilmittel für seine Tochter zu finden. Die Suche gestaltet sich schwierig und führt ihn durch viele Erdteile. Als er die Hoffnung fast aufgegeben hat, begegnet ihm ein koboldartiges Wesen, das einen Riesenappetit auf böse Träume hat… sie) und dass in den Proben noch nicht alles Perfekt läuft. Zum Beispiel sollte an einer Stelle ein Video laufen, stattdessen gab es nur eine Technische Störung. Die Schauspieler haben dann improvisiert und „Pixel, Pixel, Energie!“ gerufen. Nach dem Stück sind wir ins Foyer des Theaters gegangen. Dort durften wir Fragen an die Schauspieler, die Theaterpädagogin, die Regisseurin und an die Dramaturgin stellen. Aber auch sie stellten an uns Fragen. Sie wollten von uns wissen, ob wir das Stück zu „Babyhaft“ fanden. Ganz im Gegenteil, es war einfach klasse und voll cool! Dann mussten wir uns beeilen, damit wir den Zug bekommen, um rechtzeitig in Stolberg anzukommen. Pünktlich zum Schulschluss waren wir wieder zurück. Der Tag war schön, wir würden das nochmal machen! Daniel Frieshammer, 5b
34 Die Neue: Frau Stanger K o g e l S t r e e t N e w s NAME Stanger VORNAME Ulrike ALTER bleibt geheim VERHEIRATET fest gebunden, KINDER Ja, 1 Tochter (Sara) mit 3 Jahren. UNTERRICHTSFÄCHER Religon, Deutsch und Musik VORHERIGE SCHULEN Willy-Fährmann-Schule Eschweiler, Realschule Herzogenrath MUSIKRICHTUNG von Kirchenmusik, Folk, Pop, Oper, Heavy Metal, alles was Krach macht HOBBYS Musik, Malen, Fotografieren, Hunde, Tiere, Reiten, Reisen, Kochen, Handarbeiten, mein Garten.... RAUCHERIN manchmal LIEBLINGSFARBE orange Warum sind Sie nach Stolberg gekommen? Weil ich meinen Mann kennengelernt habe, und der wohnte damals in Stolberg. Die Liebe hat mich hier hingeführt und ich habe noch keine Minute bereut. Warum sind Sie nach Stolberg gekommen? Weil ich meinen Mann kennengelernt habe, und der wohnte damals in Stolberg. Die Liebe hat mich hier hingeführt und ich habe noch keine Minute bereut. Was vermissen Sie am meisten, wenn Sie an Ihre alte Heimat denken? Ich vermisse nichts. Jeder Ort auf der Welt kann wunderschön sein.... ich bin glücklich hier, weil ich meine Familie um mich habe. Was gefällt Ihnen an Stolberg besonders gut? Dass Stolberg so ländlich und gleichzeitig in der Nähe einer Großstadt ist (Aachen). Ich brauche als Naturliebhaberin die Ruhe und das ländliche Flair (von meinem Festen aus sieht man Kühe grasen). Gleichzeitig brauche ich das kulturelle Angebot einer Stadt, in der man ins Theater kann, Konzerte und Ausstellungen besuchen kann und Inspiration findet. Was gefällt Ihnen gar nicht an Stolberg? Süddeutsche Städte sind im Ganzen gepflegter und wirtschaftlich etwas stabiler. Man merkt hier die Arbeitslosigkeit und die schlechte wirtschaftliche Lage deutlich. Das ist schade. Was haben sie vorher beruflich gemacht? Ich habe immer als Lehrerin oder mit Kindern gearbeitet. Wenn nicht in Süddeutschland an einer Grundschule, dann als Musiklehrerin.
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