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Aktienanleihen - HSBC Trinkaus

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zahlung bei Fälligkeit nebst Zinszahlung. Genau an dem Punkt, bei dem sich das aufgewendete Kapital auf gleicher<br />

Höhe mit der Rückzahlung bei Fälligkeit nebst Zinszahlung befindet, liegt die Verlustschwelle. Mögliche Verluste<br />

hängen in erster Linie vom individuellen Einstiegspreis des Anlegers und der zu erhaltenden Zinszahlung ab. Die individuelle<br />

„Verlustschwelle“ können Anleger ermitteln, indem sie vom gezahlten Briefkurs für die Anleihe die ihnen ab<br />

Erwerb zustehende Zinszahlung abziehen (sofern die Anleihe bis zur Fälligkeit gehalten wird) und diese Differenz ins<br />

Verhältnis zur Anzahl der zu liefernden Aktien setzen. Als Ergebnis erhalten sie den Aktienkurs, ab dem der Anleger<br />

Verluste erleidet.<br />

Bei allen Aktien- und Indexanleihen von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> können Anleger die aktuelle Verlustschwelle im Internet unter<br />

www.hsbc-zertifikate.de einsehen.<br />

Die Verlustschwelle errechnet sich nach folgender Formel:<br />

Verlustschwelle* =<br />

Briefkurs (in %) – Kupon p.a. (in %) x ausstehende Zinstage x Nennbetrag<br />

( 365 )<br />

Anzahl Aktien<br />

Outperformancepunkt*<br />

Der maximale Rückzahlungsbetrag von <strong>Aktienanleihen</strong> ist auf den Nennbetrag zuzüglich Zinszahlung begrenzt. Den<br />

Anlegern wird damit die Chance auf eine Partizipation an Kursanstiegen oberhalb des Basiskurses genommen. Dementsprechend<br />

entfalten <strong>Aktienanleihen</strong> ihre Stärke in erster Linie in seitwärtslaufenden Märkten. In stark steigenden<br />

Märkten wird sich ab einem bestimmten Punkt eine<br />

Direktinvestition in die zugrunde liegende Aktie als<br />

lohnender erweisen. Dieser Punkt wird als Outperformancepunkt<br />

bezeichnet. Er gibt den Anlegern<br />

Auskunft darüber, ab welchem Kurs des Basiswertes<br />

ein Direktinvestment in die Aktie oder den Index insgesamt<br />

zu einer höheren Performance geführt hätte.<br />

Bei allen Aktien- und Indexanleihen von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong><br />

können Anleger den aktuellen Outperformancepunkt im<br />

Internet unter www.hsbc-zertifikate.de einsehen.<br />

Der Outperformancepunkt errechnet sich nach der folgenden Formel:<br />

Der Outperformancepunkt einer<br />

Aktienanleihe informiert Anleger<br />

darüber, ab welchem Kurs des<br />

Basiswertes ein Direktinvestment<br />

die lohnendere Alternative wäre<br />

Outperformancepunkt*<br />

(Kupon p.a. (in %) x ausstehende Zinstage)<br />

100 % +<br />

(<br />

– Briefkurs (in %)<br />

365 ) x Nennbetrag<br />

=<br />

+ Referenzkurs<br />

Anzahl Aktien<br />

* Bei den Berechnungen der Verlustschwelle und des Outperformancepunktes werden eventuelle Opportunitätsgewinne in Form von<br />

Zins- und Dividendeneinnahmen nicht berücksichtigt. Darüber hinaus ist bei der Berechnung dieser Werte zu beachten, dass es sich<br />

bei diesen immer nur um eine Momentaufnahme handelt, denn Kursänderungen des Basiswertes und der Anleihe führen ebenfalls<br />

zu Änderungen der Verlustschwelle und des Outperformancepunktes.<br />

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